DHBW Lörrach - RSShttp://www.dhbw.dede-DEDHBWThu, 28 Mar 2024 17:55:23 +0100Thu, 28 Mar 2024 17:55:23 +0100TYPO3 EXT:newsnews-3407Thu, 28 Mar 2024 11:57:28 +0100Feierliche Verabschiedung für unsere Graduierten der beiden trinationalen Studiengängehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3407&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=dd8996d45fc6146dd5452a4daa40643cVergangenen Freitag wurden die Absolvent*innen der beiden Studiengänge Mechatronik Trinational und International Business Management Trinational mit einem Festakt, veranstaltet von der UHA in Colmar, gebührend verabschiedet. Als Jahrgangsbeste wurden Lara Cotti und Fabian Schenker aus dem Studiengang Mechatronik sowie Lisa Schwab von International Business Management Trinational ausgezeichnet. Die beste Mechatronik-Bachelorarbeit schrieb Ramon Sieber, die beste Bachelorarbeit in International Business Management Trinational verfasste Julie Klingelschmitt.Die Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Mechatronik Trinational und International Business Management Trinational wurden am vergangenen Freitag mit einem Festakt in Colmar verabschiedet. Die beiden einzigartigen Studiengänge beinhalten das Studium in drei Ländern. Die Studierenden besuchen abwechselnd die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW in Muttenz und Basel, die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach und die Université de Haute-Alsace in Mulhouse und Colmar. Sie profitieren so von einer internationalen Perspektive, grenzüberschreitendem Austausch und neben drei Unterrichtssprachen (Deutsch, Englisch und Französisch) auch von drei Hochschulabschlüssen aus den drei Ländern.

In diesem Jahr richtete die UHA in Colmar den Festakt für die Absolvent*innen, die 2020 ihr Studium aufgenommen hatten, aus. In ihren Ansprachen gratulierten unter anderem Prof. Gerhard Jäger, Rektor der DHBW Lörrach, Jean-Charles Fontaine, Vizepräsident Aus- und Weiterbildung der UHA in Mulhouse und Gaël de Maisonneuve, französischer Generalkonsul in Stuttgart den Absolventinnen und Absolventen beider Studiengänge.

Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden auch die Jahrgangsbesten und die jeweils beste Bachelorarbeit der beiden Studiengänge ausgezeichnet. Jahrgangsbeste im Studiengang Mechatronik Trinational sind Lara Cotti und Fabian Schenker. Jahrgangsbeste von International Business Management Trinational ist Lisa Schwab. Für die beste Bachelorarbeit in Mechatronik Trinational wurde Ramon Sieber ausgezeichnet. Julie Klingelschmitt wurde für die beste Bachelorarbeit in International Business Management ausgezeichnet.

Stolz und glücklich wurden die Absolventinnen und Absolventen aus dem trinationalen Studium entlassen. Sie schauen zurück auf ein abwechslungsreiches und herausforderndes Studium in den drei Ländern.

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news-3402Tue, 19 Mar 2024 09:46:00 +0100Innovation und Entrepreneurship: Dritter Innopreneur-Circle gestartethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3402&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=aa84d0fc5e80a62d79415f8db3b40627Das außercurriculare Programm zum Erlernen und Anwenden von Innovationskompetenzen startete vergangenen Freitag zum dritten Mal: in diesem Jahr mit 19 Teilnehmenden und drei neuen Fallbeispielen aus der Unternehmenspraxis von Hekatron, Badenova und der Stadt Lörrach.Seit 2022 findet an der DHBW Lörrach jährlich der Innopreneur-Circle, ein Programm zusätzlich zum normalen Studium, bei dem Studierende ab dem ersten Semester Kompetenzen im Bereich Innovation und Entrepreneurship erlangen, statt.

In diesem Jahr ist das Interesse besonders groß: „Nach der erfolgreichen Durchführung von zwei Circles in den letzten beiden Jahren, sehen wir, dass dieser sehr gut angenommen wird. Wir haben viele sehr gute Bewerbungen erhalten und entschieden, dass wir trotz der festgelegten Obergrenze von 15 Teilnehmenden, alle 19 Studierenden aus 10 verschiedenen Studiengängen undvon Dualen Partnern unterschiedlichster Branchenzur Teilnahme zulassen.“, berichtet Prof. Dr. Matthias Paul, der den Innopreneur-Circle neben seiner Tätigkeit als Studiengangsleiter von BWL-Industrie leitet, zufrieden. „Ganz herzlich begrüßen wir auch ein neues Mitglied Frau Prof. Dr. Walterscheid, Nachfolge von Herrn Prof. Dr. Nicolai, in unserer Runde.“

Der diesjährige Circle startete mit dem ersten Workshop am 15. und 16. März, welcher in den neuen DHBW-Räumlichkeiten auf dem Vitra Campus in Weil am Rhein durchgeführt wurde. Zunächst wurden hier, in Zusammenarbeit mit Dr. Ralph Jürgen Peters, Berater und Dozent für Zukunftsgestaltung und Innovationsmanagement, Methoden wie Design Thinking oder die Blue Ocean Strategie und die „Jobs to be done (JTBD)-Theorie“ vermittelt, bevor sich die Studierenden, aufgeteilt in drei Gruppen, an realen Innovationsaufgaben der Partnerunternehmen Hekatron, Badenova und Stadt Lörrach erproben.

Im Case von Hekatron geht es um Innovationsansätze für die Neugestaltung von digitalen Dienstleistungen im Kontext Emotionalisierung.Die Studierenden sind eingeladen, kreative Ansätze für die Verbesserung von (digitalen) Dienstleistungsangeboten im Brandschutz zu erarbeiten.
Bei der Innovationsaufgabe von Badenova geht es darum, Ideen aufzuzeigen, wie Menschen in ihrem Zuhause, ihre persönliche Energiewende einfach umsetzen können. Hierfür wurde das Angebot Energiewende@home geschaffen, für das Badenova nun Lösungsansätze im Circle sucht.
Auf dem ehemaligen Lauffenmühle-Areal soll das erste klimaneutrale Gewerbegebiet in Holzbauweise entstehen. Die Stadt Lörrach freut sich, durch die Teilnahme, studentische Impulse für dieses Projekt zu gewinnen.

Alle drei Unternehmensvertreter, die vor Ort die Innovationsaufgaben ihres Unternehmens präsentierten, zeigten sich dabei sehr positiv und offen gegenüber den Studierenden. "Vor allem über Innovationen können sich Unternehmen und unsere Dualen Partner heute differenzieren und es entstehen wichtige Wettbewerbsvorteile", macht Prof. Dr. Matthias Paul deutlich. "Innovieren wird immer mehr zur Kernkompetenz für unsere Studierenden in ihrem späteren Berufsleben, die wir im Rahmen des Innopreneur-Circles an der DHBW gezielt ausbilden und stärken."

Nach dem ersten Kickoff-Wochenende mit der Einführung in die Methodik und einer genauen Aufgabenbeschreibung durch den jeweiligen Casegeber, gehen die Innopreneure nun in Gruppenarbeit an die Lösung der Aufgaben heran. Dabei kommen sie nochmals an zwei weiteren Wochenenden zusammen, um von den Dozent*innen des Innopreneur-Circles – Prof. Dr. Matthias Paul, Dr. Ralph Jürgen Peters und Prof. Dr. Heike Walterscheid, gecoacht zu werden. Auf dem Programm stehen dabei auch Besuche der fallgebenden Unternehmen. Für Mitte Juli ist dann die Abschlusspräsentation geplant, bei der die Innopreneur-Gruppen im Kreise der Unternehmensvertreter und Innopreneur-Dozent*innen ihre Ergebnisse präsentieren.

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news-3396Mon, 11 Mar 2024 10:51:40 +0100Impulse für eine nachhaltige Versorgung im Gesundheitswesenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3396&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=0af64cbc939824b695ba648e8444d004Am vergangenen Donnerstag lud der Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement der DHBW Lörrach im Rahmen seiner Vortragsreihe „Let’s Talk Health“ Experten, Studierende, Partner und Interessierte zur Erörterung des Themas „Fachkräftemangel im Gesundheitswesen“ ein. Die Keynote hielt Peter Bechtel, Vorsitzender der Pflegekammer B.W. & ehem. Pflegedirektor der Theresienklinik Bad Krozingen. Er referierte über seine Erfahrungen mit dem Fachkräftemangel im Pflegebereich und stellte Best Practices und innovative Ansätze in der Personalgewinnung vor. Im Anschluss an die Vorträge entstand ein intensiver Gedankenaustausch rund um den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen.Der Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Wölle und Prof. Dr. Johannes Schoder führte im Rahmen seiner Vortragsreihe „Let´s Talk Health – Aktuelle Themen und Trends im Gesundheitswesen“ erstmals eine Veranstaltung in den neuen Räumlichkeiten der DHBW Lörrach auf dem Vitra Campus durch. Die Teilnehmerzahl von über 60 Personen machte deutlich, wie aktuell und relevant das gewählte Thema und wie angemessen das gewählte Veranstaltungsformat war.

Die Keynote hielt Peter Bechtel, Vorsitzender der Pflegekammer B.W. & ehem. Pflegedirektor der Theresienklinik Bad Krozingen. Er referierte über seine Erfahrungen mit dem Fachkräftemangel im Pflegebereich und stellte Best Practices und innovative Ansätze in der Personalgewinnung vor. Er betonte, dass die Lösung nicht allein in einer höheren Vergütung liege, sondern vielmehr in einem ganzheitlichen Ansatz mit verbesserten Arbeitsbedingungen, flexibleren Arbeitszeitmodellen sowie einem positiven Imagewandel des Pflegeberufs. Am Ende betonte er aber auch: "Das effektivste ist immer noch die Mund-zu-Mund Propaganda."

Im Anschluss folgten drei weitere Impulsvorträge, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und Bereichen beleuchteten. Isabell Dörflinger, Projektleiterin Primärversorgung Landkreis Lörrach, sprach über Maßnahmen und Initiativen auf regionaler Ebene zum Problem des Hausarztmangels. Prof. Dr. Thomas Glökler, Studiengangsleiter BWL-Personalmanage-ment der DHBW Lörrach, stellte Best practice Strategien für die Personalgewinnung und -bindung aus anderen Branchen vor. Er hob hervor, wie wichtig es in einem intensiven Wettbewerb um Fachkräfte ist, sich von Mitbewerbern abzuheben und er forderte, im Recruiting-Prozess die Hürden für Bewerbungen möglichst zu minimieren. Abgeschlossen wurden die Impulsvorträge von Achim Escher, Geschäftsführer des Zentrums für Bilddiagnostik, Basel, der einen äußerst spannenden Einblick in die Auswirkungen digitaler Innovationen auf die Effizienz in der Radiologie gab. So kann mit Hilfe künstlicher Intelligenz, die Zeit zur Erstellung von Diagnosen deutlich reduziert werden. Auch die Fernsteuerung von Magnetresonanztomographie-Scannern ermöglicht eine deutliche Reduktion der Schichtdienste, was wiederum zu verbesserten Arbeitsbedingungen beitragen kann.

Im Anschluss an den Vortragsteil entstand beim Networking Apéro, der freundlicherweise von Alerion Consult gesponsort wurde, eine lebendige Diskussion und ein wertvoller Austausch rund um den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen.

Nach dieser erneut großen Resonanz und dem Erfolg der Veranstaltung, plant der Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement die Vortragsreihe im Herbst fortzusetzen.

„Mit unserer Vortragreihe „Let‘s Talk Health“ möchten wir einen wesentlichen Beitrag leisten, die Akteure des Gesundheitswesens regional zu vernetzen und den Austausch untereinander zu fördern. Von diesem regen und offenen Austausch profitieren alle Beteiligten, um den stetig wachsenden Herausforderungen im Gesundheitswesen zu begegnen und innovative Lösungsansätze zu finden. Die Veranstaltung war sehr inspirierend, konstruktiv und gut gelungen.“, resümieren Studiengangsleiter Prof. Dr. Joachim Wölle und Prof. Dr. Johannes Schoder. „Wir freuen uns auf weitere interessante Beiträge und auf rege Beteiligung im Rahmen von Let’s Talk Health.“

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news-3395Fri, 08 Mar 2024 09:25:05 +0100European University EU4Dual: Rector´s Council in Graz gründet Center for Excellencehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3395&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=7fa8295dd816a43db22dc565b7b748faNeben der Entwicklung von gemeinsamen internationalen Studienangeboten, geht es dann auch um den Aufbau eines europäischen Promotionsprogramms. Bereits während des Treffens in Graz haben die Rektor*innen hierfür eine Arbeitsgruppe gebildet, die ein Modell für ein länderübergreifendes Promotionsprogramm entwickeln soll.Seit der Gründung des Projektes 2022 wurden gemeinsame Strukturen sowie regelmäßige Rector´s Councils aller beteiligten Hochschulen aufgebaut. Zuletzt traf sich das Konsortium mit den Rektor*innen der neun EU4Dual-Hochschulen Anfang Februar an der FH Joanneum in Graz, um eine Bestandsaufnahme des Aufbaus der Europäischen Dualen Studienuniversität vorzunehmen und das neue Center for Excellence zu gründen. Zudem wurde der Beirat sowie der Wirtschaftsbeirat für EU4Dual ernannt. „Ich freue mich, dass wir gemeinsam das Grundgerüst für die erste europäische duale Allianz für wissenschaftliche Bildung geschaffen haben. In engem Austausch mit unseren Konsortialpartnern ebnen wir so den Weg für mehr transnationale Mobilität und eine enge Vernetzung unserer Hochschulen mit der Wirtschaft im europäischen Raum. So schaffen wir einen enormen Mehrwert insbesondere in der fach- und Führungskräfteentwicklung für unsere dualen Partnerunternehmen.“ betont DHBW-Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle. 

Die Geschäftsstelle für EU4Dual wird bereits gemeinsam von der baskischen Universität Mondragon und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg geführt. Auch das neu gegründete Center for Excellence ist an der DHBW angesiedelt und wird von Prof. Georg Nagler als Direktor geführt.  “Mit der Gründung des Center for Excellence schlagen wir den Bogen zwischen den zahlreichen Bildungsangeboten unserer Verbundpartner.“, unterstreicht Prof. Dr. Georg Nagler bei der Gründung des Zentrums. „Gemeinsam entwickeln wir praxisnahe und damit zukunftsweisende Bildungsstandards für ein qualitativ hochwertiges Studienangebot auf europäischer Ebene.“ Eingebettet in die Strukturen von EU4Dual bildet es künftig ein übergreifendes Kompetenzzentrum für duales Studium mit hohen wissenschaftlichen Qualitätsstandards.

Aufbau gemeinsamer Programme

Im April findet die erste europäische Konferenz für duale Studien in Malta statt. Mit über 50 wissenschaftlichen Beiträgen und über 200 Teilnehmer*innen kommen bei der Konferenz an der Partnerhochschule Malta College of Arts (MCAST) zahlreiche Stakeholder zusammen, um das duale Studium in Europa zu etablieren. Konsortialführer von EU4DUAL ist die Mondragon Universität im spanischen Baskenland. Neben der Dualen Hochschule Baden-Württemberg gehören folgende europäische Hochschulen dem Verbund an: FH Joanneum in Graz (Österreich), John von Neumann Universität in Kecskemet (Ungarn), FH Savonia in Kuopio (Finnland), Technische Universität Koszalin (Polen), MCAST Malta College of Arts, Science and Technology (Malta), PAR Visoka Poslovna University College (Kroatien), ESTIA School of Advanced Industrial Technologies (Frankreich).

Weitere Informationen zu EU4Dual 

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NachrichtenDozierendeMitarbeitende
news-3389Fri, 01 Mar 2024 09:54:37 +0100Calls für den dritten DHBW AI Transfer Congress sind geöffnethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3389&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=107683ca086f76dd08e8e6c91eac186bNutzen Sie die Gelegenheit und gestalten Sie den Kongress im 50. Jubiläumsjahr des dualen Studiums aktiv mit. Gesucht werden wieder Beiträge in Form von wissenschaftlichen Papern und praxisnahen Workshops.Mit dem AI Transfer Congress (AITC) machen wir sichtbar, welche Bedeutung der DHBW und unseren Dualen Partnern angesichts der rasanten Veränderungen im Bereich Artificial Intelligence zukommt. Er stärkt den Austausch und die Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis und bringt uns als bedeutende Transferhochschule am Puls der Zeit erneut auf die AI-Bühne.

Nach dem erfolgreichen Auftakt in den Jahren 2022 und 2023, findet er 2024 im Rahmen unseres 50-jährigen Jubiläums am 11. Juli 2024 zum dritten Mal im atemberaubenden Technikbau der DHBW in Stuttgart statt.

Dabei knüpfen wir an das bewährte Konferenzprogramm der letzten Jahre mit Fachvorträgen, Präsentationen und Workshops an. Das Ziel der thematisch fokussierten Workshops ist es, ein spezielles Thema aus den Bereichen Data Science und Künstliche Intelligenz interessierten Kongressteilnehmenden näherzubringen.

Nutzen Sie jetzt diese Gelegenheit und gestalten Sie den Kongress und unser Jubiläumsjahr aktiv mit:

1. Call for Papers
Reichen Sie Ihren Beitrag bis zum 1. Mai 2024 hier via Easychair ein.
Die Papers werden in Open Access Proceedings veröffentlicht.
Alle Informationen finden Sie nochmal im Call for Contributions.
 

2. Call for Workshops
Reichen Sie Ihr Konzept für einen Workshop bis zum 1. April 2024hier via Easychair ein.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Call for Workshops.

Auch dieses Mal sind Projekt- und Kooperationspartner (z.B. Duale Partner oder anderen Hochschulen) sowie forschende Kolleginnen und Kollegen wieder herzlich eingeladen, sich am Call zu beteiligen.

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Bei Rückfragen können Sie sich gerne an die Program Chairs Prof. Dr. Dennis Pfisterer, Prof. Dr. Dirk Reichardt und Prof. Dr. Katja Wengler wenden.

Fragen zum Call for Papers: aitc-conferencenoSpam@dhbw.de
Fragen zum Call for Workshops: aitc-workshopsnoSpam@dhbw.de

Aktuelle Informationen zum Kongress und den Calls finden Sie unter https://www.dhbw.de/aitc

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news-3387Mon, 26 Feb 2024 15:25:40 +0100Resilient und effizient durchs Studium: Studienberatung an der DHBW begleitet Studierende durch die Entwicklung personaler Kompetenzenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3387&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=bcfce227212db2149b96525639b6e73aMit dem Ziel pandemiebedingten Lernrückständen im dualen Studium entgegen zu wirken, startete im März 2022 das Projekt RESI Ressourcenorientiert Effizient Strukturiert Individuell an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Nach zweijähriger Projektlaufzeit, zieht die Projektgruppe ein sehr erfreuliches Fazit. Nach geplantem Ablauf der Förderung des Projekts durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK), endet das Projekt. Die Ergebnisse sind weiterhin verfügbar und sollen über den Projektzeitraum hinaus genutzt werden.Ein gemeinsamer Kreis aus Studienberater*innen von allen Standorten der DHBW initiierte das Projekt als übergreifendes Angebot für die gesamte Hochschule. Im gesamten Projektverlauf wurden in enger Abstimmung mit Studierenden verschiedene, ineinander verzahnte, Angebote sowie eine digitale Beratungsplattform entwickelt. Die DHBW-weite Mediathek sowie die Beratungsplattform sind für alle Studierenden der Hochschule jederzeit erreichbar und bieten verschiedene Elemente zur Resilienz Entwicklung, wie beispielsweise:

  • Online-Self-Assessments (OSA) mit dem Fokus auf Resilienz, Studienzweifel und sozialer Kompetenz
  • Coaching-Nuggets zu Lernstrategien und Lernverhalten
  • Beiträge und Videoimpulse u.a. Lernen & Prüfungen, Stress & Herausforderungen
  • Events, Workshops und Vorträge
  • vielfältige Angebot an Coaching & Beratung

Inzwischen erweist sich die Beratungsplattform als eine zentrale und standortübergreifende Anlaufstelle für Beratungs- und Unterstützungsangebote zur Förderung der psychischen Gesundheit und Resilienz. Über 41.000 Zugriffe im Jahr 2023 und 2.000 Zugriffe allein in den ersten 3 Wochen im Januar 2024 zeigen die intensive Nutzung und hohe Akzeptanz der Plattform und der Angebote seitens der Studierenden.

Durch die Verzahnung all dieser Angebote trägt RESI zur Entwicklung personaler Kompetenzen als explizites Lehr-/Lernziel des dualen Studiums bei. Auch die Coaching- und Beratungsangebote geben Hilfestellungen für effizientes Lernen, wissenschaftliches Arbeiten und psychische Gesundheit und tragen direkt zur Qualitätssicherung bei.

Parallel dazu wurden landesweit 30 Lerncoaches der DHBW im Rahmen einer Zertifikatsweiterbildung ausgebildet. Zudem sind mittlerweile DHBW-weit rund 130 psychologische Ersthelfende aktiv, die durch das Programm Mental Health First Aid (MHFA) des Zentrums für Seelische Gesundheit Mannheim geschult wurden. Sie unterstützen aktiv dabei mit Krisen umzugehen und psychische Erkrankungen anzusprechen, damit sich Betroffene weitere Hilfe suchen können.

Der Arbeitskreis Studienberatung, initiiert von Andrea Rohrer, feiert in diesem Jahr 10-jähriges Bestehen an der DHBW.

Weitere Informationen zu RESI

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)MitarbeitendeStudierende
news-3379Mon, 19 Feb 2024 09:00:00 +010050 Jahre Zentrale Studienberatung – gut beraten ins Studiumhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3379&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=9bde90d5fcb02414e0e3274f7e3c806fStudienberatung hat Tradition an Hochschulen in Baden-Württemberg – seit den 70ern stehen Berater*innen Studierenden und Interessierten zur Seite. Das Angebot begleitet Studierende von der Orientierungsphase vor dem Studium bis zum Abschluss. Das wird gefeiert: Die Zentralen Studienberatungsstellen zeigen ihr Angebot bei verschiedenen Events, u.a. am Online-Aktionstag der Zentralen Studienberatungen am 28. Februar 2024.Wie finde ich den richtigen Studiengang für mich? Wo liegen Unterschiede zwischen den Studiengängen und Hochschularten? Erfülle ich die Voraussetzungen? Wie kann ich mir ein Studium vorstellen? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Wie kann ich mein Studium mit meiner aktuellen Lebenssituation vereinbaren? Was müssen internationale Studieninteressierte beachten? Wie gelingt mir ein guter Studieneinstieg?

Am 28. Februar beantworten Beraterinnen und Berater von verschiedenen Hochschulen und Hochschularten diese und weitere Fragen im Rahmen des einmaligen Online-Aktionstags von 14.30 bis 19 Uhr. Je nach Interesse können Teilnehmende sich in unterschiedliche Themenblöcke einwählen. Das vielfältige Angebot ist unter www.50jahregutberaten.de zu finden.

Ergänzend zum Aktionstag finden das ganze Jahr Events und Beratungsgespräche an den einzelnen Hochschulen statt. Ein Blick auf diese Webseite lohnt sich.

Angebote der Zentralen Studienberatungsstellen

Was erwartet einen in einer ZSB? Anders als an Infoveranstaltungen steht in einer individuellen Beratung die einzelne Person mit ihren Interessen, Fähigkeiten, Wünschen und Zielen im Mittelpunkt. Und das völlig kostenlos, neutral und vertraulich. Mit dem spezifischen Hintergrundwissen zu den Studiengängen und ihrem eigenen Erfahrungsschatz begleiten Beraterinnen und Berater methodisch durch den „Hochschuldschungel“.

Aber nicht nur für Studieninteressierte halten die ZSB ein breites Angebot aus persönlicher Beratung, Seminaren und Vorträgen bereit. Auch für Studierende gibt es zahlreiche Hilfestellungen, um im Studium Fuß zu fassen. Sei es beim Thema Lernen, bei der konkreten Studienplanung, bei Fragen zur Studienfinanzierung oder selbst bei persönlichen Krisen: Die Studienberaterinnen und Studienberater an den Hochschulen wissen immer Rat und können bei Bedarf auch an weiter zuständige Stellen verweisen.


Kontakt zur Allgemeinen Studienberatung der DHBW Lörrach

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NachrichtenStudieninteressierteDozierendeMitarbeitendeStudierendeCampus-App (Nachrichten)
news-3372Fri, 09 Feb 2024 09:44:28 +0100Call for Papers zum DHBW Forschungstag 2024 noch geöffnethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3372&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=16379fb49e39ee0b12468fa8436e31ddEingebettet in die Aktivitäten des Jubiläumsjahres 2024 „50 Jahre duales Studium“ richtet die DHBW Karlsruhe den DHBW Forschungstag 2024 unter dem Motto „Bridging the Gap - Innovationstransfer für Studium und Praxis“ aus.Brücken bauen zwischen Lehre, Weiterbildung, Forschung und beruflicher Anwendung. Die DHBW betrachtet Hochschule, öffentliche Institutionen, Unternehmen und soziale Einrichtungen als Partner, um zukunftsweisende Synergien zu identifizieren und die Leistung in Forschung, Innovation und Transfer (FIT) sichtbarer zu machen.

Der DHBW Forschungstag 2024 „Bridging the Gap – Innovationstransfer für Studium und Praxis“ findet am 3. und 4. Juli 2024 an der DHBW Karlsruhe statt und widmet sich dem Transfer in die Hochschule und aus der Hochschule heraus. Folgende Themen stehen im Fokus:
- Hochschul- und Bildungsforschung
- Künstliche Intelligenz und Data Science
- Nachhaltiges Ressourcenmanagement
- Governance als Schnittstelle zwischen Hochschule, Zivilgesellschaft, Politik und Unternehmen
- Medizinische Versorgungsforschung

Die folgenden Kernfragen sollen dabei beantwortet werden und vielfältige Aspekte von Forschung, Innovation und Transfer aufzeigen:
- Wie profitiert das Studium an der DHBW von den FIT-Aktivitäten?
- Wie profitieren unsere (dualen) Partner von unseren FIT-Aktivitäten?
Beiträge können von allen Forschenden der DHBW oder ihren Partnern eingereicht werden.

Vernetzung und Austausch
Im Kontext der Steigerung der Forschungsaktivitäten dient der Forschungstag als Impulsgeber für Ideengenerierung, Projektkooperationen und gemeinschaftliche Antragsstellungen und fördert sowohl die Vernetzung der Forschenden der DHBW untereinander und mit anderen Hochschulen als auch mit den Expert*innen der Dualen Partner.

Wissenschaftlicher Nachwuchs
Den Promovierenden an der DHBW werden vor und nach der Hauptkonferenz Räume für Austausch und Vernetzung zur Verfügung gestellt. Außerdem erhalten Nachwuchswissenschaftler*innen zusätzlich in den Vortrags­sessions Beitragsmöglichkeiten.

Geplante Formate und Einreichungsprozess
Es können Beiträge für einen Vortrag mit Diskussion in einer Session oder ein Poster eingereicht werden. Alle Beiträge sollten die obigen Leitfragen und die Aspekte von Forschung, Innovation und Transfer im jeweiligen Bereich deutlich adressieren.

Für einen Vortrag: Einreichung eines Beitrags mit dem Umfang von maximal sechs Seiten.

Für ein Poster: Einreichung eines Beitrags mit dem Umfang von maximal zwei Seiten
Entsprechende Vorlagen werden im Januar 2024 auf der Internetseite des Forschungstages bereitgestellt. Die Einhaltung der dort genannten formalen Kriterien zur Einreichung ist verbindlich.
Die eingereichten Beiträge werden vom Programmkomitee begutachtet. Die Konferenzsprache ist deutsch, englischsprachige Beiträge sind möglich. Alle angenommenen Beiträge sollen in einem digitalen Tagungsband veröffentlicht werden. Die besten Poster wollen wir im Rahmen des Forschungstages prämieren.

Weitere Informationen 

Fragen können per E-Mail an das Organisationsteam unter forschungstag@dhbw.de gestellt werden.

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news-3371Thu, 08 Feb 2024 13:12:30 +0100DHBW Lörrach fördert weibliche Akademiker: Erfolgreiche Teilnahme am Mentoring-Programm „Traumberuf Professorin Plus“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3371&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=cb047e9b942ba6907ac5b8352fe39ea8Das Programm "Traumberuf Professorin Plus" zielt darauf ab, talentierte Frauen für Karrieren in Lehre und Forschung zu gewinnen. Prof. Dr. Wendy Fehlner und Prof. Dr. Veit Schenk von der DHBW Lörrach sind als Mentor*innen teil der Initiative und zeigen sich begeistert.Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach beteiligte sich erfolgreich an der neuesten Initiative des Landes Baden-Württemberg zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft: „Traumberuf Professorin Plus“. Im Rahmen dieses Programms, das darauf abzielt, talentierte Frauen für Karrieren in Lehre und Forschung zu gewinnen, haben Prof. Dr. Wendy Fehlner, Gleichstellungsbeauftragte der DHBW Lörrach und Prof. Dr. Veit Schenk, Professor am Studienzentrum IT-Management und Informatik, als Mentoren teilgenommen.

Die Auftaktveranstaltung, die am 26. Januar 2024 an der Hochschule Karlsruhe stattfand, markierte den offiziellen Start der ersten Mentoring-Runde. Das Programm, unterstützt mit Finanzmitteln vom Europäischen Sozialfonds (ESF Plus) und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK), baut auf dem Erfolg seines Vorgängers „Traumberuf Professorin“ auf. Das Besondere an „Traumberuf Professorin Plus“ ist die erstmalige Zusammenarbeit aller 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften und der DHBW unter der Schirmherrschaft der LaKof (Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten), was die Vernetzung und den Austausch zwischen den Hochschulen stärkt.

Prof. Dr. Wendy Fehlner und Prof. Dr. Veit Schenk äußerten sich sehr positiv über ihre Rolle als Mentoren und die Gelegenheit, ihre Mentees zu treffen und zu unterstützen. „Es ist eine inspirierende Erfahrung, talentierte Frauen auf ihrem Weg in die Wissenschaft zu begleiten und ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen, ihre Karriereziele zu erreichen“, so Prof. Fehlner. Prof. Schenk fügte hinzu: „Dieses Programm bietet nicht nur eine Plattform für den Austausch und die Entwicklung, sondern stärkt auch das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität in der akademischen Welt.“

Die Kick-Off-Veranstaltung zeichnete sich durch ein vielseitiges Programm aus, bei dem neben der Vorstellung des Projekts auch Impulsvorträge gehalten wurden, die die Bedeutung des Mentorings unterstrichen. Die Veranstaltung bot eine hervorragende Gelegenheit für Mentees und Mentoren, sich auszutauschen und Netzwerke zu bilden.

Die DHBW Lörrach ist stolz darauf, Teil dieser landesweiten Initiative zu sein und damit die Förderung talentierter Frauen in Wissenschaft und Forschung aktiv zu unterstützen. „Wir sind überzeugt, dass solche Programme nicht nur den beteiligten Frauen, sondern der gesamten akademischen Gemeinschaft zugutekommen“, so Prof. Fehlner und Prof. Schenk einstimmig.

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news-3358Fri, 02 Feb 2024 14:06:00 +0100Von der DHBW-Alumna zur DHBW-Professorinhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3358&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=34dcc9b3578a3a850b6dbd3572f3e07aZum 1. Februar wurde Frau Prof. Dr. Aikaterini Nakou als Vertretungsprofessorin für den Studiengang Data Science und Künstliche Intelligenz an der DHBW Lörrach berufen.Im Jahr 2019 absolvierte sie selbst ihren Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik an der DHBW Lörrach und kehrte bereits vor zwei Jahren als externe Dozierende an die Hochschule zurück. Ab sofort verstärkt Frau Prof. Dr. Aikaterini Nakou das Team im Studiengang Data Science und KI als Vertretungsprofessorin und wird Vorlesungen zu Themen wie z.B. Datenvisualisierung und Advanced Machine Learning uvm. halten.

"Als passionierte Forscherin und Praktikerin im Bereich Data Science und Künstliche Intelligenz habe ich mich bewusst für die Position der Vertretungsprofessorin an der DHBW Lörrach entschieden. Die einzigartige duale Ausbildungsphilosophie der DHBW bietet eine optimale Plattform, um praxisrelevante Kenntnisse in diesen zukunftsweisenden Bereichen zu vermitteln und gleichzeitig enge Verbindungen zur Industrie zu fördern. Diese dynamische Umgebung schafft die ideale Grundlage für eine zeitgemäße Ausbildung im Bereich Data Science und Künstliche Intelligenz.

Die DHBW Lörrach bietet eine einzigartige Gelegenheit für Studierende, ihre Kompetenzen in Data Science und Künstlicher Intelligenz zu entwickeln. Durch praxisnahe Projekte und eine aktive Einbindung in aktuelle Forschungsprojekte strebe ich eine gemeinsame Entwicklung von Wissen und Fähigkeiten an, um unsere Studierenden optimal auf die Anforderungen der digitalen Zukunft vorzubereiten.

In meiner Rolle als Vertretungsprofessorin freue ich mich darauf, in Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen, Studierenden und Dualen Partnern innovative Lehr- und Lernmethoden zu entwickeln. Gemeinsam werden wir nicht nur Know-how vermitteln, sondern auch aktiv zur Weiterentwicklung von Data Science und Künstlicher Intelligenz in Forschung und Praxis beitragen.", so Frau Nakou über ihren Start an der DHBW Lörrach.

Wir wünschen unserer neuen Kollegin für ihr Vorhaben viel Erfolg und freuen uns, sie an unserer Hochschule willkommen zu heißen!

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news-3360Thu, 01 Feb 2024 10:42:00 +0100Sustainable Development Center – Verankerung der Nachhaltigkeit an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3360&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=4e421027b54fb38f9ebd1e10d872a5d8Nachhaltig in die Zukunft: Die DHBW Lörrach etabliert das Sustainable Development Center (SDC) als zentrale Anlaufstelle und Impulsgeber für eine nachhaltige Hochschulentwicklung in den verschiedensten Handlungsfeldern.Mit der Einrichtung des Sustainable Development Centers (SDC) wird die Nachhaltigkeitsorientierung der DHBW Lörrach konsequent weiterentwickelt. Ziel ist die Förderung und Verankerung einer nachhaltigen Entwicklung in den Handlungsfeldern Lehre und Weiterbildung, Transfer und Forschung, Infrastruktur-, Gebäude- und Ressourcenmanagement sowie Partizipation, Kommunikation und Governance. Das SDC dient als Ansprechpartner für alle Nachhaltigkeitsthemen an der DHBW Lörrach, unterstützt bei der Implementierung von Nachhaltigkeitsthemen in den verschiedenen Handlungsfeldern und vernetzt die verschiedenen Akteure innerhalb und im Umfeld der Hochschule.

Nachhaltigkeit wird dabei als hochschulweite Gemeinschaftsaufgabe verstanden: „Jeder kann mitmachen!“ Unter diesem Motto sind alle Angehörigen der DHBW Lörrach eingeladen, sich beim schrittweisen Auf- und Ausbau von Nachhaltigkeitsaktivitäten zu beteiligen und eine Kultur der Nachhaltigkeit zu etablieren. Dazu wurde ein „Round Table Nachhaltigkeit“ als Beteiligungs- und Austausch-Forum ins Leben gerufen. Einmal im Monat können alle Interessierten ihre Ideen einbringen und an Maßnahmen und Projekten mitarbeiten.

Es sind bereits erste konkrete Maßnahmen angegangen worden, wie z.B. eine Ermittlung des ökologischen Fußabdruckes der DHBW Lörrach, die Einrichtung einer Partnerschaft mit der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit der Universität Bremen, die Zertifizierung als Fairtrade-University, die Durchführung einer Bestandsaufnahme zur Nachhaltigkeit in der Lehre und die Etablierung einer Partnerschaft mit dem Runden Tisch Klima in Lörrach. Weitere Maßnahmen sind geplant. So wird derzeit wird ein Konzept zur Schulung von Studierenden zu Nachhaltigkeitsscouts entwickelt. Dabei sollen auch die Fachkenntnisse und Erwartungen unserer Ausbildungspartner einfließen.
Über eine Kontaktaufnahme und einen Austausch mit Ihnen freuen wir uns sehr (sustainabilitynoSpam@dhbw-loerrach.de).

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news-3357Wed, 31 Jan 2024 13:14:43 +0100Erfolgreiche Teilnahme des Studiengangs BWL-Tourismus am Tourismustag Baden-Württemberghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=31&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3357&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=86ec4746d6965c26ce785b81e07186cbDer Studiengang BWL-Tourismus der DHBW Lörrach hat sich in diesem Jahr gleich doppelt am Tourismustag Baden-Württemberg 2024 auf der Reisemesse CMT in Stuttgart beteiligt. Die Studierenden des 3. Studienjahres übernahmen dabei erfolgreich das Social Media Marketing für die Veranstaltung (#tourismustag_bw).Im Rahmen der Vorlesung "Projekte in angewandter Marktforschung" entwickelten die Studierenden, unter der Leitung ihres Dozenten Eckehard Backofen, spezielle Social-Media-Accounts für den Tourismustag. Sowohl vor als auch während der Veranstaltung erstellten sie ansprechende Postings mit Fotos und Videos. Die Studierenden des 2. Studienjahres unterstützten ebenfalls aktiv und begleiteten das Projekt vor Ort auf der Reisemesse.

Die erfolgreiche Social-Media-Kampagne wird im kommenden Jahr fortgeführt, und die erstellten Posts werden auch unterjährig weitergeführt. Diese praxisnahe Beteiligung an einem bedeutsamen Event wie der CMT Stuttgart bietet den Studierenden nicht nur wertvolle Erfahrungen, sondern stellt auch ein effektives Instrument für die praxisorientierte Lehre des Tourismusstudiengangs dar.

Parallel zum Kongressprogramm präsentierte der Studiengang BWL-Tourismus zusammen mit der Schwarzwaldtourismus GmbH ein innovatives Projekt: den "Schwarzwald Monitor Tourismus". Dieses neuartige Monitoring-Instrument, maßgeschneidert für den Schwarzwald, wurde während der Innovationlabs am Tourismustag vorgestellt. Das digitale Dashboard bietet Tourismus-Akteuren im Schwarzwald einen umfassenden Überblick über aktuelle und zukünftige Entwicklungen sowie relevante Kennzahlen.

Der "Schwarzwald Monitor Tourismus" stieß auf großes Interesse bei den zahlreichen Experten und Entscheidungsträgern, die am Tourismustag teilnahmen. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Studiengang BWL-Tourismus und der Schwarzwaldtourismus GmbH fand positive Resonanz und unterstreicht die Bedeutung dieses innovativen Projekts für die regionale Tourismusbranche.

Studiengangsleiter Prof. Dr. Valentin Weislämle betont: "Für unseren Tourismusstudiengang ist die studentische Beteiligung an solchen Events und insbesondere an Social-Media-Kampagnen nicht nur ein wertvolles Instrument der praxisnahen Lehre, sondern auch eine hilfreiche Erfahrung für die Studierenden. Die positive Resonanz auf unsere Projekte bestärkt uns darin, auch zukünftig auf solche praxisorientierten Ansätze zu setzen." Der Studiengang BWL-Tourismus der DHBW Lörrach freut sich auf weitere spannende Projekte und aktive Beteiligungen an der Gestaltung der Tourismusbranche.

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news-3359Tue, 30 Jan 2024 14:42:00 +0100Startschuss für den neuen Studiengang Data Science und Künstliche Intelligenzhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3359&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=3e78e790e29438418b5aa8ed58e0c59fVon Abiturienten bis Biostatistik-Doktoren: Ein internationaler, diverser und hochmotivierter Kurs von 24 Studierenden startete Anfang Januar im neuen Studiengang Data Science und KI an der DHBW Lörrach.Am Montag, den 8.1.2024 begann für 24 Studierende die erste Theoriephase im neuen Studiengang Data Science und Künstliche Intelligenz an der DHBW Lörrach. Studienbeginn war bereits im Oktober 2023, wobei die Erstsemester mit der Praxisphase bei ihren Dualen Partnerunternehmen in ihr Studium gestartet sind.

Der erste Jahrgang ist nicht nur deshalb etwas ganz Besonderes: Die jüngste Studientin ist gerade erst 17 Jahre alt und der älteste Student 47. Von frisch gebackenen Abiturent*innen über Student*innen mit Bachelorabschluss (z.B. in BWL-Handel) und Masterabschluss (z.B. in Psychologie) bis zum Doktor der Biostatistik zeigt dieser Jahrgang eine sehr große Diversität, die sich auch in den unterschiedlichen Nationalitäten widerspiegelt: Brasilianische, Iranische, Syrische, Pakistanische, Deutsche und Allemanische. 

Studiengangsleiter Prof. Dr. Klemens Schnattinger zeigt sich begeistert: "Bereits nach wenigen Wochen zeigt sich, dass meine Studierenden des neuen Studiengangs Data Science und Künstliche Intelligenz in jeder Hinsicht etwas ganz Besonderes sind: so zeigen sich meine Mathe-Dozenten begeistert von den Mathekenntnissen der Studierenden und deren Willen, Mathe verstehen zu wollen. Aber auch in meiner Lehrveranstaltung "Grundlagen Data Science und KI"  ziehen alle Studierenden enorm mit, arbeiten problemlos in Gruppen zusammen und führen nach kurzer Zeit kleine KI-Projekte durch, die es "in sich haben". Wir dürfen gespannt sein, was Ende März rausgekommen sein wird".

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news-3350Fri, 26 Jan 2024 10:02:41 +0100Nachhaltigkeit, Technologie und Blockchain: Die Zukunft des Tourismus im Schwarzwaldhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3350&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=4e3e6943f2d11778649173c637fa9ab8Das 10. Tourismusforum des Studiengangs BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Lörrach wurde am 22. Januar im Sparkassen-Forum der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden veranstaltet. Es fand ein inspirierender Austausch über die Zukunft des Tourismus statt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Blockchain im touristischen Umfeld: Chancen und Herausforderungen im Schwarzwald".Im Fokus der Diskussion standen die Schwerpunkte Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Blockchain, insbesondere in Bezug auf den Schwarzwald als Tourismusregion. Die Referenten zeigten die Möglichkeiten auf, wie die Kombination von hybriden Blockchains und digitalen Diensten dazu beitragen, die Effizienz, Nachhaltigkeit und das Angebot für Touristen zu verbessern.

Hochkarätige Referentinnen und Referenten teilten hierzu aus verschiedenen Aspekten ihre Expertise zu diesen zukunftsweisenden Themen. Prof. Dr. Valentin Weislämle, Studiengangsleiter BWL-Tourismus der DHBW Lörrach, verdeutlichte in seinem Vortrag „Neue Technologien und Prozesse im Tourismus" den Zusammenhang zwischen den aktuellen Technologien im Tourismus und dem Themenfeld der Nachhaltigkeit bzw. nachhaltigem Tourismus. Im Anschluss zeigte seine Kollegin Prof. Dr. Wendy Fehlner, Professorin für Nachhaltigen Tourismus der DHBW Lörrach, mit dem Titel „Nachhaltigkeit als Grundlage des zukünftigen Tourismus" wie wichtig dieses Thema in der Ausbildung von touristischen Nachwuchskräften ist. Danach stellten zwei Absolventinnen des Studiengangs die Ergebnisse ihrer Bachelorarbeiten in diesem Themenbereich vor. Die erste Arbeit von Tabea Sanati-Far befasst sich mit der nachhaltigen Reiseproduktion für ein Natur-Projekt in Uganda, die für den Reiseveranstalter Travel-to-Nature entwickelt wurde. Die zweite Arbeit, geschrieben von Katharina Tiemer, beschäftigt sich mit der Digitalisierung der Konus-Gästekarte für die Schwarzwaldtourismus GmbH. Beide Arbeiten unterstrichen wie schon heute im Studiengang die Trendthemen Digitalisierung und Nachhaltigkeit angekommen sind. Anke Hsu, Vice President Business Development bei Chain4Travel, und langjährige Dozentin im Studiengang erläuterte eindrucksvoll wie Blockchain im Tourismus eingesetzt werden kann und gleichzeitig die Nachhaltigkeit vorangebrachte werden kann. Hier wurde den Zuhörern die Vielfältigkeit der Anwendungsmöglichkeiten offengelegt und Ausblicke für zukünftige Anwendungen gegeben. Im Anschluss ergänzte Rainer Wasilewski, Geschäftsführer von iSolutions Consulting, in seinem Vortrag mögliche Blockchain-Anwendungen im Destinationsmanagement bis hin zu klassischen kommunalen Bereichen unter dem Stichwort „Smart City“. Nach den Fachvorträgen gab es eine Podiumsdiskussion mit den Referenten, die das Publikum zur aktiven Teilnahme einluden.

„Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung, die den Unternehmen der Branche aber auch den aktiven Studierenden zeigt, wie aktuell in unserem Studiengang an Themenfeldern der Zukunft gearbeitet wird“, erläuterte der Studiengangsleiter Valentin Weislämle. „Auch das Thema Nachhaltigkeit haben wir inzwischen mit über 100 Vorlesungsstunden alleine im 3. Studienjahr mit einem Schwerpunkt integriert“, ergänzte Wendy Fehlner.

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news-3349Fri, 19 Jan 2024 10:02:00 +0100Prof. Dr. Thomas Glökler wird Wissenschaftlicher Leiter für das Masterstudium Personalmanagement und Wirtschaftspsychologiehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3349&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=337507ca2ca55c038c1ba0425411e32aDas Center for Advanced Studies (CAS) erhält erneut Verstärkung von einem Professor der DHBW Lörrach.Neben dem dualen Bachelorstudium bietet die Duale Hochschule am Center for Advanced Studies (CAS) in Heilbronn auch zahlreiche duale Masterstudiengänge an. Einer der größten Studiengänge ist hierbei der Master of Arts Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie mit aktuell rund 50 Studierenden. Der Studiengang wird fortwährend um neue Trends und Aspekte aus Wirtschaft und Forschung ergänzt und lehrt direkt am Puls der Zeit.

Um dieser Aufgabe gerecht zu werden und das Wachstumspotential des Studiengangs auszuschöpfen, hat das DHBW CAS die wissenschaftliche Leitung um eine weitere Person ergänzt: Prof. Dr. Thomas Glökler unterstützt seit 01.12.2023 den Kollegen Prof. Dr. Uwe Schirmer, als Wissenschaftlicher Leiter des Masters Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie. Prof. Dr. Glökler ist bereits seit 2021 im Bachelorstudiengang BWL-Personalmanagement an der DHBW Lörrach tätig und leitet diesen gemeinsam mit Prof. Dr. Schirmer.

«Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie – ein Studiengang, so vielseitig wie die Arbeitswelt von heute! Unser modularer Aufbau ermöglicht es, Studieninhalte ganz individuell zu kombinieren. Maßgeschneidert an Ihre Interessen und Ziele. Wenn Ihnen zudem ein hoher Praxisbezug wichtig ist, dann sind Sie bei uns goldrichtig!», so Prof. Dr. Glökler über den Masterstudiengang.

Für die zukunftsfähige Weiterentwicklung der Studienangebote und die neue Aufgabe wünschen wir Prof. Dr. Glökler und seinen Kollegen im CAS viel Erfolg.

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news-3342Mon, 15 Jan 2024 11:53:43 +0100Architektur im Fokus: Campus-Führung & Netzwerken auf dem Vitra Campushttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3342&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=1cefcb575a9ac37aeeac79b7cfc79991Gäste aus Wirtschaft, Industrie und Politik erhalten exklusiven Einblick in den neuen Studiengang und die neuen Räumlichkeiten der DHBW Lörrach auf dem Vitra Campus Weil am Rhein.Prorektor Prof. Dr. Johannes Kern und mehrere Vertreter*innen des Studiengangs Architektur und von Vitra hatten das Vergnügen, eine Auswahl an Gästen aus Wirtschaft, Industrie und Politik zu einer exklusiven Führung durch das neue Gebäude der DHBW Lörrach einzuladen. Die Veranstaltung war geprägt von spannenden Einblicken und anregenden Gesprächen rund um unseren neuen Studiengang Architektur.

Der Tag begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Nora Fehlbaum, CEO der Vitra, gefolgt von einer Einführung in unseren neuen Studiengang Architektur durch Prof. Dr. Johannes Kern. Christoph Geisel gab einen umfassenden Einblick in den Architekturstudiengang, und Christian Germadnik führte die Gäste durch die beeindruckenden neuen Räumlichkeiten. Der Tag wurde abgerundet durch ein lebhaftes Netzwerken und Austauschen von Ideen.

Diese Begegnung von Bildung, Industrie und Politik war nicht nur eine Gelegenheit, unseren neuen Studiengang vorzustellen, sondern auch ein Moment des wertvollen Austauschs und der Vernetzung. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für ihr Engagement und ihre Beiträge zu einem inspirierenden und erfolgreichen Tag.

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news-3300Thu, 14 Dec 2023 13:52:35 +0100Fünf besonders engagierte DHBW-Studierende erhalten ein Stipendium in Höhe von 1.000 EURhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3300&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=1d8b1d18a1c2a4608610f05d6b51b622Fünf Studierende aus den Studiengängen Wirtschaftsinformatik–Application Management und Mechatronik Trinational erhielten kürzlich ein Stipendium. Sie werden vom Freundes-kreis der DHBW Lörrach e.V. mit jeweils 1000.- Euro gefördert und für ihr Engagement im und neben dem Studium ausgezeichnet.Anfang der Woche verlieh der Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. Stipendien an fünf herausragende Studierende der Dualen Hochschule. Die mit jeweils 1000 Euro dotierten Stipendien wurden durch Rektor Prof. Gerhard Jäger und Prof. Dr. Jan M. Olaf vom Freundeskreis verliehen. Kriterien für ein Stipendium sind ein Notendurchschnitt von 1,7 oder besser sowie gesellschaftliches Engagement neben dem Studium. Das Auswahlgremium setzte sich in diesem Jahr aus einer Vertretung des Freundeskreises, Prof. Daniel Stehle als Vertreter der Lehrenden aus dem Studienbereich Technik, dem Rektorat und einer vom Rektorat beauftragten Person der Hochschule, dem Stipendienbeauftragten Philipp Schließer, zusammen.

Stipendiat*innen:
 

  • Daniel Nußbaumer, Wirtschaftsinformatik – Application Management, 5. Semester und engagiertes Mitglied der Studierendenvertretung u.a als Bereichssprecher Wirtschaft.
  • Pia Leder, Wirtschaftsinformatik – Application Management, 5. Semester, engagiertes Mitglied der Studierendenvertretung u.a als Bereichssprecherin Wirtschaft und bis vor kurzem Studierendensprecherin.
  • Annika Damnik, Wirtschaftsinformatik – Application Management, 3. Semester, ehrenamtliches Engagement beim Bundesverband Kinderhospiz
  • Mathilde Haeberlé, Mechatronik Trinational, 3. Semester, Kurssprecherin
  • Liam Mahieu, Mechatronik Trinational, 3. Semester – Kurssprecher und ehrenamtliches Engagement als Einsatzkraft bei DLRG
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news-3278Fri, 01 Dec 2023 08:19:49 +0100Neuer Studiengang Architektur an der DHBW sehr erfolgreich gestartet und jetzt offiziell eröffnethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3278&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=acba4267f4fe96399db2708f54574ccdSeit 1. Oktober studieren 33 Studierende den neuen dualen Studiengang Architektur an der DHBW Lörrach. Seit Anfang November haben sie die neuen Räumlichkeiten auf dem Vitra-Campus bezogen. Nun wurde der Studiengang offiziell eröffnet. Der bundesweit erste duale Studiengang Architektur, ein von der Vitra komplett in Holzbauweise errichteter moderner Einbau in der Siza-Halle, 33 junge Studierende, die dem drängenden Nachwuchskräftemangel in der regionalen Architekturbranche etwas entgegensetzen – viele gute Gründe, um den Start des Studiengangs gebührend mit einem Festakt in den neuen Räumlichkeiten auf dem Vitra-Campus zu feiern.

Rund zwei Jahre nach Beginn der ersten Planungen für ein Architekturstudium an der Dualen Hochschule Lörrach sind wir im Oktober mit 33 Studierende gestartet – und damit auch mit 33 Unternehmen, Architekturbüros und Institutionen, die ihre ersten Dualen Studierenden an die Hochschule schicken. Noch nie hatten wir bei einem Studiengang an der DHBW eine solch große Resonanz wie bei der Architektur. Die Nachricht des neuen Studienganges verbreitete sich rasch und wir hatten rund 260 Anfragen für die gut 30 Studienplätze aus dem gesamten Bundesgebiet. Mittelfristig erwarten wir 150 bis 200 duale Architekturstudierende. Daher planen wir, im Studienjahr 2024 zwei Kurse anzubieten und den Studiengang um den Schwerpunkt öffentliches Bauen zu erweitern. Die große Nachfrage zeigt auf eindrückliche Weise, wie die DHBW mit neuen Studienangeboten auf aktuelle Bedarfe in der Wirtschaft reagiert und diese in enger Absprache mit den Unternehmen realisiert“, zeigt sich Rektor Prof. Gerhard Jäger sehr positiv.

Mit dem neuen Studiengang waren neue Räumlichkeiten für die Studierenden notwendig. Nicht nur, weil die DHBW Lörrach ihre Raumkapazitäten bereits jetzt ausgeschöpft hat, sondern auch, weil ein Architekturstudium neben Seminar- und Vorlesungsräumen spezifische Werkräume und Ateliers für praktische Lehrinhalte benötigt. Mit dem innovativen und hochfunktionalen Holz-Einbau in der Siza-Produktionshalle auf dem Vitra-Campus in Weil am Rhein wurden ideale Bedingungen geschaffen: eingebettet in den über die Region und Landesgrenzen hinweg bekannten Hotspot der Architektur, bietet der Vitra-Campus nicht nur räumlich und funktional alles, was das neuartige Architekturstudium nach dem dualen Studienmodell benötigt, auch die Infrastruktur ist ideal. Vitra stellt neben den Räumlichkeiten optional auch den Zugang zu seinem Design- und Architektur-Archiv zur Verfügung.

Aus Sicht der Vitra bringt der neue Studiengang der DHBW einen neuen Aspekt auf den Vitra-Campus ein und trägt zu noch mehr Lebendigkeit auf dem sich fortwährend weiterentwickelnden Campus bei:

Mit der DHBW fügt sich das Element Bildung auf dem Vitra Campus ein. Neben unseren vielen Besuchern, unseren eigenen Aktivitäten und Mitarbeitern, sowie denen des Vitra Design Museums wird der Campus nun mit den Studenten und Lehrenden des neuen Studiengangs Architektur bereichert. Wir freuen uns auf das Miteinander“, so Nora Fehlbaum, CEO Vitra.

Auch inhaltlich passen die Räumlichkeiten sehr gut zur Ausrichtung des Studienganges: innerhalb des grundständigen Architekturstudiums legt der duale Studiengang über sieben Semester einen seiner Schwerpunkte auf Nachhaltigkeit und hier vor allem auf die für die Region spezifischen Holzbauweise. Zum anderen geht es um Langlebigkeit durch qualitativ und gestalterisch hochanspruchsvolles Bauen. Letztlich spielt auch die Frage nach dem Recycling oder Re-use eine Rolle.

Beim zweiten Schwerpunkt Digitalisierung soll der Blickwinkel auf die Bedarfe und die technische Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen der Branche gelegt werden und betrifft etwa die Digitalisierung der Produktion von Halbfertigbauteilen aus Holz, CAD-Zeichenprogrammen oder 3D-Druck in der Architektur.

Mit Begeisterung sind Studierende und Lehrende gleichermaßen in das Studium und in die neuen Räumlichkeiten gestartet. Nach Exkursionen etwa zum Weltkulturerbe Ronchamp oder der 24-stündigen Outdoor-Übung im Lörracher Stadtzentrum unter dem Titel „Un-behaust“ nutzen die Studierenden nun den Platz und die inspirierende Atmosphäre im Neubau für erste Projekte und Modelle.

Die Studierenden sind alle sehr positiv eingestellt und total begeistert bei der Sache. Sofort mit Studienbeginn hat sich ein besonderer Teamspirit etabliert. Die Kreativität wurde durch die neuen Räumlichkeiten nochmals befeuert, so dass ich hier jeden Tag auf 33 engagierte und hoch motivierte Studierende treffe. In toller Kooperation und Synergie mit der Vitra erleben die Studierenden, über die architektonisch einzigartige Umgebung hinaus, nahezu jeden Tag spannende und lehrreiche Begegnungen mit externen Architekten, Ausstellungseröffnungen usw. Der Ort ist in seiner Art einzigartig und inspirierend. Dies zeigt sich schon nach wenigen Wochen in den ersten kleinen Studienarbeiten, die hier entstehen. Themen der guten Gestaltung und Architektur, sowie des nachhaltigen Bauens werden jetzt schon intensiv diskutiert.

Beste Aussichten also für die Zukunft der Ausbildung Architektur an der DHBW, die Baukultur und die Architekturbranche in der Region und darüber hinaus“,
zeigt sich Prof. Frank Hovenbitzer, Gründungsprofessor und Studiengangsleiter begeistert.

Und Erstsemester der Architektur, Karl Rosenmerkel, sagt: „Ich denke, ich spreche für alle Studierenden, wenn ich sage, dass wir sehr motiviert in diesen Studiengang gestartet und schnell zu einer kreativen und harmonischen Gruppe zusammengewachsen sind, mit einer schon fast familiären Atmosphäre. Die beeindruckende Architektur tagtäglich um uns herum auf dem Vitra-Campus ist sehr inspirierend. Vielleicht wird ja einer von uns eines Tages als Pritzker-Preisträger ein Gebäude auf dem Vitra-Gelände bauen.

 

Fakten zum Studium:

  • Erster und einziger durchgängiger dualer Studiengang Architektur an einer staatlichen Hochschule in Deutschland (3-monatiger Wechsel Theorie an der DHBW, Praxis im Partnerunternehmen)
  • 7 Semester
  • Abschluss Bachelor of Arts (240 ECTS), qualifiziert zur Teilnahme an einem Masterstudium
  • Schwerpunkte: Nachhaltigkeit / Holzbau, Digitalisierung, Gestaltung
  • Derzeit 1 Kurs à 33 Studierenden
  • 33 Partnerunternehmen (Architekturbüros, Kommunen, Holzbauunternehmen, etc.) bundesweit
  • Studiengangsleitung: Prof. Frank Hovenbitzer, Professor für Architektur, Dipl.-Ing., M.A., Architekt BDA, wilhelm und hovenbitzer Freie Architekten BDA PartGmbB
  • Aktuelle Informationen zum Studiengang und zu Gastvorträgen unter: https://dhbw-loerrach.de/architektur
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news-3271Fri, 24 Nov 2023 14:36:19 +0100Studieninformationstag 2023: Studienorientierung zum Anfassen und Mitmachenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3271&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=239d0e11c0edc1295ed4bea15d556fdcDer landeweite "Tag der offenen Tür" an den Hochschulen in Baden-Württemberg am 22. November zog wieder Hunderte junge Menschen aus der Region und darüber hinaus an, die sich über das duale Studium und die Studienangebote in Wirtschaft, Technik und Gesundheit an der DHBW Lörrach informierten.Knapp 800 interessierte Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte wurden in Lörrach mit einem vielfältigen Programm empfangen.

Studieninteressierte erhielten im Einführungsvortrag einen ersten Überblick über das duale Studium, die Studienvoraussetzungen und die Bewerbung. Besonders beliebt war auch die Campus-Tour, bei der die Besucher*innen die Räumlichkeiten, Labore und Bibliothek besichtigten.

Zudem gab es auch die Möglichkeit, in echte Vorlesungen „hinein zu schnuppern“ und individuelle Fragen mit der Allgemeinen Studienberatung zu klären.

Das Highlight war wie im Vorjahr der Info-Parcours der Fakultäten Wirtschaft und Technik, bei dem die Besucher*innen reale Projekte und konkrete Lehrinhalte der verschiedenen Studiengänge erleben konnten. Die Vielfalt der Präsentationen reichte von Anatomievermittlung via VR-Brille über tanzende Roboter bis hin zu Apps und Online-Shops oder Assessment-Center-Übungen. Eine Vielzahl der Projekte wurde von aktuell Studierenden betreut, die den Interessierten aus erster Hand von ihren Erfahrungen im Studium und dem studentischen Leben in Lörrach berichten konnten.

Im Mittelpunkt standen zudem die rund 60 Infostände der dualen Partnerunternehmen. Die jungen Menschen kamen gezielt mit Dualen Partnern der DHBW ins Gespräch und erfuhren Details über die angebotenen Studienplätze sowie das Bewerbungsverfahren.

Der Infotag war für alle Beteiligten rundum gelungen: Studieninteressierte konnten sich ein umfassendes Bild zum dualen Studium verschaffen und Ausbildungsunternehmen hatten die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und Nachwuchstalente zu finden.

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news-3270Mon, 20 Nov 2023 14:25:00 +0100Absolvent*innen des Jahrganges 2020 im Burghof verabschiedethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3270&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=ff97017688442a811e35df21e6bfa93bAm 18. November verabschiedete die DHBW knapp 600 Absolvent*innen, die im Oktober 2020 ihr Studium aufgenommen und damit zu weiten Teilen von der pandemiebedingten Onlinelehre und Homeoffice betroffen waren. Umso erfreulicher war es, sie nun vor Ort im Burghof mit einem gebührenden Festakt, Keynote und der Auszeichnung herausragender Leistungen zu verabschieden.Der von Corona am stärksten betroffene Jahrgang wurde vergangenen Samstag in Präsenz mit einem Festakt im Burghof Lörrach verabschiedet. Die meisten der knapp 600 diesjährigen Absolvent*innen nahmen zusammen mit Eltern und Angehörigen am etwa eineinhalb stündigen Festakt teil. Musikalisch wurde die Veranstaltung von der Freiburger Coverband Randy Club begleitet. Moritz Morgenroth vom Climate-Tech-Start-up 2zero hielt eine Keynote zur Frage, wie wir alle eine wichtige und wirksame Rolle für den Klimaschutz spielen können und sollten. Ermöglicht wurde der vom Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. ausgerichtete Festakt durch zahlreiche Sponsoren, allen voran dem Hauptsponsor helvetia Versicherungen.

Zuvor hatten die Absolvent*innen ihre Zeugnisse in kleineren Studiengangs internen Veranstaltungen entgegengenommen.

Ansprache des Rektors

In seiner Rede zur Verabschiedung des Abschlussjahrganges legte Rektor Prof. Gerhard Jäger einen Schwerpunkt auf die besondere Herausforderung dieses Jahrgangs, der die Hälfte seines Studiums online studieren musste. Damit seien die Absolvent*innen nun in besonderem Maße gewappnet für weitere Herausforderungen, die auf sie zukommen würden. Sie hätten, laut neuen Forschungsergebnissen, eine sehr hohe Lebenserwartung von rund 100 Jahren und somit gute 50 Jahre Berufsleben vor sich. Diese mit Mut und Zuversicht zu gestalten, war sein Appell an die vielen jungen Menschen im Saal: „Glauben Sie an sich, gestalten Sie! Haben Sie den Mut, sich den Herausforderungen zu stellen und sich weiter zu qualifizieren“, so Prof. Jäger.

Impulsvortrag

„Klimapositivität: Wir gestalten den Wandel“ lautete der Titel des Impulsvortrages von Moritz Morgenroth, Mitgründer des Climate-Tech-Start-ups 2zero (2zero.earth). Darin forderte er eindringlich, aber auch mit Zuversicht das Publikum im Saal auf, sich ihrer neben Politik und Wirtschaft entscheidenden Rolle im Klimaschutz bewusst zu werden und ein Umdenken einzuleiten. „Der Klimawandel ist keine abstrakte Bedrohung, er ist Realität. Als Resultat erleben wir wachsende Extremwetterereignisse, Ressourcenknappheit, Armut, und das Schwinden bewohnbarer Lebensräume“, so Morgenroth. „Wir müssen uns von einer ‚more is better‘ zu einer ‚better is more‘ Gesellschaft verändern. Wenn wir diese Veränderung proaktiv und positiv gestalten, können sich Veränderungen wie ein Gewinn anfühlen, nicht wie ein Verzicht“, so Morgenroth.

Absolventenrede

Der Absolvent des Studienganges Wirtschaftsinformatik-Application Management, Julius Maximilian Binninger, der für die Absolventenrede ausgewählt worden war, legte bei seiner Rede ein besonderes Augenmerk auf den ungewöhnlichen Start des Studiums als Online-Studium in der Pandemie. Nach der Öffnung der Hochschule, im vierten Semester erstmals Kommiliton*innen real zu sehen, habe sich angefühlt wie ein Blind Date, berichtete Binninger mit einem Augenzwinkern. Seine Bilanz des Studiums und der Atmosphäre an der Hochschule, zu der die Studierendenvertretung durch eine transparente Kommunikation und viele während und nach der Pandemie organisierte Events und Aktionen maßgeblich beigetragen habe, fiel sehr positiv aus.

Besonders erfreulich war es, dass die Preisstifter der letzten Jahre auch dieses Jahr wieder mit im Boot waren und sowohl die Jahrgangsbesten als auch herausragende Bachelorarbeiten mit großzügigen Preisgeldern bedachten. Erstmalig erhielt ein Student der DHBW Lörrach außerdem den Preis der Deutschen Bundesbank im Studiengang BWL-Finanzdienstleistung.

Preisträgerinnen und Preisträger

Der Preis des Landkreises Lörrach für die Jahrgangsbeste ging in diesem Jahr erstmals an eine Absolventin aus dem Studiengang Physiotherapie (jetzt Interprofessionelle Gesundheitsversorgung).

Janina Sophie Horn, geb. im Jahr 2000 in Oberkirch, Abschlussnote: 1,1; Dualer Partner: Praxis für Physiotherapie Marc Hohmann Vitalhaus Achern. Die Laudatio hielt der Erste Landesbeamte Ulrich Hoehler (in Vertretung von Landrätin Dammann) und überreichte den Preis im Wert von 1.000 EUR.

Lisa Sophie Wolters, BWL-Gesundheitsmanagement beim Dualen Partner Universitätsklinikum Freiburg, wurde durch Oberbürgermeister Jörg Lutz für ihre herausragende Bachelorarbeit mit dem Preis der Stadt Lörrach und 1.000 EUR ausgezeichnet. Der Titel ihrer Bachelorarbeit ist: „Nachhaltig erfolgreich? Status-quo-Analyse und Entwicklung eines Konzepts für Nachhaltigkeitskommunikation am Universitätsklinikum Freiburg“. Die prämierte Abschlussarbeit beschäftigt sich mit der Analyse und Empfehlungen für die Nachhaltigkeitskommunikation des Uniklinikums.

Der Bundesbank-Preis für Bachelorarbeiten an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ging in diesem Jahr erstmal an einen Studenten des Standortes Lörrach, an Nils Knopf (BWL-Finanzdienstleitungen bei der Volksbank Freiburg eG) für seine Bachelorarbeit mit dem Titel „Berechnung und Interpretation der Green Asset Ratio am Beispiel der Volksbank Freiburg eG“. Darin geht es um ein Konzept, wie die Volksbank Freiburg als Beispiel für ein KMU anhand ihrer aktuellen Datenlage die Green Asset Ratio berechnen kann. Dotiert ist der Preis ebenso mit 1.000 EUR und wurde per Videobotschaft von Bundesbankpräsidentin in Baden-Württemberg, Dr. Patricia Staab, überreicht. Studiengangsleiter Prof. Dr. Jürgen Schenk überreichte die Urkunde vor Ort.

Stiftungsvorstand Prof. Jürgen Werner von der Gisela & Erwin Sick Stiftung gratulierte Niklas Weber (Absolvent von Maschinenbau beim Dualen Partner Fraunhofer EMI, Freiburg) zu seiner herausragenden Bachelorarbeit mit dem Titel „Untersuchung von Einflussfaktoren auf den Gehalt an Restaustenit in additiv gefertigtem 17-4PH Stahl“. Hierin beschäftigt sich Weber mit den Effekten von Stickstoffgehalt und Energiedichte auf die Eigenschaften von hochfestem Stahl, der zunehmend z.B. in Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie oder Rüstung verwendet wird.

Der Verein der Deutschen Ingenieure, Bezirksverein Schwarzwald und vertreten durch Dipl.-Ing. Frank Gerlach, prämierte die Bachelorarbeit von Dario Engler (Elektrotechnik bei der SICK AG) mit dem Titel: „Entwicklung und Implementierung eines softwarebasierten Ausrichtverfahrens für 2D-LiDAR-Sensoren“. Thema der Arbeit ist das Kalibrieren von Laserscannern, die bei Sensoren von fahrerlosen Transportfahrzeugen z.B. in Großlagern zum Einsatz kommen. Der VDI-Preis ist mit 1.500 Euro und einer kostenlosen Mitgliedschaft im VDI Young Engineers dotiert.

Nach dem Festakt feierten die Absolvent*innen mit Freunden und Bekannten ausgelassen und bis tief in die Nacht ihren Abschluss im Foyer des Burghofs.

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Duale Partner: NewsNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeStudierende
news-3224Fri, 10 Nov 2023 11:31:04 +0100Metaverse im Handel: Studierende besuchen Workshop an der Universität St. Gallenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3224&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=81166423c8e876f19500fefbfd91efc3Studierende aus dem Studiengang BWL-Handel der DHBW Lörrach besuchten vergangene Woche das Metaverse Discovery Grid an der Universität St. Gallen.Es ist nun gerade zwei Jahre her, dass Marc Zuckerberg bei der Entwicklerpräsentation Facebook Connect am 28. Oktober 2021 in einer Key ore mitteilte, dass das Unternehmen Facebook als Mutterkonzern in Meta umbenannt wird. Es war der Höhepunkt eines Hypes um das Metaversa, in dessen Zuge Facebook die strategische Ausrichtung auf das Web 3.0 richtete und seither Milliarden für das Metaverse investiert hat.

In der Zwischenzeit ist die Aufmerksamkeit um das Thema in der breiten Öffentlichkeit gesunken. Unvermindert wird jedoch in den Unternehmen und Forschungseinrichtungen nach Anwendungsmöglichkeit Ausschau gehalten und das zukünftige Verbraucherverhalten erforscht. Dieses Ziel verfolgt auch das Forschungszentrum für Handelsmanagement an der Universität St. Gallen und hat einen Metaverse Parcours eingerichtet, mit dessen Hilfe Workshops gestaltet werden, die sich insbesondere an Unternehmen richten.

Ein Kurs des Studiengangs BWL-Handel hatte am 3. November die Gelegenheit, einen solchen Workshop zu besuchen und sich mit den Möglichkeiten des Metaverse im Handel auseinanderzusetzen. Die Begeisterung war allen anzumerken. Am 17. November werden weitere Studierende des Studiengangs Handel der DHBW Lörrach folgen und diese faszinierende Gelegenheit wahrnehmen, einen kritischen Blick in die Zukunft zu wagen.

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)StudierendeDozierendeMitarbeitendeBWL-Handel
news-3221Tue, 07 Nov 2023 12:00:00 +0100Botswana und Deutschland bündeln Kräfte für nachhaltige Tourismusbildunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3221&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=2dcd06030f0b0a6d3d58420630375886Das 2020 gestartete Projekt mit der Botho University Botswana findet einen gelungenen Abschluss [English Version see below]

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach hatte in der Zeit vom 7. bis zum 14. Oktober eine Delegation der Botho University aus Botswana im Rahmen des von der Baden-Württemberg Stiftung unterstützten BWS-plus-Projekts zu Besuch. Dieser Besuch markierte den erfolgreichen Abschluss des im Herbst 2020 gestarteten Projekts und die letzte Etappe einer intensiven und fruchtbaren internationalen Zusammenarbeit im akademischen Bildungsbereich.

Das Hauptziel dieses Projekts bestand darin, ein technologieintegriertes Modul für eine nachhaltige Tourismusbildung zu entwickeln, bei dem das gebündelte Fachwissen aus Botswana und Deutschland zum Einsatz kam. Unter der Leitung von Prof. Dr. Wendy Fehlner und Prof. Dr. Valentin Weislämle vom Studiengang Tourismus in Lörrach fand ein intensiver fachlicher Austausch statt.

Am 9. Oktober wurden die Gäste aus Botswana von Prof. Dr. Kern, Prorektor und Dekan für Wirtschaft an der DHBW Lörrach, herzlich begrüßt. Studierende und Mitarbeiter des Fachbereichs Tourismus hatten die Gelegenheit, sich besser kennenzulernen und die Ziele des Studienbesuchs zu besprechen.

Der Besuch beinhaltete ein abwechslungsreiches Programm, das vom Tourismus-Team der DHBW Lörrach sorgfältig zusammengestellt wurde. Die Aktivitäten begannen mit Präsentationen deutscher Studierender über den Tourismus in der Region, gefolgt von einer von Studierenden geführten Tour durch Lörrach. Weitere Highlights der Woche waren die Erkundung der lebendigen Stadt Freiburg, ein Besuch bei einem Dualen Partner, Vita Classica in Bad Krozingen, sowie eine Weinverkostung in Ebringen. Zu den Höhepunkten des Besuchs gehörten außerdem ein Ausflug zur Black Forest Line Hängebrücke, eine Bootsfahrt auf dem Titisee und die Erkundung der historischen Stadt Colmar in Frankreich. Als unbestreitbares Highlight der Reise bezeichneten die botswanischen Studierenden ihren Besuch im EuropaPark, Deutschlands größtem Vergnügungspark.

Ein besonderer Dank gebührt unseren Studierenden, die als hervorragende Botschafter der DHBW Lörrach durch ihre Gastfreundschaft und ihr Engagement maßgeblich zum Erfolg dieses Besuchs beigetragen haben.

Der Besuch der Botho University in Lörrach markierte den Abschluss eines erfolgreichen Projekts, bei dem wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen gesammelt wurden. Die DHBW Lörrach ist stolz darauf, einen Beitrag zur Förderung der internationalen Bildungszusammenarbeit geleistet zu haben.

Über das Projekt
„Developing a Technology Integrated Module for Sustainable Tourism Education: Synergizing Expertise from Botswana and Germany”, so der Titel des Projekts. Das Projekt wurde über drei Jahre – von November 2020 bis jetzt – mit einer Summe von 130.000 Euro finanziert. Dieses Projekt im Kontext der Bildungspartnerschaft und des Wissenstransfers im Bereich Nachhaltiger Tourismus gründete auf die enge Kooperation mit der Botho University in Botswana, dort vor allem mit der Fakultät für Gastgewerbe und Nachhaltigen Tourismus. In Lörrach waren vor allem Prof. Dr. Wendy Fehlner und Prof. Dr. Valentin Weislämle vom Studiengang BWL-Tourismus, in Botswana der Dekan der Fakultät, Dr. Oliver Chikuta, für das Projekt verantwortlich.

Dieses Projekt zielte darauf ab, die Expertise der Botho Universität (Botswana) und der DHBW Lörrach zu nutzen, um gemeinsame, marktrelevante Lehrplaninhalte für eine nachhaltige Tourismusausbildung zu schaffen. Das in diesem Zuge ausgearbeitete Lehrmodul soll zu einem festen Bestandteil der Curricula beider Tourismusstudiengänge in beiden Ländern werden, innovative digitale Technologien nutzen und die Arbeit an realen Tourismusprojekten in Botswana miteinbeziehen.

Über das Baden-Württemberg-STIPENDIUM
Das Baden-Württemberg-STIPENDIUM fördert den internationalen Austausch von qualifi­zier­ten Stu­dierenden und jungen Berufstätigen. Seit 2001 konnten mehr als 28.000 junge Menschen aus Baden-Württemberg Auslandserfahrungen sammeln bzw. junge Menschen aus dem Ausland konnten einige Zeit in Baden-Württemberg verbringen. Jedes Jahr werden rund 1.500 Stipendien im Rahmen des Baden-Württem­berg-STIPENDIUMs vergeben.
www.bw-stipendium.de

Das Programm Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende – BWS plus
Mit dem Programm BWS plus unterstützt die Baden-Württemberg Stiftung innovative Kooperationen von Hochschulen mit anderen internationalen Institutionen. Das mit jährlich ca. 1,2 Million Euro dotierte Programm wurde 2011 zum ersten Mal ausgeschrieben. Seitdem wurden mehr als 120 BWS plus-Projekte an baden-württembergischen Hochschulen unterstützt.

Über die Baden-Württemberg Stiftung
Die Baden-Württemberg Stiftung wurde im Jahr 2000 gegründet und ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Als unabhängige und überparteiliche Stiftung des Landes ist sie in besonderem Maße den Menschen in Baden-Württemberg verpflichtet. Mit einem klaren Auftrag und mit einer klaren Haltung gestaltet sie den Wandel – in Gesellschaft und Kultur, in der Bildung sowie in der Spitzenforschung. Für eine gemeinsame Zukunft, die nicht auf das Ich, sondern auf das Wir baut. Die Baden-Württemberg Stiftung engagiert sich für eine lebendige Bürgergesellschaft und fördert soziale und kulturelle Teilhabe. Mit Ideen und mit Investitionen in Bildung, Wissenschaft und Kultur setzt sie sich für ein nachhaltig lebenswertes Baden-Württemberg ein. Ihr Motto: Wir stiften Zukunft.
www.bwstiftung.de


[English Version]

Botswana and Germany join forces for sustainable tourism education

The project launched in 2020 with Botho University Botswana comes to a successful conclusion

From October 7 to 14, the Baden-Württemberg Cooperative State University (DHBW) Lörrach hosted a delegation from Botho University in Botswana as part of the BWS-plus project supported by the Baden-Württemberg Stiftung. This visit marked the successful conclusion of the project launched in fall 2020 and the final stage of intensive and fruitful international cooperation in the field of academic education.

The main aim of this project was to develop a technology-integrated module for sustainable tourism education, using the combined expertise from Botswana and Germany. Under the direction of Prof. Dr. Wendy Fehlner and Prof. Dr. Valentin Weislämle from the tourism course in Lörrach, an intensive exchange of expertise took place.

On October 9, the guests from Botswana were warmly welcomed by Prof. Dr. Kern, Vice-Rector and Dean of Business at DHBW Lörrach. Students and staff from the Department of Tourism had the opportunity to get to know each other better and discuss the aims of the study visit.

The visit included a varied program carefully put together by the DHBW Lörrach tourism team. Activities began with presentations by German students on tourism in the region, followed by a student-led tour of Lörrach. Other highlights of the week included an exploration of the vibrant city of Freiburg, a visit to a Dual Partner, Vita Classica in Bad Krozingen, and a wine tasting in Ebringen. The highlights of the visit also included a trip to the Black Forest Line suspension bridge, a boat trip on Lake Titisee and exploring the historic town of Colmar in France. The Botswanan students described their visit to Europa-Park, Germany's largest amusement park, as the undisputed highlight of the trip.

Special thanks go to our students who, as outstanding ambassadors of DHBW Lörrach, contributed significantly to the success of this visit with their hospitality and commitment.

The visit to Botho University in Lörrach marked the conclusion of a successful project in which valuable knowledge and experience was gained. DHBW Lörrach is proud to have made a contribution to the promotion of international educational cooperation.

About the project
"Developing a Technology Integrated Module for Sustainable Tourism Education: Synergizing Expertise from Botswana and Germany" is the title of the project. The project was funded over three years - from November 2020 until now - with a sum of 130,000 euros. This project in the context of educational partnership and knowledge transfer in the field of sustainable tourism was based on close cooperation with Botho University in Botswana, especially with the Faculty of Hospitality and Sustainable Tourism. In Lörrach, Prof. Dr. Wendy Fehlner and Prof. Dr. Valentin Weislämle from the Business Administration and Tourism course were primarily responsible for the project, while in Botswana the Dean of the Faculty, Dr. Oliver Chikuta, was in charge.

This project aimed to use the expertise of Botho University (Botswana) and DHBW Lörrach to create joint, market-relevant curriculum content for sustainable tourism education. The teaching module developed as part of this project is to become an integral part of the curricula of both tourism courses in both countries, use innovative digital technologies and incorporate work on real tourism projects in Botswana.

About the Baden-Württemberg-STIPENDIUM
The Baden-Württemberg-STIPENDIUM promotes the international exchange of qualified students and young professionals. Since 2001, more than 28,000 young people from Baden-Württemberg have been able to gain experience abroad or young people from abroad have been able to spend some time in Baden-Württemberg. Every year, around 1,500 scholarships are awarded as part of the Baden-Württemberg-STIPENDIUM.
www.bw-stipendium.de

The Baden-Württemberg-STIPENDIUM program for students - BWS plus
With the BWS plus program, the Baden-Württemberg Foundation supports innovative collaborations between universities and other international institutions. The program, which is endowed with around 1.2 million euros annually, was first announced in 2011. Since then, more than 120 BWS plus projects have been supported at universities in Baden-Württemberg.

About the Baden-Württemberg Foundation
The Baden-Württemberg Foundation was established in 2000 and is one of the largest operating foundations in Germany. As an independent and non-partisan foundation of the state, it is particularly committed to the people of Baden-Württemberg. With a clear mission and a clear attitude, it shapes change - in society and culture, in education and in cutting-edge research. For a common future that is not based on the "I" but on the "we". The Baden-Württemberg Stiftung is committed to a vibrant civil society and promotes social and cultural participation. With ideas and investments in education, science and culture, it is committed to creating a sustainable Baden-Württemberg worth living in. Its motto: We create the future.
www.bwstiftung.de

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeStudierende
news-3279Fri, 03 Nov 2023 11:39:00 +0100Wertvoller Einblick in das Compliance Management eines weltweit führenden Generikaherstellershttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3279&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=70f6d7efee291e7c761900dd4961e665Michael Kuckein hielt im Rahmen des „Let´s Talk Health“ des Studiengangs BWL-Gesundheitsmanagement einen spannenden Vortrag dazu wie ein effektives Compliance Management aussehen sollte und auf welchen Grundlagen es basiert.Am 2. November zeigte Michael Kuckein (Country Head of Ethics Risk & Compliance, Sandoz Deutschland) am Beispiel der Arzneimittelindustrie Ansatzpunkte auf, wie das Compliance Management im Unternehmen unter Berücksichtigung des tatsächlichen Verhaltens „echter Menschen“ effektiver gestalten werden kann.

Während der traditionelle Compliance Ansatz durch Regeln, Anweisungen, Kontrolle und Sanktionierung geprägt ist, geht der „Behavioral Compliance“ Ansatz mehr auf das tatsächliche Verhalten der Menschen ein. Dadurch resultiert ein effektiveres Compliance und Risk Management.

Nochmals ganz herzlichen Dank an Michael Kuckein für den spannenden Vortrag und an Alerion Consult AG für das Sponsoring des anschließenden Apéros.

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NachrichtenBWL-Gesundheitsmanagement
news-3220Thu, 02 Nov 2023 08:34:39 +0100Erfolgreicher Auftakt für das 1. Business Innovation Forum an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3220&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=cb5b5f860a6d6bafe1d63cbad1f89d11Innovationswissen und Innovationskompetenzen sind in unserer stark digitalisierten Welt zum maßgeblichen Erfolgsfaktor geworden. Das Business Innovation Center (BIC) der DHBW Lörrach veranstaltete daher als Wissenstransferpartner das 1. Business-Innovation-Forum zu zentralen Innovationsthemen an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis.Vergangene Woche veranstaltete das Business Innovation Center (BIC) der DHBW Lörrach das 1. Business-Innovation-Forum.

Ein Highlight war die Keynote von Dr. Harun Karimpur von Accenture, in der er das "Metaverse" beleuchtete und spannende Einblicke in Trends und Technologien der Zukunft gab.

Neben einigen weiteren parallelen Vorträgen zu den Themen "Mitarbeiter als Motor der Innovation" und "Technologie als Motor der Innovation", gab es zum Abschluss noch eine Podiumsdiskussion zum Thema "Innovation von, für und mit Dualen Partnern". Außerdem war Networking ein zentraler Aspekt des Events. Teilnehmende hatten bei der halbtägigen Veranstaltung die Möglichkeit, sich auszutauschen und neue Einblicke zu gewinnen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Referent*innen und Teilnehmer*innen!

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Duale Partner: NewsNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeStudierende
news-3217Mon, 30 Oct 2023 11:46:15 +0100DHBW Lörrach feiert erfolgreichen Tag des Dualen Mastershttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3217&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=0d990ba0b76450d0c891ccee5eb97903An allen zwölf DHBW-Standorten in ganz Baden-Württemberg fand am Dienstag, den 24. Oktober zeitgleich der erste Tag des Dualen Masters des DHBW Center for Advanced Studies (DHBW CAS) statt. In lockerem Rahmen konnten sich Interessierte über den Dualen Master am DHBW CAS informieren, persönliche Gespräche mit Dozent*innen und Masterstudierenden sowie Alumni führen und dabei noch jede Menge Spaß haben.Tolle Gespräche, ein buntes Rahmenprogramm und insgesamt 21 Masterstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Gesundheit, die von Professor*innen und Alumni vorgestellt wurden – der Tag des Dualen Masters an der DHBW Lörrach war ein voller Erfolg. Initiator der Veranstaltung ist das Heilbronner DHBW Center for Advanced Studies (DHBW CAS), das die Weiterbildungen und Masterstudiengänge der DHBW koordiniert. Von frischgebackenen Bachelorabsolvent*innen bis hin zu Berufserfahrenen, die sich über die Möglichkeiten eines Dualen Masterstudiums informierten, war ein breites Publikum vertreten.

„Der Weg zum Masterabschluss ist ein bedeutender Schritt in Ihrer akademischen und beruflichen Laufbahn“, begrüßte Rektor Prof. Gerhard Jäger die zahlreichen Interessierten am Standort Lörrach. Dabei warf er die wohl größten Fragen der Teilnehmer*innen in den Raum – Ist ein Masterabschluss überhaupt notwendig? Welcher Studiengang passt am besten zu meinen Zielen? Und was hat der Duale Master am DHBW CAS überhaupt zu bieten? – und versprach, diese im Laufe der Veranstaltung gemeinsam mit den übrigen Professor*innen zu erkunden. Das konnten die Interessierten unter anderem an den Marktplatzständen, denn dort wurde neben individuellen Beratungsangeboten auch ein tiefer Einblick in die einzelnen Fachbereiche und die vielfältige Modulauswahl ermöglicht. Zudem wurden mehrere Vorträge zu Themen rund ums Masterstudium angeboten.

Für einen authentischen Einblick ins Studium standen zahlreiche Masterstudierende und Alumni Rede und Antwort, sowohl im Rahmen des Vortrags „Study Hacks“ als auch zwischendurch bei einem netten, persönlichen Gespräch. Als das Schöne am Dualen Master nannten die anwesenden Alumni die Dualität: „Ich habe besonders die Berufsintegration und die enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis schätzen gelernt. Dabei können die Studieninhalte passgenau auf die eigenen Anforderungen abgestimmt werden.“ Ebenso beschrieben sie, dass das Studium sich gelohnt hat: „Nicht nur für die fachliche, sondern insbesondere für die persönliche Entwicklung.“

Individuell, flexibel, dual: Die drei Merkmale des DHBW CAS zeigten sich insbesondere bei den Challenges, die nicht nur Geschick, sondern auch Teamgeist und Grips erforderten. Ob Mäusefallen stapeln oder Playmobil-Männchen platzieren, ohne den Boden zu berühren – die Master-Challenges ergänzten das Programm auf kreative Art und Weise Nicht nur Bachelorabsolvent*innen der DHBW und anderer Hochschulen, sondern Studieninteressierte jeglichen Alters besuchten die Veranstaltung. Für Prof. Boris Alexander Kühnle, den Direktor des DHBW CAS, ein erfreuliches Ergebnis: „Lernen und Neugierde sind keine Frage des Alters. Daher freuen wir uns auf Menschen in unterschiedlichen Lebensabschnitten, die gerne noch einen Masterabschluss machen möchten.“

Alle Informationen zum Studienangebot des DHBW CAS: www.cas.dhbw.de

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Duale Partner: NewsNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeStudierendeMaster - News
news-3215Thu, 26 Oct 2023 11:41:25 +0200DHBW zeichnet neun Duale Partner für exzellente Praxisphasen aushttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3215&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=c99b380f940340a662d746db2b24f8e8Die Praxisphasen bei den Dualen Partnern bilden ein Kernelement des Studiums an der DHBW. Besonders gelungene Konzepte für die Praxisphasen im dualen Studium wurden von der DHBW beim Dualen Partner Award 2023 mit Unterstützung durch den Arbeitgeberverband Südwestmetall nun zum dritten Mal ausgezeichnet.Die Preisverleihung fand am 19. Oktober 2023 vor rund 200 Gästen in den Räumlichkeiten von Südwestmetall in Stuttgart statt. Verliehen wurde der Duale Partner Award in insgesamt neun Kategorien aus den Bereichen Gesundheit, Sozialwesen, Technik und Wirtschaft. Ein Sonderpreis wurde für besondere Maßnahmen bei der Verbindung von Forschung und Lehre vergeben. Eine Fachjury hatte zuvor aus mehr als 170 Einreichungen 30 Konzepte nominiert und schließlich neun Gewinner gekürt.

Die Jury würdigte dabei besondere Initiativen in den Bereichen

  • Theorie-Praxis-Transfer/ Verzahnung zweier Lernorte,
  • Eingliederung/ Weiterentwicklung und Bindung nach dem Bachelorstudium
  • sowie Werte/ Zukunftskompetenzen.

Wissenschaftsministerin Petra Olschowski, Aufsichtsratsvorsitzende der DHBW, betonte in ihrer Video-Grußbotschaft den wichtigen und unverzichtbaren Beitrag der Dualen Partner für die Qualifikation der Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Durch ihre exzellenten Praxisphasen trügen die Partner der DHBW auch zur Zukunftsfähigkeit des Landes bei: „Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte, die bei uns bleiben und den Innovationsstandort sichern.“ Der Preis mache zugleich deutlich, welche herausragenden Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber das Land habe.

Stefan Küpper, Geschäftsführer Politik, Bildung und Arbeitsmarkt, Arbeitgeberverband Südwestmetall, wies auf die besondere Bedeutung des dualen Studiums hin: „Die qualitätsgesicherte, strukturelle Verzahnung der beiden Lernorte Betrieb und Hochschule macht das duale Studium an der DHBW zu einem Erfolgsmodell. Dieses Erfolgsmodell made in Baden-Württemberg sollten wir auch im Ausland noch stärker und selbstbewusster bekanntmachen. Es gilt, das Potenzial bei der Anwerbung von internationalen Studierenden noch besser zu nutzen, um die Fachkräftebasis in Baden-Württemberg zu sichern.“

Professorin Dr. Martina Klärle, Präsidentin der DHBW, ging in ihrer Begrüßung auf die Erfolgsgeschichte des deutschlandweit einzigartigen dualen Studienmodells derDHBW ein: „Vor 50 Jahren hat das Land Baden-Württemberg auf Impuls seiner Unternehmen eine große Innovation gewagt. Heute ist die Duale Hochschule BadenWürttemberg nicht nur die größte Hochschule des Bundeslandes, die Jahr für Jahr 10.000 hervorragend qualifizierte Absolventinnen und Absolventen hervorbringt. Sie ist auch die Transferhochschule am Puls der Zeit, deren Erfolgsmodell international Beachtung und Nachahmung findet. Der Duale Partner Award zeigt den besonderen Beitrag unserer Partner und mach deutlich, wie die DHBW durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis auch weiterhin Maßstäbe für die Qualität des dualen Studiums setzt.“

Die Keynote hielt Dr. Steffi Burkhart. In Ihrem Vortrag zeigte sie auf, warum Employability eine der wichtigsten Zukunftskompetenzen überhaupt ist. So sei der „Erfolg der Zukunft die smarte Kombination aus technologischer Intelligenz und menschlicher Intelligenz“. Es sei daher von großer Bedeutung, dass junge Menschen dazu befähigt würden, „im Co-Play mit und neben Maschinen zu arbeiten. Nicht Noten entscheiden über die zukünftige Karriere, sondern Fähigkeiten wie eine gute Resilienz, Selbstmotivation, Veränderungsbereitschaft, Frustrationstoleranz, Umgang mit Unsicherheiten und der Komplexität in der Welt, Kreativität, Innovationskraft, Leadership-Stärke, Teamfähigkeit, kritisches Denken, Entrepreneurship-Geist und Umsetzungsstärke“, so Dr. Steffi Burkhart.

Die Ehrungen nahm Professorin Dr. Doris Nitsche-Ruhland, Vizepräsidentin für Duales Studium und Lehre, zusammen mit dem AstA-Vorsitzenden Max Hardtke vor. „Die hohe Qualität der Praxisphasen und die hervorragende Betreuung durch die Dualen Partner sind entscheidend für den Studienerfolg unserer dual Studierenden. Ich freue mich, dass wir in diesem Jahr erneut so viele hervorragende Praxiskonzepte auszeichnen dürfen. Die prämierten Konzepte sind ein Beleg für diese exzellente Qualität der Praxisphasen an der DHBW“, so Professorin Doris Nitsche-Ruhland.

Die Gewinner des Dualen Partner Awards 2023 der Dualen Hochschule Baden-Württemberg sind:

  • Kategorie Gesundheit: Klinikum Mittelbaden gGmbH
  • Kategorie Sozialwesen: AOK Baden-Württemberg
  • Kategorie Technik (bis 100 Beschäftigte): adensio GmbH
  • Kategorie Technik (bis 5.000 Beschäftigte): J. Schmalz GmbH
  • Kategorie Technik (über 5.000 Beschäftigte): Firmengruppe Liebherr
  • Kategorie Wirtschaft (bis 100 Beschäftigte): mr. pixel KG
  • Kategorie Wirtschaft (bis 5.000 Beschäftigte): SSC-Services GmbH
  • Kategorie Wirtschaft (über 5.000 Beschäftigte): Adolf Würth GmbH & Co. KG
  • Sonderpreis Forschung in Verbindung mit Lehre: CAS Software AG

Mehr über den Dualen Partner Award unter: www.dhbw.de/dpa
 

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news-3210Thu, 12 Oct 2023 12:05:54 +0200Data Science Studiengang bei Konferenz in Rom vertretenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3210&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=eecef2f7de63b030283e37e5ceff6607Zwei Studentinnen aus Wirtschaftsinformatik - Data Science stellen auf der 15th International Joint Conference on Knowledge Discovery, Knowledge Engineering and Knowledge Management in Rom ihre Scientific Paper  zu den Themen "Speech Detection of Real-time MRI Vocal Tract Data" und "Detecting Greenwashing in the Environmental, Social, and Governance Domains Using Natural Language Processing" vor.Greenwashing Paper:
Vorneweg: Greenwashing bedeutet die irreführende Darstellung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Werten (ESG) durch Unternehmen. 

Diese Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen der Einschätzung, wie die ESG-Werte von Unternehmen (12 Pharmaunternehmen von 2012 bis 2022) dargestellt werden ("interne Sentimente") und der öffentlichen Meinung , die insbesondere über sozialen Medien geäußert werden ("externe Sentimente"). Mithilfe von natürlicher Sprachverarbeitung (NLP) werden offizielle Dokumente der Unternehmen (wie Geschäftsberichte, Ad hoc-Meldungen) und Äußerungen über soziale Medien analysiert. Die Ergebnisse zeigen keine signifikante Korrelation zwischen den beiden Quellen der Stimmungen, was auf potenzielles Greenwashing hinweist. Greenwashing kann für Stakeholder (wie Investoren und Aufsichtsbehörden) ein Alarmsignal sein. Als Antwort darauf wird ein NLP-basiertes Q&A-System vorgeschlagen, das kontextspezifische Fragen zur ESG-Bilanz eines Unternehmens generiert und damit eine mögliche Lösung zur Erkennung von Greenwashing bietet. 

MRI Paper:
In diesem Beitrag wird das Potenzial von Deep Learning im Bereich der Sprachproduktion untersucht, konkret wird untersucht, ob eine KI in der Lage ist, den gesprochenen Inhalt nur auf der Grundlage von Bildern der Mundregion zu klassifizieren. Mit den Echtzeit-MRT-Daten von Lim et al. konnten detailliertere Erkenntnisse über die Sprachproduktion des Stimmapparates von Menschen gewonnen werden. Dazu wurden die Daten zur Erkennung gesprochener Buchstaben anhand von Zungenbewegungen mit Hilfe eines vektorbasierten Bilderkennungsansatzes verwendet. Um mehr Daten zu generieren, wurde zusätzlich eine Randomisierung durchgeführt. Die Pixelvektoren eines Videoclips, in dem ein bestimmter Buchstabe gesprochen wurde, konnten dann an ein Deep Learning-Modell übergeben werden. Zu diesem Zweck wurden die neuronalen Netzwerke LSTM und 3D-CNN verwendet. Es konnte nachgewiesen werden, dass mit einem 3D-CNN-Modell Buchstaben mit einer Genauigkeit von 93% klassifiziert werden können.

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NachrichtenData Science und KI - News
news-3209Thu, 12 Oct 2023 09:09:37 +0200Die DHBW hat einen neuen Hochschulratsvorsitzendenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3209&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=93f070e4b6221dae89e665df2017031cFrancesco Grieco von Acito Logistics leitet für die kommenden vier Jahre den Hochschulrat der DHBW Lörrach. Alle vier Jahre werden an der DHBW die Gremien wie der Hochschulrat neu gewählt. So auch in diesem Sommer. In der konstituierenden Sitzung des neu- und teils wiedergewählten Hochschulrates wurde am vergangenen Donnerstag auch der Vorsitz neu gewählt. Der bisherige Hochschulratsvorsitzende, Dr. Alexander Graf, Geschäftsführer der IHK Hochrhein-Bodensee, kandidierte nicht nochmals für diese Position. Dies übernahm Francesco Grieco, General Manager der Acito Logistics GmbH, das seit einigen Jahren aktives Partnerunternehmen der DHBW Lörrach ist. Grieco wurde vom Gremium einstimmig zum Vorsitzenden gewählt!

Er war bereits in den Jahren zuvor Mitglied im Hochschulrat, der sich aus Vertretern der Dualen Partner, aus Mitgliedern der Professoren-  und Studierendenschaft sowie aus dem Rektorat zusammensetzt. Als zentrales Gremium der DHBW Lörrach schlägt der Hochschulrat die Einrichtung neuer Studiengänge oder deren Änderung vor. Er legt die standortspezifischen Inhalte der Studiengänge sowie deren Prüfungsordnungen fest. Ferner regelt der örtliche Hochschulrat die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Dualen Partnern. Er wählt den Rektor, die Prorektor*innen, sowie die Studienbereichsleiter*innen. Der Vorsitz wird dabei aus den Reihen der Dualen Partner besetzt.

Neben seinem Engagement im Hochschulrat brachte sich Grieco bereits in einige studiengangsübergreifende Projekte der DHBW Lörrach ein. So z.B. als Fallgeber einer Innovationsaufgabe für den Innopreneur-Circle 2023. 

Wir gratulieren Francesco Grieco und wünschen ihm viel Erfolg!

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news-3202Thu, 05 Oct 2023 15:16:00 +0200Erfolgreicher Start des Studiengangs Architekturhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=5&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3202&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=8ff7963cd9c7fd1959ece3b9bb80e2bb34 Architekturstudent*innen starten mit einer Exkursion nach Frankreich zum Weltkulturerbe „Ronchamp“ ins Studium.Zum Semesterbeginn am Montag hat auch der erste Architekturkurs der DHBW Lörrach erfolgreich seinen Studienbetrieb aufgenommen.

Die Studierenden verbrachten einem eindrucksvollen Tag im Weltkulturerbe „Ronchamp“, Kapelle des Architekten Le Corbusier, Baujahr 1955. Es wurden einen Tag lang baugeschichtliche Aspekte thematisiert (Modul „Bau und Architekturgeschichte“) und am Meisterwerk der Architektur erste Zeichen- und Skizzenübungen (Modul „Darstellung“ und „Gestaltung“) praktisch und unter fachlicher Begleitung durchgeführt. Vor allem diente der Tag aber auch dem gegenseitigen Kennenlernen der Dozierenden mit den Studierenden und vor allem dem Kennenlernen der Studierenden untereinander, um nun gemeinsam mit gutem „Team-Spirit“ in die gemeinsame Zukunft zu starten.
Gerade in einem Studiengang mit überwiegender Projektarbeit und einem Berufsfeld, in dem Teamarbeit in Anbetracht der Komplexität der Aufgabe unerlässlich ist, sind diese Veranstaltungen wichtiger Teil der Ausbildung.

Weiter ging es in der ersten Woche in Lörrach mit der Übung „Un-behaust“, bei der die Studierenden über 24h die Veränderungen eines Ortes (hier drei Plätze in Lörrach, in Gruppenarbeit von ca. je 10 Studierenden) beobachtet, analysiert und interpretiert haben.
Die Selbstorganisation der Gruppen in Hinblick auf praktische Maßnahmen, aber auch der Organisation theoretischer Analyse der Veränderungen des Raums in Hinblick auf Licht, Temperatur, Frequenz von Verkehr und Passanten, aber auch die Veränderung der Wahrnehmung von Fassaden, Innenräumen in Bezug zum Außenraum etc. sind wesentlichen Erkenntnisse der Übung, um selbst in der Folge Räume in ihrer Wechselbeziehung von innen und außen, bzw. die Bedeutung der Gestaltung öffentlicher Räume kennen zu lernen. Ebenso ist die Erfahrung und Analyse eigener körperlicher Befindlichkeit, im Zusammenhang mit der Veränderung von Raum und Zeit, Thema der Übung.

Das Fazit des Studiengangleiters Prof. Hovenbitzer fällt durchweg positiv aus: „Es hat allen (so zumindest das Feedback) viel Spaß gemacht, trotz gewisser Leiden um 5 Uhr bei nächtlicher Kälte von 6 Grad. Auch ein perfektes „team-building“. Alle waren bis zum Schluss motiviert dabei, die Plätze wurden sauber und aufgeräumt wieder verlassen. Am Dienstag werden die Ergebnisse, Sammlung von Eindrücken der drei Gruppen auf den drei Plätzen, zur Veränderung des Raums, des Lichts, der Verkehrsstöme und auch der eigenen Befindlichkeit über 24h, im Seminar präsentiert und besprochen.“

Mehr zum Studiengang Architektur

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news-3200Wed, 04 Oct 2023 15:20:58 +0200Rektorat, International Office und der Studiengang BWL-International Business begrüßen neue Incoming-Studierendehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3200&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=9335d7cea55708482b77f7fe1e9fd146Die Welcome Weeks für internationale Studierende, die ein oder mehrere Semester an der DHBW Lörrach verbringen, haben wieder stattgefunden.[English Version see below]

Während der Welcome Weeks im September wurden die neuen internationalen Studierenden vom Rektorat, Prof. Gerhard Jäger (Rektor) und Prof. Dr. Johannes Kern (Prorektor), dem International Office, Prof. Dr. Sylvia Gnad, Prof. Dr.-Ing. Frauke Steinhagen, Dr. Antje Hempel und dem Studiengangleiter Prof. Dr. Sebastian Feichtmair (BWL-International Business – in English) begrüßt. Die Studierenden absolvieren im September vorbereitende Kurse, um danach regulär in die Theoriesemester von Oktober bis Ende Dezember oder länger aufgenommen zu werden.

Zu den vorbereitenden Kursen gehören z. B. Interkulturelles Training, General Management mit Exkursion, Deutsch für Anfänger und Soft Skills. Die Incomings werden im Studiengang BWL-International Business (in English) integriert. Weitere einzelne Wahlmöglichkeiten in englischer Sprache in anderen Studiengängen können genutzt werden.
Dies fördert für alle Beteiligten die persönlichen Kompetenzen und schafft Möglichkeiten, um neue Kontakte und neues Wissen zu generieren.

Die Incoming-Studierenden kommen dieses Mal aus China, Indien, Italien, Korea und Marokko. Wir wünschen allen einen guten Start an der DHBW Lörrach und eine tolle Zeit in Deutschland!


[English Version]

The Rectorate, International Office and the Business Administration-International Business course (WIB in English) welcome new Incoming students

The Welcome Weeks for international students who will spend one or more semesters at the DHBW Lörrach have begun once more.

During the Welcome Weeks in September, the new international students were welcomed by the Rectorate, Prof. Dr. Gerhard Jäger (Rector) and Prof. Dr. Johannes Kern (Prorector), the International Office, Prof. Dr. Sylvia Gnad, Prof. Dr.-Ing. Frauke Steinhagen, Dr. Antje Hempel and the Course Director Prof. Dr. Sebastian Feichtmair (Business Administration-International Business – in English). The students complete preparatory courses in September in order to integrate into the Theory semester of the Business Administration-International Business course (in English) from October to the end of December or longer.

The Preparatory courses include e.g. Intercultural Training, General Management with excursion, German for Beginners and Soft Skills. DHBW also offers Incoming students additional individual options in English in other degree programs. This promotes personal skills for everyone involved and creates opportunities to generate new contacts and new knowledge.

The incoming students are from China, India, Italy, Korea and Morocco. Welcome to Germany and at DHBW Loerrach!

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news-3194Tue, 19 Sep 2023 08:56:11 +0200Generalkonsul von Frankreich, Gaël de Maisonneuve, besuchte den Studiengang International Business Management Trinational https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3194&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=4f75e38b1d6fda7ecedaecbf9bf9f05eVergangenen Donnerstag verschaffte sich der Generalkonsul von Frankreich gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten, Diana Stöcker, einen Überblick über die DHBW Lörrach und insbesondere über den Studiengang International Business Management Trinational.Der Studiengang International Business Management Trinational ist ein einzigartiges Programm der DHBW Lörrach, das in Zusammenarbeit mit Partnerhochschulen in Frankreich (UHA in Colmar) und der Schweiz (FHNW Basel) angeboten wird. Dieses trinationale Studium bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre akademische Ausbildung in drei verschiedenen Ländern zu absolvieren und gleichzeitig wertvolle internationale Erfahrungen zu sammeln. Geleitet wird der Studiengang auf deutscher Seite in Lörrach von Prof. Dr. Wolfgang Schmid-Grotjohann, der den Generalkonsul und die Bundestagsabgeordnete gemeinsam mit seinem Pendant aus Frankreich, Véronique Caron und mit Prorektor der DHBW Lörrach, Prof. Dr. Johannes Kern, in Lörrach begrüßte.

Neben einer Vorstellung des Studienganges und des dualen Studienmodells, an dem deutsche, französische wie auch Schweizer Unternehmen als Duale Partner beteiligt sind, gab es genügend Gelegenheit für den Austausch über interkulturelle Unterschiede, von den Studierenden zu erwerbende Kompetenzen und über die Chancen und Herausforderungen der trinationalen Ausbildung im Bereich International Business Management. Die Bundestagsabgeordnete Diana Stöcker war damals bei der Gründung des Studienganges vor 23 Jahren bereits als eine der Förderinnen dabei und bildete in ihrer damaligen Position bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Lörrach selbst zahlreiche Studierende in diesem Studiengang aus.

Dieser Besuch des Generalkonsuls von Frankreich unterstreicht die Bedeutung der internationalen Beziehungen und die des Studiengangs als Best Practice Beispiel deutsch-französischer Zusammenarbeit sowie die Qualität der Bildungsangebote an unserer Hochschule.

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NachrichtenInternational Business Management Trinational
news-3191Fri, 15 Sep 2023 08:30:30 +0200Von Vorbildern lernen und selbst Vorbild werdenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3191&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=40e53d074c060f20076cacc5808b23f5Circle of Excellence Jahrgang 2022 mit vielen Tipps für eine erfolgreiche Managementkarriere entlassenAm vergangenen Montag verabschiedete die DHBW Lörrach mit einem Rückblick auf das Programm und einem fesselnden Vortrag von Nikolaus Krüger, ehem. CSO der E+H Gruppe, die 26 Studierenden des Circle.

Gestartet war der Circle of Excellence 2022 am 10. Mai 2022 und durchlief seither ein sehr abwechslungsreiches Programm aus Workshops, Loungegesprächen mit Entscheidern aus Wirtschaft und Kommunalpolitik, Teambuildingmaßnahmen und Karriereplanungsangeboten. Kürzlich ging das Programm für die 26 Studierenden zu Ende. Im Rahmen der Zertifikatsverleihung ließ Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann, der den Circle seit einigen Jahren mit großem Engagement leitet und weiterentwickelt, die einzelnen Veranstaltungen nochmals Revue passieren. Danach schickte er die Mitglieder des Circle of Excellence, die allesamt in diesem Herbst ihren Studienabschluss machen, in den nächsten Schritt ihrer Laufbahn nach Studienende. Passend dazu hielt Nikolas Krüger, ehemaliger CSO der Endress+Hauser Gruppe, einen authentischen Vortrag zu seiner Sicht auf Dos und Don’ts der Unternehmensführung heute und in Zukunft. Dabei lag sein Fokus auf dem Management in Krisenzeiten und den Top 8 Führungskompetenzen, die man jetzt mehr denn je benötige: Emotionen wecken können, Bindung erzeugen, eine sichere Basis schaffen, Eloquenz als Werkzeug, Dialogfähigkeit, Verhandlungsgeschick sowie aktives Managen von Veränderungsprozessen und als Vorbild Energie und Inspiration erzeugen.

Bei einem abschließenden Apéro war dann nochmals Zeit, gemeinsam auf die vergangenen eineinhalb Jahre zurückzublicken und sich über den Studienabschluss hinaus zu vernetzen.

Zum Circle of Excellence:
Im Jahr 2016 rief der Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Gerhard Jäger, dieses Talentförderprogramm ins Leben. Geleitet wird der Circle seit einigen Jahren von Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann.
In den Circle of Excellence werden die jeweils Besten eines Kurses berufen, die darüber hinaus aufgrund ihrer Persönlichkeit und ihres außeruniversitären Engagements in Vereinen, Sport, Politik etc. von den Kommiliton*innen empfohlen werden.
Im Rahmen dieses außercurricularen Programms zur Persönlichkeitsentwicklung erwartet die Studierenden ein spannendes und abwechslungsreiches, rund eineinhalbjähriges Programm. Dies beinhaltet Teambuilding-Maßnahmen, Loungegespräche mit namhaften Entscheidern aus der Wirtschaft, einen zweitägigen Führungsworkshop, individuelle Karriere-Coachings sowie Beratungsgespräche und schließt mit einer Abschlussfeier und Zertifikatsübergabe ab.

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news-3187Wed, 30 Aug 2023 16:08:39 +0200Beziehungen stärken, Nachhaltigkeit fördern: Gemeinsame Initiative von UCC und DHBWhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3187&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=61b1f53257ff77ff632954282b4f0039Die University of Cape Coast (UCC) aus Ghana war vom 19. bis 27. August 2023 zum zweiten Mal zu Gast an der DHBW Lörrach, um das gemeinsame Projekt rund um den Wissensaustausch von nachhaltigem Tourismus voranzubringen.[English Version see below]

Im Rahmen des Programms „Vernetzung von Hochschulbildung und Wirtschaft in Kooperation mit der University of Cape Coast, Ghana" wurde die Delegation der UCC von den Mitarbeitenden und Studierenden des Studiengangs Tourismus in Lörrach herzlich und begeistert empfangen. Der Studiengang Tourismus wird mit diesem Besuch seine Bemühungen fortsetzen, internationale Kontakte zu knüpfen und Fachwissen im Bereich Tourismus über die Grenzen hinweg auszutauschen.

Prof. Dr. Wendy Fehlner sagte über die Bedeutung der Zusammenarbeit: „In den letzten vier Jahren haben die engagierten Bemühungen der UCC-Fakultät, insbesondere von Prof. Issahaku Adam und Frau Ewoenam Afua Afenyo-Agbe, unser Projekt nicht nur auf Kurs gehalten, sondern auch eine Zusammenarbeit gefördert, die nicht nur funktioniert hat, sondern auch überaus angenehm war."

Das Hauptziel dieses Besuchs war es, das Kernziel des Programms voranzutreiben: Elmina, ein Fischerdorf an der Küste von Cape Coast, in ein dynamisches Tourismusziel zu verwandeln, das sein reiches Erbe und seine Umwelt bewahrt und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum durch die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Wirtschaft ankurbelt.

Mit diesem Ziel vor Augen wurde der Ablaufplan in Lörrach sorgfältig ausgearbeitet, um eine Mischung aus praxisorientiertem Lernen, kulturellen Begegnungen und professionellem Austausch mit Tourismusexperten der Region zu bieten. Das Programm begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Prof. Dr. Johannes Kern, dem Prorektor der DHBW Lörrach, gefolgt von einer lebendigen Einführung in die deutsche Kultur durch Studierende der DHBW und einer Stadtführung durch Lörrach. In den folgenden Tagen erkundete die Delegation die Sehenswürdigkeiten des Schwarzwalds. Ein Ausflug in die grüne Stadt Freiburg und zum Kompetenzzentrum Schwarzwald Tourismus GmbH beleuchtete den regionalen Tourismus und die Nachhaltigkeit. Die ghanaische Delegation hatte auch die Gelegenheit, den Europa Park, Deutschlands größten Freizeitpark, zu besuchen. Ein Höhepunkt der Woche war die 450 Meter lange und 120 Meter hohe Todtnauer Hängebrücke, die einen Panoramablick auf das Wiesental und die Todtnauer Wasserfälle bietet. Auch der Ausflug zum Feldberger Hof, einem Dualen Partner der DHBW, vermittelte der ghanaischen Delegation wertvolle Einblicke in ein deutsches Familienhotel.

Zum Abschluss der Woche wurde Colmar besucht, wo die historischen deutsch-französischen Handelsbeziehungen durch die erhaltene mittelalterliche Architektur und die lebendige Kultur veranschaulicht wurden.

„Es war uns eine große Ehre, Studierende der University of Cape Coast zum zweiten Mal bei uns begrüßen zu dürfen", sagte Prof. Dr. Kern. „Dieses Programm ist eine einzigartige Brücke, die unsere Institutionen, unsere Kulturen und unser Bestreben, globale Perspektiven zu fördern, miteinander verbindet und die Exzellenz in der Bildung unterstützt." Das Projekt, das vom Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende - BWS plus finanziert wird, wird im Jahr 2024 mit abschließenden Besuchen an der DHBW Lörrach und der University of Cape Coast, Ghana, abgeschlossen.
 

Über das Baden-Württemberg-STIPENDIUM
Das Baden-Württemberg-STIPENDIUM fördert den internationalen Austausch von qualifi­zier­ten Stu­dierenden und jungen Berufstätigen. Seit 2001 konnten mehr als 28.000 junge Menschen aus Baden-Württemberg Auslandserfahrungen sammeln bzw. junge Menschen aus dem Ausland konnten einige Zeit in Baden-Württemberg verbringen. Jedes Jahr werden rund 1.500 Stipendien im Rahmen des Baden-Württem­berg-STIPENDIUMs vergeben.
www.bw-stipendium.de

Das Programm Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende – BWS plus
Mit dem Programm BWS plus unterstützt die Baden-Württemberg Stiftung innovative Kooperationen von Hochschulen mit anderen internationalen Institutionen. Das mit jährlich ca. 1,2 Million Euro dotierte Programm wurde 2011 zum ersten Mal ausgeschrieben. Seitdem wurden mehr als 120 BWS plus-Projekte an baden-württembergischen Hochschulen unterstützt.

Über die Baden-Württemberg Stiftung
Die Baden-Württemberg Stiftung wurde im Jahr 2000 gegründet und ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Als unabhängige und überparteiliche Stiftung des Landes ist sie in besonderem Maße den Menschen in Baden-Württemberg verpflichtet. Mit einem klaren Auftrag und mit einer klaren Haltung gestaltet sie den Wandel – in Gesellschaft und Kultur, in der Bildung sowie in der Spitzenforschung. Für eine gemeinsame Zukunft, die nicht auf das Ich, sondern auf das Wir baut. Die Baden-Württemberg Stiftung engagiert sich für eine lebendige Bürgergesellschaft und fördert soziale und kulturelle Teilhabe. Mit Ideen und mit Investitionen in Bildung, Wissenschaft und Kultur setzt sie sich für ein nachhaltig lebenswertes Baden-Württemberg ein. Ihr Motto: Wir stiften Zukunft.
ww.bwstiftung.de


[English Version]

The University of Cape Coast (UCC) from Ghana made its second visit to the DHBW Lörrach, Tourism Department, from August 19th to August 27th, 2023.

Under the program "Connecting higher education and business in Ghana and Germany: A UCC-DHBW Cooperation,", the delegation from UCC was greeted with warmth and enthusiasm by faculty and students of the tourism department in Lörrach. This visit signifies a continued effort by the department to cultivate international connections and share tourism expertise across borders.

Commenting on the significance of the collaboration, Prof. Dr. Wendy Fehlner stated that "Over the past 4 years, amidst serious challenges such as Covid and horrendous rising flight costs, the dedicated efforts of UCC's faculty, in particular Prof. Issahaku Adam and Ms. Ewoenam Afua Afenyo-Agbe, have not only kept our project on course but have nurtured a collaboration that transcends mere work."

The primary objective of this visit was to advance the program's core aim: To transform Elmina, a coastal fishing village in Cape Coast, into a dynamic tourism destination, safeguarding its rich heritage and environment while stimulating economic growth via collaborations with academia and businesses.

With this aim in mind, the itinerary in Lörrach was thoughtfully crafted to offer a blend of experiential learning, cultural encounters, and professional interactions with tourism experts in the region. The program commenced with a warm welcome by Prof. Dr. Johannes Kern, Prorector, followed by a lively introduction to German culture by DHBW students and a guided Lörrach city tour. In the following days, the delegation explored the beauty of the Black Forest. A trip to green city Freiburg and the Kompetenzzentrum Schwarzwald Tourismus GmbH highlighted regional tourism and sustainability. The Ghanaian delegation also had the opportunity to experience the excitement of Europa Park, Germany's largest theme park. A highlight of the week was the 450-meter-long, 120-meter-high Todtnau hanging bridge offering panoramic views of Wiesental valley and Todtnau waterfalls. Furthermore, the excursion to the Feldberger Hof, a DHBW dual partner, provided the Ghanaian delegation with invaluable insights into an exemplary German family hotel. The week concluded with a visit to Colmar, showcasing historic German-French trade connections in preserved medieval architecture and vibrant culture.

“We were honored to welcome students from the University of Cape Coast for the second time,” shared Prof. Dr. Kern. “This program is a unique bridge that connects our institutions, our cultures, and our aspiration to foster global perspectives and promote educational excellence.”

The project which is financed by the Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende – BWS plus, will conclude in 2024 with final visits to the DHBW Lörrach and the University of Cape Coast, Ghana.

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeStudierendeBWL-Tourismus - News
news-3183Thu, 24 Aug 2023 10:29:27 +0200Von Lörrach nach China: Erfolgreiche Summer School stärkt interkulturellen Austauschhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3183&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=cd9d3685c7f7c34fe70b6b94953046f115 Studierende der DHBW Lörrach hatten die Gelegenheit die Partneruniversitäten in Shanghai und Peking für zwei Wochen zu besuchen und an einer Summer School teilzunehmen. Neben Vorlesungen und Inputs zu interkulturellen Unterschieden und Kompetenzen standen Unternehmensbesuche und ein vielfältiges touristisches Programm auf der Agenda.Erst Mitte Juli begrüßte die DHBW Lörrach eine Gruppe chinesischer Studierender zu einer zehntägigen Summer School an der DHBW Lörrach. Nach diesem erfolgreichen Auftakt, hatten nun 15 Studierende der DHBW Lörrach die Gelegenheit, die Partneruniversitäten Shanghai Zhongqiao University und Beijing Wuzi University in China zu besuchen.

Initiiert hatte dies Prorektor Prof. Dr. Johannes Kern, der mehrere Jahre in China gelebt hatte, gemeinsam mit Prof. Dr. Joachim Schäfer, Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport & Logistik. Die zweiwöchige Reise nach China begann für Studierende aus unterschiedlichen Studiengängen am 7. August.

Angekommen in China, erwartete die Delegation ein vielfältiges Programm, bei dem weder akademische Inhalte noch kulturelle Erlebnisse zu kurz kamen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Möglichkeit, den Campus der beiden Partneruniversitäten zu besichtigen, an Vorlesungen teilzunehmen und unternahmen verschiedene Unternehmensbesichtigungen, unter anderem zu den Logistikdienstleistern Sinotrans und SF Express.

Exkursionen zum Shanghai Tower und Museum, die Erkundung der chinesischen Küche und Kultur, der Besuch örtlicher Unternehmen und die Fahrt mit einem Drachenboot waren weitere Höhepunkte in Shanghai. Der Aufenthalt setzte sich in Peking fort, wo die Gruppe den majestätischen Summer Palace und die Chinesische Mauer besuchte.

Prof. Dr. Johannes Kern, Prorektor der DHBW Lörrach resümiert: „Die Gastfreundschaft und Offenheit, die wir von unseren chinesischen Partneruniversitäten erfahren haben, sind wirklich beeindruckend. Diese Erfahrung hat die Verbindung zwischen unseren Bildungseinrichtungen gestärkt und unseren Studierenden tiefe Einblicke in die Kultur und Geschichte Chinas ermöglicht."

Sowohl die Hochschule als auch die Studierenden zogen eine durchweg positive Bilanz. Der Teilnehmer Christian Binder kommentiert seine Eindrücke: „China ist ein faszinierendes und kontrastreiches Land. Tiefgründige Traditionen stehen der schnellen Entwicklung zum Technologieführer in einer Vielzahl von Bereichen gegenüber. Gemeinsam mit der großen Bevölkerung wird China als Wirtschaftsmacht immer wichtiger im globalen Umfeld."

Die China Summer School der DHBW Lörrach ist ein weiterer Meilenstein für die internationale Zusammenarbeit. Sie stärkt nicht nur die Partnerschaften mit renommierten Universitäten in China, sondern bietet den Studierenden auch wertvolle Erfahrungen im interkulturellen Kontext.

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)MitarbeitendeStudierende
news-2814Wed, 16 Aug 2023 11:24:00 +0200Nachhaltigkeitsmanagement im Studiengang BWL-Tourismushttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2814&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=1fc081b0d9031cdb42cc309f936b1419Der Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie führt ein neues Wahlmodul „Nachhaltigkeitsmanagement“ ein. Hiermit reagiert der Studiengang auf die neuen gesellschaftlichen Herausforderungen und die Situation auf den Reisemärkten. Die Studierenden und damit indirekt auch die Partnerunternehmen werden durch das neue Kursangebot auf die Anforderungen eines zeitgemäßen Reisens vorbereitet.Nachhaltiges Management war bereits im Curriculum des Studiengangs enthalten, bekommt jetzt aber mit vier weiteren Teilmodulen einen Schwerpunkt. Sowohl für Fernreisen als auch für die heimische Ferienhotellerie und Gastronomie spielen die sozialen und ethischen Aspekte der Nachhaltigkeit eine immer bedeutendere Rolle. Hierunter fällt zum Beispiel, dass regionale Arbeitskräfte und Dienstleistungen im Reiseangebot zum Einsatz kommen. Dies gilt sowohl im Schwarzwald als auch in fernen Urlaubsländern. Ein weiterer inhaltlicher Aspekt zielt auf die nachhaltige Infrastruktur und Mobilität, die für alle Urlaubsaktivitäten Relevanz besitzen. Als Grundlage für die unternehmerische Steuerung der verschiedenen Nachhaltigkeitsdimensionen von sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit ist ein Controlling der Aktivitäten notwendig, das inhaltlich vermittelt wird.

Insgesamt umfasst der Lehrplan zusätzlich 300 Stunden an Themen im Nachhaltigkeitsmanagement. Gestrichen werden im Gegenzug überholte Inhalte aus dem Marketingbereich und ältere Ansätze in der Unternehmensführung.

Der Studiengang erhofft sich daraus eine steigende Nachfrage bei Studienanfängern und positive Effekte auf die kooperierenden Partnerunternehmen. Der neue Schwerpunkt ergänzt die Forschungsaktivitäten des Studienganges. Bereits seit Jahren forschen die Professor*innen im Bereich des Nachhaltigen Tourismus und leiten hierzu mehrere Projekte im südlichen Afrika.

Das neue Studienmodulangebot startet zum 1. Oktober 2023 an der DHBW in Lörrach. Nähere Informationen zu den Studieninhalten finden Sie unter BWL-Tourismus und in der Modulbeschreibung "Nachhaltige Entwicklung".

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news-3176Mon, 07 Aug 2023 11:05:40 +0200Erfolgreicher Abschluss des Phaenovum Ferienkurses „Spaß mit Elektronik" an der DHBWhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3176&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=a731de940aa5e77508f6534acb4e008eAnfang August hatten interessierte Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit in den Laboren der DHBW Lörrach eine spannende Entdeckungsreise in die Welt des elektrischen Stroms und der Elektronik zu erleben. Unter der fachkundigen Leitung von Frauke Steinhagen, Professorin Elektrotechnik erhielten die Kinder anschauliche Erläuterungen zu den Themen Strom und Spannung. Die faszinierende Welt der Elektronik wurde ihnen auf spielerische und verständliche Weise nähergebracht. Von Grundlagen bis hin zu spannenden Experimenten konnten die jungen Entdecker ihr Wissen erweitern und ihre Neugierde stillen.

Viel Spaß hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch bei den Lötübungen, die unter professioneller Anleitung durch Edgar Laile, Laborleiter, durchgeführt wurden. Dabei lernten sie, Schaltungen zu löten und somit ihre eigenen kleinen elektronischen Projekte zum Mitnehmen zu realisieren.

Der Ferienkurs „Spaß mit Elektronik" wurde vom phaenovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck organisiert und fand in den Räumen der DHBW Lörrach statt. Mit einem abwechslungsreichen Programm und einem Mix aus Theorie und Praxis ermöglichte der Kurs den Kindern ein paar spannende und unterhaltsame Ferientage.

 

 

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Nachrichten
news-3175Fri, 04 Aug 2023 10:37:27 +0200Nachhaltigen Tourismus fördern: Tourismus-Studierende der DHBW Lörrach zu Besuch in Botswanahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3175&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=79abd670dae98743c7f7e2147aab360716 Studierende des Studiengangs BWL-Tourismus begaben sich auf eine einwöchige Reise voller akademischer, kultureller und erlebnisorientierter Aktivitäten. Die Gruppe hatte sich zum Ziel gesetzt, die Bildung im Bereich des nachhaltigen Tourismus durch Wissensaustausch und praktische Erfahrungen zu verbessern. [English Version see below]

Der Studiengang BWL-Tourismus der DHBW Lörrach absolvierte Ende Juli einen erfolgreichen Besuch in Botswana, bei dem es um die Entwicklung eines technologieintegrierten Moduls für nachhaltige Tourismusausbildung ging. Das Modul soll im Oktober dieses Jahres online gehen und wird von Lehrkräften beider Hochschulen für Studierende der Botho University und der DHBW unterrichtet. Das von BWS plus geförderte Projekt bringt Fachwissen aus Botswana und Deutschland zusammen und zielt darauf ab, nachhaltige Praktiken in der Tourismusbranche zu fördern.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Wendy Fehlner, Prof. Dr. Valentin Weislämle und Frau Kelly Schmidt kam die Delegation von 16 Tourismusstudierenden am 22. Juli 2023 in Gaborone an und begab sich auf eine einwöchige Reise voller akademischer, kultureller und erlebnisorientierter Aktivitäten. Die Gruppe hatte sich zum Ziel gesetzt, die Bildung im Bereich des nachhaltigen Tourismus durch Wissensaustausch und praktische Erfahrungen zu verbessern.

Während des Besuchs hatten die Studenten die Gelegenheit, prominente Touristenattraktionen wie das Mokolodi Nature Reserve und das Bahurutshe Cultural Village zu erkunden und dabei ein tieferes Verständnis für das reiche kulturelle Erbe und die natürliche Schönheit Botswanas zu gewinnen.

„Wir sind dankbar, an dieser gemeinsamen Initiative beteiligt zu sein, die uns wertvolle Einblicke in die Praktiken des nachhaltigen Tourismus in Botswana gewährt hat. Der Austausch von Wissen und kulturellen Erfahrungen war sowohl bereichernd als auch lohnend", sagte Prof. Dr. Wendy Fehlner.

Ein wichtiger Höhepunkt des Besuchs war eine Einladung in die deutsche Botschaft in Botswana zu einem Treffen mit der deutschen Botschafterin in Botswana, Frau Margit Hellwig-Bötte. Dieses prestigeträchtige Treffen bot eine hervorragende Gelegenheit, die Bedeutung des gemeinsamen Projekts zu erörtern und die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Botswana im Bereich der Bildung für nachhaltigen Tourismus zu stärken.

Als Teil ihres Engagements, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben, leistete die Delegation einen sinnvollen Beitrag, indem sie der Malaka-Gemeinde technische Ausrüstung spendete. Diese Geste zielte darauf ab, die Erhaltung des einzigartigen und reichen kulturellen Erbes Botswanas zu unterstützen und zu fördern.

Der Besuch gipfelte in einem Seminar am 28. Juli 2023, in dem aufschlussreiche Diskussionen zwischen den teilnehmenden Institutionen und Studierenden stattfanden, die ein tieferes Verständnis für nachhaltige Tourismuspraktiken förderten.

Prof. Dr. Weislämle: „Unser Fachbereich Tourismus hat sich zum Ziel gesetzt, Studenten auf eine erfolgreiche Karriere in der dynamischen und sich entwickelnden Tourismusbranche vorzubereiten und gleichzeitig nachhaltige und verantwortungsvolle Tourismuspraktiken zu fördern.“

Die Botho University spielte eine wichtige Rolle bei der Ermöglichung dieser Zusammenarbeit und die DHBW Lörrach, bedankt sich bei der Hochschule und allen Beteiligten für den herzlichen Empfang und die Unterstützung während des Besuchs, insbesondere bei Pro Vice Chancellor Dr. Ivy Mathews, Frau Sethunya Mogami sowie Dr. Tonderai Vumbunu und Frau Olivia Nthoi.


[English Version]

Empowering Sustainable Tourism: DHBW Lörrach Tourism Students Make Impactful Visit to Botswana

The Tourism Department of DHBW Lörrach, Germany, concluded last week a successful visit to Botswana for an exciting collaboration aimed at developing a Technology Integrated Module for Sustainable Tourism Education. The module is scheduled to begin online in October this year and will be taught by faculty of both universities for students in Botho University and the DHBW. The project, sponsored by BWS+, brought together expertise from Botswana and Germany and further aims to foster sustainable practices in the tourism industry.

Led by Prof. Dr. Wendy Fehlner, Prof. Dr. Valentin Weislämle, and Ms. Kelly Schmidt, the delegation of 16 tourism students arrived in Gaborone on 22 July 2023 and embarked on a week-long journey filled with academic, cultural, and experiential activities. The group had the goal of enhancing sustainable tourism education through knowledge exchange and immersive experiences.

Throughout the visit, the students had the opportunity to explore prominent tourist attractions such as the Mokolodi Nature Reserve and the Bahurutshe Cultural Village, gaining a deeper appreciation for Botswana's rich cultural heritage and natural beauty.

"We are grateful to be involved in this collaborative initiative, which has provided us with valuable insights into sustainable tourism practices in Botswana. The exchange of knowledge and cultural experiences has been both enriching and rewarding," said Prof. Dr. Wendy Fehlner.

A significant highlight of the visit was an invitation to the German Embassy in Botswana to meet with the German Ambassador to Botswana, Ms. Margit Hellwig-Bötte. This prestigious meeting provided an excellent opportunity to discuss the importance of the collaborative project and strengthen bilateral relations between Germany and Botswana in the field of sustainable tourism education.

As part of their commitment to giving back to the community, the delegation made a meaningful contribution by donating technical equipment to the Malaka community. This gesture aimed to support and promote the preservation of Botswana's unique and rich cultural heritage.

The visit culminated in a Seminar on 28 July 2023, where insightful discussions took place between the participating institutions and students, fostering a deeper understanding of sustainable tourism practices.

Prof. Dr. Weislämle: Our Tourism Department aims to prepare students for successful careers in the dynamic and evolving tourism industry while promoting sustainable and responsible tourism practices.

Botho University played a vital role in facilitating this collaboration, and the DHBW Lörrach, Tourism Department expresses its gratitude to the university and all parties involved for the warm welcome and support during the visit, in particular to Pro Vice Chancellor Dr. Ivy Mathews, Ms. Sethunya Mogami, and Dr. Tonderai Vumbunu and Ms. Olivia Nthoi.

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeStudierendeBWL-Tourismus - News
news-3171Thu, 27 Jul 2023 14:12:41 +0200Unterschiede der verschiedenen Kulturen kennen- und diese respektieren lernen – Chinesische Studierende bei der ersten Summer School an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3171&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=114a1f7b0ae01cfb2da84b64ceb1a3a512 chinesische Studierende von der Zhongqiao Vocational and Technical University in Shanghai nahmen vom 10. bis 21. Juli an der von der DHBW Lörrach organisierten Summer School teil. Neben Vorlesungen und Inputs zu interkulturellen Unterschieden und Kompetenzen standen Unternehmensbesuche und ein vielfältiges touristisches Programm auf der Agenda.Mitte Juli begrüßte die DHBW Lörrach erstmals eine Gruppe chinesischer Studierender zu einer zehntägigen Summer School an der DHBW Lörrach. Initiiert hatte dies Prorektor Prof. Dr. Johannes Kern, der mehrere Jahre in China gelebt hatte. In Zusammenarbeit mit dem International Office, dem Studiengang International Business in English und BWL-Spedition, Transport & Logistik stellte die DHBW ein sehr abwechslungsreiches Intensivprogramm zusammen.
Die Studierenden nahmen an Vorlesungen zu kulturellen Unterschieden und interkulturelle Kompetenz teil sowie an einer Vorlesung zum Thema Fertigung mittels 3D-Druck. Sie bekamen außerdem einen Einblick in die Unterschiede in Wissenschaft und Technologie zwischen Deutschland und China und lernten zielführende Verhandlungstaktiken im internationalen Kontext kennen. Bei den Besuchen der Firmen Carhartt und ARaymond schnupperten sie in die Arbeitswelt in Deutschland und im Dreiländereck.

Mit Ausflügen nach Freiburg, Todtnau, Luzern, Colmar, Basel und zum Rheinfall wurde ihnen das Best of Schwarzwald / Nordwestschweiz und ein sehr vielfältiges touristisches Programm geboten.

Sowohl die Hochschule als auch die Studierenden zogen eine durchweg positive Bilanz.
Unsere chinesischen Gäste waren von dem Programm der Summer School und der Möglichkeit, unsere Hochschule, Kultur und Land kennenzulernen, begeistert. Die Zeit hier wird für sie unvergesslich sein und ihr weiteres Leben prägen“, resümiert Prof. Dr. Johannes Kern.
Die Teilnehmerin, Shi Letian, beschreibt es mit ihren Worten: „In der Tat war ich vor meiner Ankunft hier etwas nervös, aber dank der Hilfe und Fürsorge aller hier, fühlte ich mich schnell entspannt. Ich habe das Gefühl, dass ich in diesen zehn Tagen ein sehr erfülltes und glückliches Leben gelebt habe. Ich habe die Unterschiede der verschiedenen Kulturen gesehen, gelernt, diese Unterschiede zu respektieren und Probleme aus der Sicht des anderen zu betrachten. Ich habe auch neue Freunde gefunden, viel Fachwissen gelernt und viele High-Tech-Dinge gesehen. Das ist großartig, und die Landschaft hier und das Wetter hier mag ich sehr, obwohl das Essen immer noch ein wenig ungewohnt für mich ist. Abschließend möchte ich mich bei allen bedanken, ich werde euch vermissen.“

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeStudierende
news-3164Tue, 25 Jul 2023 14:33:27 +0200Von modularen Prototypen bis zu neuen Kundensegmentenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3164&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=6c2bc022371aa9690c4214d8b0719711Projektgruppen des “Innopreneur-Circles“ an der DHBW Lörrach stellten Innovationsergebnisse vor und zeigten den Fall gebenden Unternehmen beeindruckende Lösungsansätze auf.Ende März starteten 16 Studierende aus neun unterschiedlichen Studiengängen und von Dualen Partnern unterschiedlichster Branchen in die zweite Runde des Innopreneur-Circles, einem Programm zusätzlich zum normalen Studium zur Förderung und Erprobung von Innovationsmanagementkompetenzen. Nach drei Wochenendworkshops und intensiven Marktanalysen und Gruppenarbeiten präsentierten die Gruppen Mitte Juli den Fall gebenden Unternehmen und den Projektleitern ihre beeindruckenden Ergebnisse. Vom im 3D-Drucker erstellten Prototyp-Modell, über das Aufzeigen neuer Geschäftsfelder und Kundensegmente bis hin zur orientierungsgebenden Marktanalyse war alles dabei.

Acito Logistics hatte dabei eine Aufgabe gestellt, bei der es um ein neues Geschäftsmodell im Bereich lokale Aufbereitung von gebrauchten Produkten geht. Die Innovationsaufgabe von ARaymond entstammt einem Think Tank zu zirkulären und regenerativen Geschäftsmodellen und hatte zum Ziel, innovative Lösungen im Bereich Katastrophenhilfe zu finden. SICK stellte eine Aufgabe im Bereich neuer Sensor-Anwendungsmöglichkeiten spektraler Bildverarbeitung.
Unterstützt und gecoacht wurden die Studierenden dabei von Prof. Dr. Matthias Paul, Studiengangsleiter BWL-Industrie und Leiter des Innopreneur-Circles, vom externen Dozenten Dr. Ralph Jürgen Peters und von Prof. Dr. Harald Nicolai, Studiengangsleiter Wirtschaftsingenieurwesen. Alle drei bringen langjährige Erfahrung im Innovationsmanagement mit.

Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg und spielt eine entscheidende Rolle im Kontext des globalen Wettbewerbs“, rahmte Prorektor Prof. Dr. Johannes Kern die Bedeutung von den im Circle vermittelten Innovationskompetenzen in seiner Begrüßung ein und erwähnte, dass der Innopreneur-Circle für den Landeslehrpreis 2023 nominiert sei.

Alle Unternehmensvertreter, die vor Ort die Präsentation der Innovationsergebnisse für ihren Case verfolgten, zeigten sich beeindruckt von den Resultaten und auch vom Engagement und Durchhaltevermögen der Studierendengruppen, die diese Aufgaben neben dem Studium, Prüfungen, teils Bachelorarbeiten absolviert hatten.
Die Gruppe von Casegeber ARaymond präsentierte dabei ein im 3D-Drucker erstelltes Modell einer neuen Schutzbehausung im Leichtbau: modular / erweiterbar, leicht auf- und abzubauen und damit wiederverwendbar. Dr. Matthias Schopp von ARaymond dankte dem Team und war sichtlich beeindruckt, dass die Gruppe ins Ungewisse gesprungen war, die Aufgabe bravourös gelöst und sogar noch den Zusatzaspekt der Modularität mit eingebracht hätte. Er avisierte der Gruppe, dass diese ihre Ergebnisse auch dem ARaymond Think Tank mit hochrangigen Familien- und Unternehmensvertretern präsentieren dürften.

Als Achterbahnfahrt bezeichnete die Gruppe für Acito Logistics ihr Projekt, das sich mit einem Second-Life-Cycle-Prozess im Bereich Elektrogeräte und Möbel beschäftigte. Als eine der großen Hürden im Prozess nannten sie, dass sich nur wenige Gesprächspartner aus den Branchen zu Fragen zur Marktanalyse und bereits bestehenden Prozessen bereit erklärt hätten. Außerdem zeichnete sich im Laufe des Projektes ab, dass es zumindest in den betrachteten Branchen bereits Lösungen gebe oder kaum Bedarf bestünde. Dass diese Erkenntnis aber auch ein Ergebnis im Innovationsprozess sein kann, beteuerte Francesco Grieco von Acito Logistics: „Ich finde es eine sehr wertvolle Erfahrung für Sie, dass Sie nun selbst erlebt haben, was wir seit Jahren im Unternehmen erfahren, nämlich Höhen und Tiefen im Start-up-Prozess. Be a happy loser“, gab er den Studierenden mit auf den Weg und dankte ihnen für ihre Hartnäckigkeit. Außerdem waren sich Studierende und er einig, dass Innovationen im Dienstleistungssektor viel schwieriger und abstrakter seien als Produktinnovationen. Ob Ressourcenverknappung oder neue politische und gesellschaftliche Regularien das Blatt für eine Second-Life-Cycle-Innovation wenden werden, sei abzuwarten.

Die dritte Projektgruppe lieferte eine Reihe neuer Ergebnisse für den Einsatz von Sensoren der spektralen Bildverarbeitung bei SICK. Durch Firmen- und Produktionsbesuche, aber auch durch zahlreiche Gespräche auf Fachmessen konnten sie einen hohen Bedarf für diese Sensoren ermitteln: sei es im Abfüllprozess bei Molkereien oder bei der Qualitätskontrolle von Mehrwegverpackungen. „Die Gruppe hat das Ziel erfüllt und uns neue Anwendungsszenarien und eine Liste neuer potentieller Kunden geliefert, mit denen sie bereits erste Vorgespräche geführt hat und auf die wir aufsetzen können. Mein Respekt für die Studierenden. Sie haben Technologie, Sensorik, Kunden und Preispolitik auf den Punkt gebracht und das ohne technologische Vorkenntnisse“, zeigte sich Daniel Nazimek von SICK begeistert.

Das Feedback der Innopreneure selbst fiel ebenso positiv aus: die Arbeit und das Engagement habe sich gelohnt, sie seien um Innovationskompetenzen in der Theorie und in der direkten Anwendung reicher geworden und hätten die studiengangsübergreifende Zusammenarbeit mit den Kommiliton*innen geschätzt. Teresa Blum, eine der Teilnehmenden und Studentin von BWL-Industrie, ergänzt: „Für mich ist der Innopreneur-Circle eine wichtige Innovation in Hinsicht auf Methodenvermittlung und moderne Didaktik und Lernen.“
Und Lukas Folsche aus dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen meint: „Innovationen sind spannend und wichtig, auch vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel. Mir hat der Innopreneur-Circle persönlich weitergeholfen. Ich fand es gut, mit Studierenden anderer Studiengänge zusammenzuarbeiten. Am besten fand ich, dass wir echte Fälle von echten Unternehmen bearbeiten durften und nicht nur Trockenübungen gemacht haben. Ich würde den Innopreneur unbedingt weiterempfehlen.“

Damit bestätigten die frisch gebackenen Innopreneur*innen, was das Anliegen von Projektleiter Prof. Dr. Matthias Paul war: „Die Studierenden gut zu präparieren für ihre Karriere und dafür, ihr Partnerunternehmen im wichtigen Bereich des Innovationsmanagements voranzubringen.“

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Duale Partner: NewsNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeStudierende
news-3158Thu, 20 Jul 2023 10:27:43 +0200DHBW-Studierende optimieren Recyclinghofbetrieb in Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3158&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=99289ff2327da95dc4db9c4526d102baIm Rahmen einer Studienarbeit haben die Lörracher Studierenden des Studiengangs BWL-International Business (in English) die Abläufe auf dem Recyclinghof Lörrach analysiert und Empfehlungen zur Verbesserung der Kundenerfahrung erarbeitet.Im Rahmen einer Studienarbeit haben International Business-Studierende der DHBW den Recyclinghof Lörrach hinsichtlich Prozessoptimierung und Verbesserung der Kundenfreundlichkeit untersucht. Dafür wurden in mehr als 30 Betriebsstunden, verteilt über mehrere Wochen und an verschiedenen Wochentagen, die Abläufe beobachtet, dokumentiert und im Nachgang ausgewertet. So wurde beispielsweise die Dauer des Recyclinghofbesuches gemessen, unterteilt in die Wartephase von der Ankunft bis zur Einfahrt auf den Hof und den eigentlichen Aufenthalt auf dem Hof zum Abladen der Abfälle. Dokumentiert wurde daneben die Häufigkeit der Anlieferung verschiedener Abfallfraktionen. Anhand der Kennzeichen wurden außerdem die Anlieferungen landkreisfremder Kennzeichen analysiert. Parallel haben die Studierenden mit Mitarbeitenden und Kunden gesprochen.

Die Erhebungen bestätigen, dass die meisten Anlieferungen am Samstag erfolgen, an dem ein Drittel aller Recyclinghofbesucher kommen. Die täglichen Stoßzeiten liegen zwischen 10 bis 11 sowie 14 bis 15 Uhr. Samstagnachmittags sowie vor und nach Feiertagen ist der Andrang am größten.

Eine wichtige Erkenntnis brachte die gemessene Wartezeit: 80% der Kunden warten unter 5 Minuten. Hier zeigte sich bei den direkten Befragungen eine starke Abweichung zwischen dem subjektiven Empfinden und der tatsächlich gemessenen Wartezeit. Auch in Bezug auf die kürzlich von der Abfallwirtschaft durchgeführte Online-Umfrage zeigen sich deutliche Unterschiede: lediglich 15% der Teilnehmer, die Lörrach als ihren bevorzugten Recyclinghof benannt haben, gaben eine durchschnittliche Wartezeit von unter 5 Minuten an. Fast die Hälfte (48 %) nannten eine Wartezeit von 15 - 30 Minuten.

Insgesamt wurden 1.942 Fahrzeuge statistisch erfasst. Davon hatten 2,3 % ausländische Kennzeichen. Diese Größenordnung deckt sich mit bisherigen Zählungen. Wie hoch der Anteil der nicht berechtigten Anlieferungen ist, kann nicht verifiziert werden. Nach Erfahrung des Recyclinghofs Lörrach liegt dieser bei zirka 1%.

Ein weiteres Ergebnis bezieht sich auf die angelieferten Wertstoffe. 60% und somit die Mehrzahl der Anlieferungen beinhalten Papier und Kartonage.

"Unsere Recyclinghöfe zukunftsfähig zu machen, ist - auch im Hinblick auf den Kostendruck - eine große Herausforderung. Entsprechend dankbar sind wir sind den Studierenden und der DHBW, dass diese uns mit dieser professionellen Projektarbeit tatkräftig dabei unterstützt haben, verlässliche und datengestützte Erkenntnisse zu gewinnen.“, äußert sich Dr. Silke Bienroth (Betriebsleitung Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Landkreis Lörrach) zum Projekt.

Gemeinsam mit den Ergebnissen der diesjährigen Umfrage zur Nutzung der Recyclinghöfe, an der fast 9.000 Bürgerinnen und Bürger teilgenommen haben, und dem Pilotprojekt zur Anlieferung mit Termin werden diese Ergebnisse in das Recyclinghof-Konzept einfließen. Gemeinsam mit der Kreispolitik wird dann entschieden, wie es zukünftig mit den Recyclinghöfen weitergehen wird.

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)StudierendeBWL-International Business (englischsprachig)
news-3157Fri, 14 Jul 2023 15:38:00 +0200DHBW Lörrach begrüßt Gast-Doktorandinnen für kooperative Forschunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3157&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=45597e0867bb1897ea70f3677721f272Die DHBW Lörrach freut sich, Frau Nana Esi Bedua-Taylor von der University of Cape Coast, Ghana, und Frau Kgomotso Ntlatleng von der Witwatersrand University, Südafrika, herzlich willkommen zu heißen. Die beiden renommierten Forscherinnen haben eine spannende Forschungskooperation begonnen, die von Prof. Dr. Wendy Fehlner und Prorektor Prof. Dr. Johannes Kern an der DHBW Lörrach initiiert wurde. Unterstützt wird der Austausch durch das Programm "Regionale Entwicklungspolitische Komponente" (REK) der Baden-Württemberg Stiftung und durch die Zusammenarbeit mit geschätzten Partnern.

Die offizielle Begrüßung fand im Lörracher Rathaus statt, wo sie vom Bürgermeister der Stadt Lörrach, Herrn Jörg Lutz, und dem Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Gerhard Jäger, begrüßt wurden. Dieser Empfang unterstreicht die Bedeutung und Wichtigkeit ihrer Forschungskooperation für die lokale Gemeinschaft und die akademische Welt.

Im Rahmen ihres Forschungssemesters an der DHBW Lörrach werden sich Frau Bedua-Taylor und Frau Ntlatleng mit innovativen Studien befassen, die einen wichtigen Beitrag zu ihren jeweiligen Fachgebieten leisten und den Wissensaustausch fördern.

Frau Bedua-Taylors Forschung konzentriert sich auf die Untersuchung des Wissens und der Einstellungen von Veranstaltungsorganisatoren in der Region Greater Accra in Ghana in Bezug auf Nachhaltigkeitspraktiken. Ihre Studie zielt darauf ab, die Einführung nachhaltiger Praktiken im Veranstaltungsmanagement zu beleuchten und dabei Bedenken in Bezug auf Abfall, Umweltverschmutzung und Klimawandel anzusprechen. Durch die Erforschung dieser Aspekte möchte Frau Bedua-Taylor einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung nachhaltiger Praktiken in der Veranstaltungsbranche leisten.

Die Forschungsbemühungen von Frau Ntlatleng drehen sich um die Implementierung von künstlicher Intelligenz (KI) in Bewertungen, um die Benotung zu automatisieren und personalisiertes Feedback zu liefern. Diese bahnbrechende Forschung zielt darauf ab, die Effizienz, Objektivität und Genauigkeit bei der Bewertung von Schülerleistungen in verschiedenen Bereichen und Bildungsstufen zu verbessern. Die Arbeit von Frau Ntlatleng hat das Potenzial, die Bildungslandschaft zu verändern und die Lernerfahrung von Studierenden weltweit positiv zu beeinflussen.

Diese Forschungskooperation unterstreicht das Anliegen der DHBW Lörrach, die internationale Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zu fördern. Die Zusammenarbeit wird durch die Unterstützung von FIRE (Female International Research Network) ermöglicht, einer Initiative zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit, der Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung von Frauen in der akademischen Forschung.

Der Besuch von Frau Bedua-Taylor und Frau Ntlatleng verdeutlicht die starken globalen Partnerschaften der Hochschule und die Förderung der Forschung. Die DHBW Lörrach ist gespannt auf die wertvollen Erkenntnisse und Beiträge, die die Forscherinnen in ihre jeweiligen Fachgebiete einbringen werden und freut sich auf die Zusammenarbeit.

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NachrichtenDozierendeMitarbeitendeNachrichtenStudierende
news-3153Wed, 12 Jul 2023 10:50:00 +0200Architekturauszeichnung an Prof. Frank Hovenbitzerhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3153&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=ee9bb3c784cce0aacf6bccbb7e45ce2bDer Bund Deutscher Architekten (BDA) verleiht Architekturprofessor der DHBW Lörrach den Hugo-Häring-Preis, die bedeutendste Architekturauszeichnung auf regionaler Ebene.Im Auszeichnungsverfahren des Bund Deutscher Architekten, BDA, fand am 01.06.2023 für die Region Hochrhein die Jury zur BDA Hugo-Häring-Architektur-Auszeichnung statt. Der Preis stellt die bedeutendste Architekturauszeichnung auf regionaler Ebene dar. Die ausgezeichneten Arbeiten sind für den BDA Architektur Landespreis nominiert.

An das Architekturbüro von Prof. Frank Hovenbitzer, „wilhelm und hovenbitzer, Freie Architekten Lörrach“, wurde zusammen mit der Bauherrin, Stadt Lörrach, für das Gebäude „Museumsdepot Dreiländermuseum“ die Hugo-Häring Auszeichnung 2023 vergeben.

Der Bund Deutscher Architekten BDA - Landesverband Baden-Württemberg - verleiht seit 1969 im Abstand von 3 Jahren den Hugo-Häring-Preis für vorbildliche Bauwerke in Baden-Württemberg an Bauherren und Architekten für ihr gemeinsames Werk.

Mit dem Namen Hugo Häring bekennt sich der BDA zur Tradition des „neuen Bauens“ und der „modernen Architektur“, und ehrt den 1882 in Biberach geborenen Architekten, der sich gleichermaßen gegen abstrakte Formgesetze wie auch gegen subjektive Architekturauffassung stellte.

Wir gratulieren Frank Hovenbitzer, Professor im Studiengang Architektur an der DHBW Lörrach, zur Auszeichnung!

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NachrichtenDozierendeMitarbeitendeArchitektur - News
news-3154Thu, 06 Jul 2023 11:12:00 +0200Nachhaltigkeit im Fokus beim DHBW Forschungstaghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3154&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=56783370dc07f8fbe5591eb2243755d6Der DHBW Forschungstag befasste sich mit dem Thema „Nachhaltigkeit gestalten: Gesellschaft, Gesundheit, Technologien und Märkte“ und fand dieses Jahr an der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart statt. Neben den rund 300 Teilnehmer*innen vor Ort ermöglichte ein Stream zahlreichen weiteren Interessierten, die Veranstaltung online zu verfolgen.Prof. Dr. Harald Mandel, Prorektor für Forschung, Transfer und Nachhaltigkeit: „Für den diesjährigen Forschungstag sind mit 130 wissenschaftlichen Einreichungen der Forscher*innen der DHBW und der (Dualen) Partnern so viele wie noch nie eingegangen. Das große Interesse hat uns alle sehr gefreut und zeigt den hohen Stellenwert, den die Nachhaltigkeitsforschung an der DHBW hat“.

Der hohe Zulauf spricht auch für das spannende und vielfältige Programm, welches die Forschung an der DHBW in allen ihren Facetten widerspiegelt. Darunter Keynotes von hochkarätigen Referent*innen aus der Wissenschaft und Wirtschaft, Sessions zu den Sustainable Development Goals (SDG), eine Poster-Ausstellung mit Posterslam, Laborführungen sowie ein Vernetzungstreffen vom DHBW Institut für Hochschul- und Bildungsforschung (IHB) und dem Netzwerk FIRE (Female International Research).

Prof. Dr. Joachim Weber, Rektor der DHBW Stuttgart: „Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns besonders am Herzen liegt und zu dem aktuell an der DHBW Stuttgart in verschiedenen Projekten geforscht wird. Es ist schön zu sehen, wie Forschende aus allen Bereichen der DHBW mit Dualen Partnern und Forschungspartnern zusammenkommen, um Erfahrungen auszutauschen und Mitstreiter*innen für künftige Projekte zu finden.“

DHBW Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle ergänzt: „Als größte Hochschule des Landes Baden-Württemberg mit stolzen 9.000 Dualen Partnern sind wir eine bedeutende Transferhochschule in Deutschland. Damit eng verknüpft ist unser Forschungsauftrag, den wir seit Gründung der DHBW im Jahr 2009 haben. Diese Position verpflichtet uns, Nachhaltigkeit zu gewährleisten. In einer Zeit, in der globale Herausforderungen immer dringlicher werden, sind wir als Hochschule gefordert, mit unserer Forschung Impulse zu setzen und als Vorreiter voranzugehen, um Lösungen für eine bessere Welt zu entwickeln. Viele wichtige Projekte werden bereits an den Green Offices der DHBW umgesetzt. Ich freue mich, dass der DHBW Forschungstag in Stuttgart diese Impulse aufgreift und eine Plattform zur Vernetzung von Theorie und Praxis schafft und Innovation für unsere Partner fördert.“

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeStudierende
news-3156Wed, 05 Jul 2023 08:27:00 +0200Erfolgreicher Auftakt: 1. Alumnitreffen des Studiengangs BWL-Personalmanagementhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=5&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3156&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=4a75b080cfa9f7a7d54c064d97145e84Mehr als 50 ehemalige Personalmanagement-Studierende der DHBW Lörrach trafen sich online zum Austausch und zur Diskussion aktueller Fachthemen im Bereich HR.Am 04. Juli 2023 fand das erste Alumnitreffen des Studienganges BWL-Personalmanagement statt.

Alumni, Praktiker*innen aus Unternehmen und Professoren präsentierten wissenschaftlich basierte Praxisimpulse mit dem Themenschwerpunkt „Digitale Transformation im Human Resource Management“.

51 Teilnehmer*innen erhielten konkrete Impulse zu rechtlichen Fragestellungen, Führungskompetenzen der Zukunft, zur Vorgehensweise im Active Sourcing und zur agilen Personalkostenplanung sowie zum automatisierten HR-Reporting.

Den Studiengang BWL-Personalmanagement der DHBW gibt es ausschließlich am Standort Lörrach. Dementsprechend erfolgt die Qualifizierung mit Dualen Partnern bundesweit. Um allen Alumni die Möglichkeit zur Teilnahme zu gewähren, fand das Treffen virtuell statt.

Für das kommende Jahr ist das zweite Alumnitreffen geplant.

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NachrichtenBWL-Personalmanagement
news-3159Tue, 04 Jul 2023 14:26:00 +0200Verkehrsleiterprüfung erfolgreich bestandenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3159&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=4c1c69956a4c9b4c001cc22d19e21d32Elf Studierende der Studienrichtung BWL-Spedition, Transport & Logistik absolvierten zusätzlich zu ihrem Bachelorstudium die IHK Verkehrsleiterprüfung mit Erfolg.Mit Erfolg fanden Ende Juni die von der Industrie- und Handelkammer Reutlingen in Kooperation mit der DHBW Lörrach durchgeführten Verkehrsleiterprüfungen statt. Insgesamt elf Studierende des Studiengangs BWL-Spedition, Transport & Logistik konnten sich in der eintägigen Prüfung behaupten.

Gewappnet mit den Inhalten aus dem Bachelorstudium war es nicht mehr schwierig, sich dieser weiteren Prüfung zu unterziehen. Zur Kernaufgabe des Verkehrsleiters zählt die “tatsächliche und dauerhafte Leitung der Verkehrstätigkeiten eines Unternehmens”. Zusätzlich sind das Instandhaltungsmanagement der Fahrzeuge, die Prüfung der Beförderungsverträge und Dokumente, die grundlegende Rechnungsführung, die Disposition der Ladungen und des Fahrpersonals (Einhaltung der Sozialvorschriften) sowie die Prüfung der Sicherheitsverfahren (beispielsweise Unfallverhütungsvorschriften und Ladungssicherung) im Fokus der zukünftigen Verkehrsleiter. Mit dieser Fachkundeprüfung können die Dualen Partner fortan den Erfordernissen des Güterkraftverkehrsgesetzes weiter entsprechen – „WinWin für die Studierenden und die Dualen Partner“, so die Einschätzung von Prof. Dr. Christopher Stoller, Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport & Logistik, der die Kooperation schon vor der Pandemie ins Leben rief. „Ein herzliches Dankeschön gilt auch Frau Sylvia Bleckmann, Sekretariat, sowie den IHK-Prüfern Thorsten Schwäger und Adrian Blum für die Feuertaufe“.

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)StudierendeBWL-Spedition, Transport und Logistik
news-3141Fri, 23 Jun 2023 11:01:47 +0200Prof. Dr. Stefan Hess ist neuer Dekan der Fakultät Technikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3141&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=499c4f306c5d26601c13ceda1a5c63c9Am Donnerstag wählte der Hochschulrat Prof. Dr. Stefan Hess zum neuen Dekan der Fakultät Technik. Damit ist das neue Rektorat komplett: Prof. Gerhard Jäger, seit letztem Jahr Rektor, Prof. Dr. Johannes Kern seit Juni Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft und nun Prof. Dr. Stefan Hess, Dekan der Technik. Die neue Hochschulleitung wird strategische Impulse setzen im Bereich Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Internationalisierung.Einstimmig wählte der Örtliche Hochschulrat der DHBW Lörrach unter dem Vorsitz von IHK-Geschäftsführer Dr. Alexander Graf, Prof. Dr. Stefan Hess ins Amt des Dekans der Fakultät Technik und damit zum dritten Mitglied des neuen DHBW-Rektorats. Prof. Dr. Hess folgt (vorbehaltlich der zu erwartenden Zustimmung der zentralen DHBW-Gremien) auf Prof. Dr. Jörg Thietke, der Ende Mai in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde.

Mit Stefan Hess gewinnen wir einen sehr kompetenten und erfahrenen Kollegen mit Blick über den Standort Lörrach hinaus und mit einem guten Gespür für zielführende Weiterentwicklungen DHBW-weit und im grenzüberschreitenden Kontext. Mit ihm vervollständigen wir unser von den Fähigkeiten und Persönlichkeiten komplementär aufgestelltes und sich hervorragend ergänzendes Rektoratsteam. Ich freue mich sehr über seine Wahl, auf eine gute, bereichernde Zusammenarbeit und darüber, dass wir nun als neue Hochschulleitung und mit vielen guten Ideen komplett und startklar sind“, zeigt sich Rektor Prof. Gerhard Jäger erfreut über die Wahl von Prof. Dr. Hess.

Prof. Dr. Stefan Hess stärkt die DHBW Lörrach als ein sehr erfahrenes und trinational sehr gut vernetztes neues Rektoratsmitglied. Er hat in Karlsruhe, in Grenoble und in Oxford Physik studiert und in Halbleiterphysik promoviert. Seit 2005 ist er an der DHBW Lörrach tätig und hat dort zunächst als Professor, seit 2011 als Studiengangsleiter den Studiengang Mechatronik Trinational maßgeblich weiterentwickelt. Darüber hinaus engagiert er sich im örtlichen und zentralen Senat der DHBW und gestaltet hier seit vielen Jahren die Entwicklung des Portfolios und der Technik-Studiengänge mit. Der ausgewiesene und überzeugte Europäer mit sehr guten Kontakten, vor allem nach Frankreich und in die Schweiz, hat nicht nur ein sehr valides Netzwerk in der Wirtschaft diesseits und jenseits des Oberrheins, sondern ist an zahlreichen überregionalen und trinationalen Hochschul- und Forschungsprojekten beteiligt. Damit führt er die Positionierung der DHBW Lörrach als Player in der oberrheinischen Forschungswelt und als Technologietransferpartner, die Prof. Dr. Jörg Thietke in den letzten Jahrzehnten maßgeblich vorangetrieben hat, kompetent und mit viel Engagement fort.

„Ich danke dem Hochschulrat für das mir entgegengebrachte Vertrauen und freue mich sehr darauf, die DHBW Lörrach zusammen mit den Kollegen aus dem Rektorat voranzubringen. Mit jedem grenzüberschreitenden Projekt in unserer trinationalen Region wachsen die Menschen weiter zusammen, für ein Europa in dem wir alle leben können“.

Prof. Dr. Stefan Hess tritt seine sechsjährige Amtszeit mit viel Erfahrung und zahlreichen neuen Ansätzen für die Weiterentwicklung der Technik-Studiengänge und die kooperative Forschung an. Auch der neue Studiengang Architektur gehört zu seiner Fakultät. Ein besonderes Augenmerk wird er auf drängende Fragen der Digitalisierung und der Nachhaltigkeit legen.

Wir wünschen ihm bei der Umsetzung dieser Ziele viel Erfolg!

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news-3134Fri, 16 Jun 2023 11:15:27 +0200International Business Symposium 2023 – aktuelle unternehmerische Herausforderungen clever meisternhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3134&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=f4c90f94d70eb5e2dbc5b2a188a46383Das diesjährige IB Symposium an der DHBW Lörrach beschäftigte sich am Donnerstagnachmittag mit den aktuellen Herausforderungen von Unternehmen und Wirtschaft: Fachkräftemangel, Supply Chain, Digitalisierung und Corporate Branding. Expert*innen aus den unterschiedlichsten Branchen gaben praxisorientierte Einblicke und erörterten Lösungsmöglichkeiten. Oberbürgermeister Jörg Lutz rief dazu auf, die Zukunft positiv zu begreifen.Das von Studiengangsleiter Prof. Dr. Sebastian Feichtmair initiierte jährliche Symposium des Studiengangs International Business (in English) beschäftigte sich in diesem Jahr mit den großen Herausforderungen von Unternehmen und Wirtschaft: Fachkräftemangel, Supply Chain, Digitalisierung und Corporate Branding. Organisiert wurde es von Studierenden aus dem Profilfach Marketing im Studiengang International Business unter der Leitung von Dozentin Jessica Mohme.

In seinem Grußwort lobte Oberbürgermeister Lutz die Studierenden für ihre tolle Arbeit und zeigte sich beeindruckt vom stichhaltigen Programm und der guten Organisation. Er appellierte an die Gäste, die angesprochenen Herausforderungen in den Unternehmen, Kommunen und der Gesellschaft anzunehmen, anzupacken und die Zukunft nicht schwarz zu malen, sondern positiv zu gestalten.

Christian Bernhardt, Arbeitsmarktmanager der Agentur für Arbeit, eröffnete den fachlichen Teil des Symposiums mit einer Keynote zum Umgang mit dem Fachkräftemangel und präsentierte alternative Ansätze zur Mitarbeitergewinnung und -bindung. Er zeigte Ursachen des Fachkräftemangels auf und warb anhand zahlreicher Beispiele für ein kreatives, zeitgemäßes Recruiting, ein gutes Angebot als Arbeitgeber und darum Mitarbeiterbindung ernst zu nehmen.

Die parallel stattfindenden Impulsvorträge bereicherten das Symposium zusätzlich. Jens Bahrmann von Designwerk beleuchtete die Zukunft der Logistik mit einem Fokus auf elektrischen Lastkraftwagen, während Dr. Birgit Joest von der Branding Agentur Helder strategisches Branding für nachhaltigen Unternehmenserfolg diskutierte. Die Vorträge zur Effizienzsteigerung und strategischen Unternehmensführung boten weitere interessante Perspektiven. Arne Wieneke, Manager und Ingenieur bei EMS, erläuterte, wie Unternehmen den Fachkräftemangel durch effizientes Management angehen können, während Unternehmensberater Dr. Jan-Arne Gewert die Balance zwischen Nachhaltigkeit und Agilität in der Unternehmensführung thematisierte. Diese praxisnahen Einblicke lieferten den Teilnehmern konkrete Lösungsansätze und inspirierten sie dazu, innovative Strategien in ihren eigenen Unternehmen umzusetzen.

Auf dem Programm standen auch Vorträge zu Supply Chain Management und Künstlicher Intelligenz. Jasmin Nikolaus von E+H präsentierte Erfolgsstrategien für das Supply Chain Management in turbulenten Zeiten, während Dr. Ingo Marquart von Statworx die Chancen, Risiken und Verantwortung von KI-Lösungen beleuchtete. Diese Vorträge verdeutlichten die Bedeutung einer vorausschauenden und flexiblen Unternehmensführung in einer sich schnell verändernden Welt.

Das Symposium schloss mit einer dynamischen Podiumsdiskussion, die eine interaktive Plattform für engagierten Austausch bot.

Studierende, Dozierende und Unternehmer verschiedener Branchen profitierten von den interessanten Vorträgen und nutzen die Veranstaltung zum Netzwerken.

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NachrichtenBWL-International Business (englischsprachig)
news-3122Fri, 02 Jun 2023 15:43:59 +0200DHBW Studierende holen zweiten Platz beim Trinatronics Wettbewerbhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3122&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=7d0d05cdcc02ff935e848c8a3a76ab85Das Team des Studiengangs Mechatronik Trinational belegt den zweiten Platz beim diesjährigen Trinatronics-Wettbewerb der Hochschulallianz TriRhenaTech. Die DHBW Lörrach war insgesamt mit Studierenden in zwei Teams vertreten.Die acht teilnehmenden Teams des Trinatronics Wettbewerbs für mechatronische Systeme präsentierten der Jury kürzlich ihre Arbeiten im Europa-Park Rust. Insgesamt 34 Studierenden von fünf Hochschulen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz nahmen am Wettbewerb teil.

Organisiert wurde der Wettbewerb für mechatronische Systeme wie in den Vorjahren durch TriRhenaTech – die Allianz der Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein, der auch die DHBW Lörrach angehört.

Die Vielfalt der Projekte reichte von einem System zur Erhöhung der Auffinde- und Überlebenschancen von Lawinenverschütteten, über Litterbots (Roboter zur Mülleinsammlung an Straßenrändern) bis hin zu einem modularen System zur selbständigen Wasserversorgung von Nutz- und Zierpflanzen sowie einer Parkplatzfinder-Drohne.

Den ersten Preis erhielten nach dem Jury-Urteil Studierende der Hochschule Trier und der ENSISA Mulhouse für eine 3D gedruckte Unterarmprothese mit dem Namen "Second Hand".

Der mit 500 Euro dotierte zweite Platz ging an die trinationalen Studierenden der DHBW Lörrach, der Université Haute Alsace Mulhouse und der Fachhochschule Nordwestschweiz: Die Zweitplatzierten hatten sich mit der Problematik der Eindämmung von asiatischen Tigermücken, die inzwischen auch in Mitteleuropa heimisch sind und ernsthafte Krankheiten verbreiten können, befasst. „Das Team aus dem Studiengang Mechatronik Trinational hat einen innovativen Ansatz entwickelt, wie die Mücke angelockt, spezifisch detektiert und sehr zielgerichtet eliminiert werden kann“, lobte Prof. Dr. Robert Alard von der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Gesponsort wurden beide Preise vom Deutsch-Französischen Wirtschaftsclub Oberrhein (Club d'Affaires Franco-Allemand du Rhin Supérieur – Oberrhein/CAFA-RSO). 

Der Trinatronics Wettbewerb ist eine Maßnahme im INTERREG Projekt MINT-Ing und wird durch die TriRhenaTech Hochschulen und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.
 

Mehr zum Trinatronics Wettbewerb

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)Mechatronik Trinational
news-3121Thu, 01 Jun 2023 13:00:00 +0200Alles startklar für den ersten staatlichen dualen Studiengang der Architekturhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3121&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=ae0fb0307c301b5f96928cab93cfdefbDer erste duale Studiengang der Architektur kann planmäßig am 1. Oktober 2023 mit 32 Studierenden an der DHBW Lörrach starten. Das Curriculum steht, das Berufungsverfahren für die Architektur-Professur ist abgeschlossen, Lehr- und Verwaltungspersonal ist gefunden, neue attraktive Räumlichkeiten auf dem Vitra Campus im benachbarten Weil am Rhein werden gerade vorbereitet. Alle Zeichen stehen damit auf Grün.Weniger als zwei Jahre nach Start der ersten Planungen für ein Architekturstudium an der Dualen Hochschule Lörrach werden am 1. Oktober 2023 32 Studierende an der DHBW starten – und damit auch 32 Unternehmen, Architekturbüros und Institutionen aus ganz Baden-Württemberg ihre ersten Dualen Studierenden an die Hochschule schicken. Mittelfristig erwatet die DHBW Lörrach 150 bis 200 duale Architekturstudierende. Die Akkreditierung des Studienganges lief sehr erfolgreich, Berufungen von Lehrenden sind weitgehend abgeschlossen, Inhalte und Vorlesungspläne stehen. Der neue Studiengang ist der erste und einzige durchgängige duale Studiengang Architektur an einer staatlichen Hochschule in Deutschland. Er endet mit einem Abschluss Bachelor of Arts und qualifiziert darüber hinaus zur Teilnahme an einem Masterstudium.

Mit dem neuen Studiengang waren gleichzeitig neue Räumlichkeiten für die Studierenden notwendig. Nicht nur, weil die DHBW Lörrach ihre Raumkapazitäten bereits jetzt ausgeschöpft hat, sondern auch, weil ein Architekturstudium neben Seminar- und Vorlesungsräumen spezifische Werkräume und Ateliers für praktische Lehrinhalte benötigt. Mit der Siza-Produktionshalle auf dem Vitra-Campus in Weil am Rhein wurden ideale Bedingungen gefunden: eingebettet in den über die Region und Landesgrenzen hinweg bekannten Hotspot der Architektur, bietet der Vitra-Campus nicht nur räumlich und funktional alles, was das neuartige Architekturstudium nach dem dualen Studienmodell benötigt, auch die Infrastruktur ist ideal. Vitra stellt neben den Räumlichkeiten optional auch den Zugang zu seinem Design- und Architektur-Archiv zur Verfügung und ermöglicht den Studierenden einen niederschwelligen Zugang zur Architekturbranche.

Wir sind begeistert, dass Vitra uns einen so idealen und imageträchtigen Ort für unser Pilotprojekt eines ersten dualen Studienganges Architektur ermöglicht. Die funktionalen und qualitativen Vorteile dieses Standorts überwiegen dabei deutlich die organisatorischen und logistischen Herausforderungen, dass einer unserer Studiengänge außerhalb der beiden Campus in Lörrach angesiedelt sein wird. Mit diesem neuen Studienangebot wird die DHBW Lörrach einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität der gesamten Wirtschaftsregion leisten und überregionale Aufmerksamkeit in der akdemischen Bildungslandschaft sowie der Architekturszene gewinnen“, ist Prof. Gerhard Jäger, Rektor der DHBW Lörrach, überzeugt.

Nora Fehlbaum, CEO Vitra, zeigt sich ebenfalls begeistert: Mit der DHBW fügt sich das Element Bildung auf dem Vitra Campus ein. Neben unseren vielen Besuchern, unseren eigenen Aktivitäten und Mitarbeitern, sowie denen des Vitra Design Museums wird der Campus nun mit den Studenten und Lehrenden des neuen Studiengangs Architektur bereichert. Wir freuen uns auf das Miteinander“.

Derzeit laufen noch Umbauarbeiten in der Siza-Halle, damit zum 1. Oktober alles fertig und startklar ist für den ersten dualen Studiengang Architektur.


Mehr zum Studiengang​​​​​​​

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Duale Partner: NewsNachrichtenCampus-App (Nachrichten)Architektur - News
news-3118Tue, 30 May 2023 15:46:22 +0200Viertes Partner-Meeting des Erasmus+-Projekts "Bespoke" äußerst erfolgreichhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3118&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=d1072a82ff247621e8fdde21aec791c7Vom 25. bis 26. Mai fand das vierte Partner-Meeting des Erasmus+-Projekts "Bespoke" statt. Die Veranstaltung wurde von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Lörrach organisiert und erwies sich als äußerst effektiver Workshop, der sowohl persönliche als auch virtuelle Teilnahme ermöglichte."Bespoke" ist ein Projekt mit dem Ziel, Studierende dabei zu unterstützen, ihre Meinungen klar zu definieren und überzeugend sowie prägnant zu argumentieren, um ihre Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Die Studierenden erlernen Strategien, um die Herausforderungen virtueller Präsentationen in Arbeitsumgebungen oder während Bewerbungsprozessen erfolgreich zu meistern. Das "Bespoke"-Projekt legt einen starken Fokus auf die Förderung von kritischem Denken und Kommunikationsfähigkeiten in einem interaktiven Format, das digitale Medien nutzt. Lehrende, Studierende und Unternehmensvertreter arbeiten gemeinsam an diesem internationalen Projekt und setzen neue Maßstäbe im Recruiting.

Das Meeting erwies sich als äußerst produktiv und effizient. Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass das Projekt enorme Fortschritte gemacht hat und die Ergebnisse die Erwartungen übertroffen haben.

Insgesamt werden zunächst über 250 Studierende, mehr als 50 Lehrende und zahlreiche Unternehmen in ganz Europa von dem Projekt profitieren. In Deutschland ist der Verband der Chemischen Industrie einer der Projektpartner. Die Teilnehmenden des Meetings haben die nächsten Schritte vereinbart und freuen sich auf die bevorstehenden Aufgaben.

"Das vierte Partner-Meeting markiert einen bedeutenden Meilenstein in unserem Projekt 'Bespoke'. Wir sind begeistert von den bisherigen Erfolgen und freuen uns darauf, die nächsten Schritte umzusetzen", sagte Prof. Dr. Sebastian Feichtmair, der das Meeting in Lörrach organisiert hat. "Bespoke" trägt maßgeblich zur Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeiten bei und bereitet sie auf den Erfolg in einer zunehmend vernetzten und kommunikationsorientierten Arbeitswelt vor.

Über "Bespoke": Das Forschungsprojekt "Bespoke" im Rahmen von Erasmus+ wird an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach (DHBW) im Studiengang International Business (in Englisch) durchgeführt. Es bereitet Studierende auf Vorstellungsgespräche und Firmenpräsentationen in digitalen Umgebungen vor. Dabei werden Fragen beantwortet wie: "Wie bewirbt man sich erfolgreich in der digitalen Welt?", "Wie können Unternehmen digitale Methoden nutzen, um die passenden Kandidaten effektiv auszuwählen?", "Wie führt man angemessene Recherchen in Zeiten künstlicher Intelligenz durch?" und "Wie kann man in Online-Umgebungen erfolgreich und überzeugend in 3-5 Minuten argumentieren?". Das Projekt ist eine Zusammenarbeit eines Konsortiums aus fünf europäischen Hochschulen und Industriepartnern, wobei die Budapest Business School (BBS) das Konsortium leitet. Beteiligt sind die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der FHWS (Würzburg, Deutschland), die Budapest Business School (Budapest, Ungarn), die Wyzsza Szkola Ekonomii i Informatyki w Krakowie (Krakau, Polen), die Duale Hochschule Baden-Württemberg (Lörrach, Deutschland) und die Moravska Vysoka Skola (Olomouc, Tschechische Republik).

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NachrichtenBWL-International Business (englischsprachig)
news-3112Wed, 24 May 2023 13:25:23 +0200Prorektor und Dekan der Technik Prof. Dr. Jörg Thietke in den Ruhestand verabschiedethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3112&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=8e51ce95463f2193be781b1ce7e5c347Am Dienstag verabschiedeten wir unseren langjährigen Kollegen, Dekan der Technik und Prorektor Prof. Dr. Jörg Thietke in den wohlverdienten Ruhestand. Er hat nicht nur die einzigartigen trinationalen Studiengänge entwickelt und lange Jahre geleitet, sondern Forschung, Innovation und Technologie- und Wissenstranfer der DHBW Lörrach maßgeblich und mit unglaublichem Herzblut und Engagement vorangebracht. Als i-Tüpfelchen seiner Karriere brachte er die DHBW in den Kreis der TriRhenaTech, genauso wie in KTUR - Knowledge Transfer Upper Rhine und erst kürzlich in das vielversprechende Projekt Zukunft Raum Schwarzwald! Seine Arbeit und seine von den Kolleg*innen so geschätze menschliche und verbindliche Art wird an der DHBW in Lörrach und landesweit noch lange weiterwirken. Wir wünschen alles Gute, viel Spaß und viel Zeit mit der Trinat Band, in der er selbst die Verabschiedung musikalisch begleitet hat.

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Nachrichten
news-3107Tue, 23 May 2023 11:20:23 +0200Erste Konferenz des FIRE-Forscherinnen-Netzwerks in Südafrika im Krüger Nationalparkhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3107&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=c600d75ea149a14708c410df1aaf88c7Vom 24. bis 27. April 2023 trafen sich 55 Forscherinnen aus Europa, dem südlichen Afrika und Ostafrika zur ersten FIRE-Forschungskonferenz im Krüger Nationalpark. Derzeit umfasst das Netzwerk 14 DHBW-Wissenschaftlerinnen und 20 Wissenschaftlerinnen der afrikanischen Partneruniversitäten, darunter zahlreiche Vice Presidents und Research Center Directors, unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Moebs.Das Forschungsnetzwerk FIRE (Female International REsearch) zielt darauf ab, bestehende Kontakte zu verstetigen und die Forschungskompetenzen und Ressourcen der DHBW und ihrer afrikanischen Partneruniversitäten zu nutzen, um kooperative und interdisziplinäre Forschung zu fördern. Das FIRE Projekt begrüßt Forscherinnen vom Master bis zur Professur.

Vierzehn Wissenschaftlerinnen aus allen Zweigen der DHBW und des DHBW-CAS nahmen gemeinsam mit ihren Partnerinnen aus Tansania, Ruanda, Botswana, Namibia und Südafrika an der dreitägigen Konferenz teil und bearbeiteten eine breite Palette von Forschungsthemen: von weiblicher Führungskompetenz bis hin zum Tourismus, von der Schulung weiblicher Innovationskompetenz bis zur Künstlichen Intelligenz. Das Konzept der Konferenz bestand darin, die Wissenschaftlerinnen aus Europa und Afrika für gemeinsame Forschungsprojekte zusammenzuführen. Neben den verschiedenen Forschungsthemen konzentrierte sich der Austausch vor allem auf die Forschungsfinanzierung und die Möglichkeit, gemeinsam Forschungsanträge zu stellen.

Für alle Wissenschaftlerinnen, die im FIRE Netzwerk zusammenarbeiten, war es inspirierend zu sehen, dass die Netzwerke konkrete Forschungsvorhaben fördern und die Rolle der Frau in der Forschung stärken. Diese Art von Initiative ist auch entscheidend, wenn es darum geht, innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu finden, in Projekten der angewandten Forschung mit den Dualen Partnern der DHBW und anderen Organisationen.

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Nachrichten
news-3105Wed, 17 May 2023 08:13:45 +0200Kick-off des Circle of Excellence 2023https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3105&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=e11425f3bbc4d4c46211a6c61fd145beAnfang Mai wurde der neue Circle of Excellence begrüßt. 26 Studierende überzeugten nicht nur durch ihre Leistungen im Studium, sondern vor allem durch ihr ehrenamtliches Engagement. Dr. Jan-Arne Gewert hielt einen Impulsvortrag zum Thema, warum sich Menschen an Regeln halten, andere sie einfach ignorieren. 26 Studentinnen und Studenten wurden am 3. Mai feierlich in den Circle of Excellence 2023 aufgenommen, der achten Ausgabe des Zirkels. Im Jahr 2016 hatte der Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Gerhard Jäger, dieses Talentförderprogramm ins Leben gerufen. Da er selbst nicht anwesend sein konnte, schickte er in einer Videobotschaft Grüße an die neuen Circle-Mitglieder und umriss die Bedeutung des Programms für die Persönlichkeitsentwicklung: „Ich bin mir sicher, dass Sie auch im späteren Berufsleben, so wie bereits jetzt neben Ihrem Studium, fachliche wie auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und unsere Gesellschaft mitgestalten werden. Dafür möchten wir Ihnen weiteres Handwerkszeug mit an die Hand geben.

 

Geleitet wird der Circle seit einigen Jahren von Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann. Er konnte aus persönlichen Gründen nicht am Kick-off teilnehmen, wurde aber vom designierten Prorektor und Dekan Wirtschaft, Prof. Dr. Johannes Kern, vertreten. In den Circle of Excellence werden die jeweils Besten eines Kurses berufen, die darüber hinaus aufgrund ihrer Persönlichkeit und ihres außeruniversitären Engagements in Vereinen, Sport, Politik etc. von den Kommiliton*innen empfohlen werden.

Im Rahmen dieses außercurricularen Programms zur Persönlichkeitsentwicklung erwartet die Studierenden ein spannendes und abwechslungsreiches, rund eineinhalbjähriges Programm. Dies beinhaltet Teambuilding-Maßnahmen, Lounge-Gespräche mit namhaften Entscheidern aus der Wirtschaft, einen zweitägigen Führungsworkshop, individuelle Karriere-Coachings und schließt nächstes Jahr mit einer Abschlussfeier und Zertifikatsübergabe ab.

Wer sich von den neuen Circle-Mitgliedern stets an Regeln hält oder eben diese gern auch mal missachtet, verrieten die Teilnehmenden nicht, hörten aber interessiert dem Impulsvortrag zu, den Dr. Jan-Arne Gewert, Gewert Consulting Unternehmensberatung und Dozent an der DHBW Lörrach sowie weiteren Hochschulen, hielt. Unter der Überschrift „Only Fools stretch the Rules – Warum Menschen sich an Regeln halten oder einfach ignorieren“ beleuchtete er die verschiedenen Facetten und Beweggründe, wieso manche Menschen Vorschriften stoisch einhalten, während andere mit diebischer Freude einfach machen, was sie wollen, z.B. die Arbeit bequem abkürzen, sobald der Chef nicht schaut oder nach dem Passieren der Geschwindigkeitsmessung voll aufs Gas gehen.

Als nächstes erwartet den Circle of Excellence Ende Juni ein Workshop zum Thema Selbstmanagement und Selbstführung, gefolgt von einem Workshop mit Nikolaus Krüger, ehemaliger CSO bei Endress+Hauser, in dem es um agile Managementkompetenzen geht.

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
news-3090Tue, 09 May 2023 13:13:00 +0200Zum dritten Mal in Folge: herausragende Ergebnisse beim CHE Rankinghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3090&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=334e94fb7c0dd55b9bcec720d67f91bcTop Bewertung der DHBW Lörrach durch Studierende beim bundesweiten CHE Ranking. Studierende der Studiengänge BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen bestätigen die besonderen Stärken des dualen Studiums.Im diesjährigen CHE Hochschulranking wurden auch Studiengänge der Wirtschaftswissenschaften vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) untersucht. Die DHBW Lörrach nahm mit ihren Studiengängen Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik sowie den Studienangeboten im Bereich BWL an der Befragung teil.

Bei allen befragten Studiengängen loben Studierende der DHBW Lörrach die exzellente Studienorganisation und den gelungenen Transfer von Theorie zu Praxis im dualen Studium. Darüber hinaus punktet die Unterstützung am Studienanfang sowie die Bibliotheksausstattung.

Einen besonderen Erfolg verzeichnet der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, der im bundesweiten Vergleich zur absoluten Spitzengruppe gehört. Die Studierenden bewerten die allgemeine Studiensituation, die Betreuung und Unterstützung im Studium sowie die Ausstattung, wie z.B. Labore, Bibliotheken, IT-Infrastruktur und Räume als sehr gut. Außerdem loben sie den Einsatz digitaler Lehrelemente und die Internationalität des Studiums.

Prof. Gerhard Jäger, Rektor der DHBW Lörrach zeigt sich begeistert: „Das sehr gute Ergebnis im CHE Ranking bestätigt eindrucksvoll das Versprechen, das die DHBW Studierenden und Unternehmen gibt: Die exzellente Verknüpfung von akademischem Wissen und praktischer Anwendung wird von den Studierenden hochgeschätzt. Ich freue mich auch über das überaus positive Feedback zu Studienorganisation, Internationalität und Infrastruktur. Hier zeigt sich das große Engagement, welches alle DHBW-Angehörigen Tag für Tag erbringen“.
 

Das vollständige Ranking ist ab sofort digital unter www.heystudium.de/ranking abrufbar.

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Nachrichten
news-3092Mon, 08 May 2023 14:39:00 +0200Wertvoller Erfahrungsaustausch mit Experten aus dem Gesundheitswesenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3092&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=ebe7f3a20d3ee354ed0a4ba7576d1f7eErneut fand die seit Jahren etablierte Vortragsreihe „Gespräche zu Gesundheitsthemen“ an der DHBW Lörrach statt, die vom Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement organisiert wird. Experte Michael Steiner gab interessante Einblicke in die Spitalplanung der Schweiz.Am vergangenen Mittwoch lud der Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement der DHBW Lörrach unter der Leitung von Prof. Johannes Schoder zur Vortragsreihe „Gespräche zu Gesundheitsthemen“ ein. Thema der Veranstaltung war diesmal die Spitalplanung in den beiden Basel und mögliche strategische Implikationen für die Kliniken“. 

Referent Michael Steiner von der Gesundheitsdirektion Basel gewährte hierbei einen interessanten Einblick in die Spitalplanung der Schweiz am Beispiel der Kantone Basel-Stadt und Basel-Land, die sich auch in Teilen in der geplanten deutschen Krankenhausreform wiederfindet. Im Plenum wurde angeregt diskutiert, inwieweit sich aus den Gegebenheiten und Erfahrungen in der Schweiz, Hinweise und Lösungsansätze für die aktuellen Probleme im Gesundheitswesen in Deutschland ableiten lassen.

Vielen Dank an Michael Steiner für den spannenden Vortrag und an die Alerion Consult AG für das Sponsoring des anschließenden Aperos.

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NachrichtenBWL-Gesundheitsmanagement
news-3078Tue, 02 May 2023 13:39:11 +0200DHBW-Studierende repräsentieren Guatemala bei der UNhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3078&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=e9b748130069c5fc211011007560853fLörracher NMUN-Delegation repräsentierte bei der weltweit ältesten und größten Simulationskonferenz der Arbeitsweise der Vereinten Nationen in New York das mittelamerikanische Land Guatemala. Für ihre gute Arbeit wurden die zwölf Studierenden mit dem „Honorable Mention Delegation Award“ ausgezeichnet.Die zwölf DHBW-Studierenden der Studiengänge BWL-Gesundheitsmanagement, International Business Management Trinational, BWL-International Business (in English), BWL-Personalmanagement, BWL-Digital Business Management, Wirtschaftsinformatik - Data Science und Wirtschaftsingenieurwesen reisten Anfang April nach New York, um bei der Simulationskonferenz der Vereinten Nationen (National Model United Nations New York, kurz NMUN) die Republik Guatemala zu vertreten. Im Vorfeld hatte die Lörracher Studierenden-Delegation, unter der Leitung von Prof. Dr. rer. pol. Katarzyna Zukowska-Gagelmann, in mehreren Workshops seit November 2022 die politischen Positionen Guatemalas zu den bei der New Yorker Konferenz diskutierten Themen wie Klimaschutz, Migration oder Abrüstung, analysiert. Unmittelbar vor Konferenzbeginn besuchte ein Teil der Delegation die Deutsche Botschaft in Washington D.C. und profitierte bei einem Vortrag und Gesprächen mit deutschen Diplomaten von wertvollen Tipps für die bevorstehenden Verhandlungen mit anderen Delegationen während der Konferenz.

Noch vor der offiziellen Eröffnung der NMUN New York Konferenz am 2. April wurde den Teilnehmenden in einer Sitzung die wichtigsten Regeln und Prozesse erklärt, was dazu beitrug, dass diese während der Konferenz intuitiv eingesetzt werden konnten. Die eigentliche Arbeit begann am Abend in den Komitees mit der Festlegung der Tagesordnung. Hier konnten viele Delegierte die ersten Reden in ihren Ausschüssen halten. Am Morgen des 3. April hatte die Lörracher Delegation die Möglichkeit, mit der guatemaltekischen Vertretung in New York letzte offene Fragen in Bezug auf Guatemalas Außenpolitik und Werte zu klären, was den Studierenden weitere Details für die von ihnen vertretenen Positionen lieferte. Diese trugen sie in ihren Ausschüssen vor und begannen im Anschluss mit den ersten Gruppenentwürfen für die Resolutionen. Die Interessen von Guatemala mussten während der Verhandlungen immer wieder vor immer größer werdenden Gruppen gut verteidigt werden.

Am Ende der Konferenz wurden alle entstandenen Resolutionen in Plenarsitzungen angenommen und die 2023 NMUN Konferenz wurde in einer emotionalen Schlusszeremonie im Sitzungssaal der UNGeneralversammlung im UN-Hauptquartier erfolgreich beendet. Die DHBW nahm bereits zum zehnten Mal an der NMUN Konferenz teil und wurde erneut für ihre engagierte Arbeit mit dem «Honorable Mention Delegation Award» ausgezeichnet.

„Ich würde NMUN jedem empfehlen, der sich auf eine ganz neue Erfahrung einlassen möchte. Es bietet die Gelegenheit, sich mit Studenten aus der ganzen Welt zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und ein erstes Verständnis für die Herausforderungen und Möglichkeiten internationaler Zusammenarbeit zu gewinnen“, resümiert Anna-Lena Visher, Studentin Wirtschaftsinformatik - Data Science.

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
news-3077Fri, 28 Apr 2023 11:27:00 +0200Girls Day: Für mehr Frauen in der Technikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3077&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=b2ca482849594b72cc623b64d4837562Vierzehn Schülerinnen schnupperten am Girls Day in die Fakultät Technik an der DHBW Lörrach und hatten viel Spaß bei der Campustour, in den Maschinenbaulaboren, beim NAO-Programmieren und beim eigenen Bausatz-Löten. Der Girls Day hat das Ziel, Mädchen einen Einblick in männlich dominierte Berufsfelder zu geben. Die DHBW Lörrach beteiligt sich seit Jahren an diesem Mädchen-Zukunftstag und spricht damit naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen ab der 8. Klasse an, die einen Einblick in die technischen Studiengänge und in den Beruf der Ingenieurin bekommen wollen. Vierzehn Schülerinnen nahmen dieses Angebot vergangenen Donnerstag wahr und bekamen einen Vormittag lang theoretische und ganz praktische Einblicke in die Technik an der DHBW Lörrach.

Im Gespräch mit Prof. Dr. Frauke Steinhagen erfuhren sie, wie positiv und spannend es ist, gerade auch als Frau in der Technik zu arbeiten. Außerdem bekamen die Schülerinnen einen detaillierten Einblick in das duale Studium und die verschiedenen technischen Studiengänge. Während eines Rundgangs über den DHBW-Campus an der Hangstraße durften die Mädchen auch die Maschinenbau- und Elektrotechniklabore kennenlernen, in denen die gelernte Theorie in der praktischen Anwendung z.B. in der Materialprüfung sichtbar und greifbar wird.

Im Labor der Elektrotechnik leitete Laboringenieur Edgar Laile die Teilnehmerinnen an, selbst einen Bausatz zu löten. Hier waren die Mädchen mit Geschick und Begeisterung dabei, bevor sie eine letzte Station absolvierten. In der Informatik zeigten Studierende unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Olaf ihnen, wie man den Roboter Nao programmiert, so dass er bestimmte Fragen beantworten oder bestimmte Bewegungen ausführen kann.

Technik, sprich Maschinenbau, Informatik und Elektrotechnik live und in Farbe, zum Anfassen und Begreifen - diesem Motto wurde die DHBW gerecht und entließ die Gruppe Mädchen mit neuen Eindrücken zurück in den Schulalltag.

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news-3076Thu, 27 Apr 2023 11:55:21 +0200Strukturreformen und Digitalisierung als Schlüssel einer effizienten Gesundheitsversorgunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3076&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=4657e24963cb05e9631b5d2dc318d850Am vergangenen Samstag lud der Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement der DHBW Lörrach zu einer interdisziplinären Fachtagung verbunden mit einem Netzwerktreffen der Alumni ins Gesundheitsresort Freiburg ein. Bereits zum vierten Mal und nach der Pandemie erstmals wieder ganz in Präsenz veranstaltete der DHBW-Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Wölle diese Fachtagung, verbunden mit einem Treffen von Absolvent*innen. Die erfreuliche Teilnehmerzahl von über 80 Personen machte deutlich, wie wichtig der Branchenaustausch in Präsenz und wie groß die Bindung der ehemaligen Studierenden an die DHBW sind.

Die Keynote der Veranstaltung hielt Dirk Fischbach, Hauptgeschäftsführer der Barmer. In seinem Vortrag mit dem Titel „Gesundheitssystem Deutschland – aktueller Stand und Aussichten“ referierte er im Kontext der anstehenden Krankenhausreform in Deutschland über die Notwendigkeit zukunftsweisender Strukturreformen und einer finanziellen Konsolidierung des Gesundheitssystems. Als Herausforderungen sieht er den Ausbau der Digitalisierung als Schlüssel einer effizienten Gesundheitsversorgung, den Fachkräftemangel mit der Forderung eines leistunsbezogenen Vergütungssystems und die Etablierung einer sektorenübergreifenden Qualitätssicherung.

Neben dem Vortrag des ehemaligen Studierenden Manuel Tietze (Head of Customer Success Management, Straumann Group) zum Thema Customer Success Management hielt Andras Fehervary, Head Public and Government Affairs bei Boehringer Ingelheim, einen englischen Impulsvortrag zum Thema Public Affairs im Gesundheitswesen und in der Pharmazie mit dem Fokus auf Deutschland und die Schweiz.

Nach diesem wiederholt großen Erfolg, plant BWL-Gesundheitsmanagement auch für das nächste Jahr eine weitere Tagung mit Alumnitreffen.

Die Alumniarbeit ist eng mit der Verbundenheit zum eigenen Studiengang gekoppelt und spielt für BWL-Gesundheitsmanagement an der DHBW Lörrach eine große und wichtige Rolle. Für alle stellt diese Veranstaltung eine tolle Win-Win Situation dar, denn hier haben nicht nur aktuell Studierende die Möglichkeit, sich mit Experten der Branche und ehemaligen Studierenden und deren Unternehmen zu vernetzen, sondern für alle bietet dieses Format auch wichtige Impulse und Einsichten in die aktuelle Gesundheitsbranche. Von jeher lag der Fokus des Studienganges BWL-Gesundheitsmanagement auf der Verknüpfung der verschiedenen Player und Disziplinen im Gesundheitsmarkt. In diesem Veranstaltungsformat wird das in der Praxis gelebt“, resümiert Studiengangsleiter Prof. Dr. Joachim Wölle zufrieden.

Wir danken unseren Sponsoren für Ihre Unterstützung: Roche, Zentrum für Bilddiagnostik, Janssen und der Freundeskreis der DHBW Lörrach.

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Duale Partner: NewsNachrichtenBWL-GesundheitsmanagementAlumni
news-3052Tue, 04 Apr 2023 10:09:00 +0200Erkundung der ghanaischen Kultur und Unterstützung kommunaler Projektehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3052&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=f7885235131d3a5c7c985e363bb58cf7Lörracher DHBW-Tourismusstudent*innen unterstützen Gemeindeentwicklungsprojekt während ihres Besuchs an der Universität von Cape Coast in GhanaLebhafte Märkte voller ungewohnter Gerüche und Anblicke, Begegnungen mit traditionellen Dorfhäuptlingen, wunderschöne Küstenlinien und bunte Fischerboote sowie atemberaubende Baumwipfelpfade - dies waren nur einige der unvergesslichen Eindrücke, die die Tourismus-Studierenden der DHBW Lörrach während ihres 8-tägigen Besuchs in Ghana in der vergangenen Woche erlebten.

Eine Gruppe von Tourismus-Studierenden der DHBW Lörrach besuchte die University of Cape Coast im Rahmen eines von der Baden-Württemberg-Stiftung geförderten Projekts, das Hochschulen und Wirtschaft in Ghana und Deutschland miteinander verbinden soll.

Die Projekbetreuer*innen Issahaku Adam und Ewoenam Afenyo-Agbe von der Universität von Cape Coast sowie Wendy Fehlner und Valentin Weislämle von der DHBW Lörrach führten die Gruppe auf einer umfangreichen Reiseroute. In der zentralghanaischen Stadt Kumasi wurde der Ketejia-Markt, der größte Markt Westafrikas und der Manhyia-Palast, Residenz der Asanti-Häuptlinge, besucht. Ebenfalls in Zentralghana stand ein Ausflug in den Kakum-Nationalpark auf dem Programm. An der Küste von Ghana gab es eine geführte Tour durch das Dorf Elmina und eine Besichtigung der Elmina-Festung, dem ältesten Gebäude Westafrikas. Die Festung ist berühmt und berüchtigt für seine zentrale Rolle bei der Deportation versklavter Menschen über mehrere Jahrhunderte in der Sklaverei-Ära unter den Portugiesen, Niederländern und Briten. Zusätzlich hatten die Student*innen auch die Möglichkeit, den Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften und Studierende des Tourismusprogramms zu treffen, die sie in die ghanaische Kultur einführten.

Die Studierenden des Studiengangs Tourismus freuten sich besonders darauf, an der Entwicklung des Dorfes Elmina mitzuwirken, damit die örtliche Gemeinde von den vielen Touristen, die Elmina-Castle jedes Jahr besuchen, profitieren kann. Die Studierenden und Dozierenden konnten mit Interessensgruppen, darunter Fischer, Gemeinderäte und traditionelle Führer in Elmina, zusammentreffen, um ihre Projektidee vorzustellen und mehr über die Herausforderungen für die Zukunft der Gemeinde zu erfahren.

„Wir waren stolz darauf, wie sich unsere Studierenden verhalten und engagiert haben. Sie traten als gute Botschafter für die DHBW Lörrach auf und das, obwohl fast alle zum ersten Mal Afrika besuchten“, stimmten Weislämle und Fehlner zu.

Insgesamt war der Besuch der DHBW Lörrach an der University of Cape Coast ein Erfolg, bei dem die Studierenden wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse über die Tourismusbranche in Ghana sammeln konnten. Das Projekt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Hochschulen zusammenarbeiten können, um den kulturellen Austausch zu fördern und zur Entwicklung der lokalen Gemeinschaften beizutragen.

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English Version:

Exploring Ghanaian Culture and Empowering Communities: DHBW Lörrach Tourism Students assist with Community Development Project During Visit to University of Cape Coast in Ghana

Lively markets teeming with unfamiliar scents and sights, encounters with village chiefs steeped in tradition, beautiful coastlines and colorful fishing boats along with breathtaking canopy walks over treetops were just a few of the unforgettable experiences that awaited the tourism students from DHBW Lörrach during their 8-day visit to Ghana last week.

The group of students and professors from DHBW Lörrach visited the University of Cape Coast from March 25 to April 1, 2023, as part of a Baden-Württemberg funded project aimed at connecting higher education and business in Ghana and Germany.

The project supervisors, Issahaku Adam and Ewoenam Afenyo-Agbe from the University of Cape Coast, and Wendy Fehlner and Valentin Weislämle from DHBW Lörrach, led the group on a busy itinerary that included a visit to the Ketejia Market and the Manhyia Palace in Kumasi, a campus tour of the University of Cape Coast, a trip to the Kakum National Park, and a walking tour of Elmina village and a tour of the Elmina Castle which is infamous for its central role in the deportation of enslaved peoples during the slave trade era. In addition, the students also had the opportunity to meet with the Dean of the Faculty of Social Science and students of the Tourism program, where they were introduced to Ghanaian culture.

The tourism students were particularly excited to assist with the development of the Elmina village, with the goal of ensuring that the local community can benefit from the thousands of tourists visiting the Elmina castle each year. The students and faculty were able to meet with stakeholders, including fishermen, assemblymen and women, and traditional leaders in Elmina, to introduce their project idea and learn about the challenges for the future of the community.

The project is a valuable opportunity for students from both countries to gain practical experience in their field of study and to foster cross-cultural understanding. The tourism industry is an important source of revenue for Ghana, and initiatives like this project help to ensure that the benefits of tourism are shared with the local community.

We were proud of how our students conducted themselves acting as effective ambassadors for the DHBW Lörrach even though most were visiting Africa for the first time, agreed Weislämle and Fehlner.

Overall, the visit of DHBW Lörrach to the University of Cape Coast was a success, with the students gaining valuable experience and knowledge about the tourism industry in Ghana. The project is an excellent example of how higher education institutions can work together to promote cultural exchange and contribute to the development of local communities.

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)InternationalBWL-Tourismus - News
news-3046Thu, 23 Mar 2023 10:09:25 +0100Rektorat, International Office und Studiengänge begrüßen neue Incoming-Studierende und Erasmus+ Dozierendehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3046&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=4f45f5b793f4efef3ad39d06e7de33a5Die Welcome Weeks für internationale Studierende, die ein Semester an der DHBW Lörrach verbringen, haben wieder begonnen. Diesmal ist auch Frau Ögr. Gör. Kübra Öztürk von der Istanbul Kültür University als Erasmus+ Austauschdozierende mit dabei, die im Rahmen der Welcome Weeks unterrichtet hat.Mit dem Start der Welcome Weeks im März wurden die neuen internationalen Studierenden vom Rektorat, Prof. Gerhard Jäger, und dem International Office, Prof. Dr. Sylvia Gnad, Prof. Dr.-Ing. Frauke Steinhagen, Kathrin Hebert, Thereza Kistner und Navgeet Johal, den Studiengangleitern Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann (BWL-Handel) und Prof. Dr. Sebastian Feichtmair (BWL-International Business – in English) begrüßt. Die Studierenden absolvieren im März vorbereitende Kurse, um danach regulär in die Theoriesemester von April bis Ende Juni aufgenommen zu werden.

Zu den vorbereitenden Kursen gehören z. B. Interkulturelles Training, General Management mit Exkursion, Deutsch für Anfänger und Soft Skills. Die Incomings werden dann in die Studiengänge BWL-Handel und BWL-Spedition, Transport und Logistik – im Rahmen eines Kontaktstudiums zur Vorbereitung eines grundständigen Studiums – und BWL-International Business (in English) integriert. Weitere einzelne Wahlmöglichkeiten in englischer Sprache in anderen Studiengängen, z. B. BWL-Gesundheitsmanagement, können genutzt werden.

Dies fördert für alle Beteiligten die persönlichen Kompetenzen und schafft Möglichkeiten, um neue Kontakte und neues Wissen zu generieren.

Die Studierenden auf den Bildern kommen aus der Türkei, Polen, Südkorea und der Ukraine.

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English Version:

Rectorate, International Office and Study Course Directors welcome new Incoming Students and Erasmus+ Lecturer

The Welcome Weeks for international students who spend a semester at the DHBW Lörrach have begun again. This time Mrs. Ögr. Gör. Kübra Öztürk from the Istanbul Kültür University was an Erasmus+ exchange lecturer, who taught during the Welcome Weeks.

With the start of the Welcome Weeks in March, the new international students were welcomed by the Rectorate, Prof. Gerhard Jäger, and the International Office, Prof. Dr. Sylvia Gnad, Prof. Dr.-Ing. Frauke Steinhagen, Kathrin Hebert, Thereza Kistner and Navgeet Johal, the course directors Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann (Business Administration Trade and Commerce) and Prof. Dr. Sebastian Feichtmair (Business Administration International Business – in English). The students complete preparatory courses in March in order for them to be admitted to the regular theory semesters from April to the end of June.

The preparatory courses include e.g. Intercultural Training, General Management with an excursion, German class for different levels and Soft Skills. The incoming students are then integrated into the Business Administration Trade and Commerce and Business Administration Forwarding, Transport and Logistics courses – as part of a contact course in preparation for the Undergraduate course – and Business Administration International Business (in English). Other individual options in the English study courses are for e.g. the Business Administration Health Care Management study course.

This promotes personal skills for everyone involved and creates opportunities to generate new contacts and new knowledge.

The students in the pictures come from Turkey, Poland, South Korea and Ukraine.

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)International
news-3041Tue, 21 Mar 2023 08:40:14 +0100Prof. Dr. Johannes Kern zum neuen Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft gewählthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3041&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=4645d6660765250a953314dc85af9bdbVergangenen Freitag wählte der Hochschulrat Prof. Dr. Johannes Kern zum neuen Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft. Neue Impulse bei der Digitalisierung und Internationalisierung.Mit großer Mehrheit wählte der Örtliche Hochschulrat der DHBW Lörrach unter dem Vorsitz von IHK-Geschäftsführer Dr. Alexander Graf, Prof. Dr. Johannes Kern ins Amt des stellvertretenden Rektors (Prorektor) und des Dekans der Fakultät Wirtschaft, mit zwölf Studiengängen größte Fakultät der DHBW Lörrach. Prof. Dr. Kern folgt damit auf Prof. Gerhard Jäger, der dieses Amt bis zu seiner Ernennung als Rektor innehatte.

Ich freue mich sehr über seine Wahl und auf eine gute, konstruktive Zusammenarbeit, herzlichen Glückwunsch an ihn! Mit Johannes Kern wird ein junger Kollege das Rektorat mit unverstelltem Blick, neuen Impulsen, internationaler Erfahrung und hoher Digitalisierungsaffinität bereichern“, zeigt sich Rektor Prof. Gerhard Jäger erfreut über seinen Nachfolger.

Prof. Dr. Kern, der seit einem Jahr an der DHBW Lörrach lehrt, bringt mannigfaltige Erfahrung in internationaler Zusammenarbeit und eine ausgeprägte interkulturelle Kompetenz mit. Er hat lange in Asien gelebt und dort unterschiedliche Positionen in Unternehmen und an Hochschulen bekleidet und mehrere Masterabschlüsse an europäischen Hochschulen erworben. Digitale Transformation und interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation sind ihm dabei Herzensangelegenheiten. Er bringt hier eine große Expertise mit und wird neue Impulse an der DHBW Lörrach setzen.

„Ich bin zwar erst seit einem Jahr an der DHBW, aber ich arbeite schon seit zehn Jahren im Bereich Hochschulbildung und an der Integration von Theorie und Praxis. Diese Erfahrung und Expertise will ich nutzen, um unsere Hochschule weiterzubringen. Ich fühle mich außerordentlich geehrt und bin dankbar für das Vertrauen, das mir der Hochschulrat und der Senat entgegengebracht hat. Vor allem durch die Unterstützung von meinen Kolleginnen und Kollegen, Dualen Partnern und Studierenden habe ich die Stärken und Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind, gut verstehen können und freue mich jetzt, die Wirtschaftsfakultät gemeinsam weiterzuentwickeln, um noch mehr Wert für alle unsere Partner zu bieten“, so Prof. Dr. Kerns Statement nach der Wahl. Nach den Schwerpunkten seiner künftigen Tätigkeit befragt, unterteilt er in drei Bereiche: „Mehrwert für unsere Dualen Partner schaffen, Studierende bestmöglich ausbilden und dabei so effizient wie möglich sein.“

Prof. Dr. Johannes Kern tritt seine sechsjährige Amtszeit mit vielen innovativen Ideen und Zielen an, zählt dabei jedoch gleichermaßen auf die Erfahrung aus dem Kollegium.

Wir wünschen ihm bei der Umsetzung dieser Ziele viel Erfolg!

Zur Person:
Prof. Dr. Johannes Kern
(37) ist seit März 2022 Professor für Digital Business Management an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach. Er unterrichtet Studierende in den Fächern Geschäftsmodellinnovation und digitale Transformation, vornehmlich in den Studiengängen Digital Business Management und International Business. Vor seiner akademischen Laufbahn arbeitete er als Geschäftsführer einer Beratungsfirma in China und in Supply-Chain-Funktionen bei der Bosch-Gruppe im asiatisch-pazifischen Raum. Prof. Dr. Kern hat an der Technischen Universität Darmstadt promoviert und verfügt über Master-Abschlüsse in Business Administration, European Management und International Business der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Emlyon Business School (Frankreich) und der Aston University (Großbritannien).

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Duale Partner: NewsNachrichtenCampus-App (Nachrichten)
news-3032Mon, 13 Mar 2023 11:23:52 +0100Startschuss für die erste duale European Universityhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3032&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=46a5cb0efed34c31707458da2556c625Unter dem Namen EU4Dual ist Ende Februar die erste duale Europäische Hochschule an den Start gegangen. Delegationen der beteiligten Hochschulen aus neun europäischen Staaten haben sich an der Savonia University of Applied Sciences im Finnischen Kuopio zur offiziellen Kick-off-Veranstaltung des neuen Hochschulverbunds getroffen. Zuvor hatte DHBW Präsidentin Martina Klärle das Konsortium bereits Ende Januar bei einem Treffen europäischer Hochschulverbünde mit EU-Kommissarin Mariya Gabriel in Brüssel vorgestellt.Zum Arbeitsprogramm für die kommenden vier Jahre gehören gemeinsame Forschungsprojekte und Weiterbildungsangebote mit so genannten Micro Credentials für einzelne Lehrinhalte. Mehr englischsprachige Lehrangebote und eine wachsende Studierendenmobilität sollen den internationalen Austausch fördern. Eine zusätzliche Anregung aus dem Kreis der Rektorinnen und Rektoren der Partnerhochschulen ist die Entwicklung von Masterstudiengängen zu den Themengebieten „Future of Work“, „Green Economy“ und „Healthy Living“, die von allen Partnern angeboten werden und einen Doppelabschluss an zwei Hochschulen ermöglichen sollen.

„Wir gehen unsere Partnerschaft mit großen Erwartungen und viel Elan an“, sagt DHBW-Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle. „Es geht uns um nicht weniger als die europäische Völkerverständigung und die Stärkung und Entwicklung von Fach- und Führungskräften in Europa. Das Einzigartige an unserem Hochschulverbund ist die Dualität unseres Bildungsmodells mit der engen Verschränkung von Theorie und Praxis. Ich werde mein Haus nun in einem ersten Schritt bitten, unsere dualen Partnerunternehmen zu ermitteln, die an mindestens zwei Hochschulstandorten von EU4Dual aktiv sind, um gemeinsam kurz und mittelfristig künftige Fach- und Führungskräfte zu gewinnen und zu qualifizieren.“

Die nächsten Treffen der Allianz eigenständiger Hochschulen sind im Mai in Malta (MCAST Malta College of Arts, Science and Technology) und im November in Polen (Technische Universität Koszalin) geplant.

Als weltweite Referenz für qualitativ hochwertige duale Studienangebote soll EU4DUAL das duale Studium verbreiten, den internationalen Austausch intensivieren und durch gemeinsame Projekte in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Transfer dabei helfen, Europas große Herausforderungen wie Dekarbonisierung und Digitalisierung zu bewältigen.

Mit der Programmlinie „European Universities“ im Erasmus+-Programm fördert die Europäische Union strategische Partnerschaften für vier Jahre mit bis zu 14,4 Millionen Euro pro Allianz. Durch ein nationales Begleitprogramm unterstützt auch der DAAD die von der EU ausgewählten deutschen Hochschulen beim Aufbau der europäischen Hochschulnetzwerke. Seit Jahresbeginn werden in der dritten Förderrunde 22 deutsche Hochschulen, darunter auch die Duale Hochschule Baden-Württemberg, unterstützt. Sie erhalten aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bis 2026 rund 14 Millionen Euro zusätzlich zu den EU-Mitteln. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg unterstützt die DHBW ebenfalls bei der Integration der Hochschule in den europäischen Verbund.

Konsortialführer von EU4DUAL ist die Mondragon Universität im spanischen Baskenland. Neben der Dualen Hochschule Baden-Württemberg gehören folgende europäische Hochschulen dem Verbund an: FH Joanneum in Graz (Österreich), John von Neumann Universität in Kecskemet (Ungarn), FH Savonia in Kuopio (Finnland), Technische Universität Koszalin (Polen), MCAST Malta College of Arts, Science and Technology (Malta), PAR Visoka Poslovna University College (Kroatien), ESTIA School of Advanced Industrial Technologies (Frankreich).

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Duale Partner: NewsNachrichtenDozierendeMitarbeitende
news-3028Thu, 09 Mar 2023 14:14:49 +0100Jetzt für den Dualen Partner Award 2023 bewerbenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3028&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=f64c13818a20ce124695805b2ea363feWir freuen uns sehr, dass es nach einer längeren Pause nun endlich wieder soweit ist: Die DHBW verleiht den Dualen Partner Award. Jetzt bis 13. Juni bewerben!Der Award soll „Best Practice“-Beispiele bei der Gestaltung der Praxisphasen sichtbar machen. Er wird an Duale Partner verliehen, die in den Kernfeldern Theorie-Praxis-Transfer/ Verzahnung zweier Lernorte, Eingliederung, Weiterentwicklung und Bindung nach dem Bachelorstudium sowie Werte/ Zukunftskompetenzen ein besonders überzeugendes Konzept entwickelt haben und umsetzen.

Was sind Ziele und Vorteile des Dualen Partner Awards?

  • Sie erfahren Wertschätzung für Ihren besonderen Beitrag.
  • Best Practice-Beispiele werden sichtbargemacht.
  • Klare Kriterien stärken die Qualität der Praxisphasen; dies kann auch neuen Partnern Orientierung bieten.
  • Ihnen wird die Möglichkeit gegeben, sich als Lernort und Arbeitgeber zu präsentieren und damit für sich und für das duale Studium an der DHBW zu werben.
  • Sie erhalten die Chance, sich mit anderen Dualen Partnern zu vernetzen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Alle Informationen zur Bewerbung für den Award, zu den Kriterien und dem Ablauf erhalten Sie hier.
Die Verleihung findet am Abend des 19. Oktober 2023 in Stuttgart statt.

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news-3027Wed, 08 Mar 2023 09:46:00 +0100Innovation und Entrepreneurship: Innopreneur-Circle geht in die zweite Rundehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3027&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=3fc1a18de67d681822b9a26214cafa1eDas außercurriculare Programm zum Erlernen und Anwenden von Innovationskompetenzen startete vergangene Woche zum zweiten Mal, diesmal mit 16 Teilnehmenden und drei neuen Fallbeispielen aus der Unternehmenspraxis von Acito Logistics, ARaymond und SICK.Im letzten Jahr erfolgreich etabliert, ging der Innopreneur-Circle an der DHBW Lörrach am vergangenen Freitag in die zweite Runde. Diesmal beteiligen sich 16 Studierende aus neun unterschiedlichen Studiengängen und von Dualen Partnern unterschiedlichster Branchen an diesem Programm zusätzlich zum normalen Studium. Zunächst werden hier, in Zusammenarbeit mit Dr. Ralph Jürgen Peters, Berater und Dozent für Zukunftsgestaltung und Innovationsmanagement, Methoden wie Design Thinking oder die Blue Ocean Strategie und die „Jobs to be done (JTBD)-Theorie“ vermittelt, bevor sich die Studierenden, aufgeteilt in drei Gruppen, an realen Innovationsaufgaben der Partnerunternehmen Acito Logistics, ARaymond und SICK erproben.

Innovation braucht Zeit und Mut, Dinge anders zu machen“, führte Prof. Dr. Matthias Paul, der den Innopreneur-Circle neben seiner Tätigkeit als Studiengangsleiter von BWL-Industrie leitet, in das Thema ein und befand die diverse Zusammensetzung der Innopreneur-Teams als sehr zielführend für eine gelungene Lösung der Aufgaben.

Acito Logistics stellt dabei eine Aufgabe, bei der es um ein neues Geschäftsmodell im Bereich lokale Aufbereitung von gebrauchten Produkten geht. Die Innovationsaufgabe von ARaymond entstammt einem Think Tank zu zirkulären und regenerativen Geschäftsmodellen und lädt die Studierenden ein, gänzlich neue Anwendungsfälle für Befestigungselemente mit positiver Auswirkung auf die Gesellschaft und die Umwelt zu untersuchen. SICK stellt eine Aufgabe im Bereich spektrale Bildbearbeitung.

Alle drei Unternehmensvertreter, die vor Ort die Innovationsaufgaben ihres Unternehmens präsentierten, zeigten sich dabei sehr positiv und offen gegenüber den Studierenden. General Manager der Acito Logisics GmbH, Francesco Grieco, bedankte sich im Namen aller drei Unternehmen bei den Studierenden, dass sie sich der Aufgabe annähmen, systematisch und mit freiem Blick an die Innovationsaufgaben heranzugehen und die Unternehmen hierdurch maßgeblich zu unterstützen: „Innovation ist der Wille, Dinge anders zu sehen. Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft, das zu tun.“

Nach dem ersten Kickoff-Wochenende mit der Einführung in die Methodik und einer genauen Aufgabenbeschreibung durch den jeweiligen Casegeber, gehen die Innopreneure nun in Gruppenarbeit an die Lösung der Aufgaben heran. Dabei kommen sie nochmals an zwei weiteren Wochenenden zusammen, um von den Dozenten des Innopreneur-Circles – Prof. Dr. Matthias Paul, Dr. Ralph Jürgen Peters und Studiengangsleiter von Wirtschaftsingenieurwesen, Prof. Dr. Harald Nicolai, gecoacht zu werden. Auf dem Programm stehen dabei auch Besuche der fallgebenden Unternehmen. Für Mitte Juli ist dann die Abschlusspräsentation geplant, bei der die Innopreneur-Gruppen im Kreise der Unternehmensvertreter und Innopreneur-Dozenten ihre Ergebnisse und möglicherweise erste Prototypen präsentieren.

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news-2977Thu, 26 Jan 2023 11:05:04 +0100Varna University of Management und DHBW Lörrach erweitern Zusammenarbeithttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2977&tx_news_pi1%5Byear%5D=2023&cHash=551a5feaff4a41dfa73b8987369fb502Professor Todor Radev, Rektor der Varna University of Management in Bulgarien, besuchte die DHBW Lörrach um gemeinsam mit dem International Office ihre Kooperationsbeziehung auszuweiten.Im Rahmen seiner Deutschlandreise besuchte Professor Todor Radev, Rektor der Varna University of Management (VUM), Bulgarien, am 25.01.2023 die DHBW Lörrach. Professor Radev erörterte gemeinsam mit Kathrin Hebert und Philipp Schließer vom International Office verschiedene Möglichkeiten einer weiteren Zusammenarbeit.

Beide Hochschulen sind bereits seit 2021 gemeinsam mit fünf weiteren Hochschulpartnern im Erasmus+-Projekt COOPERA aktiv und beabsichtigen nun die Ausweitung der Kooperationsbeziehungen, insbesondere den Austausch von Mobilitäten für Studienaufenthalte, sowie Lehrende und Mitarbeitende.  Hierzu soll eine Erasmus+-Partnerschaft begründet werden.

Die Varna University of Management (VUM) ist eine renommierte Hochschule mit Campus in Varna, Sofia, Dobrich und Albena an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Gegründet 1996 ist die VUM stark international ausgerichtet mit einem sehr hohen Anteil internationaler Studierender aus über 50 verschiedenen Ländern. Es werden Bachelor-, Master und Double Degree Programme in den Bereichen Business and Marketing, IT, Computer Sciences, Tourism and Hospitality Management, sowie Gastronomy and Culinary Arts angeboten. Ein breitgefächertes englischsprachiges Kursangebot trägt zur Attraktivität der VUM für Studienaufenthalte bei. Bei internationalen Hochschulrankings liegt die VUM weit vorn.

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news-3002Fri, 16 Dec 2022 13:52:00 +0100International Business für Schüler*innen aus Lörrach und Bad Säckingenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3002&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=529d8e5cff312407044a38a6f20a0416Bei einem Besuch an der DHBW Lörrach tauchten die Schülerinnen und Schüler für einen Nachmittag in die Welt der Wirtschaft ein und lernten anhand eines Planspiels, wie eine Unternehmensgründung funktioniert.Mitte Dezember besuchte uns die Schülerfirma des Hebel- Gymnasiums „Hebel’s Kitchen“ gemeinsam mit dem Wirtschafts-Kooperationskurs von HTG und Hebel und der Schülerfirma des Wirtschaftsgymnasiums in Bad Säckingen. Prof. Dr. Sebastian Feichtmair, Studiengangsleiter in BWL-International Business an der DHBW Lörrach, begrüßte die Schülerinnen und Schüler und hatte ein interessantes, lehrreiches Programm für sie zusammengestellt.

Zuerst wurden die Aufgaben bei der Gründung eines Unternehmens anhand des sogenannten Business Model Canvas erläutert. Dieses wird sowohl zur Visualisierung als auch zur Entwicklung von Geschäftsmodellen genutzt. Anhand von neun Aspekten, wie z.B. Umsatz und Kostenstruktur, beschreibt es die Funktionsweise eines Unternehmens und wie es Gewinne erwirtschaften kann. 

Nach dem Einführungsvortrag wurde es konkret: Die Teilnehmenden wurden aktiv miteinbezogen und durften in einem Planspiel ein Unternehmen gründen und aufbauen. Fragen zu Marketing und Werbung, zu Kundenbeziehungen und Betriebspartnerschaften waren hierbei zu beantworten. Dank eifriger Diskussionen und zahlreicher Ideen rund um die verschiedenen Produkte, füllte sich das Board schnell mit kreativen Post-Its.

Auf spielerische Weise wurde den Schüler*innen die Welt der Wirtschaft näher gebracht und nebenbei aufgezeigt, wie sie ihr Wissen und Interesse an International Business nach dem Abitur in einem dualen Studium vertiefen können.
 

Den Bericht der Schülerinnen und Schüler finden Sie auf der Website des Hebel Gymnasiums Lörrach.

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NachrichtenBWL-International Business (englischsprachig)
news-2880Wed, 14 Dec 2022 15:14:39 +0100Besonders engagierte DHBW-Studierende freuen sich über ein Stipendium https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2880&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=fcb2bac6605574eaed0eda48588cff6bVier Studierende aus der Technik und der Wirtschaft nahmen heute ihre Stipendienurkunden entgegen. Sie werden vom Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. mit jeweils 1000.- Euro gefördert und für ihr Engagement im und neben dem Studium ausgezeichnet.Am heutigen Mittwoch verlieh der Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. Stipendien an vier herausragende Studierende der Dualen Hochschule in Lörrach. Die mit jeweils 1000 Euro dotierten Stipendien wurden durch Rektor Prof. Gerhard Jäger und Prof. Dr. Jan M. Olaf vom Freundeskreis verliehen. Kriterien für ein Stipendium sind ein Notendurchschnitt von 1,7 oder besser sowie gesellschaftliches Engagement neben dem Studium. Das Auswahlgremium setzt sich aus einer Vertretung des Freundeskreises, je einem Lehrenden aus dem Studienbereich Technik und dem Studienbereich Wirtschaft, dem Rektorat und einer vom Rektorat beauftragten Person der Hochschule zusammen. In diesem Jahr waren Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Jan Michael Olaf (geschäftsführender Vorsitzender des Freundeskreises der DHBW Lörrach e.V.), Rektor Prof. Gerhard Jäger, Prof. Dr. Frank O. Bayer (Studiengangsleiter BWL-Industrie), Prof. Dr. Daniel Stehle (Studiengangsleiter Maschinenbau) und der Koordinator des Stipendienprogramms, Philipp Schließer.

Stipendiat:innen

Anna-Lena Vischer, Studentin und Kurssprecherin von Wirtschaftsinformatik – Data Science im 3. Semester erhielt das Stipendium als Würdigung ihrer guten Leistung und ihres ehrenamtlichen Engagements im Jugendrotkreuz und bei UNICEF. Außerdem ist sie Teil der diesjährigen DHBW-Delegation beim National Model United Nations (NMUN), dem Planspiel der Vereinten Nationen in New York, wo sie zusammen mit anderen Kommiliton:innen die Interessen der Republik Guatemala vertreten wird.

Als Anerkennung für ihre Tätigkeit als stellvertretende Vorsitzende der Jugend- und Ausbildungsvertretung sowie als Vize-Kurssprecherin im Studiengang BWL-Personalmanagement (5. Semester) als auch als weitere Teilnehmerin des diesjährigen NMUN erhielt das Stipendium Rebecca Halm.

Moritz Meier, Student und Kurssprecher im 5. Semester im Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement, ist gewähltes Mitglied des Studierendenparlamentes sowie des allgemeinen Studierendenausschusses. In letzterem leitet er das Referat „Internationalisierung“. Zudem war er Teil der letztjährigen DHBW-Delegation bei NMUN und vertrat dort die Interessen von Montenegro.

Jennifer Krüger engagiert sich seit einiger Zeit in der Studierendenvertretung und kümmert sich hier um das Thema Nachhaltigkeit. Außerdem repräsentiert sie die Interessen der Studierenden im Örtlichen Senat. Das Stipendium würdigt ihr Engagement und ihre gute Leistung im Studiengang Informatik im 5. Semester.

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news-2864Wed, 07 Dec 2022 16:25:00 +0100Neues Modul: Digitale Transformation im Human Resource Managementhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2864&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=2cbfbdce126817d2e30e0a325b53d3dcFür Studierende der Studienrichtung BWL-Personalmanagement steht ein neues Wahlmodul zur Verfügung: Digitale Transformation im HRM. Mit diesem neuen Wahlmodul trifft die Studienrichtung einen großen Bedarf der Partnerunternehmen. Die Studierenden werden befähigt, die Arbeitswelt von morgen aktiv mitzugestalten.Die digitale Transformation birgt für das Personalmanagement diverse Risiken, aber auch enorme Möglichkeiten. Die Studierenden lernen, die gesellschaftliche Bedeutung der Transformation kritisch zu reflektieren und die umfangreichen Potenziale der digitalen Transformation für das Personalmanagement zu nutzen. Dabei sind Sie in der Lage, Handlungsbedarfe proaktiv zu identifizieren und im Zusammenwirken mit weiteren Spezialisten im Unternehmen anforderungsgerechte HRM-Lösungen zu konzipieren, zu implementieren und nachhaltig zu optimieren.

Das Wahlmodul ist in vier Lehreinheiten gegliedert und umfasst insgesamt 100 Vorlesungseinheiten:

  • Digital Collaboration und Prozessmanagement im HRM
  • Basics der Programmierung und Search Engine Marketing für HR-Experts
  • Einführung in Big Data und Data Science für HR-Experts
  • Grundlagen zu Artificial Intelligence/Machine Learning in HR-Prozessen

Die bereits bestehenden Wahlmodule Personaldienstleistung, Demografiemanagement und International Human Resource Management und das zusätzliche Wahlmodul Digitale Transformation ermöglichen noch mehr Spezialisierungen vor dem Hintergrund persönlicher Interessen und betrieblicher Bedarfe vorzunehmen.

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Duale Partner: NewsNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeBWL-Personalmanagement
news-2845Thu, 24 Nov 2022 11:03:00 +0100Festakt und Abschlussparty im Burghof endlich wieder in Präsenzhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2845&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=00dee0706b09d5921bf0f9905da23874Am 19. November verabschiedete die DHBW Lörrach den Studienjahrgang 2019 mit einem Festakt und Party im ausverkauften Burghof – Auszeichnungen und Impulsvortrag des Zukunftsforschers Tristan Horx.Am 19. November verabschiedete die DHBW knapp 600 Absolvent:innen, die im Oktober 2019 ihr Studium aufgenommen und damit stark von der pandemiebedingten Onlinelehre und Homeoffice betroffen waren. Sie in Präsenz im Burghof zu verabschieden und herausragende Leistungen auszuzeichnen, war in diesem Jahr ein ganz besonderer Moment. Zuvor hatten die Absolvent:innen ihre Zeugnisse in kleineren Studiengangs internen Veranstaltungen entgegengenommen. Ermöglicht wurde der vom Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. ausgerichtete Festakt im Burghof durch zahlreiche Sponsoren, allen voran dem Hauptsponsor helvetia Versicherungen. Musikalisch wurde die Veranstaltung von der Freiburger Coverband Randy Club begleitet. Marvin Kärger, selbst Absolvent, moderierte den Festakt.

Ansprache des Rektors

In seiner Rede zur Verabschiedung des Abschlussjahrganges legte Rektor Prof. Gerhard Jäger einen Schwerpunkt auf den Begriff „Duales Intensivstudium“ und was das in der Pandemie-Realität für die Studierenden bedeutet hatte. Neben zwei Präsenzsemestern verbrachten die Studierenden zwei Drittel ihres Studiums im virtuellen Online-Modus. In dieser außergewöhnlichen Situation erwarben sie einen ganz besonderen Kompetenzmix für die reale und virtuelle Arbeitswelt. Auf dieser Basis ihre Persönlichkeit weiter zu profilieren und sich im beruflichen wie gesellschaftlichen Kontext einzubringen, lautete der Appell von Prof. Jäger an unsere neue Generation der Zukunft.

Impulsvortrag

„Die Zukunft gehört euch!“ lautete der Titel der Rede des Zukunftsforschers Tristan Horx vom Zukunftsinstitut Frankfurt / Wien. Fern jeglicher düsterer Zukunftsvision ermutigte er die Absolvent:innen, ihre Verantwortung bei der Mitgestaltung der Zukunft ernst und wahrzunehmen. Die Generation der Absolvent:innen (Generation Z), habe großen Einfluss auf die Gestaltung der Arbeitswelt und Weiterentwicklung der Gesellschaft und zeichne sich durch ihren Rebellionswillen aus, der nötig sei, um Dinge endlich zu ändern.

Absolventenrede

Der ehemalige stellvertretende Studierendensprecher, Julian Ortlieb, Absolvent des Studienganges Wirtschaftsinformatik – Application Management, legte bei seiner Absolventenrede ein besonderes Augenmerk auf die große Herausforderung eines Studiums zu großen Teilen unter Pandemiebedingungen. Er ließ Highlights und Herausforderungen Revue passieren und folgerte, dieser „COVID-Abschlussjahrgang“ habe sich hervorragend geschlagen und sei gestärkt daraus hervorgegangen. Ganz nach dem Motto in Anlehnung an den Impulsvortrag schloss er: „Die Zukunft gehört uns!“.

 

Auch in diesem Jahr wurden sowohl die Jahrgangsbesten als auch herausragende Bachelorarbeiten mit Preisen ausgezeichnet.

Der Preis des Landkreises Lörrach für den/ die Jahrgangsbesten ging in diesem Jahr gleich an drei Absolvent:innen, die ihren Abschluss mit der exakt identischen Note von 1,2 abschlossen. Landrätin Marion Dammann übergab die Preise an Miriam Lechner und Joshua Papierok (beide Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement bei der Janssen-Cilag GmbH) sowie an Tobias Anton Fehrenbach (Studiengang Elektrotechnik bei der embex GmbH), der dem Festakt nicht beiwohnen konnte.

Alexander Aaron Löhle, Wirtschaftsinformatik – Application Management bei COOP Schweiz, wurde durch Oberbürgermeister Jörg Lutz für seine herausragende Bachelorarbeit mit dem Preis der Stadt Lörrach  ausgezeichnet. Er erarbeitete ein Konzept für eine Optimierung des dynamischen Sicherheitslagerbestandes bei der Coop Genossenschaft.

Stiftungsmanagerin Eva Franke-Maurus von der Gisela & Erwin SICK Stiftung gratulierte Elif Avsar (Informatik bei CARBOGEN AMCIS AG) zu ihrer herausragenden Bachelorarbeit über die Prototypische Entwicklung einer autarken Outdoor-Wetterstation. Der zweite SICK Preis ging an Jan Burtsche (Maschinenbau bei Fraunhofer EMI), der sich in seiner Bachelorarbeit mit der Auswertung quantitativer Schädigungsinformationen an Betonelementen auseinandersetzte.

Der Verein der Deutschen Ingenieure, Bezirksverein Schwarzwald und vertreten durch Dipl.-Ing. Heinz-Joachim Bauer, prämierte die Bachelorarbeit von Elias Bergmann (Maschinenbau bei Ystral GmbH), die sich mit der Entwicklung eines Batch-Mischsystems ohne rotierende Teile beschäftigte. 

Nach dem Festakt feierte der Jahrgang 2019 der DHBW Lörrach ausgelassen und bis tief in die Nacht seinen Abschluss im Foyer des Burghofs und war sichtlich begeistert davon, nach so viel Online-Lehre live und in Farbe den Bachelorabschluss gebührend und ausgiebig zu zelebrieren.

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news-3188Fri, 18 Nov 2022 18:58:00 +0100Lörracher Logistik Dialog empfiehlt Lösungen für den Fachkräftemangelhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=3188&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=65f7d73a5edbed1e796547395fc32e2cDer zweite Logistik Dialog des Studiengangs BWL-Spedition, Transport & Logistik der DHBW Lörrach befasste sich mit dem Thema „Fachkräftemangel als Wachstumsbremse – Umgang mit diesen Herausforderungen“.Erneut lud der Studiengang BWL-Spedition, Transport & Logistik an der DHBW Lörrach zum Logistik Dialog ein. Das diesjährige Thema lautete: „Fachkräftemangel als Wachstumsbremse – Umgang mit diesen Herausforderungen“. Die Studiengangsleiter Prof. Dr. Joachim Schäfer und Prof. Dr. Christopher Stoller luden zusammen mit der Regionalgruppe Südbaden/Oberrhein des Bundesverbands Logistik (BVL) und dem Aircargo Club Deutschland (ACD) zu dieser hochkarätig besetzen Diskussionsrunde ein.

Nicht nur im Logistikumfeld fehlen Fachkräfte in immensem Maß. Der Fachkräftemangel kann sich zu einer Wachstumsbremse entwickeln, so die Einschätzung von Expert*innen. Und eine Verbesserung der angespannten Lage sei kaum zu erwarten. Ebenso tragen Umstände, wie der Handelsstreit USA/China, Brexit, Corona-Auswirkungen und Ukrainekrise, zum Personalmissstand bei. Potentielle Mitarbeitende kehren sogar der Logistikbranche den Rücken. Zudem sind die Logistikunternehmen selbst mit Forderungen nach Gehalt und Arbeitsbedingungen am wirtschaftlichen Limit. Gerade für den Standort Deutschland und auch Baden bedeutet ein Fachkräftemangel erhebliche Nachteile im internationalen Vergleich.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Impulsvorträge und Diskussionen zu Arbeitsmarktbetrachtungen, Anforderungen an die Quantität und Qualität des Personals, Rekrutierung sowie innovative Lösungsansätze zur Personalentwicklung. Beteiligte Expert*innen aus der Wirtschaft boten dabei Informationen aus erster Hand. Als Redner*innen waren Herr Dr. Jung (MdL), Herr Prof. Dr. Marx (Hauptgeschäftsführer IHK Hochrhein), Herr Stefan Böhler (Geschäftsführer Flexport Deutschland), Herr Thomas de Roy (Leiter Duvenbeck Academy) und Frau Franziska Briem (Briem Speditions-GmbH) eingeladen. Für die Organisation wurde DSV Schweiz mit Herrn Andreas Ott als Sponsor gewonnen.

Gemeinsam konnte festgehalten werden, dass dem Fachkräftemangel letztlich an vielen Stellen begegnet werden muss. Zuwanderung neuer Arbeitskräfte aus dem Ausland sei wohl eine mögliche Lösung der Misere. Unternehmen könnten aber auch selbst durch attraktivere Arbeitsbedingungen zumindest die Not temporär lindern. Im Anschluss wurde der Streck-Preis für die beste Bachelorarbeit an Frau Annika Zucht von Scherer Logistik in Gegenwart von Herrn Gerald Penner (Streck Transportges. GmbH) vergeben.
Letztlich konnte die Veranstaltung noch ihren wohlverdienten Ausklang mit ihren Teilnehmer*innen, Gästen und den Orga-Teams finden - Dankeschön!

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news-2836Thu, 10 Nov 2022 10:19:06 +0100Besuch der Dublin Business School an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2836&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=5330b1098b0e3c50f7753fdcadc6c4e6Das International Office und Rektorat schätzen den wertvollen Austausch und die Zusammenarbeit mit der DBS Irland, einer der zahlreichen internationalen Partnerhochschulen der DHBW Lörrach.Die Dublin Business School in Dublin, Irland, ist seit Jahren ein bewährtes und beliebtes Studienziel für Studierende der Fakultät Wirtschaft der DHBW, die für ein Semester im Ausland studieren möchten. Die Dublin Business School (DBS) mit dem Portobello College ist eines der beiden größten unabhängigen Colleges in Irland. Mit über 9.000 Studierenden bietet die DBS eine Reihe von Vollzeit- und Teilzeitstudien- und Aufbaustudiengängen mit Kursen in Themenbereichen wie Wirtschaft, Recht, Buchhaltung, Eventmanagement, IT, Kunst, Medienwissenschaft und Psychologie an.

Am 08.11.2022 besuchte erstmalig ein Vertreter der DBS die DHBW Lörrach. Neil Logan, Business Development Manager der DBS, traf Professor Jäger, Rektor der DHBW Lörrach, sowie Kathrin Hebert, Leiterin des International Office, und Therese Kistner, Assistentin des International Office der DHBW Lörrach zu einem anregenden Austausch über die Studienangebote der DBS. Anschließend präsentierte Neil Logan die DBS den Studierenden in einem Vortrag und begeisterte die Zuhörer mit Fakten, aber auch Anekdoten rundum Irland und Dublin.

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news-2834Fri, 04 Nov 2022 15:54:24 +0100Call for Contributions für den DHBW Forschungstag 2023https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2834&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=479bbdd1784a14b310fc78ae47558983Unter dem Motto „Nachhaltigkeit gestalten: Gesellschaft, Gesundheit, Technologien und Märkte“ steht der nächste DHBW Forschungstag, der am 5. und 6. Juli 2023 an der DHBW Stuttgart stattfindet. Forschende aller Bereiche sind ab sofort aufgerufen, bis spätestens zum 30. Januar 2023 ihre Beiträge dafür einzureichen.Wie kann unser ökologisches, ökonomisches und soziales Handeln so nachhaltig gestaltet werden, dass künftige Generationen vergleichbare oder bessere Bedingungen vorfinden? Die Herausforderungen und Lösungen rund um diesen Themenkomplex stehen im Mittelpunkt des nächsten DHBW Forschungstags „Nachhaltigkeit gestalten: Gesellschaft, Gesundheit, Technologien und Märkte“, der am 5. und 6. Juli 2023 an der DHBW Stuttgart stattfinden wird. Nun sind Forschende aller Bereiche aufgerufen, bis zum 30. Januar 2023 ihre Beiträge dafür einzureichen.

Der DHBW Forschungstag ist die Plattform zur Vernetzung von Forschung, Innovation und Transfer (FIT) Aktivitäten an der DHBW. Offen für alle Disziplinen widmet er sich mit wechselnden thematischen Schwerpunkten den aktuellen Herausforderungen von Gesellschaft und Wirtschaft. Ziel der Veranstaltung ist der Austausch von DHBW-Forschenden untereinander sowie mit Dualen Partnern. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, aktuelle Forschungs- und Transferprojekte interdisziplinär zu diskutieren, Impulse für die eigene Forschung und Praxisgestaltung zu erhalten sowie neue Kontakte für zukünftige Vorhaben zu knüpfen. Im Kontext der Nachhaltigkeit dient der Forschungstag als Impulsgeber für Ideengenerierung, Projektkooperationen und gemeinschaftliche Antragstellungen.

Neben Professor*innen und Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen sind auch Projekt- und Kooperationspartner der DHBW (z. B. von Dualen Partnern oder weiteren Hochschulen) sowie besonders forschungsaffine Dozent*innen oder Studierende herzlich dazu eingeladen, sich am Call zu beteiligen. Beiträge in Vortrags- oder Posterform, die eine Nachhaltigkeitsdimension beleuchten, können über die Website des DHBW Forschungstags eingereicht werden.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, Beiträge einzureichen, finden Sie hier: www.dhbw.de/forschungstag.

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news-2825Fri, 28 Oct 2022 09:22:47 +0200Fachkräfte auch online gewinnen!https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2825&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=6b6c26aae1f4cc1c7f1ca3735a11758fStudierende des Studiengangs BWL-International Business in English erhalten im Rahmen des Erasmus+ Projekts „Bespoke“ Unterricht im digitalen Präsentieren und Selektieren von Bewerberinnen und Bewerbern im Unternehmen. Damit sichert die DHBW Lörrach den Erfolg von Partnerunternehmen.An diesem Forschungsprojekt sind Universitäten aus Ungarn, Tschechien, Polen und Deutschland beteiligt. Den Lead hat dabei die Business School Budapest, deren Dekanin, Prof. Katalin Csekö derzeit den Studiengang International Business besucht, um Studierende zu unterrichten. Wie kann man sich erfolgreich online und per Video bewerben? Wie filtert man als Unternehmen online und per Video die richtigen Bewerber heraus? Wie kann man sich auch bei Prüfungen auf das Wichtigste konzentrieren, ohne an Tiefe und Qualität zu verlieren. Das sichert den perfekten Fit für Ihr Unternehmen.

Studiengangsleiter Prof. Dr. Sebastian Feichtmair: „Mit diesem Projekt setzen die beteiligten Hochschulen neue Standards im Bewerbungsmanagement. Sie ermöglichen ihren Studierenden und den beteiligten Unternehmen einen enormen Wettbewerbsvorteil im internationalen Business.“

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news-2819Mon, 24 Oct 2022 09:22:25 +0200RESI - resilienter und effizienter durchs Studiumhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2819&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=fafac5b14856b9afb80c6c89b43bc6aeIm dualen Studium ist es von Bedeutung, Ressourcen effizient so einzusetzen, dass einerseits Ziele erreicht werden und andererseits das eigene Wohlbefinden nicht aus dem Blick gerät. Um dieses Gleichgewicht zu finden, braucht es besondere Fähigkeiten – nämlich Resilienz.Dafür wurde an der DHBW das Projekt RESI ins Leben gerufen - ein Projekt, das die Resilienz Studierender fördert und sie befähigt, auch (post-)pandemiebedingte Herausforderungen besser zu bewältigen und Lernrückstände erfolgreich zu meistern.

Hintergrundinformationen zu den Maßnahmen und Zielen von RESI

Die Angebote bauen so aufeinander auf, dass die Studierenden jeweils geeignete weiterführende Angebote finden, bin hin zur individuellen Beratung oder Coaching:

  • Stufe 1: Online-Selbsteinschätzung „Meine Resilienz“ zur Einschätzung der eigenen Resilienz und wie ich diese weiterentwickeln kann, z.B. anhand der Coaching-Nuggets.
  • Stufe 2: Coaching-Nuggets – ca. 10-minütige Impulsvorträge in der Mittagspause zu Themen wie „resilienter effizienter lernen“.
  • Stufe 3: Reflexionsrunden zu den Impulsvorträgen in geschütztem Rahmen.
  • Stufe 4: Bei Bedarf individuelle Beratung oder Coaching.


​​​​​​​Um möglichst vielen Studierenden die Möglichkeit zu geben, die Angebote in der Struktur des dualen Studienmodells flexibel nutzen zu können, sind diese im Wesentlichen für den Einsatz im Online-Format konzipiert unter der Prämisse „online kann auch persönlich sein“. Im Vordergrund steht dabei der erkennbare Nutzen für die Studierenden und dass diese die Angebote leicht in ihren Studienalltag integrieren können.

Weitere Informationen zum Projekt gibt es auf der Website.

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news-2820Mon, 24 Oct 2022 08:30:00 +0200DHBW-Dozierendentaghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2820&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=2ea34cd0e1015a8ef00d2d90cb023f92Nach einer mehrjährigen Pause konnte am 18.10.2022 erstmals wieder der Dozierendentag an der DHBW Lörrach durchgeführt werden. Mehr als 80 Dozierende, darunter neben Externen auch Professoren*innen und Studiengangsleitungen der Hochschule, nutzten die Gelegenheit der Information und des gegenseitigen Austauschs.Der neue Rektor Prof. Gerhard Jäger eröffnete die Veranstaltung und wies auf das Selbstverständnis der DHBW als Präsenzhochschule hin. Diese bemühe sich, ihre Lehre mit digitalen Mitteln überall dort zu verbessern, wo es didaktisch motiviert sei. Es sollten aber nicht mittels Videokonferenz lediglich die persönlichen Anfahrtswege nach Lörrach optimiert werden.
 
Das Thema von Keynote-Sprecherin Dr. Ulrike Hanke war dem Anlass entsprechend gut gewählt: „Online-Lehre, Präsenzlehre – welche Zutaten hat die Lehre der Zukunft?“ – lautete der Titel ihres lebendigen, kritisch hinterfragenden und zugleich optimistischen Beitrags. Nachweislich sei Online oder Präsenz kein entscheidendes Kriterium für erfolgreiches Lehren und Lernen, wohl aber Faktoren wie Kompetenz, Zuwendung und Engagement der Lehrperson. 

Ihr Engagement zeigten die Beteiligten dann auch in den folgenden zwei Diskussionsgruppen. Während die Gruppe um Ulrike Hanke die Frage der digitalen Lehre und ihrer Methodik nochmals vertiefte, stellte Prof. Dr. Christian Wachten das Prüfungsamt der DHBW Lörrach vor und informierte über das Prüfungswesen und die Abläufe bei der Planung und Durchführung von Prüfungsleistungen. Im Hinblick auf die Prüfungsleistungen habe es durch die pandemiebedingten Einschränkungen einen Schub in Richtung Kreativität und Flexibilität gegeben.

Die Veranstaltung schloss mit einem besonderen Höhepunkt: Rektor Jäger würdigte die große Kompetenz und das herausragende Engagement der externen Dozierenden. Geehrt wurden Dozierende für ihre 20- und 30-jährige Treue als Lehrbeauftragte an der DHBW Lörrach. Rektor Jäger dankte für den langjährigen Einsatz und überreichte jeweils ein kleines Geschenk. Die angeregten Diskussionen wurden bei einem Apéro, gesponsert durch den DHBW Freundeskreis, fortgeführt. Hier standen auch Mitarbeiter*innen der Serviceabteilungen für Fragen zur Verfügung.

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news-2812Fri, 21 Oct 2022 11:11:00 +0200Mitglied des Advisory Committee Shanghai Zhongqiao Universityhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2812&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=9ef2702503c0ec347f45f271f974e01eRektor Gerhard Jäger wurde offiziell zum Mitglied des International Advisory Committee der Shanghai Zhongqiao Vocational and Technical University ernannt.Die Shanghai Zhongqiao Vocational and Technical University ist eine internationale Partnerhochschule der DHBW Lörrach. Im Zuge des aktuellen Besuchs von Incoming-Studierenden aus China, besuchte auch die Direktorin Yan Hui die DHBW Lörrach. Sie überreichte im Namen der Universität Gerhard Jäger die Ernennungsurkunde zum Mitglied des International Advisory Committee of Shanghai Zhongqiao Vocational and Technical University.

Das International Advisory Committee ist ein beratender Entwicklungsausschuss, der zur Entscheidungsfindung und akademischen Beratung eingerichtet wurde. Dieses Gremium berät unter anderem die Universität bei der Formulierung von Entwicklungsplänen und anderen wichtigen politischen Entscheidungen, es fördert den Austausch zwischen der Universität und bedeutsamen in- und ausländischen Universitäten, Unternehmen, Regierungsstellen und anderen Institutionen und Organisationen. Zudem leitet es die Ermittlung, Bewertung und Anwendung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse der Universität und ihrer angegliederten Einrichtungen.
Der beratende Entwicklungsausschuss setzt sich aus Regierungsbeamten, berühmten Unternehmern, Schuldekanen, Experten und Professoren zusammen, die im Bereich der beruflichen Bildung im In- und Ausland bedeutenden Einfluss haben. Neben Gerhard Jäger sind auch Amir Reza, Dekan der Babson Academy in Amerika, und Jerome Bon, ehemaliger Dekan der ESCP Europe, Mitglieder des Gremiums.

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news-2815Wed, 19 Oct 2022 11:24:00 +0200Neues Modul: Grundlagen und Entwicklung von Geschäftsmodellenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2815&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=1f6c500ce9847dd3f055ac1b61887f16Für Studierende von BWL-Digital Business Management und Wirtschaftsinformatik – Data Science gibt es jetzt ein neues Kernmodul: Grundlagen und Entwicklung von Geschäftsmodellen. Damit begegnet die DHBW einem großen Bedarf aus den Partnerunternehmen.Prof. Dr. Johannes Kern bietet über zwei Theoriephasen hinweg eine interaktive Vorlesung mit Übungen an, die sich zunächst mit dem theoretischen Background von Geschäftsmodellen auseinandersetzt und im Folgesemester in die praktische Entwicklung eines Geschäftsmodells mündet.

Schon in der ersten Vorlesungssession wurden Studierende im 5. bzw. 6. Semester von BWL-Digital Business Management und Wirtschaftsinformatik – Data Science ins kalte Wasser geworfen und haben gelernt, worauf es bei der Geschäftsmodellentwicklung ankommt. Sie sollten mit Hilfe des Business Model Games das Thema „Schmuckverkauf in Lörrach“ angehen. Dabei entstanden verschiedene Ideen wie der Verleih von Schmuck für Social Media Influencer, die Umarbeitung von geschätzten, aber nie getragenen Schmuckstücken in alltagstaugliche Stücke oder die Herstellung einer nachhaltigen Schmuckkollektion.

Neben diesen praktischen Übungen vermittelt die Vorlesung Themen wie Grundlagen von Geschäftsmodellen, Geschäftsmodellmuster, systematische Werkzeuge zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle, Design Thinking, Finanzierung von Geschäftsmodellen uvm.

Mit diesem neuen Kernmodul treffen die beiden Studiengänge erneut einen großen Bedarf aus den Partnerunternehmen, denn 50% der Führungskräfte glauben, dass der Wettbewerb in Zukunft nicht zwischen Produkten oder Dienstleistungen, sondern zwischen Geschäftsmodellen stattfindet (Economist Intelligence Unit, 2005) und dass sich das eigene Geschäftsmodell in den nächsten fünf Jahren grundlegend verändern wird (IBM, 2008).

 

 

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news-2813Tue, 18 Oct 2022 11:24:00 +0200DHBW Lörrach bei der EAIE-Konferenz in Barcelonahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2813&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=d7bc149c2bf19592683868a7e23d4ab6Die DHBW Lörrach kooperiert mit fast fünfzig Hochschulen auf der ganzen Welt. Der Ausbau und die Stabilisierung dieser Kooperationsbeziehungen ist eines der wichtigsten Ziele des International Office der DHBW Lörrach. Eine renommierte Plattform für Fachwissen, Vernetzung und Ressourcen bei der Internationalisierung der Hochschulbildung ist die European Association for International Education, kurz EAIE, die eine jährliche Konferenz ausrichtet. Mitgebracht hat die Delegation der DHBW Lörrach neue spannende Auslandsziele für Studierende.Kathrin Hebert, Leiterin, und Philipp Schließer, stellvertretender Leiter des International Office der DHBW Lörrach, nahmen Mitte September an der EAIE-Konferenz in Barcelona teil. Hier trafen sie sich mit zahlreichen Vertreter:innen internationaler Partnerhochschulen zu fruchtbaren Gesprächen über die Weiterentwicklung der oft langjährigen, erfolgreichen Kooperationsbeziehungen, zum Beispiel mit Savonia University of Applied Sciences (Finnland), Budapest Business School, Universidad Europea de Madrid, Istanbul Kultür University, Poznan Banking School (Polen), Napier University Edinburgh, St. Joseph University Beirut, Dankook University (Korea) und anderen. Im Fokus der Gespräche stand vor allem die Anpassung der Kursangebote auf die Bedürfnisse der dualen Studierenden der DHBW Lörrach.

Darüber hinaus konnten sie weitere Hochschulen, u. a. in Frankreich, Korea, Kroatien, Österreich und Taiwan für einen Studierendenaustausch mit der DHBW Lörrach interessieren.

Die Studierenden werden künftig aus einem noch größeren Angebot an Partnerhochschulen die für sie passende Gasthochschule im Ausland auswählen können. Ein Auslandsaufenthalt während des Studiums an der DHBW Lörrach ermöglicht es den jungen Menschen, ihre Sprachkenntnisse zu erweitern und zu festigen und vor allem interkulturelle Kompetenzen zu erwerben, was in unserer globalisierten Welt immer mehr an Bedeutung gewinnt. Gerüstet mit einem Erfahrungsschatz durch Auslandsstudium oder -praktikum sind sie fit für die Herausforderungen des beruflichen und studentischen Alltags.

Das International Office freut sich über Hinweise und Anregungen von Dualen Partnerfirmen über besonders wichtige Regionen bzw. Länder, falls diese aus Ihrer Sicht durch weitere Partnerhochschulen abgedeckt werden könnten.

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news-2809Fri, 14 Oct 2022 11:24:00 +0200New Work braucht New Learninghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2809&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=67d0a1e54f54aa99e1811c5efa9f5e88Projektgruppen des neuen “Innopreneur-Circles“ an der DHBW stellten Innovationsergebnisse vorIm Mai dieses Jahres war die Premiere des neu gegründeten Innopreneur-Circles an der DHBW Lörrach gestartet. 15 motivierte Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Studiengänge und unterschiedlicher Semester starteten in dieses außercurriculare Programm zum Erwerb von Innovationskompetenzen. Ausgestattet mit neuem Wissen zu Methoden des Innovationsmanagements und anhand von drei Innovationsaufgaben, die die dualen Partnerunternehmen Glatt-Gruppe, meteoblue AG und Wiha Werkzeuge GmbH gestellt hatten, erarbeiteten die drei Projektgruppen in den letzten Monaten erstaunliche Innovationskonzepte. Unterstützt und gecoacht wurden sie dabei von Prof. Dr. Matthias Paul, Studiengangsleiter BWL-Industrie und Leiter des Innopreneur-Circles sowie vom externen Dozenten Dr. Ralph Jürgen Peters. Beide bringen langjährige Erfahrung im Innovationsmanagement in der Wirtschaft mit.

Die Glatt-Gruppe, die Prozesslösungen zur Entwicklung, Veredelung und Herstellung von Pulvern für die pharmazeutische, Lebensmittel-, Futtermittelindustrie bietet, hatte eine Innovationsaufgabe im Bereich interner Technologieschulungen gestellt. Die Projektgruppe lieferte ein modulares Schulungskonzept unter Berücksichtigung verschiedener methodischer und wirtschaftlicher Blickwinkel. Erarbeitet hatte sie dieses mithilfe der in den drei Workshops vermittelten Innovationsmethoden und in engem Austausch mit Schulungsverantwortlichen im Unternehmen. Dr. Gero Nordmann, Head of New Businesses bei Glatt, zeigte sich begeistert von den Ergebnissen und sagte: „Die Projektgruppe hat nicht nur sehr umsetzbare Ansätze für ein neues Schulungskonzept geliefert, sondern darüber hinausgedacht und nahezu eine Geschäftsmodellinnovation mitgeliefert. Wir werden das Konzept in jedem Fall in unsere weiteren Strategieüberlegungen aufnehmen.“

„Future+“ nannte die zweite Projektgruppe ihre Innovationsidee für die meteoblue AG. Sie erarbeitete ein Konzept für eine fundiertes Climate-Risk-Management des Wetterdatenanalysten, das in den verschiedensten Branchen anwendbar und nachgefragt werden würde und bisher Monopolstellung besäße. Auch hier ging das Konzept der Studierenden in Richtung eines modularen Systems, das als Geschäftsmodellerweiterung und zusätzliche strategische Unternehmenspositionierung gesehen werden kann. „Wir überlegen nicht, ob wir so ein Konzept umsetzen, sondern es wird bereits gemacht“, zeigte sich CEO der meteoblue AG, Dr. Karl Gutbrod überzeugt. „Was Sie als Projektgruppe erarbeitet haben, beschleunigt unseren internen Innovationsprozess.“ Die Projektgruppe hatte unterdessen berichtet, dass der Innovationsprozess steinig und voller Umwege gewesen sei, letztlich aber zu einem sehr erfreulichen Ziel geführt habe: “Wenn es einfach wäre, macht‘s jeder“, beruhigte Dr. Gutbrod das Team und stimmte den beiden anderen Unternehmensvertretern zu: „Trial and error, Zweifel und Neubeginn, gehören zu jedem Innovationsprozess dazu, erst so kommt man zur richtigen, runden Idee“.

Die dritte Projektgruppe stellte sich der Aufgabe der Wiha Werkzeuge GmbH, eine mehrdimensionale, Anwender- und Großhandelsfreundliche Werkzeugunterbringung für ein spezifisches Werkzeugset zu innovieren. Durch die Anwendung verschiedener Innovationsmethoden und auf Grundlage einer kleinen Marktanalyse sowie Experteninterviews entstand ein konkretes, Prototyp-reifes Modell. „Der Transfer der Innovationsmethodik in die Realität hat durch die Interviews super funktioniert“, äußerte sich Georg Vögele, Leiter Innovation & Portfoliomanagement bei Wiha, begeistert vom Konzept der Innopreneure. Er sah in der Arbeit der Gruppe insbesondere den Vorteil, dass diese unvoreingenommen und ohne zu engen Blick auf das bestehende Produktportfolio an die Sache heranging. „Sich die Zeit für eine Marktanalyse zu nehmen, war außerdem genau richtig. Was im Berufsalltag oft nicht einfach abzubilden ist, wurde vorbildlich umgesetzt. Dieses Instrument nimmt während Produktentwicklungen für bestimmte Anwender- oder Kundengruppen eine bedeutende Rolle ein, um die tatsächlichen Bedarfe zu finden und zu definieren. Diese Erfahrung konnten die Innopreneure nun machen – und das ist einfach großartig.“

Die Absolvent*innen des Innopreneur-Circles sind mit diesem erfolgreichen Ergebnis ihrer Innovationsarbeit und den erlernten und angewandten Methoden nicht nur um einschlägige Kompetenzen für eine erfolgreiche Karriere reicher, sondern auch gewappnet für verantwortungsvolle Aufgaben als unternehmerisch denkende Innovationstreiber und wertvolle Mitarbeitende bei künftigen Arbeitgebern - durch „New Learning“ gewappnet für „New Work“.
So sollte Studieren doch heute sein“, bringt es Prof. Dr. Matthias Paul auf den Punkt. „Hier wurde echter Transfer geleistet, zwischen dem Innovationsbedarf oder Innovationsdruck unserer Partnerunternehmen und dem kreativen, methodisch fundierten Erarbeiten von Innovationslösungen durch die Studierenden. Die durchweg positive Resonanz der Unternehmensvertreter bestätigt, dass die DHBW mit Innopreneur auf dem richtigen und zukunftsweisenden Weg ist. Es handelt sich hier um eine echte Win-Win-Situation für Unternehmen und Studierende. Wir werden den Innopreneur-Circle in jedem Fall fortführen“, schließt Paul.

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NachrichtenMitarbeitende
news-2808Fri, 14 Oct 2022 11:17:11 +0200Kennenlerntag des Studienzentrums IT-Management & Informatik https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2808&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=016c643cff42399b4b818567050561feAm Freitag, 7. Oktober 2022 fand der Kennenlerntag des Studienzentrums IT-Management & Informatik statt.Alle Erstsemester der Studiengänge Informatik und Wirtschaftsinformatik hatten die Gelegenheit sich kursübergreifend kennenzulernen. Ideale Voraussetzungen für spätere Lerngruppen und Networking.

Über 80 Erstsemester und Studierende aus den älteren Jahrgängen verbrachten einen abwechslungsreichen Tag mit vielen Kennenlern-Aktionen, Programmierchallenges und Teamwork. Alle waren der Meinung: ein super Start ins Studium – gemeinsam mit den anderen IT-Studierenden!

Und so wurde direkt sichtbar, wie die DHBW Lörrach gemeinsam mit den Dualen Partnern der Region die Digitalisierung vorantreibt. So viele zukünftige IT-Fachkräfte in einem Auditorium!

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NachrichtenMitarbeitende
news-2805Tue, 11 Oct 2022 11:52:00 +0200Start ins Studium – Begrüßung der Erstsemester an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2805&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=8f1d797c697ec3063dc0c154e7d7e66dMit einem Erstsemester-Empfang im Auditorium der DHBW Lörrach wurden die Studienanfänger willkommen geheißen. Mit 654 Studienanfänger starten in diesem Studienjahr rund 4 % mehr als im Vorjahr an der DHBW Lörrach. Die Studienanfänger der Fakultät Wirtschaft konnten bereits persönlich willkommen geheißen werden. Die Studierenden der Fakultät Technik beginnen ihr Studium überwiegend mit der Praxisphase und kommen erst im Januar an die Hochschule in Lörrach.

Nach den Einleitungen von Rektor Prof. Gerhard Jäger und Prof. Dr. Jörg Thietke, Prorektor und Dekan der Fakultät Technik, erhielten die Erstsemester im weiteren Verlauf der Präsentation einen groben Überblick über die DHBW Lörrach. So stellte unter anderem der Leiter der Bibliothek, Bernd Juraschko, das umfangreiche Angebot der Bibliothek vor, ebenso wie Martin Gräßlin den Support von IT Services. Ebenso präsentierte sich die Studienberatung mit Bettina Kinkel und Thomas Köpke als Anlaufstelle bei unterschiedlichen Fragestellungen. Das International Office unter der Leitung von Kathrin Hebert informierte über Auslandsaufenthalte. Auch Veranstaltungen wie der Coaching Saturday wurden den Studierenden vorgestellt sowie die verschiedenen Aktivitäten der Studierendenvertretung.

Alle Informationen auf einen Blick finden die neuen Studierenden auf der Erstsemester-Website.

 

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NachrichtenMitarbeitendeStudierendeDozierende
news-2789Fri, 23 Sep 2022 11:05:40 +0200FIRE an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2789&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=7a6c7bc0eeb8ebf7cfbc6fc86bb2c7abMitte September begrüßte die DHBW Lörrach eine Delegation von elf prominenten Forscherinnen aus Afrika, die im Rahmen des FIRE-Netzwerks (Female International Research) verschiedene DHBW-Standorte besuchtenDas FIRE-Netzwerk ist eine Initiative von Professorinnen der DHBW mit dem Ziel, eine internationale Plattform zur Förderung der interdisziplinären und internationalen Forschung zwischen der DHBW, ausgewählten Partnerhochschulen in Afrika sowie ihren dualen Partnerunternehmen zu schaffen.

Im Rahmen des FIRE-Programms besuchte die afrikanische Delegation zum ersten Mal die verschiedenen DHBW-Standorte. Darunter auch Lörrach, wo die Teilnehmer*innen unter der Leitung von Dr. Wendy Fehlner zusammen mit Kolleg*innen der DHBW Lörrach aus Forschung und Lehre zu Themen diskutierten wie die Entwicklung von Apps zur Vorhersagen von Dürreperioden, über die Verbesserung der mathematischen Früherziehung, über die Förderung von Innovation und Entrepreneurship bei Studierenden der Ingenieurwissenschaften, über die Stärkung weiblicher Fach- und Führungskräfte im Tourismus oder über die Herausforderungen der Migration.

Ein Ziel von FIRE ist darüber hinaus die Stärkung des Forschungstransfers zwischen Hochschule und Wirtschaft, wofür die DHBW mit ihrem dualen Studien- und Forschungskonzept prädestiniert ist. Vor diesem Hintergrund besuchte die FIRE Delegation das Kompetenzzentrum Tourismus im Schwarzwald und tauschte sich zu Organisationsstrukturen im deutschen Tourismus sowie zur Arbeit der Schwarzwald Tourismus GmbH aus.

Das FIRE-Netzwerk, bestehend aus insgesamt 32 Professorinnen aus 6 afrikanischen Ländern, darunter Botswana, Namibia, Ruanda, Südafrika, Tansania und Deutschland, wird von der Baden-Württemberg Stiftung und der DHBW Stiftung finanziert.
Das langfristige Ziel von FIRE ist es, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der DHBW als Forschungspartner für kooperative und angewandte Forschung zu stärken und die DHBW als eine Hochschule zu präsentieren, die exzellenten Forscherinnen eine angemessene Sichtbarkeit verleiht.
 

Kontakt
Projektkoordinatorin Lörrach

Dr. Wendy Fehlner
fehlnernoSpam@dhbw-loerrach.de
Tel. +49 7621 2071 178

Projektkoordinatorin gesamt
Prof. Dr. Sabine Moebs
DHBW Heidenheim
moebsnoSpam@dhbw-heidenheim.de

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NachrichtenMitarbeitende
news-2787Thu, 22 Sep 2022 10:59:30 +0200Netzwerken und Begegnungen als Katalysator der eigenen Persönlichkeitsentwicklunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2787&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=3e9fe0cc3fa0fe590ad98f88a179409fAm 13. September erhielten 24 Mitglieder des Circle of Excellence an der DHBW Lörrach ihr Teilnahmezertifikat – Impulsvortrag von Josef Schneider zum Thema „VUCA Start in die Karriere“Zum Abschluss des Circle of Excellence Jahrganges 2021 fanden sich 24 Mitglieder des scheidenden Circles sowie rund zwanzig Studierende des aktuellen Circle of Excellence unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann auf dem Campus zur Abschlussveranstaltung ein. Auch Rektor Prof. Gerhard Jäger und Dekan Prof. Dr. Jörg Thietke waren dabei.

Rückblickend auf die vergangenen eineinhalb Jahre Circle of Excellence-Programm unterstrichen alle Beteiligten die Bedeutung der persönlichen Begegnungen für die Persönlichkeitsentwicklung und die Gestaltung von Netzwerken. Während die ersten Treffen und Workshops noch online stattgefunden hatten, konnten der Team- und Führungsworkshop, die Lounge-Gespräche und Vorträge zum Ende des Programms in Präsenz durchgeführt werden und festigten die Bindung der Studierenden über die Grenzen der Studiengänge hinweg: „Nach einigen online-Veranstaltungen zu Beginn des Programms konnte man beim ersten Zusammentreffen während des Teamworkshops Floßbau- und Floßfahrt die Magie persönlicher Treffen, gemeinsamen Schaffens und geistigen Austauschs beobachten und erleben – ein grandioser Tag, der allen in Erinnerung geblieben ist“, brachte Prof. Gruninger-Hermann seine Begeisterung und Erleichterung über die Rückkehr in Präsenz zum Ausdruck. Darüber hinaus hob er auch die gemeinsam durchgeführten Workshops zu Achtsamkeit, Meditation und Stressbewältigung als sehr gute Erfahrung für die Studierenden hervor.

Neben der feierlichen Zertifikatsübergabe kamen die Studierenden in den Genuss eines Impulsvortrages mit dem Titel „VUCA Start in die Karriere“, den der Gründer von Kirchberg Capital & Services GmbH, Josef Schneider, hielt. Anhand von vier Stichworten „Sozialer Beweis“, „Sympathie“, „Autorität“ und „Knappheit“ gab er den Studierenden – neben einigen persönlichen Literaturtipps - aus der Perspektive eines erfolgreichen Managers seinen Rat für einen gelungenen Karrierestart mit auf den Weg und zeigte auf, welche mentalen Konzepte man beachten oder hinterfragen sollte.

Die diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Spirit des Circle of Excellence hervorragend gelebt: Voller Neugier und mit viel Engagement haben sie ihre sozialen Kompetenzen gestärkt, ihre Führungs- und Teamfähigkeiten vertieft und sind als Persönlichkeiten weiter gewachsen“, resümiert Rektor Prof. Gerhard Jäger den Circle of Excellence 2021 sehr treffend.

Zum Circle of Excellence
Seit 2015 werden in jedem Studienjahrgang die jeweils fachlich besten und sozial engagiertesten Viertsemester der DHBW Lörrach ausgewählt und in den sog. Circle of Excellence aufgenommen, ein über das reguläre duale Studium hinausgehendes, eineinhalbjähriges Programm zur Persönlichkeitsentwicklung und Talentförderung. Auf dem Programm stehen Teambuildings, Loungegespräche mit Führungskräften von Partnerunternehmen, Karrierecoachings, Persönlichkeits- und Führungsworkshops sowie Vorträge.

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NachrichtenMitarbeitende
news-2785Mon, 19 Sep 2022 13:40:21 +0200Rektorat und International Office begrüßen neue Incoming-Studierendehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2785&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=5d6b533edc153c94f001479a083b8365Die Welcome Weeks für internationale Studierende, die ein Semester an der DHBW Lörrach verbringen, haben begonnen.Mit dem Start der Welcome Weeks im September wurden die neuen internationalen Studierenden vom Rektorat, Prof. Gerhard Jäger, und dem International Office, Prof. Dr. Sylvia Gnad, Thereza Kistner und Sophie Möschlin, begrüßt. Weitere internationale Studierende sind in der Anreisephase. Die Studierenden absolvieren im September vorbereitende Kurse, um danach grundständig in die Theoriesemester von Oktober bis Ende Dezember aufgenommen zu werden.

Zu den vorbereitenden Kursen gehören z. B. Interkulturelles Training, General Management mit Exkursion und Deutsch für Anfänger. Die Incomings werden dann in die Studiengänge BWL-Spedition, Transport und Logistik und BWL-International Business (in English) integriert. Dies fördert für alle Beteiligten die persönlichen Kompetenzen und schafft Möglichkeiten, um neue Kontakte und neues Wissen zu generieren.

Die Studierenden auf dem Bild kommen von der GJU­ (German-Jordanian University) und der IKU (Istanbul Kültür University).
 



The Rectorate and International Office of the DHBW Lörrach welcome new incoming students

With the start of the Welcome Weeks in September, the new international students were welcomed by the Rectorate, Prof. Gerhard Jäger, and the International Office, Prof. Dr. Sylvia Gnad, Thereza Kistner and Sophie Möschlin. More international students will be arriving later. The students will complete their preparatory courses in September in order to then be admitted to the theoretical semesters from October to the end of December.

The preparatory courses include e.g. Intercultural training, General management with excursion and German for beginners. The incoming students are then integrated into the degree programs Business Administration Forwarding, Transport and Logistics and Business Administration International Business (in English). This promotes personal skills for everyone involved and creates opportunities to generate new contacts and knowledge.

The students in the picture come from the GJU (German-Jordanian University) and the IKU (Istanbul Kültür University).

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)MitarbeitendeInternational
news-2774Wed, 31 Aug 2022 09:33:07 +0200DHBW wird „European University“ und erhält großzügige Förderung von der EU https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=31&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2774&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=e6b197ef23ad12d9518b79ec3e32f0d7Die DHBW hat sich im Verbund mit acht weiteren dualen Hochschulen in Europa erfolgreich um eine Förderung als „European University“ beworben. Gemeinsam wollen die Partnerhochschulen unter dem Namen „EU4DUAL“ die erste duale Europäische Hochschule gründen. Als weltweite Referenz für qualitativ hochwertige duale Studienangebote soll diese Allianz eigenständiger Hochschulen den Exportschlager duales Studium verbreiten, den internationalen Austausch intensivieren und durch gemeinsame Projekte in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Transfer dabei helfen, Europas große Herausforderungen zu bewältigen. Dazu zählen insbesondere Dekarbonisierung und Digitalisierung. Mit den Themenschwerpunkten „Future of Work“, „Green Economy“ und „Healthy Living“ konnte der Antrag überzeugen.„Mit EU4DUAL werden wir die Erfolgsgeschichte des dualen Studiums als Exportschlager in Europa verbreiten. Die DHBW ist nicht nur in wenigen Jahren zur größten Hochschule des Landes Baden-Württemberg, sondern auch zur größten Transfer-Hochschule Deutschlands herangewachsen. Wirtschaft und Wissenschaft verbinden sich in der DHBW zu einer Symbiose des Transfers. Wie das geht, möchten wir Europa zeigen“, sagt DHBW-Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle. „Dass die DHBW und ihre Partner gleich im ersten Anlauf mit einem hervorragend bewerteten Antrag erfolgreich waren, freut mich ganz besonders. Gemeinsam wollen wir die großen Herausforderungen unserer Zeit angehen und Europa ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger machen."

„Gemeinsam mit unseren europäischen Partnerhochschulen wollen wir die internationale Mobilität unserer Hochschulmitglieder erhöhen, gemeinsame Forschungsvorhaben auf den Weg bringen und das duale Studienmodell durch gemeinsame Master-Programme, eine Micro-Credentials-Plattform und duale Promotionen voranbringen“, sagt DHBW-Vizepräsident Prof. Dr. Peter Väterlein.

Mit der Programmlinie „European Universities“ im Erasmus+-Programm fördert die Europäische Union strategische Partnerschaften für vier Jahre mit bis zu 14,4 Millionen Euro pro Allianz.

Konsortialführer von EU4DUAL ist die Mondragon Universität im spanischen Baskenland. Neben der Dualen Hochschule Baden-Württemberg gehören folgende europäische Hochschulen dem Verbund an: FH Joanneum in Graz (Österreich), John von Neumann Universität in Kecskemet (Ungarn), FH Savonia in Kuopio (Finnland), Technische Universität Koszalin (Polen), MCAST Malta College of Arts, Science and Technology (Malta), PAR Visoka Poslovna University College (Kroatien), ESTIA School of Advanced Industrial Technologies (Frankreich).

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NachrichtenMitarbeitende
news-2773Tue, 23 Aug 2022 10:56:00 +0200Dem Fachkräftemangel entgegenwirkenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2773&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=ed72fba925912f72f903b339fd2fcf52Ab Oktober bildet die Stadt Bad Säckingen ihre Führungskräfte zusammen mit der DHBW Lörrach selbst aus. Eine neue Kooperation zwischen dem Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement der DHBW Lörrach und der Stadt Bad Säckingen.Für den Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement ist diese Kooperation ein wichtiger Schritt in die Zukunft, denn die Versorgungslandschaft im stationären Bereich wandelt sich stark. Insbesondere im ländlichen Bereich ist die Tendenz zu beobachten, dass Kliniken geschlossen und durch flexiblere und kleinere Strukturen wie beispielsweise medizinische Versorgungszentren (MVZ) ersetzt werden (siehe Handelsblatt, 2021). Umso wichtiger ist es, gut ausgebildete Fachkräfte für diese Einrichtungen zu bekommen. Daher setzen sich der Studiengangsleiter Joachim Wölle und Johannes Schoder das Ziel, weitere Duale Partner in diesem Bereich zu gewinnen.

Anbei die Presseartikel der Badischen Zeitung und des Südkuriers.

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news-2763Wed, 17 Aug 2022 11:14:00 +0200University of Cape Coast, Ghana zu Besuch an der DHBW Lörrach https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2763&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=6fb69d5b6563e5f5da65fef37f933664Vom 8. - 15. August 2022 war eine ghanaische Delegation bestehend aus 10 Studierenden und 2 Professoren zu Gast beim Tourismusstudiengang der DHBW Lörrach.Die Gruppe besuchte unsere Hochschule im Rahmen eines dreijährigen Programms der Baden Württemberg Stiftung mit dem Titel: "Connecting Higher Education and Business in Ghana and Germany: A UCC-DHBW Cooperation".

Das Hauptziel des Besuchs in Lörrach war es, die deutsche Kultur- und die Tourismusbranche kennenzulernen und Einblicke in die Erwartungen deutscher Touristen zu gewinnen. "Es war eine sehr erfreuliche Erfahrung, mit der hochmotivierten ghanaischen Delegation an dem Projekt zu arbeiten, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass es das erste Mal war, dass die ghanaischen Studierenden ihr Land verlassen haben", resümierte Prof. Wendy Fehlner.

Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Rektor, Prof. Gerhard Jäger, hielten die deutschen Tourismusstudierenden interaktive, informative Präsentationen über die deutsche Gesellschaft und Kultur, einschließlich einer Brotverkostung und verschiedener Quizfragen zu deutschen Stereotypen, Musik, Architektur und vielem mehr.

Die aktivitätsintensive Woche war vollgepackt mit typischen Schwarzwald-Tourismusaktivitäten, die vom Tourismus-Team zusammengestellt wurden. Dazu gehörten eine Gondelfahrt und eine Teambuilding-Aktivität auf dem Schauinsland, eine Freiburger Markttour, ein Besuch im Europa-Park und eine Softraft-Tour auf dem Rhein, die in dem idyllischen Städtchen Bad Säckingen endete. Ein Höhepunkt der Woche war der Besuch bei unserem Dualen Partner travel-to-nature, der uns ihre verschiedenen Gemeinde- und Umweltprojekte vorstellte und überzeugend aufzeigte, dass nachhaltige Ansätze im Tourismus durchaus realisierbar sind.

Bei einem abschließenden Abendessen im Fräulein Burg Biergarten in Lörrach drückten die ghanaischen und deutschen Studierenden aus, wie sehr sie die Zusammenarbeit genossen haben, und versprachen, in Kontakt zu bleiben, bis sie sich im nächsten Jahr in Ghana wiedersehen werden, wo dann weiter an dem gemeinsamen Projekt gearbeitet wird.

Studiengangsleiter Prof. Heinzler bedankte sich auch bei Sandra Schlachter und Kelly Avon für ihre engagierte Arbeit, die dazu beigetragen hat, dass "wirklich alles bis zum Schluss perfekt geklappt hat."

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news-2762Tue, 16 Aug 2022 11:00:00 +0200Großer Spaß an Elektronik https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2762&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=cd8d39ee2a913c1d705e4dc09b2416cbLöten, schalten und programmieren: Elektronik Ferienkurs für junge Schülerinnen und Schüler an der DHBW LörrachKinder sind umgeben von elektronischen Geräten aller Art. Die Bedienung von Spielkonsole, Smartphone und Co. ist kinderleicht, doch ein Verstehen dieser Dinge des täglichen Lebens ist für die jungen Nutzer oft nur oberflächlich möglich. Die Kinder sind von ihren elektronischen Begleitern fasziniert – aber von den elektronischen Prinzipien, Baugruppen und Elementen, die darin zusammenwirken, merken sie nichts. 

Um das zu ändern, fand an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach im Studiengang Elektrotechnik vor Kurzem ein Ferienkurs unter dem Motto „Spaß mit Elektronik“ statt. Im Rahmen der Kooperation mit dem phaenovum Schülerforschungszentrum studierten zehn Kinder zwischen 11 und 14 Jahren vier Tage lang in den Laboren der Lörracher Hochschule. Unter dem wachsamen Auge des Laborleiters Edgar Laile wurde gelötet, Schaltungen erforscht und sogar ein Mikrocontroller programmiert. Manche wollten den Lötkolben gar nicht mehr aus der Hand legen. 

 

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news-2754Fri, 05 Aug 2022 09:57:47 +0200Nachhaltigkeit gelebt: DHBW-Mitarbeiter Lorenz Harder startet seine Tour de DHBW in Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=5&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2754&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=eb9e7edaad6bb4e93cb2274a0ae2520cZwölf DHBW Standorte auf zwei Rädern im Rahmen der Academic Bicycle Challenge besuchen – dieses Ziel hat sich Lorenz Harder, Mitarbeiter der Hochschulkommunikation an der DHBW Villin-gen-Schwenningen, gesteckt. Heute startete er die erste Etappe von Lörrach aus. Begleitet wurde er von DHBW-Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle, Rektor Prof. Gerhard Jäger und Teamkollege Johannes Stumpf.Vom 4. bis 10. August fährt Lorenz Harder, Mitarbeiter der Hochschulkommunikation an der DHBW Villingen-Schwenningen, im Rahmen der Academic Bicycle Challenge, bei der Studierende und Hochschulangehörige weltweit in Teams Radkilometer sammeln können, die Strecke von knapp 900 Kilometern quer durch Baden-Württemberg. Startpunkt ist die DHBW Lörrach, die Ziellinie wird am Präsidium der DHBW in der Landeshauptstadt Stuttgart sein. Seine erste Etappe am heutigen Donnerstag führt ihn über gute 200 Kilometer von Lörrach zur DHBW Karlsruhe. Teamkollege Johannes Stumpf von der DHBW Villingen-Schwennigen begleitet ihn zum Auftakt bis Karlsruhe.

Die Hochschule hat sich auf den Weg zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie gemacht. Dabei spielen nachhaltige Mobilitätskonzepte eine wichtige Rolle. Zugleich wollen die Hochschule und ihre Mitglieder und Angehörigen beim Thema Nachhaltigkeit selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Die Teilnahme an der Academic Bicycle Challenge soll hierfür ein Zeichen setzen.

DHBW-Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle und Rektor Prof. Gerhard Jäger begleiteten die ersten Kilometer der Tour und unterstrichen damit die Bedeutung nachhaltiger Mobilität für die DHBW.

Mitverfolgt werden kann die Tour de DHBW von Lorenz Harder auf Instagram (@dhbw.dualstudieren) und LinkedIn (Duale Hochschule Baden-Württemberg). Weitere Informationen zur Academic Bicycle Challenge findet man unter https://www.go-abc.org.

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news-2752Thu, 04 Aug 2022 11:00:19 +0200Innovation trifft Digitalisierung im Studiengang BWL-Industrielles Management https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2752&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=ad2ae228bd19bf23cc5df69cb5c38a38Im Studiengang BWL-Industrie - Industrial Management wird das Angebot an Lehrveranstaltungen zu Digitalisierungsthemen sukzessive ausgebaut und sich zukünftig durch das ganze Studium ziehen.Ab Herbst 2022 wird darüber hinaus auch das Thema Innovationsmanagement, welches gerade für die Industrieunternehmen von zentraler Bedeutung ist, in der Lehre einen besonderen Stellenwert bekommen mit Einführungsveranstaltungen zu diversen Innovationsthemen. Die Weiterentwicklung dieses ältestens Studiengangs an der DHBW Lörrach ist ein zentrales Anliegen, so Studiengangsleiter Prof. Dr. Frank O. Bayer.

Welche Bedeutung dieses Thema hat, zeigt auch der im Mai 2022 erfolgreich gestartet Innopreneuer-Circle an der DHBW, ein Zusatzangebot für ambitionierte Studierende, an dem sich etliche Industrieunternehmen aus der Region, wie die Glatt Gruppe oder die Wiha Werkzeuge GmbH, mit echten Innovationsproblemen aus ihrer jeweiligen Unternehmenspraxis beteiligen. Dieses neue Programm wird durch den Studiengangsleiter des Studiengangs BWL-Industrie, Prof. Dr. Matthias Paul, geleitet.

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news-2746Wed, 03 Aug 2022 10:25:37 +0200Neues Wahlmodul „Nachhaltigkeit und Digitalisierung" in Technik-Studiengängenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2746&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=6f75ecff103817876bab27640344531bDas neue, studiengangübergreifende Wahlmodul „Nachhaltigkeit und Digitalisierung" startet im Herbst im Studienbereich Technik mit Rekordbeteiligung.Zukünftige Ingenieure müssen in der Zukunft zwei große Veränderungen unserer Welt aktiv gestalten: Auf der einen Seite wird sie immer digitaler. Ob in der Wirtschaft oder in der Gesellschaft: Die Digitalisierung durchdringt und verändert nahezu jeden Aspekt unseres Lebens. Auf der anderen Seite wird immer deutlicher, dass unsere Art zu leben und zu wirtschaften negative Folgen für unseren Planeten hat. Klar ist: Wir können nicht weitermachen wie bisher. Wir brauchen mehr nachhaltige Entwicklung in allen Lebensbereichen.
Digitale Technologien und Geschäftsmodelle hinterlassen aber einen beachtlichen ökologischen Fußabdruck. Digitale Infrastruktur verbraucht Rohstoffe und Energie entlang globaler Wertschöpfungsketten.

Der Studienbereich Technik bietet deshalb ab Herbst ein Wahlmodul „Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ an. Über 60 Studierende aus den Studiengängen Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen und Mechatronik Trinational arbeiten zusammen und interdisziplinär mit hochkarätigen Dozenten aus der Industrie an Strategien, um Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusammen zu denken, um ihr Innovations- und Nachhaltigkeitspotenzial auszuschöpfen und gleichzeitig die Risiken für Unternehmen und Gesellschaft einzudämmen.

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news-2737Tue, 26 Jul 2022 07:30:00 +0200Projekt für nachhaltigen Tourismus in Malaka (Botswana)https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2737&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=e3cb685665a7aabe7d18f337413fdf23Eine Delegation der DHBW Lörrach um Prof. Valentin Weislämle und Prof. Wendy Fehlner besuchte die Botho University in Botswana, um das gemeinsame Bildungsprojekt im nachhaltigen Tourismus voranzubringen.
Ziel des Besuchs war es, das von der Baden-Württemberg Stiftung geförderte Projekt des Studiengangs Tourismus voranzubringen.  Das Projektziel ist ein technologieintegriertes Modul für die Bildung in nachhaltigem Tourismus zu entwickeln, indem Fachwissen aus Botswana und Deutschland zusammengeführt wird. Das Modul wird online von den Tourismusfakultäten in Botswana und Deutschland für Studierende beider Hochschulen unterrichtet. Um den Transfer von der Theorie in die Praxis zu erleichtern, werden die Studierenden an einem touristischen Gemeinschaftsprojekt in Botswana mitarbeiten.


Neben einer offiziellen Begrüßungsveranstaltung mit der Vice Chancellor der Botho-University, Dr. Sheela Ram, standen verschiedene Arbeitsgruppensitzungen auf dem Programm. So wurden ausführlich die IT-Systeme, die für die Online-Veranstaltungen notwendig sind, erörtert. In einer Sitzung der Tourismusfakultäten wurden die Modulinhalte und technische Aspekte des Online-Unterrichts diskutiert, während sich die Vertreter beider International Offices auf die Abstimmung zu einem geplanten Studierendenaustausch konzentrierten. Hier soll ein Austausch auch für Studierende anderer Fakultäten ermöglicht werden. Die Arbeitswoche wurde mit einer Campus-Tour, dem Besuch mehrerer Gemeinschaftsprojekte und kultureller Stätten fortgesetzt.  


Ein Höhepunkt war dabei ein Besuch in der Gemeinde Malaka, wo die Delegation in einer feierlichen traditionellen Zeremonie dem Village Chief und anderen wichtigen Gemeindeführern vorgestellt wurde.  Im Verlauf des Treffens wurden die Konturen der Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und den beiden Universitäten festgelegt.  Insbesondere verpflichteten sich die Hochschulen, die Gemeinde mit Trainings zur Förderung des Tourismus und zur Vermarktung der historischen Stätte von Palapye zu unterstützen. "Wenn man sich über die Grenzen der Universität hinaus in die Gemeinschaft begibt, ist es unerlässlich, Traditionen und Rituale zu beachten, und wir waren unseren Botho-Partnern sehr dankbar, dass sie diese einzigartige Gelegenheit geschaffen und uns bei diesem Prozess begleitet haben", erklärte Prof. Wendy Fehlner.
"Die äußerst produktive Woche in Botswana hat uns viele neue Eindrücke und Erkenntnisse gebracht, die uns geholfen haben, unsere gemeinsamen Lehrveranstaltungen für nachhaltigen Tourismus weiter zu entwickeln", schloss Prof. Weislämle.  

 

Die Baden-Württemberg Stiftung
Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württemberg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert – und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger.
www.bwstiftung.de
 

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news-2728Fri, 22 Jul 2022 07:30:00 +0200Projekt zur Unterstützung von Studierenden in Pandemie Zeiten: RESI startet an der DHBWhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2728&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=d112193d797911b7462c1cf32756033cNach über zwei Jahren Pandemie mit teilweise Onlineunterricht und digitalen Formaten ohne Präsenz und wenig persönlichem Kontakt zu Kommiliton*innen fällt es nicht allen Studierenden leicht, sich für das anspruchsvolle duale Studium zu organisieren. Diesen Herausforderungen begegnet die DHBW mit einem hochschulübergreifenden Beratungs- und Unterstützungsangebot für Studierende der DHBW: RESI.RESI steht für ressourcenorientiert, effizient, strukturiert und individuell und ist das standortübergreifende DHBW Projekt zur Abmilderung (pandemiebedingter) Lernrückstände, das im Jahr 2022 vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg finanziell gefördert wird.

Ziel des Projektes ist es, effiziente Coaching-Angebote zu relevanten Studiumsthemen wie effizientem Lernen, wissenschaftlichem Arbeiten etc. unter Einbezug der Persönlichkeitsentwicklung und Resilienzförderung anzubieten. Neben Standort- und studiengangsbezogenen Aktivitäten, die an unterschiedlichen Stellen der Hochschule angeboten werden, erarbeitet ein interdisziplinäres Team aus Mitarbeitenden niederschwellige Angebote für alle Studierenden. Diese Angebote werden nachhaltig ausgestaltet und den Studierenden auch in Zukunft zur Verfügung stehen. So wird es zum Beispiel einen Selbsttest geben, um eigene Stärken und Schwächen zu erkennen und darauf aufbauend gezielt weitere Hilfestellungen zu nutzen. Zudem soll es auch niederschwellige Coaching-Angebote in Form von kurzen Videos oder Texten geben.

Ausblick

Im Juni 2022 wurde das Projekt RESI bereits am DHBW Forschungstag am Campus Friedrichshafen der DHBW Ravensburg mit einem Poster vorgestellt. Ab Herbst 2022 sind zusätzlich noch 15-minütige Coaching-Angebote (sogenannte Nuggets) in der Mittagspause zu verschiedenen studienrelevanten Themen geplant. Dieses Coaching en passant soll online realisiert werden, um Studierende aller Standorte zu erreichen. Erste Tests der Nuggets unter Studierenden am Campus Horb der DHBW Stuttgart erhielten positives Feedback.

Weitere Informationen zum Programm

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news-2721Fri, 08 Jul 2022 11:30:00 +0200Studierenden ein Dach über dem Kopf gebenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2721&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=0f0db030d0e1df62b5055a29e3acff06Über 2.000 junge Menschen studieren an der DHBW Lörrach. Doch bezahlbarer Wohnraum ist in Lörrach und Umgebung rar, das seit langem geplante Studierendenwohnheim noch nicht gebaut. In einer gemeinsamen Aktion bitten die Stadt Lörrach und die DHBW Lörrach darum, freiwerdende Wohnungen / Zimmer an sie zu vermieten.Das Studium an der DHBW hat seinen eigenen, über Jahre bewährten Rhythmus: die Studierenden verbringen ihre in der Regel dreimonatige Theoriephase am DHBW-Campus in der Hangstraße und in der Marie-Curie-Straße (ehemals KBC) in Lörrach und wechseln dann für drei Monate in die Praxisphase bei ihrem Partnerunternehmen in oder außerhalb der Region. Danach kehren sie wieder für drei Monate nach Lörrach zurück. Ein großer Teil der Studierenden wohnt während der Theoriephase in Lörrach. Andere pendeln vom Elternhaus zur Hochschule.

Am 1. Oktober 2022 beginnt das neue Studienjahr und rund 700 Erstsemester kommen dann neu nach Lörrach. Höhere Semester kehren aus der Praxisphase ebenfalls nach Lörrach zurück. Für beide sucht die DHBW dringend Wohnraum. Das können kleine Wohnungen, größere WG-geeignete Wohnungen oder separate Zimmer in Lörrach und Umgebung (Wiesental, Rheinfelden, Grenzach…) sein. Dabei ist es möglich, Mietverträge nur für den Zeitraum von rund drei Monaten zu schließen oder einen langfristigen Mietvertrag zu vereinbaren, der zulässt, dass Studierende die Wohnung abwechselnd, jeweils in ihrer Theoriephase nutzen, während der andere Mieter in der Praxisphase ist. Da die Studierenden auch in der Theoriephase weiter ihr Gehalt vom Partnerunternehmen erhalten, sind sie verlässliche Mieter.

Oberbürgermeister Jörg Lutz und Prof. Gerhard Jäger, neuer Rektor der DHBW Lörrach, bitten Wohnungsgeber*innen in und um Lörrach dringend um ihre Unterstützung:
"Die Duale Hochschule Baden-Württemberg ist mit ihren circa 2.100 Studierenden eine bedeutende Bildungseinrichtung in unserer Stadt. Durch die Aufteilung von Theorie und Praxis sind die Studierenden nur wenige Monate im Jahr in Lörrach. Umso wichtiger ist es, dass sie in den Theoriephasen eine Wohnung oder ein Zimmer vor Ort haben. In der angespannten Wohnungsmarktlage ein schwieriges Unterfangen. Daher möchte ich alle Wohnungseigentümerinnen und -eigentümer mit Wohnraum bitten, den Studierenden eine Unterkunft für ihre Zeit in Lörrach zur Verfügung zu stellen und ihnen so eine optimale Lernsituation zu ermöglichen", wendet sich Oberbürgermeister Jörg Lutz an die Bürgerinnen und Bürger im Dreiländereck.
Und Rektor Prof. Gerhard Jäger ergänzt: „Unsere Studierenden sind nicht nur die Fach- und Führungskräfte von morgen in der Region, sondern beleben auch das Stadtbild und sind gern gesehen in Kulturstätten, Bars, Cafés und Clubs. Am Lörracher Leben teilnehmen und es bereichern können sie jedoch nur, wenn sie auch hier oder in nahegelegenen Orten eine Bleibe finden. Daher bitte auch ich Sie darum, wo und wie auch immer möglich, Wohnraum zur Verfügung zu stellen.“

Wer eine Wohnung oder ein Zimmer anzubieten hat, kann gern Kontakt aufnehmen zur DHBW unter:
Tel. 07621-2071-0, E-Mail: infonoSpam@dhbw-loerrach.de oder das Wohnungsangebot in wenigen Schritten eintragen auf der Plattform www.dualhome.de.

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news-2717Thu, 07 Jul 2022 14:00:00 +0200Doktorandin aus Trinidad & Tobago in Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2717&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=d3a98d8545671ee73df74de563f1abc9Von Juli bis Ende September sind zwei Doktorandinnen der Partneruniversitäten in Trinidad & Tobago und in Südafrika an der DHBW Lörrach. Sie schreiben hier ihre Doktorarbeiten im Studienzentrum BWL-Tourismus. Tenisha Brown von der University of the West Indies (UWI), Trinidad & Tobago, ist seit Anfang Juli für ihre Doktorarbeit an unserer Hochschule. Sie wird über ein Stipendium der Baden-Württemberg-Stiftung gefördert. Organisatorisch wird sie durch das International Office betreut. Bereits in der Vorbereitungsphase gab es einen intensiven Austausch, da Tenisha Brown ihren Aufenthalt in Lörrach pandemiebedingt mehrmals verschieben musste. Nun endlich konnte sie sich den lang gehegten Wunsch eines Semesters an der DHBW Lörrach erfüllen. Sie schreibt ihre Doktorarbeit im Bereich Tourismus und wird vom Team um Professorin Dr. Wendy Fehlner und Studiengangsleiter Prof. Dr. Valentin Weislämle betreut. Zu Beginn ihres Aufenthaltes trafen sich die MitarbeiterInnen des International Office und Tenisha Brown zu einem ersten Kennenlernen und Austausch. Kurz darauf wurde sie auch von Rektor Prof. Gerhard Jäger offiziell begrüßt.

Mpho Sealetse von der University of Mpumalanga, Südafrika, wird in Kürze anreisen und ebenfalls über ein Stipendium der Baden-Württemberg-Stiftung für die Zeit ihres Aufenthaltes an der DHBW Lörrach gefördert werden.

 

Die Baden-Württemberg Stiftung
Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württemberg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert – und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger.
www.bwstiftung.de
 

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news-2711Mon, 04 Jul 2022 14:00:00 +0200Alumni der DHBW treffen sich auf der Insel Mainauhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2711&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=a211fb0c30ebdccde26193f83ac0372bRund 130 Ehemalige von allen Standorten der DHBW haben sich beim Alumni-Treffen auf der Insel Mainau am vergangenen Wochenende ausgetauscht. Für Anregung sorgten ein inspirierender Vortrag und interessante Führungen über die Insel. Die sommerliche Bodensee-Kulisse bot den idealen Rahmen für das Treffen der Kommiliton*innen und Professor*innen.Die Nachhaltigkeit zog sich thematisch durch den Tag. Bei der Führung über die Mainau und auch weil es eine Herzensangelegenheit von DHBW-Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle ist. Noch neu an der DHBW freute sie sich besonders über den Anblick und den Austausch mit den Alumni. Durch das Programm am Vormittag führte Prof. Dr.-Ing. Herbert Dreher, Rektor der DHBW Ravensburg.

Patrick Schreib, Tourismusdirektor der Baiersbronn Touristik und Alumnus Hotel- und Gastronomiemanagement der DHBW Ravensburg, hielt den Impulsvortrag zum Thema Nachhaltigkeit. Und man höre, er appellierte an die Gäste: „Lassen Sie uns bitte das Wort Nachhaltigkeit weniger verwenden.“ Der Grund: „Wir reden zu viel und machen zu wenig.“ Nachhaltigkeit ist seiner Ansicht nach eine Grundhaltung des Lebens – „Nachhaltigkeit fängt immer bei uns selbst an, es kommt auf die Haltung an“.

Alumni aller Fakultäten und Disziplinen waren auf die Mainau gekommen. Dass darunter auch viele Touristiker waren lag vielleicht an der Insel Mainau und ganz sicher auch an Bettina Gräfin Bernadotte. Sie hat Tourismus an der DHBW Ravensburg studiert und sich beim Alumni-Treffen mit einigen ihrer Kommiliton*innen von „damals“ bestens unterhalten. „Die DHBW Ravensburg hat mich sehr gut ins Berufsleben starten lassen“, meinte sie zu den Gästen. Genauso hoffentlich, wie die weit mehr als 200.000 weiteren Absolvent*innen von DHBW und BA.

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)MitarbeitendeAlumni
news-2710Tue, 28 Jun 2022 10:37:00 +0200Hochschulrat wählt Prof. Gerhard Jäger zum neuen Rektorhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2710&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=a78af1a2f56295944fb07902740d3c67Der Örtliche Hochschulrat wählte den bisherigen Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft, Prof. Gerhard Jäger, zum neuen Rektor. Die Wahl bedarf noch der Zustimmung der zentralen Hochschulgremien der DHBW. Die kommenden sechs Jahre wird Prof. Gerhard Jäger die Geschicke der DHBW Lörrach leiten. Er folgt damit auf Prof. Dr. Theodor Sproll, der Ende März dieses Jahres in den Ruhestand getreten ist.

Bei der Sondersitzung des Örtlichen Hochschulrates am 23. Juni, der auch DHBW-Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle beiwohnte und die vom stellvertretenden Hochschulratsvorsitzenden Prof. Dr. Valentin Weislämle geleitet wurde, konnte Prof. Gerhard Jäger im ersten Wahlgang die deutliche Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen und setzte sich damit klar gegen eine weitere, externe Kandidatin durch.

Präsidentin Prof. Dr. Klärle gratulierte mit den Worten: „Herzlichen Glückwunsch zu diesem hervorragenden Wahlergebnis. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude dabei, die DHBW Lörrach mit ihren Besonderheiten wie etwa den trinationalen Studiengängen aber auch im Sinne der strategischen Ausrichtung der Digitalisierung, Internationalisierung, Nachhaltigkeit und der Diversity mit neuen Impulsen voranzubringen. Kraft Amtes gehören Sie nun auch zum Präsidium der größten Hochschule Baden-Württembergs und freue mich hier mit Ihnen gemeinsam die DHBW zukunftsfähig weiterzuentwickeln.

Der neue Rektor, Prof. Jäger selbst zeigte sich sehr glücklich über den Wahlausgang: „Natürlich habe ich seit Beginn des Wahlprozesses gehofft, dass ich überzeugen kann. Nicht nur durch meine Arbeit der 20 Jahre, die ich bereits an der DHBW in Lörrach tätig bin. Sondern vor allem auch durch meine klare Vision, die DHBW Lörrach mit ihren Alleinstellungsmerkmalen und ihrem Potential gerade als kleiner Standort stark in der Hochschullandschaft und in praxisorientierten Forschungsthemen zu platzieren. Ich möchte, dass die DHBW Lörrach ein innovativer Partner von Wirtschaft und Kommunen im Dreiländereck bleibt und durch neue Impulse und eine exzellente akademische praxisorientierte Ausbildung am Puls der Zeit einen maßgeblichen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg und zur Fachkräftesicherung der Region beiträgt. Die Wahl ist eine sehr schöne Anerkennung und motiviert mich, es anzupacken und die DHBW Lörrach weiterzuentwickeln.

Die zentralen Hochschulgremien werden im Juli final über die Wahl entscheiden.

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news-2709Mon, 27 Jun 2022 10:37:00 +0200Symposium 10 Jahre International Businesshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2709&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=982936ca12a0fde288d94be0a0e75588Themen und Keynotes mit großer Brisanz und Aktualität - spannende Vorträge, gutes Networking und Wiedersehen mit Studierenden der ersten StundeAm 24. Juni kamen über 100 Teilnehmende zusammen, um mit dem Symposium unter dem Titel "Step out of the box - new approaches to new challenges" das 10-jährige Bestehen des englischsprachigen Studienganges International Business zu feiern. Studiengangsleiter Prof. Dr. Sebastian Feichtmair hatte hierfür zusammen mit seinem Kollegen Klaus Obert und einem studentischen Projektteam ein attraktives Programm zusammengestellt, das der Frage nach neuen Strömungen und Internationalisierung der Weltwirtschaft aus verschiedenen Blickwinkeln nachging. Dabei konnte das Projektteam zu Beginn der Planungen Anfang Februar 2022 noch nicht wissen, welche Brisanz und unmittelbare Relevanz hinsichtlich heutiger geopolitischer Fragen die einzelnen Vorträge haben würden.

Moderiert wurde das Symposium von Prof. Dr. Johannes Kern, der an der DHBW im Bereich Digitalisierung lehrt und der kurzfristig für den an Corona erkrankten Prof. Dr. Feichtmair einsprang. Letzterer wurde für ein Grußwort und die Verabschiedung online zugeschaltet. Lörrachs Oberbürgermeister Jörg Lutz und der neu gewählte Rektor der DHBW, Prof. Gerhard Jäger, eröffneten das Symposium mit ihren Grußworten.

In den anschließenden jeweils zwei parallellaufenden Vorträgen beleuchteten die Referent*innen unterschiedliche ökonomische wie interkulturelle Aspekte internationaler Zusammenarbeit. 

Douwe van den Oever, China- und AI-Experte, sprach zum Thema, ob Künstliche Intelligenz von China bestimmt würde. Arthur Landwehr, bis vor kurzem USA-Korrespondent der ARD, zeigte anhand von Beispielen und Anekdoten aus seiner Zeit in den USA Aspekte der gesellschaftlichen Spaltung auf. Martin Bellin, Treasury Experte, stellte interkulturelle und unternehmerische Unterschiede zwischen Schwarzwald und dem Silicon Valley gegenüber. Elisabeth Winter von der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung sprach zur Frage der nationalen Sicherheit in einer globalisierten Welt - einer Frage, die uns derzeit tagtäglich beschäftigt. Horst Eckert, Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Lörrach, zeigte auf, wie Unternehmen erfolgreich Nachwuchskräfte rekrutieren können. Constantin Schmidt vom Zukunftsinstitut Frankfurt war online zugeschaltet und begann anschaulich die Entwicklung zum “Metaverse" darzustellen ehe der Vortrag aufgrund technischer Probleme leider abbrach. Er wird jedoch zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt werden.

Abgerundet wurde der Tag voller neuer Impulse und Austausch durch eine lockere Podiumsdiskussion mit Alumni von International Business, die ein lebendiges Bild vom Studium und den darin vermittelten, für Persönlichkeit und Karriere wichtigen Kompetenzen zeichneten.

Teilnehmende und Projektteam zogen ein durchweg positives Fazit des Tages und ließen ihn beim Abendessen und bei der After-Show-Party gebührend ausklingen.

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news-2706Fri, 24 Jun 2022 07:27:00 +0200Shanghai Zhongqiao University ist neue Partnerhochschulehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2706&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=e17f389aea44af7d53e3e31b1dbba798Kooperationsvertrag zwischen der Shanghai Zhongqiao University und der DHBW Lörrach mit einem Festakt per Videokonferenz unterzeichnet. Auftakt für Austausch in Studium und Lehre.Am 13. Juni fand die feierliche Unterzeichnung der Kooperation zwischen der Shanghai Zhongqiao Vocational and Technical University und der DHBW Lörrach per Videokonferenz statt. An der Unterzeichnungszeremonie nahmen Yan Jianjun, Vorsitzender der Zhida Gruppe - einer der top 500 Konzerne in China - und Vorsitzender der Hochschule, Huo Jiazhen, Präsident der Zhongqiao Universität, Zhang Bingda, Dekan der Fakultät Wirtschaft und Management, Prof. Dr. Martina Klärle, Präsidentin der DHBW, Prof. Gerhard Jäger, Prorektor der DHBW Lörrach sowie Vertreter*innen der International Offices und der international ausgerichteten Studiengänge beider Hochschulen teil.

Initiiert hatte die Kooperation Prof. Dr. Johannes Kern, Professor für digitale Geschäftsmodelle an der DHBW, der zuvor in Shanghai gelebt und gelehrt hatte.

Beide Seiten zeigten sich erfreut über die neue Kooperation und betonten die Wichtigkeit deutsch-chinesischer Beziehungen gerade auch in der akademischen Ausbildung. Prof. Dr. Klärle erklärte, es sei an
der Zeit und notwendig, gemeinsam eine neue Generation von Fachkräften auszubilden, die sowohl in Asien als auch in Europa eine tragfähige Zukunft gestalten sollten. Präsident Huo Jiazhen sagte, die Partnerschaft mit der DHBW stehe im Einklang mit der Ausrichtung der Universität, die sich "Berufsorientierung, Fokus auf Ingenieurswissenschaften, Integration von Industrie und Ausbildung sowie internationale Kooperationen" auf die Fahnen geschrieben und sich zum Ziel gesetzt hat, eine weltweit anerkannte, erstklassige chinesische Hochschule zu werden.
Prof. Gerhard Jäger unterstrich diesen Aspekt und ergänzte: „Die praxisorientierte Ausrichtung des Studiums an beiden Hochschulen hat großes Potential für eine ausgesprochen gute, wichtige und langfristige Kooperation. Neben unserer Partnerhochschule in Peking, bieten wir sowohl Studierenden als auch Lehrenden mit der neuen Kooperation eine tolle Möglichkeit, in Shanghai zu studieren oder zu dozieren und interkulturelle Kompetenz für einen der wichtigsten globalen Partner zu erlangen.“
 

Die beiden Parteien werden in den Bereichen Austausch von Lehrenden und Studierenden und Online-Vorlesungsmodulen zusammenarbeiten. Die erste Gruppe von chinesischen Austauschstudierenden wird im Oktober dieses Jahres nach Lörrach kommen, um dort am internationalen Studienprogram der Fakultät Wirtschaft teilzunehmen. Im nächsten Jahr wird die DHBW ihre ersten Austauschstudierenden an die Zhongqiao Universität in Shanghai schicken.


Weitere Informationen zur Shanghai Zhongqiao Vocational and Technical University unter
http://www.shzq.edu.cn
 

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news-2697Mon, 30 May 2022 10:37:36 +0200Netzwerken, Karrieretipps bekommen, Spaß habenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2697&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=1b4e4e75476b8ac468f7e0e55ad7d016Rund 100 ehemalige und aktuelle Studierende des Studienganges International Business Management Trinational trafen sich am 20. Mai auf dem Lörracher DHBW CampusAm Freitag, den 20.05.2022 fand ein Alumnitreffen des Studiengangs International Business Management Trinational (IBM Trinational) an der DHBW Lörrach statt. Organisiert wurde das Treffen von der Studierendenorganisation des Studiengangs, der „IBM Association“.

Mit dabei waren sowohl Absolvent*innen aus zurückliegenden Jahrgängen als auch aktuell bei IBM Trinational Studierende. Selbst ehemalige Studierende, die schon im Jahre 2002 und 2003 ihren Abschluss gemacht hatten, nutzten die Gelegenheit, nach pandemiebedingter Pause Kommiliton*innen und Studiengangsleitungen zu treffen und zu netzwerken.

Das Programm bestand in der Hauptsache aus Kurzvorträgen von ehemaligen IBM Studierenden. Sie erzählten über ihren beruflichen Werdegang nach dem Studienabschluss. Dabei zeigte sich einmal mehr, dass das Studium in IBM Trinational in ganz besonderen Maße für eine Karriere im internationalen Umfeld vorbereitet, denn die Theoriephasen finden in kleinen Kursen im Wechsel an den drei kooperierenden Hochschulen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz statt: an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach (DHBW), der Université de Haute-Alsace Colmar (UHA) und der Fachhochschule Nordwestschweiz Basel (FHNW). Das Studium schließt mit allen drei länderspezifischen und international anerkannten Abschlüssen ab. Unterrichtssprachen sind Deutsch, Französisch und Englisch. So wundert es nicht, dass einige Studierende nach ihrem Bachelorstudium noch ein Masterstudium anschlossen und heute für namhafte internationale Konzerne tätig sind.

Studiengangsleiter, Prof. Dr. Wolfgang Schmid-Grotjohann, freute sich über den „esprit de corps“ von IBM und die Verbundenheit der Ehemaligen mit dem Studiengang auch viele Jahre nach dem Abschluss. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einem Apéro in der Mensa.

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NachrichtenMitarbeitendeInternational Business Management Trinational
news-2691Tue, 17 May 2022 07:27:00 +0200Neuer Circle of Excellence begrüßthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2691&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=7a884459673fa1c9a1da98ed5a457489Der Circle of Excellence 2022 wurde mit einer feierlichen Kick-off-Veranstaltung begrüßt. 26 Studierende überzeugten die Jury nicht nur durch ihre Leistungen im Studium, sondern vor allem durch ihr vielfältiges soziales oder politisches ehrenamtliches Engagement. Dr. Jan-Arne Gewert hielt einen Impulsvortrag zum Thema „Lernen im Zeitalter von Google“.26 Studentinnen und Studenten wurden in den Circle of Excellence 2022 aufgenommen. Im Rahmen dieser vor sieben Jahren an der DHBW Lörrach etablierten Förderung der Persönlichkeitsentwicklung erwartet die Studierenden ein spannendes und abwechslungsreiches, eineinvierteljähriges Programm. Dies beinhaltet Teambuilding-Maßnahmen, Lounge-Gespräche, individuelle Karriere-Coachings und schließt nächstes Jahr mit einer Abschlussfeier und Zertifikatsübergabe ab.

Der Circle of Excellence 2022 ist in mancher Hinsicht anders als in den Vorjahren, teils der Pandemie, teils den Persönlichkeiten „geschuldet“. Zum einen gab es in diesem Jahr andere Auswahlkriterien als in den Vorjahren. Und das aus einem offensichtlichen Grund, den Prorektor und Mitbegründer des Circle of Excellence, Prof. Gerhard Jäger, so beschreibt: „In der Regel sind es die Studienleistungen und die Beurteilung des Sozialen durch Kommiliton*innen, die die Bewerber*innen für den Circle of Excellence qualifizieren. Soziale Kompetenz und das Miteinander im Kurs im Online-Lehrmodus zu beurteilen, ist jedoch schwierig. Deshalb gaben die Kommiliton*innen diesmal kein Votum ab, sondern es kam darauf an, neben den Studienleistungen selbst durch ein Motivationsschreiben zu überzeugen und sein ehrenamtliches Engagement außerhalb der Hochschule vorzustellen“. Dass dies den 26 Mitgliedern des Circle of Excellence gelungen war, überraschte nicht: Denn in ihrer persönlichen Vorstellung im Rahmen des Kick-off zeigten die 26 Studierenden eine lebendige und vielfältige Bandbreite an Interessen, Hobbies und Engagement. Anders als in den Vorjahren gab es dabei deutlich weniger Überschneidungen bei Hobbies und Engagement. Der diesjährige Circle of Excellence ist im besten Sinne eine diverse Gruppe und bringt viele unterschiedliche Persönlichkeiten und Aspekte ein.

Eine Gemeinsamkeit gab es jedoch: alle Mitglieder, ebenso wie Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann, der den Circle of Excellence mit außerordentlichem Engagement und großer Freude leitet, freuten sich, vor Ort und „live“ begrüßt zu werden und sich gegenseitig real – statt in Videokacheln – kennenzulernen.

In diesen Kontext passte auch der Impulsvortrag, den Dr. Jan-Arne Gewert, Gewert Consulting Unternehmensberatung und Dozent an der DHBW Lörrach, hielt. Warum man Suchmaschinen wie Google nicht alles glauben sollte, wie und wo KI fehleranfällig ist und welche Qualitäten der Mensch gegenüber der Technik hat, prägte Dr. Gewert den Studierenden in einem auf den Punkt gebrachten Vortrag ein. Er betonte, dass es sich lohne, Handlungskompetenz, Fach-, Methoden und Sozialkompetenz zu lernen, sich durch die eigene Kreativ- und Transferleistung sowie durch das Abstraktionsvermögen von der Maschine abzuheben, durch die eigene Persönlichkeit zu überzeugen und letztlich neugierig und lernwillig zu bleiben.

Bleiben Sie neugierig, lernen Sie andere Sichtweisen aus anderen Studiengängen kennen, nutzen Sie die Chance, sich über den eigenen Kurs und den eigenen Studiengang hinaus zu vernetzen“, lauteten ebenso die Appelle der beiden Prorektoren Prof. Gerhard Jäger und Prof. Dr. Jörg Thietke an die neuen „Exzellenzen“, die diese Aufforderungen offen annahmen und motiviert sowie gut gelaunt in das Circle of Excellence-Programm starteten. Als nächstes erwartet sie ein spezielles Trainingsprogramm zur Entwicklung von Vertriebskompetenzen mit dem renomiierten Vertriebstrainer Manfred Aull sowie das traditionelle Teambuilding bei Floßbau und -fahrt auf dem Altrhein.

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news-2686Thu, 12 May 2022 11:27:00 +0200Innopreneur-Circle gestartethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2686&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=7b8c66d66e502463ccd34c6a71de7149Die DHBW Lörrach etabliert ein weiteres Talentförderungsprogramm. Im Fokus steht die Vermittlung grundlegender Methoden des Innovationsmanagements und deren Erprobung anhand realer Fallbeispiele. Vergangenen Freitag startete der erste Innopreneur-Circle mit 15 Studierenden.Innovation ist heute der Garant für Geschäftserfolg und eine fortwährende Aufgabe. Wie jedoch stellt man sicher, dass innerhalb des Unternehmens Innovationen entstehen und erfolgreich umgesetzt werden können? Der jetzt an der DHBW Lörrach ins Leben gerufene "Innopreneur-Circle" ist ein Programm zusätzlich zum normalen Studium, bei dem Studierende ab dem ersten Semester Kompetenzen im Bereich Innovation und Entrepreneurship erlangen. In studiengangsübergreifenden Teams von 5 Studierenden erlernen sie das nötige Handwerkszeug, um Innovationen im Unternehmen voranzutreiben und zu begleiten. Dabei werden die Kompetenzen in einer Kombination aus Lerninhalten / Methodentraining und Case Studies ausgewählter Partnerunternehmen vermittelt.

Das Programm sieht vier Wochenendworkshops plus Gruppenarbeit dazwischen vor und endet im September mit einer Abschlusspräsentation. Zunächst werden hier Methoden wie Design Thinking oder die Blue Ocean Strategie und die „Jobs to be done (JTBD)-Theorie“ vermittelt, bevor sich die Studierenden an reale Innovationsaufgaben von Fallgebern aus den Reihen der dualen Partnerunternehmen begeben. Diesmal kommen die drei Innovationsaufgabenstellungen von den Firmen Glatt (Prozesslösungen zur Entwicklung, Veredelung und Herstellung von Pulvern für die pharmazeutische, Lebensmittel-, Futtermittelindustrie), Wiha Werkzeuge GmbH (Handwerkzeughersteller) und meteoblue AG (Wetterdienst). 15 Studierende, fakultätsübergreifend aus neun unterschiedlichen Studiengängen, sind vergangenen Freitag ins erste Workshopwochenende des Innopreneur-Circles gestartet. Sie hatten sich darum beworben und überzeugten durch ihr Interesse und ihre Motivation für das Thema. Geleitet wird der Innopreneur-Circle von Prof. Dr. Matthias Paul, Studiengangsleiter des Studienganges BWL- Industrie / Industrial Management und von Dr. Ralph Jürgen Peters, Berater und Dozent für Zukunftsgestaltung und Innovationsmanagement.

Wer nicht innoviert, verliert“, fasste Prof. Dr. Matthias Paul die Wichtigkeit von Innovationen für den anhaltenden Geschäftserfolg von Unternehmen zusammen und ergänzte: „Mit diesen Intensiv-Workshops möchten wir Sie zu Innovationschampions machen, so dass Sie Ihr Know-How in Ihr Unternehmen einbringen können.“

Die im Innopreneur-Circle erworbenen Future Skills bereichern nicht nur den Lebenslauf der Studierenden, sondern sind für Unternehmen von entscheidender Bedeutung bei der Besetzung von interessanten Positionen. Einmal mehr leistet die DHBW auf diese Weise einen entscheidenden Beitrag für die hohe Employability ihrer Studierenden und für die enge Verzahnung von Theorie und Bedarfen aus der Unternehmenspraxis.

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news-2685Wed, 11 May 2022 06:27:00 +0200COOPERA: Delegation aus der Ukraine, Moldawien und Bulgarien zu Besuchhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2685&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=fa019fade27c06a53ed7f09876735ae7Die Kooperation COOPERA sah trotz der aktuellen politischen und humanitären Lage in der Ukraine ein Treffen in Lörrach vor und brachte das Projekt ein großes Stück voran.Die Pandemie lässt inzwischen wieder zu, ausländische Gäste an der DHBW zu begrüßen. Deshalb wurden in den letzten Wochen einige ausstehende Besuche und die Fortführung internationaler Kooperationen realisiert. So auch das von Erasmus plus geförderte COOPERA-Projekt.

Vergangene Woche war die zwanzig köpfige COOPERA-Delegation im projektbeteiligten Studienzentrum Tourismus der DHBW Lörrach zu Besuch und wurde zu Beginn herzlich von Prorektor Prof. Gerhard Jäger begrüßt.

An COOPERA, das von der Academy of Economic Studies of Moldova University koordiniert wird, sind 14 Partner aus Moldawien, der Ukraine, Bulgarien, Polen, Slowenien, Spanien und Deutschland beteiligt. Dabei unterstützt der Tourismus-Studiengang der DHBW Lörrach das Projekt bei der Integration von dualen Studiengängen in Moldawien und der Ukraine und trägt damit zur Verbesserung der Employability der Absolvent*innen durch die Anpassung der Hochschulbildung an die Marktbedürfnisse bei.

Unter der Leitung der Professor*innen Dr. Wendy Fehlner und Dr. Valentin Weislämle war der intensive zweitägige Besuch eine Fortsetzung der Workshops, die Covid geschuldet bereits im vergangenen Dezember im Online-Format begonnen hatten.  

Am Vormittag des ersten Tages wurden der Delegation Konzepte des dualen Studiums aus der Perspektive des Studienganges Interprofessionellen Gesundheitsversorgung (Prof. Dr. Julia Wearing) und der Elektrotechnik (M.Sc. Marc Steinebrunner) vorgestellt.  Am Nachmittag folgten Präsentationen über die bisherigen Projekt-Fortschritte von vier Universitäten in Moldawien und der Ukraine.

Der zweite Tag bot der Delegation Einblicke aus erster Hand in duale Partnerunternehmen mit von DHBW-Alumni geführten Touren durch das Vita Classica Thermalbad (Bad Krozingen) und das Gesundheitsresort (Freiburg). „Es ist immer wieder beeindruckend wie Kollegen aus anderen Ländern begeistert sind, wenn sie von ehemaligen Studierenden, die heute in Leitungspositionen sind, das duale Studienkonzept in den Unternehmen erklärt bekommen“, findet Prof. Dr. Valentin Weislämle.

Der Besuch endete mit Eindrücken typischer touristischer Aktivitäten der Region, bei einer Weinprobe und einem Abschiedsessen in einer Straußenwirtschaft.

Im abschließenden Feedback dankten die COOPERA-Partner dem Team des Tourismusstudiengangs dafür, dass es ihnen gelungen war, ein produktives und informatives Programm mit angenehmen kulturellen Aktivitäten zu verbinden, die eine kurze Auszeit von den aktuellen politischen Konflikten in der Ukraine ermöglichten. 

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news-2681Wed, 04 May 2022 09:27:00 +0200National Model United Nations (NMUN) 2022 in New Yorkhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2681&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=7644e8635ea5ef606d77a3f09868142eLörracher Studierenden-Delegation repräsentierte Mitte April den Staat Montenegro bei der Simulationskonferenz der Vereinten Nationen (NMUN) in New York. Für ihre gute Arbeit wurden die zwölf Studierenden mit dem „Honorable Mention Delegation Award“ ausgezeichnet.Die zwölf DHBW-Studierenden der Studiengänge BWL-Gesundheitsmanagement, International Business Management Trinational, BWL-Personalmanagement und Wirtschaftsingenieurwesen reisten Anfang April dieses Jahres nach New York, um bei der Simulationskonferenz der Vereinten Nationen (National Model United Nations New York, kurz NMUN) das Land Montenegro zu vertreten. Die NMUN New York Konferenz fand vom 10. bis zum 14. April 2022 statt. Im Vorfeld hatte die Lörracher Studierenden-Delegation, unter der Leitung von Prof. Dr. rer. pol.  Katarzyna Zukowska-Gagelmann, in mehreren Workshops die Positionen Montenegros zu den bei der New Yorker Konferenz diskutierten Themen, analysiert. Unmittelbar vor Konferenzbeginn besuchte ein Teil der Delegation das German House in New York und profitierte bei einem Vortrag und Gesprächen mit Deutschen Vertreter*innen bei der UN von wertvollen Tipps für den UN-Alltag. Außerdem konnten Sie mit der montenegrinischen Vertretung in New York letzte offene Fragen in Bezug auf Montenegros Außenpolitik und Werte klären, was den Studierenden weitere Details für die von ihnen vertretenen Positionen lieferte.

Trotz kurzfristiger Krankmeldungen und daraus resultierender Unterbesetzungen in den jeweiligen Komitees konnte jede Delegation mehrere Klauseln formulieren und sie erfolgreich in die erarbeiteten Resolutionen einfließen lassen. Die darauffolgende Verbindung mehrerer Arbeitspapiere zu Resolutionen war zeitintensiv und erforderte von allen Beteiligten großes Engagement und Ausdauer. Die vertretene Meinung musste immer wieder vor immer größer werdenden Gruppen verteidigt werden und Diskussionen beschränkten sich immer mehr auf detaillierte Formulierungen.

Am Ende der Konferenz wurden alle entstandenen Resolutionen in Plenarsitzungen angenommen und die 2022 NMUN Konferenz wurde in einer emotionalen Schlusszeremonie erfolgreich geschlossen. Dabei wurde die gesamte DHBW-Delegation mit dem «Honorable Mention Delegation Award» ausgezeichnet.

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news-2680Tue, 03 May 2022 09:27:00 +0200Zukunftstag: Frauen in der Technikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2680&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=2f9da89e8f4dadb2109444a75a038e55Sechzehn Schülerinnen schnupperten am Girls Day in die Fakultät Technik an der DHBW Lörrach. Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik gaben praktische Einblicke in Studium und Beruf.Der Girls Day, in manchen Landesteilen auch Zukunftstag genannt, ist dazu gedacht, Mädchen einen Einblick in männlich dominierte Berufsfelder zu geben. Die DHBW Lörrach beteiligt sich seit Jahren an diesem Girls Day / Zukunftstag und fokussiert dabei auf naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen ab vierzehn Jahren, die einen Einblick in die technischen Studiengänge und in den Beruf der Ingenieurin bekommen wollen. Sechzehn Schülerinnen nahmen dieses Angebot wahr und bekamen einen Vormittag lang theoretische und ganz praktische Einblicke in die Technik an der DHBW Lörrach.

Im Gespräch mit Prof. Dr. Frauke Steinhagen und drei Studentinnen aus der Elektrotechnik erfuhren sie, wie positiv und spannend es ist, gerade auch als Frau in der Technik zu arbeiten. Außerdem bekamen die Schülerinnen einen detaillierten Einblick in das duale Studium, die verschiedenen technischen Studiengänge und einen Rundgang über den DHBW-Campus an der Hangstraße.

Maschinenbau-Laborleiter Nikolaus Asteriadis lud die Schülerinnen in das Labor des Maschinenbaus ein und zeigte (Quanten)Physik und Werkstoffkunde zum Anfassen, mithilfe von Mikroskopen und Prüfständen. Einiges hatten die Schülerinnen bereits im Unterricht schon einmal gehört, hier wurde die Theorie in der praktischen Anwendung z.B. in der Materialprüfung sichtbar und greifbar.

Im Labor der Elektrotechnik wartete Laboringenieur Edgar Laile nicht nur mit dem beliebten Geschicklichkeitsspiel „Heißer Draht“ auf die Mädchen, sondern leitete sie an, selbst einen Bausatz zu löten. Hier waren die Mädchen mit Geschick und Begeisterung dabei, bevor sie eine letzte Station absolvierten. In der Informatik zeigten Studierende unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Olaf ihnen, wie man den Roboter Nao programmiert, so dass er bestimmte Fragen beantworten oder bestimmte Bewegungen machen kann.

Technik, sprich Maschinenbau, Informatik und Elektrotechnik live und in Farbe, zum Anfassen und Begreifen - diesem Motto wurde die DHBW gerecht und entließ die Gruppe Mädchen mit neuen Eindrücken zurück in den Schulalltag.

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news-2672Wed, 27 Apr 2022 14:27:50 +0200Dozierende unserer türkischen Partnerhochschulen zu Besuchhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2672&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=211862556b9ba298686878383e3810caIm Rahmen des Erasmus+ Programms lernten die zwei Dozierenden unserer türkischer Partnerhochschulen die DHBW Lörrach und ihr duales Studiensystem bei einem Besuch kennen. Neben dem Austausch mit verschiedenen Serviceeinrichtungen und Studiengangleitungen, bereicherte Gözde Bircan den Stundenplan des Studiengangs International Business mit Vorlesungen im Themenbereich Selected Management Topics - International Financial Management - Accounting.Im Rahmen des Erasmus+ Programms besuchten vergangene Woche zwei Dozierende türkischer Partnerhochschulen die DHBW Lörrach. Professor Thietke, Prorektor und Dekan der Fakultät Technik, begrüßte die Gäste. Gözde Bircan, Dozentin an der Istanbul Kültür University und Merve Eser, Doktorandin an der Arel University Istanbul wurden durch das Team des International Office durch die Woche und das abwechslungsreiche Programm begleitet. Beide erhielten vielfältige Gelegenheit zu Gesprächen mit verschiedenen Serviceeinrichtungen und Studiengangleitungen unserer Hochschule und informierten sich über das duale Studiensystem. Öğr.Gör. Gözde Bircan bereicherte den Stundenplan des Studiengangs International Business mit Vorlesungen im Themenbereich Selected Management Topics - International Financial Management - Accounting.

Studierende der DHBW Lörrach haben die Möglichkeit, im Rahmen des Studierendenaustausches und mit finanzieller Unterstützung über das Programm Erasmus+ ein Semester in der Millionenmetropole Istanbul, gelegen an Marmarameer und Bosporus, gleichzeitig in Asien und Europa, zu verbringen. Möglich wird dies über Partnerschaftsabkommen mit den türkischen Universitäten: die Istanbul Arel University mit 18.000 Studierenden und Unterrichtssprache überwiegend Englisch wurde 2007 als private Nonprofit-Universität gegründet. Die Istanbul Kültür Universityblickt auf eine ebenfalls junge Geschichte seit 1997 zurück und bietet eine breite Palette an Programmen und Abschlüssen auf Bachelor- und Masterlevel für aktuell mehr als 15.000 Studierende.

Informationen über weitere Partnerhochschulen der DHBW Lörrach, sowohl in der Türkei, als auch weltweit, Optionen für Auslandsaufenthalte und Fördermöglichkeiten finden DHBW-Studierende und -Mitarbeitende in Moodle sowie auf der Webseite des International Office.

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news-2670Thu, 21 Apr 2022 07:40:00 +0200Innovation Day Upper Rhinehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2670&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=f49104b1cef9b4f16d7a0ccb643d3f77Rund 1200 Teilnehmende bei der trinationalen Innovationstagung des KTUR-Projekts an der Universität StraßburgAm 12. April 2022 fand im Palais Universitaire der Universität Straßburg die trinationale Veranstaltung Innovation Day Upper Rhine (IDUR) statt. Sie versammelte Unternehmer:innen, Forschende, Start-ups und Studierende vor Ort und Online. Die Veranstaltung war Teil des Interreg-Projektes KTUR – Knowlegde Transfer Upper Rhine, an dem zwölf Hochschulen der Oberrheinregion, darunter die DHBW Lörrach beteiligt sind. Der Innovationstag fand im Rahmen der französischen EU-Ratspräsidentschaft statt und war auch Station der sogenannten Deep Tech Tour der französischen Investitionsbank BPI.

Die Veranstaltung brachte für einen Tag alle Innovationsakteure des Technologie- und Wissenstransfers diesseits und jenseits der Landesgrenzen am Oberrhein und darüber hinaus zusammen und befasste sich mit deren konkreten Herausforderungen, wie Unternehmensgründung, Finanzierung, geistiges Eigentum oder Digitalisierung. Neben Vorträgen und Podiumsdiskussionen gab es zahlreiche Diskussionsrunden und Workshops zu den übergeordneten Themen Deep Tech, Innovationen im Gesundheitsbereich und Nachhaltigkeit. Die Veranstaltung stieß sowohl beim Publikum vor Ort als auch bei Online-Teilnehmenden auf großes Interesse und gab Raum für wichtiges Networking. In drei „Walks of the best“ präsentierte KTUR darüber hinaus jeweils drei erfolgversprechende und prämierte Start-ups aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz in den Bereichen Nachhaltigkeit, Greentech und Gesundheit.

Dieser trinationale Innovationstag mit jungen und innovativen Unternehmen und Forschenden aus den zwölf französischen, deutschen und schweizerischen Universitäten und Hochschulen der Oberrheinregion hat durch die Qualität des Austauschs und die Rekordbeteiligung gezeigt, dass die Herausforderungen der heutigen Welt, insbesondere im Bereich der Gesundheit und der Energiewende, gemeinsame Anstrengungen der akademischen Welt, der sozioökonomischen Welt und der Gesellschaft erfordern. Die aktuellen Krisen erinnern uns daran, dass Europa sich in den Bereichen Forschung, Innovation und Industrie zusammenschließen muss. Das trinationale und grenzüberschreitende europäische Projekt KTUR ist ein erster Schritt zum Aufbau eines nachhaltigen Netzwerks, um ein Innovationsökosystem auf der Ebene der Oberrheinregion zu schaffen. Die BPI France, mit der die Universität Straßburg eine verstärkte Partnerschaft eingegangen ist, nahm an diesem Tag im Rahmen seiner ‚Deep TechTour‘ durch Frankreich teil und trug zur Mobilisierung aller Innovationsakteure im Elsass bei", resümiert Michel de Mathelin, leitender Vizepräsident der Universität Straßburg und Vizepräsident für sozioökonomische Beziehungen und Transfer den Innovationstag.

Mit den wachsenden globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Energiewende oder der Digitalisierung steigt auch die Bedeutung der Wissenschaft immer mehr. Die Wissenschaft ist deshalb nicht nur gefordert, Lösungen zu erarbeiten, sondern auch an deren Umsetzung mitzuwirken und komplexe Transformationsprozesse wie die Energie- oder Mobilitätswende zu unterstützen. In diesem Zusammenhang wird der Austausch mit der Gesellschaft, aber auch die internationale Vernetzung im Transfer immer wichtiger. Kein Staat kann die großen gesellschaftlichen Herausforderungen allein bewältigen. Deswegen ist es auch so wichtig, die internationale Zusammenarbeit in Netzwerken wie Eucor und Projekten wie KTUR und bei gemeinsamen Aktivitäten wie dem Innovation Day Upper Rhine in Straßburg zu pflegen und zu intensivieren. Besonders in der Oberrheinregion bestehen gute Voraussetzungen für eine nachhaltige Vernetzung der Innovationsakteure. Die positive Resonanz der Veranstaltung Innovation Day Upper Rhine hat gezeigt, wie wertvoll und zukunftsfähig diese grenzüberschreitenden Beziehungen sind“, betont Thomas Hirth, Vizepräsident für Transfer und Internationales am KIT in Karlsruhe.

Einen Eindruck vom Innovation Day bekommt man im Beitrag des SWR Fernsehens (Quelle: SWR, 17.04.2022, 18:00 Uhr, SWR Aktuell - Dreiland).

Das Projekt KTUR – Knowledge Transfer Upper Rhine

Das Projekt „Knowledge Transfer Upper Rhine“ (KTUR) wurde von zwölf französischen, deutschen und schweizerischen Universitäten des Oberrheintals initiiert und konzentriert sich auf den grenzüberschreitenden Technologietransfer in dieser Region. Ziel ist es, gemeinsame Strukturen zu etablieren, Innovationsakteure im Dreiländereck zusammenzubringen und ein kreatives und starkes trinationales Innovationsnetzwerk aufzubauen. Die Europäische Union fördert KTUR im Rahmen des Programms Interreg V. Auf Schweizer Seite wird das Projekt mit Bundes- und Kantonsmitteln unterstützt. Weitere Informationen: ktur.eu

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news-2668Thu, 14 Apr 2022 09:40:17 +0200Delegation der Botho University (Botswana) zu Gast an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2668&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=cae8e2e618151d50a47ba0ba060f185fUnter der Federführung des Studienganges BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie und gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung ist hier eine enge Kooperation im Bereich nachhaltiger Tourismus entstanden, die durch den Besuch konkretere Formen annimmt.In der ersten Aprilwoche empfingen Prorektor Prof. Gerhard Jäger und das Studiengangsteam BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie der DHBW Lörrach eine fünfköpfige Delegation der Botho University, Botswana. Der Besuch fand im Rahmen eines von der Baden-Württemberg Stiftung finanzierten Projektes statt. Dieses hat zum Ziel, in den Tourismus-Studiengängen beider Hochschulen Lehrveranstaltungen zum Thema nachhaltiger Tourismus durchzuführen. Die Lehrveranstaltungen sollen von den Lehrkräften beider Universitäten online abgehalten werden und zu einem festen Bestandteil der Lehrpläne in Botswana und Lörrach werden.

Es war eine intensive und äußerst produktive Woche, in der Workshops stattfanden, die sich auf die Entwicklung von Lehrplaninhalten, Lehrformaten, die Auswahl von Online-Learning-Tools sowie auf gemeinsame Aufgaben für Studierende konzentrierten. Die Workshops wurden durch das Education Support Center (ESC) der DHBW Lörrach unterstützt, das wertvolle Anregungen für den Erfolg des Projekts lieferte. In einem weiteren Workshop legte das International Office den Grundstein dafür, allen Fakultäten der DHBW Lörrach den Austausch von Studierenden und Mitarbeitern zu ermöglichen.

Bei Exkursionen nach Freiburg hatte die Botho-Delegation Gelegenheit, sich aus erster Hand bei wichtigen dualen Tourismuspartnern wie dem „Kompetenzzentrum Tourismus im Schwarzwald“ und dem „Stadthotel“ in Freiburg über das duale System zu informieren. Einblicke in die Tourismusbranche im Schwarzwald gab es bei einer Besichtigung auf dem Feldberg, wo die Gruppe auch zum ersten Mal Schnee sah. In der Abschlusssitzung, die in der kleinen Gemeinde Simonswald (Zweitälerland) stattfand, zeigte das Feedback und die Reflexionen aller teilnehmenden, dass alle viel voneinander gelernt und eine sehr erlebnisreiche Zeit hatten.

Auch Studiengangsleiter Prof. Dr. Valentin Weislämle zeigt sich weiterhin sehr überzeugt von der Kooperation: „Diese gemeinsame Arbeitswoche hat uns gezeigt, wie sinnvoll die Gestaltung von gemeinsamen, über Kontinente hinweg durchgeführten Lehrveranstaltungen ist. Die touristische Zukunft hängt von einem gemeinsamen Nachhaltigkeitsverständnis ab und dieses kann nur durch eine enge Zusammenarbeit, angefangen in der Bildung, aufgebaut werden.“
Dr. Wendy Fehlner, Professorin im Tourismus-Studiengang und federführend bei der Organisation und Betreuung des Besuches aus Botswana dankte allen Beteiligten mit den Worten: „Was diese Woche besonders ausgezeichnet hat, war nicht nur die Zusammenarbeit mit unseren Botho-Partnern auf internationaler Ebene, sondern auch die hervorragende Kooperation innerhalb der DHBW: Das Rektorat, das International Office, das Education Support Center und nicht zuletzt die fürsorglich organisierte Verpflegung durch das Mensa-Team haben gemeinsam dazu beigetragen, dass dieser Besuch für alle Beteiligten sehr angenehm und gewinnbringend war.“

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NachrichtenCampus-App (Nachrichten)Mitarbeitende
news-2666Fri, 08 Apr 2022 14:02:20 +0200Prof. Dr. Klemens Schnattinger wird Wissenschaftlicher Leiter für das Masterstudium Wirtschaftsinformatikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2666&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=7c22de6670b9f1801c9eceb5365f89c9Er komplettiert seit 1. April das Dreigestirn der Wissenschaftlichen Leitung im dualen Master Wirtschaftsinformatik.Neben dem dualen Bachelorstudium bietet die Duale Hochschule am „Center for Advanced Studies“ (CAS) in Heilbronn auch zahlreiche duale Masterstudiengänge an. Einer der größten Studiengänge ist hierbei der Master of Science Wirtschaftsinformatik mit rund 160 Studierenden. Der Studiengang wird fortwährend um neue Trends und Aspekte aus Wirtschaft und Forschung ergänzt und lehrt direkt am Puls der Zeit. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden und das Wachstumspotential des Studiengangs auszuschöpfen, hat das DHBW CAS die wissenschaftliche Leitung um eine weitere Person ergänzt: neben den Kollegen Prof. Dr. Thomas Kessel der DHBW Stuttgart und Prof. Dr.-Ing. Clemens Martin aus Mannheim ist seit 1. April Prof. Dr. Klemens Schnattinger von der DHBW Lörrach der Dritte im Bunde der Wissenschaftlichen Leitung.

Prof. Dr. Schnattinger ist bereits seit vielen Jahren in der Wirtschaftsinformatik an der DHBW Lörrach tätig und leitet hier den 2020 neu gegründeten Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik – Data Science. Er lehrt darüber hinaus im Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik und betreut seit Jahren Master- und Studienarbeiten. Darüber hinaus wurde Prof. Dr. Schnattinger auch in den Vorsitz der Unterkommission Wirtschaftsinformatik der DHBW gesamt gewählt.

„Ich freue mich sehr auf diese beiden neuen Aufgaben zusätzlich zur Bachelorstudiengangsleitung Wirtschaftsinformatik – Data Science“, so Prof. Dr. Schnattinger. „Es ist wichtig und richtig, das Ohr am Markt zu haben und sowohl in den Studienangeboten als auch in den neuen Weiterbildungszertifikaten des CAS zukunftsweisende Trends der Wirtschaftsinformatik aufzugreifen und das Angebot kontinuierlich an den Marktbedarfen auszurichten. Genau das ist ja der Kern und das Alleinstellungsmerkmal der Dualen Hochschule im Bachelor und Master: dass die Hochschule durch das duale Studienkonzept eng verzahnt mit der Wirtschaft ist und sich abzeichnende Trends und künftige Bedarfe frühzeitig mit in das Curriculum aufnehmen kann“, erklärt Prof. Dr. Schnattinger.

Für die zukunftsfähige Weiterentwicklung der Studienangebote in der Wirtschaftsinformatik wünschen wir Prof. Dr. Schnattinger und seinen Kollegen im CAS und in der Unterkommission viel Erfolg.

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news-2661Thu, 07 Apr 2022 10:30:22 +0200Trinatronics geht in die nächste Runde https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2661&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=64a134df5229e6cbe13cc601a4a89cf3TriRhenaTech, die Allianz der Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein, startet wieder den trinationalen Studierenden-Wettbewerb in Mechatronik. Vier Studierende der DHBW Lörrach dabei.Für die diesjährige Auflage des Mechatronik-Wettbewerbs Trinatronics, der von INTERREG Oberrhein im Projekt MINT-Ing gefördert wird, begeisterten sich 50 Studierende, so dass die maximal mögliche Anzahl trotz Pandemie-Bedingungen mühelos erreicht wurde. Die teilnehmenden Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz stellen sich der fachlichen und interkulturellen Herausforderung, gemeinsam in einem mehrsprachigen Team ein für die Gesellschaft und die Wirtschaft relevantes Projekt zu entwickeln. Bereits zu Beginn des Jahres haben sich insgesamt elf gemischte Teams gebildet und eine innovative Projektidee entwickelt. Die erste gemeinsame Veranstaltung fand nun am 19. und 20. März in den Vogesen statt. „Ziel dieses Begegnungswochenendes war es, die Projektideen vorzustellen und die Gruppenarbeiten fortzuführen. Zusätzlich wurden Workshops zu interkulturellem Projektmanagement und zur Ausgabentätigung von EU-Mitteln angeboten. Der Erwerb dieser Kompetenzen ist entscheidend, um ein grenzüberschreitendes Projekt zum Erfolg zu führen. Das Angebot ist nicht nur eine Ergänzung zum Studium, sondern eine praxisorientierte Erfahrung für das spätere Berufsleben“ erklärt Prof. Dr. Franz Quint, Sprecher von TriRhenaTech und Prorektor der Hochschule Karlsruhe.

Die Teams setzen sich jeweils aus Studierenden von mindestens zwei verschiedenen Hochschulen, aus zwei unterschiedlichen Ländern zusammen und werden von Professoren betreut. Ihnen bleiben circa zwei Monate Zeit, um ein autonomes mechatronisches System zu entwickeln. Jedem Team steht dazu ein Budget von 1200 Euro für Materialkosten zur Verfügung. „Angesichts der kurzen Zeit und der Komplexität der Ausgabenregelung von EU-Mitteln ist das eine echte Herausforderung für die Teams: Es entspricht den realen Arbeitsbedingungen und die Teams tragen die volle Verantwortung“, betont Prof. Dr. Laurent Bigué, Direktor der Ecole Nationale Supérieure d‘Ingénieurs Sud-Alsace (ENSISA) und Vertreter von Alsace Tech sowie stellvertretender Sprecher von TriRhenaTech.

Wie in den vergangenen Jahren sind auch diesmal wieder vier Studierende des Studienganges Mechatronik Trinational der DHBW Lörrach dabei. Beim letzten Wettbewerb 2021 hatten die Studierenden des dualen, trinationalen Studienganges den ersten Platz belegt.

Höhepunkt des Wettbewerbs wird das Abschlusswochenende am 28. und 29. Mai 2022 mit Preisverleihung im Europapark sein. Dort werden die Teams ihre Projekte einer trinationalen Jury aus Vertreterinnen und Vertretern der TriRhenaTech-Hochschulen und der Industrie präsentieren. Auch in diesem Jahr spendet der deutsch-französischen Wirtschaftsclub Oberrhein (CAFA-RSO) attraktive Preisgelder für die innovativsten und eindrucksvollsten Projekte. Alle Beteiligten erhalten zudem ein Teilnahmezertifikat und eine Europapark-Eintrittskarte für das Wochenende. „Diese Art von Projekten stärkt die Kompetenz und den Mehrwert unserer Grenzregion. Unsere Hochschulen arbeiten auf allen Ebenen eng zusammen und die Beteiligten feiern gemeinsam ihre Erfolge“, sagt Prof. Dr. Crispino Bergamaschi, Direktionspräsident der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und stellvertretender Sprecher von TriRhenaTech.

Der Trinatronics Wettbewerb ist eine Maßnahme im INTERREG Projekt MINT-Ing und er wird durch die TriRhenaTech Hochschulen und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.

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news-2654Fri, 01 Apr 2022 10:59:10 +0200Absolvent*innen der beiden trinationalen Studiengänge feierlich verabschiedethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2654&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=85f3acd648890ff6fa828df527e71226Vergangene Woche wurden die 19 Absolvent*innen des Studienganges Mechatronik Trinational und die 66 Absolvent*innen von International Business Management Trinational mit einem Festakt in der Aula der neuen FHNW in Muttenz gebührend verabschiedet.Die beiden einzigartigen Studiengänge Mechatronik Trinational und International Business Management Trinational beinhalten das Studium in drei Ländern. Die Studierenden besuchen abwechselnd die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW in Muttenz und Basel, die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach und die Université de Haute-Alsace in Mulhouse und Colmar. Sie profitieren so von einer internationalen Perspektive, grenzüberschreitendem Austausch und neben drei Unterrichtssprachen (Deutsch, Englisch und Französisch) auch von drei Hochschulabschlüssen aus den drei Ländern.

Insgesamt 85 Absolventinnen und Absolventen wurden am vergangenen Freitag mit einem Festakt in Muttenz verabschiedet. Die FHNW richtete den Festakt aus und versammelte rund 360 Gäste in der neuen Aula. Die Festrede hielt Prof. Karl-Heinz Dröge, ehemaliger Prorektor und Dekan Technik der DHBW, der vor 25 Jahren mit dem Aufbau des Studiengangs Mechatronik Trinational Pionierarbeit leistete. Weitere Referentinnen und Referenten, darunter Prof. Gerhard Jäger, Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft an der DHBW Lörrach, gratulierten den Absolventinnen und Absolventen beider Studiengänge und  rundeten das Programm ab. 

Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden auch die Jahrgangsbesten und die jeweils beste Bachelorarbeit ausgezeichnet. Jahrgangsbester im Studiengang Mechatronik Trinational ist Audric Strümpler. Gleich zwei Jahrgangsbeste hat International Business Management Trinational zu verzeichnen: Oliver Berghofer und Caroline Vasseur.
Für die beste Bachelorarbeit in Mechatronik Trinational wurde Matthieu Heimlich ausgezeichnet. Gestiftet wurde der Preis hierfür von EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) und wurde persönlich von Firmenvertreter Herrn Feldkamp überreicht.
Henrike Beverungen wurde für die beste Bachelorarbeit in International Business Management ausgezeichnet. Sie befasste sich darin mit dem Thema „Omnichannel als strategische Herausforderung im stationären Einzelhandel am Beispiel der expert SE“ und erhielt dafür die Auszeichung von der Regio Baseliensis, stellvertretend überreicht von Herrn Prof. Dr. Wombacher.

Stolz und glücklich wurden die Absolventinnen und Absolventen aus dem trinationalen Studium entlassen. Sie schauen zurück auf ein abwechslungsreiches und herausforderndes Studium, das zudem in den letzten beiden Jahren von der Pandemie, teils Online-Lehre und den unterschiedlichen Corona-Richtlinien in den drei Ländern geprägt war. Umso schöner war es für alle Beteiligten, zum Abschluss noch einmal persönlich zusammenzukommen und die tolle Leistung aller Graduierten zu würdigen.

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news-2637Mon, 28 Feb 2022 11:48:26 +0100Einsatz für Frieden, Solidarität und Mitgefühlhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2637&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=d4cc1134a2dd706d0876320d66850d5a„Das Deutsche Volk bekennt sich [...] zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.“
- Artikel 1 Absatz 2 GG

Wie wichtig ein friedliches Miteinander auf der ganzen Welt ist, wird uns vor allem in den vergangenen Tagen erneut ins Bewusstsein gerufen. Wir sprechen uns für Zusammenhalt, Respekt und Wertschätzung aus, die über Grenzen und Kulturen hinausgehen.

Unser Mitgefühl und unsere Solidarität gelten allen Menschen, die derzeit in Unsicherheit und Gefahr leben müssen.

Zu den Hilfsmaßnahmen der DHBW

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news-2609Mon, 07 Feb 2022 10:30:00 +0100Neue Präsidentin der DHBW besucht als erstes den Standort Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2609&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=2a04a9a5c1238e54869e686fb5abbd62Schon drei Tage nach ihrer Amtseinführung besuchte die neue Präsidentin der Dualen Hochschule Baden-Württemberg am vergangenen Donnerstag den Standort Lörrach. In einem vielfältigen Tagesprogramm kam sie mit Hochschulleitung, Hochschulrat, Mitarbeitenden, Studierenden, Lokalpolitik und Partnerunternehmen ins Gespräch und machte sich ein umfassendes Bild von Lörrach und der Hochschule. Erst seit dem 1. Februar ist die neue Präsidentin der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Prof. Dr. Martina Klärle, im Amt. Bereits am dritten Tag ihrer Amtszeit, am vergangenen Donnerstag, löste sie ihr Versprechen ein, den Standort Lörrach zu besuchen. Damit begann sie ihre Rundreise zu allen Standorten der DHBW innerhalb der ersten 100 Tage ihrer Amtszeit.

Zu Beginn ihres Besuches stellte sich Prof. Dr. Martina Klärle in einer Hybridveranstaltung vor und beantwortete Fragen von Mitarbeitenden und Studierenden. Dabei wurde eine Vielzahl an Themen angeschnitten, die von Forschung, Ausbau und Neuentwicklung von Studiengängen, Nachhaltigkeit und Digitalisierung der Lehre, Internationalisierung und Wettbewerbsfähigkeit der Hochschule, Personalsituation und vieles mehr reichten. Neben ihren Schwerpunktthemen Nachhaltigkeit, Digitalisierung, KI und Internationalisierung zeigte sich Prof. Dr. Klärle sehr offen und interessiert an den aktuellen Inhalten und Bedarfen der Hochschule und forderte Hochschulleitung, Studierende und Mitarbeitende gleichermaßen auf, mit ihr im Gespräch zu bleiben und sie in die verschiedenen Thematiken einzuführen.

Danach informierte sie sich im Gespräch in kleinerer Runde mit dem Rektorat, dem Hochschulratsvorsitzenden Dr. Alexander Graf, Geschäftsführer der IHK Hochrhein-Bodensee und Vertretern des Örtlichen Senats über Besonderheiten, Planungen und Bedarfe an der DHBW Lörrach. Hier überzeugte sie nicht nur durch ihre langjährige Erfahrung in der Hochschullandschaft (zuletzt als Vizepräsidentin der University of Applied Sciences Frankfurt) und als Firmeninhaberin. Ihr echtes Interesse und ihre Rückfragen bestätigten das von ihr offen kommunizierte Anliegen, die DHBW und ihr zukunftsfähiges Erfolgskonzept des dualen Studiums voranzubringen und in engem Austausch mit den einzelnen Standorten zu bleiben.

Anschließend traf sie mit Oberbürgermeister Jörg Lutz und Vertretern der Dualen Partnerunternehmen zusammen und beleuchtete aus der Perspektive der Wirtschaft das duale Studium und die Rolle der Hochschule sowohl in der Sicherung des Fachkräftenachwuchses als auch im Vorantreiben von Innovationen.

Mit ihrer offenen, authentischen, empathischen Art, mit ihrer positiven, zupackenden Ausstrahlung und mit ihrem Engagement und dem eigenen Anspruch, Dinge bewegen zu wollen, überzeugte sie die Partnerunternehmen genauso wie alle anderen Mitglieder der Hochschule.

Mit ihrem Engagement und ihrer Empathie ist Frau Klärle ein Glücksfall für die DHBW“, zeigte sich auch Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll sehr positiv. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit ihr und wünschen ihr viel Erfolg und Ausdauer für die vor ihr liegenden Aufgaben und hoffen, dass ihre Begeisterung auf die gesamte DHBW abfärbt“.

Die neue DHBW-Präsidentin zeigte sich berührt von dem herzlichen Empfang. „Die Leidenschaft, mit der das Team der DHBW Lörrach ihre Themen präsentiert, ist begeisternd und wirkt ansteckend. Ich habe in den Gesprächen mit den Studierenden, den Beschäftigten, dem Rektorat und den Gremien und nicht zuletzt mit Oberbürgermeister Lutz und den Vertreterinnen und Vertretern unserer Partnerunternehmen viele neue Eindrücke gewonnen. Mit Angeboten wie den trinationalen Studiengängen hat die DHBW Lörrach ein einzigartiges Profil, auf das sie stolz sein kann. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch in Lörrach“, sagte Martina Klärle.

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news-2605Tue, 01 Feb 2022 15:30:00 +0100Amtsübergabe an der DHBW: Prof. Dr. Martina Klärle ist neue Präsidentinhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2605&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=0267eb3ffbd8a85bbf2ad43c3f45364eIn einem virtuellen Festakt übergab Prof. Arnold van Zyl gestern Abend sein Amt an die neue Präsidentin der DHBW, Frau Prof. Dr. Martina Klärle.Prof. Dr. Martina Klärle übernimmt das Amt der Präsidentin der DHBW zum 1. Februar von ihrem Vorgänger Professor Arnold van Zyl. Bereits am zurückliegenden Mittwoch hatten beide ihre Urkunden aus der Hand von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer erhalten. Die feierliche Amtsübergabe fand an van Zyls letztem Amtstag im Beisein der Aufsichtsratsspitze der DHBW statt und wurde per Live-Stream an die Mitglieder und Angehörigen der Hochschule an ihren zwölf Standorten in Baden-Württemberg übertragen.

Martina Klärle, die zuvor Vizepräsidentin für Forschung, Weiterbildung und Transfer an der Frankfurt University of Applied Sciences war, betonte in ihrer Antrittsrede, dass ihr besonders die Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und
Internationalisierung sowie die Pflege der Beziehungen zu den Partnern der Hochschule am Herzen lägen.

Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, begrüßte Frau Prof. Dr. Klärle sehr herzlich mittels einer Videobotschaft und sagte: «Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Klärle als neuer Präsidentin der DHBW. Gerade ihre Schwerpunkte in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind passgenau zu den strategischen Plänen der DHBW Lörrach».

Die Präsidentin der DHBW wird auf Grundlage des Landeshochschulgesetzes von Baden-Württemberg von Senat und Aufsichtsrat gemeinsam gewählt. Sie leitet das Präsidium und ist Vorsitzende des zentralen Senats der Hochschule. Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.

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news-2603Tue, 01 Feb 2022 10:15:48 +0100Erneut ein Exzellenzpreis für Studenten von International Business Trinationalhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2603&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=b35006d10223a4ffb58a601098dfcb8fDie Deutsch‐Französische Hochschule (DFH) hat am 26. Januar 2022 erneut herausragende Studierende und Absolvent*innen ihrer binationalen und trinationalen Studiengänge sowie die besten deutsch‐französischen Doktorarbeiten ausgezeichnet.Wie in den vergangenen Jahren war auch diesmal ein Student der DHBW Lörrach unter den Preisträger*innen: Julius Bendel, Absolvent des Studiengangs International Business Management Trinational. Der mit 1500 Euro dotierte Exzellenzpreis wird vom Prüfungs- und Beratungsunternehmen Mazars GmbH & Co. KG gefördert.

Der Leiter des Studiengangs IBM Trinational Herr Prof. Dr. Wolfgang Schmid-Grotjohann zeigte sich erfreut über die erneute Auszeichnung einer seiner Studierenden:

Nun schon zum dritten Mal innerhalb von fünf Jahren wurde ein Studierender des Studiengangs IBM Trinational mit dem Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschule ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr darüber. Dieser Preis wird jährlich für ausgezeichnete wissenschaftliche Leistungen von Studierenden verliehen und ist einmal mehr Beweis für den hohen wissenschaftlichen Standard unseres Studiengangs.“

Alle weiteren Informationen zum Exzellenzpreis, zu den weiteren Preisträgern und zur DFH finden Sie auch auf der Website der Deutsch-Französischen Hochschule.

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news-2579Thu, 27 Jan 2022 13:30:00 +0100Vier neue Masterstudiengänge am DHBW CAS https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2579&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=6151cc929a7641659228e87eb7cd211eAb dem Wintersemester 2022/2023 bietet das Center for Advanced Studies vier neue Masterstudiengänge in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Sozialwesen an. Die Bewerbungsphase startet am 1. Februar 2022!Das DHBW CAS baut sein Studienangebot weiter aus. Ab dem kommenden Wintersemester 2022/2023 bietet das Center for Advanced Studies vier neue Masterstudiengänge in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Sozialwesen an: 

    Fachbereich Technik:

    Fachbereich Wirtschaft:

    Bereich Gesundheit:

    *vorbehaltlich der aktuell laufenden Akkreditierung; geplanter Start zum Wintersemester 2022/2023

    Besonders der duale Master Executive Engineering ist eine interessante Ergänzung für Alumni der DHBW Lörrach, die an der Fakultät Technik einen Bachelorstudiengang absolviert haben.
    Der Studiengang befähigt technische Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte technologieorientierte Organisationen zukunftsfähig zu gestalten und zu führen, insbesondere in den Bereichen Technologiemanagement sowie Technical Leadership. 

    Für Absolvent*innen des Bachelorstudiengangs Interprofessionelle Gesundheitsversorgung bietet sich der Master Advanced Practice in Healthcare an. Der berufsintegrierende und berufsbegleitende Master befähigt je nach Studienrichtung Fach- und Führungskräfte für die Übernahme von Aufgaben im Bereich Management und Führung von Gesundheitseinrichtungen und im Bereich Bildung und Lehre im Gesundheitswesen und der Pflege, sowie zur inhaltlichen und strukturellen Mitgestaltung der klinischen Versorgung.

    Die Bewerbungsphase für die neuen Masterstudiengänge startet am 1. Februar und endet am 30. Juni 2022.
    Besuchen Sie gerne die einzelnen Informationsveranstaltungen zu den neuen Studiengängen. Diese und weitere Termine rund um den dualen Master finden Sie auf der Website des CAS

    Neben den neuen Studiengängen arbeiten die Fachbereiche am DHBW CAS auch kontinuierlich an neuen Zertifikatsprogrammen zu aktuellen Themen (Industrie 4.0, Digitalisierung, Future Skills etc.).
    Alle wissenschaftlichen Weiterbildungen im Überblick

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    news-2533Mon, 10 Jan 2022 10:00:00 +0100Neue wissenschaftliche Weiterbildungsangebote am CAS https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2533&tx_news_pi1%5Byear%5D=2022&cHash=ca5c6a52eb1409530ab28ec07c1aff56Suchen Sie eine hochwertige Weiterbildung, die an Ihre Berufspraxis anknüpft und Ihnen neues Wissen und Kompetenzen vermittelt?Neben einem kompletten berufsintegrierten und -begleitenden Masterstudium bietet das Center for Advanced Studies der DHBW zwischenzeitlich auch zahlreiche wissenschaftliche Weiterbildungsoptionen und Zertifikatsprogramme in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen auf wissenschaftlichem Niveau an. Diese Weiterbildungsangebote richten sich an Fach- und Führungskräfte mit erstem Hochschulabschluss bzw. einschlägiger Berufserfahrung, die sich berufsbegleitend weiterbilden möchten.
    Umfang, Intensität und Abschluss können dabei individuell gewählt und den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. So ist es möglich, aus einzelnen Modulen, kompletten Zertifikatsprogrammen oder Seminaren zu wählen. Je nach Programm können Sie dabei sogar ECTS-Punkte erlangen, die sich später auf ein passendes Masterstudium anrechnen lassen. Unsere Angebote verbinden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit beruflichen Fragestellungen. Die Weiterbildung befähigt Sie zu einem kompetenten Umgang mit den Herausforderungen Ihres Berufsalltags.
    In kleinen Fachgruppen lernen Sie zudem Personen aus ähnlichen beruflichen Feldern kennen, können voneinander lernen und sich vernetzen. 

    Die Themen aus unseren Fachbereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen sind vielfältig – zur Gesamtübersicht der Angebote. Nachfolgend ein kleiner Einblick in unser aktuelles Angebot, das von Künstlicher Intelligenz über Elektromobilität bis hin zu Digitalisierung in der Sozialen Arbeit reicht.

    Künstliche Intelligenz (KI) ist schon längst keine Zukunftsvision mehr, sondern zieht in immer mehr Bereiche unseres Alltags ein. Doch wie kann KI in der Verwaltung, in der Produktion und im Vertrieb sinnvoll eingesetzt werden? Mit dieser Frage setzen sich die Teilnehmer*innen im Zertifikatsprogramm Künstliche Intelligenz auseinander.

    Das Zertifikatsprogramm Elektromobilität richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die in der Automobilindustrie oder bei Zulieferfirmen arbeiten und innovative Technologien für die Zukunft entwickeln möchten. Dabei wird Wert auf ganzheitliche Mobilitätskonzepte gelegt, die neben den technischen Voraussetzungen auch die ökonomische und ökologische Seite betrachten. Zur Auswahl stehen u.a. Module zu den Themen elektrische Antriebe, Brennstoffzellenantriebe und Fahrassistenzsysteme.

    Die Digitalisierung führt auch in Arbeitsbereichen der Sozialen Arbeit zu grundlegenden Veränderungen, die sowohl neue Herausforderungen als auch neue Anforderungen an die Produktion sozialer Dienstleistungen mit sich bringen. Im Zertifikatsprogramm Digitalisierung in der Sozialen Arbeit lernen Teilnehmende arbeitsfeld- und aufgabenspezifische Herausforderungen durch den Einsatz digitaler Lösungen zu bewältigen.

    Haben wir Ihr Interesse geweckt?
    Wir beraten Sie gerne per Mail (weiterbildungnoSpam@cas.dhbw.de) oder telefonisch (07131 / 3898 330).

    Zu den Angeboten der Wissenschaftlichen Weiterbildung am DHBW CAS

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    news-2527Fri, 17 Dec 2021 09:33:50 +0100Die Stadt Lörrach und der Freundeskreis der DHBW vergeben Stipendien für besonders engagierte Studentenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2527&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=191f2132856a20fe3f9991eaeb374a8eVier Studenten aus der Technik und der Wirtschaft erhielten von der Stadt Lörrach und vom Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. ihre Stipendienurkunden. Sie werden mit jeweils 2.000.- Euro gefördert und für ihr gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Drei Stipendien finanziert der Freundeskreis, eines die Stadt Lörrach. Kriterien für ein Stipendium sind ein Notendurchschnitt von 1,7 oder besser sowie gesellschaftliches Engagement neben dem Studium. Für das Stipendium der Stadt Lörrach ist darüber hinaus Voraussetzung, seinen Erstwohnsitz in Lörrach zu haben. In diesem Jahr gehörten zum Auswahlgremium folgende Jurymitglieder: Marion Ziegler-Jung (Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung der Stadt Lörrach GmbH), Prorektor Prof. Gerhard Jäger, Prof. Dr. Jan Michael Olaf (geschäftsführender Vorsitzender des Freundeskreises der DHBW Lörrach e.V.), Prof. Dr. Frank O. Bayer (Studiengangsleitung BWL-Industrie), Prof. Dr. Daniel Stehle (Studiengangsleitung Maschinenbau) und der Koordinator des Stipendienprogramms, Philipp Schließer.
     

    Stipendiaten
    In diesem Jahr übergab Marion Ziegler-Jung das Stipendium der Stadt Lörrach an Fabian Zaremba. Der Student des Studienganges Informatik im dritten Semester beim Dualen Partner Konrad GmbH in Radolfzell, engagiert sich als Tutor in seinem Studiengang und unterstützt Kommiliton*innen individuell im Bereich des Programmierens. Außerdem leistet er wichtige Unterstützung bei der Betreuung von Dozierenden vor allem bei der Hybridlehre.

    Benedikt Kupfer, aus dem Studiengang Wirtschaftsinformatik – Application Management mit dem Partnerunternehmen Nagarro ES in Freiburg, engagiert sich neben dem Studium vor allem in der Studierendenvertretung und hat hier mehrere Aufgaben im Bereich Kommunikation und Marketing übernommen. Außerdem ist er Mitglied der Berufungskommissionen in den Einstellungsverfahren von Professor*innen. Privat engagiert er sich als aktives Mitglied und in der Websitebetreuung beim Musikverein und im Kirchenchor in Münchweier. Er erhielt eines der Stipendien des Freundeskreises.

    Zweiter Stipendiat des Freundeskreises ist Dean Lorenz. Er studiert im 5. Semester Informatik und engagiert sich vor allem in der Studierendenvertretung, zuletzt im Kulturreferat. Außerdem ist er Kurssprecher und vertritt die Interessen der Studierenden und der Dualen Hochschule im Studierendenparlament. Bei seinem Dualen Partner, der Coop, ist er ebenfalls Studierendensprecher und engagiert sich dort für die kontinuierliche Weiterentwicklung des dualen Studienprogramms.

    Patrick Hofmann, der dritte Stipendiat des Freundeskreises studiert im dritten Semester BWL-International Business (Englischsprachig) bei seinem Partnerunternehmen, der Vibracoustic SE. Für ein Stipendium ausgewählt wurde er für sein Engagement bei den Jungen Liberalen sowie für seine Mitarbeit bei den sog. „Coaching Saturdays“ – außercurriculare Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung an der DHBW. Darüber hinaus engagiert er sich in der studentischen Unternehmensberatung Dualer Consulting – Studentische Unternehmensberatung e.V.

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    news-2521Thu, 09 Dec 2021 13:00:00 +0100Doktorand aus Äthiopien im Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2521&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=d0439026ddd58dd8903318390d3232e8Goitom Abera Baisa absolviert im Rahmen seines Förderprogramms durch die Kühne-Stiftung einen Promotionsaufenthalt in Lörrach und schreibt hier einen Teil seiner Doktorarbeit. Betreut wird er von Logistik-Studiengangsleiter Prof. Dr. Joachim Schäfer.Die Kühne-Stiftung, die 1976 von Klaus-Michael Kühne gemeinsam mit seinen Eltern gegründet wurde und ihre finanzielle Stärke dem Erfolg eines der weltweit größten Logistikunternehmens, der Kühne + Nagel-Gruppe verdankt, fördert derzeit 37 Studierende und Nachwuchswissenschaftler in Afrika. Mit ihrem Programm unter dem Titel „Logistics Education Emerging & Developing Countries (LEED)“ gibt die Stiftung eigenen Angaben zufolge Hilfe zur Selbsthilfe und ist überzeugt, dass Logistik und Logistik-Kompetenz die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung auf nationaler und globaler Ebene fördern. Rund 20 Professor*innen sind weltweit in dieses Programm der Stiftung eingebunden, unter ihnen seit 2019 auch Prof. Dr. Joachim Schäfer, Studiengangsleiter von BWL-Spedition, Transport und Logistik an der DHBW Lörrach.

    Seit Ende Oktober dieses Jahres betreut er Goitom Abera Baisa aus Äthiopien, der durch das Programm der Kühne-Stiftung gefördert wird. Noch bis voraussichtlich Ende Januar kann er in Lörrach bleiben und hier konzentriert, fernab der aktuellen Situation in Äthiopien und im engen fachlichen Austausch mit dem Logistikexperten Prof. Dr. Schäfer seine Doktorarbeit vorantreiben. Diese befasst sich mit dem Supply Chain Management in Ostafrika, vor allem im Bereich Export von Textilien und Nahrungsmitteln wie Honig. In Äthiopien promoviert und lehrt der 41-jährige Goitom Abera Baisa an der Mekelle University in Tigray. Zuvor hat er dort bereits im Jahr 2003 den Bachelor in Business Administration abgelegt, sowie zwei Master-Studiengänge absolviert: 2009 in „Development Management“ im E-learning-Format an der University of Agder / Norwegen und 2011 den Master in Public Policy an der KDI School of Public Policy in Seoul / Südkorea.
    Danach gefragt, was ihn hier an der Hochschule in Deutschland am meisten überrascht hat, entgegnet er: „Alle sind hier so beschäftigt und zielstrebig. Sie fokussieren sich auf ihre Aufgabe und lassen sich nicht so viel durch Freizeitmöglichkeiten und soziale Kontakte ablenken. Auch die Studierenden hier sind so zielstrebig und reif für ihr Alter.“ Diese Fokussierung kommt ihm beim Fortschritt seiner Arbeit sehr zugute, denn promovieren unter den Bedingungen in seinem Land, ist für uns unvorstellbar. Eigentlich wäre er in Begleitung eines weiteren Doktoranden der Mekelle University gekommen. Dieser konnte jedoch nicht mitreisen.

    „Ich teile die Überzeugung der Kühne-Stiftung, dass der Weg für Afrika nur die Hilfe zur Selbsthilfe sein kann. Wenn wir maßgeblich dabei unterstützen können, dass die Logistikbranche vor allem in Ostafrika auf solide Füße gestellt und von kompetenten Leuten weiterentwickelt wird, können dort bahnbrechende Umsätze generiert werden, die die gesamte Region und ihre Gesellschaft deutlich voranbringen, Wohlstand und geordnete politische Verhältnisse ermöglichen können“, zeigt sich Prof. Dr. Schäfer überzeugt von dieser wichtigen Arbeit der Kühne-Stiftung.

    Goitom Abera Baisa ist der erste Doktorand des Programms, der nach Lörrach kommt. Hoffen wir, dass ihm noch viele folgen werden und die Logistikbranche in Afrika auch dadurch einen deutlichen Aufschwung erfährt.

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    NachrichtenBWL-Spedition, Transport und Logistik
    news-2520Wed, 08 Dec 2021 08:10:00 +01002. Platz beim Innovace Wettbewerb für unsere Maschinenbaustudierendenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2520&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=03c5002f553b81b0c8a844772b10a087Der studentische Wettbewerb Innovace wird jährlich von der Firma ACE Stoßdämpfer GmbH ausgeschrieben. Vier Maschinenbaustudierende der DHBW Lörrach nahmen in diesem Jahr am Wettbewerb teil und konnten durch ihr innovatives Konzept einen tollen zweiten Platz erreichen.Mit großem Erfolg haben die Maschinenbaustudierenden Marius Granacher, Christian Lindner, Fabian Wagner und Michael Kuttler am diesjährigen Innovace Wettbewerb teilgenommen und einen hervorragenden zweiten Platz belegt.

    Der studentische Innovationswettbewerb wird jedes Jahr von der Firma ACE Stoßdämpfer GmbH (Stabilus S.A. Gruppe) ausgeschrieben und richtet sich an alle Studierenden in den Bereichen Maschinenbau, Mechatronik und Elektrotechnik von Universitäten und Fachhochschulen. 

    In diesem Jahr lag beim Tochterunternehmen Stabilus S.A. der Fokus auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Die Aufgabe bestand darin Energy Harvesting Konzepte für Stoßdämpferanwendungen zu entwickeln und deren Tauglichkeit nachzuweisen. Die Studierenden aus dem 5. Semester hatten für die Umsetzung des Projekts von Anfang Mai bis Ende September dieses Jahres Zeit. Das Team der DHBW Lörrach hat dabei eine Kombination aus induktiver Energiewandlung, einem mechanischen Konzept mittels Turbine sowie der triboelektrischen Wandlung entwickelt.
    Bei ACE traf diese technologische Lösung auf großen Zuspruch und verfehlte nur sehr knapp den Gesamtsieg.

    Studiengangsleiter Prof. Dr. Daniel Stehle, der das Projekt begleitete, ist sehr stolz auf das Ergebnis und auch die Studierenden bestätigen, dass Sie von ihrer Teilnahme am Wettbewerb profitiert haben, vor allem durch die gewonnene Erfahrung in Sachen Konzeptausarbeitung und -beurteilung, sowie Teamfähigkeit und Projektmanagement.

    Erfahren Sie mehr zum Wettbewerb Innovace 2021

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)Maschinenbau - News
    news-2512Mon, 06 Dec 2021 09:00:00 +0100NMUN 2022 – Lörracher Delegation vertritt Montenegrohttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2512&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=d797c7a69b5492e97074bd79475bb7e4Mitte April 2022 findet die weltweit älteste und größte Simulationskonferenz der Arbeitsweise der Vereinten Nationen in New York statt. Die zwölfköpfige Delegation der DHBW Lörrach vertritt diesmal das Land Montenegro. Sponsoren willkommen!Die zwölf DHBW-Studierenden der Studiengänge BWL-Gesundheitsmanagement, International Business Management Trinational, BWL-Personalmanagement und Wirtschaftsingenieurwesen haben die einmalige Gelegenheit, an der weltweit ältesten und größten Simulationskonferenz der Arbeitsweise der Vereinten Nationen (National Model United Nations New York) teilzunehmen. Die nächste NMUN New York Konferenz findet vom 10. bis zum 14. April 2022 statt. Die Lörracher Studierenden, unter der Leitung von Prof. Dr. rer. pol.  Katarzyna Zukowska-Gagelmann, vertreten diesmal das Land Montenegro in sechs UN-Ausschüssen. Sie schließen sich Tausenden von Universitätsstudierenden aus über 100 UN-Mitgliedsstaaten an, um aktuelle globale Themen wie Klimaschutz, nukleare Abrüstung oder Migration zu diskutieren. Die besondere Herausforderung besteht darin, als Delegation nicht das eigene Land zu vertreten, sondern sich für die Interessen eines anderen Staates einzusetzen.

    In vier Workshops arbeiten sich die Delegierten in die politische Positionierung, die Sichtweisen sowie kulturelle Aspekte des Staates Montenegro ein und bereiten sich auf die Debatten in New York vor. Jeweils zu zweit werden Sie dann in den sechs UN-Ausschüssen zu Umweltschutz, Wirtschaft, Migration und den verschiedenen Kommittees der Generalversammlung vertreten sein.

    Zu den Besonderheiten der NMUN-Konferenz gehören Interaktionen mit Mitgliedern des Sekretariats und Sitzungen, die im UN-Hauptquartier abgehalten werden! Außerhalb der Konferenzsitzungen können die Delegierten die ständigen Ländervertretungen bei der UN, sowie Museen, Architektur, Shows, Restaurants und Geschäfte von Weltrang besuchen.

    "Die Delegierten lernen auf internationalem Parkett zu verhandeln, verbessern ihre englischen Sprachkenntnisse und erweitern spielerisch ihren eigenen Horizont. Dies alles sind Dinge, die im späteren Berufsleben nicht nur ungemein nützlich sind, sondern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ganz sicher auch nachhaltig prägen und persönlich reifen lassen", spricht sich Dr. Alexander Graf, Hochschulratsvorsitzender der DHBW Lörrach und Geschäftsführer der IHK Hochrhein-Bodensee für dieses Projekt an der DHBW Lörrach aus.

    Die DHBW Lörrach ist die einzige Duale Hochschule, die ihren Studierenden ein solches Projekt anbietet.

    Die Studierenden kommen selbst für die entstehenden Reise- und Organisationskosten auf und wären für eine finanzielle Unterstützung, etwa in Form einer Spende, sehr dankbar. Vielen Dank!

    Weitere Informationen und Kontakt zur Projektleitung Prof. Dr. Zukowska-Gagelmann erhalten Sie hier.

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    Duale Partner: NewsNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-2511Mon, 06 Dec 2021 08:31:00 +0100Neue anwendungsorientierte Studienschwerpunkte in Informatik und Elektrotechnikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2511&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=07b91da36060c2ed5ff930d35790003fDer neue Schwerpunkt „Embedded Systems“ im Studiengang Elektrotechnik/Elektronik soll ab 2022 angeboten werden und ist ein wichtiger Meilenstein für die Ausbildung unserer zukünftigen Ingenieur*innen. Er soll die Inhalte aus den Bereichen der Informationstechnik, Informatik und der Elektronik verbinden. Auf der anderen Seite wird im Studiengang Informatik ab Oktober 2022 der neue Studienschwerpunkt „IoT / Hardwarenahe Programmierung“ etabliert, der das Verständnis von Informatiker*innen für physikalisch-technische Systeme, aber auch für Hardware, Schaltungstechnik und andere Inhalte der Elektronik stärkt. Die Schwerpunkte habe bereits die Akkreditierung durchlaufen und sind startklar für 2022. Mit ihnen kommt die DHBW Lörrach der Forderung Dualer Partner nach, die die neuen Schwerpunkte aufgrund der Aktualität in der Industrie für essenziell notwendig erachten. Unsere Partner wünschen bei den Absolvent*innen der Elektrotechnik / Elektronik mehr Kenntnisse in den Bereichen der Informatik. Umgekehrt brauchen Absolvent*innen der Informatik heute mehr und mehr Kenntnisse und Verständnis für Grundlagen der Elektrotechnik. Die Verknüpfung beider Bereiche ist jedoch heute wesentlicher denn je. Dies ist darauf zurückzuführen, dass heutige und zukünftigen Systeme (Hardware und Software) überwiegend in Form von eingebetteten Systemen eingesetzt werden. Insbesondere im Bereich der Sicherheitstechnik sind „Embedded Systeme“ Standard. Zur Entwicklung solcher meist sicherheitskritischer Systeme braucht es Kenntnisse im Embedded Umfeld, welche von der Programmierung über den Entwurf von Hardware- und Software Design bis hin zu Kenntnissen des modellbasierten Systementwurfs reichen. Diese gilt es im Studiengang mit dem neuen Schwerpunkt „Embedded Systems“ den zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieuren näherzubringen.

    "IoT / Hardwarenahe Programmierung" im Studiengang Informatik beschäftigt sich auf der anderen Seite mit der hardwarenahen Programmierung technischer Systeme (IoT, Internet of Things). Der neue Schwerpunkt stärkt das Verständnis von Informatiker*innen für physikalisch-technische Systeme, ohne das die Programmierung von z.B. IoT-Sensoren, LoRaWAN, MQTT-Stacks u.a. nicht möglich ist. Umgesetzt wird der neue  Schwerpunkt in der IT u.a. durch die Module Technische Physik, Elektronik, Echtzeitsysteme und sicherheitskritische Anwendungen.

    Die neuen Schwerpunkte in Elektrotechnik/Elektronik und Informatik verzahnen beide Studiengänge weiter miteinander und ermöglichen die Schließung der Lücken zwischen Hardware und Software. Sie begegnen damit dem aus der Wirtschaft an die Hochschule herangetragenen Bedarf an Absolvent*innen mit Kenntnissen in beiden Bereichen.

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    news-2516Fri, 03 Dec 2021 08:31:00 +0100BWL-Logistik: Vertiefung „Pharmalogistik“ erfolgreich gestartethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2516&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=801896f8bcf52c51a5ee68e0650ea1b4Die Vertiefung bietet Studierenden von Herstellern, Anwendern und Dienstleistern eine umfassende Vermittlung der wesentlichen Grundlagen. Der Studiengang BWL-Spedition, Transport & Logistik an der DHBW in Lörrach bietet das neue Studienvertiefungsfach „Pharmalogistik“ im Rahmen des Bachelor-Studiums im dritten Studienjahr an. Im Mittelpunkt der Vertiefung stehen Grundlagen und besondere Aspekte dieser neuen Wachstumsnische. Die gegenwärtige Pandemie hat auch verdeutlicht, dass in einer globalisierten Wirtschaftswelt die Logistik ihren Beitrag zu einer weiteren und verbesserten Vernetzung von Sendern und Empfängern leistet. Die Vertiefung bietet Studierenden von Herstellern, Anwendern und Dienstleistern eine umfassende Vermittlung der wesentlichen Grundlagen. Mit dem Abschluss des 18er-Jahrgangs konnten die ersten Studierende das neue Format dieses Vertiefungsfaches erfolgreich abschließen. Hiermit sind hoffentlich Weichen für die zukünftige berufliche Entwicklung gelegt.

    Weitere Informationen zum Studiengang

     

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    news-2510Wed, 01 Dec 2021 08:54:00 +0100Innopreneur-Circle – ein Programm zur Förderung von Innovationskompetenzen https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2510&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=ce08cc683168a4ba2e76231d915d1ad9Innovationsfähigkeit ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, heute mehr denn je. Wie stellt man aber sicher, dass Innovationen entstehen und erfolgreich umgesetzt werden können? Zu diesem Thema veranstaltete die DHBW Lörrach gemeinsam mit dem Partner BadenCampus Ende Oktober einen virtuellen Workshop für Entscheider*innen und Innovationsmanager*innen sowie Studierende. Ergebnis ist das Go für den sog. Innopreneur-Circle, einem speziellen studien-gangsübergreifenden Förderprogramm für ausgewählte Studierende, um Innovationskompeten-zen zu erwerben.Mit dem virtuellen Workshop am 26. Oktober griff die DHBW den Faden des kurz vor der Pandemie im Frühjahr 2020 gestarteten Innopreneur-Projektes wieder auf. Die beiden Projektleiter Prof. Dr. Matthias Paul und Prof. Dr. Jörg Thietke hatten Partnerunternehmen der Dualen Hochschule und deren Studierende zur Veranstaltung eingeladen. Den Auftakt machten die beiden Keynote-Speaker Georgiana Menny, Innovationsmanagerin bei Hekatron und Dr. Thomas Scheuerle, Geschäftsführer des BadenCampus‘. Sie gaben einen Einblick in das Innovationsmanagement in ihren beiden Organisationen. Im Anschluss stellten Prof. Paul und Prof. Thietke das Konzept des Innopreneur-Circles vor und vertieften offene Fragen in zwei Breakout-Sessions zu Inhalten und Methoden des Circles sowie zu Partizipationsmöglichkeiten für Partnerunternehmen. Dabei stießen sie auf offene Ohren bei den teilnehmenden Partnerunternehmen, die einen Bedarf an Innovationskompetenz signalisierten und die DHBW ermutigten, den Innopreneur-Circle möglichst schnell ins Leben zu rufen.

    Geplant ist der Start für April 2022. Etwa 15 bis 30 Studierende, die mit transparenten Auswahlkriterien von der DHBW in den Innopreneur-Circle berufen werden, sollen über zwei Semester mehrere Workshops zusätzlich zu ihrem normalen Studiencurriculum besuchen. Dabei soll es um eine Kombination von Innovations- und Entrepreneurship-Konzepten, Methodentraining, aber auch um Innovationsmanagement-Prozesse und nicht zuletzt um äußere Rahmenbedingungen der Unternehmenskultur gehen. Partnerunternehmen können sich nicht nur durch die Entsendung ihrer dual Studierenden beteiligen, sondern auch durch Projekte oder Case Studies.

    Mit dem Rückenwind aus dem erfolgreichen Workshop steckt das Projektteam des Innopreneur-Circles nun in intensiven Vorbereitungen für den Kick-off im April.

    Wer Interesse hat, sich zu beteiligen, kann gern Kontakt aufnehmen zu Prof. Dr. Matthias Paul oder Prof. Dr. Jörg Thietke.

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    Duale Partner: NewsNachrichtenCampus-App (Nachrichten)MitarbeitendeForschung & Transfer
    news-2477Fri, 26 Nov 2021 07:42:24 +0100Online-Studienbetrieb ab Montag 29.11.2021!https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2477&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=0c799072d68eeb39148e7f925811d961Die Pandemielage hat sich in den letzten Tagen nochmals deutlich verschärft. Ab kommenden Montag, 29.11.2021 muss der Lehrbetrieb wieder auf das Online-Format umgestellt werden! Der Präsenzlehrbetrieb wird zunächst bis Jahresende ausgesetzt! Diese Regelung wird auch für die im Dezember 2021 anstehenden Prüfungen gelten. Prüfungstermine und -formen bleiben bestehen. Es ändert sich nur die Prüfungsdurchführung im Online-Format.Die Pandemielage hat sich in den letzten Tagen nochmals deutlich verschärft. Ab kommenden Montag, 29.11.2021, wirkt sich die seit gestern in Baden-Württemberg geltende Alarmstufe II auch auf den Studienbetrieb aus. Damit einher geht eine neue Corona-Verordnung Studienbetrieb, die das Ministerium am späten gestrigen Abend veröffentlicht hat und die heute in Kraft tritt.

    Darin wird zwar am Präsenzgrundsatz festgehalten, jedoch mit der Einschränkung, den Präsenzbetrieb nur dort aufrechtzuerhalten, wo es im Lichte des regionalen/ lokalen/ gruppenspezifischen Infektionsgeschehens organisatorisch möglich und im Sinne des Gesundheitsschutzes aller Hochschulangehörigen verantwortbar ist.

    Vor diesem Hintergrund hat das Rektorat der DHBW Lörrach entschieden, dass die Fortsetzung des Lehrbetriebs in Präsenz nicht darstellbar und nicht verantwortbar ist. Erneut musste schweren Herzens eine weitgreifende Entscheidung getroffen werden:

    Ab Montag, den 29. November 2021 muss der Lehrbetrieb wieder auf das Online-Format umgestellt werden! Der Präsenzlehrbetrieb wird zunächst bis Jahresende ausgesetzt! Diese Regelung wird auch für die im Dezember 2021 anstehenden Prüfungen gelten. Prüfungstermine und -formen bleiben bestehen. Es ändert sich nur die Prüfungsdurchführung im Online-Format.

    Die Studiengangsleitungen werden schnellstmöglich wieder alle Lehrveranstaltungen auf den Online-Lehrbetrieb umstellen und ihre Kurse sowie die Lehrenden so schnell wie möglich informieren.

    Auch alle Mitarbeitenden sind angehalten, aus dem Homeoffice zu arbeiten, wenn keine zwingenden betrieblichen Erfordernisse entgegenstehen.

    Vor der Weihnachtspause werden Sie nochmals über den Stand und das weitere Vorgehen informiert.

    Wir bedauern diese Entwicklung außerordentlich, sehen es aber als unsere Fürsorgepflicht an, für die größtmögliche Sicherheit und den größtmöglichen Gesundheitsschutz hier an der Hochschule zu sorgen. Wir sind zuversichtlich, dass der kurzfristige Wechsel in den Online-Betrieb funktionieren wird und wir an dieser Stelle von der nun doch schon langen Erfahrung in der Online-Lehre profitieren können.

    Wird bedanken uns für bei Ihnen für Ihr Verständnis, Ihr Durchhalten und Ihr unermüdliches Engagement und Mitwirken.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-2474Tue, 23 Nov 2021 11:17:49 +0100DHBW verabschiedet Absolvent*innen – Auszeichnungen für den besten Abschluss und herausragende Bachelorarbeitenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2474&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=8cde629cc1de24ba90f6a97144cfa90dVergangenes Wochenende verabschiedete die DHBW rund 560 Absolvent*innen. Zumindest die Zeugnisse erhielten diese persönlich und vor Ort. Der Landkreis Lörrach, die Stadt Lörrach sowie die SICK Stiftung und der VDI vergaben auch in diesem Jahr die begehrten Preise.Absolvent*innen, Professor*innen und Hochschulleitung hatten gehofft, die diesjährigen Studienabgänger*innen traditionell mit einem gebührenden Festakt im Burghof, dem sogenannten Bachelorball, aus dem Studium entlassen zu können. Schon im Sommer stand fest, dass dies ein Wunsch bleiben würde. Und so entschied das Rektorat schweren Herzens, die Bachelorfeier abermals durch eine virtuelle Verabschiedung zu ersetzen. Immerhin konnten die Zeugnisse persönlich überreicht werden: dies jedoch nur im Kursverbund, ohne Angehörige und mit einem konsequent umgesetzten Hygiene- und 3G-Konzept.

    Rektorat verabschiedet sich per Video

    Seinen herzlichsten Glückwunsch sprach Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll den Absolvent*innen in einem Abschiedsvideo aus, das er zusammen mit dem geschäftsführenden Vorsitzenden des Freundeskreises der DHBW Lörrach e.V., Prof. Dr. Jan Michael Olaf, aufgezeichnet hatte. Er gratulierte ihnen zu ihrem Abschluss unter erschwerten Bedingungen und beglückwünschte sie zu ihrem Erfolg und dazu, dass Sie die Herausforderung des Wechsels ins Online-Studium angenommen und erfolgreich bewältigt hätten. Anhand des Beispiels, dass es in der Sprache Mandarin nur ein einziges Schriftzeichen für die Begriffe „Krise“ und „Chance“ gäbe, führte Prof. Dr. Sproll aus, dass die Absolvent*innen die Pandemie nicht nur als Krise, sondern auch als Chance begriffen hätten und weiter begreifen sollten. Außerdem bedankte er sich bei der Studierendenvertretung, die sich gerade im zurückliegenden Jahr sehr in die Gremienarbeit und vor allem auch in den Pandemie-Krisenstab eingebracht und zwischen Studierenden und Hochschulleitung vermittelt hätten.

    Auch in der Absolventenrede, die der ehemalige stellvertretende Studierendensprecher Christopher Römmich, Absolvent des Studienganges Wirtschaftsinformatik – Application Management hielt, stand das Studieren im Online-Modus im Mittelpunkt. Römmich unterstrich, dass die Studierenden an der Herausforderung des Online-Studiums und aufwändiger Online-Prüfungsverfahren gewachsen und gereift seien und ihren Unternehmen nun als hochqualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stünden.

    Eines aber war erfreulicherweise wie in den Jahren zuvor. Auch diesmal zeigten sich die Stifter sehr großzügig und verliehen die begehrten Preise für den besten Abschluss bzw. herausragende Bachelorarbeiten.

    Preisträgerinnen und Preisträger

    Per Videobotschaft verliehen die Preisstifter, namentlich der Landkreis Lörrach, die Stadt Lörrach sowie die Gisela & Erwin Sick Stiftung und der VDI die diesjährigen Preise.

    Der Preis des Landkreises Lörrach für den Jahrgangsbesten, dotiert mit 1000 EUR und übergeben von Landrätin Marion Dammann per Videobotschaft, ging in diesem Jahr an Lars Heitz, Absolvent des Studienganges BWL-Handel, beim Dualen Partner Heitz Haustechnik GmbH und der Abschlussnote 1,1. Der Jahrgangsbeste freute sich sehr über diese Auszeichnung und wurde bei der Zeugnisübergabe in seinem Kurs von Studiengangsleiter Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann und seinen Kommiliton*innen gebührend gefeiert und beglückwünscht.

    Maximilian Henrik Herr, aus dem Studiengang Wirtschaftsinformatik – Application Management wurde durch Oberbürgermeister Jörg Lutz für seine herausragende Bachelorarbeit im Bereich Robotic Process Automation bei der bnNetze GmbH mit dem Preis der Stadt Lörrach und 1.000 EUR ausgezeichnet. In seiner Arbeit geht es um die automatisierte Erfassung versiegelter Flächen zur Berechnung der Niederschlagswassergebühr und trägt damit zur Digitalisierung von Prozessen in Lörrach und anderen Kommunen bei.

    Prof. Jürgen Werner von der Gisela & Erwin SICK Stiftung gratulierte Celine Marie Riesterer zu ihrer herausragenden Bachelorarbeit im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, beim Dualen Partner SICK AG und zum dazugehörigen Preisgeld von 1.000 Euro. Er überbrachte gleichzeitig die Grüße der Stifterin Gisela Sick, die sich besonders darüber freute, dass damit eine Frau in einem MINT-Beruf ausgezeichnet wurde. Celine Marie Riesterers Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Effizienzsteigerung in der Sensorproduktion und fand bereits praktische Anwendung bei der SICK AG.

    Der Verein der Deutschen Ingenieure, Bezirksverein Schwarzwald und vertreten durch Dipl.-Ing Heinz Ulrich Ziegler, prämierte die Bachelorarbeit von Simon Günter aus dem Studiengang Informatik mit 1.000 Euro und einer kostenlosen Mitgliedschaft im VDI Young Engineers. In seiner Bachelorarbeit bei der Eschbach GmbH geht es um die Entwicklung und Integration eines sicheren Software-Produktlebenszyklus‘ und betrachtet dabei insbesondere die Bedrohung durch Angriffe auf Lieferketten und deren Abwehr.

    Das Abschiedsvideo, das auch die Preisvergabe-Videobotschaften enthält, ist weiterhin abrufbar unter Bachelor Abschluss 2021 | DHBW Lörrach (dhbw-loerrach.de).

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    Duale Partner: NewsNachrichtenCampus-App (Nachrichten)MitarbeitendeAlumni
    news-2472Fri, 19 Nov 2021 08:54:54 +0100Studieninformationstag im Online-Format trifft auf großes Interessehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2472&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=a136c91055d78363a7720d5de06355c0Rund 450 Studieninteressierte, Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte beteiligten sich am virtuellen Studieninformationstag der DHBW Lörrach und nutzten die Chance, Fragen zum dualen Studium in Lörrach zu klären.Ein Studieninformationstag in Präsenz mit zahlreichen Schulklassen auf dem Campus und in Vorlesungen war auch im zweiten Pandemiejahr nicht planbar und nicht verantwortbar. Daher wurde schon früh beschlossen, das letztjährige virtuelle Format des landesweiten Informationsangebotes aller Hochschulen in optimierter Form durchzuführen.

    Den Auftakt machte ein Livestream, bei dem Prof. Gerhard Jäger, Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft, ausführlich über die Vorteile des dualen Studienkonzepts, das Bewerbungsverfahren, Auslandsaufenthalte und Zulassungsvoraussetzungen informierte. Knapp 450 Interessierte sahen den Livestream, weitere 100 Personen schauten sich diesen im Nachhinein an. Über 70 Fragen brachten die Interessierten in den Livestream ein und erhielten unmittelbar Antwort von Prof. Jäger.
    Im Anschluss knüpften die einzelnen Studiengänge mit einer Vorstellung im Videokonferenzformat an den Livestream an. Studiengangsleitungen präsentierten gemeinsam mit aktuell Studierenden und Vertreter*innen ausgewählter dualer Partnerunternehmen Inhalte, Schwerpunkte und Besonderheiten ihres Studienganges und standen für Fragen zur Verfügung.
    In einen regen Dialog per Mikrofon und Chat kam auch das Team der Studienberatung. Zwischen 40 und 50 Schüler*innen stellten im Videocall ihre individuellen Fragen zu Zulassungsvoraussetzungen, Abschlüssen, Bewerbung und Immatrikulation.
    Ein Novum beim virtuellen Studieninformationstag waren zwei hybride Vorlesungen, die rund 60 Studieninteressierte hörten. Prof. Dr. Benedikt Link gab einen Einblick in seine hybride Live-Vorlesung im Fach Unternehmensführung im Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik. Prof. Dr. Daniel Stehle begeisterte mit seiner Vorlesung im Studiengang Maschinenbau zum Thema Werkstoffe (Biopolymere).
    Ebenfalls zum ersten Mal dabei war der Verein ArbeiterKind.de aus Freiburg, der auf die Beratung von Schüler*innen aus „Nicht-Akademiker-Haushalten“ spezialisiert ist und im Videochat 35 Teilnehmer*innen begrüßte.

    „Wir verbuchen den diesjährigen virtuellen Studieninformationstag eindeutig als Erfolg und konnten ein größeres Publikum als im Vorjahr erreichen“, resümiert Carolin Salfner, Hochschulsprecherin und Leitung Hochschulmarketing der DHBW Lörrach. „Es hat sich gezeigt, dass die Akzeptanz und der selbstverständliche Umgang von Schüler*innen mit Videokonferenzen und Chats zugenommen haben. Insbesondere freut uns, dass die hybriden Vorlesungen auf gute Resonanz stießen. Hier konnten wir den Digitalisierungsschub bei den Vorlesungen durch die Pandemie zugunsten unserer künftigen Studierenden nutzen. Einige Punkte des Formates werden wir auch für künftige Präsenz-Studieninfotage übernehmen.“

    Wer auch nach dem Studieninformationstag Fragen zum Studium an der DHBW Lörrach hat, kann gern die Aufzeichnung des Livestreams ansehen sowie Hintergrundinformationen zu Studium und Hochschule auf unserer Studieninfotag-Website abrufen. Auch die wöchentliche Online-Informationsreihe „Dualog Dienstag“ geht noch bis Weihnachten, jeden Dienstag um 17 Uhr, weiter.

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    NachrichtenMitarbeitende
    news-2469Wed, 17 Nov 2021 07:35:00 +0100Neue Partnerhochschulen in Südafrika und Sambiahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2469&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=98ba5601901351453adf4000a5b5c2dcEine Delegation der DHBW Lörrach besuchte Sambia und Südafrika mit dem Ziel, neue Hochschulkooperationen für die DHBW zu gewinnen und zu festigen. Die Delegation bestehend aus Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll und den Professor*innen Dr. Wendy Fehlner und Dr. Valentin Weislämle vom Studiengang BWL-Tourismus besuchten die University of Copperbelt in Sambia und die University of Mpumalanga in Südafrika. Die Gespräche mit beiden Universitäten konnten erfolgreich zum Abschluss gebracht werden, so dass nun beide in die Liste der Hochschulpartnerschaften der DHBW aufgenommen werden.

    Die DHBW-Delegation wurde von den Präsident*innen und Mitgliedern verschiedener Fakultäten beider Hochschulen herzlich begrüßt. Insgesamt herrschte großes Interesse am dualen Studiensystem und eine hohe Motivation zur Zusammenarbeit mit der DHBW. „Die Gastfreundschaft, die wir hier erfahren haben, war überaus erfreulich und wirkt sehr motivierend für zukünftige Projekte“, so Rektor Prof. Dr. Sproll.

    Die neue Kooperation stärkt die „Internationalisierung“ der Lörracher Hochschule. Ein Aspekt zielt dabei auf die Evaluierung gemeinsamer Projekte im Bereich des nachhaltigen Tourismus‘ ab. „Die touristischen Potenziale beider Länder eröffnen zahlreiche Möglichkeiten für gemeinsame touristische Projekte zwischen den Hochschulen“, resümiert Tourismus-Studiengangsleiter Prof. Dr. Weislämle.

    Der zweite Pfeiler der Kooperationen stützt sich auf den Austausch von Dozierenden und Studierenden. Hierbei bieten die zwei afrikanischen Universitäten den DHBW-Studierenden ein breites Spektrum an wirtschafts- und technikbezogenen Fächern. „Die infrastrukturelle Ausstattung der Hochschulen in Kittwe, Sambia und Mbombela, Südafrika steht im Vergleich zu uns in Lörrach in keiner Weise hinten an“, so Prof. Dr. Sproll.

    Darüber hinaus haben die Studierenden die Möglichkeit, die kulturelle Vielfalt und die schönen Landschaften Sambias und Südafrikas kennen zu lernen. „Diese Universitäten bieten eine tolle Möglichkeit für unsere Studierenden, ihre interkulturellen Kompetenzen in Ländern zu verbessern, die sehr anders als Deutschland sind“, ergänzt Prof. Dr. Fehlner, Professorin für nachhaltigen Tourismus an der DHBW.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-2460Wed, 10 Nov 2021 15:34:00 +0100DHBW Lörrach zum 10. Mal beim Freiburger Mittelstandskongress https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2460&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=1a6640691432bfe2128c8e92ffa19589 Die DHBW Lörrach ist seit 10 Jahren als Partner sowie mit eigenem Stand beim Freiburger Mittelstandskongress vertreten.Nach der corona-bedingten Zwangspause in 2020 fand am 20. Oktober 2021 nun endlich der mittlerweile 16. Freiburger Mittelstandskongress im Konzerthaus Freiburg statt. Trotz 3G und Maskenpflicht war den ca. 400 Teilnehmer*innen die Freude an der persönlichen Begegnung deutlich anzumerken.

    Die DHBW Lörrach ist dort seit 10 Jahren als Partner sowie mit eigenem Stand vertreten. Prof. Dr. Frank O. Bayer, Studiengangsleiter BWL-Industrie, repräsentierte die Hochschule vor Ort im Raum Freiburg. Wie jedes Jahr konnten viele interessante Gespräche geführt werden – mit Unternehmensvertretern über eine neue duale Ausbildungspartnerschaft bis hin zu Eltern, die sich für ihre Kinder über die Möglichkeiten des dualen Studiums schlau gemacht haben.

    Zudem erwarteten die Besucher*innen interessante Vorträge, wie z.B. von Verena Pausder, Unternehmerin und Buchautorin „Das neue Land“ aus Berlin, die ein ansprechendes Plädoyer für unsere Zukunft hielt, mit bemerkenswert konkreten Vorschlägen, z.B. ein echtes Digital-Ministerium.
    Herausragend Nr. 2: Dr. Hans-Georg Häusel eröffnete einen humorvollen „Blick ins Gehirn“ und erläuterte wie Kaufentscheidungen getroffen werden.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.fr-mk.de.

    Der 17. Freiburger Mittelstandskongress ist für den 12. Oktober 2022 geplant – natürlich wieder mit einem Stand der DHBW Lörrach.

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    NachrichtenDozierendeMitarbeitende
    news-2455Tue, 02 Nov 2021 10:35:40 +0100DHBW Lörrach baut die Partnerschaft mit der Durban University of Technology (DUT, Südafrika) aushttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2455&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=0fc568464d670782a4632da1dde5e8f6Die DHBW Lörrach bietet bereits seit langem sehr erfolgreich ein Austauschprogramm mit der Durban University of Technology (DUT, Südafrika) an. Ende Oktober besuchte Carol Newman, International Education Officer der DUT, Dep. International Education and Partnerships, die DHBW zum informellen Austausch über weitere Möglichkeiten der Partnerschaft.Studierende beider Universitäten haben die Möglichkeit, einen Auslandsaufenthalt im Partnerland zu verbringen und an der Hochschule dort zu studieren. Ziel des Besuchs von Carol Newman war die Festigung und der Ausbau der erfolgreichen und langjährigen Kooperation zwischen beiden Hochschulen.

    Im Gespräch mit Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll, Prof. Dr. Jörg Thietke, Dekan der Fakultät Technik, sowie weiteren Professor*innen, Studiengangleitungen und Vertreter*innen des International Office, namentlich Prof. Dr. Sylvia Gnad, wissenschaftliche Leiterin, sowie Kathrin Hebert, Leiterin des International Office, wurden aktuelle Themen der gemeinsamen Zusammenarbeit diskutiert. Insbesondere die pandemische Lage und Impfsituation an der DUT und im Land wurden erörtert.

    In einem lebendigen, hybriden Vortrag, begleitet von einem Video und einer Präsentation, stellte Carol Newman Studierenden und Mitarbeitenden die DUT und ihre pulsierende Heimatstadt, die an der Ostküste Südafrikas, am Indischen Ozean liegt, vor. Mit Insidertipps begeisterte Carol Newman das Publikum, das sowohl virtuell, als auch face-to-face dabei sein konnte.

    Der Besuch von Carol Newman hat die bilateralen Beziehungen der beiden Hochschulen weiter belebt. Die DHBW Lörrach freut sich auf künftige Austauschstudierende aus Durban und bietet ihren eigenen Studierenden die Möglichkeit, während eines Austauschsemesters an der DUT das faszinierende und vielfältige Südafrika hautnah zu erleben und in die andere Kultur einzutauchen.

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    news-2449Tue, 26 Oct 2021 16:00:00 +0200Science Days im Europapark waren ein Erfolghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2449&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=8c62259f156d3a7de002e306f54c84feHohe Besucherzahlen und reges Interesse am Stand der DHBW Lörrach: Sowohl der autarke, intelligente Rollstuhl als auch das Löten eines Bausatzes stießen auf Begeisterung bei den Besucher*innen.Nachdem die Science Days im vergangenen Jahr digital umgesetzt wurden, konnte die Veranstaltung in diesem Jahr wieder wie gewohnt im Europapark Rust stattfinden. Vom 21. bis 23. Oktober hatten Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehrer und andere Interessierte die Möglichkeit, zahlreiche Aussteller zu besuchen und an verschiedensten Workshops teilzunehmen. Eine bunte Experimentier- und Erlebniswelt für Groß und Klein machte Naturwissenschaften und Technik erleb- und greifbar.

    Auch die DHBW Lörrach war wieder mit ihrem Stand vertreten und zeigte, welche komplexen technischen Herausforderungen hinter der Entwicklung eines autarken, intelligenten Rollstuhls stecken, der künftig einmal Patienten innerhalb einer Klinik selbstständig zur Therapie bringen soll. Der Rollstuhl wurde durch die Messehalle navigiert und zog großes Interesse auf sich. Auch die Teilnahme beim Löten eines Bausatzes war groß und kam gut bei den Schüler*innen an.

    Neben der Betreuung der Workshops nahmen sich die anwesenden DHBW Professor*innen und Studierenden auch gerne Zeit für Gespräche mit Studieninteressierten. 

    Die hohen Besucherzahlen und die zahlreichen positiven Rückmeldungen bestätigen den großen Erfolg.

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    news-2443Mon, 18 Oct 2021 14:56:08 +0200DHBW hat neue Präsidentin gewählthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2443&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=962df3546afc0fc206528aab493bd105News aus dem Präsidium: Senat und Aufsichtsrat der Dualen Hochschule Baden-Württemberg haben die Vizepräsidentin der Frankfurt University of Applied Sciences, Prof. Dr. Martina Klärle, zur neuen Präsidentin gewählt.Das Präsidium der DHBW verantwortet die operative Leitung der gesamten Dualen Hochschule Baden-Württemberg mit all ihren Standorten. Die/der Präsident/in der DHBW wird auf Grundlage des Landeshochschulgesetzes von Baden-Württemberg von Senat und Aufsichtsrat gemeinsam gewählt. Die Ernennung erfolgt durch den Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg.

    Vergangene Woche wurde Prof. Dr. Martina Klärle, Vizepräsidentin der Frankfurt University of Applied Sciences, vom Senat und Aufsichtsrat der DHBW, zur neuen Präsidentin der Dualen Hochschule Baden-Württemberg gewählt. Die Umweltwissenschaftlerin tritt zum 1. Februar 2022 die Nachfolge von Professor Arnold van Zyl an.

    DHBW-Präsident Arnold van Zyl würdigte seine designierte Nachfolgerin als erfahrene und innovative Wissenschaftsmanagerin, die der Weiterentwicklung der DHBW wichtige neue Impulse gebe: „Ich bin überzeugt, dass die DHBW bei Martina Klärle in sehr guten Händen ist." 

    Zum Artikel

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    news-2438Mon, 11 Oct 2021 12:00:00 +0200Auslandssemester in Zeiten von Corona – Flexibilität war gefragthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2438&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=79008fc641c4596781ff265c1d04c4cfGeschlossene Grenzen, Risikogebiete, ausgefallene Flüge, zerstörte Pläne – die Zeit mit Corona war eine große Herausforderung für den internationalen Austausch, auch an der DHBW Lörrach.Geschlossene Grenzen, Risikogebiete, ausgefallene Flüge, zerstörte Pläne – die Zeit mit Corona war eine große Herausforderung für den internationalen Austausch, auch an der DHBW Lörrach. Am Anfang war das International Office noch damit beschäftigt, Studierende bei ihrer vorzeitigen Rückreise zu unterstützen bzw. abzuklären, wie die Situation vor Ort war. Aber schon bald stellte sich die Frage, wie es weitergehen solle. Viele Universitäten und auch viele der DHBW-Standorte stoppten den studentischen Austausch komplett. Die DHBW Lörrach wählte eine andere Strategie und beschloss, Studierenden weiterhin zu ermöglichen, ein Semester im Ausland zu studieren, solange das Risiko dabei minimiert wurde.

    Zur Risikominimierung waren nur Austausche innerhalb Europas möglich und wurden eng vom Team des International Office begleitet und unterstützt: vorab Meetings mit den Studierenden und regelmäßige Telefonate während des Aufenthaltes, kontinuierlicher Austausch zur Lage mit den Partneruniversitäten etc. Zudem bemühte sich das International Office, so flexibel wie möglich zu sein und Studierende dabei zu unterstützen, Pläne kurzfristig anzupassen und etwa nicht in Südafrika und stattdessen in Finnland zu studieren, wenn ein Land zu einem Risikogebiet eingestuft wurde.

    „Da angesichts der Pandemie vieles nicht wie sonst in einem Auslandssemester ablaufen konnte, war sowohl von Seiten der DHBW, der Gasthochschule, meinem Partnerunternehmen als auch von mir einiges an Geduld, Kompromissbereitschaft und Durchhaltevermögen gefragt, um dieses Auslandssemester möglich zu machen. […] Die Zeit in Budapest war […] von Anfang an von vielen Ungewissheiten und spontanen Änderungen geprägt. Natürlich sollte sich jeder gut überlegen, während einer solchen Zeit ein Auslandssemester zu machen, allerdings lohnt es sich allemal und ich würde es jederzeit wieder machen“, berichtet ein DHBW-Student der von September 2020 bis Januar 2021 in Budapest (Ungarn) studierte.

    Dabei bewährte sich insbesondere das Netzwerk mit langjährigen Partnerhochschulen u.a. in England, Finnland, Frankreich, Spanien oder auch Ungarn, die nicht nur die DHBW-Studierenden aufnahmen, sondern auch gut betreuten und mit dem International Office in regelmäßigem Austausch darüber standen, wie die Pandemie-Situation vor Ort war und ob die Kurse regulär, in Kleingruppen oder virtuell stattfanden. Auch finanziell konnten die Studierenden durch das Erasmus+ Programm flexibel und auch in pandemiebedingten Notfällen unterstützt werden.

    „Die Vorlesungen fanden in den ersten Wochen in Präsenz statt, als dann nach und nach der Lockdown eingeführt wurde, wurde auf ein Hybrid-System umgestellt, sodass die Klasse in zwei Hälften eingeteilt wurde. Eine Hälfte hat über Teams die gefilmte Vorlesung mitverfolgt und die andere Hälfte war vor Ort an der Vorlesung dabei. Als dann Ende Oktober/ Anfang November der komplette Lockdown eingeführt wurde, hatten wir nur noch Online-Unterricht.“ So erlebte eine DHBW-Studentin ihr Auslandssemester in Paris von Oktober bis Dezember 2020.

    Aufgrund dieser intensiveren Betreuung ist es gut gelungen, einigen der Studierenden trotz Corona wertvolle Auslands- und Lebenserfahrung zu ermöglichen. Die positiven Rückmeldungen von Studierenden vor Ort bestärkten das Team des International Office in seinem Tun:
    „Ich habe mir die Entscheidung, im Ausland zu studieren nicht leicht gemacht. Im Nachhinein völlig zu Unrecht, weil die drei Monate in Chester – selbst trotz Covid19-Pandemie – unglaublich schön waren und ich jeden einzelnen Tag dieser wirklich kurzen Zeit genossen habe“, bestätigt ein Student, der von Januar bis März diesen Jahres in Chester (UK) verbrachte.

    Nichtsdestotrotz war die Zahl an Studierenden, die 2020 ins Ausland ging deutlich geringer. Aber schon seit Jahresbeginn steigt sie wieder deutlich an. Um zukünftig noch mehr Studierende bei einem Auslandssemester zu unterstützen und sie dabei weiter zu qualifizieren für ihre Tätigkeit in der zunehmend globalisierten Welt, war das International Office auch während der Pandemie auf der Suche nach weiteren Partnerhochschulen. Und das mit Erfolg: es sind neuen Partnerschaften mit Hochschulen in Lettland, Kolumbien sowie in Mexiko entstanden.

    Stand heutiger Planung werden im Frühjahr 2022 auch wieder ausländische Studierende, sogenannte Incomings, nach Lörrach kommen können. Wer für diese für einen Zeitraum von vier bis sechs Monaten ein Zimmer / Wohnung anbieten kann, ist herzlich eingeladen, sich beim Internatinal Office unter Tel. 07621/ 2071-194 oder E-Mail: InternationalOfficenoSpam@dhbw-loerrach.de zu melden.

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    news-2439Fri, 08 Oct 2021 08:50:21 +0200DHBW-Forschungsprojekt in Fachzeitschrift veröffentlichthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2439&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=cdf45f5839f1ed1d03775c03ff34ec1cDie Ergebnisse des Projektes „Dem Studienabbruch vorbeugen“ des Diagnostik-Beratungs-Center der DHBW Lörrach wurden kürzlich im Fachtitel der Deutschen Gesellschaft für Personal Führung aufgegriffen. Gerade in den MINT-Berufen ist es angesichts des Fachkräftemangels wichtig, geeigneten Nachwuchs zu finden. Hierfür bietet sich unter anderem der duale Studienweg an. Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach hat derzeit 750 Partnerunternehmen, die ihre Studierenden dual qualifizieren. Untersuchungen zeigen, dass die Passung zwischen Studierenden und ihrem Unternehmen sowie zur DHBW wichtig ist, um Studienabbrüchen vorzubeugen.

    Das Forschungsprojekt des DHBW Teams Dr. Dipl.-Psych. Linda Zimmermann, Lukas Latuska, Julia Landis und Prof. Dr. Uwe Schirmer,  ist abgeschlossen. Mithilfe der Leistungen des Diagnostik-Beratungs-Centers der DHBW Lörrach haben Unternehmen die Möglichkeit, Bewerber*innen valide und zuverlässig auf erfolgskritische Kriterien zu prüfen.

    In der Oktober-Ausgabe des Magazins PERSONALFÜHRUNG gibt der Artikel "Dem Studienabbruch vorbeugen“ des DHBW Projektteams einen detaillierten Einblick in die Ergebnisse.

    Der gesamte Artikel der Ausgabe PERSONAL FÜHRUNG 10/2021 ist als PDF abrufbar.

     

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    HomepageNachrichtenMitarbeitendeDuale Partner: News
    news-2437Thu, 07 Oct 2021 10:15:15 +0200Neuer dualer Studiengang Architekturhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2437&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=021dd1a2975b30a1fb2dc01a5f8893b3Im Herbst 2022 soll an der DHBW Lörrach der neue Studiengang Architektur starten – und damit das in dieser Form bundesweit erste Architekturstudium im dualen System. DHBW-Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll und Architekt und Kreisvorsitzender des Bundes Deutscher Architekten, Frank Hovenbitzer, informierten in einem Mediengespräch über Inhalte und den Planungsstand.Bereits 2019 entstand in den lokalen Architektenverbänden die Idee, in Kooperation mit der DHBW Lörrach ein neuartiges Architekturstudium zu etablieren und damit eine konkrete und lösungsorientierte Antwort auf den bereits seit Jahren bestehenden Nachwuchskräftemangel zu finden. Inzwischen sind die Planungen und das Akkreditierungsverfahren für den neuen Studiengang so weit fortgeschritten, dass sich sowohl die Hochschulleitung als auch die Architektenverbände, Bund Deutscher Architekten, BDA Hochrhein, und Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Lörrach, zuversichtlich für einen Start zum Wintersemester 2022 zeigen.

    Einen „dualen Fit“ nannte Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, die durch diesen neuen Studiengang entstehende Win-Win-Situation: Durch das duale Studium mit Theorie und Praxis im Wechsel entstünde ein neuartiges, zeitgemäßes Studienmodell für das Berufsbild Architektur. Außerdem spiele Architektur im Dreiländereck eine tragende Rolle und habe durch einschlägige Bauwerke und den Stammsitz weltweit führender Designkonzerne schon lange große Bedeutung in der Region. Gleichzeitig trage die DHBW damit einmal mehr zur Lösung des eklatanten Fachkräftemangels in der Region bei und würde hier ein neues Alleinstellungsmerkmal etablieren, das junge Menschen aus ganz Deutschland und darüber hinaus anziehen könnte.

    Bereits zehn Interessensbekundungen durch konkrete Letter of Intents seien in der Hochschule von Kommunen, öffentlichen Institutionen, aber auch von Unternehmen an der DHBW eingegangen, ebenso wie eine Hand voll Nachfragen von jungen Menschen, die sich für das Architektur-Studium an der DHBW interessierten. Und das bereits, bevor die konkrete Akquise für Unternehmen und Institutionen als Duale Partner begonnen habe.

    Dies erfreut auch Frank Hovenbitzer, überrascht ihn jedoch nicht: „In einer Distanz von 200 km Luftlinie von Lörrach aus betrachtet, gibt es diesseits der Grenze keinen Studienstandort für Architektur“, so Hovenbitzer. Bisher könne man etwa nur in Karlsruhe, Stuttgart oder Konstanz studieren. Meist blieben die Absolvent*innen dann in dieser Region. „Ein duales Studienmodell – und vor allem ein akkreditiertes und europaweit anerkanntes – Studienmodell der Architektur gibt es meines Wissens nach nicht“, ergänzt er. Zwar habe die FH Mainz im Studiengang Architektur auch einen Schwerpunkt mit Praxisorientierung, jedoch nicht vergleichbar mit dem dualen Studium, das an der DHBW starten wird.

    Schwerpunkte des Studiums

    Als „Südbadener Modell“ wird das neue Studienkonzept in Fachkreisen bereits bezeichnet. Dabei sieht das Konzept vor, Grundlagen der Gestaltung und Technik eines konventionellen Architekturstudiums zu vermitteln. Darüber hinaus sollen spezifische Studienschwerpunkte gesetzt werden, die in die Region passen, Neuigkeitswert und Alleinstellungsmerkmal haben. Der Fokus liegt auf den beiden großen Überschriften Umwelt / Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

    Nachhaltigkeit bezieht sich auf mehrere Aspekte. Zum einen wird ein Schwerpunkt auf der für die Region spezifischen Holzbauweise gelegt werden. Zum anderen geht es um Langlebigkeit durch qualitativ und gestalterisch hochanspruchsvolles Bauen. Letztlich spielt auch die Frage nach dem Recycling oder Re-use eine Rolle, wenn Gebäude flexibel umgenutzt, oder abgerissen und ihr Material wiederverwertet werden sollen.

    Beim Schwerpunkt Digitalisierung soll der Blickwinkel auf die Bedarfe und die technische Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen der Branche gelegt werden und betrifft etwa die Digitalisierung der Produktion von Halbfertigbauteilen aus Holz, CAD-Zeichenprogrammen oder 3D-Druck in der Architektur.

    Abschließen wird das duale Studium Architektur mit dem an der DHBW und für die Architektur üblichen, europaweit anerkannten Studienabschluss Bachelor of Science. Aufgesattelt werden kann dann ein Master-Studium. Hier laufen erste Kooperationsgespräche mit der FHNW in Muttenz, die bereits in den beiden trinationalen Studiengängen International Business Management und Mechatronik mit der DHBW zusammen ausbildet. Gegen Ende des Akkreditierungsverfahrens wird eine Professur ausgeschrieben und externe Dozierende aus der Branche und aus den Reihen der Dualen Partner akquiriert werden. Zielgröße für den Studienstart ist ein kompletter Kurs mit rund 25 bis 30 Studienanfänger*innen.

    Als nächste Schritte steht der Akkreditierungsprozess in weiteren Gremien an. Hier zeigen sich Sproll und Hovenbitzer optimistisch: im Strategieentwicklungsplan der DHBW gesamt sei das Studium am Standort Lörrach bereits verankert und der Hochschulrat habe sich schon dafür ausgesprochen, ebenso wie die Instanzen der Architektenkammern und -verbände. Zudem würde in Zusammenarbeit mit der Fakultät Technik, namentlich mit Prorektor Prof. Dr. Jörg Thietke sowie mit Prof. Guy Wennmacher konkret an den Modulbeschreibungen und der Erstellung der Studienpläne gearbeitet.

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    Duale Partner: NewsNachrichtenCampus-App (Nachrichten)Mitarbeitende
    news-2433Wed, 06 Oct 2021 14:00:00 +0200Circle of Excellence: Talentjahrgang 2020 verabschiedethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2433&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=0384a9f0868b9b90a4f7b64adc7207f3Die Studierenden des Circle of Excellence, die im Frühjahr 2020 dieses Talentförderprogramm der DHBW Lörrach begonnen hatten, wurden nun zum Abschluss persönlich auf dem Campus mit dem Zertifikat ausgezeichnet und aus dem CoE verabschiedet. Manuela Böhler-Szmerlowski hielt anlässlich dieser Veranstaltung einen Impulsvortrag mit dem Titel «Grenzen der Digital-Work-Life-Balance».Eineinhalb Jahre spannendes, informatives Programm, jedoch anders als sonst im digitalen Format, liegen hinter den Studierenden, die am vergangenen Mittwoch aus dem 2020er Jahrgang des Circle of Excellence verabschiedet wurden. „Die Veranstaltung hätte nach eineinhalbjähriger Abstinenz kaum emotionaler sein können“, resümierte Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann, der den Circle of Excellence seit einigen Jahren leitet, anlässlich der Verabschiedungszeremonie. „Wer hätte beim Start des Programms im Frühjahr 2020 gedacht, dass es eineinhalb Jahre bis zu einem Zusammentreffen dauern würde?“ Dieser Freude schlossen sich die 20 anwesenden Studierenden des Circle of Excellence 2020 an und waren sichtlich stolz, ihr Abschluss-Zertifikat von Prof. Dr. Gruninger-Hermann sowie dem versammelten Rektorat entgegennehmen zu können.

    Zum Auftakt der Veranstaltung hielt die inzwischen in Schopfheim wohnende Manuela Böhler-Szmerlowski einen Impulsvortrag mit dem Titel «Grenzen der Digital-Work-Life-Balance». Wer besser als sie, die Teil der Geschäftsleitung und Prokuristin im Autohaus Böhler, darüber hinaus seit 2014 Vollversammlungsmitglied der IHK Hochrhein-Bodensee und seit 2020 Vorsitzende des IHK Handelsausschusses sowie langjähriges Mitglied der Gruppe „fokus schopfheim“ ist, könnte authentischer über das Thema Entgrenzung / Ausgleich referieren. In ihrem Vortrag machte Manuela Böhler-Szmerlowski immer wieder zum einen auf die Vorteile der Digitalisierung im Arbeitsleben aufmerksam. Zum anderen mahnte sie den bewussten Umgang mit dem eigenen Medienkonsum an und warb für die Notwendigkeit des „Abschaltens“ – auch von der Arbeit. Sie gab damit allen Anwesenden Denkanstöße für eine digitale Work-Life-Balance mit, die nicht nur durch die Arbeitsumstände in der Pandemie aus dem Gleichgewicht gekommen sein können.

    Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, lenkte in seiner Rede die Aufmerksamkeit darauf, welche Eigenschaften ideale Führungskräfte ausmachen. Es seien die „Köpfe“ in einem Unternehmen, die den Unterschied zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen ausmachten. Er unterstrich damit die Wichtigkeit der Persönlichkeit und Kompetenzen guter Führungskräfte.

    Prof. Dr. Gruninger-Hermann ließ das Programm des Circle of Excellence, von digitalen Kamingesprächen über Führungsworkshops und individuelle Karriereberatungsgespräche, der vergangenen 18 Monate Revue passieren und überreichte die Zertifikate.

    Bei Getränken und Fingerfood, in Präsenz, aber mit Abstand und Hygienekonzept, klang die Verabschiedung gebührend und harmonisch aus.

    Weitere Informationen zum Circle of Excellence finden Sie hier.

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    news-2431Tue, 05 Oct 2021 15:00:00 +0200DHBW Lörrach aktiv in Moldawienhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=5&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2431&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=402056e013c58d419a779c8fbd326d9cDer Studiengang BWL-Tourismus engagiert sich im Rahmen des Erasmus-Plus-Projekts COOPERA für die Integration des dualen Studiums in Moldawien und der Ukraine. Ein erster Besuch vor Ort ermöglichte den Austausch über die verschiedenen Hochschulsysteme und bestätigte das große Interesse seitens der internationalen Partner. Vom 23. bis 26.9.21 besuchten Prof. Dr. Valentin Weislämle und Vertr. Prof. Dr. Wendy Fehlner (Studiengang Tourismus, Hotellerie und Gastronomie) die Academy of Economic Studies of Moldova und die Free International University of Moldova, beide in Chesinau.

    Der Besuch fand im Rahmen von COOPERA statt, einem Erasmus-Plus-Projekt, das die Integration des dualen Studiums in die Hochschulbildung in Moldawien und der Ukraine zum Ziel hat. An diesem Projekt sind 12 Universitäten aus Bulgarien, Spanien, der Ukraine, Moldawien und Deutschland (vertreten durch die DHBW Lörrach) beteiligt.  Das Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von knapp 1 Million Euro und läuft von 2021-2024.

    Ziel des Besuchs war es, den persönlichen Erstkontakt mit den Projekt-Partner*innen zu ermöglichen und die verschiedenen Hochschulsysteme vorzustellen. Für den Dezember 2021 ist vorgesehen, dass das COOPERA-Team die DHBW in Lörrach besuchen wird, um ihr Wissen über das duale System zu vertiefen.

    Sowohl Valentin Weislämle als auch Wendy Fehlner waren beeindruckt von dem großen Interesse der internationalen Partner an der DHBW und von der besonders herzlichen Gastfreundschaft, mit der sie empfangen wurden.

     

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-2418Mon, 20 Sep 2021 09:59:00 +0200International Business Management Trinational jetzt AACSB akkreditierthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2418&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=7590938b6dcedc6c54ce21e8a1ec2a27AACSB steht für „Association for Advanced Collegiate Schools of Business“. AACSB gilt als das anspruchsvollste und renommierteste Akkreditierungs-Siegel für Wirtschaftshochschulen bzw. Studiengänge. Der Studiengang International Business Management (IBM) Trinational  ist ein gemeinsamer Studiengang der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW), der Université de Haute Alsace (UHA) sowie der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW).

    Wir freuen uns, dass der Studiengang die sog. AACSB Akkreditierung erfolgreich durchlaufen hat. AACSB steht für „Association for Advanced Collegiate Schools of Business“. AACSB gilt als das anspruchsvollste und renommierteste Akkreditierungs-Siegel für Wirtschaftshochschulen bzw. Studiengänge. Nur 5% der Business-Schools weltweit sind derzeit durch AACSB akkreditiert. Das Qualitätslabel „AACSB“ belegt, dass der Studiengang IBM Trinational höchsten internationalen Standards entspricht. Die Akkreditierung wurde vom Schweizer Partner des Studiengangs der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) initiiert und umfasst sowohl den Schweizer wie auch den deutschen und französischen Teil des Studiengangs. Der Studiengang IBM Trinational ist somit der erste und einzige Studiengang an der DHBW, dem dieses anspruchsvolle Gütesiegel verliehen wurde. 

     

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    HomepageNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeDuale Partner: News
    news-2420Mon, 20 Sep 2021 09:59:00 +0200Neuer Partner am Viktoria-See in Tansaniahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2420&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=32b20be10338a5137d24e16dd8283f74Anfang September besuchte die Leiterin des International Office der privaten Saint Augustine University of Tansania (SAUT), Judith Wanda, die DHBW Lörrach. Die Universität bietet eine Reihe von Bachelor-Programmen in den Bereichen "Wirtschaft" (u.a. Tourism and Hospitality, Procurement and Supply Chain Management, Business Administration) sowie "Elektrotechnik" und "Bauwesen" an. Die Zeichen für eine künftige Kooperation mit der DHBW Lörrach stehen sehr gut.Anlässlich des Besuches der Leiterin des International Office der privaten Saint Augustine University of Tansania (SAUT), Judith Wanda, Anfang September veranstaltete das International Office der DHBW und der Studiengang BWL-Tourismus eine hybride Info-Veranstaltung. Hier hatten die deutschen Teilnehmer*innen unter der Federführung von Dr. Wendy Fehlner und Kathrin Hebert die Gelegenheit, mehr über Möglichkeiten zur Realisierung eines künftigen Studierenden- und Dozierendenaustauschs zwischen der DHBW und SAUT zu erfahren. Die Universität in Tansania bietet eine Reihe von Bachelor-Programmen in den Bereichen "Wirtschaft" (u.a. Tourism and Hospitality, Procurement and Supply Chain Management, Business Administration) sowie "Elektrotechnik" und "Bauwesen" an.

    Den Weg nach Deutschland ebnete Judith Wanda eine neuartige Förderschiene. Judith Wanda beendet gerade ihren dreimonatigen Aufenthalt an der DHBW Heidenheim im Rahmen der Forschungsarbeiten zu ihrer laufenden Dissertation. Finanziert und organisiert wurde der Aufenthalt über das FIRE Netzwerk (Female International Research Network). FIRE wurde von Frau Prof. Sabine Möbs in Heidenheim zusammen mit Kolleginnen von anderen Standorten ins Leben gerufen und wird von der DHBW Stiftung und BWS+ unterstützt.

    Die Aussichten für weitere Kooperation zwischen SAUT und der DHBW insgesamt stehen gut. Dr. Wendy Fehlner, Professorin im Bereich "Sustainable Tourism Management" und Gleichstellungsbeauftragte in Lörrach, zeigte sich sehr erfreut über den Besuch: "Geplant wird, dass sich alle interessierten DHBW-Standorte am Austausch mit der SAUT einklinken können, also auch wir hier Lörrach."

     

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    news-2402Thu, 26 Aug 2021 12:00:00 +0200Zurück in Präsenz zum Wintersemesterhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2402&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=e95f358a37dfc8b4f7e1835825a6722aMit Beginn des Wintersemesters findet der Lehr- und Studienbetrieb wieder in Präsenz statt. Infos zum Ablauf und was zu beachten ist.Liebe Studierende, liebe Dozierende,

    wir freuen uns – nach intensiver Abstimmung in und mit dem Rektorat der DHBW Lörrach – mit Start des Wintersemesters 2021 / 2022 wieder in Präsenzformate zurückkehren zu können, d.h. Vorlesungen und Prüfungen erfolgen in Einklang mit den Corona-Verordnungen vor Ort an der DHBW Lörrach.

    Die Rückkehr in Präsenz ist für die DHBW Lörrach an die rechtliche Vorgabe geknüpft, Nachweise einzufordern, welche Studierenden und Dozierenden gegen das Coronavirus geimpft, nach einer Corona-Erkrankung genesen sind oder bei Vorliegen weder einer Impfung oder Genesung der Testpflicht unterliegen.

    Daher möchten wie Sie bereits heute über die Abläufe und Vorgehensweise ab Start des Wintersemesters informieren:

    Geimpfte und genesene Studierende / Dozierende

    Am ersten Tag der Vorlesungen haben Sie das von Ihrem Studiengang zur Verfügung gestellte Formular ausgefüllt und unterschrieben im Studiengangsekretariat abzugeben und den Nachweis der Impfung oder Genesung zu erbringen,  mittels digitalem Impfausweises, des Impfpasses oder eines amtlichen Schreibens zur Genesung. Die Formulare werden nach Ablauf des Wintersemesters 2021/2022 vernichtet.

    Nicht geimpfte oder genesene Studierende / Dozierende

    Studierenden / Dozierenden, welche weder geimpft noch genesen sind, ist eine Teilnahme an der Vorlesung nur nach Vorlage eines negativen Testergebnisses gestattet. Die nicht geimpften oder genesenen Studierenden sind verpflichtet, zweimal wöchentlich (Montag und Donnerstag) einen negativen Antigen-Schnelltest vor Vorlesungsbeginn im Studiengangsekretariat vorzulegen.

    Für Prüfungen gilt: Sofern Studierende eigens zur Prüfung in die Gebäude der DHBW Lörrach kommen, so ist der Nachweis eines aktuellen Antigen-Schnelltests, der nicht älter als 24 h ist für die Prüfungstage vor Prüfungsantritt im Studiengangsekretariat vorzulegen.

    Test-Bescheinigungen von vom Gesundheitsamt beauftragten Teststellen oder geschultem Personal, die ein entsprechendes Zertifikat erworben haben, können akzeptiert werden.

    Wir weisen Sie daraufhin, dass eine Teilnahme an Präsenzveranstaltungen ohne vorherige Vorlage des negativen Antigen-Schnelltests nach den Regelungen der Corona-Verordnungen Baden-Württemberg untersagt ist. Der Zutritt zum Vorlesungsraum ohne den Nachweis einer negativen Testung stellt eine Ordnungswidrigkeit im Sinne der Corona-Verordnung dar und kann zur Anzeige gebracht werden bei Zuwiderhandlung.

    Infektionsschutzerklärung

    Weiterhin füllen Sie bitte einmalig am ersten Vorlesungstag in Präsenz die Infektionsschutzerklärung aus, unterzeichnen diese und geben diese im Studiengangsekretariat ab.

    Maskenpflicht

    Auf dem Gelände und in den Gebäuden der DHBW Lörrach gilt weiterhin Maskenpflicht. Auch im Rahmen der Vorlesungen gilt die Maskenpflicht, da wir von der Möglichkeit Gebrauch machen, das Abstandsgebot von 1,5m zu unterschreiten.

    Ausnahme: Im Rahmen von Prüfungen gilt die Maskenpflicht an den jeweiligen Plätzen im Vorlesungsraum nicht!

    Dozierende dürfen die Masken im Rahmen der Vorlesung abnehmen, sollten aber auf die Einhaltung des Mindestabstands achten.

    Sämtliche Regelungen zum Gesundheitsschutz an der DHBW Lörrach können Sie im Hygiene- und Arbeitsschutzplan der DHBW Lörrach ersehen: https://dhbw-loerrach.de/corona

    Damit die Rückkehr in den Präsenzbetrieb gelingt, bedarf es der solidarischen Einhaltung der Hygieneregelungen und der gegenseitigen Rücksichtnahme. Wir sind überzeugt, dass unser Konzept mit Ihrer Unterstützung tragfähig ist und wir die Präsenzlehre nachhaltig wieder etablieren können.

    Bei Fragen sprechen Sie gerne die Kolleginnen im Studiengangsekretariat an.

    Vielen Dank, bleiben Sie gesund und bis bald auf dem Campus!

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)Dozierende
    news-2398Tue, 24 Aug 2021 12:55:00 +0200E-Commerce und Marketing ganz realhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2398&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=952c795e2aba8d900566d9632b4c2373Im Seminar E-Commerce im Studiengang BWL-Handel sind kreative und realitische Onlineshops enstanden.Im Sommersemester hielt Prof. Dr. Benedikt Link eine Vorlesung zu E-Commerce in den beiden Studiengängen BWL-Handel und BWL-Industrie. Die Veranstaltung „E-Commerce“ ist Teil des Studienmodells in BWL-Handel mit der Vertiefung „Multichannel Retailing“, die im Herbst 2018 eingeführt wurde und in dieser Form nur am DHBW-Standort Lörrach angeboten wird. Das Studienmodell, das mit diesem Jahrgang zum ersten Mal abschließt, bringt seit 2018 konsequent die Thematik Digitalsierung in das Curriculum ein und vermittelt den Studierenden neben Kenntnissen der Handelsbetriebslehre vor allem Digitalisierungskompetenzen. Der neue Fokus findet bei Studierenden, Lehrenden und dualen Handelsunternehmen gleichermaßen großen Anklang. Die E-Commerce-Veranstaltung von Prof. Dr. Link ist ein gutes Besipiel dafür, wie an der DHBW Wissenschaft und Praxis am Puls der Zeit miteinander verzahnt werden.

    Neben einem kurzen Blick auf die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle waren in der Vorlesung „E-Commerce“ vor allem die Marketingstrategie sowie die Entwicklung und Umsetzung von Online-shops Thema. In Kleingruppen von drei bis vier Studierenden ließ Prof. Dr. Link als Studienarbeiten "echte" Onlineshops bauen. Exemplarisch seien hier drei herausgegriffen, die ganz unterschiedliche Geschäfts- und Vermarktungsideen aufgreifen. Mittels des Baukastensystems der Webshop-Plattform Shopify erstellten die Studierenden ihre webbasierte Vertriebsplattform, inklusive Logo, Produktportfolio und –präsentation, Referenzen und Empfehlungsmanagement. Entstanden sind sehr unterschiedliche Ideen und Umsetzungen.

    Shop für pflanzliche Milchalternativen – PlantyMilk

    Wir sind ein Team aus vier sportlichen schwarzwälder Burschen, denen das Tierwohl und bewusste gesunde Ernährung aus regionalen Produkten besonders am Herzen liegt. Wir haben PlantyMilk gegründet, um Milchalternativen präsenter zu machen, da wir selbst vollkommen davon überzeugt sind. Uns geht es dabei nicht nur um die gesundheitlichen Vorteile der pflanzlichen Produkte, sondern ebenso um das Wohl der Milchkühe, welche für unsere Produkte nicht ausgebeutet werden müssen“, schreiben die Studierenden über ihre Idee, pflanzliche Milchprodukte zu vertreiben. In einer Markanalyse hatten die Projektmitglieder Lars Heitz, Allen Knütel, Julian Seidel und Maximilian Stockmar, alle Studierende im Abschlusssemester des Studienganges BWL-Handel, festgestelt, dass es keinen Shop für rein pflanzenbasierte Milchalternativen gäbe. Zu selten würde außerdem auf die Vorteile der pflanzlichen Produkte in Bezug auf die Trainingserfolge von Sportlern eingegangen. „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, Vorurteile gegenüber veganen Produkten auszuräumen und durch Informationen über die Vorteile der pflanzlichen Produkte aufzuklären“, so das Team auf der Website. Angeboten werden neben unterschiedlichsten milchfreien Lebens- und Nahrungsergänzungsmitteln auch Rezepte für gesunde und vegane Mahlzeiten.

    Shop für passionierte Grillmeister – The World of GRILLR

    Ganz im Kontrast zum veganen Webshop PlantyMilk steht The World of Grillr, in dem die Studierenden ihre Leidenschaft für das Grillen im zugehörigen Webshop für ausgefallene oder unabdingbare Produkte ausgelebt haben: „Wir sind drei Studenten aus Lörrach mit einem Ziel - das Grillen zu revolutionieren. Unser Produktportfolio umfasst Premiumgrills sowie das passende dazugehörige Zubehör. Wir bieten Qualität Made in Germany", schreibt die Gruppe um Amanda Phillips, Johannes Golisch und Fabian Schmitz, ebenso Studierende im Abschlusskurs von BWL-Handel, auf ihrer Website. Jedes der Teammitglieder steht für eine spezielle Grillart, Gas-, Holzkohle-Grill oder Smoker.

    Shop für süße oder salzige Überraschungen - GiveBoxs

    Blumen? Verwelken schnell. Gutscheine? Kann jeder. Geschenkboxen aus einer Kombination von süßen und salzigen Snacks? Genau das Richtige!“ ist das Motto des Webshops GiveBoxs der BWL-Handel-Studentinnen Vanessa Hin, Selina Röser und Larisssa Thomalla. Sie vertreiben individuell gestaltete und dekorierte Snackboxen für jeden Geschmack und zum Verschenken. Sie möchten mit ihrem fiktiven Webshop etwas Besonderes anbieten und die Beschenkten, egal ob zur Hochzeit, zum Kindergeburtstag, zur Party oder für den Pärchenabend glücklich machen.

    So unterschiedlich die Ansätze, Designs und Ideen auch sind, eines haben alle drei fiktiven Web-shops gemeinsam: Sie zeugen von viel Herzblut, kreativen und realistischen Ideen sowie viel Liebe zum Detail. Die Studierenden konnten ihr theoretisches Wissen von Marketing und E-Commerce gezielt in ihre eigenen Ideen stecken und Schritt für Schritt im eigenen Projekt umsetzen.

    Die Webshops sind als Probelizenzen in Shopify erstellt worden und nach Ablauf der Studienarbeiten wieder offline genommen worden. Daher sind die Webseiten nicht mehr abrufbar.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)MitarbeitendeBWL-HandelAlumni
    news-2383Thu, 22 Jul 2021 14:30:00 +0200EU-Projekt „LaTFURE“ des Studiengangs BWL-Tourismus erreicht Bestnotehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2383&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=5f1d4e971e08b1dd3b63fadab933252dEuropäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur in Brüssel vergibt die Qualitätskategorie „sehr gut“ für dieses von der EU geförderte, internationale Bildungsprojekt.„LaTFURE“ steht für „Learning and Teaching Tools Fuelling University Relations with the Economy in Mozambique and South Africa“ (Lern- und Lehrmittel zur Förderung der Beziehungen zwischen Universitäten und Wirtschaft in Mosambik und Südafrika) und ist von der Europäischen Union finanziert. Beteiligt waren 15 Partner aus Österreich, Finnland, Deutschland, Mosambik und Südafrika. Darunter auch die DHBW Lörrach mit dem dualen Studiengang BWL-Tourismus.

    Die Aufgabe des Studiengangs der DHBW bestand darin, Schulungen und Beratungen zu einem Pilotstudienprogramm im Tourismusmanagement an den beteiligten Universitäten in Mosambik und Südafrika durchzuführen. Durch das duale Studienkonzept ist die DHBW prädestiniert für Projekte rund um internationalen Wissenstransfer und Kooperationen zwischen Wirtschaft und Hochschulen.

    Die für die Projekte zuständige europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur in Brüssel evaluierte das im November 2020 abgeschlossene Projekt mit der höchsten Qualitätskategorie „sehr gut“. Die beiden Projektverantwortlichen der DHBW Lörrach, Dr. Wendy Fehlner und Prof. Dr. Valentin Weislämle sind zufrieden mit den Projektergebnissen des über drei Jahre laufenden Projekts: „Die Corona-Krise stellte uns auch in diesem Projekt vor große Herausforderungen. Wir mussten teilweise Workshops auf Online-Formate und Video-Kapitel umstellen, was uns letztendlich aber auch für den Lehrbetrieb in Lörrach voranbrachte“, so Weislämle. Und Fehlner ergänzt stolz: „Neben dieser guten Projektarbeitsnote aus Brüssel freuen wir uns besonders über die positiven Rückmeldungen aus den beteiligten Hochschulen in Südafrika und Mosambik. Wir haben inzwischen Anfragen aus beiden Ländern, die uns um weiterführende Workshops zum Dualen Tourismusstudium anfragen.“

    Der Studiengang BWL-Tourismus ist aktuell in drei weiteren Projekten im Bereich des nachhaltigen Tourismus' in Ghana, Botswana und Südafrika engagiert. Mehr Informationen zu den Projekten finden sich hier.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)Mitarbeitende
    news-2361Mon, 12 Jul 2021 14:30:00 +0200Alumni aus dem Gesundheitsmanagement trafen sich onlinehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2361&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=5eb930e309d3f4f50a21a502b2d9b238Am 10. Juli lud der Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement zum virtuellen Alumni-Event. Über 40 ehemalige und aktuelle Studierende folgten der Einladung und tauschten sich aus. Zwei Keynotes gaben interessante Einblicke.Nachdem das jährlich geplante Alumni-Treffen des Studienganges BWL-Gesundheitsmanagement pandemiebedingt in 2020 ausfallen musste, lud der Studiengang unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Wölle in diesem Jahr zu einem Online-Treffen ein. Es gab ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl Impulse von ehemaligen Studierenden und Branchenkennern gab als auch genug Zeit zum informellen Austausch ließ. Rund 40 ehemalige und aktuelle Studierende folgten der Einladung.

    In der ersten per YouTube-Livestream übertragenen Keynote gab Simon Guggenberger, der selbst vor einigen Jahren BWL-Gesundheitsmanagement in Lörrach studiert hatte und inzwischen Team Leader Procurement Excellence & Quality bei der Aenova Holding GmbH ist, einen sehr interessanten Einblick in den Strategischen Einkauf in der Pharmabranche. Er reflektierte darüber hinaus die besonderen Herausforderungen in Zeiten der Pandemie.

    Den zweiten Vortrag im Livestream hielt Kathinka Gaess, Coach und Kommunikationsberaterin aus Freiburg. Sie zeigte inkl. ihrer fünf wichtigsten Tipps, wie man sein LinkedIn-Profil gestaltet und ergänzt, um es optimal für die Karriereplanung und Erfolg versprechendes Networking nutzen zu können.

    Zwischen und nach den Keynotes hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in verschiedenen virtuellen Räumen auszutauschen, zu vernetzen und Tipps zu erhalten. Hier ging es zum Beispiel um Themen wie Selbständigkeit oder  Master im Ausland.

    Das Organisationsteam des Events, namentlich die Ehemaligen Manuel Tietze, Anna-Lena Mutz, Lisa Weiner, Luca Genovese sowie Prof. Dr. Frank Andreas Krone und Studiengangsleiter Prof. Dr. Joachim Wölle aus dem Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement zeigten sich mit der Veranstaltung zufrieden und freuten sich, zumindest per Videokonferenz ein paar bekannte Gesichter wiedergesehen zu haben. Für nächstes Jahr ist das Alumni-Treffen wieder in Präsenz geplant, was ein Networking noch leichter und noch etwas persönlicher macht.

     

     

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)MitarbeitendeBWL-GesundheitsmanagementAlumni
    news-2360Fri, 09 Jul 2021 09:00:00 +0200Öffnung der Hochschule zum Wintersemesterhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2360&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=a46ece5e77b9ab316b3539c870c44421Zurück zur Präsenz: Mit Start unseres Wintersemesters planen wir, den Präsenzbetrieb wieder aufzunehmen.Angelehnt an die angestrebten weitgreifenden, allgemeinen Öffnungsschritte verfolgen Ministerium und Hochschulleitungen das Ziel, auch die Hochschulen im Land schnellst möglich wieder zu öffnen. Mit Start unseres Wintersemesters planen wir, den Präsenzbetrieb wieder aufzunehmen. Die angestrebte Öffnung und die Präsenzveranstaltungen vor Ort werden unter Berücksichtigung der Hygienevorschriften und vorbehaltlich einer weiterhin sich positiv entwickelnden bzw. stabilen Infektionslage stattfinden. Wir kommunizieren diese geplante Öffnung bereits heute, um allen einen möglichst langen Planungshorizont geben zu können und berücksichtigend, dass wir eventuell auf einen Plan B, d.h. Online-Formate der Veranstaltungen, zurückgreifen werden müssen.

    Konkret bedeutet dies:

    • Ab Start des Wintersemesters planen wir unsere Lehrveranstaltungen und Leistungsnachweise für alle Studierenden nahezu wie gehabt, mit Präsenzpflicht und kompletten Kursen vor Ort. Details zur Raumeinteilungen, Abstandsregeln, Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen, Mensa, Bibliothek etc. erfolgen rechtzeitig über die Studiengänge direkt an die aktuellen und künftigen Studierenden.
    • Für kursübergreifende Veranstaltungen des Hochschullebens (z.B. Erstsemesterempfang, Studieninfotag, Abschlussfeier) gelten Inzidenz abhängige Regelungen zu Personenzahl und Raumgröße und werden dementsprechend unabhängig vom Vorlesungsbetrieb entweder in Teilpräsenz oder virtuell geplant. Da die Planungen hierzu aufgrund der bisherigen Situation zeitlich verzögert sind, informieren wir Sie zu einem späteren Zeitpunkt hierüber.

    Wir freuen uns darauf, im Herbst wieder das „normale“ Leben an der Hochschule zurück zu haben und endlich wieder im persönlichen Kontakt mit Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden zu stehen. 
    Vielen Dank, dass Sie alle so lange durchgehalten haben, passen Sie weiterhin auf sich auf und bleiben Sie gesund.

    Bis bald auf dem Campus!

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-2356Tue, 06 Jul 2021 09:58:00 +0200Nase vorn beim Trinatronics-Wettbewerbhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2356&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=595e39691dbcab2c525f140f9140071eAm Mechatronik-Wettbewerb Trinatronics nahmen diesmal sieben Studierende der DHBW Lörrach teil, drei von ihnen sind unter den Preisträger*innen, in beiden Gruppen. Ein herausragender Erfolg! TriRhenaTech – die Allianz der Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein – hat den Wettbewerb für mechatronische Systeme Trinatronics auch unter Coronabedingungen erfolgreich durchgeführt. Insgesamt nahmen 39 Studierende der Hochschule Offenburg, der Hochschule Trier, der DHBW Lörrach, der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) sowie der ENSISA Mulhouse und der Université Haute Alsace Mulhouse (Frankreich) teil. „Das sind doppelt so viele wie in den Vorjahren“, freute sich Prof. Dr. Crispino Bergamaschi, stellvertretender Sprecher von TriRhenaTech, Direktionspräsident der FHNW und Initiator des neuen Wettbewerb-Konzepts.

    Coronabedingt musste das Konzept des Wettbewerbs in diesem Jahr angepasst werden. Da nur wenige persönliche Treffen möglich und die Zugänge zu den technischen Laboren der Hochschulen oft stark eingeschränkt oder unmöglich waren, erhöhte sich der koordinative und technische Aufwand für die Teilnehmenden stark. Oft hatten sie auch mit coronabedingt verspäteten Lieferungen zu kämpfen. Und die Zeit zur Entwicklung eines eigenen Systems aus den Bereichen Robotik, Fertigungsautomatisierung, Autonome Systeme, Fahrzeugmechatronik oder Mechatronik war mit zwei bis drei Monaten doch sehr kurz.

    Am Ende ging der mit 1500 Euro dotierte erste Preis an das Team Laika: Drei Studierende der UHA Mulhouse und ein Student der DHBW Lörrach, alle vier aus dem Studiengang Mechatronik Trinational hatten gemeinsam einen vierbeinigen Roboter entwickelt, der umweltrelevante Daten erheben kann wie z.B. Höhenlage, Temperatur und Luftdruck sowie giftige Gase.

    Der mit 500 Euro dotierte zweite Preis ging an das Team Mini Anne: Jeweils zwei Studierende der DHBW Lörrach und der FHNW aus dem Studiengang Mechatronik Trinational hatten für nur 136,67 Euro mit Hilfe eines Sensor-Upgrade-Kits eine kostengünstige Reanimationspuppe entwickelt. Diese gibt Entwicklungsländern die gleiche Chance auf Aufklärung im Bereich Erste Hilfe wie die teuren Reanimationspuppen in westlichen Industrieländern. Das Projekt wurde in Absprache mit medizinischem Fachpersonal aus Deutschland, der Schweiz, Mali und Südafrika entwickelt.

    Gesponsort wurden beide Preise vom Deutsch-Französischen Wirtschaftsclub Oberrhein (CAFA-RSO). Die Preisverleihung soll noch in diesem Jahr in Präsenz stattfinden. Als Übergabeort ist der Europapark vorgesehen.

    Der Trinatronics Wettbewerb ist eine Maßnahme im INTERREG Projekt MINT-Ing und er wird durch die TriRhenaTech Hochschulen und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.

     

    Fotos:

    © Lucas Gigondan (Laika)

    © Philippe Licht (Reanimationspuppe Mini Anne)

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)Mechatronik Trinational
    news-2352Wed, 16 Jun 2021 13:49:00 +0200Data Science - mach es einfach! Erfolgreicher Workshop-Auftakthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2352&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=56271dec538d85acc333ca192eb605c7Vortragsreihe „Data Science - Schlüsselqualifikation von morgen, schon heute an der DHWB Lörrach" startete mit einem erfolgreichen Hands-on-Workshop zum Analytics-Tool KNIMEDas Motto der neuen Veranstaltungsreihe aus dem Studiengang Wirtschaftsinformatik - Data Science  ist so simpel wie treffend: Data Science - mach es einfach! Denn die Veranstaltungsreihe erlaubt einen sehr praxisorientierten Zugriff auf die Themen Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Natural Language Processing und Big Data. Der Fokus liegt auf praktischen Anwendungen und realen Projekten von Partnerunternehmen und Studierenden im Studiengang Wirtschaftsinformatik-Data Science der DHBW Lörrach. Die Vorträge richten sich an Unternehmen, Studierende und fachlich Interessierte aller Disziplinen und Branchen.

    Den Auftakt machte kürzlich Dr. Stefan Helfrich von KNIME (knime.com) und zeigte in einem zweistündigen,  interaktiven Online-Workshop, wie sich das Open Source-Tool KNIME in der Praxis für die Auswertung und Interpretation von Unternehmens- und Branchendaten nutzen lässt.

    Die rund 45 Teilnehmenden zeigten großes Interesse und beteiligten sich an einer lebhaften Diskussion über die Möglichkeiten von KNIME.

    Die KNIME Analytics Platform wird auch im Studiengang Wirtschaftsinformatik - Data Science, unter der Leitung von Prof. Dr. Klemens Schnattinger, eingesetzt. Ebenso der KNIME Server für umfangreiche Analysen (z.B. für Projekt- und Bachelorarbeiten).

    Die so erfolgreich gestartete Reihe wird mit mehreren Terminen fortgesetzt. Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie hier.

     

     

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)MitarbeitendeData Science und KI - NewsBuiness Innovation Center
    news-2347Tue, 08 Jun 2021 14:30:00 +0200Gleichstellungsprojekt „Frauen und Führung – Optionen und Wege“ trifft auf positive Resonanzhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2347&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=f0af8d999a5bfcddd7e9f41a78e5e0d3Am 29. Mai fand im Rahmen des Projekts von Frau Prof. Dr. Wendy Fehlner, Gleichstellungsbeauftragte der DHBW Lörrach, ein weiterer Workshop für Studentinnen statt.Der „Confidence Deep Dive“-Workshop zur Förderung von Selbstvertrauen für Frauen hat am Samstag, den 29. Mai 2021, erneut erfolgreich stattgefunden und traf auf positive Resonanz bei den Studentinnen: „Der Workshop hat geholfen, mir meine eigenen Ziele vor Augen zu halten”, so eine Teilnehmerin.

    Das Event wird im Rahmen des Gleichstellungsprojekts „Frauen und Führung“ angeboten und hat das Ziel, Studentinnen bei der Berufswahl und ihrem professionellen Auftreten zu unterstützen und zu stärken. Auftakt des Projektes stellte der Impulsvortrag „#ChoosetoChallenge - Frauenwege in Führungspositionen" von Frau Dr. Reiner (BASF) dar.

     „Nach einem Jahr Onlinevorlesungen schwindet die Lust, an Vorträgen teilzunehmen. Doch dieser Vortrag war überhaupt nicht vergleichbar. Frau Reiner hat uns ein Stück Lebensgeschichte/Erfahrung präsentiert und war dabei offen und authentisch. Ich habe lange über ihre Worte nachgedacht und sie als eine Bereicherung empfunden (…)“, kommentiert eine begeisterte Studentin.

    Prof. Dr. Wendy Fehlner, Gleichstellungsbeauftragte des Standorts Lörrach, freut sich über die positiven Rückmeldungen und die hohe Nachfrage: „Es scheint, dass wir mit unserem Angebot einen Nerv getroffen haben (…)“. Da nur 20 der fast 50 Interessentinnen an den Workshops teilnehmen konnten, werden in Zukunft weitere Events zu diesem Themengebiet angeboten.   

    Ein Networking-Workshop (am 24. Juli 2021) sowie Stimmtraining, Körpersprache und Leadership-Kompetenz Trainings (Termine werden noch festgelegt) sind bereits im Rahmen der Gleichstellungsarbeit geplant.

     

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)Mitarbeitende
    news-2342Fri, 21 May 2021 11:36:00 +0200Von der Therapiezentrierung zur Personenzentrierung – Neuausrichtung im Gesundheitswesen nötighttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2342&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=1ffb7198c12f08366bd18f1bc7c02862Erfolgreicher Auftakt zur Veranstaltungsreihe „Gesundheit.Gemeinsam.Gestalten“. Prof. Dr. Thomas Messner begeisterte mit seinem Online-Vortrag ein Fachpublikum von über 50 Zuhörenden.Vergangene Woche startete die neue Veranstaltungsreihe des Fachbereiches Gesundheit an der DHBW Lörrach, die das Team um Prof. Dr. Thomas Messner organisiert hat. Unter dem Motto „Gesundheit.Gemeinsam.Gestalten.“ wird die Reihe mit Vorträgen, Symposien und Podiumsdiskussionen fortgeführt und spricht ein Fachpublikum aus den Gesundheitsberufen wie z.B. Physiotherapie, Ergotherapie, aber auch Pflege an.

    In seinem lebendigen und interessanten Online-Vortrag mit dem Titel „Gesundheit gemeinsam gestalten: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsberufe“ warb Prof. Dr. Thomas Messner, Studiengangsleiter von Interprofessionelle Gesundheitsversorgung an der DHBW Lörrach, sehr anschaulich für den nötigen Paradigmenwechsel in der Therapie, weg von der Therapiezentrierung, hin zu Personenzentrierung. Damit fand er bei den über 50 Zuhörerinnen und Zuhörern eine breite Zustimmung und entfachte eine rege Diskussion um die Notwendigkeit dieser Neuorientierung, auch unter den knappen Ressourcen und Rahmenbedingungen, die im therapeutischen Alltag zur Verfügung stehen. Im Fachpublikum stimmte man den Thesen Messners zu. Allein der geringe Anteil der Therapie- und Genesungszeit der auf Therapeut*innen entfällt, lege nahe, dass Patient*innen viel stärker als bisher in die Eigenverantwortung begleitet werden sollten und dass ihnen der selbstinitiative Weg in eine Lebensstiländerung zur langfristigen Genesung und Gesunderhaltung geebnet werden sollte. Anhand einiger Beispiele zeigte Messner auf, wie wichtig ein neues Therapieverständnis auf Augenhöhe mit Patient*innen sei, um typische und nachweisbare negative psychologische Abwehr- und Frustrationsmechanismen zu verhindern. „Wir als Therapeutinnen und Therapeuten müssen von der Fürsorge mehr zur Autonomie der Patienten kommen. Weg vom beratenden oder gar bevormundenden Paternalismus hin zum Dialog, zur Personenzentrierung“, so eine seiner eindringlichsten Forderungen. Das erfordere jedoch auch eine neue Kommunikationskultur zwischen Therapeut*innen und Patient*innen. „Vom Informieren, über Fragen zum Zuhören“ beschreibt dies Prof. Dr. Thomas Messner und verweist darauf, dass hierzu profunde Kenntnisse im Bereich Kommunikation, Motivational Interviewing, Patient Education, Change-Management und Gesundheitscoaching notwendig seien. Die Vermittlung dieser Kenntnisse seien Kern des seit eineinhalb Jahren an der DHBW Lörrach etablierten dualen Studiengangs Interprofessionelle Gesundheitsversorgung.

    Prof. Dr. Messners Vortrag fand große Zustimmung beim Publikum, das im Anschluss viele Fragen stellte und diskutierte. Die so erfolgreich gestartete Veranstaltungsreihe wird am 7. Juli 2021 und am 15. September 2021 fortgesetzt. Informationen hierzu in Kürze auf dhbw-loerrach.de/gesundheitsversorgung

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    NachrichtenDozierendeMitarbeitende
    news-2340Thu, 20 May 2021 13:49:02 +0200Einblick in das datengetriebene "Wirtschaften" durch Absolventenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2340&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=c14a058c1596177f5a90fe479253a388Zwei Ehemalige der DHBW Lörrach, die inzwischen bei Google und Amazon arbeiten, gaben einen Einblick in ihre Arbeit und das Thema Data Science in den USA. Für Studierende aus den Studiengängen BWL-Digital Business Management, BWL-Industrie und Wirtschaftsinformatik-Data Science gab es letzte Woche zwei ganz besondere Vorlesungen.

    Im Rahmen des Moduls "Introduction to Data Science" haben zwei Absolventen der DHBW Lörrach, die inzwischen bei Google und Amazon angestellt sind, jeweils eine Vorlesung gehalten. Sebastian Kummle von Amazon sprach über das Thema "Customer Obsession" und Stefan Schäuble von Google sprach über "Cloud Computing".

    Ziel war es den Studierenden einen Einblick in das datengetriebene "Wirtschaften" zu geben. Das ist in den USA bereits Gegenwart, in Deutschland die nicht allzu ferne Zukunft. Auch nach den Vorlesungen wurde noch rege diskutiert und reichlich Fragen gestellt. Ein großer Erfolg, der im nächsten Jahr für die kommenden Semester wiederholt werden soll.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-2339Tue, 18 May 2021 18:00:00 +0200Neuer Circle of Excellence gestartethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2339&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=4c229e4f038f70244c7ed60f1f4f1824Seit 2015 werden in jedem Studienjahrgang die jeweils fachlich besten und sozial engagiertesten Studierenden der DHBW Lörrach ausgewählt und in den Circle of Excellence aufgenommen, ein über das reguläre duale Studium hinausgehendes Programm zur Persönlichkeitsentwicklung und Talentförderung. Am Dienstagabend wurde der neue Circle of Excellence mit einem virtuellen Kick-off-Event begrüßt.26 Studierende aus den aktuellen Kursen aller Studiengänge der DHBW Lörrach wurden am vergangenen Dienstag mit einer Begrüßungsrunde im Videokonferenz-Format in den sog. Circle of Excellence aufgenommen. Die acht Studentinnen und achtzehn Studenten wurden aufgrund ihrer fachlichen Leistung und aufgrund der Sozialkompetenz in den Augen ihrer jeweiligen Kurs-Kommiliton*innen ausgewählt. Kriterien waren dabei in erster Linie Kooperationsfähigkeit, soziale Verantwortung, Konfliktfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit. Pandemiebedingt ersetzte das virtuelle Event das in den Jahren zuvor übliche Zusammenkommen und Austauschen auf dem Campus der DHBW Lörrach, gab aber nicht minder Einblicke in die Persönlichkeiten des neuen Talentjahrganges.

    Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft, Prof. Gerhard Jäger, initiierte 2015 den Circle of Excellence und gab den neuen Mitgliedern des Zirkels mit auf den Weg:
    Unsere Motivation hinsichtlich des Circle of Excellence besteht darin, Sie, als die herausragenden Engagierten in Studium und Gesellschaft, dabei zu unterstützen, für Ihre künftigen Aufgabe in Beruf und Gesellschaft in besonderem Maße gewappnet zu sein. Wenn Sie am Ende des Programmes sagen, es hat Ihnen persönlich und Ihrer Karriereplanung etwas gebracht, Sie hatten Spaß dabei und haben ein Netzwerk über Ihren Studiengang hinaus etablieren können, dann freuen wir uns und haben für Sie und uns das Ziel erreicht“.

    Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann, der seit sechs Jahren den Circle of Excellence leitet und konzipiert, gab einen Überblick über das dreisemestrige Programm mit virtuellen Lounge-Gesprächen, Workshops sowie persönlichen Karriereberatungen und Teambuilding-Maßnahmen bis schließlich im Herbst 2022 die Zertifikate überreicht werden.

    Um sich gegenseitig besser kennenzulernen, stellten sich die Mitglieder des neuen Zirkels mit einem Einblick in ihren Werdegang und ihre Persönlichkeit vor. Schnell wurde klar, welches Potenzial und welche Bandbreite an Interessen und Fähigkeiten sich in dieser neu zusammengefundenen Gruppe finden. Von Motorsportliebhabern, über Hobbyköch*innen, weitgereiste Musikinteressierte, Sprachenkünstler*innen und viele männliche begeisterte Standard- und Lateintänzer, über Ehrenamtliche in Sportvereinen aller Couleur, Studierendenvertretung, Freiwillige Feuerwehr / THW, Geflüchtetenhilfe, Pfarrgemeinde und vieles mehr.
    Einmal mehr bestätigte sich, dass überdurchschnittlich gute Leistungen im Fachlichen und außerordentliches (ehrenamtliches) Engagement im Privaten kein Widerspruch, sondern, im Gegenteil sich nahezu bedingende Faktoren zu sein scheinen.

    Wir freuen uns auf den interessanten Austausch mit den Studierenden im diesjährigen Circle-of-Excellence und wünschen eine großartige Zeit!

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-2326Tue, 11 May 2021 09:58:00 +0200Erster Logistik Dialog Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2326&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=108dbaa2b1a5680208af3c587b97c34eDie Online-Vortragsveranstaltung am 7. Mai beschäftigte sich mit der Frage nach der Resilienz von Lieferketten, auch in Krisenzeiten.Die Studiengangsleiter des dualen Studienganges BWL – Spedition, Transport & Logistik, Prof. Dr. Joachim Schäfer und Prof. Dr. Christopher Stoller, luden zusammen mit der Regionalgruppe Südbaden/ Oberrhein des Bundesverbands Logistik (BVL) und dem Aircargo Club Deutschland (ACD) zum ersten Lörracher Logistik Dialog. Pandemiebedingt fand die Veranstaltung am vergangenen Freitagvormittag per Videokonferenz statt und erreichte mit über 150 Teilnehmenden ein breites Fachpublikum. Teilnehmende waren Führungskräfte der verladenden Industrie und der Logistikbranche aus ganz Deutschland, darunter einige Alumni des Studienganges sowie aktuell Studierende. Überschrift über dieser nun jährlich stattfindenden Fachveranstaltung war diesmal die Frage nach der Resilienz globaler Lieferketten. Dieses Thema beschäftigt die Branche nicht erst seit der Corona-Pandemie oder seit der Havarie des Containerschiffes „Ever Given“ im Suezkanal. Dennoch geben die aktuellen Ereignisse dem Thema eine neue Brisanz und Wichtigkeit.

    Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Vorträge von drei Experten. Albert Straatman, Managing Director des Rotterdam Port Promotion Council machte den Auftakt mit seinem Einblick in die Entwicklung und Weiterentwicklung des Rotterdamer Hafens auch in Hinsicht auf Nachhaltigkeit. Auf ihn folgte Dr. Klaus Dohrmann, Vice President Innovation Europe & Trend Research, von DHL Customer Solutions & Innovation. Er zeigte anhand von DHL aktuelle Einflussgrößen, Lösungsansätze und Trends auf dem Weg zur Krisenstabilität von Lieferketten. Dabei legte er neben einer möglichen Diversifizierung von Lieferketten ein besonderes Augenmerk auf die Digitalisierung in der Logistik und die damit einhergehenden Chancen durch die Anwendung von Data Analytics und IOT (Internet of Things). Dr. Holger Sommerfeld, Leiter Strategic Risk Consulting & Risk Analytics bei MARSH in München, zeigte in seinem Vortrag auf, wie man die Methoden der Geschäftsfortführungsplanung (BCM) als Ansatz eines Umgangs mit Unterbrechungen in der Supply Chain anwenden kann. Hierüber kann eine weitgehende Mindestfunktionsfähigkeit der Lieferkette in strukturierter Art erreicht werden.

    Zum Ende der Veranstaltung entwickelte sich eine Diskussion um Nachhaltigkeit und Einflussfaktoren auf den Erfolg der künftigen Logistikbranche. Teilnehmende und Gastgeber kamen zum Schluss, dass dies eine lohnenswerte Veranstaltung für Impulse und Austausch in der Branche gewesen sei und in jedem Fall in 2022 fortgeführt würde.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeBWL-Spedition, Transport und Logistik
    news-2309Thu, 06 May 2021 09:58:00 +0200Trinationaler Abschluss in der Tasche https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2309&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=308bd2b17f5132ccec33bdbb8a8a78adInsgesamt 86 Studierende der beiden trinationalen Studiengänge haben erfolgreich den Abschluss geschafft. Herzlichen Glückwunsch!Trotz der turbulenten Pandemiezeit haben die 3 trinationalen Kurse, die 2017 gestartet sind ihr Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen.

    Die Kursbesten - Herr Julius Bendel (WTR17A), Herr Tobias Georg Binkert (WTR17B) und Frau Elise Gebhard (TTR17A Coulomb) wurden ausgezeichnet und bekamen einen Preis.

    Wir gratulieren allen trinationalen Absolventen*innen und wünschen ihnen von ganzen Herzen alles Gute auf dem weiteren Lebensweg.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-2316Tue, 04 May 2021 16:00:00 +0200Virtuelle Stipendienübergabe https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2316&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=2c3401e93996ddce6b5cc971df8a1a0fWir gratulieren allen Stipendiat*innen der DHBW Lörrach zu ihren hervorragenden Leistungen! Im Rahmen einer kleinen virtuellen Feier verliehen der Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. und die Wirtschaftsförderung der Stadt Lörrach GmbH am Dienstag, den 4. Mai 2021, Stipendien an herausragende Studierende unserer Dualen Hochschule. Die mit jeweils 2.000 Euro dotierten Stipendien, drei davon finanziert durch den Freundeskreis, eines durch die Stadt Lörrach, erhalten Studierende, die während ihres Studiums besonders gute Leistungen erbringen (Notendurchschnitt von 1,7 oder besser) und gleichzeitig gesellschaftliches Engagement zeigen. Pandemiebedingt verschoben aus dem letzten Jahr wurde die Übergabe nun im virtuellen Format umgesetzt.

    Helga Martin von der Wirtschaftsförderung Lörrach GmbH übergab das Stipendium der Stadt Lörrach an Tom Keno Stanek, Caroline Vasseur (beide Studiengang International Business Management Trinational), Julian Ortlieb (Studiengang Wirtschaftsinformatik – Application Management) und Anna-Lena Baierl (BWL-Gesundheitsmanagement) erhielten jeweils ein Stipendium des Freundeskreises der DHBW Lörrach, überreicht von Herrn Prof. Dr. Jan Olaf, Herrn Prof. Dr. Frank O. Bayer und Prof. Dr. Daniel Stehle. Auf die Frage nach ihrem Rezept für ein erfolgreiches Studium antworteten diese unisono, es gäbe keinen Geheimtipp. Das Entscheidende sei, am Ball zu bleiben, genügend Zeit für die Vorbereitung auf Klausuren einzuplanen und mit Disziplin, Interesse und vor allem Neugier den Lernstoff aufzunehmen. Dass allen vier Stipendiat*innen dies außerordentlich gut gelingt, zeigt nicht nur ihr exzellenter Notendurchschnitt, sondern auch ihre Gelassenheit in Hinsicht auf die Mehrfachanforderungen durch Studium, Praxisphasen und zahlreiche ehrenamtliche Engagements.

    Der Rektor der DHBW Lörrach Prof. Dr. Theodor Sproll ist begeitert: "Was ich in der ganzen langen Zeit, die ich an der DHBW bin, immer wieder beobachte, ist, dass diejenigen Studierenden, die herausragende Leistungen sowohl im Studium als auch im Privaten bringen, eine Aura der Gelassenheit und Begeisterungsfähigkeit an den Tag legen, die ihres Gleichen sucht. Gestresst Sein und Unmut über die intensiven Anforderungen des Studiums sieht man bei ihnen selten. Und da sind die diesjährigen Stipendiatinnen und Stipendiaten wieder ein sehr gutes Beispiel.“

    Wir gratulieren all unseren Stipendiat*innen zu ihren hervorragenden Leistungen!

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-2341Thu, 29 Apr 2021 13:00:00 +0200Erfolgreicher Abschluss des Forschungsprojekts Digital Leadership Kompetenzenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2341&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=72b541d3e67852e16d50d87fa2d3c56bAm 29. April fand die Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts Digital Leadership Kompetenzen in Form eines virtuellen Symposiums statt. Zehn Kompetenzen, die eine gute Führung in der digitalen Transformation ausmachen, wurden empirisch ermittelt und nun vorgestellt.Die digitale Transformation verändert Gesellschaft und Unternehmen. Um auch in Zukunft den Unternehmenserfolg nachhaltig zu sichern, müssen sich Unternehmen der Herausforderung stellen und die digitale Transformation sowie die daraus resultierenden veränderten Anforderungen an Kultur, Führung und Mitarbeiterkompetenzen proaktiv gestalten.

    Zu diesem Themenfeld fand am 29. April das Forschungsprojekt des DHBW-Teams Prof. Dr. Uwe Schirmer, Prof. Dr. Michael Lindemann, Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann, Michelle Robowtham, Silke Imbery und Dr. Stephan Laage-Witt mit einer digitalen Veranstaltung in Form eines Symposiums seinen Abschluss. Gefördert wurde das Projekt „Arbeitswelt der Zukunft. Digitalisierung – Bildung – Internationalisierung“, welches 2017 startete, von der Dr. K.H. Eberle Stiftung.

    Das Wissenschaftlerteam erarbeitete ein empirisch definiertes Set mit zehn neuen, unabdingbaren Führungskompetenzen für das digitale Zeitalter, beschrieb und operationalisierte diese, so dass interessierte Unternehmen diese für ihre Personalentwicklung nutzen können. Neben klassischen Führungskompetenzen kommen dabei u.a. Fähigkeiten wie Vernetzungs-, Transformationskompetenz, Faszilation, Agilität oder Transdisziplinarität zum Tragen und ermöglichen eine Unternehmenskultur, die der digitalen Transformation genauso begegnet wie dem gesellschaftlichen Wandel mit der zunehmend geforderten und geförderten Selbstorientierung und Self-Leadership der Belegschaft. Erweitert werden die Forschungsergebnisse um die Analyse des nachgefragten Bedarfes an Führungskompetenzen in Unternehmen. Dr. Stephan Laage-Witt wertete hierzu als Teil der Projektteams und in Zusammenarbeit mit dem Studiengang Wirtschaftsinformatik – Data Science bereits mehr als 500.000 seit 2019 erschienene Stellenanzeigen per Big Data Analyse aus. Erste Erkenntnisse zeigen einen starken Bedarf an Fähigkeiten im Bereich „Datenanalyse“ und eine zeitliche Veränderung der geforderten Kompetenzen wie etwa einen Rückgang der Nachfrage nach „Mobilität“ seit Beginn der Corona-Pandemie.

    Mit über 100 Teilnehmenden fanden die Abschlussveranstaltung und die Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt großen Anklang.

    Weitere Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie hier.

    Wer sich für das Thema „Digital Leadership – Führungskompetenzen der Zukunft" interessiert, kann sich gerne für den Vortrag von Prof. Dr. Uwe Schirmer am 22. Juli im Rahmen einer Veranstaltungsreihe des CAS anmelden.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-2247Thu, 15 Apr 2021 09:59:30 +0200Neue Hochschulkooperation mit der University of Mpumalanga in Südafrikahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2247&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=a86a37f160b3a6d0980ab7c82eeb774cStudierende der DHBW Lörrach können ab sofort und insofern es die Pandemie zulässt, für ein Semester an der University of Mpumalanga (UMP) im Nordwesten der Republik Südafrika studieren. Die Kontaktanbahnung durch Prof. Dr. Wendy Fehlner und Prof. Dr. Valentin Weislämle des Studiengangs BWL-Tourismus mündete nun erfolgreich in die Unterzeichnung des Kooperationsabkommens mit der 2013 gegründeten aufstrebenden Universität, an der im Jahr 2020 4.200 Studierende in 32 Fächern eingeschrieben waren.

    Es gibt drei Fakultäten: Faculty of Agriculture and Natural Sciences, Faculty of Education, sowie Faculty of Economics, Development and Business Sciences mit jeweils verschiedenen zugeordneten Fachbereichen. Die Universität verfügt über eine moderne Bibliothek mit PC-Arbeitsplätzen, verschiedene Sport-und Freizeiteinrichtungen, studentische Wohnmöglichkeiten sowie eine adäquate Infrastruktur für ein ereignisreiches und unvergeßliches Auslandssemester.

    Umfangreiche Informationen zur UMP sind direkt auf der Homepage der Partnerhochschule abrufbar: http://www.ump.ac.za

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeMitarbeitende
    news-2234Wed, 24 Mar 2021 12:42:27 +0100Frauen und Führung: Optionen und Wegehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2234&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=f1590fafe1f136abb54cc730fcd7c335Das Projekt von Frau Prof. Dr. Wendy Fehlner, Gleichstellungsbeauftragte der DHBW Lörrach, startet durch.Das Projekt richtet sich an weibliche Studierende der DHBW Lörrach aus allen Semestern.

    Start ist der 14. April (18.00 -19.00 Uhr) mit einem Online-Impuls-Vortrag von Dr. Kate Reiner, Senior HR Specialist Projects & Development, BASF zum Thema "#ChoosetoChallenge – Frauenwege in Führungspositionen".

    Sachkundige Spezialistinnen bereiten Studentinnen im Laufe des Jahres professionell auf Ihre Karierre vor.

    Begonnen wird mit vier einschlägigen „Confidence Deep Dive“ Workshops.

    • 24. Apr., 2021, 09:30-11:00 Uhr;
    • 29. Mai, 2021, 09:30-11:00 Uhr;
    • 10. Juli, 2021, 09:30-11:00 Uhr
    • 09. Okt. 2021, 09:30-11:00 Uhr

    Geplant sind zudem weitere Diskussionsrunden, Coachings und Vorträge, die ein breites Themenspektrum abdecken: z.B. Selbstbild und Selbstfindung, Zielorientierung, Geschlechtsspezifische Führungsthemen, Networking Strategien, Leadership-Kompetenzen, Kommunikationskompetenz, (Körper)Sprache, Präsentieren und Konfliktmanagement-Skills.

    Das Angebot ist kostenlos. Ist Ihr Interesse geweckt? Dann zögern Sie nicht zu lange, da die Plätze begrenzt sind.

    Anmeldung und weitere Infos bei:

    Frau Lea Benhaida, M.A., Projektmitarbeiterin, benhaidanoSpam@dhbw-loerrach.de

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-2108Thu, 04 Mar 2021 13:11:00 +0100Pandemie-Hilfe für Tourismus-Branche im Schwarzwaldhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2108&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=754a748e619ea6e491859b3b5775a1d6Der Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie & Gastronomie ruft in Kooperation mit wichtigen Partnern der lokalen Tourismus-Branche vier Forschungsprojekte ins Leben und gibt Absolvent*innen und Betrieben eine neue Perspektive. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) fördert diese und weitere 20 Projekte in ganz Baden-Württemberg mit einer Summe von 1 Millionen Euro.Als Hilfe für die extrem von den Auswirkungen der Pandemie-Folgen betroffene Tourismus-Branche fördert das Wissenschaftsministerium 24 innovative Forschungsprojekte in ganz Baden-Württemberg. Das mit einer Million Euro unterstützte Brückenprogramm Touristik soll zum einen Absolvent*innen der baden-württembergischen Hochschulen in schwierigen Zeiten temporäre Beschäftigungsverhältnisse bringen, zum anderen damit auch Unterstützung leisten, der Branche wieder auf die Beine zu helfen.

    Der Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie & Gastronomie in Lörrach hat unter der Leitung von Prof. Dr. Valentin Weislämle im Rahmen des Brückenprogramms vier Projekte ins Leben gerufen.

    • Zusammen mit der Geschäftsstelle des Biosphärengebiets Schwarzwald (BSG) beim RP Freiburg enstand das Projekt "Magie der Sterne - Nachhaltiges Naturerleben im Biosphärengebiet Schwarzwald". Es setzt bewusst bei der Natur und Artenvielfalt schonenden Besucherlenkung an und erstellt ein Konzept für zusammenhängende Angebote eines nachhaltiges Naturerlebnisses im Biosphärengebiet. Der Fokus des Konzeptes und der Angebote soll auf wenigen, ausgesuchten Bereichen liegen, bei denen ein echtes Naturerleben in der Nacht für Übernachtungsgäste möglich ist, ohne dass die Natur dadurch beeinträchtigt wird.
    • Ein "Kompetenzzentrum Tourismus" soll als weiteres Projekt in Kooperation mit der Schwarzwald Tourismus GmbH entstehen. Unter einem Dach profitieren im neuen Kompetenzzentrum Tourismus  in Freiburg verschiedene touristische Partner von Synergieeffekten. Das Kompetenzzentrum richtet sich zum einen an Mitarbeiter*innen und touristische Partner der Schwarzwald Tourismus GmbH, zum anderen soll es Gesellschaftern und touristischen Entscheidern in der Region und in den Partnerorganisationen (Großschutzgebiete, Dehoga, IHK, Leader, Schwarzwald AG) Orientierungs- und Planungshilfe sein. Die Gastgeber der Region sollen ebenso wie Freizeitanbieter Hilfestellung bei der Professionalisierung erhalten.
    • Mit der travel-to-nature GmbH ist das Projekt "Animaltours" gestartet. Die Idee besteht darin, anhand des Beispiels Tierbeobachtungsreisen eine Konzept für eine Reiseveranstaltermarke aufzubauen. Der Fokus liegt auf einem ökonomisch tragfähiges Veranstalterkonzept, der Artenschutz in alle Reisen integriert, deren Mitarbeiteenden allesamt Expertise für Tierbeobachtungsreisen mitbringen. Darüberhinaus sollen alle Mitarbeitenden am Unternehmenserfolg beteiligt werden, um der sozialen Dimension Rechnung zu tragen. Dieses Konzept soll auch auf andere Reiseveranstaltersegmente übertragbar sein.
    • Das vierte Projekt mit dem Titel "Hochschwarzwald Gästeplattform" entstand in Kooperation mit der Hochschwarzwald Tourismus GmbH. Zur Wintersaison 2021/2022 soll eine neue online-basierte Gästeplattform für den Hochschwarzwald Card Gast mit kostenlosen inkludierten Basisleistungen und kostenpflichtigen Zusatzleistungen entstehen. Tagesgäste und Gäste nicht teilnehmender Gastgeberbetriebe, sowie Business-Gäste, können zu gesonderten Bedingungen ebenfalls von der Gästeplattform profitieren. Ebenso können Veranstaltungstickets über die Plattform gebucht werden.

    Wir werden Sie über Neuigkeiten zu den Projekten weiterhin auf dem Laufenden halten.

     

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeMitarbeitendeAlumni
    news-2080Thu, 04 Feb 2021 13:11:11 +0100Deutsch-Französische Hochschule verleiht Exzellenzpreise und Stipendien – Absolvent der DHBW Lörrach unter den Preisträgernhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2080&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=0e2e3823f0d26b18199e24eb11fbfa23Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) hat am 28. Januar 2021 erneut herausragende Studierende und Absolvent*innen ihrer bi- und trinationalen Studiengänge sowie die besten deutsch-französischen Doktorarbeiten ausgezeichnet. Die Preise und Stipendien werden von grenzüberschreitend tätigen Unternehmen und Institutionen aus Deutschland und Frankreich finanziert. Unter den Preisträgern ist auch Tim Tewes, Absolvent des Studiengangs „Mechatronik Trinational“.Insgesamt wurden zwölf Exzellenzpreise, dotiert mit jeweils 1.500 Euro, ein Dissertationspreis in Höhe von 4.500 Euro und ein « Prix européen », dotiert mit 2.000 Euro, verliehen. Gleichzeitig erhielten auch in diesem Jahr wieder drei Studierende der DFH für herausragende Leistungen je ein „BNP Paribas-DFH-Stipendium“ über 3.000 Euro, das die französische Großbank BNP Paribas finanziert.

    Bei der feierlichen, virtuellen Zeremonie sprach neben dem DFH-Präsidenten, Herrn Prof. Dr. Olivier Mentz, auch die Botschafterin der Französischen Republik in der Bundesrepublik Deutschland, Frau Anne-Marie Descôtes, ein Grußwort.

    Mit den Exzellenz- und Dissertationspreisen sowie mit dem von BNP Paribas geförderten Stipendienprogramm würdigt die DFH nun schon seit mehreren Jahren gemeinsam mit ihren Partnern die bemerkenswerten Leistungen junger Nachwuchsakademiker*innen mit binationaler Studien- beziehungsweise Promotionslaufbahn. „Überzeugt, dass ein frühzeitiger Austausch für beide Seiten gewinnbringend ist, bringt die DFH durch diese Kooperationsprojekte grenzüberschreitend tätige Institutionen und Wirtschaftsakteure mit herausragenden Studierenden, Hochschulabsolvent*innen und Doktorand*innen aller Fachbereiche in Kontakt, die ihre interkulturelle Kompetenz, ihre Motivation und ihr Durchsetzungsvermögen angesichts besonderer Herausforderungen unter Beweis gestellt haben“, erklärt Olivier Mentz.

     

    Preisträger der DHBW Lörrach

    Zum wiederholten Male ist auch ein Absolvent der DHBW Lörrach unter den Preisträgern. Tim Tewes hat den Bachelorstudiengang Mechatronik Trinational absolviert, der in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Université Haute-Alsace in Mulhouse durchgeführt wird und mit einem Abschluss aller drei Länder endet. In diesem Studiengang der Fakultät Technik geht es neben dem synergetischen Zusammenspiel der drei wichtigsten Ingenieurdisziplinen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik zusätzlich um den Erwerb kultureller und sprachlicher Qualifikationen sowie internationaler Managementkompetenz. Die Studierenden kommen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Sie verbringen ihre gemeinsame Studienzeit im Wechsel an den drei Hochschulstandorten, stets betreut von einem trinationalen Team von Dozierenden. Da so alle Studierenden zwei Drittel ihrer Studienzeit im Ausland studieren, ist der Grad der Internationalität besonders ausgeprägt. Dies erfordert ein besonderes Maß an Flexibilität, Engagement, Toleranz und Offenheit gegenüber anderen Menschen, das nun auch erneut mit dem Preis der DFH gewürdigt wird.

    Der Exzellenzpreis für Tim Tewes wird von der Fédération Nationale des Travaux Publics gestiftet und ist mit einem Betrag von EUR 1.500 dotiert.

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitendeAlumni
    news-2074Fri, 29 Jan 2021 14:00:00 +0100Neue Maskenpflichthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2074&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=da08e182b83f4a91477b5f748f3acebdAuf dem Campus der DHBW Lörrach.entsprechend der Neufassung der Corona Verordnung des Landes Baden-Württemberg vom 25.01.2021 gibt es für die DHBW Lörrach folgende Anpassung:

    Die Anforderungen an die Mund-Nasen-Bedeckung werden entsprechend den Regelungen der CoronaVO angepasst. Im Innen- und Außenbereich der DHBW Lörrach ist eine medizinische Maske (OP-Maske) oder ein Atemschutz, welcher die Anforderungen des Standards FFP2, KN95, N95 oder eines vergleichbaren Standards erfüllt, zu tragen.

     

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-2076Fri, 29 Jan 2021 13:44:46 +0100DHBW CAS: Spannendes neues Masterangebot „Media and Data-driven Business“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2076&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=dc3b076d2353928b5fa898b28e44756fDie gegenwärtigen Herausforderungen in der digitalen Informations- und Medienwirtschaft erfordern erweiterte Kompetenzen und Qualifikationen ihrer Führungskräfte. Der neue Duale Master Media and Data-driven Business des DHBW CAS geht genau auf diese Entwicklung ein und bietet den Studierenden maßgeschneiderte Studieninhalte, die auf ihre individuelle Situation abgestimmt sind. Besonders für Absolvent*innen der Bachelor-Studiengänge Wirtschaftsinformatik-Data Science und BWL-Digital Business Management bietet sich der Masterstudiengang an. Dieser und weitere Duale Master werden am 22. Februar bei einer Online-Infoveranstaltung der DHBW Lörrach vorgestellt. 

     

    Das DHBW CAS erweitert erneut sein Masterangebot und bietet ab dem Sommersemester 2021 einen Dualen Master in „Media and Data-driven Business“ an.

    Manager*innen in der Informations- und Medienwirtschaft stehen heute vor besonderen Herausforderungen: Das Verhalten und die Bedürfnisse der Konsumenten verändern sich, disruptive Informations- und Kommunikationstechnologien verdrängen bestehende Verfahren und neue Wettbewerber mit innovativen technologiebasierten Geschäftsmodellen nehmen am Markt teil. Um diese Hürden der digitalen Wirtschaft gezielt meistern zu können, erfordert es entsprechender Kompetenzen und Qualifikationen.

    „Das Studienangebot reagiert mit ökonomischen, technologischen und psychologischen Inhalten auf diese Entwicklung“, erzählt Prof. Dr. Petra Radke, Wissenschaftliche Leiterin des Master Media and Data-driven Business, im Interview.

    Die Masterstudierenden werden zu qualifizierten Fach- und Führungskräften ausgebildet, die nach ihrem Abschluss in der Lage sind, erfolgreich datengetriebene Unternehmen zu führen und innovative Geschäftsmodelle zu implementieren.

    Der Studiengang bietet sich besonders als Aufbaustudium nach den Bachelorstudiengängen Wirtschaftsinformatik-Data Science (WDS) und BWL-Digital Business Management (WDB) an. 
    Prof. Dr. Stephan Daurer, Wissenschaftlicher Leiter des Master Media and Data-driven Business, beschreibt die Zielgruppe wie folgt: Wer (…) tiefgreifend verstehen will, wie moderne, digitale und datengetriebene Unternehmen funktionieren und erfolgreich sein können, der ist hier richtig“.

    Zulassungsvoraussetzungen für den Dualen Master sind u.a. mindestens einjährige Berufserfahrung nach dem ersten Hochschulabschluss sowie ein bestehendes Arbeitsverhältnis.

    Die Module im Wahlteil des 4-semestrigen Studiengangs können ganz nach den eigenen Interessen und individuellen Bedürfnissen des Unternehmens zusammengestellt werden oder man entscheidet sich für eine der vier Spezialisierungsrichtungen:

    • Communication & Brand Management
    • Social Media & Online Marketing
    • Strategy & Business Modelling
    • Data Analysis & Platform Management

    Mit dem Master of Arts in Media and Data-driven Business können Absolvent*innen in der Informations- und Medienwirtschaft, in Handels- und Industrieunternehmen aber auch bei Finanz-, Reise- und Mobilitätsdienstleistern sowie in Beratungsunternehmen, tätig sein. Datengetriebene Geschäftsmodelle, d.h. Unternehmen, in denen die Analyse sowie Nutzung von Konsumentendaten eine elementare Rolle spielen, gibt es in der heutigen Zeit in den unterschiedlichsten Branchen.

     

    Eine Online-Infoveranstaltung der DHBW Lörrach stellt dieses und weitere Duale Masterprogramme am 22.02.2021 um 16 Uhr vor.

    Weitere Informationen zum Master Media and Data-driven Business: www.cas.dhbw.de/media-data

    Anmeldung zur Online-Informationsveranstaltung „Masterstudienangebot“ am Montag, den 22. Februar um 16:00 Uhr:

    https://www.cas.dhbw.de/infoveranstaltung-loerrach/

     

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)Alumni
    news-2064Tue, 19 Jan 2021 11:07:36 +0100Fundraising Initiative: Laptops for Beiruthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2064&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=ae59fdd5f570a37ff657ca18042293d0Ein Projekt von Studierenden des Studiengangs International Business (engl.) Was ist so speziell an der Situation in Beirut?
    In Beirut haben Studenten nicht nur mit den Folgen der schweren Explosion im vergangenen Sommer zu kämpfen, sondern zudem mit einer enormen Inflation, die die Laptop Preise ins Unermessliche treibt. Ein Laptop ist somit aus libanesischer Sicht ein absolutes Luxusgut, das sich nur noch ein Bruchteil der Bevölkerung leisten kann. Aus diesem Grund möchten wir mit unserer Fundraising Initiative Spendengeldern sammeln und mit Hilfe einer libanesischen NGO neue Laptops an hilfsbedürftige Studenten in Beirut verteilen.


    Was ist der Background der Initiative?
    Alles begann mit einem Auslandssemester in Beirut im Frühjahr 2020. Während dieser Zeit hat unsere Gründerin, Linda Wölfle, die lebendige Stadt Beirut mit seinen freundlichen und hilfsbereiten Menschen ins Herz geschlossen.
    Als Beirut am 4. August 2020 von einer verheerenden Explosion erschüttert wurde, hat Linda diese Initiative gegründet. Mittlerweile sind wir ein Team aus 13 engagierten International Business Studenten, die in ihrer Freizeit dieses Projekt auf die Beine stellen.


    Wie können Sie helfen?
    Wir freuen uns über jeden Beitrag, ob groß oder klein. Denn wenn schon 100 Leute 10€ geben, können wir bereits 2 Studenten mit neuen Laptops ausstatten.


    Interesse geweckt?
    Dann schauen Sie jetzt auf unserer Gofundme Seite vorbei, um dort nähere Infos zu unserem Projekt zu finden.
    https://www.gofundme.com/f/laptops-for-beirut


    Folgen Sie uns außerdem gerne auf Instagram und Facebook (@laptopsforbeirut) und teilen Sie dieses Projekt mit Familie, Freunden und Bekannten.
    Denn nur gemeinsam können wir Großes bewirken.


    Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an laptopsforbeirut@gmail.com oder direkt an woelflel@dhbw-loerrach.de.

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-2062Mon, 18 Jan 2021 11:26:14 +0100Neue Partnerhochschulen im Portfoliohttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2062&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=b12a2f68d25e12a5e1530533f2aa0500Auslandssemester in Botswana und Mexiko über neue KooperationenDie Botho University in Botswana ist einer der neuen Hochschulpartner der DHBW Lörrach. Die im Jahr 1997 gegründete aufstrebende Hochschule verfügt über Campusse in Botswana, Namibia, Lesotho und Eswatini. Aktuell sind etwa 3.500 Studierende an der Botho University eingeschrieben.

    Das Studienzentrum BWL-Tourismus der DHBW Lörrach und die Fakultät für Gastgewerbe und Nachhaltigen Tourismus der Botho University haben bereits im November 2020 ein gemeinsames Projekt im Bereich Nachhaltiger Tourismus gestartet. 

    Studierende der Fakultäten Wirtschaft und Technik dürfen sich ab sofort im International Office für ein Auslandssemester an der multidisziplinär ausgerichteten Botho University bewerben.

    Umfangreiche Informationen zur Botho University sind direkt auf der Homepage der Partnerhochschule abrufbar: https://www.bothouniversity.com/

     

    Zusätzlich zu der bereits etablierten Partnerschaft mit der Universidad Anáhuac Mayab in Merida konnte das International Office der DHBW Lörrach Kontakte zu einer weiteren mexikanischen Hochschule knüpfen und einen Kooperationsvertrag abschließen: mit der
    Universidad Politécnica Santa Rosa Jáuregui, Querétaro, im Zentrum Mexikos.

    Die UPSRJ, eine öffentliche Hochschule mit Fokus auf Internationalität sowie Nachhaltigkeit, wurde 2011 gegründet. Sie befindet sich ca. 40 km von Santiago de Querétaro entfernt. Das ist die Hauptstadt und die größte Stadt im landwirtschaftlich geprägten Staat Querétaro.

    Das sehr umfangreiche englischsprachige Kursangebot macht die UPSRJ zu einem äußerst attraktiven Ziel für Studierende technischer Fachrichtungen und des Fachbereichs Health Care. Bewerbungen für ein Auslandssemester an der UPSRJ werden im International Office noch bis zur Bewerbungsfrist 15.02.21für Auslandsaufenthalte im akademischen Jahr 2021/22 entgegengenommen.

    Informationen zur UPSRJ auf der Homepage der Partnerhochschule: https://upsrj.edu.mx/

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    NachrichtenInternational
    news-2061Fri, 15 Jan 2021 10:00:30 +0100Perspektiven der Informatik in Deutschlandhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2061&tx_news_pi1%5Byear%5D=2021&cHash=f6a5e22107329f0807c2ca015b738ccfProf. Dr. Eckhart Hanser, Leiter Studienzentrum IT-Management und Informatik an der DHBW Lörrach, war an den Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Zukunft der Informatik in Lehre, Forschung und Praxis beteiligt. Fazit: die Informatik sollte sich europaweit vernetzen, die digitale Bildung der Gesellschaft sollte forciert und Informatikstudienangebote bedarfsgerecht ausgebaut werden.Innerhalb von etwa 50 Jahren hat sich die Informatik zu einem Schwergewicht im deutschen Wissenschaftssystem entwickelt: Im Wintersemester 2018/2019 waren bereits 7,9 % aller Studierenden in Deutschland – gut 227 Tsd. – im Studienbereich Informatik eingeschrieben; sie verteilten sich auf 205 Hochschulen. Daneben gibt es verschiedene weitere einschlägige Einrichtungen, die Informatik-Forschung betreiben. Wie das rasante Wachstum ist auch die inhaltliche Entwicklung der Informatik ein dynamischer Prozess, dessen Abschluss noch nicht abzusehen ist. Gleichzeitig sind die Anforderungen an die junge Disziplin hoch: Innovationen der Informationstechnik prägen die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung entscheidend. Informatiksysteme und -produkte verändern rasant, umfassend und unumkehrbar das Privat- und Arbeitsleben der Menschen, das Gesundheitssystem oder die Verwaltung. Sie steigern die Wertschöpfung insbesondere auch in Branchen, die traditionell als stark in Deutschland gelten, wie der Automobilindustrie und dem Maschinenbau. Für all diese Aufgaben werden Fachkräfte händeringend gesucht.

    In dieser Situation richtete der Wissenschaftsrat mit Hilfe der Arbeitsgruppe „Perspektiven der Infromatik in Deutschland“ in den Jahren 2019/2020 den Blick erneut auf die Situation und die Perspektiven der Informatik. Daraus entstand eine umfassende Handreichung, die sich an Bundes- und Landesregierungen richtet. Datrin vertritt der Wissenschaftsrat die Auffassung, dass die bestmögliche Weiterentwicklung und Förderung der Informatik als wissenschaftlicher Disziplin von nicht zu unterschätzender Bedeutung für die Zukunft Deutschlands sind, und will mit seinen Empfehlungen dazubeitragen.

    Experte der DHBW Lörrach in der Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrates vertreten

    Bereits seit 2017 war Prof Dr. Eckhart Hanser, Leiter Studienzentrum IT-Management und Informatik an der DHBW Lörrach sowie langjähriger Sprecher der Fachgruppe Vorgehensmodelle der Deutschen Gesellschaft für Informatik (GI), mehrmals im Thememspektrum Informatik für den Wissenschaftsrat und für das Ministerium für Wissenschaft und Kunst (MWK) tätig. Zum Beispiel als es um die Konzeptprüfung vor Aufnahme des Studienbetriebs der Informatik einer privaten Hochschule ging oder um Gutachten für Forschungsanträge.

    Anfang 2019 fragte der Wissenschaftsrat Prof. Dr. Hanser an, ob er in der hochkartätig besetzten Arbeitsgruppe „Perspektiven der Informatik“ teilnehmen wollte. Neben Kolleg*innen von Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, Max-Planck-Instituten und Bundesforschungsministerium vertrat Prof. Dr. Hanser in der Arbeitsgruppe die Duale Hochschule mit dem entsprechenden, praxisorientierten dualen Studienkonzept. Etwa im Vierteljahrestakt nahm er an Sitzungen u.a. in Köln, der Uni Postdam oder am Hasso-Plattner-Institut teil und wirkte in einer Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrats an der Erstellung des Papiers mit.

    Zuerst einmal freue ich mich, dass die DHBW in diesem Gremium durch meine Person vertreten war. Für mich war wichtig, auch die Perspektive der DHBW einzubringen, die Informatik als Dienstleistung an der Gesellschaft versteht“, resümiert Prof. Dr. Hanser seine Rolle innerhalb der Arbeitsgruppe. „Neben dem Ratschlag zur Intensivierung der europäischen Vernetzung der Informatik fordert das Papier die Verbesserung der digitalen Bildung der Gesellschaft und damit den bedarfsgerechten Ausbau der Informatikstudienplätze. Außerdem wird die Bildung von regionalen Informatik-Clustern in breiter Streuung - und nicht nur im Themenbereich Künstliche Intelligenz – gefordert“, hebt Prof. Dr. Hanser die aus seiner Sicht wichtigsten Erkenntnisse der Arbeitsgruppe hervor. Alle Ergebnisse und das Papier in Gänze sind unter folgendem Link nachzulesen:

    https://www.wissenschaftsrat.de/download/2020/8675-20.pdf

     

    Das Studienzentrum Informatik und die weiteren Studiengänge der DHBW Lörrach sind durch den engen Austausch mit den dualen Partnerunternehmen und durch die wissenschaftliche Vernetzung am Puls der Zeit. Die Zukunftsorientierung des Informatikstudiums, geringere Studienabbrecherquoten als an anderen Hochschulen durch intensive Begleitung der Studierenden und die Implementierung neuer wissenschaftlicher Erkentnisse in Wirtschaft und Gesellschaft werden an der DHBW Lörrach seit jeher praktiziert. Bleibt abzuwarten, welche Impulse Bundes- und Landesregierungen nun aus dem Papier aufgreifen und flächendeckend (bildungs-)politisch umsetzen.

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    news-2049Thu, 17 Dec 2020 10:13:50 +0100DHBW weite Forschungsarbeit zu Funktionaler Sicherheit, Cyber Security und Künstlicher Intelligenz mit neuen Räumen und Möglichkeiten im Innocelhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2049&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=3b37b78f5c3512bf1895676db320516bMitte Dezember bezog das Team um Prof. Dr. Ossmane Krini die Räumlichkeiten, um dort künftig zu den wichtigen Fragestellungen von Innovation und Digitalisierung zu forschen.Seit Ende 2015 ist Prof. Dr. -Ing. Ossmane Krini bereits an der DHBW Lörrach und verantwortet dort den Studiengang Elektrotechnik mit den beiden Studienrichtungen Elektronik sowie Automation mit Schwerpunkt Funktionale Sicherheit und Cyber Security. Neben seinem Lehrauftrag, sind Prof. Dr. Krini und sein Team sehr aktiv in der Forschung und Technologienentwicklung auf diesem Gebiet. Nun haben Präsidium und Lörracher Rektorat der DHBW beschlossen, das breit aufgestellte Know-How, das seines gleichen in der deutschen Hochschullandschaft sucht, in Lörrach weiter zu bündeln und dem Team aus Forschenden und Lehrenden neue Räumlichkeiten und neues Equipment zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck bezog das Team um Prof. Dr. Ossmane Krini Mitte Dezember angemietete Räumlichkeiten im Innocel, dem Lörracher Zentrum für Start-ups und Innovation. Dies ist der erste Schritt, die vorhandenen Kompetenzen und die technische Ausstattung über den Studiengang Elektrotechnik hinaus zu bündeln und perspektivisch zu einem gar standortübergreifenden Institut auszubauen.

     

    Die Vision – drei Elemente in einer Anwendung

    In den Jahren 2017 und 2018 gewannen Prof. Dr. Krini und sein Team den Dr. K. H. Eberle Stiftungspreis und konnten die Forschungsarbeiten vor allem im Bereich Funktionale Sicherheit und Cyber Security vorantreiben. Ein Aushängeschild hierfür ist etwa das Projekt zur Entwicklung eines autarken, intelligenten sowie Cyber sicheren Rollstuhls, der künftig einmal Patient*innen innerhalb einer Klinik selbständig und sicher zur Therapie bringen soll. Was zunächst banal klingt, ist eine komplexe technische Herausforderung, die neue Technologiestandards setzen wird. Es verwundert daher nicht, dass Prof. Dr. Krini ehrgeizige Ziele steckt, was die Arbeit in den neuen Räumlichkeiten betrifft: Seine Vision ist es, erstmals alle drei Komponenten, namentlich Funktionale Sicherheit, Cyber Security und Künstliche Intelligenz in einer Anwendung zusammenzuführen und in Kombination wirken zu lassen. Wenn dies gelänge, wäre der Weg für zahlreiche Projekte im Bereich der Digitalisierung geebnet.

    Die Forschungsarbeit von Prof. Dr. Krini ist kein reiner Selbstzweck, sondern eine konkrete Fragestellung, die von Unternehmen, vor allem Dualen Partner der DHBW, an die Hochschule herangetragen wird. Aus diesen, aus den Unternehmen eingebrachten Problemstellungen ergeben sich bereits jetzt zahlreiche Studien- und Forschungsarbeiten im Studiengang Elektrotechnik. Das verdeutlicht, welchen Bedarf es an der DHBW in Hinsicht auf den Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Hochschule gibt.

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    news-2046Wed, 16 Dec 2020 09:30:00 +0100Impfstofflogistik - ein Fall für Logistikexpertenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2046&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=e11c44af7ecdb48704a5da4f8531ad1cIn den nächsten Tagen oder Wochen wird es einen Impfstoff gegen das SARS-CoV-2-Virus geben. Die Impfzentren sind eingerichtet und können nach Erhalt des Impfstoffes mit den ersten Injektionen beginnen. Expert*innen beschäftigt derweil die Frage der Distribution und Versorgung der Bevölkerung. Neben der Einrichtung von Impfzentren ist der fachgerechte Transport und die zeitgerechte Verteilung eine Herausforderung, die so betitelte „Impfstofflogistik“. Wir haben mit Prof. Dr. Christopher Stoller gesprochen, der im Rahmen des Bachelor-Studienganges BWL – Transport, Spedition & Logistik, u.a. die Pharmalogistik vertritt. Pharmalogistik was ist das? Und welche Bedeutung hat diese Sparte in der gesamten Logistikbranche?

    Prof. Dr. Stoller: Pharmalogistik beschäftigt sich mit der Beschaffung, Produktion und Distribution von pharmazeutischen Produkten vom Rohstofflieferanten über die Pharmahersteller bis zu den Krankenhäusern, Apotheken und Arztpraxen. Sie ist eine relativ neue Teildisziplin und trägt der Entwicklung der Bevölkerung, dem demografischen Wandel und dem technologischen Forschungsfortschritt Rechnung.

    Wieso wird Pharmalogistik an der DHBW Lörrach explizit gelehrt?

    Prof. Dr. Stoller: Lörrach selbst ist ein Knotenpunkt der Transeuropäischen Verkehrsnetze. Durch dieses Nadelöhr wird eine Vielzahl von Gütern von Süden nach Norden, von Westen nach Osten auf der Schiene, dem Schiff, der Straße und in der Luft transportiert. Die Nähe zur Schweiz hilft den Pharmaunternehmen aus dem Südwesten, ihre Produkte weltweit zu verteilen. Deshalb sind hier in der Region Fachleute in diesem Bereich der Logistik besonders gefragt. Als Duale Hochschule, die per se eng mit den für den Studiengang relevanten Branchen zusammenarbeitet, versorgen wir die entsprechenden Unternehmen mit Absolventen, die genau in diesem Bereich theoretische wie praktische Expertise mitbringen. Deshalb gehört die Pharmalogistik zu unserem Curriculum.

    War die Impfstofflogistik im Bereich der Pharmalogistik-Vorlesungen schon vor der Pandemie ein Thema?

    Prof. Dr. Stoller: Eigentlich nicht. Das Thema Massenimpfungen in einem zeitlich prekären Rahmen war bislang allenfalls eine Herausforderung in der Humanitären Logistik.

    Wird es Forschungsarbeiten zu diesem Fallbeispiel geben?

    Prof. Dr. Stoller: Sicherlich werden im Rahmen der Projekt- und Bachelorarbeiten einzelne Studierende mit ihren Unternehmen Fragestellungen aus der Impfstofflogistik aufgreifen.

    Haben Sie von Logistikunternehmen bereits Anfragen bekommen, in dieser neuen Herausforderung fachlich zu unterstützen bzw. haben Sie sich hierzu in der Branche schon ausgetauscht?

    Prof. Dr. Stoller: Wir stehen im regen Austausch mit Dualen Partnern und anderen Akteuren. Zurzeit wird ja die erste Impfwelle für Deutschland vorbereitet und hoffentlich in den nächsten Tagen ausgeführt. Im Weiteren gilt es, die zweite Impfwelle logistisch zu organisieren, d. h. es werden Impfstoffe nicht nur an Impfzentren, sondern auch an andere Stellen verbracht. Zudem muss natürlich auch die die globale Versorgung beachtet werden. Hier wird sicherlich das Luftdrehkreuz in Frankfurt eine große Rolle spielen.

    Was ist die besondere Herausforderung am Transport der Impfstoffe?

    Prof. Dr. Stoller: Es gibt verschiedene Temperaturbereiche zu beachten. Gegenwärtig muss der Impfstoff der Firma BioNTech aus Mainz, der aus dem belgischen Puurs ausgeliefert wird, bei -60 bis -80 Grad gelagert und transportiert werden.

    Wie sähe eine ideale Transportkette von der Fertigung bis zum Impfling aus?

    Prof. Dr. Stoller: Möglichst kurz, also Direkttransporte aus der Produktion an die Impfzentren. Jeder Umschlag ist ein Risiko.

    Einige der möglichen Impfstoffe kommen nicht aus Europa: welche zusätzlichen Herausforderungen an die Lieferkette ergeben sich hier?

    Prof. Dr. Stoller: Sicherlich wird die Luftfracht eine exponierte Stellung bei der globalen Distribution einnehmen. Der Weitertransport wird dann auf der Straße erfolgen müssen. Da zu vermuten ist, dass die ausländischen Impfstoffe geringeren Temperaturanforderungen entsprechen, wird auch der Straßentransport einfacher sein.

    Ist die deutsche Logistikbranche vorbereitet auf diese speziellen Anforderungen und auch in diesen Umfängen?

    Prof. Dr. Stoller: Ja. Die Branche ist Weltmarktführer und wird sicherlich auch in dieser speziellen Situation den Anforderungen gerecht werden. Die Logistik- und Transportunternehmen stehen bereits in den Startlöchern und werden schon in den nächsten Tagen mit den Transporten beginnen.

    Ist der Transport von Impfstoff ein Gewinngeschäft oder eher im Kontext der sozialen Verantwortung von Pharma und Logistik zu sehen?

    Prof. Dr. Stoller: Sicherlich ein Gewinn, sofern es um private Logistikdienstleister geht. Man muss sehen, inwieweit staatliche Stellen, z.B. die Bundeswehr, in den Roll-out miteinbezogen werden. Gerade für Engpässe wäre ein Einsatz denkbar. Letztlich hängt dies auch von den quantitativen und qualitativen Kapazitäten der Dienstleister ab.

    In wenigen Tagen werden wir wissen, wie der Transport von den Produktionsstäten bis zu den Impfstellen geklappt hat. Aus heutiger Sicht, scheint die Branche gut vorbereitet.

    Mehr zum Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik hier.

    Prof. Dr. Christopher Stoller steht für weitere Fragen gern zur Verfügung.

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-2044Wed, 09 Dec 2020 09:30:09 +0100Kooperation mit der Botho University Botswana startet mit digitalem Kick-offhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2044&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=deb7400531367f36935338fc9e1068c8Der Auftakt zu einem neuen Kooperationsprojekt des Studienzentrums BWL-Tourismus mit der Botho University Botswana für eine Bildungspartnerschaft im nachhaltigen Tou-rismus ist Ende November geglückt. In einer einstündigen Video-Konferenz präsentierten die Projektverantwortlichen aus Lörrach und Botswana Inhalte und Rahmenbedingungen des Projektes.Developing a Technology Integrated Module for Sustainable Tourism Education: Synergizing Expertise from Botswana and Germany” ist ein Projekt im Rahmen des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs für Studierende – BWS plus, einem Programm der Baden-Württemberg Stiftung. Das Projekt wird über drei Jahre – von November 2020 bis Juni 2023 – mit einer Summe von 130.000 Euro finanziert. Basis dieses nun gestarteten Projektes im Kontext der Bildungspartnerschaft und des Wissenstransfers im Bereich Nachhaltiger Tourismus ist die enge Kooperation mit der Botho University in Botswana, dort vor allem mit der Fakultät für Gastgewerbe und Nachhaltigen Tourismus. In Lörrach sind Prof. Dr. Wendy Fehlner und Prof. Dr. Valentin Weislämle vom Studiengang BWL-Tourismus, in Botswana der Dekan der Fakultät, Dr.Oliver Chikuta, für das Projekt verantwortlich.

    Dieses Projekt zielt darauf ab, die Expertise der Botho Universität (Botswana) und der DHBW Lörrach zu nutzen, um gemeinsame, marktrelevante Lehrplaninhalte für eine nachhaltige Tourismusausbildung zu schaffen. Das in diesem Zuge ausgearbeitete Lehrmodul soll zu einem festen Bestandteil der Curricula beider Tourismusstudiengänge in beiden Ländern werden, Innovative digitale Technologien nutzen und die Arbeit an realen Tourismusprojekten in Botswana miteinbeziehen.

    Geplant für die schrittweise Realisierung des Projektes sind regelmäßige Besuche seitens Dozierender, Mitarbeitender der International Offices und Studierender beider Hochschulen. Während dieser Aufenthalte sollen, neben interkulturellen und sprachlichen Trainings, Fakultäts-Workshops zur Lehrplanentwicklung gehalten werden. Darüber hinaus soll in Treffen der jeweiligen International Offices beider Hochschulen die langfristige Finanzierung und Logistik für die Studierenden koordiniert werden. Die Integration eines kooperativen lokalen Tourismusprojekts in das Vorlesungsmodul soll den Transfer von der Theorie in die Praxis erleichtern. Langfristig ist geplant, dass Studierende beider Universitäten gemeinsame Online-Vorlesungen nach dem Blended Learning-Konzept besuchen, welche von Dozierenden beider Universitäten unterrichtet werden sollen.

    Mit leichter pandemiebedingter Verzögerung, ist im Frühsommer 2021 ein erster Besuch einer botswanischen Delegation in Lörrach geplant, um erste Konzepte auf den Weg zu bringen.

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-2030Mon, 30 Nov 2020 14:01:31 +0100Farewell per Livestreamhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2030&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=0ed0fb052d6a6bb2c39eefaabbd39f59Erstmals wurden an der DHBW Lörrach Absolventinnen und Absolventen mit einer virtuellen Abschlussfeier verabschiedet und für besondere Leistungen geehrt. Rund 460 Zugriffe hatte der Livestream und viele beteiligten sich rege am Chat.Im frühen Herbst wurde klar, der große Festakt zur Verabschiedung des DHBW-Abschlussjahrgangs, den der Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. seit Jahren im Burghof organisierte, und die anschließende Party mit rund 800 Teilnehmenden würden in diesem pandemiegeprägten Jahr nicht stattfinden können. Auch die persönliche Zeugnisübergabe in den einzelnen Kursen musste abgesagt werden. Und doch wollten Rektorat und Studiengangsleitungen ihren diesjährigen Abschlussjahrgang nicht einfach ziehen lassen und ihm in anderer Form einen gebührenden Abschied bereiten. Erstmals in der Geschichte der DHBW erhielten die Absolventinnen und Absolventen ihr Zeugnis per Post und wurden mit einem Livestream über YouTube verabschiedet. Der Livestream fand zum ursprünglichen Termin der Feier am vergangenen Samstagabend statt. Ihm folgten rund 460 Zuschauerinnen und Zuschauer aus dem Kreise der Absolventen und ihren Familien, Hochschulangehörigen und Dualen Partnern.

    Moderiert wurde der Livestream von Dean Lorenz, Informatikstudent im dritten Semester. Auf dem knapp einstündigen Programm standen neben einem eigens für den Anlass gedrehten Musikclip der Band Same Day Records viele Wortbeiträge, die die Leistung der Studierenden gerade in dieser schwierigen Situation würdigten und zum erfolgreichen Abschluss gratulierten.

    Wie auch in den vergangenen Jahren wurde eine ganz Reihe Absolventinnen und Absolventen für besondere Leistungen oder ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Prof. Dr. Jan Michael Olaf, geschäftsführender Vorstand des Freundeskreises, ehrte zusammen mit Rektor Prof. Dr. Sproll die jeweils Besten der einzelnen Kurse. Den scheidenden Mitgliedern der Studierendenvertretung sprach Prof. Dr. Sproll seinen ausdrücklichen Dank für ihr Engagement aus.

     

    Preisträgerinnen und Preisträger

    Eine besondere Freude war es, dass sich in diesem Jahr erneut der Landkreis Lörrach, die Stadt Lörrach sowie die Gisela & Erwin Sick Stiftung und der VDI mit der Vergabe von großzügig dotierten Preisen beteiligten. In neuem Modus von kurzen Videobotschaften und unter Einbezug der Preisträgerinnen und Preisträger, die selbst ihr Projekt in Videoform vorstellten, wurden insgesamt fünf Preise vergeben.

    Der Preis des Landkreises Lörrach für den Jahrgangsbesten, dotiert mit 1000 EUR und übergeben von Landrätin Marion Dammann per Videobotschaft, ging in diesem Jahr an Kilian Högy, Absolvent des Studienganges Elektrotechnik mit der Fachrichtung Elektronik, beim Dualen Partner SICK AG in Waldkirch und der Abschlussnote 1,1.

    Lisa Hofmann, aus dem Studiengang BWL-Industrie wurde durch Oberbürgermeister Jörg Lutz für ihre herausragende Bachelorarbeit im Themenbereich Kommunikationsstrategie zur Einführung eines neuen Medikamentes bei der Novartis Pharma AG mit dem Preis der Stadt Lörrach und 1.000 EUR ausgezeichnet.

    Prof. Jürgen Werner von der Gisela & Erwin SICK Stiftung gratulierte Jonas Dörr und Dennis Zipfel zu ihren herausragenden Bachelorarbeiten aus der Fakultät Technik und zum dazugehörigen Preisgeld von je 2.500 Euro. Jonas Dörr, Absolvent des Studienganges Angewandte Informatik beim Dualen Partner meteoblue AG, zielte in seiner Bachelorarbeit darauf ab, die verschiedenen auf der Website von meteoblue verfügbaren Wetterkarten zu vereinheitlichen. Dennis Zipfel, Absolvent des Studienganges Maschinenbau bei der Koepfer Zahnrad- und Getriebetechnik GmbH, erhielt den zweiten Preis der Sick Stiftung für seine Arbeit zur Entwicklung eines Prüfstandes, mit dem sich Verzahnungsschwingungen erfassen lassen.

    Der Verein der Deutschen Ingenieure, Bezirksverein Schwarzwald und vertreten durch Dipl.-Ing. Heinz-Joachim Bauer, prämierte die Bachelorarbeit von David Wisser aus dem Studiengang Maschinenbau mit 1.500 Euro und einer kostenlosen Mitgliedschaft im VDI Young Engineers. In seiner Bachelorarbeit bei der SICK AG in Waldkirch entwickelte David Wisser ein Konzept für ein modular aufgebautes Spannsystem zur Fixierung von SICK Laserscannern in den eigenkonstruierten Betriebsmitteln.

    Alle Preisträgerinnen und Preisträger freuten sich über die Auszeichnung, dankten ihren Betreuern im Unternehmen und an der Hochschule und unterstrichen, dass der besondere Reiz ihrer Arbeiten in der Lösungsorientierung und direkten Anwendbarkeit für ihr Unternehmen lag.

     

    Absolventinnenrede

    Im Anschluss an die Preisvergaben folgte die jedes Jahr mit Spannung erwartete Rede der Studierendensprecherin. Keke Frei, Absolventin des Studienganges BWL-Gesundheitsmanagement, schaltete sich sozusagen als letzte Amtshandlung der Studierendensprecherin pandemiebedingt per Videobotschaft zu und ließ die letzten Jahre und Monate des Studiums an der DHBW Lörrach Revue passieren:

    Vor drei Jahren waren wir eine Gruppe aufgeregter, gespannter, junger Menschen, die vor einer großen Herausforderung und einer spanenden Zeit standen. Und nun, drei Jahre später, haben wir uns alle in reife, engagierte, motivierte Erwachsene entwickelt, die bereit sind, Karriere zu machen. Die Entwicklung, die wir in diesen drei Jahren durchgemacht haben, ist riesig. Durch die Praxiseinsätze in unterschiedlichen Abteilungen in unseren Partnerunternehmen konnten wir Erfahrungen sammeln und Zusammenhänge verstehen, die in keinem Vorlesungssaal gelehrt werden können. Doch auch während der Vorlesungen hat uns die DH auf unsere späteren beruflichen Herausforderungen vorbereitet, durch Dozierende direkt aus der Praxis, die uns spannend und realitätsnah Studieninhalte beibringen konnten.“

    Mit Bezug zum Abschlusssemester und zur Abschlussfeier im Online-Format sagte sie: „Dem ganzen Stress haben wir uns gestellt, um dann unser letztes Semester inklusive dem heutigen Bachelorball in der Jogginghose daheim vor dem Computer zu verbringen. Ich persönlich habe mir das Ganze definitiv anders vorgestellt. Wer hätte gedacht, dass nichts zu tun so anstrengend sein kann?!“

    Im Anschluss an ihre Rede zeigte sie einen Zusammenschnitt aus Fotos und Videosequenzen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen aus den letzten drei Jahren. Spätestens dann sollten alle Beteiligten eine Gänsehaut bekommen und doch noch so etwas wie ein feierliches, versöhnliches Ende ihres erfolgreichen Studiums verspürt haben.

     

    Mit einer Verabschiedung durch Prof. Dr. Sproll, dem traditionellen Bachelorhut-Werfen und einem weiteren Musikeinspieler von Same Day Records ging der Livestream der diesjährigen Abschlussfeier zu Ende und über in kleine, separate Feierlichkeiten der Absolventinnen und Absolventen 2020 mit ihren Angehörigen.

    Bleibt zu hoffen und abzuwarten, ob im kommenden Jahr der Burghof seine Türen wieder für ein neues, rauschendes Fest öffnen kann.

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-2026Mon, 23 Nov 2020 09:55:00 +0100Personalmanagement in Theorie und Praxishttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2026&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=d51baf96d3da3cbf94741ac861c9561fDigitale Fachtagung am 25. November. Zehn Jahre Demografie Exzellenz e. V. in Zusammenarbeit mit dem Master Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie. Wie eng im dualen Masterstudium Theorie und Praxis miteinander verzahnt sind und wie dabei auch die Dualen Partner profitieren, zeigt ein besonderes Projekt von Prof. Dr. Schirmer, Studiengangsleiter BWL-Personalmanagement und Wissenschaftlicher Leiter des Masterstudiengangs Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie. Als ehrenamtliches Vorstandsmitglied im Verein Demografie Exzellenz e.V. bindet er Studierende in die Projekte ein und berät mit ihnen ihre Dualen Partnerunternehmen.

    „Ich bin seit 2009 für die DHBW Lörrach Mitglied in der als gemeinnützigem Verein geführten Initiative Demografie Exzellenz e.V. und bin dort zuständig für die wissenschaftliche Begleitung der Aktivitäten“, erläutert Prof. Schirmer. „Der Verein zeichnet jedes Jahr Unternehmen für personalpolitische Leuchtturmprojekte im Umgang mit dem demografischen Wandel aus. Dieses Thema ist hochaktuell für alle Wirtschaftsunternehmen sowie für die ganze Gesellschaft“, ist der Professor für Personalmanagement und Mitarbeiterführung sicher. Aus diesem Grund bindet er seine Studierenden in das Thema mit ein. Die Ergebnisse der Vereinsarbeit fließen in die Vorlesung zum Thema Diversity- und Demografiemanagement ein. Und die Verknüpfung von Forschung und Lehre geht noch einen Schritt weiter: Prof. Schirmer bietet seinen Studierenden im Rahmen des Studiums ein kostenfreies Demografie-Fitness-Audit für ihre Unternehmen an. Dieses Audit wurde im Rahmen von Demografie Exzellenz e.V. entwickelt. Die Ergebnisse werden dann im Rahmen der Vorlesungen ausgewertet und besprochen. So profitieren alle Seiten von dieser Kooperation und ihren Forschungsergebnissen.

     

    Digitale Fachtagung am 25. November

    Aufgrund der Corona-Pandemie geht der Verein Demografie Exzellenz e. V. dieses Jahr neue Wege: Es findet am 25.11.2020 von 16.30 - 19.00 Uhr eine digitale Fachtagung mit dem Titel "Demografie trotz(t) Krise – Vielfaltspotenziale wecken"  statt. Anmeldungen zur digitalen Veranstaltung sind noch möglich unter: https://www.demografie-exzellenz.de/

    „Mit dem Thema stellen wir uns den aktuellen Entwicklungen, der Digitalisierung und der zunehmenden Diversität und diskutieren die damit einhergehenden Veränderungen im Personalmanagement“, beschreibt Prof. Schirmer das Ziel. Auch diese Ergebnisse wird er wieder mitnehmen – zu seinen Masterstudierenden.

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    news-2024Wed, 18 Nov 2020 18:00:00 +0100Studieninfotag 2020 virtuell - großer Erfolg https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2024&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=2bbd2498d957bda19d62c8d2960ac91ePandemiebedingt fand der Studieninfotag auch in Lörrach online statt. 530 Schüler*innen von 115 Schulen der Region, Studieninteressierte, Verterter*innen Dualer Partner, Studiengangsleitungen und aktuell Studierende nahmen das Angebot der DHBW Lörrach wahr.Auf dem etwa 90-minütigen Programm zu zwei Uhrzeiten am Vormittag und frühen Nachmittag stand eine abwechslungsreiche Kombination aus Livestreams, Chats und Informationen, die jederzeit auf der Website einsehbar sind. Zu Beginn gab Prof. Gerhard Jäger, Prorektor der DHBW Lörrach, im YouTube-Livestream einen Überblick über das duale Studienkonzept und Studienangebote an der DHBW Lörrach. Rund 330 Zuschauer*innen folgten seinem interaktiven Vortrag am Vor- und Nachmittag. Im Anschluss präsentierten Professor*innen der einzelnen Studiengänge in Zusammenarbeit mit ihren Studierenden und einer Auswahl an dualen Partnerunternehmen ihren Studiengang und dessen Besonderheiten. Parallel war die Studienberatung im Live-Chat ansprechbar für alle Fragen rund um Studienwahl, Zugangsberechtigungen, Bewerbung etc. Im Messenger-Chat beantwortete ein Schülerscout live und direkt alle Fragen zu Studium und Studierendenleben in Lörrrach.

    Einen Einblick in das Studium und den Lörracher Campus bekamen und bekommen Interessierte weiterhin über aufgezeichnete Vorlesungen, Videos von Studierendenprojekten, Videostatements von Absolvent*innen und einen interaktiven 360°-Fotorundgang über den Campus.

    Die Premiere des Studieninfotages in virtuellem Format ist gelungen und wird sicherlich auch in den Folgejahren als Vorbild für weitere virtuelle oder hybride Veranstaltungen an der DHBW in Lörrach dienen.

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    news-2014Mon, 02 Nov 2020 13:58:00 +0100Erfolgreicher Abschluss und Neustart mit Finanzspritzehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2014&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=3346fcd790ce08fa6c5ee7d68275aac4Studierende aus dem DHBW eigenen Förderprogramm für Geflüchtete (Kontaktstu-dium.DUAL) haben ihr DHBW-Studium erfolgreich abgeschlossen. Zwei neue Stipendia-ten werden gefördert.Im Jahr 2017 hat Aboubaker Alabed Al Hussein, geflüchtet aus Syrien, sein Studium an der DHBW Lörrach im Studiengang Wirtschaftsinformatik begonnen. Im Spätsommer 2020 konnte er es erfolgreich abschließen und erhielt hierfür kürzlich eine Anerkennung von Rektor Prof Dr. Theodor Sproll und Leiterin des Kontaktstudiums, Prof. Dr. Heike Walterscheid, in Anwesenheit der beiden Studiengangsleiter Prof. Dr. Eckhart Hanser (Informatik) und Prof. Dr. Jan Olaf (Wirtschaftsinformatik). Bisher wurden insgesamt vier erfolgreiche Studierende während ihres Studiums mit einem Jahresstipendium in Höhe von monat-lich 150 EUR des Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband unterstützt. Darüber hinaus ausge-stattet mit einem Museumspass konnten sie während des Studiums ein vielfältiges Integrationsprogramm an der DHBW mit Sprachkursen, Hilfe im Studium und Freizeitaktivitäten in Anspruch nehmen, das im Rahmen des Programms «Angekommen, Integriert, Qualifiziert» ebenfalls vom Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband gefördert wird.


    Im Jahr 2020 erhalten nun Malek Grigho und Gaith Dmirieh als Teilnehmer des Kontaktstudiums.DUAL ein Jahresstipendium. Beide haben nach bestandener Sprachprüfung C1-Hochschule im Oktober 2019 ihr Studium im Studiengang Informatik unter der Leitung von Prof. Dr. Eckhart Hanser aufgenommen.

    Die neuen Stipendiaten werden voraussichtlich 2022 ihr Studium erfolgreich abschließen. Die Aussichten im Bereich der Informatik sind vielversprechend. So hat Aboubaker Alabed Al Hussein mit dem Bachelor in der Tasche bereits eine Position am Universitäts-Herzzentrum Bad Krozingen übernommen. Eine der Erfolgsgeschichten gelungener Integration und enormer individueller Leistung der Studierenden an der DHBW, die zur Nachahmung ermutigen sollte.

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    news-2010Tue, 27 Oct 2020 15:53:59 +0100Duales Studium Elektrotechnikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2010&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=4af895e2950571ef18532a514e1a9dddEin neues Imagevideo für den Studiengang Elektrotechnik an der DHBW Lörrach. Ein kurzes und aussagekräftiges Video um Schüler*innen für den Dualen Studiengang zu begeistern. Was ist das Besondere am Studiengang und was erwartet die Schüler*innen während des Studiums.

    Hier geht es zum Video

     

     

     

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    news-2007Thu, 22 Oct 2020 18:25:59 +0200DHBW-Projekt in Fachmedium diskutierthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2007&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=52eaae406af96fb490ad64de56e60aafDie Ergebnisse des von der Dr.K.H.Eberle Stiftung geförderten Projektes „Digitaliserungskompetenzen – Enabler der Digitalen Transformation“ wurden kürzlich im Fachtitel der Deutschen Gesellschaft für Personal Führung aufgegriffen.Das Forschungsprojekt zum Thema „Digitalisierungskompetenzen – Enabler der Digitalen Transformation“ des DHBW Teams Prof. Dr. Uwe Schirmer, Prof. Dr. Michael Lindemann, Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann, Michelle Robowtham und Silke Imbery, das 2017 mit dem Dr. K. H. Eberle Preis ausgezeichnet wurde, ist nahezu abgeschlossen. Es liegen fundierte Erkenntnisse vor, die die Zukunft der Personalführung mitbestimmen werden. Die Forschungsergebnisse werden bereits in den Fachtiteln der HR-Branche aufgegriffen und diskutiert.

    So auch in der Fachzeitschrift PERSONAL FÜHRUNG der Deutschen Gesellschaft für Personalführung, mit der das Wissenschaftler-Team der DHBW bereits seit längerem  kooperiert.

    In der Oktober-Ausgabe des Magazins PERSONAL FÜHRUNG mit dem Schwerpunkt New Work gibt der Artikel „New Work Führungskompetenzen“ des DHBW Projektteams einen detaillierten Einblick in die Ergebnisse und konkrete Umsetzungshinweise für die erfolgreiche Führung von morgen.

    Der gesamte Artikel der Ausgabe PERSONAL FÜHRUNG 10/2020 ist als PDF abrufbar.

     

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    news-2001Wed, 21 Oct 2020 09:12:00 +0200DHBW mit spannendem Programm bei den Science Days digitalhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2001&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=544f482bc825fa619ecc60f850a62321Vom 19. Oktober bis 29. November bietet die DHBW Lörrach im Rahmen der Science Days digital Schüler*innen viele spannende Live-Events aus Naturwissenschaften und Technik - Erster Termin Donnerstag, 22. Oktober - Anmeldungen noch möglich.Normalerweise finden die sogenannten Science Days an einem Wochenende auf dem Gelände des Europa Parkes statt. Dieses Mal gibt es pandemiebedingt ein attraktives virtuelles Programm, an dem sich zahlreiche namhafte Unternehmen und Institutionen beteiligen.

    Die DHBW Lörrach ist vom 19.10.2020 bis 29.11.2020 mit einem sehr vielfältigen und spannenden Programm aus Live-Veranstaltungen, Videomaterial und Informationen zum Studium an der Fakultät Technik vertreten.

    Einen Überblick über das Programm der DHBW bei den Science Days digital findet man unter: https://science-days.digital/dhbw-loerrach. Hierüber ist auch die Anmeldung möglich.

    Highlights sind Live-Veranstaltungen zu fünf Themengebieten, die sich an Einzelpersonen oder ganze Schulklassen richten.

    • Mobile Roboter erobern die Welt
    • Spannende Physik, verblüffende Experimente mit Alltagsgegenständen
    • Autonomer, sicherer Rollstuhl – was ist denn das?
    • Führung durch das Oberflächen- und Werkstoffanalytik-Labor
    • Automation – oder wie Maschinen gesteuert werden

    Außerdem gibt es ein Quiz, für das der Freundeskreis der DHBW Lörrach unter allen Teilnehmer*innen sechs Gutscheine im Wert von je 50 Euro verlost.

    Das erste Live-Event findet bereits am kommenden Donnerstag, 22.10.2020 statt.

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-2003Fri, 16 Oct 2020 09:12:00 +0200NEBIT 2020 - Erste Schulmesse in Präsenzhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2003&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=3d0ee6f69d90ef6945f2438475a05125Anfang Oktober nahm die DHBW Lörrach an den Neuenburger Berufsinformationstagen teil - in Präsenz - und kam so erstmals wieder in persönlichen Kontakt mit StudieninteressiertenSeit März waren alle Messen und Schulveranstaltungen im klassischen Format abgesagt. Zahlreiche Online-Events versuchten, das Beratungsangebot zur Berufs- und Studienwahl aufzufangen.

    Anfang Oktober nahm die DHBW Lörrach erstmals wieder an einem Infotag vor Ort teil - an den Neuenburger Berufsinformationstagen. Der Veranstalter, die Stadt Neuenburg, machte aus der Not eine Tugend und verlegte die Veranstaltung bei trockenem Wetter nach draußen auf den Schulhof. Dies war für die Schüler*innen, Aussteller und alle weiteren Beteiligten eine angenehme und "frische" Atmosphäre und hatte Marktplatzcharakter. Der ruhige Verlauf der Veranstaltung kam allen Beteiligten zu Gute. Die Schüler*innen kamen gestaffelt in ihren Jahrgangsstufen und hatten Ruhe und Zeit, sich an den Ständen zu informieren. Aufgrund des guten Feedbacks soll 2021 an diesem spontan geplanten Konzept festgehalten werden.

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    Nachrichten
    news-1994Thu, 15 Oct 2020 09:34:22 +0200Talente mit politischem Engagement und Faible für Musik und Fastnacht – der neue Circle of Excellencehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1994&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=fadbc1fccd2517d42cf4ef1052f16c1cSeit 2015 werden in jedem Studienjahrgang die jeweils fachlich besten und sozial engagiertesten Studierenden der DHBW Lörrach ausgewählt und in den sog. Circle of Excellence aufgenommen, ein über das reguläre duale Studium hinausgehendes, einjäh-riges Programm zur Persönlichkeitsentwicklung und Talentförderung. Am Mittwoch-abend wurde der neue Circle of Excellence mit einem virtuellen Kick-off-Event begrüßt.25 Studierende aus den aktuellen Kursen aller Studiengänge der DHBW Lörrach wurden am Mittwochabend mit einer Begrüßungsrunde im Videokonferenz-Format in den sog. Circle of Excellence aufgenommen. Die acht Studentinnen und siebzehn Studenten wurden vorher aufgrund ihrer fachlichen Leistung von den Studiengangsleitungen nominiert und letztlich von ihren jeweiligen Kurs-Kommiliton*innen gewählt. Kriterien für die Wahl waren dabei in erster Linie Sozialkompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit und Engagement über den normalen Studienalltag hinaus.

    Nachdem der Start des eineinhalbjährigen Programmes pandemiebedingt vom Frühsommer in den Herbst verschoben werden musste, hatten sich das Rektorat der DHBW Lörrach und Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann, der den Circle of Excellence leitet, dafür ausgesprochen, nun im virtuellen Format zu starten. Zu diesem Anlass kamen die 25 Talente per Videokonferenz zusammen.

    Um sich gegenseitig besser kennenzulernen, stellten sich die Mitglieder des neuen Zirkels mit einem Einblick in ihren Werdegang und einem „Fun Fact“ zu ihrer Person vor. Dabei traten erstaunliche Parallelen zutage: Neben politischem und sozialem Engagement in Institutionen oder Vereinen und einer breiten Palette an ausgeübten Sportarten verbindet die Mehrzahl der Studierenden die große Leidenschaft zur Musik - meist in Orchestern und Musikgruppen. Gemeinsam ist ihnen aber auch die Begeisterung für Fastnacht, Karneval oder Fasching – je nachdem, in welcher Region sie aufgewachsen sind. Die Mehrzahl der Talente zeigt eine beeindruckende Bandbreite aus interkulturellem Know-How, Weltoffenheit, Auslandserfahrung gepaart mit Brauchtumspflege, lokaler Verwurzelung und persönlichem Engagement in der Heimatregion. 

    Wir freuen uns auf den interessanten Austausch mit den Studierenden im diesjährigen Circle-of-Excellence und wünschen eine großartige Zeit!

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-1992Wed, 14 Oct 2020 08:41:03 +0200DHBW CAS: Neues Studienangebot: Master of Business Administrationhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1992&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=b31906ff40f0c0a5cfb5f6229eb0b725Expertise in generellen Managementthemen ist heute in vielen Berufszweigen immanent wichtig – immer stärker auch für Nicht-Wirtschaftswissenschaftler*innen. Gerade Fach- und Führungskräfte wie Ingenieur*innen, Ärzt*innen, Architekt*innen, Informati-ker*innen, Jurist*innen oder auch Geisteswissenschaftler*innen bewegen sich zusehends im wirtschaftlichen Kontext und stellen ihre berufliche Perspektive somit durch einen Ab-schluss als Master of Business Administration (MBA) auf ein neues, zielführendes Funda-ment. Eine Online-Info-Veranstaltung am 14. Oktober stellt den Studiengang im Detail vor.Das DHBW CAS bietet ab April einen berufsintegrierenden Dualen Master of Business Administration an* – für alle, die sich mitten im Beruf stehend weiterentwickeln wollen. Besonders Nicht-Wirtschaftswissenschaftler*innen, die eine Position im Management anstreben oder eine Führungsposition in ihrer eigentlichen Disziplin, sind hier genau richtig. Außerdem erhalten hier künftige Schnittstellenmanager*innen notwendiges ökonomisches Wissen, um ihre bisherigen Kenntnisse mit wirtschaftlichen Fragestellungen zu verknüpfen.

    „Der MBA ist ein international bekannter betriebswirtschaftlicher Abschluss – für ambitionierte Fach- und Führungskräfte ohne wirtschaftswissenschaftliches Erststudium. Ich freue mich sehr, dass wir am DHBW CAS mit dem MBA nun auch Quereinsteiger*innen den Weg ins Management ebnen“, sagt Prof. Dr. Carsten Brehm, Wissenschaftlicher Leiter des MBA. Er lädt Interessierte ein: „Als Absolvent*in des MBA werden Sie auch in der Geschäftsführung fundiert und mit Überblick entscheiden können.“

    Der MBA besteht aus 14 Studienmodulen und der Masterarbeit. Die obligatorischen Studiengangskernmodule sichern den Studierenden ein breites, fundiertes Wissen in der führungsorientierten Betriebswirtschaftslehre. Auch ein Modul zu Forschungsmethoden, ein Kolloquium sowie das sehr beliebte Modul der Fachübergreifenden Kompetenzen sind enthalten. Letzteres bietet die Möglichkeit, gezielt an persönlichen Stärken zu arbeiten und hierbei durch die Wahl entsprechender Seminare auch individuelle Schwerpunkte zu legen. Neben den Studiengangskernmodulen setzen die Studierenden zudem mit zwei weit gefächerten Wahlmodulen einen persönlichen Fokus in ihrem MBA.

     

    Weitere Informationen zum MBA: www.cas.dhbw.de/mba/

    Anmeldung zur Informationsveranstaltung des MBA am Mittwoch, dem 14. Oktober, um 17.00 Uhr: https://www.cas.dhbw.de/online-infoveranstaltung-mba/

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)Master - News
    news-1986Wed, 07 Oct 2020 12:45:00 +0200Preis für Projekt mit großer gesellschaftlicher Relevanzhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1986&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=7af90ce15430064df1d1aa9bb350b2d7Die Dr. K.H. Eberle Stiftung vergab den diesjährigen Preis in Höhe von 250.000 Euro für Forschungsprojekte an der DHBW Lörrach – Ausgezeichnet wurde das Projekt „Digitale interprofessionelle Rehabilitationsnachsorge“, eingereicht von Prof. Dr. Thomas Messner, Anna Katharina Fuchs und Kim Daniel Konrad aus dem Studienbereich GesundheitAm 6. Oktober  wurde unter Einhaltung der gebotenen Abstands- und Hygieneregeln in kleinem Rahmen im Georg H. Endress Auditorium die diesjährige Dr. K. H. Eberle-Preiseverleihung veranstaltet und per Livestream übertragen. Insgesamt acht Forschungsprojekte von Lehrenden der DHBW Lörrach wurden bei der Stiftung eingereicht und von der Jury, bestehend aus den Vorstandsmitgliedern der Stiftung, begutachtet. Gemäß dem Stiftungszweck sollen solche Forschungsprojekte gefördert werden, die sich mit den drängenden Fragen der Zukunft beschäftigen, die zukunftsweisend und innovativ sowie interdisziplinär und grenzüberschreitend ausgerichtet sind. Vergeben wurde in diesem Jahr ein Hauptpreis, dotiert mit 250.000 Euro, ausgelegt auf eine Projektlaufzeit von drei Jahren.

    Preis für ein innovatives Projekt mit großer gesellschaftlicher Relevanz

    Die Entscheidung war nicht leicht, aber sie war einstimmig“, resümierte Dr. Alexandra Zoller, Vorstandsmitglied der Dr. K. H. Eberle Stiftung, in ihrer Laudatio den Entscheidungsprozess der Jury. Alle acht eingereichten Projekte zeigten in Inhalt und Präsentation die außerordentliche Kompetenz der beteiligten Forschenden und widmeten sich allesamt den wichtigen Fragestellungen unserer Zeit.

    Letztlich fiel die Entscheidung zugunsten des Projektes „Digitale interprofessionelle Rehabilitationsnachsorge - Entwicklung und Evaluation einer patientenzentrierten, nachhaltigen, medizinisch-therapeutischen Versorgung“ aus. Eingereicht hatten es Prof. Dr. Thomas Messner, Studiengangsleiter des neuen Studienganges Interprofessionelle Gesundheitsversorgung und des Studienganges Physiotherapie zusammen mit seinen Kolleg*innen Anna Katharina Fuchs, akademische Mitarbeiterin und Projektmitarbeiter Kim Daniel Konrad. Das Projektteam zeigte sich sichtlich überrascht und sehr glücklich über die Auszeichnung.

    In ihrer Laudatio stellte Dr. Alexandra Zoller im Namen des gesamten Stiftungsvorstandes dar, was die Stiftung ihrer Entscheidung bewogen habe: Das Projekt habe nicht nur eine große gesellschaftliche Relevanz, sondern sei für jede*n einzelne*n betroffenen Patient*in von enormer Wichtigkeit. Zudem kämen in Baden-Württemberg mit großem Anteil an ländlichem Raum digitalen medizinischen Versorgungsangeboten eine große Bedeutung zu. Gerade in der aktuellen Pandemiesituation mit eingeschränkten Kontakt- und Versorgungsmöglichkeiten habe sich gezeigt, was hier infrastrukturell und konzeptionell zu tun sei. Ganz im Sinne des Stiftungszweckes sei das Projekt äußerst innovativ und berücksichtige darüber hinaus eine Form von Digitalisierung, die der breiten Bevölkerung einen schnellen und unmittelbaren Nutzen brächte. Schließlich passe das Projekt in die Strategie der DHBW Lörrach, den Studienbereich Gesundheit im Sinne einer Akademisierung der Profession und im Sinne einer besseren, modernen Gesundheitsversorgung der Bevölkerung auszubauen.

     

    Über das Projekt

    Im deutschen Gesundheitswesen klafft eine große Lücke bei Nachsorgeprogrammen nach Rehabilitationsmaßnahmen in Folge chronischer und sich immer weiterverbreitender Erkrankungen etwa des Herz-Kreislaufsystems, wie z.B. Herzinfarkte, Schlaganfälle, etc. Patient*innen kehrten nach Reha-Maßnahmen ohne Begleitung in ihren regulären beruflichen wie familiären Alltag zurück und stünden hier alleingelassen vor der Herausforderung, zur vollständigen Genesung und Erhaltung ihrer Gesundheit selbständig und ohne Anleitung ihren Lebensstil auf Grundlage von Bewegung, Ernährung und Entspannung nachhaltig zu ändern. Diese Lücke zu schließen, sei Ziel des Projektes. Innerhalb der dreijährigen Projektlaufzeit soll ein nachhaltiges Reha-Nachsorgekonzept im E-Health-Format konzipiert und evaluiert werden. Damit soll ein Baustein zur Etablierung neuer Versorgungsstrukturen und Lösungsansätze zum Schließen von Versorgungslücken geschaffen werden. Konkret geht es im ersten Schritt um ein ambulantes, ortsunabhängiges Reha-Nachsorgekonzept über die Dauer eines Jahres, in Form einer persönlichen Beratung, Betreuung und Coachings etwa über regelmäßige Videotelefonietermine. Therapeut*innen fungieren in diesem Kontext als Bezugspersonen und Casemanager. Einhergehen damit soll eine Vernetzung medizinisch-therapeutischer Angebote und die Erweiterung des Leistungsspektrums von Praxen und anderen dualen Partnerunternehmen im Gesundheitswesen. Ein weiterer Aspekt ist, Betreuungsangebote insgesamt auszubauen und um digitale Elemente zu erweitern. „Wir erachten ein solch nachhaltiges und digitales Versorgungskonzept für sinnvoll, dringend notwendig und längst überfällig“, erläutert Prof. Dr. Messner. „Durch die Corona-Pandemie haben medizinische Beratungs- und Betreuungsangebote in digitalen Formaten einen Schub und mehr Akzeptanz in der Bevölkerung erfahren. Diesen Drive möchten wir für unser Projekt nutzen.“

     

    Der Dr. K. H. Eberle Preis

    Bereits seit 2017 vergibt die Dr. K. H. Eberle Stiftung jährlich einen Preis für herausragende Forschungsprojekte an der DHBW Lörrach. In diesem Jahr verlieh sie einen Hauptpreis in Höhe von 250.000 EUR. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Schwind und sein Stellvertreter Dr. Georg Freiherr von Schönau betonten in einer Gesprächsrunde während der Veranstaltung, dass es dem Stifter Dr. K. H. Eberle wichtig gewesen sei, Forschung und Lehre mit Anwendungsbezug zu fördern. Da sei die DHBW Lörrach ein sehr gutes Beispiel. Beeindruckt zeigte sich der Stiftungsvorstand von der Kompetenz und Professionalität, die sich in den Projektanträgen auch in diesem Jahr widerspiegelten. Die Stiftung sagte zu, auch in den kommenden Jahren die Forschung an der DHBW Lörrach mit dem Preis zu unterstützen und zu fördern. Weitere Informationen zu bereits geförderten Projekten gibt es hier.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-1985Tue, 06 Oct 2020 12:45:22 +0200Semesterstart an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1985&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=72d43adf3ce1f2c49e5d15f94e33b66bMit Beginn des Wintersemesters am ersten Oktober starteten etwa 660 Studierende in ein duales Studium an der DHBW Lörrach. Kursweise und unter Einhaltung strenger Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen beginnen die Studierenden ihr Onboarding in Präsenz. Nur leichter Rückgang der Studienanfängerzahlen zu verzeichnen.Seit 1. Oktober sind der DHBW-Campus in der Hangstraße und die Gebäude in der Marie-Curie-Straße wieder belebter. Zumindest die Studienanfänger*innen dürfen kursweise, zeitlich versetzt und unter Beachtung strenger Auflagen ihr Studium in Präsenz an der DHBW Lörrach beginnen. Die ersten Kurse wurden am vergangenen Donnerstag von ihren Studiengangsleitungen vor Ort begrüßt.

    „Nachdem bereits seit einigen Wochen klar war, dass wir noch nicht in einen kompletten Präsenzbetrieb an der Hochschule zurückkehren können, war es uns besonders wichtig, zumindest die Erstsemester an die Hochschule holen zu können. Gerade für sie ist ein gelungener Einstieg zur Orientierung an der Hochschule und zum Kennenlernen der anderen Studierenden ihres Kurses und der Dozierenden enorm wichtig“, erklärt Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll. „In enger Abstimmung zwischen Studiengangsleitungen, Gebäudemanagement und Lagezentrum wurde ein ausgefeiltes Konzept entwickelt, wie wir einzelne Kurse in Präsenz in Lörrach unterrichten können.“


    Zwar werden nicht alle zum Curriculum des ersten Semesters gehörenden Vorlesungen in Präsenz stattfinden, aber eine Großzahl. Die anderen Vorlesungen finden, wie bei allen anderen Studierenden in Lörrach in höheren Semestern auch, digital statt. Auch der sonst übliche gemeinsame Start mit einer kursübergreifenden Erstsemesterveranstaltung kann so nicht stattfinden und wird durch eine virtuelle Erstsemesterbegrüßung durch das Rektorat und die Fakultäten ersetzt.


    Die Hochschule geht davon aus, dass dieses Semester auf diese Weise gut durchzuführen ist, ist notfalls aber auch vorbereitet darauf, dass einzelne Studierende oder einzelne Kurse zeitweise in Quarantäne am Semester teilnehmen müssen. „Wir haben Vorlesungssäle und Seminarräume so ausgestattet, dass die Lehrveranstaltungen jederzeit per Livestream übertragen werden können“, so Sproll. Andere Einrichtungen auf dem Campus wie Bibliothek und Mensa haben unter Berücksichtigung der Vorgaben zum Infektionsschutz ihren Betrieb für Studierende wiederaufgenommen.


    Dass die Zahl der Studienanfänger annähernd das Niveau der Vorjahre erreicht hat und nur ein moderater Rückgang von etwa fünf Prozent zu verzeichnen ist, ist im Landesvergleich, in Relation zu anderen Hochschulen und zu den Prognosen sehr erfreulich. „Erwartungsgemäß hat sich die Corona-Pandemie somit unmittelbar auf die Studienanfängerzahlen ausgewirkt. Jedoch sehen wir dies nicht im Kontext eines allgemeinen rückläufigen Trends. Wir gehen davon aus, dass die kommenden Jahre wieder die gewohnte Studienanfängerzahl von rund 700 Erstsemestern bringen werden“, so Sproll.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-1974Fri, 25 Sep 2020 16:36:00 +0200Neues Imagevideohttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1974&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=cf58208864340afef0c2b2a2ea88cfbfInternational Business Management Trinational Der Studiengang International Business Management (IBM) Trinational vermittelt betriebswirtschaftliche und interkulturelle Kompetenzen. Ein besonderes Merkmal des Studiengangs stellt das grenzüberschreitende Konzept dar. Das heißt, das mehrsprachige Studium wird gemeinsam mit den beiden Partnerhochschulen Université de Haute Alsace – UHA in Colmar (Frankreich) und der Fachhochschule Nordwestschweiz – FHNW in Basel (Schweiz) durchgeführt.

    In diesem kurzen Imagevideo wird der Studiengang vorgestellt. Auch drei Studierende aus den verschiedenen Ländern sind vertreten und berichten aus dem Alltag als IBM Trinational - Student*in.

    Hier geht es zum Video

    Weitere Informationen zum Studiengang gibt es hier.

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    Nachrichten
    news-1976Thu, 24 Sep 2020 15:58:39 +0200Business Innovation Center (BIC) – neu in Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1976&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=519629876dd0a796dff15ac30496fd00Die Studiengänge BWL-Digital Business Management, BWL-Industrie und Wirtschaftsinformatik-Data Science der DHBW Lörrach haben sich zu einer neuen fachlichen wie organisatorischen Einheit zusammengefunden, dem Business Innovation Center (kurz BIC). Neben Synergien bei den Vorlesungen und der Organisation des Studienbetriebes, geht es vor allem um das Kernthema Digitalisierung und die Zusammenarbeit bei Forschung und Wissenstransfer in Richtung der Dualen Partnerunternehmen.Unternehmen, die nicht „digital innovativ“ sind, verlieren zunehmend ihre Wettbewerbsfähigkeit. Die Digitalisierung ist zum strategischen Thema geworden. Aber geeignete Fachkräfte und Expert*innen für die Umsetzung der Digitalisierung im Unternehmen sind rar gesät. Mit dem Business Innovation Center wird unter einem gemeinsamen Dach für neue und bestehende Studiengänge der zukunftsweisende Bereich der Business Innovation mit Schwerpunkt Digitalisierungfest verankert. Das Konzept richtet sich branchenübergreifend und umsetzungsorientiert insbesondere an Duale Partner. Die Studierenden erwerben während des Studiums neben fundierten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen umfangreiche studiengangsspezifische Kompetenzen. Die Studiengänge setzen dabei folgende Schwerpunkte:

    Unter der Federführung der Studiengangsleiter und Professoren Prof. Dr. Frank O. Bayer, Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann, Prof. Dr. Matthias Paul und Prof Dr. Klemens Schnattinger nimmt das neue Business Innovation Center am Standort Lörrach Fahrt auf. Weitere Infos unter: https://dhbw-loerrach.de/bic

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    NachrichtenBuiness Innovation Center
    news-1975Thu, 24 Sep 2020 15:10:12 +0200Studienstart IBM Trinationalhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1975&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=76830e3b09062744d210cce162317525Die neuen Erstsemester starten in ihr Studium mit einem Integrationsseminar in MittelwihrCOVID zum Trotz – voller Motivation und Vorfreude treten die neuen IBM Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz das trinationale Studium an. In der schönen spätsommerlichen Idylle der elsässischen Weinberge im französischen Mittelwihr lernen sich die jungen Menschen im Rahmen eines Integrationsseminars kennen und werden auf ihre 3.5 jährige Reise «über Grenzen hinweg» vorbereitet. Danach geht es weiter zum Studium nach Colmar.

    Wir wünschen einen tollen Start in das Studium!

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-1973Wed, 23 Sep 2020 15:38:00 +0200Videobotschaft der neuen Studiengänge https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1973&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=8adcfc175f7049008081a823f20f2de8BWL-Digital Business Management und Wirtschaftsinformatik-Data ScienceIn einem kurzen Video stellen die beiden Studiengangsleiter Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann und Prof. Dr. Klemens Schnattinger die beiden neuen Studienangebote BWL-Digital Business Management und Wirtschaftsinformatik-Data Science vor.

     

    Hier geht es zum Video auf unserem YouTube Kanal

     

    Weitere Infos zum Studienangebot BWL-Digital Business Management.

    Weitere Infos zum Studienangebot Wirtschaftsinformatik-Data Science.

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    Nachrichten
    news-1960Tue, 08 Sep 2020 08:44:47 +0200Dualer Master: Geschärftes Profil in der Wirtschafthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1960&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=62d1bbeaf96d73a16eaff18ad9432f49Der Fachbereich Wirtschaft richtet sich zum Sommersemester 2021 neu aus. Ab April starten die bisherigen Studienrichtungen des Masters in Business Management (MBM) als eigenständige Studiengänge*. Durch den neuen Aufbau belegen die Studierenden nun mehr fachspezifische Module und schärfen dadurch ihr individuelles Profil. Zugleich halten sie mit ihrer Master-Urkunde den Nachweis über ein in der Arbeitswelt bekann-tes, klar abgegrenztes Kompetenzprofil in der Hand.Acht duale fachspezifische Masterstudiengänge aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre richten sich an fach- oder teilaffine Studieninteressierte:

    Ein dualer generalistischer Masterstudiengang richtet sich ebenfalls an fach- oder teilaffine Studieninteressierte:

    In den Kernmodulen ihres Masters studieren Fach- und Führungskräfte wissenschaftliche Transferkompetenzen, die für ihr Fach zentral sind. Darüber hinaus haben die Studierenden Wahlmöglichkeiten, um ein einschlägiges und individuelles Kompetenzprofil zu bilden. Jede*r wählt aus, was zu den aktuellen Anforderungen des Arbeitgebers und zu nächsten Karriereschritten passt. Bis zu zwei Module können Studierende sogar aus dem großen fachübergreifenden Spektrum des Dualen Masters auswählen: aus mehr als 350 Studienmodulen. Zwei Forschungsprojektarbeiten und die Masterarbeit runden das berufsintegrierende, wissenschaftliche Arbeiten ab.

    Ganz neu startet zudem der duale Studiengang Master of Business Administration (MBA) für Studieninteressierte ohne BWL-Bachelorstudium.

    Die Dualen Master Wirtschaftsinformatik und Steuern, Rechnungslegung und Prüfungswesen bleiben unverändert bestehen.

    * vorbehaltlich erfolgreicher Akkreditierung

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)Master - News
    news-1957Fri, 31 Jul 2020 09:00:00 +0200Kraftvoll präsentierenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=31&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1957&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=cd0b61513284d5a018bee0c153c670a6Kommunikationsexpertin und Business-Coach Susanne Kleiner zeigte Studierenden der DHBW Lörrach beim Coaching Saturday am 1. August, wie man eine aussagestarke Präsentation hält und die Aufmerksamkeit der Zuhörer gewinnt.Zuhörer bewerten mehr als 80 Prozent von Vorträgen als einschläfernd. Der Grund ist so einleuchtend wie bedauerlich: Experten verlieren sich gerne in Endloserklärungen und kommen nicht auf den Punkt. Wichtige Botschaften bleiben oft auf der Strecke. Der interaktive Online-Workshop von Susanne Kleiner setzte hier an und bereitete Studierende der DHBW Lörrach praxisnah darauf vor, Vorgesetzte, Kollegen, Kunden und Professoren persönlich und fachlich zu überzeugen. Dabei spielten sowohl die Inhalte und die Aufbereitung einer Präsentation als auch der persönliche Auftritt und die Körpersprache eine Rolle. Im halbtätigen Workshop lernten die Studierenden, sympathisch, professionell und verständlich rüberzukommen und ihr Publikum abzuholen, die Sprache der Zuhörer zu sprechen. Wie man Präsentationen dramaturgisch sinnvoll und zuhörergerecht aufbereitet und wie man einen Mehrwert und Nutzen für die Zuhörer erkennt und vermittelt, waren ebenso wichtige Erkenntnisse des Workshops.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-1952Fri, 24 Jul 2020 09:30:00 +0200Innovativ, interdisziplinär, interinstitutionellhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1952&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=9b12eab51954eecc7bd82dd179ae1985Dr. Wendy Fehlner promoviert mit exzellentem Ergebnis. Professorenteam der DHBW Lörrach, Uni Freiburg und PH Freiburg betreuten die Dissertation. Am vergangenen Freitag verteidigte Dr. Wendy Fehlner, akademische Mitarbeiterin der DHBW Lörrach im Studiengang BWL-Tourismus, an der PH Freiburg ihre Doktorarbeit mit dem Titel "Educating for Sustainable Tourism in Sub Saharan Africa". Die 400 Seiten starke Dissertation war Bestandteil eines von der Dr. K. H. Eberle Stiftung geförderten Projektes zu Bildungskooperationen mit afrikanischen Hochschulen zur dortigen Etablierung nachhaltiger Tourismuskonzepte. Mit dem Rigorosum schloss Dr. Wendy Fehlner ihr Promotionsverfahren mit einem exzellenten Ergebnis ab.

    Gleichzeitig schuf Dr. Wendy Fehler mit der Dokotarbeit ein Novum an der DHBW: Betreuung, Begutachtung und Prüfung übernahm ein interdisziplinäres und interinstitutionelles Professorenteam dreier befreundeter Hochschulen. Beteiligt waren der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Valentin Weislämle von der DHBW Lörrach, der Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck von der Universität Freiburg sowie der Institutsleiter für Geographie, Prof. Dr. Gregor C. Falk von der PH Freiburg.

    Institutionell wurde die Dissertation an der PH Freiburg verankert. Dies korrespondiert mit der erziehungswissenschaftlichen Ausrichtung der Arbeit, die neben unterschiedlichen empirischen Datenerhebungen und kultur- und wirtschaftswissenschaftlichen Analysen das detaillierte Konzept eines modularisierten Bachelor-Studienganges in "Sustainable Tourism Management / Nachhaltiges Tourismusmanagement" bietet. Dieser Studiengang kann - angepasst auf die jeweiligen örtlichen Bedingungen und regionalen Notwendigkeiten - nicht nur in Afrika in die Praxis der akademischen Lehre umgesetzt werden und entspricht somit dem Ziel der DHBW, in der Praxis anwendbare, kooperative Forschungsergebnisse zu liefern.

     

     

     

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-1940Tue, 23 Jun 2020 09:30:00 +0200Chinesische Studierende verabschiedethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1940&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=b7f92c10f9fcaaf3f1d27e37b87179eaDie Gruppe chinesischer Studierender ist seit September in Lörrach und absolvierte trotz Corona erfolgreich ihr Auslandsstudium. Vergangenen Donnerstag verabschiedeten Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll und Studiengangsleiter Prof. Dr. Joachim Schäfer in einem kleinen festlichen Rahmen die chinesischen Gaststudierenden der Partner-Hochschule Beijing Wuzi University. Seit September 2019 studierte die Gruppe an der DHBW Lörrach und wird mit der Wiederaufnahme des Flugbetriebs, voraussichtlich im Laufe des Julis, zurück nach China reisen. In Würdigung ihrer besonderen akademischen Leistungen und ihres Engagements überreichte Prof. Dr. Sproll fünf Studentinnen einen „Letter of Recognition“. In einer Ansprache betonten Prof. Dr. Sproll und Prof. Dr. Schäfer ihre Anerkennung für das anhaltende Engagement der Studierenden, trotz der vielen Corona bedingten Einschränkungen.

     

     

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-1921Mon, 22 Jun 2020 15:30:00 +0200Aktuelle Corona-Richtlinien an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1921&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=7132eae9de0ff0d2840283a0d2dca613Die Infektionslage durch das Corona-Virus erfordert Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus weiter einzudämmen und nicht die eigene Gesundheit oder die anderer zu gefährden. Hier finden sich alle aktuell geltenden Richtlinien hinsichtlich der Einhaltung von Hygiene, Arbeitsschutz und Verhaltensregeln.

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-1925Tue, 19 May 2020 15:19:08 +0200Dual hört zu! https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1925&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=429ec54d8b9d628f39db8df139325603Erste Podcast-Reihe des DHBW CAS und des ZHL Wie können die Fachkenntnisse der Dozent*innen am DHBW CAS auch außerhalb der Seminare zugänglich gemacht werden? Diese Frage führte Annette Ott und Marina Rausch beim gemeinsamen Kaffee zur Entwicklung eines Podcast-Projekts. Unter dem Titel „Dual hört zu. Theorie. Praxis. Transfer!“ sind zunächst acht Podcasts mit Themen wie „Souverän entscheiden“ oder „Visuelles Denken für Präsentationen“ online verfügbar.

    „Das Besondere ist, dass wir in dem Projekt hochwertige Inhalte für Lehrende, Studierende und Absolvent*innen in einem kurzweiligen Format zur Verfügung stellen,“ beschreibt Marina Rausch von der Hochschuldidaktik des ZHL die Ergebnisse. Für sie steht die Weiterbildung der Professor*innen und Lehrbeauftragten im Vordergrund. Annette Ott legt den Fokus auf die Master-Studierenden: „In den Fachübergreifenden Kompetenzen des Masters am DHBW CAS bieten wir viele Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung an, da macht es Sinn, Infos zu Soft Skills in kurzen Sequenzen für weitere Interessierte zugänglich zu machen.“

    Wichtig ist den Projektleiter*innen, dass die Podcasts wesentliche Themen kurz und verständlich auf den Punkt bringen, aber auch die wissenschaftlichen Hintergründe durch die Angabe von Quellen und die Benennung von Theorien transparent machen. „Die Themen werden von den Expert*innen selbst eingesprochen und zuvor auch konzeptuell von ihnen vorbereitet,“ erklärt Yvonne Weber vom Fachbereich Wirtschaft. Sie sorgt gemeinsam mit Annette Ott dafür, dass die Podcasts Themen aus dem Studium für die Studierenden aufgreifen. Gemeinsam mit Marina Rausch und Dr. Carsten Schnekenburger haben sie Dozent*innen angefragt und einen Leitfaden für die Erstellung der Podcasts erarbeitet. Martina Richter ist eine der beteiligten Seminarleitungen: „Die Aufnahme des Podcast war eine Herausforderung und inspirierend zugleich: von der wissenschaftlichen Fundierung über den dramaturgischen Spannungsbogen bis hin zum lebendigen Einsprechen des Textes brachte mir die Produktion viele persönliche Learnings. Ich bin gerne wieder dabei!“, so ihr Fazit. Und da das Podcast-Projekt als Reihe fortgesetzt wird, kann die Trainerin und Moderatorin ihr Fachwissen kurz und praxisrelevant in weiteren Audiodateien vermitteln.

    Die Podcasts sollen die Zuhörer*innen zum Aktivwerden anregen. Der Transfer der Theorie in die Praxis steht, wie insgesamt an der DHBW, im Mittelpunkt. Selbstreflektion und Methoden selbst ausprobieren soll erleichtert werden und somit einen Mehrwert für die Zuhörer*innen bieten. „Wir laden alle Interessierten ein, die Podcasts und natürlich auch unser Onlineangebot für die eigene Weiterbildung zu nutzen,“ so Dr. Carsten Schnekenburger, Leiter der Hochschuldidaktik des ZHL. In virtuellen Meetingräumen erhalten Sie Informationen zu den Studiengängen des DHBW Center for Advanced Studies (DHBW CAS) in den Fachbereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen. Die jeweiligen Wissenschaftlichen Leiter*innen der Studiengänge präsentieren die Studieninhalte und beantworten Ihre Fragen. Unser Studienberatungsteam berät Sie zum Studienverlauf, zu Bewerbungs- und Zulassungsfragen und allen weiteren Themen rund um den Duale Master. Egal, an welcher Hochschule oder Universität Sie Ihren Bachelor erworben haben – das DHBW CAS steht Absolvent*innen aller Hochschularten offen. Auch wenn Sie sich im Masterstudium neu orientieren möchten, können Sie bei uns studieren. Seien Sie dabei!

     

    Zu finden sind die Podcasts zum Anhören und Download unter https://www.zhl.dhbw.de/hochschuldidaktik/das-onlineangebot/podcasts/

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)MitarbeitendeMaster - News
    news-1914Tue, 05 May 2020 15:49:00 +0200BWL-Studiengänge gehören zur Spitzehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=5&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1914&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=a474269bdb4ff285e9ef505e6768148bDie Fakultät Wirtschaft schickte beim diesjährigen bundesweiten Hochschulvergleich des CHE die BWL-Studiengänge und International Business Management Trinational ins Rennen, mit sehr gutem Ergebnis: Das CHE zeichnete die DHBW Lörrach in sechs Kategorien mit dem Siegel „Spitzengruppe“ aus.Nach dem guten letztjährigen Ergebnis des CHE-Rankings für die Fakultät Technik, erwartete die DHBW Lörrach mit Spannung die Ergebnisse des aktuellen bundesweiten Hochschulvergleichs. Lörrach ging dieses Mal mit den neun Studienschwerpunkten der Betriebswirtschaftslehre ins Rennen und zusätzlich mit einem seiner beiden trinationalen Studiengänge: International Business Management Trinational.

     

    DHBW Lörrach mit Bestnoten

    Der Bereich Betreuung der Studierenden wurden als sehr gut beurteilt, ebenso wie die Möglichkeit für Auslandsaufenthalte und die Ausstattung der Bibliothek. Zur Spitzengruppe zählt die DHBW Lörrach auch bei Lehrangebot und IT-Infrastruktur. Hierbei schneidet die DHBW Lörrach deutlich besser als das bundesweite Mittel ab.

    In Hinsicht auf allgemeine Studiensituation, Studienorganisation, Prüfungen und Räume liegt die DHBW im bundesweiten Vergleich im oberen Mittelfeld.

    Die BWL-Studierenden beurteilen die Verzahnung der Theorie- und Praxisphasen als sehr gut – ein essentieller Aspekt für ein erfolgreiches Studium im dualen System!

    Hinsichtlich der internationalen Ausrichtung von Studium und Lehre konnte der trinationale Studiengang „International Business Management Trinational“ ein hervorragendes Ergebnis erzielen, der hier in der Spitzengruppe landete. Er erhielt eine sehr gute Bewertung für Auslandsaufenthalte, Studierendenmobilität, Fremdsprachenanteil und interkulturelle Kompetenz. Eine Bestätigung für die erfolgreiche Umsetzung des trinationalen und dreisprachigen Studienkonzepts.

     

    Es ist großartig, dass wir nach dem großen Erfolg der Fakultät Technik beim CHE-Ranking letztes Jahr nun auch mit unserem breiten betriebswirtschaftlichen Studienangebot so punkten konnten“, zeigt sich Prof. Dr. Theodoer Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, begeistert.

    Und Prof. Gerhard Jäger, Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft, ergänzt: „Wir sind stolz auf die überaus positive Bewertung durch unsere Studierenden. Das sehr gute Abschneiden der Fakultät Wirtschaft im CHE Ranking spiegelt das besondere Engagement unserer Dozierenden sowie ihre herausragende fachliche und didaktische Kompetenz wider. Die enge Abstimmung mit unseren Dualen Ausbildungspartnern, das Kleingruppenkonzept unserer Lehrveranstaltungen sowie die individuelle Betreuung der Studierenden sind weitere Gründe für die positive Bewertung unserer Studienangebote. Auch unsere topmoderne IT-Infrastruktur und das tolle Bibliotheksangebot werden von unseren Studierenden sehr positiv wahrgenommen“.

    Weitere Infos unter www.zeit.de/che-ranking

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    MitarbeitendeNachrichtenDozierendeMitarbeitende
    news-1900Fri, 01 May 2020 15:28:00 +0200Update: Neue Infos zum Hochschulbetrieb während Covid-19 https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1900&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=72f350ca8686e39c6cd5811886c7db44Weiterführung des E-Learning Betriebs bis voraussichtlich 30.09.2020Häufig gestellte Fragen zum Thema Weiterführung des Studienbetriebes an der DHBW werden hier beantwortet.

    Update vom 29.04.2020:

    Der begonnene digitale Vorlesungsbetrieb wird bis voraussichtlich 30.09.2020 fortgesetzt. Das bedeutet es werden im Sommersemester keine Präsenzlehrveranstaltungen an der DHBW stattfinden und die seit einigen Wochen bereits erfolgreich praktizierten Online Vorlesungen werden fortgeführt.

     

    Update vom 17.04. 2020:

    Wie wir alle der Berichterstattung der Medien entnehmen konnten, haben das Bundeskanzleramt und die Ministerpräsidenten der Länder gestern beschlossen, erste „Exit-Schritte“ aus der Corona-Krise einzuleiten. Allerdings werden die Regelungen zur Kontaktbeschränkung beibehalten, der allgemeine Schulbetrieb wird erst ab dem 4.5.2020 langsam mit Abschlussklassen wieder sukzessive in Gang kommen.

    Es ist davon auszugehen, dass die Landesregierung die sog. Corona Verordnung in Kürze aktualisieren wird, um die Beschlüsse umzusetzen.

    Bis zur weiteren Konkretisierung bedeutet dies für die DHBW Lörrach:

    1. Weiterführung des E-Learning Lehrbetriebs und des Studienbetriebs analog dem Prozedere der letzten 4 Wochen. Beibehaltung des zeitlichen Ablaufs der Theorie- und Praxispläne
    2. Aufrechterhaltung des allgemeinen Studienbetriebs durch eine Notfallbesetzung (inkl. Home-Office-Regelung) in der KBC und Campus
    3. Der gestrige Beschluss soll auch ermöglichen, dass in der Hochschullehre neben der Abnahme von Prüfungen auch Praxisveranstaltungen, die spezielle Labor- bzw. Arbeitsräume an den Hochschulen erfordern, unter besonderen Hygiene- und Schutzmassnahmen wieder aufgenommen werden können. Bibliotheken und Archive sollen danach ebenso unter Auflage zur Hygiene, Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen geöffnet werden.

    Hierzu werden wir in Kürze detaillierter informieren, wie das Thema Prüfungen und Bibliothek am Standort Lörrach umgesetzt werden wird. Wir bitten Sie zu diesem Punkt noch um etwas Geduld, bis wir alle Fragen beantworten können. 

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-1894Thu, 30 Apr 2020 15:27:00 +0200Infos zum Hochschulbetrieb während Covid-19https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1894&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=ddd5c6e87c1def4ef15fa1ae97dbadeaDie aktuelle Lage um das COVID-19 Virus hat sich zugespitzt. Deshalb hat die DHBW Lörrach in Abstimmung mit dem Präsidium die Aussetzung des Studien- und Prüfungsbetriebes bis 20. April beschlossen. Mitarbeitende arbeiten ab Montag im Home Office. Meldung vom 23.3.2020:

    Laut der Verordnung der baden-württembergischen Landesregierung sind Bürgerinnen und Bürger angehalten, die sozialen Kontakte so weit wie möglich zu reduzieren. Dies bedeutet in Hinsicht auf die DHBW im Einzelnen:

    • Ein Mindestabstand zu anderen Personen von mindestens 1,50 Metern ist einzuhalten.
    • Der Aufenthalt auf dem Gelände der DHBW ist nur alleine, mit einer weiteren Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstands gestattet.
    • Sollten Sie Teil des Notbetriebes an der Hochschule sein, ist der direkte Weg zur Arbeit weiterhin gestattet.

    Die Maßnahmen sollen eine Geltungsdauer von mindestens zwei Wochen haben.

    Vielen Dank für die Beachtung der Maßnahmen.

    Weitere Informationen und FAQ zum Umgang der DHBW mit dem Corona-Virus finden sich auf den Seiten des DHBW Präsidiums.

    Bleiben Sie gesund!

     

    Meldung vom 15.3.2020:

    Im Rahmen einer Telefonkonferenz am späten Sonntagnachmittag mit dem Präsidium wurde folgendes beschlossen:

     

    • Der Präsenz-Prüfungsbetrieb wird mit sofortiger Wirkung ausgesetzt. Wir bitten alle Studierenden, ab morgen bis zunächst 20. April 2020 zuhause zu bleiben und auf weitere Informationen zu warten. Sie erhalten Informationen, wie und wann die Prüfungen nachgeholt werden. Wir streben hier eine einheitliche Lösung an und bitten Sie um etwas Geduld, bis wir hier eine definitive Antwort geben können. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.
    • Der allgemeine Studienbetrieb an der DHBW Lörrach wird ebenfalls ab morgen ausgesetzt. D.h. wenn möglich arbeiten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von zuhause aus im Home Office. Dies schließt auch die Studiengangsekretariate sowie die Bibliothek mit ein.
    • Präsenzbesprechungen sind auf ein Minimum zu reduzieren.
    • Zur weiteren Minimierung von persönlichen Kontakten, hat die DHBW insgesamt beschlossen, dass auf das Mitbringen von Kindern im Falle einer kurzfristigen Präsenz, z.B. zum Abholen von Laptops etc., unbedingt verzichtet wird.

    Infos zum Master

    Für alle Fragen zum Master wurde eine FAQ-Seite eingerichtet, die beständig aktualisiert/erweitert wird.

     

    Wir bedanken uns bereits heute für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Dies ist eine sehr schwierige und einmalige Sondersituation und erfordert die Mithilfe von Ihnen allen.

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)DozierendeMitarbeitende
    news-1899Tue, 14 Apr 2020 09:25:00 +0200Spitzenplatz in Deutschland für das DHBW CAShttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1899&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=a3487e01cc82346eb540d6d93dada499Top Noten für die DHBW im Bereich Wirtschaftsprüfung. Das DHBW CAS bereitet künftige Wirtschaftsprüfer*innen auf ihr Berufsexamen vor.Im Hochschulranking des manager magazins haben Mandant*innen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften die DHBW auf Platz 1 der Fachhochschulen gewählt. Zudem ist sie die einzige mit „sehr gut“ bewertete Fachhochschule. Und auch im Gesamtranking aller Universitäten und Hochschulen in Deutschland landet die DHBW auf Platz acht der besten zehn Anbieter. Die DHBW bietet Bachelorstudiengänge im Bereich Steuern, Rechnungslegung und Wirtschaftsrecht. Ein Masterstudium am DHBW CAS bereitet künftige Wirtschaftsprüfer*innen auf ihr Berufsexamen vor.

    „Das ist eine erstklassige Anerkennung unserer praxisintegrierenden Studienangebote,“ freut sich Prof. Dr. Merkl, Wissenschaftlicher Leiter des Masterstudiengangs Steuern Rechnungslegung Prüfungswesen (SRP) am DHBW CAS. „Wir bieten in vier intensiven Semestern Master-Studium mit regelmäßigen Präsenzvorlesungen eine optimale Vorbereitung auf die Berufsexamen des Steuerberaters und des Wirtschaftsprüfers. Das finden wir in der Studie des manager magazins eindrücklich bestätigt.“

    Das Studienmodell der Bachelor- und Masterstudiengänge überzeugt die 51 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie 894 Finanzvorstände und Leiter*innen des Bereichs Finanz- und Rechnungswesen, die das manager magazin gemeinsam mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung zur Ermittlung von Deutschlands besten Wirtschaftsprüfer*innen 2020/2021 befragte. Alle Teilnehmenden wurden gebeten, drei deutsche Universitäten bzw. (Fach-)Hochschulen zu nennen, die Studierende am besten für einen Berufsweg als Wirtschaftsprüfer*in qualifizieren.

    „Der Master Steuern, Rechnungslegung und Prüfungswesen ist die optimale Kombination aus Theorie und Praxis. Die Hauptbelastungszeiten der Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsbranche werden bestmöglich bei der Gestaltung des Studienplans berücksichtigt. Insbesondere durch die kleinen Kursgruppen besteht die Möglichkeit, auch individuell auf die Fragen und Wünsche der Studierenden einzugehen. Durch die steuerliche Ausrichtung wird ein besonderer Fokus auf das im Anschluss abzulegende Steuerberaterexamen gelegt. Daneben sind die vermittelten Studieninhalte – nicht zuletzt wegen der möglichen Anrechnung nach § 13b WPO – auch auf das Wirtschaftsprüferexamen passgerecht zugeschnitten,“ beschreibt Philipp Macke, Absolvent des Masters Steuern, Rechnungslegung und Prüfungswesen sein Master-Studium am DHBW CAS.

    Dualer Master Steuern, Rechnungslegung und Prüfungswesen am DHBW CAS: https://www.cas.dhbw.de/steuern/

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    NachrichtenMaster - News
    news-1897Tue, 07 Apr 2020 14:47:02 +0200Neue internationale Hochschulpartnerschaftenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1897&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=2805e2e8b3d5ea4b7e4b6bd01fb5bb46Dank der neuen Partnerschaften können ab jetzt weitere Möglichkeiten für das Auslandsstudium angeboten werden. Studierende der DHBW Lörrach können jetzt auch für ein Semester an der Dankook University in Korea studieren.  Ein kürzlich abgeschlossenes Kooperationsabkommen zum Studierendenaustausch macht dies möglich. Die Dankook University mit heute 27.000 Studierenden in den verschiedenen Colleges, unter anderem Wirtschaftswissenschaften, Gesundheitswesen, Technik, Informationstechnologie, etc., wurde 1947 als private Hochschule gegründet und erhielt 1967 den offiziellen Status einer Universität. Der Lehrbetrieb findet auf den Campussen in Jukjeon und Cheonan statt.

    Eine weitere Option für das Auslandsstudium bietet das Southern Institute of Technology, kurz SIT, in Invercargill, an der äußersten Südspitze Neuseelands. Die Ursprünge des SIT reichen zurück bis 1880. Heute studieren mehr als 13.000 Studierende an 5 Campussen in allen Fachbereichen, beispielsweise BA Hotel Management, BA Commerce (mit Kursen in International und Digital Business) und BA Information Technology. Die Modulstruktur des vergleichsweise günstigen Studiums am SIT bietet optimale Voraussetzungen für ein Auslandssemester während des dualen Studiums an der DHBW. Das SIT in Invercargill und Queenstown liegt inmitten der atemberaubenden Natur Neuseelands mit dem Fiordland National Park, sechstgrößter Nationalpark der Welt, der zum UNESCO-Welterbe gehört.

    Das Royal Melbourne Institute of Technology in Australien bietet Studierenden der DHBW seit kurzem wieder die Möglichkeit für ein Semester über Study Abroad. Wir haben den Vertrag mit der australischen Hochschule erneuern können. Am RMIT studieren etwa 18.000 Internationals in den verschiedensten Fachrichtungen in einer der beliebtesten und lebenswertesten Städte der Welt.

    Wir erweitern kontinuierlich die Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte durch den Abschluß neuer Partnerschaften und pflegen gleichzeitig die bestehenden und oft seit Jahren bewährten Kooperationen. Informationen zum Auslandssemester an allen Partnerhochschulen erhalten Sie hier.

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    news-1887Tue, 10 Mar 2020 12:19:15 +0100Trinationale Studiengänge pausieren wegen COVID-19-Ausbreitunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1887&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=eb22c29a15003967b8698c38db7b1af0Das Robert-Koch-Institut hat heute früh das südliche Elsass als Risikogebiet eingestuft. Das Rektorat der DHBW Lörrach reagierte darauf unmittelbar mit dem Pausieren des Prä-senz-Studienbetriebes in den beiden trinationalen Studiengängen Mechatronik Trinational und International Business Management Trinational.Mit der Einstufung des Elsass’ als Risikogebiet sind die Konsequenzen für die trinationalen Studiengänge der DHBW Lörrach klar. Aus Fürsorgepflicht veranlasste Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll heute früh, den Studienbetrieb vor Ort in den beiden Studiengängen Mechatronik Trinational und International Business Management Trinational zu pausieren. Hintergrund ist, dass beide Studiengänge zu je einem Drittel in Lörrach, Mulhouse und Muttenz durchgeführt werden und sich somit Lehrende wie Studierende in den letzten Wochen länger und regelmäßig im Risikogebiet aufgehalten haben.

    Vorlesungen und Seminare in beiden Studiengängen werden nach Möglichkeit durch virtuelle Lehrangebote und Online-Vorlesungen ersetzt.

    Auch alle anderen Hochschulangehörigen wurden über das neue Risikogebiet informiert. Personen, die sich in den letzten 14 Tagen länger oder gewöhnlich dort aufgehalten haben, sind aufgerufen, die Hochschule bis Ende des Monats nicht zu besuchen. Lösungen für virtuelle Studienangebote und die Ausweitung des mobilen Arbeitens wurden installiert.

     

    «Aus Fürsorgepflicht sehen wir uns zu dieser Maßnahme veranlasst, um den größtmöglichen Schutz aller Beteiligten zu gewährleisten. Wir werden sehen, wie die Entwicklung in den nächsten Tagen und Wochen weitergeht und bitten alle Hochschulangehörigen um Verständnis, Einhaltung der Richtlinien und um besonnenes Verhalten. Zum Glück ist unsere Hochschule schon länger sehr erprobt im Angebot von virtuellen Vorlesungen und mobilen Heimarbeitsplätzen, sodass wir hier nun auf diese Ressourcen und dieses Know-How leicht zurückgreifen können», äußert sich Rektor Prof. Sproll zur aktuellen Lage an der DHBW.


    Weitere Informationen zum Umgang der DHBW mit dem Corona-Virus finden sich hier

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    news-1885Thu, 05 Mar 2020 14:58:20 +0100Quo vadis, Unternehmen von morgen?https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=5&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1885&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=8b8137389bd689ef3ab71c29d6844459Mit dem Projekt „Denkfabrik Innopreneur“ wird die DHBW Lörrach ihrem Selbstverständnis als Wissenspartner gerecht und begleitet ihre Dualen Partnerunternehmen im Innovationsprozess. Ende Februar fand dazu eine erste Kick-off-Veranstaltung mit geladenen Gästen ausschließlich aus den Reihen der Dualen Partner statt.Wirtschaft und Gesellschaft werden in den nächsten Jahren einen nie da gewesenen Transformationsprozess durchleben, der technische wie soziopolitische Meilensteine der letzten Jahrzehnte um Längen überbieten wird. Der technologische Fortschritt in der Digitalisierung wird in allen Lebens- und Arbeitsbereichen greifen und damit visionäre Ideen nun Wirklichkeit werden lassen. Nicht erst morgen, sondern bereits heute ist es geboten, in allen Bereichen der Wirtschaft, in jedem Unternehmen – vom Kleinunternehmer bis zum großen Konzern – das Potential für Innovation im Kontext der Digitalisierung auszuloten, neue Visionen und Ideen zuzulassen und bereits jetzt mit der schrittweisen Umsetzung zu beginnen.

    Als Wissenspartner seiner Dualen Partner möchte sich die DHBW Lörrach am Gestaltungsprozess maßgeblich beteiligen und Fachkräfte ausbilden, die Unternehmen auf die Zukunft mit neuen Lösungen, neuen Geschäftsmodellen oder neuen unternehmerischen Ansätzen vorbereiten.

    Als Auftakt des Projektes unter dem Titel „Denkfabrik Innopreneur“ lud die DHBW Ende Februar zu einem ersten Austausch ein. Drei Best-Practice-Beispiele von Innovationsmodellen in Unternehmen - namentlich von ARaymond, SICK und InnoWorkForce - zeigten, was es braucht, um innerhalb einer Organisation erfolgreich Innovationen einzuführen und umsetzen. Im anschließenden World-Café erörterten die Teilnehmer*innen Antworten auf die Fragen, welche Unternehmenskultur Innovation fördert und was es von Seiten der Unternehmen und von Seiten der DHBW braucht, um Innovation und Corporate Start-ups zu realisieren.

    Das Projekt, das die DHBW exklusiv ihren dualen Partnern anbietet, stieß auf sehr positive Resonanz und wird im Frühsommer mit einer Folgeveranstaltung fortgesetzt.

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    news-1880Mon, 02 Mar 2020 10:17:18 +0100Carolo Cup 2020 https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1880&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=1d7d246832305bb77382ba598c5da8ebEin Bericht von Jonas Meder zum Carolo Cup 2020. In diesem Jahr eine Kooperation zwischen zwei Elektrotechnik- und vier Maschinenbauingenieuren der DHBW Lörrach und vier angehenden Informatikern der Universität Basel. Der Carolo-Cup ist ein Hochschulwettbewerb der Technischen Universität Braunschweig, der am 10. und 11. Februar dieses Jahres bereits zum 13. Mal stattfand. Im Zentrum der Veranstaltung steht das autonome Fahren mit Automobilen im Maßstab 1:10. Nicht nur Teams aus ganz Deutschland, sondern auch je ein Team aus Polen, Bulgarien und der Schweiz traten mit ihren selbstgebauten Autos beim Wettbewerb in der Braunschweiger Stadthalle gegeneinander an. Zum ersten Mal nahmen auch Studenten der DHBW-Lörrach daran teil. Diese bildeten in Kooperation mit der Uni Basel ein gemeinsames Team unter dem Namen „Deep Mint“. Das Team setzte sich zusammen aus vier angehenden Informatikern der Uni Basel sowie zwei Elektrotechnik- und vier Maschinenbauingenieuren der DHBW-Lörrach, zu denen ich zähle.

    Am ersten Tag der Veranstaltung waren bereits Teststrecken aufgebaut, auf welchen man seine Autos auf alle Funktionalitäten prüfen konnte. Unser Car tat bei den ersten Testversuchen erst einmal nicht das, was es sollte. Aufgrund optischer Fremdeinflüsse, welche die Kamera des Autos an den eingebauten Computer übermittelte, kam das selbstfahrende Auto an gewissen Abschnitten des Tracks immer wieder von der Fahrbahn ab. Während die Informatiker mit der Fehleranalyse beschäftigt waren, überprüften wir Maschinenbauer unser Car noch einmal auf seine mechanische Funktionalität und verbesserten die Anbringung der Sensorik. Außerdem wurden von uns noch einige Schönheitsreparaturen an der selbstgebauten Karosserie des Fahrzeugs vorgenommen. Durch einen kurzen Abstecher in einen Baumarkt, bei dem wir etwas Aluminiumblech und andere Kleinteile besorgten, erstrahle unser Car in neuem Glanz. Leider klappte es mit der Fehleroptimierung der Software nicht so wie geplant, sodass einige Informatiker im Hotel bis spät in die Nacht damit beschäftigt waren, Teile der Software zu überarbeiten oder sogar neu zu programmieren.

    Am nächsten Tag wurde noch einmal fleißig geprobt und getestet. Die Spurhaltung, welche am Tag zuvor Probleme gemacht hatte, funktionierte nun einwandfrei. Vielen Dank nochmal an die Informatiker für diesen grandiosen Einsatz! Auch das selbstständige Einparken des Cars in eine Parklücke wurde nochmal getestet und verbessert. Im Laufe des Nachmittags hielten drei Mitglieder unseres Teams einen 20-minütigen Vortrag mit anschließender Fragerunde, in der zunächst das Team und dann das Fahrzeug vorgestellt wurden. Die Fachjury, die aus Professoren und Experten aus der Industrie bestand, bewertete unseren Vortrag mit 171 Punkten. Damit schnitten wir als das drittbeste Team in der statischen Disziplin ab.

    Am Abend desselben Tages wurden schließlich die restlichen Kategorien des Wettbewerbs ausgetragen. Die Teams wurden in zwei Wettkampfgruppen aufgeteilt. Wir traten in der Wettkampfgruppe Basic-Cups an. Beim Basic-Cup musste unser Modellauto nicht nur eigenständig die Spur halten, sondern auch selbständig einparken, Hindernissen auf der Strecke ausweichen und die Rechts-vor-Links-Regel beachten. In der Wettkampfgruppe Master-Cup wurden noch weitaus mehr Anforderungen an das Car gestellt. Hier mussten die Autos zusätzlich verschiedenste Arten von Verkehrszeichen, darunter auch Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennen, fahrende Hindernisse überholen und eine Steigung bewältigen. Die Kategorie des Basic-Cups „Freies Fahren mit Einparken“, bei der man innerhalb von zwei Minuten möglichst viel Strecke zurücklegen muss, möglichst ohne Strafpunkte durch Kursabweichung zu sammeln, verlief für uns sehr gut. Unser Car hielt zuverlässig die Spur, auch an den kritischen Streckenabschnitten, die am Tag zuvor Probleme bereitet hatten. Für das Einparken gab es leider keine Punkte, da die Sensorik des Fahrzeugs die Startbox am Rand der Fahrbahn als Parklücke erkannte und dort versuchte einzuparken anstatt in der vorgegebenen Parklücke. Für die Kategorie „Freies Fahren mit Einparken“ erhielten wir 35 Punkte für gefahrene 91 Meter.

    In der Kategorie „Rundstrecke mit Hindernissen“ legte unser Car in den zwei Minuten zwar wieder viele Meter zurück, doch leider kollidierte es mit einigen Hindernissen, was die gewonnenen Streckenpunkte wieder stark dezimierte. Somit gingen wir leider nur mit 9 Punkten aus dieser Kategorie. Im Großen und Ganzen schlossen wir jedoch erfolgreich mit einer Gesamtpunkzahl von 215 Punkten und damit dem 5. Platz bei insgesamt 14 Teilnehmern den Basic-Cup ab. Der Gewinner des Basic-Cups war „TeamWorstCase“ aus der HAW Hamburg mit 821 Punkten. Den Master Cup gewann das Karlsruher Institut für Technologie. Ihr KITcar konnte in allen Kategorien punkten. Vor allem die Geschwindigkeit, mit dem es fuhr und somit auch die gespeisten Informationen verarbeitete, war beeindruckend.

    Der Carolo-Cup 2020 war eine wirklich tolle Erfahrung. Wir alle haben viele neue Dinge gelernt, während unser Team zusammengewachsen ist. Die Studenten der anderen Teams waren sehr nett und offen und beantworteten uns alle Fragen, die wir ihnen zu ihren Autos stellten. Sehr beeindruckend fand ich persönlich, wie einige Teams ihre Autos konstruiert und gebaut hatten.

    Ein großes Dankeschön geht an unseren Hauptsponsor, die Basler Versicherung. Bedanken möchten wir uns auch bei Prof. Dr. Daniel Stehle der DHBW und bei Prof. Dr. Malte Helmert der Uni Basel für ihre Unterstützung bei diesem Projekt.

    Ein Bericht von Jonas Meder, Student im Studiengang Maschinenbau an der DHBW Lörrach.

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    news-1872Tue, 18 Feb 2020 09:02:34 +0100DHBW Lörrach kooperiert mit Botswanahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1872&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=1e1f0126c0c041ebb100cc0896b645f7Im Fokus der neuen Zusammenarbeit mit lokalen Universitäten und Touristikunterneh-men stehen Projekte für nachhaltigen TourismusLetzte Woche bereisten Prof. Dr. Valentin Weislämle und Volksw. Wendy Fehlner, M.A. das südostafri-kanische Botswana. Ziel der Reise war es, den Kontakt zwischen der DHBW Lörrach, lokalen Universi-täten und touristischen Leistungsträgern anzubahnen bzw. zu intensivieren. Im Fokus stand dabei, ver-schiedene Formen des nachhaltigen Tourismus‘ zu fördern und bekannt zu machen.
    Die Lörracher Delegation wurde sehr gut an der privaten Botho University in der Hauptstadt Gabarone aufgenommen. Mit großer Begeisterung wurden Pläne für eine künftige Zusammenarbeit geschmiedet.


    Fehlner und Prof. Weislämle trafen auch mit Vertretern von verschiedenen Touristikunternehmen zusam-men und legten den Grundstein für künftige Praktika von DHBW-Studierenden in Botswana. Karin Schütte, vom südafrikanischen Reiseveranstalter Extra Tours, erklärte sich darüber hinaus bereit, als Gastdozentin in der Lehre an der DHBW Lörrach mitzuwirken. Von besonderem Interesse war schließlich der Kontakt zu den Betreibern der bekannten Koro River Lodge, die besonders naturnahe und attraktive Formen von Safaris anbieten.
    Insgesamt war die Lörracher Delegation sehr positiv beeindruckt von den hohen akademischen und pro-fessionellen Standards in Botswana und dem Maß, in dem nachhaltige Tourismuskonzepte vorangetrie-ben werden. Damit eröffnen sich sehr vielversprechende Perspektiven für eine künftige intensivierte Zu-sammenarbeit auf Hochschulebene sowie auf unternehmerischer Seite mit touristischen Leistungsträ-gern in Botswana.

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    news-1864Thu, 13 Feb 2020 10:48:05 +0100Dualer Master: Netzwerk für die Zukunft https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1864&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=47c54b690afd9d1fa10741013dc13095Im festlichen Ambiente der Aula auf dem Bildungscampus feierten die Master-Absolvent*innen am 31. Januar ihren neu erlangten Mastertitel des Fachbereichs Sozialwesen. „Der Duale Master öffnet Netzwerke für die berufliche Zukunft,“ beschreibt Müller die Chance des professionellen Austauschs am DHBW CAS. Auch den prall gefüllten Rucksack voller Wissen und Ideen, den sie mit aus dem Master-Studium auf den zukünftigen Berufsweg mitnimmt, lies sie in ihrer Abschlussrede nicht unerwähnt.

    Prof. Dr. Doris Nitsche-Ruhland, Mitglied des Präsidiums der DHBW, gratulierte dem erfolgreichen Jahrgang im Rahmen der Abschlussfeier zum Abschluss des Dualen Masters. Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech, Direktor des DHBW CAS, unterstrich in seinen Glückwünschen die beeindruckende Leistung, einen berufsbegleitenden Master angegangen und abgeschlossen zu haben: „In Ihrem Dualen Master konnten Sie wissenschaftliche Theorie permanent an der Komplexität Ihres gesamten beruflichen Hintergrunds reflektieren und aus dieser Verzahnung viel lernen. Seien Sie stolz auf Ihre Leistung.“

    Auf die besonderen Herausforderungen in den Berufsfeldern der Absolvent*innen ging Prof. Dr. Paul-Stefan Roß, Dekan Sozialwesen, ein: Er wünschte den Anwesenden „eine professionelle Haltung, die Sie mit Fachwissen nun einnehmen können, eine differenzierte Haltung, die gegen Vereinfachungen und Vorurteile angeht und vor allem eine Haltung, die immer den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Denn darum geht es in Ihren Berufen.“

    Alle Gratulant*innen waren sich in ihrem Wunsch einig, die Erkenntnisse und Fähigkeiten aus dem Masterstudium sollten in eine Mitgestaltung der Berufsfelder münden. Denn hier sei noch viel zu tun, um die Berufe im Sozialwesen weiter zu professionalisieren.

    Dass auch Einrichtungen und Unternehmen bei der Zukunftsgestaltung aktiv werden können, machte die Ansprache von Kristin Schwarz, Verbandsdirektorin des Kommunalverbands für Jugend und Soziales Baden-Württemberg, deutlich. Als Dualer Partner hat der Verband aktiv bei der Gestaltung von Masterstudiengängen mitgewirkt und arbeitet zusammen mit dem DHBW CAS daran, dem Weiterbildungsbedarf im Sozialwesen gerecht zu werden.

    Den drei Jahrgangsbesten des Fachbereichs Sozialwesen blieb es überlassen, nach den anstrengende aber „sehr guten“ Studienjahren „Danke“ zu sagen: Familien, Partner*innen, Freund*innen, Arbeitgeber*innen, Professor*innen und Dozent*innen sowie den Mitarbeiter*innen des DHBW CAS. Sie alle waren am Studienverlauf beteiligt und stolze Gäste eines besonderen Abends.

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    news-1860Wed, 12 Feb 2020 13:09:48 +0100DHBW Lörrach fördert die Nachwuchsarbeit des SC Freiburghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1860&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=3dcbaa651752c06775ff6ed27c68f496Vertreter des DHBW-Förderteams bei Interview im Stadion Seit dieser Saison ist eine Gruppe von Professoren der DHBW Lörrach Mitglied des Fördervereins Freiburger Fußballschule. Beim letzten Heimspiel des SC Freiburg gegen Hoffenheim, vergangenen Samstag, waren Prorektor Prof. Gerhard Jäger und Prof. Dr. Valentin Weislämle, Studiengangsleiter von BWL-Tourismus, zum Interview im Stadion eingeladen. Im Rahmen dessen unterstrichen beide Vertreter der DHBW Lörrach den Grund für das Engagement und die Parallelen zwischen der Nachwuchsförderung des SC und der DHBW:

    Genau wie in der Fußballschule des SC führt die DHBW Lörrach mit der Kombination aus Theorie und Praxis junge Menschen zu Top-Leistungen und Erfolgen. DHBW-Studierende sind fit in der Theorie und können in der Praxis ihre Höchstleistung punktgenau auf den Platz bringen. Talente entdeckt und fördert die DHBW so leidenschaftlich wie der Sportclub. Dies ist für die DHBW eine der spannendsten Aufgaben überhaupt.

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    news-1857Fri, 07 Feb 2020 10:26:00 +0100Deutsch-Französische Hochschule verleiht Stipendien und Exzellenzpreisehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1857&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=d8c984c22d00b6aa4dda78d4199da6f4Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) zeichnete am 30. Januar 2020 in der Residenz des deutschen Botschafters in Paris erneut herausragende Studierende und Absolventen ihrer binationalen Studiengänge sowie die beste deutsch-französische Doktorarbeit aus. Die Stipendien und Preise werden von grenzüber-schreitend tätigen Unternehmen und Institutionen aus Deutschland und Frankreich finanziert.Elf Exzellenzpreise, dotiert mit jeweils 1.500 Euro, und einen Dissertationspreis, dotiert mit 4.500 Euro verlieh die DFH am Donnerstag, 30. Januar, gemeinsam mit ihren Partnern an herausragende Absolventen aus verschiedenen Fachbereichen der deutsch-französischen Studiengänge. Gleichzeitig erhielten drei Studierende der DFH für herausragende Leistungen je ein Stipendium über 3.000 Euro, das die französische Großbank BNP Paribas finanziert. Alle Stipendiaten und Preisträger sind bzw. waren in einem deutsch-französischen Studien- oder Forschungsprogramm eingeschrieben, das sowohl an einer deutschen als auch an einer französischen Hochschule stattfindet und zu einem binationalen Doppelabschluss führt.

    „Mit den Exzellenz- und Dissertationspreisen sowie den Unternehmensstipendien bringt die DFH schon seit vielen Jahren grenzüberschreitend tätige Wirtschaftsakteure und Institutionen mit deutsch-französisch aus-gebildeten Nachwuchstalenten und deren Hochschulen in Kontakt – ein Gewinn für alle Seiten“, erklärt DFH-Präsident Prof. Dr. Olivier Mentz.

    An der feierlichen Verleihung der Preise und Stipendien in der Residenz des deutschen Botschafters am 30. Januar in Paris nahmen auf Einladung des Botschafters, Seiner Exzellenz Dr. Nikolaus Meyer-Landrut, zahl-reiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und dem Hochschulbereich teil.

    Jährlich schließen rund 1.500 Studierende erfolgreich ihr von der DFH gefördertes deutsch-französisches Studium mit einem Doppeldiplom ab. Sie sprechen mindestens zwei Fremdsprachen, haben im Rahmen mehrerer Auslandsaufenthalte ihre Motivation und ihre Anpassungsfähigkeit unter Beweis gestellt und in-terkulturelle Kompetenz erworben. Neben ihren 185 integrierten binationalen Studienprogrammen fördert die DFH auch die Mobilität von Doktoranden und unterstützt in diesem Rahmen zahlreiche Programme im Bereich der grenzüberschreitenden Forschung und Wissenschaft.

    Preisträgerin der DHBW Lörrach ist Jule Stein, Absolventin des Studiengangs „International Business Management trinational“ (Duale Hochschule Baden-Württemberg / Université de Haute Alsace / Fachhochschule Nordwestschweiz). Der Preis wird vom Prüfungs- und Beratungsunternehmen Mazars gefördert.

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    news-1854Thu, 06 Feb 2020 12:31:44 +0100Fünftes Gründerseminar für Schülerinnen und Schüler an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1854&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=dbad3844951c5c06ce70624808a70c27Einblicke in Theorie und Praxis der UnternehmensgründungBereits zum fünften Mal fand kürzlich an der DHBW Lörrach ein Gründerseminar für Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftsgymnasiums in Bad Säckingen und des Hebelgymnasiums in Lörrach statt. Die Idee dazu hatten seinerzeit Markus Bantlin, Fachlehrer an der Rudolf-Eberle-Schule, und Prof. Dr. Schwolgin, damals Studiengangsleiter an der DHBW in Lörrach. Von Anfang an dabei war auch Tobias Oberfell mit einem Seminarkurs vom Hebel Gymnasium in Lörrach.

    Am Anfang steht die Produktidee

    In seinem Einführungsvortrag befasste sich Prof. Schwolgin vor allem mit der Produktpolitik bei der Gründung eines Unternehmens, wobei er nicht nur auf den Bereich der Konsumgüter einging, sondern auch die Besonderheiten bei Dienstleistungen herausstellte. Sei eine Geschäftsidee geboren, käme es aber darauf an, einen wohldurchdachten Businessplan zu entwickeln.

    Praxisbericht eines Jungunternehmers

    Mit Begeisterung folgten die angehenden Gründer dem Bericht des Jungunternehmers Christopher Balke, geschäftsführendere Gesellschafter der Nexacor GmbH mit Sitz im Lörracher Gründerzentrum Innocel. Er berichtete sehr offen über seinen Weg zum Unternehmer, wobei er auch schwierige rechtliche und finanzielle Herausforderungen ansprach. Zum Abschluss stellte er sich den zum Teil sehr detaillierten Fragen aus dem Kreis der Schülerinnen und Schülern.

    Auf Grund der hohen Akzeptanz vereinbarten die beiden Fachlehrer und Prof. Dr. Feichtmair, Studiengangsleiter International Business an der DHBW Lörrach, das nächste Gründerseminar vermutlich im Dezember zu veranstalten. „Ich freue mich sehr, dass dieses Seminar auch nach meiner Pensionierung weitergeführt wird“, kommentierte Prof. Schwolgin das per Handschlag erneuerte Bündnis.

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    news-1845Fri, 24 Jan 2020 11:30:00 +0100Dialogreihe zur Zukunft der DHBW wurde in Lörrach fortgesetzthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1845&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=601f4e88f25e4d5aba508c88bd38a624Die anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer initiierte Dialogreihe wird auch im neuen Jahr fortgesetzt. Am Donnerstag, 23. Januar 2020 war Ministerin Theresia Bauer in Lörrach zu Besuch.Ich freue mich, mit der Veranstaltung in Lörrach den Dialog innerhalb der Dualen Hochschule Baden-Württemberg fortzusetzen. Unser Wunsch ist es, diese einzigartige Einrichtung gemeinsam mit allen Hochschulmitgliedern weiterzuentwickeln“, betonte Theresia Bauer in ihrer Funktion als Aufsichtsratsvorsitzende der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.

    Mit der Dialogreihe an verschiedenen Standorten möchte die Ministerin auf möglichst breiter Ebene mit den Mitgliedern der Hochschule an verschiedenen Standorten den Austausch über die Zukunft der DHBW weiter vertiefen.

    Die Vielfalt der Hochschullandschaft macht Baden-Württemberg so leistungsstark und erfolgreich. Nirgendwo gibt es eine derart auf die spezifischen Bedarfe in den Regionen ausgerichtete Hochschullandschaft, die sehr eng mit der regionalen Wirtschaft, aber auch einschlägigen Sozial- und Gesundheitseinrichtungen abgestimmt ist“, sagte Bauer weiter.

    Ihr sei es wichtig, die Standorte in ihrer regionalen Verwurzelung zu erleben. „Gerade die DHBW Lörrach im Dreiländereck von Deutschland, der Schweiz und Frankreich ist ein Beleg für die erfolgreiche Gestaltung dieser Vielfalt. Seine geografische Lage nutzt der Standort Lörrach auf perfekte Weise und gestaltet mit seinen trinationalen Studiengängen den europäischen Campus der DHBW nachhaltig“, betonte die Wissenschaftsministerin.

    Die Veranstaltungsreihe wird in den nächsten Monaten in Friedrichshafen, Mosbach und Heidenheim fortgeführt.

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    news-1831Tue, 07 Jan 2020 11:27:53 +0100Nachhaltiger Tourismus in Ghana – Studierende und Lehrende der DHBW Lörrach beim ersten Austauschbesuch an der University of Cape Coast (UCC) in Ghanahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1831&tx_news_pi1%5Byear%5D=2020&cHash=04ac4e6dfe23673c85fcfb73488763ddIm Rahmen des Projektes „Connecting Higher Education and Business in Ghana and Germany: A UCC-DHBW Cooperation“ besuchten im November 2019 vierzehn Studierende des Studiengangs BWL-Tourismus und drei Lehrende Dipl. Volks. Wendy Fehlner, MA, Prof. Dr. Winfried Heinzler sowie Prof. Dr. Valentin Weisläm-le die Projektteilnehmenden in Ghana. Ziel ist es, nachhaltige touristische Projek-te zu entwickeln und umzusetzen. Finanziert wird das Projekt von der Baden-Württemberg Stiftung.Die deutsche Delegation wurde mit viel afrikanischer Kultur und Herzlichkeit von den ghanaischen Studierenden und Lehrenden empfangen. Bereits am Kennenlernabend bildeten sich gemischte Projektgruppen. Die Gruppen begegneten sich mit viel Offenheit, Neugier und Interesse an den unterschiedlichen Kulturen.

    Die ghanaisch-deutsche Projektgruppe bereiste während der ersten Tage das tropische Land mit dem Ziel, nachhaltige touristische Projekte zu identifizieren bzw. bereits vorhandene touristische Einrichtungen kennenzulernen.

    Die vielen Eindrücke und Ideen wurden dann in Seminaren, Vorlesungen und Gruppenarbeiten an der dortigen Universität diskutiert und erste Projektideen ausformuliert. Insbesondere die unterschiedlichen kulturellen Gegebenheiten und Ansprüche an das touristische Angebot der beiden Länder flossen mit in die Projekte ein. Alle Projektideen wurden auf Nachhaltigkeit, Umsetzbarkeit und Zukunftsfähigkeit geprüft. Vor der Heimreise der deutschen Delegation präsentierten die einzelnen Gruppen ihre Projekte. Diese wurden im Plenum evaluiert und danach drei Projekte für die weitere Umsetzung ausgewählt.

    Das Projekt „Connecting Higher Education and Business in Ghana and Germany: A UCC-DHBW Cooperation“ ist ein Projekt im Rahmen des Baden-Württemberg-STIPENDIUMsfür Studierende – BWS plus, einem Programm der Baden-Württemberg Stiftung. Das Projekt läuft seit 1. Oktober 2019 und wird über drei Jahre mit einer Summe von 145.000 € unterstützt. Die Inhalte der Projekte reichen vom Online-Marketing für einzelne touristische Angebote über die nachhaltige touristische Entwicklung der Gegend eines Meteoritensees bis hin zur Begleitung ghanaischer Fischer am frühen Morgen als touristische Attraktion.

    Bereits der erste Austausch lieferte ausgezeichnete, umsetzbare Ergebnisse für nachhaltige Tourismusprojekte. Die Studierenden und Lehrenden der beiden Länder haben sich intensiv kennengelernt, sich sehr gut verstanden und Freundschaften geschlossen. Alle freuen sich auf ein Wiedersehen im Mai nächsten Jahres, wenn die ghanaische Delegation in Lörrach zu Besuch sein wird.

     

    Über das Baden-Württemberg-STIPENDIUM

    Das Baden-Württemberg-STIPENDIUM fördert den internationalen Austausch von qualifi­zier­ten Stu­dierenden und jungen Berufstätigen. Seit 2001 konnten über 20.000 junge Menschen aus Baden-Württemberg Auslandserfahrungen sammeln bzw. junge Menschen aus dem Ausland konnten einige Zeit in Baden-Württemberg verbringen. Jedes Jahr werden rund 1.500 Stipendien im Rahmen des Baden-Württem­berg-STIPENDIUMs vergeben.

    www.bw-stipendium.de

    Das Programm Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende – BWS plus

    Mit dem Programm BWS plus unterstützt die Baden-Württemberg Stiftung innovative Kooperationen von Hochschulen mit anderen internationalen Institutionen. Das mit jährlich ca. 1,2 Million Euro dotierte Programm wurde 2011 zum ersten Mal ausgeschrieben. Seitdem wurden mehr als 70 BWS plus-Projekte an baden-württembergischen Hochschulen unterstützt.

    Die Baden-Württemberg Stiftung

    Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württemberg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert – und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger.
    www.bwstiftung.de

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    news-1829Wed, 18 Dec 2019 11:28:51 +0100Lufthansa springt für Thomas Cook einhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1829&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=8aa7a674041bfdee95924d9044acc8d7Die Deutsche Lufthansa AG übernimmt dual Studierende der DHBW Lörrach, die bisher beim Dualen Partner Thomas Cook angestellt waren.Nochmals mit einem blauen Auge davongekommen, sind die Studierenden des ersten bis fünften Semesters des dualen Studienganges BWL–Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Lörrach. Ihr duales Partnerunternehmen, bei dem Sie angestellt waren und ihre Praxisphasen absolvierten, war Thomas Cook. Nach dessen Insolvenz stand auch ihr duales Studium auf dem Spiel. Nun ist es Studiengangsgleiter Prof. Dr. Valentin Weislämle gelungen, die Deutsche Lufthansa AG als Dualen Partner zu gewinnen. Sie wird die Studierenden ab sofort übernehmen.

    Gestern besuchte Ausbildungsmanager Malte Happel von der Deutschen Lufthansa AG die DHBW Lörrach, um den Studierenden Rede und Antwort zu stehen. Als großes Unternehmen bietet die Lufthansa den Studierenden viele Perspektiven und einen soliden Background für ihr Studium.

    «Es ist wie Ostern und Weihnachten zusammen, dass unsere Studierenden ihr duales Studium bei Ihnen fortsetzen können», zeigte sich Prof. Dr. Weislämle erleichtert. «Durch die Größe Ihres Unternehmens profitieren die Studierenden von vielen Chancen und flexiblen Modellen. Wir freuen uns, dass Sie sich entschlossen haben, Dualer Partner der DHBW Lörrach zu werden und so kurzfristig und unbürokratisch für unsere Studierenden und für uns als Hochschule eingesprungen sind»

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    news-1828Wed, 11 Dec 2019 11:00:30 +0100Jammern gefährdet die Gesundheit - volles Haus beim Studium Generalehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1828&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=04a53151f0913e4c6d80b0084f5dcf8fÜber 300 Gäste waren gekommen, um den Vortag von Autor und Coach Dani Nieth mit dem Titel "Jammern gefährdet die Gesundheit" an der DHBW Lörrach zu hören. Eingeladen dazu hatte Prof. Dr. Sebastian Feichtmair, der für die Vortragsreihe des Studiums Generale verantwortlich zeichnet.Im gesamten deutschsprachigen Raum ist Jammern an der Tagesordnung, so Nieth in seinem Vortrag. Egal ob über Politik, Klima, Preise, eine knappe Rente oder die eigene Figur: Jammern gehört in unserer Gesellschaft zum guten Ton. Welche Auswirkungen die damit verbundene innere Haltung auf unseren Körper und unsere Gesundheit hat, machen sich dabei die wenigsten bewusst. Der Schweizer Coach und Autor  Dani Nieth leistete hier eindrückliche und kurzweilige Aufklärungsarbeit. "Wenn sich Gedanken oft wiederholen, ruft das Gehirn immer wieder die gleichen Informationen ab... Anders gesagt: Jammern wir permanent, zieht unser Gehirn die negativen Gedanken den optimistischen vor - und zwar aus dem einfachen Grund, weil es sich dafür weniger anstrengen muss. Jammern setzt den Körper unter Stress; er schüttet das Stresshormon Cortisol aus. Ein dauerhaft hoher Cortisol-Spiegel erhöht das Risiko für bestimmte Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Fettleibigkeit, Diabetes und Depressionen", so Nieth in seinem Vortrag. Hierfür gäbe es laut Nieth aber Abhilfe durch das sog. Refraiming. Jeder könne das Umdenken erlernen und damit aktiv zur eigenen Gesundheit beitragen. Oder mir Nieths Worten: "Lernen Sie Sachverhalte, die in erster Linie negativ erscheinen, positiv umzudeuten. Das nennt sich Reframing. Wenn es zum Beispiel in den Sommerferien halt mal regnet, dann können Sie zum Beispiel den Besuch eines Museums so richtig genießen."

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    news-1819Fri, 06 Dec 2019 13:53:00 +0100Vertiefte Zusammenarbeit mit der Wuzi University, Beijinghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1819&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=c45ca1080647131a84bb3305c322fe3bProfessoren Bayer, Jäger und Schäfer zu Besuch bei der chinesischen PartneruniversitätEin breiterer Studierendenaustausch, die Fortsetzung des Short Term Exchange Programme sowie eine Intensivierung der akademischen Kooperation sind die zentralen Ergebnisse des einwöchigen Delegationsbesuchs unter der Leitung von Prorektor Prof. Gerhard W. Jäger.

    Vom 11. bis 16. November besuchten die drei Professoren die Wuzi University in Beijing, mit der die DHBW Lörrach seit über einem Jahrzehnt einen sehr erfolgreichen Studierendenaustausch praktiziert. Neben intensiven Gesprächen mit der dortigen Hochschulleitung und den Dekanen der School of Logistic, der School of Business und der School of International Business standen diverse Gastvorlesungen und Besuche des Yanching Institute of Technology sowie der Beijing Jiaotong University auf dem Programm. Abgerundet wurde der Besuch durch ein Treffen der Professoren mit den aktuell an der Wuzi University weilenden deutschen Austauschstudierenden der DHBW Lörrach und einem gemeinsamen Besuch bei einem führenden chinesischen Unternehmen der Pharma-Logistik.

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    news-1823Fri, 06 Dec 2019 10:56:00 +0100DHBW-Logistiker zu Gast beim Europäischen Parlamenthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1823&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=fd428f89e60999e92a80be94aba07698Ende November konnten Studierende des Studiengangs BWL-Spedition, Transport & Logistik einer Plenarsitzung des Europäischen Parlaments in Straßburg beiwohnenIm Rahmen der Vorlesung Verkehrspolitik machten sich Studierende des vierten Semesters BWL-Spedition, Transport & Logistik auf, um im nahen Straßburg das Europäische Parlament zu besichtigen. Auf dem Sitzungsplan stand neben Resolutionen zu Menschenrechten die nunmehr bekannte Erklärung zum Klimanotstand in Europa. Erst ein Tag zuvor war die neue Europäische Kommission in Amt und Würde gekommen. Die Studierenden zeigten großes Interesse an der Komplexität der europäischen Integration. In einer Informationsveranstaltung konnte Axel Heyer, Koordinator im Besucherdienst, die wesentlichen Unterschiede zwischen den nationalen Volksvertretungen und dem Europäischen Parlament aufzeigen. Volksvertretungen seien oftmals durch eine Handvoll politischer Parteien gekennzeichnet. In Straßburg fänden sich hingegen mehr als 100 politische Gruppierungen aus den 28 Mitgliedsstaaten wieder.

    Mit diesem politischen Anschauungsbesuch können wir die Wichtigkeit Europas für die Studierenden hervorheben“, so die Meinung von Prof. Dr. Christopher W. Stoller, Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport & Logistik.

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    news-1817Tue, 03 Dec 2019 13:27:04 +0100Dualer Partner Award 2019https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1817&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=12caa6e7446c3b33c9a90cad6857d9fbMeteoblue AG aus Basel und Testo Industrial Services aus Kirchzarten, beide Duale Partner der DHBW Lörrach, gewinnen Preis für herausragende PraxisphasenPraxisphasen in Unternehmen, sozialen und gesundheitsnahen Einrichtungen sind ein wichtiger Bestandteil des Studiums an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Studierende bestreiten die Hälfte ihres Studiums bei diesen Dualen Partnern, die selbst Mitglieder der Hochschule sind. Besonders gelungene Konzepte für die Praxisphasen im dualen Studium hat die DHBW in Kooperation mit den Arbeitgebern Baden-Württemberg nun zum zweiten Mal ausgezeichnet.

    Die Preisverleihung fand am 28. November 2019 vor mehr als 200 Gästen im Beisein von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer in den Räumlichkeiten der Arbeitgeber Baden-Württemberg in Stuttgart statt. Verliehen wurde der Duale Partner Award in insgesamt neun Kategorien aus den Bereichen Gesundheit, Sozialwesen, Technik und Wirtschaft. Ein Sonderpreis wurde für besondere Maßnahmen im Bereich der Internationalisierung vergeben. Eine Fachjury hatte zuvor aus mehr als 100 Einreichungen 33 Konzepte nominiert und schließlich neun Gewinner gekürt. Die Jury würdigte dabei besondere Maßnahmen zur Unterstützung des Studienbeginns, bei der Betreuung der Studierenden und der für das duale Studium besonders wichtigen Verzahnung von Theorie und Praxis.

    Einen besonderen Höhepunkt des Abends bildete die Verleihung der Ehrensenatorenwürde der DHBW an ihren langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden, den Personalvorstand der Daimler AG, Wilfried Porth, sowie an das langjährige Präsidiumsmitglied Professor Matthias Landmesser, der in der Hochschulleitung die Perspektive der Dualen Partner vertreten hatte. Beide waren 2019 nach 10 Jahren aus ihren Ämtern ausgeschieden.

    Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, die Aufsichtsratsvorsitzende der DHBW, betonte in ihrem Grußwort: „Das starke Zusammenwirken von Staat, Wirtschaft und sozialen Einrichtungen stellt die hohe Qualität der hier im Land ausgebildeten und hier tätigen Fachkräfte sicher. Diese Fachkräfte sind und bleiben der entscheidende Faktor für den Wohlstand, in dem wir hier leben und den wir auch für die kommenden Generationen erhalten wollen. Hierzu trägt die Duale Hochschule mit ihren Dualen Partnern in hohem Maße bei.“

    Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeber Baden-Württemberg, sagte: „Die strukturelle Verzahnung der beiden Lernorte Hochschule und Betrieb sowie die umfassende Qualitätssicherung in beiden Phasen machen das duale Studium an der DHBW zu einem Erfolgsmodell im deutschen Bildungssystem. Für eine enge Regulierung des dualen Studiums, wie sie derzeit die Gewerkschaften fordern, besteht absolut keine Notwendigkeit. Dies würde den Hochschulen die schnelle Reaktionsfähigkeit auf die Qualifizierungsbedarfe vor Ort nehmen und das Erfolgsmodell duales Studium massiv beschädigen.“

    Professor Arnold van Zyl, Präsident der DHBW, ging in seiner Begrüßung auf das besondere Bildungsmodell der DHBW ein: „Unsere Studierenden starten auch deshalb so erfolgreich ins Berufsleben, weil sie auf eine besondere, erfahrungsbasierte Weise lernen. Sie wenden einerseits theoretisches Wissen praktisch an und reflektieren das Gelernte. Andererseits bringen sie ihre praktischen Erfahrungen mit in den Hörsaal und bereichern so ihr akademisches Studium. Deshalb messen wir der Qualität der Praxisphasen so große Bedeutung bei. Entscheidend für das Gelingen dieses besonderen Lernmodells ist die enge und engagierte Zusammenarbeit zwischen den Professorinnen und Professoren, die unsere Studiengänge leiten, und den Ausbildungsverantwortlichen bei den Dualen Partnern, deren Konzepte wir auszeichnen.“

    Die Keynote des Abends hielt der langjährige Präsident der Fraunhofer Gesellschaft, Professor Dr. Hans-Jörg Bullinger. Sein Thema waren die Folgen des digitalen Wandels: „Die digitale Transformation verändert Arbeit und Bildung. In Zeiten des Wandels braucht man kreative Köpfe, die Theorie und Praxis verbinden können. Duale Bildungspartnerschaften sind deshalb wichtiger denn je.“

    Die Ehrungen nahm Professorin Dr. Doris Nitsche-Ruhland, Mitglied des Präsidiums der DHBW, zusammen mit den Studierendenverter*innen Allegra Baumanns und Frank Andreas Bauer vor. „Die hohe Qualität der Praxisphasen und die gute Betreuung durch die Dualen Partner sind entscheidend für den überdurchschnittlichen Studienerfolg unserer dual Studierenden. Ich freue mich, dass wir in diesem Jahr erneut so viele hervorragende Praxiskonzepte auszeichnen dürfen. Diese ausgezeichneten Beispiele sind nicht nur preiswürdig. Sie liefern uns auch viele Ideen für die Weiterentwicklung der Qualität unseres Studienangebots“, sagt Professorin Doris Nitsche-Ruhland.

    Die Gewinner des Dualen Partner Awards 2019 der Dualen Hochschule Baden-Württemberg sind:

    • Kategorie Gesundheit: Universitätsklinikum Würzburg
    • Kategorie Sozialwesen: Kath. Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V.
    • Kategorie Technik (bis 100 Beschäftigte): Meteoblue AG
    • Kategorie Technik (bis 5.000 Beschäftigte): Testo Industrial Services GmbH
    • Kategorie Technik (über 5.000 Beschäftigte): Andreas Stihl AG & Co. KG
    • Kategorie Wirtschaft (bis 100 Beschäftigte): code’n’ground AG
    • Kategorie Wirtschaft (bis 5.000 Beschäftigte): Peter Hahn GmbH
    • Kategorie Wirtschaft (über 5.000 Beschäftigte): Deutsche Bank AG
    • Sonderpreis Internationales: Würth Industrie Service GmbH & Co. KG
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    news-1816Tue, 03 Dec 2019 10:16:58 +0100Absolventinnen und Absolventen der DHBW Lörrach feierlich entlassenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1816&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=cecd91464014199d0f3ba318fd3ab059Mit einem Festakt und anschließender After-Show-Party im Burghof wurden die Absolventinnen und Absolventen des Studienjahrganges 2016 entlassen – begleitet von vielen motivierenden Worten und den besten Wünschen. Auch dieses Jahr wurden herausragende Bachelorarbeiten und die Jahrgangsbesten von Stadt, Landkreis, VDI sowie Gisela & Erwin Sick Stiftung ausgezeichnet. Die beiden Jahrgangsbesten kommen aus den Studiengängen Physiotherapie und BWL-Gesundheitsmanagement.Eines der Highlights des Jahres an der DHBW Lörrach ist die jährliche Feier der Absolventinnen und Absolventen. Nach der Zeugnisvergabe am Samstagnachmittag in den einzelnen Studiengängen und in kleinerem, informellem Rahmen, wurde der Studienabschluss durch einen Festakt im Burghof mit an-schließender After-Show-Party bis spät in die Nacht gefeiert. Rund 900 Gäste, darunter die Mehrzahl der rund 500 Absolventinnen und Absolventen mit ihren Familien, aber auch Lehrbeauftragte, Studien-gangleitungen und Duale Partnerunternehmen feierten ausgelassen und gebührend diesen Schritt in einen neuen Lebensabschnitt.
    Den musikalischen Rahmen des Festaktes und Auftakt der Veranstaltung bildete die Band Sameday Records und performte auch neu erschienene Songs. Adeline Gerteis, ehemalige DHBW Absolventin, führte durch den Abend.
    In seiner Ansprache zu Beginn des Festaktes betonte Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor des DHBW Lörrach, seine Freude, die vielen exzellenten Absolventinnen und Absolventen in ein Berufsleben ent-lassen zu können, in dem sich ihnen durchaus positive Perspektiven und Karrierechancen böten. Seit fünf Jahrzehnten, seit es das duale Studienkonzept gibt, gäbe es konstant drei positiven Feststellungen zu treffen: Die Erfolgsquote der Studierenden liege bei rund 80 Prozent, ihre „Employability“, also ihre Berufsbefähigung als Beleg der Akzeptanz des Studiums seitens des Marktes betrage 90 Prozent und bundesweite Befragungen von Absolventen aller Hochschultypen bestätigten, dass drei Viertel der DHBW-Absolventen wiederum ein Studium an der DHBW wählen würden.

    Preisverleihungen – sechs Absolventinnen und Absolventen ausgezeichnet

    Herausragende Abschlüsse und Bachelorarbeiten wurden auch in diesem Jahr gebührend gewürdigt und mit Preisen ausgezeichnet. Den ersten Preis des Abends übergab Oberbürgermeister Jörg Lutz an Aikaterini Nakou für ihre herausragende Bachelorarbeit im Themengebiet Prädiktive Analyse / Machine Learning in der Wirtschaftsinformatik. Dieser Preis der Stadt Lörrach ist mit 1000 Euro dotiert.
    Marion Dammann, Landrätin des Landkreises Lörrach, freute sich, den Preis des Landkreises Lörrach für den oder die Jahrgangsbeste(n) übergeben zu dürfen. Diesmal konnte sie gleich zwei Absolventinnen mit dem Preis und je 500.- Euro auszeichnen, da in diesem Jahrgang zwei Studentinnen ein identisches Ergebnis mit der Note 1,1 erzielten. Es sind Marika Mariani aus dem Studiengang Physiotherapie und dem Dualen Partner Elithera Gesundheitszentrum in Wolfach. Die zweite Jahrgangsbeste ist Lena Bützow aus dem Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement und dem Dualen Partner Fresenius SE & Co. KgaA.
    Zum zweiten Mal in Folge verlieh die Gisela & Erwin Sick Stiftung durch den Vorsitzenden Prof. Jürgen Werner Preise für herausragende Bachelorarbeiten aus der Fakultät Technik. Ausgezeichnet mit diesem zu je 2500 EUR dotierten Preis wurden in diesem Jahr zum einen Jonas Hillbrecht aus der Informatik und dem Dualen Partner Northrop Grumman LITEF GmbH für seine Bachelorarbeit mit dem Titel „Pro-duktiver Einsatz des Konzepts einer SIEM Lösung bei NG LITEF“. Zum anderen erhielt Natascha Schnei-der, frisch gebackene Wirtschaftsingenieurin beim Dualen Partner Busch Produktions GmbH den Sick-Preis für ihre Bachelorarbeit zum Thema „Fehlerkostenminimierung an Zukaufteilen durch Einführung einer statistischen Warenprüfstrategie“.
    Ein weiterer Preis wurde durch den Verein Deutscher Ingenieure (VDI), vertreten durch Heinz-Joachim Bauer (Leiter der Bezirksgruppe Hochrhein-Lörrach), für eine ebenfalls hervorragende Bachelorarbeit im Bereich Technik verliehen. Hier erhielt Joel Thum, Absolvent des Studienganges Elektrotechnik beim Dualen Partner TRUMPF Hüttinger GmbH & Co. KG den mit 1000 Euro dotierten Preis. Seine Bachelo-rarbeit thematisierte die „automatisierte Parameterermittlung für HF Plasmasysteme“.
    Die hohe Zahl der verliehenen Preise unterstreicht die hervorragende Reputation der DHBW Lörrach und die exzellenten Absolventinnen und Absolventen die diese „hervorbringt“. Abgerundet wurden die Preis-vergaben durch die Ehrung der Kursbesten durch den Freundeskreis der DHBW Lörrach. Alle Kursbes-ten wurden persönlich von Prof. Dr. Jan Michael Olaf (Studiengangleiter Studienzentrum IT-Management & Informatik an der DHBW Lörrach und Vorstand des Freundeskreises) und Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll beglückwünscht. Herr Prof. Dr. Olaf freute sich, damit eine der dankbarsten Aufgaben übernehmen zu dürfen: die Förderung der besten Absolventinnen und Absolventen, die zusätzlich zu ihrem Abschluss-zeugnis einen Gutschein erhielten.

     

    Resümee aus Absolventensicht

    In der traditionellen Absolventenrede durch den jeweiligen Studierendensprecher legte Maximilian Efin-ger, scheidender Studierendensprecher und Absolvent der Wirtschaftsinformatik, einen Schwerpunkt auf die Besonderheit des dualen Studienkonzeptes:
    „Die DHBW wirbt gerne mit dem Argument, dass die Vorlesungsinhalte direkt aus den Unternehmen und der Wirtschaft kommen. Die meisten von euch haben sicher noch eine Vorlesung im Kopf, in der der Dozent aus seinem Leben oder seinem Arbeitsalltag berichtet hat, sodass sich der Vorlesungsstoff dadurch umso besser eingebrannt hat. Sei es eine Rechtsvorlesung, in der man sich einem Rechtsan-walt in einer inszenierten Zeugenvernehmung nach nur zwei Fragen als Lügner geschlagen geben muss. Oder eine FiBu-Vorlesung, in der man tiefere Einblicke in das Insolvenzverfahren des Dozenten erhält. Solche Lerninhalte findet man an anderen Hochschulen nicht“, so Efinger. „Ganz unrecht hat die DHBW mit diesem Argument aber nicht. Solche Vorlesungen bleiben im Kopf und werden uns im spä-teren Arbeitsleben sicher wieder in Erinnerung kommen“.


    Best-Practice-Beispiel als krönender Motivationskick


    Wohin die berufliche Reise nach dem Studienabschluss führen kann, zeigte Dr. Dr. Andreas Dorow, Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Dorow Clinic, mit seinem Gastvortrag und dem Blick auf seine Vita. Anhand seiner beruflichen Stationen identifizierte er Leitsätze für eine erfolgreiche und gleichzeitig glück-lich machende Karriereplanung.
    Als Übergang zur After-Show-Party stimmte die Band Sameday Records alle Gäste auf den informellen Teil des Abends ein und entließ sie in eine Party, die, unter Mitwirkung von DJ Noppe und Musikern aus Berlin, erst am frühen Morgen des ersten Advents endete.

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    news-1810Tue, 26 Nov 2019 14:36:29 +0100Neue Hochschulkooperationen in Namibiahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1810&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=d38b42a304ab678cd4acbf73fbae040eIm Rahmen des Forschungsschwerpunkts „Nachhaltiger Tourismus“ im dualen Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie waren DHBW-Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll und Studiengangsleiter Prof. Dr. Valentin Weislämle in Namibia zu Gesprächen vor Ort.Erster Anlaufpunkt der Reise zur Sondierung von Kooperationsmöglichkeiten war die größte staatliche Universität, die University of Namibia in der Hauptstadt Windhoek, mit über 9000 Studierenden und 9 Standorten. Hier wurden Gespräche über eine Zusammenarbeit nicht nur im Bereich des Studienganges Tourismus geführt, sondern auch für Austauschmöglichkeiten in anderen DHBW-Studiengängen. Dabei ging es in einem ersten Schritt um einen Studierenden- und Dozierendenaustausch, der nun in einem Memorandum of Understanding fixiert wird. Die University of Namibia zeichnet sich durch ein hervorragendes Ranking aus und hat hervorragend gepflegte Hochschulstandorte, inklusive sehr guter Unterbringungsmöglichkeiten für Studierende und Dozierende.

     

    Zweite Anlaufstelle war die private International University of Management, deren Hauptcampus auch in Windhoek liegt. Die Ziele der geplanten Kooperation sind neben den Austauschmöglichkeiten auch tiefergehende Projekte im Bereich „Nachhaltiger Tourismus“ und die Identifikation von potenziellen Praxisprojekten und Praxiskooperationspartnern.

     

    Der Tourismus gehört in Namibia zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen, was Wertschöpfung und Entwicklungsmöglichkeiten anbelangt. Aus diesem Grunde wurden auch ausgewählte touristische Initiativen, wie das „N/a´nkuse Sanctuary: Wildlife-Rehabilitierungszentrum“ besucht, um Projektmöglichkeiten vor Ort zu evaluieren.

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    news-1809Tue, 26 Nov 2019 14:28:42 +0100Zwei Trinats gewinnen den renommierten Prix Bartholdihttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1809&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=4f4c930d407db884c72cc52f7db79768Der Prix Bartholdi macht es sich zur Aufgabe, die internationale Ausrichtung oberrheinischer Studiengänge zu fördern. Dieses Jahr waren gleich zwei Studierende des Studiengangs Internati-onal Business Management unter den Preisträgern: Ukshin Berisha in der Kategorie „Studenti-sche Arbeiten" und Claire Claus in der Kategorie "Meine Auslandserfahrung“. Einmal im Jahr wird der sog. Prix Bartholdi verliehen. Bewerben können sich hierfür BWL- und VWL- Studierende aus der Oberrheinregion, die ein Praktikum im Ausland gemacht haben sowie neben ihrer Fachausbildung über ausgezeichnete Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen, die für die Metropolregion Oberrhein von besonderer Bedeutung sind, verfügen. Bewertet werden sie von einer trinationalen Jury, die aus renommierten Vertreter*innen der Lehre und der Wirtschaft der Region besteht. Kriterien sind der Grad der Umsetzung der im Vorfeld festgelegten Praktikumsziele, Klarheit und Prägnanz des Textes sowie Offenheit gegenüber dem jeweiligen Land und kulturelle Integration. Der Preis ist insgesamt mit mehreren tausend Euro dotiert.

     

    Zwei Preisträger von der DHBW Lörrach

    In diesem Jahr belegte Ukshin Berisha, Absolvent des Studienganges International Business Trinational, den ersten und mit 3.000 EUR dotierten Platz in der Kategorie "Studentische Arbeiten". Ausgezeichnet wurde seine Bachelorarbeit in einer Unternehmensberatung in Mannheim.

     

    Den Preis in der Kategorie „Meine Auslandserfahrung“ erhielt Claire-Laure Claus, Studentin desselben Studienganges im dritten Semster. Hier musste ein Videoportrait zur Praxiserfahrung eingereicht werden. Die Französin Claus ist duale Studnentin in Zusammenarbeit mit dem Europa Park. In ihrem Video dokumentiert sie, wie wichtig ihre Offenheit gegenüber anderen Sprachen, anderen Kulturen und anderen Menschen für sie und ihren Werdegang ist. Außerdem berichtet sie, wieviel sie aus dem internationalen Umfeld in ihrem trinationalen Studium und mit dem internationalen Publikum im Europa Park zieht.

     

    „Ich bin sehr stolz auf die beiden Studierenden aus unserem trinationalen Studiengang“, sagt Studiengangleiter Prof. Dr. Wolfgang Schmid-Grotjohann. „Wir haben in unserem Studiengang viele solcher bemerkenswerter Persönlichkeiten, die schon in jungen Jahren ihre Ziel im Blick haben und mit ausgeprägtem Sinn für Internationalität und Völkerverständigung ans Werk gehen. Deshalb freut es mich umso mehr, dass sie und auch unser Studiengang nun diese Anerkennung erfahren“.

     

    Mehr zum Preis und den Preisträgern der DHBW <link https: www.fhnw.ch de die-fhnw hochschulen hsw media-newsroom news zwei-trinationale-studierende-erhalten-den-prix-bartholdi external-link-new-window external link in new>hier.

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    news-1808Tue, 26 Nov 2019 14:22:16 +0100Crashkurs Cyber Securityhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1808&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=960dba0bbfc632021c30609692a0c14fSpezialisten der Firma Accenture hielten Vorlesung zum Thema Cyber Security und Hacking im Studiengang BWL-International Business (englischsprachig). Schülerinnen und Schüler der Kaufmännischen Schule zu Gast.Studiengangsleiter Prof. Dr. Sebastian Feichtmair hatte sich etwas Besonders für seine Studierenden des Studiengangs BWL-International Business (englischsprachig) ausgedacht. Er organisierte einen externen Vortrag zum spannenden Thema Cyber Security und Hacking. Eingeladen hatte er Vertreter der Consulting Firma Accenture, die sich in einem Geschäftsfeld mit der Beratung von Großunternehmen und Konzernen im Bereich Sicherheit und Schutz von Daten, Netzwerken und Internet befasst.

    Eingeladen zu diesem Vortrag hatte Prof. Feichtmair auch die Klasse W1 der Kaufmännischen Schule Lörrach, die das Angebot gern wahrnahm.

    Im Vorfeld hatten die Studierenden die Möglichkeit, natürlich online, Fragen einzureichen und den Referenten ein Bild davon zu vermitteln, was sie unter Cyber Security verstehen und welche Aspekte sie am meisten interessierten. Darauf fanden die Referenten (teils selbst Absolventen der Wirtschaftsinformatik an der DHBW Lörrach) kompetente Antworten. Sie gaben einen fundierten Einblick in Vorurteile und Realitäten in Bezug auf Hacker, zeigten was sich hinter dem Schlagwort „gläserner Bürger“ versteckt und klärten auf, welche Daten und Informationen jeder von uns alltäglich  - teils unwissend – ins Netz gibt. Abgerundet wurde der Vortrag durch praktische Tipps zu Schutz der eigenen Daten. Ein lohnenswerter, interessanter Vortrag aus der Praxis, der bei Studierenden und Schülern gleichermaßen gut ankam.

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    news-1805Fri, 22 Nov 2019 12:12:22 +0100Afrika im Fokus des BWL-Tourismus Studiengangshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1805&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=351014d9b7734f792bba990ebfa93dbfIn der Villa Hammerschmidt in Bonn wurde der Walter-Scheel-Preis für besonderes Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit verliehen. Preisträgerin ist Dr. Auma Obama, Schwester des Ex-US-Präsidenten Barack Obama. Ausgezeichnet wurde Dr. Auma Obama für ihr Engagement auf dem afrikanischen Kontinent. Mit der „Auma Obama Foundation – Sauti Kuu“ mit Sitzen in Deutschland und Kenia möchte die 59-Jährige benachteiligte afrikanische Kinder und Jugendliche auf ein selbstbestimmtes Leben vorbereiten. Zu „Sauti Kuu“ (Deutsch: Starke Stimmen) will Obama den Jugendlichen mit ihren Projekten verhelfen. Im Zentrum steht auch hier die Bildung.

    Gleiches Ziel verfolgt der Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie der DHBW Lörrach mit seinem Forschungsfeld „Nachhaltiger Tourismus“. Im Rahmen dessen werden bereits mehrere Projekte in Afrika betrieben und dabei stark von der Dr. Eberle-Stiftung unterstützt.

    Mit bei der Preisverleihung war Prof. Dr. Valentin Weislämle, der erste Schritte der Zusammenarbeit vor Ort besprochen hat. Ziel des Engagements des Studiengangs ist die Zusammenarbeit von Hochschulbildung mit Unternehmen Vorort und ein Austausch auf Hochschulebene. Hierbei soll die wirtschaftliche Entwicklung und Eigenständigkeit im Tourismusbereich gefördert werden.

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    news-1803Fri, 22 Nov 2019 11:03:48 +0100DHBW packt mit anhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1803&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=f257727cd5a71828365125ae0006dcf9Der Studiengang BWL-Spedition, Transport & Logistik ist jetzt Partner der Initiative „Die Wirtschaftsmacher“, die seit dem Sommer mit der Imagekampagne "Logistikhelden" die mediale Aufmerksamkeit auf das Berufsfeld der Logistik lenken will.In ganz Deutschland werben Engagierte mit ihrem persönlichen Beispiel für die vielfältigen Berufsmöglichkeiten und Aussichten im Logistikumfeld. Hauptziel der Imagekampagne ist es, Jobsuchende und Nachwuchskräfte für eine der vielen Aufgaben in der Logistik zu gewinnen. Die Kampagne „Logistikhelden“ startete mit einem Schwerpunkt auf Onlineplattformen bzw. Social-Media-Kanälen. Zusätzlich stehen Printmedien und Außenwerbung an ausgewählten Standorten im Fokus. Im nächsten Jahr planen die mehr als 100 Wirtschaftsmacher eine Ausweitung auf den Hochschulbereich.

    Von dieser tollen Idee waren wir sofort begeistert und wollten sie an unsere Hochschule bringen“, erläutert Herr Prof. Dr. Christopher W. Stoller, Studiengangleiter BWL-Spedition, Transport & Logistik. Die DHBW könne dabei als Multiplikator dienen. „Durch die Unterstützung werden zukünftige Studierende für eine Bewerbung in der Logistik bei den Dualen Partnern begeistert“, so die Einschätzung von Herrn Prof. Dr. Joachim G. Schäfer, Studiengangleiter BWL-Spedition, Transport & Logistik.

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    news-1802Fri, 22 Nov 2019 09:42:28 +0100Trinationale Studiengänge präsentierten sich auf Deutsch-Französischem Forumhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1802&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=b67df3229a41debba9e3fef5136aca1bAnfang November fand in Straßburg das Deutsch-Französische Forum statt, eine Bildungsmesse, ausgerichtet durch unseren Kooperationspartner DFH/UFA Saarbrücken. Die Studiengangleiter der beiden trinationalen Studiengänge an der DHBW Lörrach, Prof. Wolfgang Schmid-Grotjohann und Prof. Stefan Hess, waren vor Ort und präsentierten beide Studiengänge und verbreiteten den dualen Trinat-Spirit. Das Deutsch-Französische Forum vereint jährlich an einem Ort knapp 200 ausstellende Hochschulen, Institutionen, Universitäten und Unternehmen, insbesondere aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Österreich und der Schweiz. Mehr als 6000 interessierte Abiturient*innen, Studierende, junge Absolvent*innnen oder Bewerber*innen mit Berufserfahrung, die ihrer beruflichen Laufbahn eine internationale Dimension verleihen wollen, nutzten auch diesmal das Forum zum Netzwerken.

    „Unsere beiden trinationalen Studiengänge waren, wie jedes Jahr, auf dem deutsch-französischen Forum in Straßburg vertreten. Der Infostand wurde dieses Jahr gemeinsam mit der Hochschule Offenburg und der Hochschule Karlsruhe betrieben. Das Interesse an den trinationalen Studiengängen war groß. Im Rahmen eines speziellen Vortrages habe ich die beiden trinationalen Studiengänge vor einem interessierten Publikum vorgestellt. Am Abend des ersten Messetages gab es einen von der Deutsch-Französischen Hochschule organisierten feierlichen Empfang, bei dem wir auch kräftig netzwerken konnten“, so Prof. Schmid-Grotjohann.

    Auch 2020 werden die Lörracher Trinats wieder mit dabei sein.

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    news-1801Fri, 22 Nov 2019 09:26:37 +0100Studieninfotag 2020 https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1801&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=d9f5ba20065d0774b7856287f136551cAn der DHBW Studiluft geschnuppertDer Studieninfotag am 20. November war auch diesmal wieder ein Riesenerfolg. Der landesweite Hochschultag, an dem alle Hochschulen ihre Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler öffnen,  fand auch an der DHBW in Lörrach großen Anklang. Zahlreiche junge Menschen aus den Schulen des Umkreises haben sich umfassend über das duale Studium in Lörrach informiert. Rund 70 Duale Partnerunternehmen waren mit ihren bereits dual Studierenden vor Ort und gaben eine Einblick in die Praxisphasen des Studiums. Alle 19 Studiengänge stellten sich den Interessierten durch Vorträge und Fragestunden vor. Campusführungen und Infostände des International Office, der Studierendenvertretung und des Studierendenservice machten das Informationspaket komplett. Ein bunter Tag auf dem Campus in der Hangstraße in Lörrach.

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    news-1800Fri, 22 Nov 2019 09:23:41 +0100Der Trinat-Spirit lebthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1800&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=c074a022b5fa7f59a1d16a048a5ddc59Erstsemester und Fünftsemester des Studienganges Mechatronik Trinational gingen auf die traditionellen Herbstexkursionen. Spannendes Programm mit viel Zeit zum persönlichen Austausch und KennenlernenFür die Erstsemester des Studienganges Mechatronik Trinational stand die erste Exkursion auf dem Programm. Neben der Semester- und Studiengangeinführung an der DHBW Lörrach und einem Erfahrungsaustausch mit älteren Semestern des Studienganges ging es für die Erstsemester zur Kaltenbach GmbH Co. KG in Lörrach, inklusive einer Werksführung. Im Anschluss luden die Organisatoren, Studiengangleiter Prof. Dr. Stefan Hess und Prof. Dr. Guy Wennmacher zum Apéro ins Nellie Nashorn, Lörrachs alternativer Kulturvilla, ein. „Die Kombination aus Vorlesung, Werksführung und ungezwungenem Beisammensein hat auch diesmal sehr gut funktioniert“, so Organisator Prof. Dr. Wennmacher. „Die Erstsemester haben sich besser kennengelernt und sind als Trinats zusammengewachsen.“

    Gleiches unterstreicht auch Prof. Dr. Robert Alard, Studiengangleiter an der FHNW Muttenz, der die jährliche Dreitages-Exkursion für die Trinat-Fünftsemester organisiert. Ende September ging es diesmal zu zwei Unternehmen in der Region, zur Herrenknecht AG und zur Bell Food Group AG. Den zweiten und dritten Tag verbrachte die Gruppe in und um Nürnberg, um dort die Verpackungsfachmesse FachPack, die Airbus Defence and Space GmbH und den MAN Standort Nürnberg zu besuchen. Beim Rahmenprogramm u.a. mit einer Stadtführung durch die geschichtsträchtige Nürnberger Innenstadt war auch hier viel Zeit und Muße für gute Gespräche, Spaß und Gruppenzusammenhalt.

    Die traditionellen Exkursionen haben sich bewährt, sind aus dem Studienplan der trinationalen Mechatroniker nicht mehr wegzudenken und ein fester Baustein des täglich gelebten Trinat-Spirits.

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    news-1797Wed, 13 Nov 2019 15:27:26 +0100Auslandssemester in den USAhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1797&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=386338756b1d92ca7e66f821731ec34aJetzt für Reisestipendium bei Fulbright Germany bewerben

    Bis zum 15. Januar 2020 können sich Studierende, die 2020/2021 an einer Partnerhochschule in den USA studieren möchten, bei Fulbright Germany für <link https: www.fulbright.de programs-for-germans studierende-und-graduierte reisestipendien _blank external-link-new-window external link in new>Reisestipendien bewerben.

    Die Stipendienleistungen beinhalten 2000 Euro, die Teilnahme am Berlin Seminar (21.-25. März 2020) und die Aufnahme in das Netzwerk von Fulbright Germany.
    Weitere Informationen zu einem Auslandssemester auf der Website und direkt im International Office der DHBW Lörrach.

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    news-1793Fri, 08 Nov 2019 10:32:50 +0100Infoveranstaltung Masterstudium und Diagnostik-Beratungs-Center am 14. November 2019https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1793&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=846d55720dbb02982468520d050c7ff2Wir laden alle interessierten Unternehmen ein, die innovativen Master-Angebote sowie das Leistungsangebot des Diagnostik-Beratungs-Center kennenzulernen.Ein Strategic Workforce-Management (Fachkräfte finden – Mitarbeiter binden – High Potentials erkennen und entwickeln) ist die zentrale Herausforderung für den Unternehmenserfolg. Gleichzeitig sehen viele Bachelor-Absolvent*innen ein Masterstudium als weiteren Entwicklungsschritt ihrer Karriere. Darauf sollten Unternehmen reagieren.

    Mit dem berufsbegleitenden Dualen Master der DHBW qualifizieren Sie Ihre Mitarbeiter*innen und begeistern sie weiter für Ihr Unternehmen. Der duale Studienansatz ermöglicht es Ihren Mitarbeiter*innen zu studieren, ohne das Unternehmen zu verlassen! Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse fließen direkt in die Bearbeitung Ihrer betrieblichen Aufgabenstellungen ein. 

    Die DHBW Lörrach unterstützt Sie sowohl im Recruiting geeigneter Kandidat*innen als auch bei der Potenzialidentifikation, Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung vorhandener Mitarbeiter*innen. Hierfür wurde 2018 im Rahmen eines vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg geförderten Projektes an der DHBW Lörrach das „Diagnostik-Beratungs-Center“, unter der Leitung von Prof. Dr. Uwe Schirmer und Dr. Dipl.-Psych. Linda Zimmermann, gegründet. 

    Wir laden Sie ein, die innovativen Master-Angebote sowie das Leistungsangebot des Diagnostik-Beratungs-Center kennenzulernen:

     

    Informationsveranstaltung für interessierte Unternehmen

    Masterstudium und Diagnostik-Beratungs-Center an der DHBW

    am Donnerstag, den 14. November 2019

    von 15.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr

    in Raum A261 der DHBW Lörrach,

    Hangstraße 46-50, 79539 Lörrach

     

    Vorgestellt werden die Masterangebote der Fachbereiche <link http: www.cas.dhbw.de masterstudiengaenge fakultaet-technik _blank>Technik und <link http: www.cas.dhbw.de masterstudiengaenge fakultaet-wirtschaft _blank>Wirtschaft. Bereits kooperierende Partnerunternehmen und ehemalige Masterstudierende geben einen authentischen Einblick in das Masterprogramm. Anschließend ist ausreichend Gelegenheit für Ihre spezifischen Fragen und den gemeinsamen Austausch. 

    Melden Sie sich direkt an unter: <link _blank external link in new>www.dhbw-loerrach.de/anmeldung-master

    Wir freuen uns auf Sie!

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-1784Wed, 06 Nov 2019 08:18:49 +0100Nachhaltiger Tourismus in Ghana – Win-win für Hochschulen und Tourismusbranchehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1784&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=3ce79b6d388f51592269f1e886931c37Start des internationalen Tourismus-Projekts im Studiengang BWL-Tourismus der DHBW in Kooperation mit der University of Cape Coast (UCC), Ghana. Finanziert wird das Projekt von der Baden-Württemberg Stiftung. Immer mehr internationale Reisende achten bei ihrer Urlaubsplanung auf Nachhaltigkeit. Auch deutsche Touristen setzten zunehmend auf Angebote im Bereich „nachhaltiger Tourismus“ (NT). Speziell in Ghana gibt es insbesondere im natur- und kulturnahen Tourismus viele Möglichkeiten, entsprechende Angebote für diese Zielgruppe zu schaffen.

    Der Studiengang BWL-Tourismus, der an der DHBW Lörrach angeboten wird, hat nun in Zusammenarbeit mit der University of Cape Coast Ghana ein Projekt gestartet, das entsprechende Angebote für nachhaltigen Tourismus etablieren soll.

    Das Projekt „Connecting Higher Education and Business in Ghana and Germany: A UCC-DHBW Cooperation“ ist ein Projekt im Rahmen des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs für Studierende – BWS plus, einem Programm der Baden-Württemberg Stiftung. Das Projekt läuft seit 1. Oktober 2019 und wird über drei Jahre mit einer Summe von 1450.000 € unterstützt.  

    Ziel des Projektes ist es, einen dauerhaften Austausch zwischen den beiden Hochschulen in Lörrach und Ghana im Bereich „Nachhaltiger Tourismus“ (NT) zu etablieren. Studierende und Lehrende beider Hochschulen werden im Rahmen des Projekts gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der ghanaischen Tourismusbranche ein Produkt entwickeln, welches für alle Beteiligten Vorteile bringt. Zum Beispiel könnte dies ein Produkt aus dem Bereich „Nachhaltiger Tourismus“ sein, das in Ghana realisiert und in Deutschland vermarktet wird. 

    Zum Auftakt des Projektes reist die deutsche Delegation aus Lehrenden und Studierenden der DHBW unter der Leitung von Prof. Dr. Winfried Heinzler, Prof. Dr. Valentin Weislämle und  Dipl. Volks. Wendy Fehlner, MA, Anfang November nach Ghana, um die Partner vor Ort zu treffen und das Projekt ins Rollen zu bringen. Auf dem Programm stehen neben Tourismus-Vorlesungen an der University of Cape Coast etwa der Besuch einer Eco Lodge, touristischer Sehenswürdigkeiten, des National Parks und anderer ökologischer, touristischer Projekte im Land. 

    Über das Baden-Württemberg-STIPENDIUM

    Das Baden-Württemberg-STIPENDIUM fördert den internationalen Austausch von qualifi­zier­ten Stu­dierenden und jungen Berufstätigen. Seit 2001 konnten über 20.000 junge Menschen aus Baden-Württemberg Auslandserfahrungen sammeln bzw. junge Menschen aus dem Ausland konnten einige Zeit in Baden-Württemberg verbringen. Jedes Jahr werden rund 1.500 Stipendien im Rahmen des Baden-Württem­berg-STIPENDIUMs vergeben.

    <link http: www.bw-stipendium.de external-link-new-window external link in new>www.bw-stipendium.de 

    Das Programm Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende – BWS plus

    Mit dem Programm BWS plus unterstützt die Baden-Württemberg Stiftung innovative Kooperationen von Hochschulen mit anderen internationalen Institutionen. Das mit jährlich ca. 1,2 Million Euro dotierte Programm wurde 2011 zum ersten Mal ausgeschrieben. Seitdem wurden mehr als 70 BWS plus-Projekte an baden-württembergischen Hochschulen unterstützt. 

    Die Baden-Württemberg Stiftung

    Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württemberg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert – und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger.

    <link http: www.bwstiftung.de external-link-new-window external link in new>www.bwstiftung.de

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    MitarbeitendeNachrichtenMitarbeitende
    news-1783Wed, 06 Nov 2019 08:14:10 +0100Das Who ist Who von Projektmanagement und Vorgehensmodellen in Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1783&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=f26975f4d61e8dff12ba471ea96dcafbDHBW Lörrach war Gastgeber der PVM-Tagung 2019 der Gesellschaft für Informatik (GI) und freute sich über die gute Resonanz.Bereits zum zweiten Mal machte Ende Oktober die Gesellschaft für Informatik (GI) mit der Tagung ihres Fachbereiches Projektmanagement und Vorgehensmodelle Station in Lörrach. Die DHBW Lörrach war unter der Leitung von Prof. Dr. Eckhart Hanser und Prof. Dr. Jan Michael Olaf sowie unterstützt vom Team des Studienzentrums Informatik der DHBW Lörrach Gastgeber des diesjährigen Zusammentreffens des Who ist who von Projektmanagement und Vorgehensmodellen (PVM).

    Prof. Hanser, der selbst früher Sprecher der Fachgruppe Vorgehensmodelle in der Gesellschaft für Informatik war, begrüßte an den beiden Konferenztagen vergangene Woche etwa 120 Gäste und Referent*innen. Unter der Überschrift „Neue Vorgehensmodelle in Projekten – Führung, Kulturen und Infrastrukturen im Wandel“ ging es an beiden Konferenztagen vor allem um das Thema agiles Arbeiten im Team. Um bekannte Ansätze wie Scrum und Kanban haben sich hier in den letzten Jahren viele neue, sog. „hybride“ Ansätze in den Unternehmen etabliert. 

    Mit zahlreichen interessanten Vorträgen, Open Spaces und Kompaktbriefings infomierten sich die Konferenzteilnehmer*innen – unter ihnen auch zahlreiche Studierende der Informatik an der DHBW Lörrach – über neue Erkentnisse und Trends. Dabei standen der Austausch und die Diskussion im Mittelpunkt. In diesem Sinne appellierte Prof. Hanser an seine teilnehmenden Studierenden, die Gelegenheit zu nutzen, mit den großen Namen und versierten Fachleuten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Kontakt zu treten und sich auszutauschen.  

    Abgerundet wurde die Tagung durch ein attraktives Rahmenprogramm mit Besuch der Winzergenossenschaft Haltingen inkl. Weinprobe und Abendessen. 

    Prof. Hanser zeigte sich begeistert über den tiefen und offenen Austausch zwischen Unternehmen und Hochschulen. Die Tagung ist ein Mehrwert für das Studienzentrum Informatik und die ganze DHBW Lörrach. Sie zeigt die Akzeptanz unserer dualen Forschung am Standort Lörrach.

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    MitarbeitendeNachrichtenMitarbeitende
    news-1774Thu, 24 Oct 2019 14:57:13 +0200Wissenschaft und Technik zum Anfassenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1774&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=bee7b8fd2ae60d555a2b18f95a268db8DHBW Lörrach bei den Science Days 2019 im Europa-Park. Diesjähriges Motto: „Denk mi(n)t – nimm wahr!“Der Science & Technologie e.V. präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Europa-Park und zahlreichen Partnern jährlich im Herbst die „Science Days“. Kinder, Jugendliche und Familien können auf eine fesselnde Entdeckungsreise auf Deutschlands ältestem Wissenschaftsfestival gehen und dort Wissenschaft und Technik hautnah erleben. Auch bei den Science Days 2019 am vergangenen Wochenende war die DHBW Lörrach mit einem Stand und zahlreichen Mitmachaktionen vertreten. Ein Team aus Professorinnen, Professoren, Laborleitern, wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Studierendenscouts bereiteten den viele interessierten Besuchern, insbesondere Kinder, ein abwechslungsreiches Programm. Beim Löten durften die Kinder entweder „Uhr“ oder „heißen Draht“ zusammenlöten und anschließend ihre Geschicklichkeit auch am „heißen Draht“ unter Beweis stellen. Für Aufsehen und Besucherandrang sorgten auch der kleine NAO-Roboter und der Roboterhund „Znap“, der den Kindern den Einsatz von Ultraschallsensorik verdeutlichte. Spielerisch kamen die Kinder so unter dem diesjährigen Motto „Denk mi(n)t – nimm wahr!“ in Kontakt mit den Themengebieten und Handfertigkeiten der Elektrotechnik und der Informatik und haben im besten Fall mitgenommen, dass ein duales Studium in diesen Fachgebieten eine spannende Sache ist.

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    Nachrichten
    news-1770Fri, 18 Oct 2019 07:27:00 +0200Auslandssemester in Australien oder Neuseeland?https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1770&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=c04be1de3fd53a9351ad9819abadfed0Jetzt neue Fördermöglichkeiten für 2020 ausschöpfen!Neu für 2020: Förderung von Studienaufenthalten für DHBW-Studierende in Australien und Neuseeland in 2020 über das Projekt PROMOS. Bewerbung an das International Office ab sofort möglich. Informationen <link http: www.dhbw-loerrach.de>hier und direkt im IO.

    Fördermöglichkeiten bietet auch die GOstralia!-GOzealand!-Stipendienkampagne. Details direkt auf der <link https: www.gostralia.de auslandssemester>Website von GOstralia.

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    Campus-App (Nachrichten)Nachrichten
    news-1769Fri, 18 Oct 2019 07:22:00 +0200Willkommen an der DHBWhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1769&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=f77ddfec190936c5bc46dd4bc8ddb96bDie DHBW begrüßt 736 neue StudierendeDie DHBW freut sich über 736 neue Studierende, die am 1. Oktober ihr duales Studium in Lörrach aufgenommen haben. Mit einer Informationsveranstaltung wurden die Erstsemester am vergangenen Dienstag auf dem Campus begrüßt.

    Wir wünschen allen „Erstis“ einen guten Start und ein erfolgreiches, spannendes Studium. Herzlich willkommen!

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    Nachrichten
    news-1763Tue, 08 Oct 2019 12:26:30 +0200Visionäre Ideen im DHBW-World Caféhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1763&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=761cd6a4f0086de78f5199fff27ac736Einige der Incomings aus Indien, Finnland, China und den USA, die derzeit an der DHBW Lörrach sind, haben im Rahmen der Welcome Weeks im September im Fach General Management visionäre Ideen unter dem Überbegriff Sustainability für ihre Heimatländer entwickelt und dabei die für sie neue und spezielle Konferenz- und Präsentationstechnik World Café erlernt. Der mehrtägige Workshop beinhaltete u. a. eine Exkursion zum Vitra Campus.Nicht nur das Café-Ambiente ist das Besondere an der in Unternehmen und Konzernen eingesetzten Konferenzmethode des sogenannten „World-Café“. In informeller Atmosphäre und rotierenden Diskussionsrunden an Stehtischen und mit leckerem Café-Catering können mit dieser bewährten Methode komplexe Themen und Fragestellungen zielführend disktutiert werden. Ein „World Café“ zielt darauf ab, alle Meinungen zu Wort kommen zu lassen, Netzwerke und Kooperationen zu bilden und schließlich eine gemeinsame Lösung auf den Weg zu bringen.

    Mit einem World-Café eröffnen die Einladenden den Gästen mit relativ wenig Aufwand und professioneller Anleitung einen sicheren Raum, um die verschiedenen Sichtweisen auf und verschiedene Herangehensweisen an ein Thema voneinander kennenzulernen, Muster zu entdecken, Zusammenhänge zu erkennen, neue Umgangsformen kennenzulernen, kooperativ zu werden, genau hinzuhören, zu hinterfragen, konstruktiv zu diskutieren und so gemeinsam Probleme aufzulösen.

    Die Methode des World-Café unterstützt bei gemeinsamer Planung und fördert so Selbstentwicklung, Selbststeuerung und Selbstorganisation der Teilnehmenden und macht den Leistungsvorteil und Stärke der Gruppe erlebbar.

    Wie dies in der Praxis funktioniert, vermittelte Hans-Peter Luz, Dozent an der DHBW Lörrach und diplomierter Barista mit einer Leidenschaft für ausgefallene Kaffeekreationen. Er begleitete die Incomings drei Tage lang fachlich und kulinarisch durch den Workshop.

    Zum Abschluss präsentierten diese die Themen, die sie während des Workshops erarbeitet hatten. Dabei ging es zum Beispiel um Waste Management, erneuerbare Energien oder ein neues Gesellschaftskonzept für ihr Heimatland. Zu genau solchen visionären, zukunftsorientierten Gedankenspielen sollte das World-Café anregen.

    Das ist Hans-Peter Luz und dem Team der DHBW mit Prof. Dr. Sylvia Gnad (Beauftragte für Internationales), Prof. Dr. Sebastian Feichtmair (Studiengangsleiter BWL-International Business) und Maria Thereza Kistner vom International Office sehr gut gelungen.

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    Nachrichten
    news-1745Wed, 02 Oct 2019 07:55:07 +0200Auslandssemester in Australien, Kanada und den USA https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1745&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=e2eeacf2a3fc0097f301c03c5ddefc8cAm Montag, 30.09.19, fand ein von zahlreichen DHBW-Studierenden gut besuchter Vortrag über Studienmöglichkeiten in Down Under, the Golden State und dem wahren Norden statt.Sonja Preker vom International Student Office, dem europäischen Büro von drei Universitäten im englischsprachigen Ausland, besuchte die DHBW Lörrach und informierte sehr umfassend über das Studium in Australien, Kanada und den USA.

    Australien-Fans können mit der Unterstützung des IO der SHBW Lörrach und des ISO ans International College of Management, Sydney (ICMS). Hier haben sie die Möglichkeit mit internationalen Studierenden aus aller Welt gemeinsam in einem wunderschönen Schloss in Sydney zu studieren. Traumhafte Landschaften, atemberaubende Panoramen und ein erstklassiges Studienangebot bietet die Vancouver Island University in Nanaimo, British Columbia. Tagsüber surfen - abends studieren, das geht an der National University in San Diego im Süden Kaliforniens. Durch das innovative "one course per month" System ist der Beginn eines Auslandsstudiums an allen 3 Universitäten monatlich möglich.
    Weitere Informationen erhalten Sie persönlich bzw. auf der Website des International Office der DHBW.

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    MitarbeitendeCampus-App (Nachrichten)MitarbeitendeNachrichten
    news-1744Tue, 01 Oct 2019 13:36:03 +0200DHBW auf EAIE 2019https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1744&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=6f9b08bfe03a5dc40eef32a88b89aef2International Office der DHBW Lörrach vom 24. bis 27. September 2019 in HelsinkiDie EAIE Conference and Exhibition fand in diesem Jahr in Helsinki, Finnland, vom 24.–27. September 2019 mit Teilnehmern aus 95 Ländern statt. Die EAIE als bedeutendste europäische Konferenz in der Hochschulbildung bietet die Plattform für Treffen mit Vertretern der Partnerhochschulen und die Möglichkeit, neue Kooperationen für den Studierenden- und Dozentenaustausch zu initiieren.

    Kathrin Hebert, Leiterin des International Office der DHBW Lörrach traf die Kollegen der International Offices bzw. Fachbereiche zahlreicher Partnerinstitutionen zur Diskussion über die angestrebte Weiterentwicklung und den Ausbau der bestehenden und bewährten Kooperationen und konnte mit weiteren strategischen Partnern aus aller Welt über den Aufbau von neuen Partnerschaften sprechen.

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    MitarbeitendeNachrichtenCampus-App (Nachrichten)Mitarbeitende
    news-1743Tue, 01 Oct 2019 13:29:24 +0200Besuch bei der finnischen Partnerhochschule Savonia University of Applied Sciences https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1743&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=2b9efc8a9810b7f0ac353ffba1780fd4International Office in Kuopio eingeladenDie Savonia University und die DHBW Lörrach pflegen seit langem eine intensive Kooperationsbeziehung. Der Schwerpunkt liegt auf der Entsendung von Studierenden in die finnische Partnerhochschule in der Stadt Kuopio, Provinz Savo. Auch für finnische Studierende bietet die DHBW Lörrach attraktive Angebote. Die Leiterin des International Office, Kathrin Hebert, besuchte im September auf Einladung der Savonia University die finnische Partnerhochschule und traf vor Ort die Vertreter aus Fakultäten und International Office.

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    news-1739Wed, 25 Sep 2019 10:30:46 +0200Infoveranstaltung Masterstudium und Diagnostik-Beratungs-Center am 14. November 2019https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1739&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=b54ffe55336af2100d5df8c43a2b5507Wir laden Sie ein, die innovativen Master-Angebote sowie das Leistungsangebot des Diagnostik-Beratungs-Center kennenzulernen:Ein Strategic Workforce-Management (Fachkräfte finden – Mitarbeiter binden – High Potentials erkennen und entwickeln) ist die zentrale Herausforderung für den Unternehmenserfolg. Gleichzeitig sehen viele Bachelor-Absolvent*innen ein Masterstudium als weiteren Entwicklungsschritt ihrer Karriere. Darauf sollten Unternehmen reagieren.

    Mit dem berufsbegleitenden Dualen Master der DHBW qualifizieren Sie Ihre Mitarbeiter*innen und begeistern sie weiter für Ihr Unternehmen. Der duale Studienansatz ermöglicht es Ihren Mitarbeiter*innen zu studieren, ohne das Unternehmen zu verlassen! Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse fließen direkt in die Bearbeitung Ihrer betrieblichen Aufgabenstellungen ein. 

    Die DHBW Lörrach unterstützt Sie sowohl im Recruiting geeigneter Kandidat*innen als auch bei der Potenzialidentifikation, Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung vorhandener Mitarbeiter*innen. Hierfür wurde 2018 im Rahmen eines vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg geförderten Projektes an der DHBW Lörrach das „Diagnostik-Beratungs-Center“, unter der Leitung von Prof. Dr. Uwe Schirmer und Dr. Dipl.-Psych. Linda Zimmermann, gegründet.

    Wir laden Sie ein, die innovativen Master-Angebote sowie das Leistungsangebot des Diagnostik-Beratungs-Center kennenzulernen:

     

    Informationsveranstaltung für interessierte Unternehmen

    Masterstudium und Diagnostik-Beratungs-Center an der DHBW

    am Donnerstag, den 14. November 2019

    von 15.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr

    in Raum A261 der DHBW Lörrach,

    Hangstraße 46-50, 79539 Lörrach

     

    Vorgestellt werden die Masterangebote der Fachbereiche <link http: www.cas.dhbw.de masterstudiengaenge fakultaet-technik>Technik und <link http: www.cas.dhbw.de masterstudiengaenge fakultaet-wirtschaft>Wirtschaft. Bereits kooperierende Partnerunternehmen und ehemalige Masterstudierende geben einen authentischen Einblick in das Masterprogramm. Anschließend ist ausreichend Gelegenheit für Ihre spezifischen Fragen und den gemeinsamen Austausch. 

    Melden Sie sich direkt an unter: <link https: www.dhbw-loerrach.de external-link-new-window external link in new>www.dhbw-loerrach.de/anmeldung-master

    Wir freuen uns auf Sie!

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    news-1738Wed, 25 Sep 2019 10:23:22 +0200Allez les „Trinats“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1738&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=376da042ebcc73b37750a43aefe302e1Die neuen Studierenden des Studiengangs Mechatronik Trinational wurden mit einem einwöchigen Einführungsprogramm inklusive Hüttenzauber begrüßt.Am 16. September hat für die Erstsemester des Studiengangs Mechatronik Trinational ein neuer Lebensabschnitt begonnen: Sie wurden von allen drei Studiengangsleitern der drei Partnerhochschulen, Prof. Stefan Hess (DHBW Lörrach), Prof. Raymond Stoffel (UHA Mulhouse), Prof. Robert Alard (FHNW Muttenz) sowie von zwei Dozierende und den Studiengangsassistentinnen aller drei Hochschulen begrüßt und in den Studiengang eingeführt.

    Der neue Jahrgang TTR19-Eiffel zählt 25 Studierende aus fünf Nationen (Deutschland, Frankreich, Schweiz, Großbritannien und Niederlande). Benannt wird der Jahrgang seit jeher nach einem berühmten Wissenschaftler oder Ingenieur: diesmal dem Erbauer von Eiffelturm und Freiheitsstatue, Gustave Eiffel.

    In der Begrüßungswoche erlebten die neuen Studierenden bereits ein erstes Highlight. Bei der sogenannten Kommunikationswoche im Kirchberghüsli in Todtmoos im Schwarzwald konnten sie sich kennenlernen und „Trinat-Spirit“ schnuppern. Gruppenweise wurde dort interkulturelles und fachbezogenes Projektmanagement vermittelt. Das mehrtägige Seminar hatte zum Ziel, Sprachbarrieren zu brechen und die Studierenden auch herkunftsübergreifend zusammenzubringen. Dies gelang nicht nur mit Team-Building-Maßnahmen oder beim abendlichen Lagerfeuer oder Raclette-Essen. Sondern auch bei der Lösung kleiner aber anspruchsvoller Projekte, die anschließend gemeinsam präsentiert wurden: Wie lässt man z.B. ein rohes Ei mit begrenzten Mitteln in zehn Metern Entfernung unversehrt landen oder wie könnte eine gemeinsame neue Geschäftsidee und Unternehmensgründung aussehen?

    Bei allen Aufgabenstellungen und Aktivitäten hatten die Studierenden ausreichend Gelegenheit, sich kennenzulernen und sich als neuer Trinat-Jahrgang zusammenzufinden.

    Auf geht’s, allez!

     

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    news-1737Wed, 25 Sep 2019 10:20:18 +0200Circle of Excellence: Talentjahrgang 2018 verabschiedethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1737&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=1c61cd2f72d253f1703decb76e10921aDie Studierenden des sogenannten Circle of Excellence, die im Frühjahr 2018 dieses Talentförderprogramm der DHBW Lörrach begonnen hatten, wurden nun zum Abschluss mit dem Zertifikat ausgezeichnet und aus dem Circle of Excellence verabschiedet. Thomas Wodrich, Experte für M&A, u.a. am Centrum for Advanced Studies (CAS) der DHBW, hielt einen humorvollen und informativen Impulsvortrag zum Thema „Merger of Equals“. Eineinhalb Jahre spannendes, informatives Programm, viel Dazugelerntes und das Knüpfen neuer Freundschaften und Kontakte liegen hinter den Studierenden, die am vergangenen Freitag aus dem 2018er Jahrgang des Circle of Excellence verabschiedet wurden.

    Den Talenten war deutlich anzusehen, dass sie die gemeinsame Zeit in diesem Talentförderprogramm unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann sehr genossen und genutzt haben. Voller Tatendrang und spannender Karriereperspektiven, aber auch mit einem weinenden Auge nahmen sie zahlreich an der Abschlussveranstaltung teil. Bevor sie von Prof. Dr. Theodor Sproll und Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann ihre Zertifikate erhielten, kamen sie in den Genuss eines letzten, sehr spannenden und realitätsnahen Vortrages:

    Thomas Wodrich, Vorstand der Partner in Life S.A. und Dozent am Master-Centrum (CAS) der DHBW in Heilbronn, seines Zeichens Experte für alle Fragen rund um Mergers & Acquistion, referierte sehr eingängig zum Thema „Mergers of Equals“. Sein humorvoller und kurzweiliger Vortrag brachte sehr realitätsnah und anschaulich auf den Punkt, wieso ein „Merger of Equals“ seiner Meinung nach niemals glimpflich verlaufen kann und nahm den Studierenden das Verspechen ab, sich niemals an einem solchen zu beteiligen und sich von diesen fernzuhalten. 

    Prof. Dr. Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, verabschiedete die jungen Talente mit den Worten: „Qualität setzt sich durch – immer und überall. Und so bin ich überzeugt, das auch Sie sich in ihrem beruflichen Werdegang durch Ihre Qualifikation und Ihr persönliches Engagement von anderen abheben und sich durchsetzen werden.“ 

    Prof. Gruninger-Hermann ließ die Events der vergangenen 18 Monate Revue passieren und verabschiedete sich von den Studierenden mit den besten Wünschen für ihre Zukunft. Nicht ohne die Bitte, der DHBW weiter gewogen zu bleiben und vielleicht selbst einmal als Referent*in eines künftigen Circle of Excellence-Jahrgangs wiederzukommen. 

    Bei einem Apéro in lockerer Atmosphäre klang die Verabschiedung gebührend und harmonisch aus.

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    news-1731Mon, 16 Sep 2019 10:15:11 +0200Lärmreduzierte Arbeitsplätze jetzt auch in der Zentralbibilothek https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1731&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=7e0097e0367d71330cc3445230909219Ergonomisches Design und modulares System helfen beim StudierenBereits im Frühjahr hatte sich atmosphärisch und von der Einrichtung her einiges in der Zweigstellenbibliothek im DHBW-Gebäude in der Marie-Curie-Straße geändert: Neue Arbeitsplätze wurden dort eingerichtet, die in ergonomischem Design konzentriertes, vom Lärm abgeschirmtes Arbeiten ermöglichen. Nun wurden diese Arbeitsplätze auch in der Bibliothek auf dem Campus in der Hangstraße installiert: Die im Design auf die DHBW Lörrach abgestimmten Arbeitsplätze sind modular, können einzeln oder für Gruppenarbeiten genutzt werden und lassen sich an zukünftige räumliche Veränderungen problemlos anpassen.

    Ein Grund mehr, das Recherchieren, Lernen und Arbeiten auch einmal in die Bibliothek zu verlagern.

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    news-1730Mon, 16 Sep 2019 09:02:36 +0200Neue Seidenstraße: Ist der erste Lack ab?https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1730&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=925f9e335b3c414c33bbfa993778410fProf. Dr. Armin F. Schwolgin, China Delegate der DHBW Lörrach und ehemaliger Studiengangsleiter referiert im Propeller Club BaselDer Beitritt der Schweiz zu der von der Volksrepublik China initiierten „Neuen Seidenstraße“ bzw. der  „Belt and Road Initiative“ war der Anlass für den Propeller Club Port of Basel zu einer Vortragsveranstaltung einzuladen, bei der Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, ehemaliger Leiter des Studiengangs Spedition, Transport und Logistik, referierte. Sein Thema lautete „Chinas Belt and Road Initiative. Ist der erste Lack ab?“. Der Propeller Club Basel ist ein Verein von in Spedition, Transport und Logistik tätigen leitenden Persönlichkeiten in der Schweiz, Basel und der Region, darunter auch Partnerunternehmen und ehemalige Studierende der DHBW Lörrach.

    Nach einem kurzen Überblick über die verschiedenen Ausprägungen der Belt and Road Initiative ging der Referent schwerpunktmäßig auf die in China und vor allem im Ausland diskutierten Probleme und Herausforderungen ein. Dazu gehören die mangelnde Reziprozität etwa beim Markteintritt sowie die fehlende Transparenz von Vertragsinhalten. Im Hinblick auf die Investments Chinas insbesondere in Asien und Afrika wird China vorgeworfen, Länder in eine Schuldenfalle zu treiben.

    Damit die Grundierung unter dem Lack hält, muss China nach Ansicht von Schwolgin ein umfassendes Risikomanagement implementieren. Die im Zuge der Projekte der neuen Seidenstraße eingegangenen Finanzrisiken, Rechtsrisiken und Sicherheitsrisiken seien beachtlich und haben z. B. in Sri Lanka und Äthiopien zu Verlusten für den chinesischen Staat geführt. So musste die chinesische Exportkreditversicherung Sinosur allein bei der neuen Güterbahn von Addis Abeba nach Djibouti eine Mrd. US$ an Verlusten auffangen. Allerdings scheine das Bewusstsein für ein besseres Risikomanagement und die Nachhaltigkeit von Projekten langsam zu wachsen.

    Schwolgins Vortrag stieß auf großes Interese beim Publikum und regte zur Diskussion an.

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    Nachrichten
    news-1725Mon, 09 Sep 2019 10:37:18 +0200Welcome on board – DHBW Lörrach bildet aus!https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1725&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=e5dc6bc9f7bb4bdb7c6498c8e7f3649dZum 1. September haben zwei neue Auszubildende an der DHBW begonnen.Maria Jurgons startet in den Beruf der Kauffrau für Büromanagement. Thomas Bäuml ist bei den IT.Services und wird Fachinformatiker Systemintegration. Wir heißen beide herzlich willkommen und wünschen ihnen eine interessante und erfolgreiche Ausbildung an der DHBW Lörrach.

    Gleichermaßen gratulieren wir Leneja Wilhelms, die kürzlich ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei uns erfolgreich abgeschlossen hat und nun ins Studiengangssekretariat Wirtschaftsingenieurwesen übernommen wurde.

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    news-1712Mon, 26 Aug 2019 13:45:14 +0200Auslandssemester in Australien, Kanada oder den USA https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1712&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=c6fcc174338be17aa91df6fe3e0e0e44Vortrag mit anschließender Fragerunde am 30.09.2019, 16:30 Uhr am Campus Marie-Curie-Straße; Anmeldungen bis zum 25.09.2019Sie möchten ein Auslandssemester in Australien, Kanada oder den USA verbringen? Dann kommen Sie zu unserem Vortrag mit anschließender Fragerunde:

    Wann: 30.09.2019, 16:30 Uhr
    Wo: Raum K110, DHBW Lörrach, Campus Marie-Curie-Straße 4

    Wir sind das europäische Büro von drei Universitäten im englischsprachigen Ausland und stellen Ihnen Ihre Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes gerne vor. Für alle Australien-Fans geht es mit unserer Unterstützung ans International College of Management, Sydney (ICMS). Hier haben Sie die Möglichkeit, mit internationalen Studierenden aus aller Welt gemeinsam in einem wunderschönen Schloss in Sydney zu studieren. Traumhafte Landschaften, atemberaubende Panoramen und ein erstklassiges Studienangebot bietet Ihnen die Vancouver Island University in Nanaimo, British Columbia. Tagsüber Surfen - abends Studieren, das geht an der National University in San Diego im Süden Kaliforniens. Durch das innovative "one course per month" System können Sie monatlich mit Ihrem Auslandssemester beginnen.

    Neben wichtigen Informationen zu den Universitäten, erfahren Sie auch Wissenswertes zu Stipendien und Finanzierungsmöglichkeiten  sowie zum Bewerbungsprozess. Sollten noch Fragen offen bleiben, klären wir diese gerne direkt in der anschließenden Fragerunde.

    Bitte melden Sie sich bis zum 25.09.2019 per E-Mail (<link window for sending>InternationalOffice@dhbw-loerrach.de) an. Vielen Dank!

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-1685Wed, 31 Jul 2019 10:08:50 +0200Dual studieren in St. Barbara, Kalifornienhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=31&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1685&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=622d6f444ae9b9357f74d44deb2e3ac5Seit langem besteht eine lebendige Kooperation der DHBW Lörrach mit der University of California St. Barbara (UCSB). Kürzlich besuchte die dortige Ansprechpartnerin für Studierende aus Deutschland, Heike Mebane-Kemper, die DHBW Lörrach.Der Besuch von Heike Mebane-Kemper an der DHBW Lörrach fand große Resonanz. Sie war explizit gekommen, um – gemeinsam mit der Leiterin des International Office der DHBW Lörrach, Kathrin Hebert – das Austauschprogramm zwischen Lörrach und Kalifornien vorzustellen. Unter den Interessierten waren auch einige Studierende, die sich bereits für einen Studienaufenthalt in Kalifornien beworben hatten.

    Heike Mebane-Kemper kümmert sich an der UCSB um die deutschen Studierenden, die dort einen Auslandsaufenthalt verbringen. Sie erläuterte Anforderungen und Ablauf, Studieninhalte und natürlich auch die zahlreichen, attraktiven Freizeitmöglichkeiten der ca. 92.000 Einwohner zählenden Küstenstadt an der „American Riviera“.

    Die UCSB gehört schon seit langem zu den am stärksten nachgefragten Partneruniversitäten von Lörrach. Der Besuch dürfte die Attraktivität eines Aufenthaltes dort noch weiter gesteigert habe.

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    news-1684Wed, 31 Jul 2019 09:50:30 +0200Trinationale Mechatroniker trafen sich in Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=31&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1684&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=bb60535aa7c55564d012bf617db0564eDie DHBW Lörrach lud die Dozierenden der drei Länder zum Austausch in die Brauerei Lasser in Lörrach ein.Die Besonderheit der trinationalen Studiengänge an der DHBW Lörrach sind die Aufteilung der Theoriephasen auf die drei Standorte DHBW Lörrach, Fachhochschule Nordwestschweiz und Université de Haute-Alsace. Damit verbunden sind ein besonderer Spirit und ein Alleinstellungsmerkmal in der deutschen Hochschullandschaft: Im Rahmen des Studium rotieren sowohl Studierende als auch Dozierende zwischen den drei Ländern und Hochschulen. Die Lehre und der Austausch untereinander finden dementsprechend in den beiden Sprachen Deutsch und Französisch statt.

     

    Alle drei Jahre veranstaltet der Studiengang ein Treffen der Dozierenden mit dem Ziel des gegenseitigen Kennenlernens und Netzwerkens und als Informationsforum zum Austausch von Neuerungen und künftigen Projekten. In diesem Jahr hatte die DHBW Lörrach zu diesem Treffen eingeladen. In lockerer Atmosphäre tauschten sich die Dozierenden zu strategischen und organisatorischen Themen aus.

     

    Ein Highlight des Treffens war darüber hinaus der Vortag von PD Frau Dr. Ulrike Hanke aus Freiburg mit dem Titel „Evaluation mit Gewinn: Mit gutem Feedback zu besserer Lehre“. Außerdem schauten die Dozierende auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück, mit der Kommunikationswoche in Todtmoos, Exkursionen auf Messen, in Unternehmen und ins Ausland, etc. Außerdem konnten alle Beteiligten nochmals stolz auf das gute Abschneiden beim deutschlandweiten Hochschulranking des CHE blicken, bei dem gerade dieser Studiengang in allen Bereichen Spitzenpositionen erreichte.

     

    Mit der abschließenden zweistündigen Führung durch die lokale Brauerei Lasser nahm die Tagung einen sehr interessanten und lockeren Abschluss.

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    MitarbeitendeNachrichtenDozierendeMitarbeitende
    news-1683Mon, 29 Jul 2019 11:48:50 +0200Herausforderungen der Zukunfthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1683&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=af02546ca8871109bdc448b8d9332087Wie kommen Botschaften besser an, werden Banken überflüssig, nehmen uns Roboter die Arbeit weg und können wir ohne Chef erfolgreicher sein? Welche Strategien werden mit der Neuen Seidenstraße verfolgt und wie sieht die Zukunft deiner Kinder aus? Diese Themen beschäftigen den 15. Freiburger Mittelstandskongress am 16. Oktober 2019 im Konzerthaus zu Freiburg.Mit „Belt and Road - Was bedeutet Chinas Neue Seidenstraße für Asien, Europa und die Welt?“ wird der diesjährige Mittelstandskongress eröffnet. Redner ist Prof. Dr. Xuewu Gu, Direktor des Center for Gobal Studies an der Universität Bonn.

    Das Podiumsgespräch widmet sich den ersten Ergebnissen der Langzeitstudie "Die Zukunft deiner Kinder". Diese Studie wird als die bisher größte Zukunftsstudie in Deutschland angesehen. Sie ist auf 100 Jahre angelegt. Diskutieren werden zwei Schülerinnen des Kreisgymnasium Neuenburg am Rhein mit Sven Gábor Jánszky (Gründer und Leiter des Zukunftsforschungsinstitutes 2b AHEAD ThinkTank GmbH, Leipzig), Michael Carl (Managing Director 2b AHEAD) und dem Freiburger Prof. Dr. Dr. med. univ. Arkadiusz Miernik (als Vertreter seiner Tochter, die an der Studie teilnimmt).

    Als Abschlussvortrag wird Richard David Precht den im letzten Jahr ausgefallenen Vortrag nachholen. Sein Thema: Moral und Verantwortung - warum wir anders handeln als wir denken.

    Die Vortragstitel und Referenten der Parallelvorträge sowie weitere Informationen finden Sie auf der Kongress-Webseite.

    Im Rahmen der gleichzeitig stattfindenden Ausstellung unternehmensnaher Dienstleistungen werden u.a. die neusten Elektrofahrzeuge der Serie e.GO Life vorgestellt sowie neue Technologien bei Flugroboter und 3D-Drucker.

    Der Freiburger Mittelstandskongress ist eine feste Größe in der Reihe der Wirtschaftstagungen in Baden-Württemberg. Jährlich wird der Kongress von über 400 Entscheidungsträgern mittelständischer Unternehmen besucht. Neben dem Vortragsprogramm und der Ausstellung gibt es in den Pausen ausreichend Zeit zum Networking.

    Zusätzliche Informationen im Internet unter <link http: www.fr-mk.de>www.fr-mk.de.

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    Nachrichten
    news-1671Tue, 23 Jul 2019 07:29:11 +0200Barcelona und Lörrach: 2 Städte mit Dualen Hochschulenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1671&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=9af1d140ce604c3e17927344eb2e2bf6Ansgar Brink, Student der Wirtschaftsinformatik an der DHBW-Lörrach berichtet über die Exkursion in BarcelonaWas es mit dem spanischen Dualen Studium auf sich hat und noch viel mehr haben 17 Studierende des Wirtschaftsinformatik-Kurses der DHBW in Lörrach auf ihrer Exkursion nach Barcelona herausgefunden – der Kurs hat die Möglichkeit genutzt, die allen Studierenden der DHBW offen steht. Während der fünftägigen Studienfahrt zwischen dem 16.-20. Juni erkundeten sie in Begleitung ihres Dozenten für Marketing und Vertrieb, Michael Köppel, die am Mittelmeer gelegene Millionenstadt in Katalonien. Neben dem Sightseeing der zahlreichen Sehenswürdigkeiten, wie der Sagrada Familia, und einer Stadtführung durch die historische Altstadt standen auch Besuche bei Unternehmen aus der IT-Branche auf dem Programm. Einen Nachmittag konnte sich die Gruppe mit einem mittelständischen IT-Consulting-Unternehmen über die Themen Datenbanken, Beratung und Work-life-Balance austauschen. Besonders glücklich durfte sich die Gruppe darüber schätzen, dass sie auch bei dem Weltkonzern “Hewlett Packard Enterprise” - bekannt als der Computerhersteller hp - zu Gast sein durfte. Die Studierenden bekamen einen Überblick über den riesigen Konzern und einen guten Einblick in die Vertriebsstruktur für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz. Des Weiteren bestand für sie die Möglichkeit sich über eine Karriere bei hp zu informieren und Kontakte zu knüpfen. 

    Außerdem wurden die angehenden Wirtschaftsinformatiker bei der German Business School in Empfang genommen. Die Schule kooperiert nach einem ähnlichen Prinzip wie die DHBW mit deutschen Unternehmen mit Niederlassungen in Barcelona. Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Spanien und Deutschland werden verschiedene, mehrsprachige Ausbildungen und duale Studiengänge angeboten. Diese Hochschule hat in Spanien ein echtes Alleinstellungsmerkmal und versorgt die deutschen Unternehmen vor Ort mit qualifizierten Talenten.

    Ein weiteres Highlight war die Wanderung zu dem auf einem Berg gelegenen Bunker del Carmel. Der ehemalige Bunker befindet sich direkt oberhalb des bekannten Park Güell, von wo sich ein atemberaubender Ausblick über ganz Barcelona offenbarte. Abgerundet wurde das Programm durch gemeinsame Abende bei köstlicher Paella oder spanischen Tapas. 

    Die fünf Tage in Barcelona waren für die Studierenden nicht nur eine Studien-, sondern auch ein Stück weit eine Abschiedsfahrt, denn es handelte sich um die letzte gemeinsame Veranstaltung, bevor sie in ihren jeweiligen Ausbildungsunternehmen ihre Bachelorarbeit schreiben werden, um das Studium zu beenden. So konnten die Studierenden einen Abschied nach Maß feiern, sich für die überstandenen Theorieblöcke belohnen und Kraft für den Endspurt ihres Studiums tanken.

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    news-1650Tue, 09 Jul 2019 12:08:15 +0200Theodor Sproll als Rektor der DHBW Lörrach wiedergewählthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1650&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=74794167c827c473cc4f213e84502e0aLörrach, 05. Juli 2019 – Der örtliche Hochschulrat der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach hat Professor Dr. Theodor Sproll einstimmig für eine zweite Amtszeit als Rektor bestätigt. Die Wahl bedarf noch der Zustimmung durch die zentralen Hochschulgremien. Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.DHBW Präsident Professor Arnold van Zyl gratulierte dem wiedergewählten Amtsinhaber: „Professor Sproll hat sich in den vergangenen Jahren in besonderer Weise um die Duale Hochschule Baden-Württemberg und unsere Studienakademie in Lörrach verdient gemacht. Seine Wiederwahl ist zugleich Anerkennung und Auftrag, die DHBW Lörrach tatkräftig weiterzuentwickeln und in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Ich bin sicher, dass es ihm auch künftig gelingen wird, entscheidende Impulse für die Qualität der Lehre, die Entwicklung neuer Studienangebote im Bereich der Digitalisierung, aber auch für unsere Aktivitäten in Forschung, Innovation und Transfer zu setzen. So wird die DHBW auch künftig ihrer Rolle und ihrer Verantwortung als regionaler Wissenspartner für Wirtschaft und Gesellschaft gerecht werden.“

    Professor Sproll kam im Jahr 2007 an die DHBW. Nach Funktionen als Studiengangsleiter im Bereich Gesundheitsmanagement sowie als Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft leitet er seit 2013 die Studienakademie Lörrach. Zuvor war er langjährig in operativen und strategischen Funktionen sowohl national als auch international für führende Unternehmen der pharmazeutischen Industrie tätig. Der Sozial- und Verwaltungswissenschaftler studierte an der Universität Konstanz, wo er auch promovierte, sowie an der Harvard Business School.

    In seiner ersten Amtszeit hat Professor Sproll die DHBW Lörrach gemeinsam mit seinem Team als regionalen Bildungs- und Wissenspartner sowie als dualen Forschungspartner positioniert. Neben der Optimierung von Strukturen und Prozessen in Studierendenservice und Prüfungswesen fällt in diese Zeit die Weiterentwicklung des Studienangebotes insbesondere in den Fächern Personalmanagement, Gesundheitsmanagement und funktionale Sicherheit.

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    news-1643Mon, 08 Jul 2019 07:41:59 +0200Besuch an der Moscow International Business School (MIRBIS)https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1643&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=e8eacb6a9ec47bef7a71089c983d8388Das International Office der DHBW Lörrach besuchte im Sommer die private Moskauer Hochschule, um über mögliche zukünftige Kooperationen zu sprechen. Maria Guseva, Head of International Projects an der MIRBIS, und Philipp Schließer, stellvertretender Leiter des International Office der DHBW Lörrach, besprachen, wie sie die gemeinsamen Austausch wieder stärker beleben könnten, um Studierenden die Gelegenheit zu geben ein Semester in Moskau bzw. Lörrach zu verbringen.

    In der Vergangenheit war die MIRBIS eine attraktive Partnerhochschule für die Lörracher Studierenden und führte u.a. gemeinsame Projekte mit den Studiengängen BWL-Finanzdienstleistungen und BWL-International Business durch.

     

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    news-1638Thu, 27 Jun 2019 18:55:38 +0200Zwanzig Jahre Deutsch-Französische Hochschule – DHBW Lörrach ist Mitgliedhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1638&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=16501abe20c7bf79d76e804d5aed92ceKürzlich feierte die Deutsch-Französische Hochschule (DFH), ein Netzwerk aus deutschen und französischen Hochschuleinrichtungen, ihr 20-jähriges Jubiläum. Anlässlich des runden Geburtstags lud der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg zu einem Festakt ins Hamburger Rathaus. Neben hochrangigen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft nahm auch die DHBW Lörrach mit dem Studiengang International Business Management Trinational, vertreten durch Prof. Dr. Wolfgang Schmid-Grotjohann, teil.Die DFH, die 1999 ihre Arbeit aufnahm, ist eine weltweit einzigartige Institution mit einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte. Sie gilt als Inspiration und Modell für zukünftige, ähnlich gelagerte Kooperationen. Mittels eines breit gefächerten Angebots an binationalen, integrierten Studiengängen und Doktorandenkollegs will die DFH die Kooperation zwischen Deutschland und Frankreich im Bereich Forschung und Lehre stärken. Aktuell umfasst das Netzwerk 194 Hochschuleinrichtungen. Ein besonderer Fokus liegt auf dualen, grenzüberschreitenden Studiengängen, bei denen die Studierenden nicht nur zwischen Frankreich und Deutschland, sondern auch zwischen Hörsaal und Unternehmen wechseln. Eben diese Modell bietet die Duale Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach mit ihren beiden trinationalen Studiengängen: International Business Management Trinational und Mechatronik Trinational. Beide sind duale Studiengänge, die in Kooperation und zu gleichen Teilen von der DHBW Lörrach, der Université de Haute-Alsace und der Fachhochschule Nordwestschweiz durchgeführt werden.

    Seit 2012 ist die DHBW Lörrach aktives Mitglied der DFH und nimmt unter der Federführung des Studiengangleiters des IBM Trinational, Prof. Dr. Wolfgang Schmid-Grotjohann, regelmäßig an Kooperationsprojekten und an Arbeitsgruppen zur Weiterentwicklung der DFH teil.

    Auch bei den Jubiläumsfeierlichkeiten in Hamburg war die DHBW durch Prof. Dr. Schmid-Grotjohann repräsentiert. Er nutzte die Gelegenheit, das Netzwerk weiter auszubauen. Zu den geladenen Gästen des Festaktes gehörten Armin Laschet, in seiner Funktion als Bevollmächtigter der Bundesrepublik für die deutsch-französischen kulturellen Beziehungen und Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Frédérique Vidal, französische Ministerin für Hochschulbildung, Forschung und Innovation, Niels Annen, Staatsminister im Auswärtigen Amt und Anne-Marie Descôtes, Botschafterin der Französischen Republik in der Bundesrepublik. Im Gespräch zwischen der Botschafterin und Prof. Dr. Schmid-Grotjohann wurde deutlich, dass die duale Hochschulausbildung auch in Frankreich mittlerweile ein wichtiges Thema geworden ist. Für die  Botschafterin ist die  Umsetzung der dualen Hochschulausbildung in Frankreich ein wichtiges Anliegen. Prof. Dr. Schmid-Grotjohann lud die sie daher ein, sich selbst vor Ort in Lörrach ein Bild von der praktischen Umsetzung des trinationalen, dualen Studienganges zu machen.

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    NachrichtenDozierende
    news-1627Wed, 12 Jun 2019 13:25:16 +0200Fakultät Gesundheit: Neuer Studiengang „Interprofessionelle Gesundheitsversorgung“ ab Herbst 2019https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1627&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=628cfa54c808b965b8576a5c147e4fceEin berufsbegleitendes Studienangebot (Bachelor) für alle Praktiker aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie und PflegeDie Anforderungen an die Berufsbilder in Pflege und Therapie werden immer komplexer. Das ist u.a. dem demographischen Wandel geschuldet und der zunehmend wichtigeren Rolle von Therapeutinnen und Therapeuten in der Gesundheitsversorgung von Patienten. Diese wenden sich immer häufiger nicht mehr an den Facharzt, sondern direkt an den Therapeuten. Analytische Fähigkeiten, ergebnisorientiertes und evidenzbasiertes Handeln sind heute daher in therapeutischen Berufen mehr gefragt denn je, gepaart mit einem Fundament betriebswirtschaftlichen Wissens und Expertise in der Beratung von und Kommunikation mit Patienten.

    Diesen Anforderungen begegnet der neue Studiengang an der DHBW Lörrach: Interprofessionelle Gesundheitsversorgung. Er befähigt die Absolventinnen und Absolventen, unter Berücksichtigung interprofessioneller Perspektiven neue Versorgung- und Therapiekonzepte zu integrieren und bestehende Behandlungsstandards interprofessionell zu erweitern. Dabei vermittelt das berufsbegleitende Bachelor-Studium insbesondere folgende Qualifikationen:

    •          Prävention & Gesundheitsförderung
    •          Angehörigenarbeit
    •          Teamleitung & Schnittstellenmanagement
    •          Qualitätsmanagement
    •          Gesundheitscoaching
    •          Lehrtätigkeit und Mentoringaufgaben
    •          Projektmanagement
    •          Initiieren & Durchführung von Forschungsprojekten
    •          Implementierung neuer Versorgungs- und Therapieformen
    •          Interprofessionelle Zusammenarbeit mit nicht-therapeutischen
    •          Berufsgruppen (Lehrer, Bildungseinrichtungen, Public Health)
    •          Praxisführung

    Das Studium, das sich ausschließlich an Praktiker aus Pflege, Ergotherapie und Physiotherapie mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung richtet, startet jeweils im Herbst und läuft über drei Semester (1,5 Jahre). Wie bei den anderen dualen Studiengängen wechseln sich Theorie- und Praxisphasen im Dreimonatsrhythmus ab. In den Theoriephasen an der DHBW in Lörrach finden die Lehrveranstaltungen in der Regel an 2 bis 3 Tagen pro Woche statt. Durch die Zusammenarbeit mit dem Dualen Partner ist eine Mindestvergütung gewährleistet. Das berufsbegleitende Studium schließt mit dem Bachlor of Science (B. Sc.) ab.

    Weitere Informationen zum Studium finden Sie <link https: www.dhbw-loerrach.de external-link-new-window external link in new>hier.

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    MitarbeitendeNachrichtenMitarbeitendeDozierende
    news-1625Wed, 12 Jun 2019 09:28:32 +0200Verband Duales Hochschulstudium gegründethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1625&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=d85a57e9ba01cc97216ba4fd0f0cba01Bildungsforschung soll zur Qualität des Erfolgsmodells beitragen. Am 23. Mai 2019 haben neun Anbieter dualer Hochschulstudienmodelle, darunter die Duale Hochschule Baden-Württemberg, den Verband Duales Hochschulstudium Deutschland gegründet. Der Verband fördert empirische Bildungsforschung rund um das duale Studium. Durch die Verbreitung von Forschungsergebnissen soll ein besseres Verständnis des dualen Studienmodells unterstützt und die Qualität dualer Studiengänge gestärkt werden.

    In der Gründungsversammlung an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin wurde deren Erster Vizepräsident Professor Dr. Harald Gleißner zum Vorsitzenden des neuen Verbands gewählt.

    „Das duale Studium ist ein Erfolgsmodell, das mittlerweile in aller Munde ist. Es ist deshalb an der Zeit, dass auch die Anbieter dieses einzigartigen Studienmodells gemeinsam ihre Stimme erheben. Gestützt auf wissenschaftliche Erkenntnisse wollen wir aktiv zur öffentlichen Debatte und zur erfolgreichen Weiterentwicklung des dualen Studiums beitragen“, erläutert Professor Gleißner den Verbandszweck.


    Duales Studium verbindet Theorie und Praxis an verschiedenen Lernorten

    Das duale Studium erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Mittlerweile studieren über 100.000 Studierende in mehr als 1.500 Studiengängen nach diesem Studienmodell. Die Besonderheit des dualen Studiums ist die enge Verzahnung von Theorie und Praxis im Rahmen eines Hochschulstudiums. Das duale Studium verbindet akademisches Lernen an der Hochschule mit praxisorientiertem Lernen in Betrieben, öffentlichen Einrichtungen sowie Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens. Absolvent*innen dualer Studiengänge verfügen so über ein besonderes Kompetenzprofil, das einen erfolgreichen Übergang in den Arbeitsmarkt verspricht.


    Augenmerk auf Qualität der Studienangebote

    „Das duale Studium ist in besonderer Weise geeignet, den sich schnell verändernden Qualifikationsbedarfen in Wirtschaft und Gesellschaft durch ein fundiertes und praxisorientiertes Studium gerecht zu werden. So tragen wir als Hochschulen nicht nur zur bestmöglichen Qualifikation junger Menschen, sondern auch zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung und letztlich zur Wettbewerbsfähigkeit des Landes bei. Dabei müssen wir unser Augenmerk vermehrt auf die Qualität der Studienangebote, den Erfahrungsaustausch zwischen den Anbietern und die systematische Verzahnung der Lernorte legen“, sagt Professor Arnold van Zyl, stellvertretender Vorsitzender des Verbands Duales Hochschulstudium und Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.


    Zu stellvertretenden Vorsitzenden des neu gegründeten Verbands wurden der Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Professor Arnold van Zyl, PhD, der leitende Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium an der Technischen Hochschule Mittelhessen, Professor Dr. Harald Danne, der Leiter des Instituts für Duale Studiengänge der Hochschule Osnabrück, Professor Dr.-Ing. Wolfgang Arens-Fischer, der wissenschaftliche Leiter von hochschule dual in Bayern, Professor Dr. Franz Boos und die Präsidentin der Technischen Hochschule Wildau, Professorin Dr. Ulrike Tippe gewählt. Schatzmeister des eingetragenen Vereins wird Professor Dr. Hans-Christoph Reiss, Geschäftsführer der Dualen Hochschule Rheinland-Pfalz. Die jährliche Kassenprüfung übernehmen Professor Dr. Burkard Utecht, Präsident der Dualen Hochschule Gera-Eisenach und Franziska Kuhl, Leiterin der Agentur Duales Studium Land Brandenburg.


    Nach Eintragung im Vereinsregister und Einrichtung einer Geschäftsstelle können auf Antrag weitere Mitglieder durch Mehrheitsbeschluss des Vorstands aufgenommen werden. Mitglieder können juristische Personen des öffentlichen Rechts werden, die duale Hochschulstudienmodelle anbieten sowie deren rechtsfähige Serviceeinheiten.


    Gründungsmitglieder Verband Duales Hochschulstudium Deutschland:

    • Duale Hochschule Baden-Württemberg
    • Duale Hochschule Gera-Eisenach
    • Duale Hochschule Rheinland-Pfalz
    • hochschule dual Bayern
    • Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
    • Hochschule Osnabrück
    • Technische Hochschule Brandenburg
    • Technische Hochschule Wildau
    • Wiss. Zentrum Duales Hochschulstudium Technische Hochschule Mittelhessen

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    MitarbeitendeNachrichtenMitarbeitendeDozierendeCampus-App (Nachrichten)
    news-1624Tue, 11 Jun 2019 15:02:41 +0200transport logistic 2019https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1624&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=2ee9aa7035468d837ff2102232da6dbcAm letzten Freitag schloss die Münchener transport logistic mit erneuten Rekordzahlen ihr Pforten. Mit von der Partie als Aussteller war der Studiengang Spedition, Transport und Logistik der DHBW Lörrach. Fast 2400 Aussteller, ein Plus von 10 Prozent, zeigten ihre Dienstleistungen und Produkte. Die Besucherzahlen der alle zwei Jahren stattfindenden Leitmesse der Logistikbranche erzielten mit 64.000 ein Plus von 5 Prozent. Die weltweit führenden Unternehmen waren einmal wieder präsent. Auch ein starkes Wachstum der chinesischen Aussteller konnte beobachtet werden. "Diese positive Entwicklung aus Asien und das gestiegene Interesse, sich der Welt zu präsentieren, ist im Einklang mit unseren Marktbeobachtungen. Mit drohenden Handelsauseinandersetzungen sind die Chinesen auf Expansionskurs, auch in der Logistik", so das gemeinsame Urteil der Studiengangleiter Prof. Schäfer und Prof. Stoller. Während der viertägigen Messe konnte die Lörracher Vertreter zahlreiche Kontakte mit bestehenden Dualen Partner pflegen und neue hinzugewinnen.

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    news-1620Tue, 04 Jun 2019 11:44:49 +0200Top Talente von Morgen in den Circle of Excellence aufgenommenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1620&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=964264571e02bafa414d3e0d50250de9Seit vier Jahren werden in jedem Studienjahrgang die jeweils fachlich besten und enga-giertesten Studierenden der DHBW Lörrach ausgewählt und in den sog. Circle of Excellence aufgenommen: ein über das reguläre duale Studium hinausgehendes, einein-halbjähriges Programm zur Persönlichkeitsbildung und Talentförderung. Jetzt startete der diesjährige Circle of Excellence 2019 mit einer Kick-off-Abendveranstaltung.21 Studierende aus den aktuellen Kursen aller Studiengänge der DHBW Lörrach wurden vergangene Woche feierlich in den sog. Circle of Excellence aufgenommen. Die acht Studentinnen und dreizehn Studenten wurden aufgrund ihrer fachlichen Leistung – gemessen in Durchschnittsnoten der ersten drei Semester – und ihrer sozialen Kompetenz ausgewählt. Kriterien zur Messung der sozialen Kompetenz werden abgeleitet aus den „Big Five der Persönlichkeit bei jungen Erwachsenen“ und beinhalten Kooperations-, Konflikt-, Kommunikationsfähigkeit und soziale Verantwortung. Beurteilt werden Letztere in den Augen der Kommilitonen, die diejenigen fünf aus ihrer Mitte benennen, die diese Kriterien am besten erfüllen. Fachliche Leistung und soziale Kompetenz werden zu einer Gesamtnote verrechnet und somit ein „Kursbester“ ermittelt.

    Nun erwartet die Studierenden des aktuellen Circle of Excellence ein attraktives, eineinhalbjähriges Programm mit dem Ziel, die Persönlichkeit der Teilnehmer weiterzuentwickeln, ihr professionelles Netzwerk zu erweitern und sie gezielt auf anspruchsvolle Führungsaufgaben in Unternehmen vorzubereiten. Der Circle of Excellence ist für die Studierenden somit auch ein Karrieresprungbrett.

    Anlässlich der Kick-off-Veranstaltung gab Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, den jungen Menschen mit auf den Weg: „Richtig gute Leute wie Sie können beides, sie erbringen gute Leistung und engagieren sich trotzdem noch darüber hinaus. Richtig gute Leute haben immer Zeit dafür.

    Mein Wunsch an Sie ist es, dass Sie auch weiterhin die Dinge beherzigen, die im Leben und bei der Karriere den Unterschied machen: Engagement im Studium, später mit Kollegen und als Mitarbeiter im Unternehmen zeigen, gleichzeitig neugierig bleiben und sich eine positive, anpackende Einstellung zum Leben und dessen Herausforderungen erhalten. Das sind die wesentlichen Punkte für Erfolg und Spaß.

    Wie in den letzten Jahren so zeichnet auch diesmal Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann, Studiengangsleiter BWL-Handel, für die Konzeption und Durchführung des Circle of Excellence verantwortlich. Er hat ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Bis Frühsommer 2020 warten rund zehn Veranstaltungen und Aktivitäten auf die Mitglieder des Circle. Darunter sind mehrere sog. Lounge-Gespräche, bei denen die Mitglieder mit namhaften Führungskräften und Impulsgebern aus der Wirtschaft, Politik und Kultur zusammentreffen. Außerdem Teambuilding-Maßnahmen, Besuche wichtiger Arbeitgeber der Region mit einzigartigem Blick hinter die Kulissen und ein zweitägiger Führungsworkshop mit Prof. Dr. Gerhard Jäger und Prof. Dr. Wölle von der DHBW. Einige der Circle-Mitglieder kommen darüber hinaus in den Genuss eines Kurzaustausches mit der Wuzi University in Peking.

    Zum Abschluss des Programms erhalten alle Mitglieder ein individuelles Karrieregespräch. Ende September 2021 werden sie dann nach erfolgreicher Teilnahme mit einem Zertifikat ausgezeichnet. 

    Mit der Abendveranstaltung nahm der Circle of Excellence einen vielversprechenden Start. Prof. Dr. Gruninger-Hermann hatte zum Festakt inkl. von Mensa-Küchenchef Dirk Fabricius eigens zubereitetes Dreigänge-Menü in die festlich dekorierte Mensa auf dem Campus in der Hangstraße eingeladen. Als kleinen Vorgeschmack auf die künftigen Lounge-Gespräche hielt Gerhard Wiesler, Partner bei Kienbaum Consultants International GmbH, einen gelungenen Impulsvortrag zum Thema aktuelle Trends im Bereich „Persönlichkeit, Motivation und sinnstiftende Zusammenarbeit“.

    In lockerer Runde, in der sich alle neuen Circle-Mitglieder besser kennenlernen konnten, nahm die gelungene Kick-Off-Veranstaltung ihren Ausklang. „Es herrscht schon jetzt eine sehr kameradschaftliche, gute Stimmung unter den Mitgliedern des Circle. Es ist toll, dass die Studierenden aus den verschiedenen Studiengängen so offen aufeinander zugehen. Im Studienalltag haben sie ja sonst wenige Schnittpunkte. Ich freue mich darauf, auch diesmal wieder so exzellente und vielversprechende Talente über ein Jahr lang intensiv begleiten und ihre Entwicklung miterleben zu dürfen“, resümiert Prof. Dr. Gruninger-Herrmann.

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    news-1611Thu, 23 May 2019 16:46:07 +0200Aus Südafrika ins Dreiländereck und umgekehrthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1611&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=7dd3b993ffe57944e764b90300f9c3c5Die DHBW Lörrach bietet bereits seit langem ein Austauschprogramm mit der Durban University of Technology (DUT, Südafrika) an. Kürzlich besuchte die Leiterin des dortigen International Office, Carol Newman, die DHBW zum informellen Austausch. Studierende beider Universitäten haben die Möglichkeit, einen Auslandsaufenthalt im Partnerland zu verbringen und an der Hochschule dort zu studieren. Ziel des Besuchs von Carol Newman war die Festigung und der Ausbau der erfolgreichen und langjährigen Kooperation zwischen beiden Hochschulen. Kathrin Hebert, Leiterin des Lörracher Auslandsamtes, begleitete sie durch ein vielseitiges Programm an der Dualen Hochschule und in Lörrach:

    Zum einen präsentierten die jeweiligen Studiengangsleiter der Fakultäten Technik und Wirtschaft die Studieninhalte und informierten über das englischsprachige Studienangebot. Außerdem stellten zwei Studierende ihren englischsprachigen Studiengang International Business Management vor und gaben einen authentischen Einblick in den Studienalltag.

    Eine themenbezogene Stadtführung durch Philip Schließer, Stellvertretender Leiter des Auslandsamts, rundete das Programm ab.

    Im Gegenzug präsentierte Carol Newman die DUT und ihre pulsierende Heimatstadt, die an der Ostküste Südafrikas, am Indischen Ozean gelegen ist. Mit Insider-Tipps und aussagekräftigen Videos begeisterte Carol Newman das Publikum, dem sich ganz spontan auch zwei ehemalige Austauschstudierende an der DUT, angeschlossen hatten.

    Der Besuch von Carol Newman hat die bilateralen Beziehungen der beiden Hochschulen weiter aufleben lassen. Die DHBW Lörrach freut sich auf künftige Austauschstudierende aus Durban und bietet hiesigen Studierenden an, dieses attraktive Austauschprogramm zahlreich wahrzunehmen.

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    news-1603Mon, 20 May 2019 13:09:31 +0200Was wäre die Welt ohne Logistik? - Und ohne Prof. Dr. Schwolginhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1603&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=4ee8333ed527f5acfefe42bd49bfdaf4Das Who ist Who der regionalen Logistik-Branche traf sich kürzlich zum 17. Lörracher Logistik Forum. Im Rahmen der von Prof. Dr. Frank O. Bayer moderierten Veranstaltung wurde auch Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, Studiengangsleiter und Verantwortlicher für die Kooperation mit der School of Logistics der Bejing Wuzi University, geehrt und in den Ruhestand verabschiedet. Er wird jedoch auch künftig als China Delegate der DHBW Lörrach tätig sein.Bereits zum 17. Mal kamen am 10. Mai Branchenexperten, Dozierende und Interessierte an der DHBW zum Lörracher Logistik Forum zusammen, um sich zu neuen Trends und Herausforderungen in der Logistik auszutauschen. Die Konferenz, eine gemeinsame Veranstaltung des Studiengangs mit der Regionalgruppe Südbaden / Oberrhein der Bundesvereinigung Logistik (BVL), stand unter dem Motto: „Was wäre die Welt ohne Logistik? …Von Transport, Umschlag und Lagerung zu Management von Komplexität“.

    Prof. Dr. Frank O. Bayer, noch bis vor kurzem Studiengangsleiter BWL – Spedition, Transport und Logistik, führte durch den Nachmittag und bezeichnete die Organisation dieses Forums als sein „Abschiedsgeschenk“ an den Studiengang und vor allem an Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, mit dem er viele Jahre zusammenarbeitete. Dabei wurde er tatkräftig besonders von Prof. Dr. Egon H. Trump, eigens für diesen Tag aus dem Ruhestand zurückgeholt, sowie Dr. Björn Steiert unterstützt.

    Prof. Dr. Wolfgang Stölzle (Professor für Logistikmanagement an der Universität St. Gallen) referierte über die Bedeutung von Logistikkonzeptionen in Zeiten des starken Wandels in der Branche und nahm dabei auch Bezug auf die langjährige Zusammenarbeit mit Prof. Schwolgin. Hakan Bicil, Alumni des Studienganges BWL – Spedition, Transport und Logistik und heute CEO von „Imperial Logistics“, hob in seinem Vortrag mit dem Titel „Logistik als Kernkompetenz: von der Kundenorientierung zum Geschäftsmodell“ die Relevanz seines dualen Bachelorstudiums in Hinsicht auf seinen erfolgreichen beruflichen Werdegang hervor und blickte in diesem Zusammenhang auch auf die großen Verdienste von Prof. Schwolgin für den Studiengang zurück.

    Verleihung des Wolfgang-Monning-Kompetenzpreises

    Den Abschluss des fachlichen Teils der Veranstaltung bildete die Verleihung der Wolfgang-Monning-Kompetenzpreise durch die Witwe des Stifters, Evelyne Monning. Der seit 2007 vergebene Preis zeichnet Studierende der DHBW aus, die nicht nur gute akademische Leistungen, sondern auch besondere persönliche Fähigkeiten wie etwa Sozialkompetenz zeigten. Letztere werden anhand eines Kriterienkatalogs für jeden Studierenden von allen Kommilitonen des Kurses bewertet. In diesem Jahr ging der Preis an Franziska Briem (Briem Speditions GmbH) und Johannes Kleiser (Streck Transportgesellschaft mbH), die im vergangenen Jahr ihren Abschluss an der DHBW machten.

    Prof. Schwolgin verabschiedet

    Im anschließenden Festakt zur Verabschiedung von Prof. Schwolgin würdigten Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, und Prof. Gerhard W. Jäger, Prodekan und Dekan der Fakultät Wirtschaft, das langjährige herausragende Engagement von Prof. Schwolgin für den Studiengang und seine Verdienste als „Mastermind“ und Organisator des China-Programms.

    Der Gewürdigte selbst forderte in seiner Abschiedsrede das Klima des Diskurses und der Debatte zu fördern und verortete die DHBW als „spezialisierte Lehrhochschule“, deren Alleinstellungsmerkmal es gerade sei, den wechselseitigen Transfer von Wissenschafts- und Praxiserkenntnissen sicherzustellen. Weiter forderte er, Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung müssten von der Politik als gleichwertig anerkennt werden. Außerdem solle die DHBW ihren Schwerpunkt anwendungsorientierter und interdisziplinärer Forschung weiterentwickeln.

    In diesem Zusammenhang freute es ihn sehr, der Studentin Marie Angella Friederich ein druckfrisches Exemplar ihrer „ausgezeichneten Bachelorarbeit“ mit dem Titel „Rail Freight in Kenya and Uganda“ zu überreichen. Erschienen als Band 8 der Schriftenreihe des Lörracher Logistik Forums schließt sie nach Prof. Schwolgins Worten eine Lücke in der Forschung und demonstriere wie fruchtbar das Ausbildungskonzept der DHBW, das empirische Erfahrungen in den Unternehmen einbeziehe, sei. Auch in englischer Sprache liege bislang nichts Vergleichbares vor.

    Wie man es von Prof. Schwolgin kennt, platzierte er an der einen oder anderen Stelle seine teils kritische Sichtweise mancher Entwicklungen in der Branche und an der DHBW, sparte aber auch nicht mit Selbstironie und sprach im Rückblick uneingeschränkt von einer „wirklich großartigen Zeit“.

    Mit Prof. Schwolgin verlässt eine Ikone die Duale Hochschule in Lörrach, ein Pionier in der Aufbauarbeit des Studiengangs BWL – Spedition, Transport und Logistik und ein kritischer Geist im Sinne des Vorankommens der Hochschule. Umso erfreulicher ist es, dass er sein China-Engagement als „China Delegate“ auch künftig fortsetzt, so dass man von seinem Erfahrungsschatz und vielfältigen Kontakten hoffentlich noch lange profitieren wird.

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    news-1602Mon, 20 May 2019 13:00:06 +0200Leadership in Zeiten Künstlicher Intelligenz und Digitalisierunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1602&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=697db8ba46fbeb1dbb5eb918d71990f9TV-Philosoph Prof. Dr. Richard David Precht, Dr. Jürgen Meffert von McKinsey und Prof. Dr. Omid Aschari von der Universität St. Gallen sowie Professoren der DHBW-Lörrach zeigten im Schloss Reinach neueste Trends der Unternehmens- und Mitarbeiterführung auf. Gekommen waren 100 Ge-schäftsführer südbadischer Unternehmen und 20 Professoren der DHBW-Lörrach zum exklusiven Erfahrungsaustausch. Eingeladen zu dieser zweiten Leadership Trends Konferenz hatte die DHBW Lörrach mit Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll und Initiator Prof. Dr. Reiner Hillemanns. Ziel der Konferenz ist es, nicht nur Management-Trends in Vorträgen aufzuzeigen, sondern gleichzeitig die Geschäftsführer in praxisorientierten Workshops zu trainieren. Prof. Hillemanns konnte für die 2. DHBW-Leadership Trends Konferenz prominente Forscher und Referenten aus den unterschiedlichsten Disziplinen gewinnen.

    Digitale Transformation – Ein Tsunami auf den keiner adäquat reagiert

    Prof. Dr. Omid Aschari, Professor für Strategisches Management der Universität St.Gallen, verglich die Digitale Transformation in seinem Eröffnungsvortrag mit einem Tsunami, der zwar von allen gesehen wird, auf den aber kaum entsprechend radikal reagiert wird. Er arbeitete heraus, welche einschlägige Rolle Führung auf das Gelingen von Transformationsprozessen habe und vertiefte die dafür notwendige Führungskompetenz später in einem „Crashkurs: New Leadership für Geschäftsführer“. 

    Weg von Konkurrenzdenken - hin zu strategischen Partnerschaften und branchenübergreifenden Ökosystemen

    Dr. Jürgen Meffert, Senior Partner von McKinsey & Company, Mittelstandsexperte und Global Leader McKinsey Digital, attestierte an vielen Branchenbeispielen, dass die Digitalisierung erst am Anfang stehe und unsere Welt schnell und unwiderruflich verändern werde. Produkte und Dienstleistungen, die gestern noch Zukunftsmusik waren, würden heute und morgen unseren Alltag verändern – von autonomen Fahrzeugen über digitale persönliche Assistenten bis zur intelligenten Gebäudesteuerung. Neue Geschäftsmodelle, branchenfremde Wettbewerber und technischer Fortschritt erhöhten das Veränderungstempo. Gerade für etablierte Unternehmen nähme der Wettbewerbsdruck signifikant zu. In seiner analytisch-scharfen aber gleichzeitig humorvollen Key-Note-Speech empfahl er den anwesenden Geschäftsführern, nicht mehr nur in den Kategorien „Unternehmen und Mitbewerber“ zu denken, sondern in vernetzten Ökosystemen: Branchenübergreifende, vertrauensvolle Zusammenarbeit aller an einer Produktlösung arbeitenden Unternehmen zu schlagkräftigen, zukunftsfähigen und visionären Gesamtsystemen.

    Chancen durch Augmented Reality, Künstliche Intelligenz und innovative Geschäftsmodelle

    Jan-Arne Gewert, Chemiker, Berater und Gastdozent der DHBW Lörrach, zeigte unternehmerische Chancen auf, die durch Augmented Reality realisierbar werden. Zudem präsentierte er eine kostengünstige Technik, wie über Künstliche Intelligenz die Stimmung im Raum gemessen werden kann. Prof. Dr. Marc Peter, Professor der FHNW Basel, präsentierte eine Methodik, wie Digitale Transformation ganzheitlich, pragmatisch und mit einem innovativen Geschäftsmodell angegangen werden kann.

    Strategie und Kultur gehören zusammen: Sinngebung vor Engagement!

    Dr. Patrick Stähler, Urvater des Business Model CANVAS und Kolumnist bei brand eins, zeigte an vielen Unternehmensbeispielen auf, wie wichtig es ist, dass die Mitarbeiter den Sinn von Veränderungsprozessen in Unternehmen nachvollziehen können, bevor sie sich engagieren: Strategien würden häufig zu technokratisch formuliert. „Strategie und Kultur gehören zusammen“, so Stähler. In das gleiche Horn - aber in einem ganz anderen Kontext - bläst der Mathematiker und Sinologe Douwe van den Oever: Westliche Regierungen werden sich erst dann am Seidenstraßenprojekt engagieren, wenn sie die Motive von Xi Jinping und von der Chinesischen Regierung strategisch nachvollziehen können. Douwe van den Oever erklärte in seinem brillanten Vortrag am Brettspiel Go die chinesische Geostrategie am Beispiel des Seidenstraßenprojekts: Eine strategisch von langer Hand geplante Ausweitung der regionalen Macht- und Wirtschaftssphäre Chinas, ohne den westlichen Konkurrenten, wie beim Schachspiel, direkt anzugreifen.

    Neue Organisations- und Soft Skills: Neue Agilität, Positive Psychologie und Digital Leadership. In verschiedenen Workshops erarbeiteten die Konferenzteilnehmer neue Fähigkeiten zur Organisation und (Selbst-) Führung. Dr. Holger Sobanski, Geschäftsführer der TeamP, konnte in seinem Intensiv-Workshop lebhaft die Frage diskutieren, wie die Schwarz-Weiß-Denke zwischen klassischen Organisationen und agiler Arbeitsweise erfolgreich überwunden werden kann. Der Psychologe Clemens Fahrbach, verantwortlich für Leadership Development bei Egon Zehnder, vermittelte den Geschäftsführern Werkzeuge der stärkenorientierten Positiven Psychologie: Bewusstes Erleben positiver Emotionen, Sinngebung bei der Arbeit sowie intensive Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen – und erntete dafür langen Applaus.

    Prof. Dr. Michael Lindemann, Prof. Dr. Uwe Schirmer und Prof. Dr. Gruninger-Hermann von der DHBW Lörrach veranstalteten mit Silke Petersen und Michelle Rowbotham von Endress & Hauser ein höchst interaktives World Café zu den zukünftigen Digital Leadership Kompetenzen.

    Prof. Dr. Richard David Precht mit „Wir dekorieren auf der Titanic die Liegestühle um“.

    Der Bestsellerautor (u.a. „Wer bin ich und wenn ja wie viele?“) und einer der bekanntesten zeitgenössischen Philosophen Deutschlands, Prof. Dr. Richard David Precht, hielt einen höchst eloquenter Vortrag über die gesellschaftlichen Implikationen der Digitalisierung. Er mündete in ein Plädoyer für ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1.500 Euro/Monat - finanziert über eine Finanztransaktionssteuer. Auch wenn wahrscheinlich viele der anwesenden Geschäftsführer nicht seiner Meinung sind, bekam Precht für seinen engagierten Vortrag langen Applaus. Precht diskutierte mit Geschäftsführern und Referenten auch noch beim musikalisch untermalten Apéro die zukünftigen gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung - ein „Philosoph zum Anfassen“ eben. 

    Die DHBW-Konferenz war durch die hochkarätigen Referenten und die gute Balance zwischen Vorträgen und Kleingruppen-Workshops eine echte Bereicherung für mich als Unternehmerin“, resümierte stellvertretend für den Tenor unter den Konferenzbesuchern eine der Teilnehmerinnen, Judith Faller-Moog, Geschäftsführerin der Bioplanète. 

    Auch für 2022 plant die DHBW Lörrach eine weitere, dritte Leadership Trends Konferenz.

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    news-1600Tue, 14 May 2019 13:16:08 +0200Spitzennoten im Hochschulrankinghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1600&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=3ac9dd25420b7e31307921269ce7be49Die Fakultät Technik stellte sich zum ersten Mal dem CHE-Hochschulranking und gehört im Vergleich der 300 evaluierten Hochschulen zu den besten in Baden-WürttembergIn diesem Jahr beteiligte sich die DHBW Lörrach erstmalig am Ranking des gemeinnützigen Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), das von der Bertelsmann Stiftung und der Hochschulrektorenkonferenz getragen wird. Das Ranking beurteilt bundesweit 300 Hochschulen und bezieht rund 150.000 Studierende mit ein.

    Mit den Studiengängen Mechatronik Trinational, Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau ging die DHBW ins Rennen. Ausgewertet wurden neben Fakten zu Studium, Lehre und Forschung vor allem die Befragung der Studierenden zu  Aspekten wie  allgemeine Studiensituation und –organisation, Lehrangebot sowie räumliche und technische Ausstattung der Hochschule. Mit einer Rücklaufquote von über 80 Prozent sind die Ergebnisse mehr als repräsentativ.

    TOP Ergebnis

    In allen Bereichen erzielte die DHBW Lörrach im Bundesvergleich überdurchschnittlich gute Ergebnisse. Vor allem der Studiengang Mechatronik Trinational konnte punkten und zählt in allen Aspekten zur „Spitzengruppe“ aller evaluierten Hochschulen. 

    „Als ich von den sensationellen Ergebnissen des Rankings erfuhr, war ich geradezu euphorisch“, freut sich DHBW-Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll. Die jahrelange Investition in die Qualität von Lehre und Forschung habe sich ausgezahlt, so Prof. Dr. Sproll.

    Ausruhen werde man sich jedoch nicht auf den exzellenten Ergebnissen. Ganz im Gegenteil: Beim nächsten Mal wird sich die Fakultät Wirtschaft dem Ranking stellen. Bis dahin werde man weiter am Fakultäten übergreifenden Thema  Digitalisierung arbeiten und die Kooperativforschung vorantreiben. Dass die DHBW Lörrach nun offiziell als „Qualitätssieger“ ausgezeichnet wurde, ist dabei für alle Beteiligten ein großer Ansporn.

     

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    news-1599Thu, 09 May 2019 15:49:38 +0200Bibliothek mit Wohlfühlfaktorhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1599&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=6fa92e6966e0ce5b872c19a5d2da192fZweigstelle modernisiert und neue Arbeitsplätze für Studierende geschaffenModernisierung

    Wie wichtig eine Bibliothek auch in Zeiten der Digitalisierung ist, zeigt sich am Beispiel der Zweigstelle der Hochschulbibliothek der DHBW Lörrach. In den letzten Monaten wurde nicht nur jedes zweite Regal bewegt sondern gefühlt der Standort eines jeden Buches überdacht. Ziel der Modernisierungs- und Restrukturierungsarbeiten war das Schaffen eines modernen Lern- und Arbeitsortes für die Studierenden und Gäste der DHBW Lörrach. Ein Wunsch vieler Studierender, dem Bernd Juraschko, Leiter der Bibliothek, und das Bibliotheksteam gerecht wurde. Frühere Strukturen, in denen die Bibliothek als „bloßer Ausleihort“ galt und von Rechercheplätzen geprägt war, konnten erfolgreich aufgebrochen werden. Hierdurch entstand ein moderner Kontrapunkt zur Schnelllebigkeit der Informationsvermittlung, welcher bei den Studierenden auf sehr positive Resonanz stößt.

    Neue Arbeitsplätze für Studierende

    Damit die Nutzer die Bibliothek in vollem Umfang ausschöpfen können, wurden Arbeitsplätze geschaffen, die nicht nur euklidisch sondern ebenso im metaphorischen Sinne Raum zum Arbeiten, Nachdenken und Handeln schaffen. Die im Design auf die DHBW Lörrach abgestimmten Arbeitsplätze sind modular, können einzeln oder für Gruppenarbeiten genutzt werden und lassen sich an zukünftige räumliche Veränderungen problemlos anpassen. Darüber hinaus befindet sich im Bereich der Literatur zum Thema Regionalität eine moderne Sitzecke – genauer gesagt Leseecke. Ein Bereich, der zum klassischen Platznehmen, Lesen und Verweilen einladen soll; den Blick auf weitere Literatur zu richten vermag und so motivieren soll, dass das ein oder andere Buch oder eine Zeitschrift mehr aufgeschlagen wird.

    Schwerpunkte der Zweigbibliothek

    Die Zweigbibliothek der DHBW Lörrach am Standort KBC gliedert sich vornehmlich in zwei Schwerpunkte: den der Wissenschaftlichen Regionalbibliothek und jenen der Literatur der in der KBC ansässigen Studienangebote, wie beispielsweise Physiotherapie, BWL-Tourismus, Gesundheitsmanagement oder International Business Management Trinational. Hierfür stehen neueste Fachbücher, Nachschlagewerke, Fachzeitschriften und ein umfangreiches Angebot an E-Medien bereit.

    Der Bestand der Wissenschaftlichen Regionalbibliothek konzentriert sich auf die Regionalkultur und Regionalgeschichte von Basel und Lörrach über die Burgundische Pforte bis Belfort und deckt die geographischen Bereiche von Südbaden, Basel sowie Baselland und dem Elsass ab. Durch bestandspflegerische Maßnahmen wurde ein beeindruckendes Portfolio an Literatur geschaffen, dass auch von Besuchern außerhalbe der DHBW Lörrach eingesehen werden darf. Und auch Schülerinnen und Schüler sind herzlich dazu eingeladen der Bibliothek einen Besuch abzustatten, um sich dort einen umfassenden Einblick in Landeskunde zu verschaffen.

     

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    MitarbeitendeNachrichtenDozierendeMitarbeitendeCampus-App (Nachrichten)
    news-1598Wed, 08 May 2019 14:40:40 +0200Slowakei ausgezeichnet auf der politischen Weltbühne repräsentierthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1598&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=defd06feab3353441e2ec5a99d186200Lörracher DHBW-Delegation kehrt mit herausragenden Auszeichnungen von Simulationskonferenz der Vereinten Nationen in New York zurückBereits zum achten Mal beteiligte sich die DHBW Lörrach mit einer Delegation aus zwölf Studierenden der dualen BWL-Studiengänge Gesundheitsmanagement, Logistik, Tourismus, International Business, Finanzdienstleistungen sowie International Business Management Trinational am ältesten Planspiel der UNO, dem National Model United Nations (NMUN) in New York. Mitte April repräsentierte die Delegation diesmal den EU-Mitgliedsstaat Slowakische Republik und vertrat dessen Interessen in den Bereichen Internationale Sicherheit & nukleare Abrüstung, Nachhaltige Entwicklung, Menschenrechte & Inklusion, Migration, Friedenssicherung und Umweltschutz. Zusammen mit 5000 Studentinnen und Studenten aus 45 Nationen debattierten sie sowohl in der Generalversammlung als auch in gesonderten Komitee-Meetings zu den von ihnen vorbereiteten Themen.

    Wie auf dem wahren Parkett der Weltpolitik galt es, unter den studentischen Delegierten Verbündete für die Haltung des repräsentierten Landes zu finden, sich auf einen gemeinsamen Nenner zu einigen und diesen schließlich in einer ausgefeilten Resolution in englischer Sprache zu Papier zu bringen. Die besondere Herausforderung für die Lörracher Studierenden bestand darin, sich im Kreise der zahlreichen anderen zu behaupten, die vornehmlich Politikwissenschaften oder Jura studieren und sich per se öfter mit den Fragestellungen beschäftigt haben. Darüber hinaus war die Mehrheit der Teilnehmer in New York englische Muttersprachler. Schließlich galt es, nicht die eigene subjektive Haltung zu vertreten oder jene Deutschlands, sondern die der Slowakei, die die Lörracher Studierenden zuvor nur wenig kannten und deren Haltung zu außenpolitischen Fragen wie etwa der Flüchtlingspolitik der deutschen Haltung teils diametral entgegensteht.

    Umso beachtlicher ist es, dass die Delegation auch dieses Mal mit mehreren Auszeichnungen aus New York zurückkehrte. Zwei der im Vorfeld der Simulationskonferenz eingereichten Positionspapiere wurden ausgezeichnet und in den Rang der  besten zehn Prozent aller eingereichten Dokumente gehoben. Es waren die Ausarbeitungen von Marc Schurhammer (BWL-Gesundheitsmanagement) und Jan Lukas Todt (BWL-Logistik) im Rahmen des Ersten Komitees der UN-Generalversammlung zur Internationalen Sicherheit. Ebenso wie Melanie Lang und Anne Gretsch (beide BWL-International Business), die mit ihrem Papier zum Schutz der Weltmeere vor Verschmutzung mit Mikroplastik sowie Luftverschmutzung und E-Waste überzeugen konnten. Zusätzlich wurde die gesamte DHBW-Delegation für ihr Auftreten und Engagement vor Ort mit einer Auszeichnung geehrt.

    Damit ist die diesjährige Delegation der DHBW Lörrach die bisher erfolgreichste in der seit acht Jahren regelmäßigen Teilnahme am UNO-Planspiel.

    « Wir sind unglaublich stolz auf unsere Studentinnen und Studenten, die in New York nicht nur das Land Slowakei, sondern mit ihrem tollen Ergebnis auch uns als Duale Hochschule ausgezeichnet repräsentiert haben. Die zwölf Studentinnen und Studenten haben gezeigt, welches Potenzial in ihnen steckt, haben neben dem normalen Studienalltag außerordentliches Engagement bewiesen, sich akribisch vorbereitet und herausragende Transferleistungen erbracht. Es ist ein enormer Erfolg, dass wir im Vergleich zu den vielen anderen Studenten weltweit renommierter Universitäten mehr als mithalten können und gibt unserem Konzept recht : junge Menschen dual auszubilden und sie fit zu machen für die wichtigen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Fragen unserer Zeit », so Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach.

    Neben den politischen und gesellschaftlichen Themen haben die teilnehmenden Studierenden sehr viel an Erfahrung und Eindrücken in New York gewonnen:

    « Rückblickend betrachtet, ist es für mich einfach erstaunlich und gleichzeitig motivierend zu sehen, in wie kurzer Zeit man sich komplett neue Themen erschließen kann », resümiert Anne Gretsch. « Außerdem kann ich jetzt viel besser verstehen, wieso manche Entscheidungen in der UNO so lange dauern, auch wenn ihre Dringlichkeit noch so hoch ist », so Anne Gretsch weiter. Und Marc Schurhammer ergänzt : « Es ist wirklich eine Herausforderung, so viele unterschiedliche Charaktere und so viele Meinungen unter einen Hut zu bringen, Verbündete für die eigene Position zu finden – und das unter enormem Zeitdruck und in einem Rahmen, in dem vielfältigste kulturelle, wirtschaftliche und sprachliche Barrieren und Unterschiede aufeinandertreffen ».

    « Ich habe in jedem Fall sehr viel für mein Berufs- und Privatleben mitgenommen », sagt Jan Lukas Todt. « Ich bin stolz auf uns, dass wir als einzige sozusagen fachfremde Studenten und als einzige Teilnehmer aus den Reihen aller Dualen Hochschulen in Baden-Württemberg so erfolgreich teilgenommen haben, dass wir in der Kommunikation und in den Debatten mit den highlevel native speakers mithalten konnten und ein Papier geschrieben haben, das besonders ausgezeichnet wurde. Das können wir selbst noch gar nicht so richtig begreifen. »

    Zu verdanken haben sie diesen Erfolg und die sehr gute Vorbereitung auch Prof. Dr. Katarzyna Zukowska-Gagelmann, Professorin der Fakultät Wirtschaft an der DHBW, die sich um die Vorbereitung und Teilnahme der Lörracher Delegationen am NMUN kümmert: „Es ist mir eine Herzensangelegenheit. Und ich freue mich jedes Mal zu sehen, wie sich die Studierenden der Delegation engagieren und sich persönlich weiterentwickeln. Gerade in diesem Jahr kommen wir mit einem exzellenten Ergebnis aus New York zurück. Ich hoffe, das zeigt einmal mehr, welchen Vorbildcharakter solche Projekte für unsere Studierenden und für uns als Duale Hochschule haben und dass dieses Engagement absolut förderungswürdig ist. In diesem Zusammenhang danke ich allen diesjährigen Sponsoren, die unsere Teilnahme so großzügig finanziell unterstützt haben und hoffe, sie auch 2020 wieder für dieses einzigartige Projekt gewinnen zu können.“

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    news-1582Tue, 23 Apr 2019 07:13:41 +0200Ankündigung: Zweites Alumni-Treffen des Studiengangs BWL-Gesundheitsmanagement an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1582&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=b3d3e91acdf7f15ca6d60892c1ffb7e32007 startete der erste Kurs des Studiengangs BWL- Gesundheitsmanagement  an der DHBW Lörrach.Seitherhaben viele Studierende den Studiengang erfolgreich abgeschlossen und die unterschiedlichsten Karrierewege eingeschlagen. Daher wird freudig auf eine kommende Veranstaltung geschaut, die den Ehemaligen eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und Networking bieten wird:

    Am 04. Mai 2019 findet im Auditorium der DHBW Lörrach von 10.00 Uhr-16.00 Uhr das zweite Alumni-Treffen für den Studiengang BWL- Gesundheitsmanagement statt. Eingeladen sind alle Ehemaligen sowie der aktuelle Abschlussjahrgang.

     

    Die Veranstaltung wird mit einem Get-together, einem geselligen Zusammenfinden, eröffnet. In lockerer Atmosphäre können alle Teilnehmenden untereinander in Kontakt treten, sich austauschen, und vernetzen. Danach stellen ehemalige Studierende in Kurzvorträgen ihre eigenen Karrierewege und die damit verbunden interessanten Tätigkeitsfelder vor, welche sie nach dem Studium an der DHBW Lörrach eingeschlagen haben. Zudem werden spannende Themen wie Sales und Marketing im Pharmabereich, Market Access und präklinische Notfallmedizin präsentiert. Eine anschließende Podiumsdiskussion soll den Austausch untereinander anregen.

    Insbesondere dieser gemeinschaftliche Austausch und die Informationen über die verschiedenen Karrierewege, sollen der Grundstein für die Bildung eines nachhaltigen Netzwerks legen. Die Anmeldezahlen sind (rund 50 Anmeldungen bereits jetzt) sehr hoch zur Freude von Prof. Dr. Joachim Wölle (Studiengangsleiter BWL-Gesundheitsmanagement) und dem Projektkoordinator Prof. Dr. Andreas Krone (Professor BWL-Gesundheitsmanagement) von der DHBW Lörrach. Mit diesem zum zweiten Mal stattfindenden Treffen wird die noch junge Tradition der jährlichen Alumnitreffen fortgeführt.

    Deswegen freut sich das gesamte Organisationsteam (Lisa Weiner, Anna-Lena Mutz, Manuel Tietze, Martin Tröndle und Luca Genovese) alle Gäste im Auditorium der DHBW Lörrach begrüßen zu dürfen.

    Das Organisationsteam dankt der Ziemer Ophthalmology (Deutschland) GmbH für die freundliche Unterstützung.

     

    Veranstaltungsdetails

    04. Mai 2019

    10:00 - 16:00 Uhr

    Georg H. Endress Auditorium (DHBW Lörrach, Hangstr. 46-50)

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    news-1580Fri, 12 Apr 2019 11:13:28 +0200Willkommen in Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1580&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=2b28c0402b526d125f872c7e9c905a09Hektisch rennt man oft durch die Straßen – von einem Termin zum nächsten, oder schnell noch was einkaufen. Aber eine Stadt hat im Normalfall mehr als ein Wegenetz, um nur von einem Ort zum nächsten zu kommen, zu bieten. Eine Stadt hat Geschichte, besondere Ecken oder Plätze die bspw. nach Städtepartnerschaften benannt sind. All das konnten neue Mitarbeitende der DHBW Lörrach bei der Stadtführung „Willkommen in Lörrach“ am gestrigen Donnerstag erfahren.

    Durch das von der DHBW Lörrach zweimal im Jahr angebotene Programm, sollen sich neue Mitarbeitende möglichst schnell in Lörrach und Umgebung zurechtfinden und einen Bezug zu Ihrer neuen (Wahl-)Heimat aufbauen. Friedbert Dorer, Gästeführer von der Stadt Lörrach, gab vorzügliche Einblicke in die Geschichte der Stadt. Er führte die Gruppe durch viele Straßen und zeigte Überbleibsel der ehemaligen Oberleitungen der Straßenbahnen die einst durch Lörrach fuhren oder forderte die Gruppe auf, die Uhrzeit einer binären Uhr zu entziffern.

    Das Programm der Stadtführung ist aber nicht nur für neue Mitarbeitende an der DHBW Lörrach. Es ist Bestandteil des Mentorenprogramms der Hochschule. Hierbei wird neuen Mitarbeitenden das Gefüge der Hochschule durch „alte Hasen“ der DHBW Lörrach gezeigt und ihnen so der Weg für einen reibungsfreien Start in ein neues Berufsleben geebnet. Da auch die Mentoren bei der Stadtführung dabei waren, erhielten also nicht nur die Neuen einen schönen Einblick in das Städtchen Lörrach – ebenso die „Lörracherfahrenen“ erhielten perspektivisch spannende Einblicke.

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    MitarbeitendeNachrichtenMitarbeitende
    news-1559Fri, 22 Mar 2019 09:43:45 +0100Preis für duales Studienkonzept für nachhaltigen Aufbau von Arbeitsplätzen in den Ländern Afrikashttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1559&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=5ff19c687a452b144939366b4c197c89Die Dr. K. H. Eberle Stiftung zeichnet zukunftsorientierte, praxisnahe Forschung im Studiengang BWL-Tourismus an der DHBW Lörrach mit 300.000 Euro ausProf. Dr. Valentin Weislämle, Prof. Dr. Winfried Heinzler und Dipl. Vw. Wendy Fehlner aus dem Studiengang BWL-Tourismus der DHBW Lörrach wurden für ihr Projekt beim Aufbau nachhaltiger Arbeitsplätze im Bereich Tourismus in Afrika mit dem Dr. K. H. Eberle Preis 2019 in Höhe von 300.000 Euro ausgezeichnet. 

    Im Studiengang BWL-Tourismus wurden durch eine Dissertation zum Thema Nachhaltigkeit im Tourismus und dem aktuellen Curriculum bereits Grundlagen für das prämierte Projekt geschaffen.

    Der Tourismus macht global etwas 10 % der gesamten Wirtschaftsleistung aus, und ist somit einer der größten Wirtschaftszweige. In Entwicklungs- und Schwellenländern werden bis zu 40% des Bruttoinlandproduktes im Tourismus erwirtschaftet. Bei der derzeitigen Entwicklung, werden in den kommenden zehn Jahren bis zu fünf Millionen neue Arbeitsplätze erwartet.

    Bei wachsendem Tourismus muss die Nachhaltigkeit für Mensch, Kultur und Natur gesichert werden, um diesen Wirtschaftszweig auch langfristig garantieren zu können. Perspektiven schaffende Arbeitsplätze können Gründe für Flucht eindämmen und die Rückkehr Geflüchteter ermöglichen.

    Um das Bewusstsein für nachhaltigen Tourismus und die damit wachsenden Anzahl von Arbeitsplätzen zu schaffen und die Fähigkeit zur Vernetzung zu vermitteln, soll direkt in der Ausbildung angesetzt werden.

    Die Ziele des geförderten Projektes sind:

    1. Erfolgreiche nachhaltige Tourismusangebote aus Deutschland zu eruieren und nach eingehender Prüfung auch in Afrikanischen Ländern zu etablieren.

    2. Partnerschaften mit Reiseveranstaltern, die sich auf nachhaltiges Reisen spezialisiert haben, um diese bei der Erstellung des Reiseangebots in Afrika zu unterstützen.

    3. Weitere Hochschulkooperationen zu generieren und gemeinsame Module für afrikanische Studierende und Studierende der DHBW Lörrach zu entwickeln.

    4. Die Vernetzung in Afrika ansässiger Unternehmen mit den afrikanischen Hochschulen und deren Integration in die geplanten Tourismusangebote zu forcieren, um die Einbindung vor Ort zu garantieren und weitere Arbeitsplätze zu schaffen.

    Der Präsident der DHBW Prof. Arnold van Zyl betonte mit seiner Rede und Anreise aus Stuttgart, wie wichtig die kooperative Forschung und der Wissenstransfer der Dualen Hochschule mit Ihren Dualen Partnerunternehmen ist. Wie auch Rektor Prof. Dr. Sproll bedankte er sich bei der Dr. K. H. Eberle Stiftung für ihre Unterstützung.

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    Die Dr. K. H. Eberle Stiftung mit Sitz in Lörrach, Baden Württemberg wurde aus dem Vermögen des Stifters Dr. Karl Helmut Eberle gegründet und fördert stark zukunftsgerichtete, innovative, praxisnahe und interdisziplinäre Projekte an den DHBW Lörrach, der Universität Tübingen und der Universität Konstanz.

    Dr. Eberle, der bis zu seinem Tod im Jahr 2015 in Lörrach lebte, wünschte sich mit seiner Stiftung im Bereich Wissenschaft und Forschung auch den Aufbau und die Unterstützung von Drittländern zu fördern. Er selbst reiste leidenschaftlich gerne und war immer stark am Leben, der Kunst und der Kultur der bereisten Länder interessiert

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    NachrichtenHomepage
    news-1552Tue, 19 Mar 2019 09:12:49 +0100Pressemitteilungen der Pressekonferenz über die Preisverleihung der Dr. K. H. Eberle Stiftunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1552&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=9a27ecea56614a19b6b3d983556005b4Am 13.03.2019 fand die Pressekonferenz für die kommende Preisverleihung des Dr. K. H. Eberle Preises am 21.03.2019 statt. Bericht Badische Zeitung, 14.03.2019 (Peter Gerigk):

    Preis steigert Reputation

    Der Ärger über das Landes-Wissenschaftsministerium wegen des Streits über den Auftrag und Finanzbedarf der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist kaum verraucht, da betonen der Hochschul-Standort Lörrach und die Lörracher Dr. K. H. Eberle Stiftung die Bedeutung von Forschung und Fördermittel: Bei einem Mediengespräch haben sie am Mittwoch den für beide Partner hohen Wert ihrer Zusammenarbeit hervorgehoben.

    Zwei Aussagen bringen dies auf den Punkt. Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Thomas Schwind betonte: „Unsere Begeisterung für die DHBW ist sehr, sehr groß.“ Dies beruhe auch auf der Tatsache, dass der 2015 verstorbene Stiftungsgründer Karl Helmut Eberle „nach seinem Tod bekannter wird, als er es vorher war“. „Die Stiftung ist für die DHBW in Lörrach so etwas wie ein Sechser im Lotto“, fasste Rektor Theodor Sproll zusammen. „Der im Landeshochschulgesetz verankerte Forschungsauftrag der DHBW kann mit der Stiftung auf ein ganz anderes Niveau gehoben werden.“ 1 Million Euro bekam die DHBW seit 2017 von der Stiftung.
    Erneut 500 000 Euro Preisgeld erhält die DHBW Lörrach nächsten Donnerstag für ein weiteres Forschungsprojekt, das zukunftsweisend, innovativ und interdisziplinär sein soll, wie es in der Auslobung des seit 2017 jährlich vergebenen Preises steht. Die Lörracher gehören wie die Unis in Tübingen und Konstanz zu den Einrichtungen, die die Stiftung fördert. In Lörrach stehen die Projekte der Preisträger unter der Überschrift der Digitalisierung, für die „wir ein Kompetenzzentrum aufbauen und das Wissen an unsere Ausbildungsunternehmen weitergeben wollen“, wie Sproll ankündigte.

    Sproll: Preisgeld setzt Kreislauf in Gang

    Der Weg, den die Stiftung mit ihrem Preisgeld der DHBW weist, führe nicht in eine Einbahnstraße, betonte der Rektor. Hingegen setze das Geld einen Kreislauf in Gang: Es fließe in die Lehre an der DHBW, wo das Lehrangebot damit kompetenter gestaltet werden könne; so steige die Attraktivität des Standorts, der die besten Studierenden anziehe, die dem Talentpool der Unternehmen zur Verfügung gestellt werden könnten. „Das dient dem ganzen Standort und der regionalen Weiterbildung“, sagte Sproll. „In nur drei Jahren führte das Ganze zu einem Anstieg der Reputation der DHBW. Ohne die Mittel der Stiftung wären wir nicht in der Lage, so ein Angebot zu machen.“
    Georg Freiherr von Schönau, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung, hob auch die gute Zusammenarbeit von Stiftung und Hochschule rund um die Preisverleihung hervor: „Die DHBW ist für uns der ideale Partner, die Umsetzung und der enge Kontakt könnten kaum besser sein.“ Die Dr. K. H. Eberle Stiftung sei eine der bundesweit größten privaten Stiftungen. Insgesamt sei für ihn das Befriedigendste an der Partnerschaft, dass die Preisträger keine Grundlagenforschung betreiben, sondern die praktische Anwendbarkeit bei der Preisverleihung im Vordergrund steht – das habe Eberle sehr am Herzen gelegen. 
    Die DHBW kann fest mit dem Preisgeld planen, versicherte Schwind: „Das Schöne ist: Wir sind in der Lage, die Preise verlässlich auszuzahlen. Das ist der Vorteil des immobiliengestützten Unternehmens.“ Dies sei nicht zu unterschätzen, wies von Schönau darauf hin, dass manche andere private Stiftungen angesichts der geringen Sparzinsen „vor sich hindarben“, weil die Ausschüttung ihres Vermögens Restriktionen ausgesetzt sei.

     

    Bericht Oberbadische Zeitung, 14.03.2019 (Michael Werndorff):

    Das Profil weiter geschärft

    DHBW - Förderung der Dr. K.H. Eberle Stiftung unterstützt die Standortentwicklung der DHBW Lörrach

    Für die Duale Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach, die seit dem Jahr 2009 auch einen Forschungsauftrag inne hat, spielt die finanzielle Förderung durch die Dr. K. H. Eberle-Stiftung mit Sitz in Lörrach eine große Rolle. Diese hilft, Forschungsprojekte voranzubringen und die DHBW im Wettbewerb um die klügsten Köpfe stärker zu positionieren.

    Durch die Unterstützung der Stiftung konnte der Forschungsauftrag auf ein ganz anderes Niveau gehoben werden, sagte DHBW-Rektor Theodor Sproll gestern im Rahmen eines Pressegesprächs im Vorfeld der Verleihung des Dr. K. H. Eberle Preises, die am 21. März im Georg H. Endress Auditorium der Lörracher DHBW stattfinden wird.

    „Offen sein für Neues“ lautete die Devise des Stifters Dr. Karl Helmut Eberle – ein Mann, der vor allem für das Innovative und Ungewöhnliche zu begeistern war, berichteten Georg Freiherr von Schönau, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, und Vorsitzender Thomas Schwind vor den Medien.

    So sei es evident, dass die Stiftung wissenschaftliche Vorhaben, die zukunftsweisend, innovativ und auch interdisziplinär sind, durch die Vergabe von Förderpreisen im Rahmen eines hochschulinternen Wettbewerbes unterstützt. Seit 2016 fördert die Stiftung die Universitäten Tübingen, Konstanz und die DHBW Lörrach. Vorhaben, die insbesondere die Verbindung von Wissenschaft, Forschung und Anwendung in den Vordergrund stellen, gelten bei der Stiftung als besonders förderungswürdig.

    „Ein wichtiges Auswahlkriterium ist dabei der intensive Anwendungsbezug, aber auch die internationale Ausrichtung spielt eine Rolle, wenn es um die Frage geht, welches Projekt finanziell unterstützt werden soll“, sagte Schwind.

    Die DHBW Lörrach und die Stiftung verbinde der Anspruch, ein „Bildung-, Wissens- und Transferpartner“ mit einem Mehrwert für die Region zu sein.

    Dies zeigt sich an den seit 2017 geförderten Projekten der DHBW Lörrach. Zweimal ging der Preis bereits an ein Projekt von Ossmane Krini. In der ersten Verleihung wurde das Projekt „Sicherheitsgerichtetes und autonomes Assistenzsystem im Industrie 4.0 Umfeld“ in Zusammenarbeit mit Frauke Steinhagen ausgezeichnet, erinnerte Sproll. Im vergangenen Jahr wurde der mit 300 000 Euro dotierte Preis dem Projektvorhaben „Duale Forschung und Entwicklung eines neuen, autarken und intelligenten Rollstuhls für die Steigerung der Lebensqualität für körperlich behinderte Menschen im E-Health Umfeld“ zugesprochen.

    Darüber hinaus konnten an der DHBW Lörrach durch die Förderung von Sonderprojekten weitere wissenschaftliche Vorhaben verwirklicht werden. Diese gingen über die eigentliche Vergabe des Stiftungspreises hinaus.

    Vor dem Hintergrund der Digitalisierung will die DHBW ein Kompetenzzentrum mit großer Strahlkraft aufbauen, sagte Sproll. In Sachen Forschung würden sowohl die Partnerunternehmen als auch die DHBW profitieren. So habe die Forschung nicht nur einen direkten Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung der Partnerunternehmen, gleichzeitig könne die DHBW eine aktuelle Lehre anbieten und ihre Attraktivität steigern. All dies käme zudem der regionalen Entwicklung zugute. „Für die DHBW ist die Stiftung ein Glücksfall“, lobte Sproll. „Ohne diese Mittel – für die Jahre 2017 und 2018 geht es insgesamt um eine Million Euro – wären wir nicht in der Lage, diese Projekte umzusetzen und das Profil der DHBW weiter zu schärfen.“

    Dass die finanzstarke Stiftung auch für die Zukunft gut aufgestellt ist, betonte Georg Freiherr von Schönau. Das sei der Vorteil des immobiliengestützten Vermögens, verwies er auf die derzeitige Zinspolitik. „Uns freut es, den Preis verlässlich vergeben zu können. Die DHBW ist für uns ein idealer Partner.“ Die Stiftung, die vom Medizinier und Immobilienmakler Dr. Karl Helmut Eberle gegründet wurde, erhält zahlreiche Förderanträge, die gesichtet und bewertet werden müssen, erläuterte Schwind den Arbeitsaufwand. Für den 21. März steht nun die dritte Verleihung des Dr. K.H.Eberle Preises an. Die Titel der eingereichten Projekte lauten „Teaching for tomorrow“, „EMV Precompliance und vergleichende Simulation“, „Praxis-integriertes duales Studienkonzept für den nachhaltigen Aufbau von Arbeitsplätzen in Ländern Afrikas“, „Business for tomorrow“, „Aufbau eines Forschungs- und Transferzentrums ‚Smart City‘“, „Datenbank für Elektrofahrzeuge“ und „Aufbau eines primärqualifizierenden Studiengangs Physiotherapie“.

     

     

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    news-1551Fri, 08 Mar 2019 13:10:23 +0100Vereinbarkeit von Beruf und Familiehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1551&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=40a8788ea42999ad3c0ab4e94db79af6Bis Ende April ist die DHBW Wanderausstellung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie der Dualen Hochschule Baden Württemberg zu Besuch am Standort Lörrach.Die Ausstellung präsentiert Professorinnen und Professoren, Akademische Beschäftigte und eine Studentin der DHBW und wie diese Beruf/Studium und Familie auf sehr unterschiedliche Weise verbinden. Sie wird nacheinander an allen Studienakademien gastieren und so für die Herausforderungen von Vereinbarkeit sensibilisieren. Die Ausstellung ist damit ein Baustein auf dem Weg der DHBW eine noch bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen.

    Bei einem Stadtbummel darf gern ein Abstecher in die DHBW Lörrach gemacht werden, um die Ausstelung zu besichtigen. Eine Hälfte befindet sich in der Bibliothek auf dem Campus Hangstraße und die zweite Hälfte im Foyer des KBC-Campus.

    Konkret zeigt die Ausstellung u.a. was Vereinbarkeit für Wissenschaftler*innen und Studierende der DHBW heißt: Nicht wenige der DHBW-Beschäftigten und Studierenden kommen aus anderen Bundesländern und immer mehr auch aus Ländern rund um den Globus. Vielfältig ist aber nicht nur die kulturelle oder ethnische Herkunft der Beschäftigten, sondern auch die Art und Weise, wie sie ihr Familienleben gestalten. Ob mit oder ohne Verteilung von Familienpflichten auf beide Eltern, mit mehr oder weniger Unterstützung eines sozialen Netzwerks (z.B. Großeltern) – jede Familie findet andere Lösungen. Aber damit Familien darin nicht alleine gelassen werden und sich Berufliches und Privates die Waage hält, gilt es auch von Hochschulseite aus, Strukturen und Bedingungen zu schaffen, die eine Vereinbarkeit von Familien- und Arbeitsleben bestmöglich unterstützen. Auch Personen mit Familienpflichten sollten sämtliche Karrierewege / ein Studium offenstehen.

    Dabei geht die Ausstellung auch auf die Herausforderungen ein: Welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Vereinbarkeit gelingt, hängt von vielem ab. Was für eine Familie ideal ist, funktioniert in einer anderen gar nicht, z.B. weil Kinder ihre Eltern unterschiedlich stark beanspruchen – je nach Persönlichkeit, Konstitution und Lebensphase. Das gilt auch für Angehörige, die im Alter oder in Phasen schwerer Krankheit gepflegt werden. Für viele Berufstätige bedeutet Vereinbarkeit deshalb, den Alltag minutiös durchzuplanen und an sich selbst hohe Ansprüche in Sachen Flexibilität und Effizienz zu stellen. Doch Menschen sind keine Maschinen und das Leben kein Projekt, das sich managen lässt. Unvorhergesehene Ereignisse in der Kita, Krankheit des Kindes oder intensive Phasen am Arbeitsplatz können den Kalender schnell durcheinanderbringen. Das gilt besonders für Ein-Eltern-Familien, in denen eine einzige berufstätige Person für Kinder und Haushalt zuständig ist.

    Möglichkeiten zeit die Austellung ebenfalls auf: Eine optimale Lösung Familien- und Arbeitsleben zu verbinden, gibt es nicht. Das liegt nicht nur an der Unterschiedlichkeit von Familien, sondern auch an dem Verständnis von Erwerbsarbeit und deren historisch gewachsenen Bedingungen. Arbeitsschutz, Mutterschutz und Elternzeit sind Errungenschaften der letzten Jahrzehnte und je nach Land variieren Gesetze einerseits und kulturell verankerte Vorstellungen andererseits. Schweden bietet z.B. kostenlose Kinderbetreuung für alle. Frauen gehen hier nach der Geburt schnell wieder arbeiten, was dazu führt, dass deutlich mehr Frauen Führungspositionen innehaben als in Deutschland. Hierzulande ist eine flächendeckende Kinderbetreuung noch nicht voll erfüllt. Dafür können Eltern bis zu 14 Monate bezahlte Elternzeit nehmen. Neue Angebote wie das ElterngeldPlus sollen es besonders Frauen erleichtern, Elternzeit und Teilzeitarbeit zu kombinieren.

    Angebote gibt es bereits manche: Familienfreundliche Angebote gibt es in immer mehr Unternehmen und Institutionen: flexible Arbeitszeitmodelle, Telearbeit oder Jobsharing sind keine Ausnahmen mehr. Trotzdem fehlt es hier noch an Akzeptanz. Zudem halten sich hartnäckig tradierte Geschlechterrollenbilder. Viele Mütter fühlen sich zerrissen zwischen familiären und beruflichen Aufgaben, viele Väter trauen sich nicht, Elternzeit zu beantragen oder auf pünktliche Beendigung von Meetings zu bestehen. Es fehlt an Vorbildern, die den Mut haben, etablierte Rollen und Arbeitsstrukturen zu durchbrechen. Deshalb sind Unternehmen und Institutionen in besonderem Maße dafür verantwortlich, die Realisierung von Vereinbarkeit zu fördern. Für ein gleichberechtigtes Miteinander, das allen Menschen ein gesundes Zusammenspiel von Familien- und Berufsleben garantiert.

    Raum und Termin:

    Die Ausstellung ist noch bis Ende April in der Bibliothek am Campus Hangstraße (Hangstraße 46-50) und dem Foyer an dem KBC-Campus (Marie-Curie-Straße 4) zu finden.

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    MitarbeitendeNachrichtenDozierendeMitarbeitendeCampus-App (Nachrichten)
    news-1550Thu, 28 Feb 2019 09:00:00 +0100Studierende zeigen großes Engagement am "Red Hand Day"https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1550&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=d70fbd0d57045b465384ebbc7d75fd8fAm 12. Februar haben Studierende, auf Initiative der Unicef-Hochschulgruppe Lörrach, gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten protestiert. Dafür haben sie ihren roten Handabdruck gegeben.Seit über 15 Jahren gibt es die Aktion "Red Hand Day" am 12. Februar, dem internationalen Gedenktag an das Schicksal von Kindersoldaten. Hunderttausende rote Handabdrücke wurden schon in über 50 Ländern gesammelt und an Politiker übergeben, so beispielsweise gestern an Gerhard Zickenheiner, Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Lörrach-Müllheim. Doch trotz vieler wichtiger Erfolge gibt es immer noch 250.000 Kindersoldaten weltweit.

    Mit der Übergabe der Handabdrücke an die "Politik", haben Anja Körnle und Elena Krieger im Namen der Unicef Hochschulgruppe und Lörracher Studierende ihre Stimme abgegeben und damit die Politik aufgefordert, sich für ein Ende deutscher Waffenexporte in Krisenregionen einzusetzen, besonders wenn dort Kinder als Soldaten kämpfen müssen. Außerdem sollte Deutschland selbst dringend aufhören, Minderjährige zu rekrutieren.

    "Jedes Kind auf der Welt hat das Recht auf eine Kindheit", betont Anja Körnle, Leiterin der UNICEF-Hochschulgruppe Lörrach. "Wir helfen ehrenamtlich mit, dass aus diesem Recht Wirklichkeit wird. Wir informieren über die Situation benachteiligter Kinder weltweit und suchen den Dialog mit der Öffentlichkeit – durch Gespräche, Informationsstände, Schulbesuche, Ausstellungen oder Pressearbeit. Mit kreativen Aktionen sammeln wir auch Spenden – ein wichtiger Beitrag, denn UNICEF finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Beiträgen."

    Die Unicef-Hochschulgruppe trifft sich regelmäßig, um Aktivitäten zu planen. Jeder entscheidet selbst, wie viel Zeit und Kraft er oder sie einbringen kann und wie er sich engagiert – bei Spendenaktionen, in der Arbeit mit Schulen oder beim Grußkartenverkauf. Wer sich freiwillig engagieren will, wird in die UNICEF-Arbeit einbezogen und kann sich in Workshops Kenntnisse für seine Aufgaben aneignen. Eine eigene Online-Plattform bietet Arbeitsmaterialien und fördert den Austausch der ehrenamtlich Engagierten in ganz Deutschland. "So können wir gemeinsam viel bewegen – zum Beispiel mehr Kinder in die Schule bringen, Krankheiten zurückdrängen und Bewusstsein dafür schaffen, dass Kinder Persönlichkeiten mit eigenen Rechten sind.", so fasst Anja Körnle die ehrenamtliche Arbeit zusammen.

    Fragen zum ehrenamtlichen Engagement in der Unicef-Hochschulgruppe Lörrach, können per <link in der>E-Mail gestellt werden.

    Nächste Aktionen:

    Spielplatz Verschönerungsaktion
    Kindergarten Vogelnest im Siegmeer 
    13. April 2019, Siegmeer 5, 79541 Lörrach'

    "THEATER DER 10.000"
    Samstag, 11. Mai 2019

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-1540Thu, 07 Feb 2019 08:40:00 +0100Informationsveranstaltung für Unternehmen aus der Regio: Angebote der akademischen Weiterbildung und das Dualen Masterangebotes anhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1540&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=d423330d7fc6c4e4fdbe899c7af0762aUnter dem Motto „Erfolg studieren. Beruf integrieren.“ fand am 7.2.2019 der zweite Informationsabend für interessierte Unternehmen der Regio an der DHBW Lörrach statt.Prof. Dr. Uwe Schirmer, Studiengangsleiter an der DHBW und Wissenschaftlicher Leiter am Center for Advanced Studies (CAS) informierte zusammen mit Prof. Dr. Harald Nicolai und Prof. Dr. Eckhart Hanser über die Angebote der akademischen Weiterbildung und des Dualen Masterangebotes am CAS rund 30 interessierte Unternehmensvertreter aus der Region.

    „Das duale Konzept der DHBW spielt allen Seiten in die Hände – nicht nur im Bachelor, sondern auch im Master. Mehr als 1.100 Master-Studierende schätzen bereits das individualisierbare Studienkonzept und die besonderen Möglichkeiten der Berufsintegration“, erklärte Prof. Dr. Schirmer. Dass der Theorie-Praxis-Transfer ideal funktioniert bestätigten auch Unternehmen, die bereits seit Jahren im Dualen Master mit der DHBW kooperieren. Fragestellungen aus dem Berufsalltag werden mit in die Hochschule und dann mit neuem Wissen wieder zurück an den Arbeitsplatz genommen. Die gezielte Auswahl aus dem vielfältigen Studien- und Modulangebot durch den Masterstudierenden in Zusammenarbeit mit seinem Unternehmen verschafft allen Beteiligten einen großen Mehrwert.

    „Der Duale Master war für mich sowohl ein beruflicher als auch persönlicher Gewinn, der sich besonders durch die hohe Praxisorientierung, aber auch die sehr gute Qualität der Dozenten auszeichnete“, so eine ehemalige Master-Studierende, die heute eine Leitungsfunktion in einem namhaften Unternehmen der Region innehat und an diesem Abend den Unternehmensvertretern Rede und Antwort stand. „Doch die zusätzliche Belastung sei nicht zu unterschätzen und ein individuelles sowie zeitlich flexibles Vorgehen erstrebenswert.“ Genau diese Optionen bietet das Duale Masterstudium am CAS der DHBW.

    Die DHBW Lörrach veranstaltet regelmäßig Informationsveranstaltungen, vor allem für Studieninteressierte, die natürlich allen Interessenten offen stehen. Der nächste Termin für Informationen zu den Fachbereichen Technik und Wirtschaft sowie deren Studienrichtungen findet am 8.5.2019 um 16.15 Uhr an der DHBW Lörrach, Campus Hangstrasse, statt.

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    Nachrichten
    news-1518Mon, 28 Jan 2019 09:00:00 +0100Einblicke in die Berufswelt – DHBW Lörrach Gastgeber des 6. Berufsorientierungs-Abendshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1518&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=4d365546e0ef15bda631727d03cc0007Am Donnerstag, 24. Januar 2019 organisierte der Rotary Club Lörrach, unterstützt von der Arbeitsgemeinschaft „Eltern stellen ihre Berufe vor“ des Hebel-Gymnasiums, bereits zum sechsten Mal einen Berufsorientierungs-Abend in den Räumlichkeiten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Eingeladen waren SchülerInnen der Gymnasien in Lörrach, Weil am Rhein und Schopfheim.Zum Berufsorientierungsabend kamen in diesem Jahr über 330 SchülerInnen mit mehr als 600 Anmeldungen zu den angebotenen Berufsfeldern wie z.B. Informatik, Architektur, Naturwissenschaften, Medizin aber auch Kunst, Pädagogik oder Politik, Betriebs- und Volkswirtschaft. SchülerInnen, die sehr kurzfristig von der Veranstaltung erfahren hatten, konnten natürlich trotz fehlender Anmeldung noch teilnehmen.

    Der Präsident des Rotary Club Lörrach, Dr. Markus Heubes, dankte zu Beginn seiner Ansprache im Georg H. Endress Auditorium ausdrücklich den über 70 Referentinnen und Referenten für ihr großes Engagement. Dank galt auch dem Hausherrn Prof. Dr. Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, für die großzügige Überlassung der Räumlichkeiten. „Und vielleicht finden ja einige der SchülerInnen nach Schulabschluss für ein Studium den Weg an die DHBW Lörrach“, so Prof. Dr. Sproll in seiner kurzen Eröffnung.

    Die SchülerInnen verteilten sich nach der Begrüßung auf insgesamt 15 Berufsfelder in den Seminarräumen der DHBW, wo in in zwei Durchläufen die ReferentInnen den SchülerInnen über ihre Berufe und Werdegänge in Einzel- und Gruppengesprächen „Rede und Antwort“ standen.

    Es entwickelten sich intensive Gespräche in Kleingruppen, so dass manch eine Berufsfeldgruppe fast das Pausenzeichen verpasst hätte. In der Pause und dem Übergang in den zweiten Durchlauf konnten die Gespräche und Diskussionen mit Getränk und Laugenstange in der Hand dann aber noch fortgesetzt werden.

    „Tolle, junge Leute, neugierig und gesprächsoffen“ so einer der Referenten. Aber auch die Schüler und Schülerinnen zeigten sich zufrieden. „Das hat mir jetzt echt was gebracht“ so ein Schüler, der nicht sicher war, ob er BWL studieren soll.

    Fazit der Veranstaltung: Das Wichtigste bei der persönlichen Berufswahl ist das frühe Sammeln von Informationen auf Veranstaltungen wie diesen und der Abgleich mit den persönlichen Stärken und Schwächen. Sich einmal in einem Praktikum auszuprobieren und den Berufsalltag zu erleben, kann auch eine Orientierungshilfe bei der Ausbildungs- und Berufsfindung sein. „Neugierig zu sein, Fragen zu stellen, sich auszuprobieren und sich nicht vor der Inanspruchnahme externer Beratung zu scheuen, dass bringt einen weiter“, so eine Referentin im Gespräch mit den SchülerInnen.

    In 2020 findet der nächste Berufsorientierungs-Abend als kleineres Format „Eltern stellen ihre Berufe vor“ am Hebel-Gymnasium statt. Im Januar 2021 wird der Berufsorientierungs-Abend wieder als großes Format an der DHBW Lörrach angeboten – voraussichtlich am 21. Januar 2021. Save the date!

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    news-1515Mon, 28 Jan 2019 07:05:06 +0100Studierender der DHBW Lörrach erhält Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschulehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1515&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=c53a09ae1ddc919d7653dde5a2cc5ed0Am 24. Januar 2019 zeichneten die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) und ihre Wirtschaftspartner in der Französischen Botschaft in Berlin erneut hervorragende binationale Studienabschlüsse und Promotionsprojekte aus.Ausgezeichnet wurde unter anderem der Absolvent Dominik Götz, Absolvent des Studiengangs International Business Management trinational (Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach / Université de Haute Alsace Mulhouse-Colmar / Fachhochschule Nordwestschweiz). Der Preis wird von der Association Réalités et Relations Internationales (ARRI) gefördert. Domik Götz bestätigte damit einmal mehr seine hervorragenden Leistungen, nach dem Abschluss seines Studiums als Studiengangsbester.

    Der Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschule 

    Jährlich schließen über 1.500 Studierende erfolgreich ihr von der DFH gefördertes deutsch-französisches Studium mit einem Doppeldiplom ab. Sie sprechen mindestens zwei Fremdsprachen, haben im Rahmen mehrerer Auslandsaufenthalte ihre Motivation und ihr Durchsetzungsvermögen unter Beweis gestellt und interkulturelle Kompetenz erworben. Neben ihren 180 integrierten binationalen Studienprogrammen fördert die DFH auch die Mobilität von Doktoranden und unterstützt in diesem Rahmen zahlreiche Programme im Bereich der grenzüberschreitenden Forschung und Wissenschaft.

    Mit den Exzellenz- und Dissertationspreisen würdigt die DFH nun schon seit über zehn Jahren gemeinsam mit ihren Partnern die besten von ihr geförderten Studienabsolventen und Nachwuchswissenschaftler. In der Überzeugung, dass ein frühzeitiger Austausch für beide Seiten gewinnbringend ist, bringt die DFH durch dieses Kooperationsprojekt grenzüberschreitend tätige Institutionen und Wirtschaftsakteure mit herausragenden jungen Nachwuchsakademikern aller Fachbereiche in Kontakt. Insgesamt werden in diesem Jahr elf Exzellenzpreise, dotiert mit jeweils 1.500 Euro, und drei Dissertationspreise, dotiert mit 4.500 Euro, verliehen. Die Preise werden von Wirtschaftsakteuren aus unterschiedlichen Branchen finanziert.

    Daneben werden in diesem Jahr auch wieder drei von der französischen Großbank BNP Paribas geförderte „BNP Paribas-DFH-Stipendien“ verliehen. Die Stipendien sind mit jeweils 3.000 Euro dotiert und zeichnen junge Nachwuchstalente aus, die in einem der deutsch-französischen Studienprogramme der DFH besonders bemerkenswerte Leistungen erbracht haben.

    Zu der feierlichen Preisverleihung in der Französischen Botschaft in Berlin werden neben der Botschafterin der Französischen Republik in Deutschland, Ihre Exzellenz Frau Anne-Marie Descôtes, zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und dem Hochschulbereich erwartet.

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    Nachrichten
    news-1504Thu, 10 Jan 2019 15:20:56 +0100Begrüßung der Erstsemester an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1504&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=9d2a8bac77efae0acd71515dff87f3fdRektor Prof. Dr. Theodor Sproll und Oberbürgermeister Jörg Lutz freuten sich am gestrigen Tag, die Erstsemester in Lörrach und vor allem an der DHBW Lörrach begrüßen zu dürfen. Bei der aktuellen Veranstaltung im Auditorium der DHBW Lörrach wurden die Studienanfänger der Fakultät Wirtschaft und Technik willkommen geheißen. Es sind die Studierenden, die bereits im Oktober mit der ersten dreimonatigen Praxisphase begonnen haben und nun zur Theoriephase an die DHBW Lörrach gekommen sind.

    762 Studienanfänger starteten im Studienjahr 2018/19 an der DHBW Lörrach. In der hohen Zahl der Studienanfänger spiegelt sich die hervorragende Reputation der Dualen Hochschule wider. Einer der Gründe, die für das stetig steigende Interesse an der DHBW verantwortlich sind, ist die enge Verzahnung zwischen den Theoriephasen des Studiums und den Praxisphasen bei den Dualen Partnern – ein Alleinstellungsmerkmal, das von den Studierenden stets positiv zurückgemeldet wird. Im Hinblick auf die Herausforderungen des bevorstehenden Studiums ermutigte Prof. Dr. Theodor Sproll (Rektor der DHBW Lörrach) die Studierenden, „offen für Neues zu sein und sich Veränderungen – auch wenn sie manchmal schwer sind – zu stellen.“

    Oberbürgermeister Jörg Lutz freute sich, die Studienanfänger neben den bevorstehenden vielen spannenden Lehrveranstaltungen und Vorlesungen grundsätzlich in „dieser tollen Grenzregion“ begrüßen zu dürfen und gab auch gleich den einen oder anderen Tipp, neben dem Studium das vielfältige, kulturelle Leben und Nachtleben nicht außer Acht zu lassen.

    Nach den Einleitungen von Sproll und Lutz erhielten die Erstsemester im weiteren Verlauf der Zeit einen groben Überblick und erste Anlaufstellen über und an der DHBW Lörrach. Es wurde die Bibliothek mit ihrem umfangreichen Angebot vorgestellt, ebenso wie extracurriculare Veranstaltungen wie der Coaching Saturday und die Möglichkeit, Mitglied im Circle of Excellence zu werden. Hierfür ermutigte Prof. Dr. Gerhard Jäger, Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft, die Studierenden sich auch über das Studium hinaus zu engagieren und gab für das Studium Tipps, unter anderem, dass es wichtig sei „auch in sich hinein zu hören und das zu finden, wofür man brennt, ein Leidenschaft hegt.“ Prorektor und Dekan der Fakultät Technik Prof. Dr. Jörg Thietke gab den Studierenden den Rat, vor allem auch „neugierig zu sein“. Sicher eine wichtige Eigenschaft, um sich weiter selbst zu profilieren.

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    news-1492Wed, 02 Jan 2019 10:44:55 +0100Stipendienvergabe: Anerkennung für engagierte, begabte und leistungsstarke Studierendehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1492&tx_news_pi1%5Byear%5D=2019&cHash=b982c7dc7244f4a7ffdf850bf12b30d4Der Freundeskreis der DHBW Lörrach und die Stadt Lörrach haben besonders qualifizierte und engagierte Studentinnen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach für ihre Leistungen und ihr Engagement mit Stipendien belohnt.

    In diesem Jahr gehen die Stipendien des Freundeskreises der DHBW Lörrach an Emilia Birmelin (Wirtschaftsingenieurwesen), Keke Frei (BWL-Gesundheitsmanagement) und Nadina Maeder (International Business Management Trinational). Ein Stipendium der Stadt Lörrach erhält David Philipp (BWL-International Business). Mit den Stipendien unterstützen der Freundeskreis und die Stadt Lörrach junge Studierende, die sich sowohl durch herausragende Studienleistungen als auch durch ihr hohes persönliches soziales Engagement hervorheben. Die diesjährigen Stipendiaten engagieren sich unter anderem im Studierendenparlament, in der StuV, in Sportvereinen und im Umweltschutz. Die vier neuen Stipendiaten können sich über eine Unterstützung von jeweils 2.000 Euro freuen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichten Helga Martin, WFL Wirtschaftsförderung Lörrach, für die Stadt Lörrach und der geschäftsführende Vorsitzende des Freundeskreises Prof. Dr. Jan Olaf die diesjährigen Stipendien im Beisein von u.a. DHBW Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll und Prorektor Prof. Gerhard Jäger.

     

    Stipendium der Stadt Lörrach:

    David Philipp
    BWL-International Business (English) (3. Semester)
    Engagement: u.a. Mitglied im Studierendenparlament, Unicef
    Stipendium: 2.000 Euro

    Stipendien des Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V.:

    Emilia Birmelin
    Wirtschaftsingeneurswesen (3. Semester)
    Engagement: u.a. StuV, Tanzverein
    Stipendium: 2.000 Euro

    Keke Frei
    BWL-Gesundheitsmanagement
    Engagement: u.a. StuV
    Stipendium: 2.000 Euro

    Nadina Maeder
    International Business Management Trinational (5. Semester)
    Engagement: u.a. Start-Up im Umweltschutz, Freiwillige Feuerwehr
    Stipendium: 2.000 Euro

     

    Berichte dazu digital in der <link https: www.verlagshaus-jaumann.de inhalt.kreis-loerrach-leistung-lohnt-sich.65764eb1-d1a9-4cf8-abba-f7a87c12f357.html external link in new>Oberbadischen - Link und dem <link https: www.suedkurier.de region hochrhein loerrach external link in new>Südkurier - Link.

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    news-1486Tue, 11 Dec 2018 08:48:21 +0100DHBW Lörrach festigt Beziehungen zu Ghanahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1486&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=ebb4a924a9edfd9ad6ce8db44f697208

    In der vergangenen Woche haben Prof. Winfried Heinzler und Dipl. Volkswirtin Wendy Fehlner vom Studiengang BWL-Tourismus die kulturell lebendigen und facettenreichen Städte Accra und Cape Coast in Ghana besucht. Hauptgrund der Reise war die Teilnahme am Netzwerkforum „EU-Higher Education Cooperation between Germany and Ghana“. Der Fokus dieses 3-tägigen Forums lag auf den sogenannten "Erasmus+ Capacity Building Projects in Ghana". Organisiert und gefördert wurde der Austausch vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).

    Am ersten Tag wurden die 25 Teilnehmenden aus deutschen Hochschulen von Professor Francis Dodoo (Pro Vice-Chancellor of the University of Ghana), seiner Exzellenz Christoph Retzlaff (German Ambassador to Ghana) sowie Dr. Andreas Weber (Baden-Württemberg Stiftung) an der Universität Ghana empfangen. Danach besuchten sie im Rahmen einer ausgiebigen Campus-Tour verschiedene Fakultäten und organisatorische Einheiten der University of Ghana.

    Am zweiten Tag wurden durch die Expertinnen des DAAD einige erfolgreiche Erasmus+ Projekte in Afrika vorgestellt, bevor die Teilnehmenden aus Deutschland und Ghana ihre eigenen Projekt-Ideen präsentieren konnten. Zum Ausklang des Tages gab es die Gelegenheit für die Teilnehmenden, potentielle Partner aus dem jeweils anderen Land zu treffen und das Potential für vielversprechende zukünftige Kooperationen auszuloten. Am dritten Tag haben die Teilnehmer und Teilnehmerinnen einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten gewinnen können, mit denen der DAAD Kooperationsprojekte finanziell unterstützt, und nahmen am Nachmittag an der Hochschulmesse „educataGhana“ teilnehmen. Der Aufenthalt in Ghana klang mit einem Kurzbesuch an der University of Cape Coast aus, die seit 2016 ein Kooperationspartner der DHBW Lörrach ist. Prof. Boakye, Tourism Management, hat dabei den Gästen von der DHBW Lörrach den Campus seiner Universität mit über 50.000 Studierenden gezeigt. Das Studienangebot der University of Cape Coast ist umfassend und weist zahlreiche Spezialisierungen in den Geistes-, Sozial-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften auf.

    Insgesamt sind Prof. Heinzler und Wendy Fehlner aus dem gastfreundlichen Ghana mit vielen positiven Eindrücken und mit einer Reihe konkreter Vorhaben zur Intensivierung der gemeinsamen Projekte im Bereich Tourismus-Management nach Lörrach zurückgekehrt.

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    news-1484Wed, 05 Dec 2018 15:03:26 +0100DHBW Lörrach baut Verbindungen in die Karibik aushttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=5&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1484&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=f8347d5022956009221ed9970f93ffdcNachdem die DHBW Lörrach bereits seit einigen Jahren im Hochschulwesen Beziehungen nach Trinidad und Tobago pflegt, soll nun auch der Hauptcampus der University of the West Indies (UWI) in Jamaika und der Campus auf Barbados in die bestehende Kooperation einbezogen werden. 

    Um dieses Vorhaben voranzubringen, haben Prof. Dr. Theodor Sproll (Rektor der DHBW Lörrach), Prof. Dr. Valentin Weislämle und Dipl. Volksw. Wendy Fehlner (die britisch-trinidadischer Herkunft ist) vom Studiengang BWL-Tourismus den bestehenden und zukünftigen Partnern in der Woche vom 11. November einen Besuch vor Ort abgestattet.

    In drei Tagen auf dem UWI Campus in St. Augustine (Trinidad und Tobago) und drei Tagen auf dem Hauptcampus der UWI in Mona (Jamaika) durften die Besucher aus Lörrach nicht nur die herzliche Gastfreundschaft der karibischen Kollegen und Kolleginnen kennenlernen, sondern besprachen vor allem die zahlreichen Möglichkeiten einer künftigen Kooperation.

    Das UWI-System ist mit 50.000 Studierenden in 300 akkreditierten Fachabschlüssen der altetablierte und größte Anbieter von tertiärer Bildung im karibischen Raum, und alle drei Campusse befinden sich an attraktiven Standorten.     

    Die Förderung und der Ausbau der bestehenden Kooperation zwischen der DHBW Lörrach und der UWI mit allen Standorten sowie die Auslotung zusätzlicher Möglichkeiten zur Kooperation (summer schools, Dozierendenaustausch, etc.) nahmen bei den vielen Gesprächen mit der Universitätsleitung und einzelnen Fachvertreterinnen und Fachvertretern einen zentralen Platz ein. Daneben spielte aber auch der Besuch bei einem lokalen Tourismus-Dienstleister, im Hinblick auf die Vorbereitung möglicher Praktika für DHBW Studierende in Trinidad, Tobago, Barbados oder Jamaika, eine Rolle.

    Dabei muss die Zusammenarbeit der beiden Institutionen in der Zukunft nicht auf den Bereich des Tourismus-Studiengangs beschränkt bleiben: Die UWI ist fachlich breit aufgestellt und sowohl die Rektoren und Dekane sowie die Professoren und Professorinnen aus den Disziplinen der Sozialwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften bekundeten ebenso ihr Interesse an einer Intensivierung der Kontakte.

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    news-1483Fri, 30 Nov 2018 13:40:17 +0100Dozierendentreffen auf Schloss Bürgelnhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1483&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=bfaee3ec9eb56408bf1a3daa5db3ff97Es ist schon eine besondere Location mit Blick über den südlichen Schwarzwald auf die Vogesen, welche für das Dozierendentreffen des Studiengangs BWL-Gesundheitsmanagement vergangener Woche gewählt wurde: Das Dozierendentreffen fand im wunderschönen Schloss Bürgeln in der Nähe von Schliengen statt und resultierte unter anderem auf das 10jährige Jubiläum des Studiengangs. Prof. Dr. Joachim Wölle (Studiengangsleiter BWL-Gesundheitsmanagement an der DHBW Lörrach) freute sich die Dozierenden, die den Studiengang teils schon lange Jahre begleiten und mit hervorragender Lehre unterstützen, zu diesem Treffen begrüßen zu dürfen.

    Die Veranstaltung bot den Dozierenden die Möglichkeit sich mit einem Experten der Digitalisierung, Herrn Markus Reithwiesner (CEO der Haufe Group) auszutauschen. Das Thema „Digital Transformation“ gab Impulse für die Lehre und bot eine wunderbare Grundlage sich über neue Ideen und Konzepte auszutauschen. Der Referent Herr Reithwiesner ging dabei anschaulich und mit der ein oder anderen unterhaltsamen Anekdote aus den Erfahrungen, die er während der Digitalisierungsprozesse in der Haufe Group sammelte, auf Besonderheiten der Digitalisierung eines Familienunternehmens ein. Dabei schilderte er, wie die Langfristziele im Blick gehalten werden mussten und das Unternehmen vor der Herausforderung stand sich selbst neu zu erfinden. Er hob hervor, dass man sich aus strategischer Sicht auch mal „trauen muss gegen die Regeln zu spielen“ und das es heute nicht mehr reicht „einfach weitere Produkte einzuführen und die Preise zu erhöhen“.

    Besonders eindrücklich stellte er einen zu berücksichtigenden gesellschaftlichen Aspekt am Zitat des chinesischen Strategen Kai-Fu Lee dar, welches sinngemäß lautet, dass tiefgreifende Veränderungen nicht sozialverträglich sind. Mit diesem durchaus intensiven Denkanstoß wurde eine tolle Basis für den anschließenden Austausch geschaffen, welcher in geselliger Runde erfolgte. Durch eine leckeres Buffet und Getränke war auch für das leibliche Wohl ausreichend gesorgt.

    Zur Person Markus Reithwiesner

    Markus Reithwiesner, Jahrgang 1962, ist Holding-Geschäftsführer der Haufe Group. Als CEO ist der zuständig für die Themen Strategie, Business Development und die strategische Ausrichtung der gruppenweiten Technologie und Architektur. Gleichzeitig berichten alle Geschäftsführer der im Markt handelnden Business Units an ihn. 

    Er kam 1998 als Geschäftsführer zur Lexware GmbH & Co. KG, einem früheren Unternehmen der Haufe Gruppe, und ist seit 2005 zusätzlich Mitglied der Holding-Geschäftsführung der Haufe Gruppe.

    Markus Reithwiesner ist ein ausgewiesener Experte in der IT-Branche – und von Anfang an dabei. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Nürnberg begann er seine Karriere beim Münchner Distributor Computer 2000. Danach wechselte er in die deutsche Niederlassung des amerikanischen Softwareherstellers Intuit. Das Unternehmen machte sich einen Namen mit den Finanzprogrammen Quicken, QuickBooks und QuickSteuer. Bevor Markus Reithwiesner 1998 zu Lexware wechselte, war er bei Intuit als Direktor Produktmarketing für die Entwicklung des Europageschäftes verantwortlich. Die Aktivitäten von Intuit in Deutschland wurden 1999 von Lexware übernommen.

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    news-1481Thu, 29 Nov 2018 08:31:09 +0100DHBW Lörrach Kinder-Forschertage – gelebte Vereinbarkeit von Familie und Studium/Beruf https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1481&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=09175a4e0f4054fbf6c4995ac6dfa322Unbeteiligte Beobachter hätten sich über die immer jünger werdenden Studierenden gewundert, als während der Ferien 21 Kinder im Alter zwischen 5 und 13 Jahren an der DHBW kindgerecht forschten. Hintergrund der Kinder-Forschungstage war es insbesondere Müttern (Studentinnen oder Mitarbeiterinnen der DHBW Lörrach) eine verlässliche Kinderbetreuung anzubieten und somit die vielbeschworene Vereinbarkeit von Familie und Studium oder Beruf mit weiterem Leben zu füllen. 

    Dabei lernten die Kinder die DHBW „von innen“ kennen und sammelten erste Forschererfahrungen bei kleinen Laborversuchen. Eine kindgerechte Heranführung an das Thema Digitalisierung: Frei nach dem Motto: „auf Du und Du mit dem Roboter“ soll beispielsweise erforscht werden, wie ein Lego-Roboter funktioniert und welche nützlichen Haushaltshelfer es wohl in der Welt von morgen geben wird. Ziel ist es, die Kinder schon früh für Technik zu begeistern und im Idealfall das Interesse an technikorientierten Studiengängen zu wecken.

    Im Rahmen der Ferienbetreuung konnten die Kinder nicht nur klassisch mit Farben riesige Bilder schaffen sondern auch im Medialab der DHBW Lörrach mit neuen Medien experimentieren. So wurden unter anderem Slow Motion-Aufnahmen angefertigt: Die Kinder konnten hierzu beispielsweise ein Luftballon zum Platzen bringen oder sich mit der statischen Aufladung buchstäblich die Haare zu Berge stehen lassen. Das ganze wurde gefilmt und langsam abgespielt. Die Kinder waren begeistert davon, was alles im Video zu sehen war und bewunderten die ganze Technik. Dass man mit der Technik aber nicht nur Spaß im Studio haben kann, bewiesen Alexander Raiber und Philipp Mandau von der DHBW Lörrach, die die Betreuung der Kinder im Medialab übernahmen, als es nach draußen ging. Auch hier wurden Experimente mit Slow Motion-Techniken durchgeführt, bei der die Kinder sichtlich Spaß hatten.

    Christine Schneider (Verwaltungsdirektorin der DHBW Lörrach und Initiatorin des Projektes) und Leonie Zeppenfeldt (verantwortlich für die Organisation und Koordination) waren besonders erfreut zu sehen, wie engagiert und begeistert die Kollegen an der DHBW mit den Kindern arbeiteten. Die angefragten Labore waren sehr zugewandt und stellten für die Kinder ein tolles Programm auf die Beine, so dass nach und nach elektrische Spülbürsten, schwimmfähige Floße und sogar zwei richtig tolle Filme entstanden. Mit einer rundum gelungenen Veranstaltung zogen sie ein sie ein sehr positives Fazit.

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    news-1475Mon, 26 Nov 2018 11:22:35 +0100Voller Erfolg! Absolventenfeier an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1475&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=c39c9e35805d4737d03eb7bfb77837d1Eines der Highlights des Jahres an der DHBW Lörrach ist die jährliche Feier der Absolventinnen und Absolventen. Nach der Zeugnisvergabe am Samstag am Standort Hangstraße und Marie-Curie-Straße, wurde der Studienabschluss durch einen festlichen Akt im Burghof mit anschließender After-Show-Party im Foyer bis spät in die Nacht gefeiert. Eröffnet wurde der abendliche Festakt von der Band Sameday Records, welche auf den Punkt die Stimmung im Burghof mit seinen fast neunhundert ausverkauften Sitzplätzen pointierte und einleitete. Adeline Gerteis, die Moderatorin des Abends und ehemalige DHBW Absolventin, nahm anschließend alle Gäste in Empfang um das Wort an Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll zu übergeben. Mit größter Freude beglückwünschte Sproll die Absolventinnen und Absolventen des Studienjahrgangs 2015 und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss des Studiums an der DHBW Lörrach. Dabei hob er die Bedeutung der Absolventinnen und Absolventen für den Arbeitsmarkt hervor und betonte das hohe Engagement der Studierenden, welches diese an den Tag gelegt haben – sei es in Gremien, Projektgruppen oder im sozialen Engagement.

    Preisverleihungen

    Das hohe Engagement der nun ehemaligen Studierenden wurde durch eine zahlreiche Vergabe von Preisen untermauert: Den ersten Preis des Abends übergab Oberbürgermeister Jörg Lutz (Preis der Stadt Lörrach) an die Absolventin Hanna Bretz für Ihre herausragende Bachelorarbeit. Dabei betonte er die Bedeutung des Abends und welch positive Energie die Absolventinnen und Absolventen aus dem heutigen Tag ziehen können, wenn sie später einmal daran zurückdenken. Marion Damman, Landrätin des Landkreises Lörrach, freute sich den Preis des Landkreises Lörrach an Mathis Christian Folsche übergeben zu dürfen. Dieser überzeugte nicht nur durch seine Abschlussnote von 1,0 sondern ebenso durch den „Mehrwert für Alle“, welchen er mit seiner Tätigkeit bei dem Dualen Partner der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden täglich unter Beweis stellte.

    Gleich drei Preise wurden von der Gisela und Erwin Sick Stiftung vergeben. Die Preise wurden in diesem Jahr das erste Mal vergeben und zeichnen hervorragende Bachelorarbeiten in der Fakultät Technik aus. Prof. Werner, Mitglied des Stiftungsrats, betonte ebenso den Mehrwehrt für die Unternehmen und wünscht sich, dass der „Preis auch eine kleine Motivation ist, weiter Innnovationen in die Unternehmen einzubringen.“ Ein weiterer Preis wurde durch den Verein Deutscher Ingenieure, vertreten von Heinz-Joachim Bauer (Leiter der Bezirksgruppe Hochrhein-Lörrach) für eine ebenfalls hervorragende Bachelorarbeit im Bereich Technik verliehen.

    Die hohe Zahl der verliehenen Preise unterstreicht vor allem auch eins: die hervorragende Reputation der DHBW Lörrach und die exzellenten Absolventinnen und Absolventen die diese „hervorbringt“. Abgerundet wurde die Vergaberunde durch die Ehrung der Kursbesten durch den Freundeskreis der DHBW Lörrach. Alle Kursbesten wurden persönlich von Prof. Dr. Jan Olaf (Studiengangsleiter Studienzentrum IT-Management & Informatik an der DHBW Lörrach und Vorstand Freundeskreis) und Rektor Theodor Sproll beglückwünscht. Herr Prof. Dr. Olaf freute sich im Rahmen seiner Tätigkeit eine der dankbarsten Aufgaben zu haben: die Förderung der besten Absolventinnen und Absolventen, die zusätzlich zu ihrem Abschlusszeugnis einen Gutschein erhielten.

    Motivation und noch mehr Motivation

    Als besonderen Gastredner des Abends durfte Michael Groß – Schwimmer und Olympionike – begrüßt werden. Dieser bot Einblicke in seinen Verlauf der Karriere und vermochte es anhand wesentlicher Meilensteine die Absolventinnen und Absolventen für ihren weiteren Lebensweg zu motivieren. Denn „jeden Tag kann man einen Schritt nach vorn machen.“

    Den Abschluss der Veranstaltung leitete Absolventin Anika Helmle von der Studierendenvertretung ein. Sie fasst das zusammen was sicher alle dachten: dass es eine tolle Zeit war, die nun mit dem einen oder anderen tränenden Auge zu Ende geht. Betonte aber ganz klar: „Ihr habt jetzt den Bachelor! Macht was draus!

    Bevor es dann für alle mit der After-Show-Party weiterging, spielte die Band Sameday Records und ließ den Abend mit einem besonderen musikalischen Highlight ausklingen. Zur Überraschung der Gäste trat Prof. Sproll mit der Band gemeinsam auf die Bühne, griff zur Gitarre und sang im Duett mit einem der Musiker von Sameday Records. Dass eine solch coole Performance ein Höchstmaß an Applaus mit sich brachte, muss an dieser Stelle sicher nicht erwähnt werden. …und zudem ist es ein wunderbares Sinnbild dafür, was es heißt multiperspektivisch zu denken und zu handeln. Etwas, was die Absolventinnen und Absolventen darüber hinaus inspirieren dürfte.

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    news-1467Wed, 14 Nov 2018 13:42:53 +0100Alumni-Austausch im Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1467&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=ed5ce92f913e1021050f25a0f9613f5fAlumnitreffen im Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement mit mehr als 40 AlumniMehr als 40 Alumni des 2007 gegründeten Studiengangs BWL- Gesundheitsmanagement nutzen die Gelegenheit und trafen sich an der DHBW Lörrach zum Erfahrungsaustausch und Networking. Organisiert wurde die Veranstaltung von Ehemaligen zusammen mit der Studiengangsleitung und Professoren des Studiengangs.

    Neben dem informellen Austausch war eines der Highlights die Vorstellung zweier erfolgreicher Absolventinnen, die auf Ihren Karriereweg rückblickten. Aufgrund vieler positiver Rückmeldungen soll diese Veranstaltung verstetigt und jährlich durchgeführt werden.

    Prof. Dr. Joachim Wölle, Studiengangsleiter BWL - Gesundheitsmanagement zog ein positives Fazit: „Unser erstes Alumnitreffen war ein großer Erfolg. Mit dieser Grundsteinlegung möchten wir auch in den kommenden Jahren den Kontakt zu unseren ehemaligen Studierenden weiter intensivieren. Für unseren Studiengang ergeben sich aus diesen Kontakten mögliche neue duale Partnerschaften und ebenso wird bei dem ein oder anderen das Interesse für eine Dozententätigkeit geweckt.“

    Weitere Informationen finden sich im Bericht der Oberbadischen Zeitung: <link https: www.verlagshaus-jaumann.de inhalt.kreis-loerrach-austauschen-und-vernetzen.35d10ea6-906f-426a-9851-78d70596cbd3.html>www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.kreis-loerrach-austauschen-und-vernetzen.35d10ea6-906f-426a-9851-78d70596cbd3.html

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    news-1450Wed, 31 Oct 2018 15:55:03 +0100Alumni des Studiengangs Handel zurück an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=31&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1450&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=0f9e38ab0ede768d7393f962704ab705Kunstführung und Neues von der Alma Mater

    Ende Oktober trafen sich die Absolventen des Studiengangs Handel aus dem Anfängerjahrgang 1985 an ihrer Alma Mater auf dem Campus der DHBW Lörrach an der Hangstraße. Das Treffen zur 30-jährigen Wiederkehr des Examens im Herbst 1988 diente natürlich zunächst dem lebendigen Austausch von Erinnerungen (Weißt du noch…? Kannst Du Dich noch an den Dozenten im Fach Personalwesen erinnern?). Die Absolventinnen und Absolventen, die mehrheitlich seit Jahren nicht mehr an ihrer alten Hochschule waren, wollten sich aber auch über den aktuellen Entwicklungsstand der DHBW Lörrach informieren, die zu ihrer Zeit noch als Berufsakademie Lörrach firmierte. Ihr besonderes Interesse galt dem Neubau und der über die Jahre gewachsenen Kunstsammlung, die ihnen von Prof. Dr. Schwolgin, Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport und Logistik, nahegebracht wurde.

    Die ehemalige Berufsakademie Lörrach war 1981 nur mit 41 Studierenden in den Studiengängen Maschinenbau, Elektrotechnik und Industrie an den Start gegangen. Später folgten die damaligen Fachrichtungen Spedition und Handel. Der Anfängerjahrgang 1985 des Studiengangs Handel hatte das Glück, bereits in den Räumlichkeiten an der Hangstraße ihr Studium aufzunehmen, die zuvor von der Pädagogischen Hochschule genutzt worden waren. Die Händler des Jahrgangs 1985 hatten einen riesigen Spaß daran, ihren alten Seminarraum wieder zu betreten – der eine oder andere in Erinnerungen an die mündliche Abschlussprüfung noch mit leichtem Herzklopfen. Von den 17 Absolventinnen und Absolventen hatten sich 13 dem Jubiläumstreffen eingefunden; die übrigen waren auf Grund von geschäftlichen oder privaten Verpflichtungen leider verhindert.

    Bei einem Rundgang über den Campus an der Hangstraße stillte Prof. Dr. Schwolgin, Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport und Logistik, den immensen Wissensdurst der Jubilare und gab Erläuterungen zu den Kunstwerken auf dem Gelände. Im Rahmen einer launigen Vorlesung wurde das Thema dann weiter vertieft. Als Abschiedsgeschenk bekam jeder ein Exemplar der Broschüre „Kunst an der Dualen Hochschule Lörrach“.

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    news-1448Fri, 26 Oct 2018 14:40:45 +0200Sanjay Sauldie "Digital Leadership: Unternehmen erfolgreich ins Jahr 2025 führen"https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1448&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=103c8e75fde41833619593aa731921d7In seinem unterhaltsamen und oft von Gelächter durchbrochenem Vortrag spannte Sanjay Sauldie vor gut 150 Zuhörenden den Bogen von dem mit seinem Smart Phone verwachsenen „Homo mobilis“ hin zur sich wandelnden Geschäftswelt. So fressen mittlerweile viele kleine Fische (Start-Ups) den großen Konzernfisch, bevor dieser überhaupt wisse, dass er Konkurrenz habe. Das besondere an den neuen Firmen sei, dass sie die Digital User Experience in den Mittelpunkt stellen und sich dabei konsequent selbst hinterfragen würden. So habe die digitale Transformation weniger mit technischen Entwicklungen und viel mehr mit den sich wandelnden menschlichen Bedürfnissen zu tun, so Sauldie.

    Er wies immer wieder darauf hin, dass die Unternehmen und insbesondere die CEOs sich trauen müssten, die Digitalisierung mit ihren Veränderungen anzunehmen. Zugleich brach er aber auch eine Lanze für die älteren Mitarbeitenden – altersgemischte Teamarbeit optimal zu gestalten sei eine der wichtigen Herausforderungen der nächsten Jahre.

    Anhand markanter Beispiele zeigte er erfolgreiche Transformationen, seien es die QR-Grabsteine, Bioprinting oder immer besser werdende Chatbots. Auf der individuellen Ebene ist für ihn klar: „Der einzige Weg in der digitalen Welt zu gewinnen ist lebenslanges Lernen.“

    Eines der Highlights kam gegen Ende der Veranstaltung, als er verriet, wie er selber anhand vollautomatischer Workflows seine Präsentationswirkung in relevante Kundenkontakte analysieren und umwandeln kann.

    Mit großem Applaus wurde Sanjay Sauldie verabschiedet und mit seinem Schlusswort sprach Prof. Dr. Feichtmair eine Einladung zum nächsten Studium Generale aus: "Wir sind Chef. Missverständnisse verteilter Führung" von Hermann Arnold am 13. November 2018 um 18.00 Uhr im Georg H. Endress Auditorium an der DHBW Lörrach.

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    news-1439Thu, 18 Oct 2018 14:52:49 +0200Start ins Studium – Begrüßung der Erstsemester an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1439&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=621c15a9ad643a0e554c86d6264a344aRektor Prof. Dr. Theodor Sproll und Oberbürgermeister Jörg Lutz freuten sich Anfang Oktober die Erstsemester in Lörrach und vor allem an der DHBW Lörrach begrüßen zu dürfen. Bei der aktuellen Veranstaltung im Auditorium der DHBW Lörrach wurden die Studienanfänger der Fakultät Wirtschaft willkommen geheißen. Die Studierenden der Fakultät Technik beginnen ihre Theorie im Januar.

    Über 760 Studienanfänger starten in diesem Studienjahr an der DHBW Lörrach. In der hohen Zahl der Studienanfänger spiegelt sich gleichzeitig die hervorragende Reputation der Dualen Hochschule wieder. Einen der Gründe, die für das nach wie vor steigende Interesse an der DHBW verantwortlich sind, stellt Prof. Dr. Sproll bei der Begrüßung eindrücklich dar. Er ging hierbei auf die verschiedenen Formen der Hochschulen ein und betonte das für die Studierenden immer auch wieder positiv rückgemeldete Alleinstellungsmerkmal „der hohen Praxisorientierung und engen Verzahnung zwischen den Theoriephasen des Studiums und der Praxisphasen bei den Dualen Partnern.“

    Oberbürgermeister Jörg Lutz freute sich die Studienanfänger neben den bevorstehenden vielen spannenden Lehrveranstaltungen und Vorlesungen grundsätzlich in „dieser tollen Grenzregion“ begrüßen zu dürfen und gab auch gleich den einen oder anderen Tipp, neben dem Studium das vielfältige, kulturelle Leben und Nachtleben nicht außer Acht zu lassen. Zum Abschluss motivierte er die Studierenden mit einem Zitat von Claudia Nemat (im Vorstand der Telekom verantwortlich für Technologie und Innovation): „Zwei Eigenschaften möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben, mit welchen Sie an Ihr Studium angehen sollten: Empathie und Neugier“.

    Nach den Einleitungen von Sproll und Lutz erhielten die Erstsemester im weiteren Verlauf der Zeit einen groben Überblick und erste Anlaufstellen über und an der DHBW Lörrach. So stellte unter anderem der neue stellvertretende Leiter der Bibliothek, Björn Steiert, das umfangreiche Angebot der Bibliothek vor. Auch extracurriculare Veranstaltungen wie der Coaching Saturday, wurden den Studierenden ebenso vorgestellt wie die Möglichkeit ein Mitglied im Circle of Excellence zu werden. Hierfür ermutigte Prof. Dr. Gerhard Jäger, Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft, die Studierenden sich auch über das Studium hinaus zu engagieren und gab für das Studium Tipps, unter anderem, dass es wichtig sei „für sich selbst ein fachliches Profil zu entwickeln, die vielen Chancen an der DHWB Lörrach sowie bei den Dualen Partnern zu nutzen und vor allem viele Erfahrungen zu sammeln.“

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    news-1433Tue, 16 Oct 2018 09:00:00 +0200Lörracher Professor ausgezeichnethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1433&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=f6ab5fc54c837ec4bb7216c1abc28923Im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes in Shanghai wurde der Professor Dr. Christopher W. Stoller von der DHBW Lörrach durch die Shanghai University als „Distinguished Professor“ ausgezeichnet.

    Schon im letzten Jahr wurde der Auftakt  für eine Zusammenarbeit mit dem Institute of Smart City der Shanghai University gegeben. Zu diesem Zeitpunkt traf eine Delegation von Baden-Württemberg International mit Herrn Professor Stoller zu einem Austauschbesuch u. a. mit Vertretern der Shanghai University zusammen. Prof. Dr. Wanggen Wan, Direktor des Institute of Smart City, hieß die Delegation damals willkommen. Daraufhin folgte ein Gegenbesuch chinesischer Seite in Stuttgart im April 2018. Man tauschte sich erneut zu den aktuellen Themen um die Smart City aus. So kam auch die Einladung an das Institut in Shanghai zustande. An die Shanghai University werden Wissenschaftlerinnen und/oder Wissenschaftler aus aller Welt als sogenannte „high end foreign experts“ eingeladen. Die Shanghai University gehört mit zu den 116 landesweiten Hochschulen, die in das „211-Projekt“ aufgenommen wurden. Das “211-Projekt” ist ein Förderprogramm der chinesischen Regierung, mit dem das Bildungsministerium chinesische Spitzenhochschulen durch Eliteförderung zu unterstützen vermag. Ziel ist das Erreichen eines mit weltweit renommiertesten Hochschulen vergleichbares wissenschaftliches Niveau.

    Die Gastwissenschaftler sind auf dem Campus in einem eigens gebauten Wohnheim untergebracht. Nebst Vorlesungen und Doktorandenseminaren sind sie eingeladen, sich aktiv am universitären Leben zu beteiligen. Prof. Stoller konnte weitreichende Eindrücke sammeln: „So, fast zwanzig Jahre nach der eigenen Promotion wieder an einem Kolloquium teilzunehmen bzw. es zu leiten, ist eine schöne (Wie-der)erfahrung.“, kommentiert er seine Tätigkeit. Ebenso stand der Austausch mit  Prof. Dr. Ximing Yao, Direktor des College of International Exchange auf dem Programm, welcher großes Interesse am kooperativen Modell der Dualen Hochschule Baden-Württemberg zeigte, da es ähnliche Modelle auch in China gäbe, diese aber bisher mit nur mäßig erflogreich seien. Für sein Engagement wurde Prof. Stoller abschließend als „Distinguished Professor“ ausgezeichnet. Prof. Wan freute sich über das Lob und die Ehrung für seinen deutschen Kollegen.

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    news-1432Mon, 15 Oct 2018 09:00:00 +0200Elektrotechnik-Studenten des 4. Semesters auf Studienfahrt in Dublinhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1432&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=8a6ee7748bb8814ce88dbba555457db0Vom 1. – 5. Oktober 2018 waren 17 Studenten der Elektrotechnik mit Ihrem Dozenten Edgar Laile auf Studienfahrt. Dublin, als europäischer Standort für viele internationale Großkonzerne wie Google, Facebook oder auch Apple, setzte sich schnell unter den Studierenden als Wunschdestination für deren Studienreise durch.Früh morgens startete die Reise von Lörrach aus mit dem Bus an den Flughafen nach Zürich. Von dort aus ging es dann per Flugzeug in die irische Hauptstadt. Sowohl der Transport, als auch die Unterkunft wurden von einem Studententeam organisiert. Dabei wurden die Reisenden dankenswerterweise finanziell von der DHBW unterstützt.

    Die Reiseleitung vor Ort übernahm Marius Fleig, der aufgrund einer früheren Reise schon Insider-Wissen hatte. Als Geheimtipp wanderten die Studierenden entlang eines Kliffs, nahe des Fischerdorfes Howth, bei dem sie einen Eindruck von der Schönheit der irischen Natur erlangen konnten. Sie besuchten die Universität Dublin, auch als Trinity College bekannt, bei dem insbesondere die uralte Bibliothek mit den Books of Kells die Aufmerksamkeit der Teilnehmer auf sich zog. Weiterhin stand eine Firmenbesichtigung beim Start-Up Unternehmen „Shimmer Sensing“ auf dem Plan, welches sich, passend zum Studiengang Elektrotechnik, mit tragbaren Sensorlösungen für die Gesundheitsbranche befasst. Als geselliger Programmpunkt stellte sich die Besichtigung des Guinness Storehouse mit inbegriffener Verkostung heraus, bei der man viel über das traditionellste Kulturgut Irlands in Erfahrung bringen konnte.

    Alle Teilnehmer konnten innerhalb dieser Woche viele neue kulturelle, wirtschaftliche, historische als auch technische Kenntnisse sammeln. Das Gemeinschaftsgefühl wurde gestärkt und so ist es nicht verwunderlich, dass alle Teilnehmer diese Reise rückblickend als sehr positiv betrachten und sie ihnen vermutlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Trotz der hohen Lebenshaltungskosten, empfehlen die Studierenden Dublin als Reiseziel für Studienfahrten.

    Weitere Informationen zum <link _blank internal-link studiengang>Studiengang Elektrotechnik

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    news-1431Fri, 12 Oct 2018 12:52:48 +0200Neuntes Tourismusforum der DHBW mit Afrika-Focushttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1431&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=d7fbcafc16bbf37cfee6eeda03b7976d

    Das diesjährige Tourismusforum widmete sich dem Thema “Sustainable Tourism for Development in Africa: Projects, Progress & Perspectives“. Dieses Themengebiet ist integrativer Bestandteil des Forschungsprojekts “Arbeitswelt der Zukunft in KMU. Digitalisierung – Bildung – Internationalisierung” das von der Dr. K. H. Eberle Stiftung unterstützt wird. 

    Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Forschungsergebnisse von Frau Dipl.-Vw. Wendy Fehlner, M.A, zum Thema „Educating for Sustainable Tourism in Sub-Saharan Africa." Diese Ergebnisse sind Teil Ihrer Doktorarbeit, die im Rahmen einer Forschungskooperation zwischen der DHBW Lörrach und der Durban University of Technology von Frau Fehlner angefertigt wird.

    Ergänzend referierte Prof. Dr. Balkaran, Executive Dean, Faculty of Management Sciences, DUT, South Africa, zu “Sustainable Tourism in South Africa: Challenges and Opportunities for the Industry”. Der Vortrag wurde per Videoübertragung, durch das Education Support Center der DHBW Lörrach im Sparkassenforum installiert wurde, gehalten. 

    Als weiterer Gastredner trug Prof. Dr. Boakye, Head, Department of Hospitality and Tourism Management, University of Cape Coast, Ghana zum Thema “Sustainable tourism development in Africa – the political economy dimension” vor. Die University of Cape Coast ist neuer Kooperationspartner sowohl für den Studierenden- als auch den Forschungsaustausch im Studiengang BWL – Tourismus, Hotellerie und Gastronomie.

    Die unternehmerische Sichtweise bei der Umsetzung von Nachhaltigkeit im Tourismus wurde von Christof Burgbacher, Geschäftsführer Consulting Elementerre, Marrakesch, beleuchtet. “The Challenges of Sustainable Tourism in Practice: Examples from Morocco” war der Titel seines Vortrags, bei dem neben den Problemen bei der Umsetzung auch Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt wurden.

    Neben den Tourismusstudierenden waren auch Unternehmensvertretern zugegen, die in der anschließen-den Podiumsdiskussion ausgiebig über die verschiedenen Facetten des nachhaltigen Tourismus diskutierten. Rektor Prof. Dr. Sproll bedankte sich beim Vorstandsmitglied der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden Herrn Liebenow, die als Premiumsponsor der DHBW Lörrach den Veranstaltungsrahmen zur Verfügung gestellt haben. Ganz besonderer Dank ging nochmals an die Dr. K. H. Eberle Stiftung, die durch den Vorstand Thomas Schwind und Nathalie Schwind – zuständig für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit – zugegen war.

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    news-1430Thu, 11 Oct 2018 14:01:54 +0200Neue Austauschstudierende zum Herbst 2018 an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1430&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=edafea8dee8ebde6e1fa4b7a219ef193Aktuell sind für drei bis sechs Monate Studierende aus Finnland und Lettland an der DHBW Lörrach im englischsprachigen Studiengang BWL-International Business (WBU) eingeschrieben. Aktuell sind für drei bis sechs Monate Studierende aus Finnland und Lettland an der DHBW Lörrach im englischsprachigen Studiengang BWL-International Business (WBU) eingeschrieben.

    Im Rahmen der vor Semesterbeginn stattfindenden Welcome-Weeks fand im Kurs General Management ein World Café mit dem Schwerpunktthema Nachhaltigkeit statt.

    Zum Auftakt gab es eine Exkursion auf den Vitra Campus in Weil am Rhein.

    Als Schwerpunkt wurde dabei die Produktion des Aluminium Chairs besichtigt und an dessen Beispiel das Thema Nachhaltigkeit erläutert.

    Der Aluminium Chair ist einer der bedeutendsten Möbel-Entwürfe des 20. Jahrhunderts. Charles und Ray Eames entwarfen ihn 1958.

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    news-1417Fri, 28 Sep 2018 09:00:00 +0200DHBW Lörrach mit Gemeinschaftsstand der baden-württembergischen Hochschulen auf der EAIE in Genfhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1417&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=06584c10a9465cace6156689c42bc8aeBaden-Württemberg International (bw-i) organisierte unter dem Slogan „Welcome to the sunny side of Germany“ den Landesgemeinschaftsstand der Hochschulen auf der internationalen Netzwerkmesse EAIE, der European Association for International Education, die in diesem Jahr vom 11.-14. September in Genf und bereits zum 30. Mal stattfand. Die einzelnen Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg waren ebenfalls auf der EAIE vertreten. Für die DHBW Lörrach Konferenz entsandte die DHBW Lörrach Kathrin Hebert vom International Office. Die Vertreterinnen und Vertreter der DHBW nutzten rege den Stand von bw-i, um hier internationale Partner zu treffen und mit Kolleginnen und Kollegen zu netzwerken.

    Die EAIE bot vor allem Hochschulvertretern und -vertreterinnen aus aller Welt zahlreiche Möglichkeiten, um aktuelle Themen internationaler Bildung zu diskutieren, bestehende Partnerschaften zu pflegen und neue Kooperationen einzugehen. In Workshops, Sessions und Vorträgen wurden gegenwärtige und zukünftige Chancen und Herausforderungen internationaler Bildung beleuchtet.

    <link https: youtu.be jnywlb1ydiq _blank external-link-new-window>EAIE Geneva 2018: event highlights

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    news-1412Fri, 21 Sep 2018 09:00:00 +0200Ankündigung: Erstes Alumni-Treffen des Studiengangs BWL-Gesundheitsmanagementhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1412&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=1b14cc4f4e8610b6ff1abc50c6f3f49dTermin: 3. Oktober 2018 im Auditorium der DHBW Lörrach2007 startete der erste Kurs des Studiengangs BWL- Gesundheitsmanagement  an der DHBW Lörrach.Seitherhaben viele den Studiengang erfolgreich abgeschlossen und die unterschiedlichsten Karrierewege eingeschlagen. Dahingehend wird freudig auf eine kommende Veranstaltung geschaut, die den Ehemaligen eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und Networking bieten wird:

    Am 03. Oktober 2018 findet im Auditorium der DHBW Lörrach von 10.30 Uhr -16.00 Uhr das erste Alumni-Treffen für den Studiengang BWL- Gesundheitsmanagement statt. Eingeladen sind alle Ehemaligen sowie der aktuelle Abschlussjahrgang.

    Die Veranstaltung wird mit einem Get-together, einem geselligen Zusammenfinden, eröffnet. In lockerer Atmosphäre können alle Teilnehmenden untereinander in Kontakt treten, sich austauschen, und vernetzen. Danach stellen ehemalige Studierende in Kurzvorträgen ihre eigenen Karrierewege und die damit verbunden interessanten Tätigkeitsfelder vor, welche sie nach dem Studium an der DHBW Lörrach eingeschlagen haben. Zudem werden spannende Themen wie Medizinrecht, Qualitätsmanagement sowie Sales und Marketing im Pharmabereich und in der Medizintechnik präsentiert. Eine anschließende Podiumsdiskussion soll den Austausch untereinander anregen.

    Insbesondere dieser gemeinschaftliche Austausch im Rahmen jener Veranstaltung und die Informationen über die verschiedenen Karrierewege, sollen der Grundstein für die Bildung eines nachhaltigen Netzwerks werden. Dahingehend sind die Anmeldezahlen (43 ehemalige Studierenden haben sich bereits angemeldet) sehr zur Freude von Prof. Dr. Joachim Wölle (Studiengangsleiter BWL-Gesundheitsmanagement) und dem Projektkoordinator Prof. Dr. Andreas Krone (Professor BWL-Gesundheitsmanagement) von  der DHBW Lörrach. Mit dieser Kick-off-Veranstaltung wird gleichzeitig das Fundament für ein regelmäßiges jährliches Treffen der Alumni gelegt.

     

    Dahingehend freut sich das gesamte Organisationsteam (Lisa Weiner, Anna-Lena Mutz, Manuel Tietze und Luca Genovese) alle Gäste am „Tag der Wiedervereinigung“ zu ihrer Wiedervereinigung im Auditorium der DHBW Lörrach begrüßen zu dürfen.

     

    Veranstaltungsdetails:

    Termin:       03. Oktober 2018

    Uhrzeit:       10.30 – 16.00 Uhr

    Ort:             Georg H. Endress Auditorium der DHBW Lörrach

                       Hangstraße 46-50, 79539 Lörrach

     

    Zum Facebook-Event: <link https: www.facebook.com events external-link-new-window external link in new>www.facebook.com/events/239552763395643

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    news-1410Mon, 17 Sep 2018 12:59:00 +0200Future City Summit 2018 in Hong Konghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1410&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=57accb30d16ce12381cfe614bb303984Anlässlich des Future City Summit 2018 konnte der Lörracher Prof. Dr. Christopher Stoller von der DHBW Lörrach im fernen Hong Kong wertvolle Einblicke in das urbane Zukunftsdenken gewinnen.Der Future City Summit wurde zum dritten Mal veranstaltet. Dieses Jahr fand er erstmals in Hong Kong und den chinesischen Städten Guangzhou und Foshan statt. Schirmherrin ist die University of Hong Kong, die zusammen mit dem Organisator Andre Kwok das Motto „Cities beyond Imagination“ ausgegeben hatte. Mehr als 200 Delegierte aus 22 Ländern nahmen an dem mehrtätigen Gipfel teil. Eingeleitet wurde die Veranstaltung durch Dr. Lee George Lam, Vorsitzender der Geschäftsführung, von Cyberport Management, einem Inkubator für Fintech-Unternehmen, der auf die Bedeutung jungen Unternehmertums als Wachstumsmotor in Asien hinwies. Ergänzend deutete Frau Regina Ip, Mitglied des Executive Council and Legislative Council of Hong Kong, auf die exponierte Stellung der pulsierenden Metropole Hong Kong als Innovationsstadt hin. Im Laufe der Konferenz waren globale Entwicklung und Resilienz, Zukunft der Immobilie und urbanes Design, Visionen für das Entertainment der Zukunft, Unternehmertum und Bezahlbares Wohnen die großen Themen, zu denen facettenreiche Vorträge und Workshops abgehalten wurden. Prof. Stoller stellte den spannenden Aspekt der urbanen Logistik in Smart Cities im Rahmen seiner Präsentation vor. „Es ist interessant zu beobachten, wie gerade die City Logistik in den vielen neuen Megastädten Asiens organisiert ist“, so die Einschätzung von Prof. Stoller. Anschließend fanden Besuche in Innovationszentren in Guangzhou und Foshan statt. Dort konnten die internationalen Gäste weitere Einsichten in die moderne Stadtplanung chinesischer Provenienz gewinnen.

    Weitere Informationen zur Future City Summit 2018 unter <link https: www.futurecitysummit.org>www.futurecitysummit.org

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    news-1409Mon, 17 Sep 2018 11:27:19 +0200Loungegespräch zum Thema Digitale Transformation im Rahmen des Circle of Excellence an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1409&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=d35a5608dc5df42ea4b81562afd96b9bAm Montag letzter Woche ermöglichte Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann (Professor für Handelsbetriebslehre der DHBW Lörrach) teilnehmenden Studierenden des Circle of Excellence 2017 und 2018 bei der fünften Veranstaltung in diesem Jahr spannende Einblicke in das Thema „Digitale Transformation“.

    Im Rahmen des Lounge-Gespräches referierte Udo Schmidt (Senior Managing Consultant von IBM) über Vorgänge des „Watson IoT“ in München – einer Einrichtung von IBM die sich dem Thema Internet of Things, also dem Vernetzen physischer und virtueller Dinge verschrieben hat. Durch seine sympathische und souveräne Art begeisterte Udo Schmidt schnell die anwesenden Studierenden und verblüffte mit der Vielseitigkeit der Themen die im „Watson IoT Munich“ stattfinden und welch spielender Leichtigkeit in einem Unternehmen dieser Dimension Projekte realisiert werden können: So führte er in seinen Darstellungen von Beispielen erfolgreich agil umgesetzten Projekten über das Design Thinking und den Wandel von festen Strukturen zu Flexibilität und produktiver Kreativität. Er betonte die Notwendigkeit bei Projektumsetzungen das „Denken und Handeln“ auch mal „in kleinen Sprints auszuführen um schneller Entscheidungspunkte zu finden“ und motivierte die technologischen Mittel und Stärken zu nutzen um den Markt im Positiven zu verändern. Dass dahingehend kritische Fragen der Studierenden auch zum Thema der neuen Datenschutzgrundverordnung nicht ausblieben, liegt auf der Hand. Umso spannender war es dann für die Studierenden zu sehen, mit welchem hohen Maß an Transparenz gegenüber den Kunden agiert wird. Dies führte Udo Schmidt fundiert am Zusammenhang zwischen der Weather Company (ebenso einer Sparte von IBM) und Versicherungsgesellschaften, die sich jenen Diensten bedienen, um wetterabhänge und damit sicherheitsrelevante Aspekte korrelierender Schadensfälle zu untersuchen. So nahmen die Studierenden viele Impressionen und vor allem Inspirationen mit, die mit Sicherheit im Verlauf ihres weiteren Studiums im Gedächtnis bleiben und das auch prägen werden. Auch Prof. Gruninger-Hermann freute sich an dem „Abend exklusiv und im kleinen Kreis mit Herrn Schmidt einen Experten zu Gast zu haben, der uns die Vielzahl an Facetten der digitalen Transformation in zahlreichen Branchen aufgezeigt hat. Es wurde deutlich, dass sich keine Branche diesen Entwicklungen entziehen kann und jedes Unternehmen aufgerufen ist, die sich bietenden Chancen beherzt anzugehen.“

    Übergabe der Urkunden an die Teilnehmenden des CoE 2017 und Ausklang des Loungegesprächs

    Nach der eindrucksvollen Präsentation von Herrn Schmidt erhielten die Studierenden des CoE 2017 zum Abschluss Ihrer Teilnahme an dem CoE eine Urkunde, welche persönlich von Herrn Prof. Dr. Gruninger-Hermann und Herrn Prof. Dr. Sproll überreicht wurde. Prof. Sproll hob dabei ausdrücklich das Engagement der Studierenden hervor, gratulierte diesen herzlich und begrüßte das Format des CoE unter der Leitung von Herrn Prof. Gruninger-Hermann, welches sich nach gut drei Jahren an der DHBW Lörrach als Marke etabliert hat und eine „Möglichkeit bietet, Jemandes Leistung herauszustellen“. Zudem ermutigte er die Studierenden – auch im Hinblick auf Ihren Bachelorabschluss – Dinge „kritisch zu hinterfragen und auch dazu zu stehen, eine gewisse Leistung erbracht zu haben.“ Und das nicht nur im Bereich des Studiums, sondern ebenso in sozialen und ehrenamtlichen Tätigkeiten, bei Gremienarbeiten oder kommunalpolitischen Tätigkeiten.

    Danach ging es in der Lounge der DHBW Lörrach in den geselligen Teil des Abends über. Mit einem gelungenen kleinen Sektempfang wurde auf die glücklichen Stipendiatinnen und Stipendiaten angestoßen. Bei anschließendem Fingerfood nutzten die Studierenden, Herr Schmidt, Herr Prof. Dr. Gruninger-Hermann und Herr Prof. Dr. Sproll das Beisammensein zum Netzwerken und fachlichen sowie entspannten informellen Austausch.

    Allgemeine Informationen zum Circle of Excellence

    Seit dem Studienjahr 2015/16 bietet die DHBW Lörrach mit dem „Circle of Excellence“ (CoE) ein anderthalbjähriges Talent-Programm mit exklusiven Veranstaltungen für herausragende Studierende. Das Programm richtet sich speziell an alle Kursbesten der DHBW Lörrach nach dem dritten Semester. Das Pro-gramm zielt darauf ab, die Persönlichkeit der Teilnehmer weiterzuentwickeln sowie professionelle Netz-werke zu bilden und zu erweitern, um die Studierenden noch gezielter auf interessante und anspruchsvolle Führungsaufgaben in Unternehmen vorzubereiten. Die Teilnehmenden des CoE sind Studierende, die sich sowohl durch fachliches Wissen als auch durch besondere soziale Kompetenz auszeichnen. Die fachliche Qualifikation wird aus dem Notendurchschnitt der ersten drei Semester ermittelt. Die soziale Kompetenz wird im Zuge einer Befragung aller Studieren-den eines Kurses anhand der Kriterien Kooperationsfähigkeit, soziale Verantwortung, Konfliktfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit erhoben. Die Zugehörigkeit zum CoE gilt dann für die Restdauer des Studiums. Den CoE-Teilnehmenden wird ein vielseitiges Programm mit mindestens drei Veranstaltungen pro Semester angeboten.

     

     

     

     

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    news-1399Wed, 29 Aug 2018 09:00:00 +0200DHBW auf dem Königspfadhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1399&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=d6edf9b51afc8e1a517cd151a0715d78Ende August absolvierte eine Gruppe von DHBW Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von mehreren DHBW Standorten einen 110 km langen Teilabschnitt des Kungsleden im schwedischen Lappland.Seit einigen Monaten hatten sich elf Enthusiasten der DHBW Standorte Mosbach, Lörrach, Stuttgart und Mannheim zusammengefunden, um gemeinsam den nördlichsten Wanderweg zu gehen. Diese von dem Outdoor-Ausstatter Fjällräven organisatorisch und logistisch betreute Aktivität ist, mit mehr als 2000 Teilnehmenden, die größte ihrer Art weltweit. Wanderfreudige aus allen Teilen der Erde kommen in der schwedischen Stadt Kiruna zusammen, um letzte Vorbereitungen für den Gewaltmarsch zu treffen. Für die private Delegation der DHBW war dies der dritte Anlauf. Dietmar Guttwein von der DHBW Mosbach hatte einmal wieder ein Händchen bewiesen und ein „gehfreudiges“ Team gefunden und zusammengestellt. In mehreren Etappen galt es, nicht nur sein Gepäck (Zelt, Schlafsack, Nahrung etc.), gut verpackt in Rucksäcken, auf den als Königspfad bezeichnete Herausforderung mitzunehmen. Auch musste man sich während der Wanderung mit frischen Gebirgsquellwasser versorgen. Eine einmalige Ein- und Aussicht in und auf Mutter Natur bot sich den mutigen Globetrottern. Rentiere konnten ebenso gesichtet werden wie naturbelassene Gletscher und Berge. „Ein im wahrsten Sinne beeindruckendes Erlebnis, wenn man erst weiß, mit wie wenig man über Tage auskommen kann“, so die Einschätzung von Dietmar Guttwein.

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    news-1396Fri, 24 Aug 2018 09:00:00 +0200Workshop von Mitgliedern des Circle of Excellence mit der meteoblue AG in Basel zur Erarbeitung eines ordnungspolitisch effizienten Modells für Wetterdienstehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1396&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=80c07c7dda266e8f93679d7a30c855ed

    Nach der Erfindung von Thermo- und Barometer dauerte es noch fast 200 Jahre, bis Mitte des 19. Jahrhunderts die flächendeckende Erhebung und Weiterleitung von  Wetterdaten begann. Die Ausweitung und inzwischen weltweite Verbindung der Netze erforderte gewaltige, meist staatliche Koordinationsarbeit. Die Notwendigkeit, Wetterdaten zu erheben und an geeignete Stellen, gegebenenfalls auch an private Institutionen zu kommerziellen Zwecken weiterzugeben, sehen Staaten jedoch ganz unterschiedlich. In der Folge entwickelten sich die Märkte für Wetterdienstleitungen für private Anbieter nicht nur aufgrund der Bevölkerungsanzahl und deren Kaufkraft unterschiedlich attraktiv sondern auch aufgrund der staatlichen Regulierungen, die von offenen liberalen Märkten bis zu hoheitlich abgeschotteten Märkten reichen.

    In einem Workshop hatten Mitgliedern des Circle of Excellence der DHBW Lörrach am 10. August Gelegenheit, unter Leitung von Dr. Karl Gutbrod, Geschäftsführer der meteoblue AG in Basel, unterschiedliche Länder-Märkte und deren Entwicklung kennenzulernen und die Attraktivität für private Wetterdienstleister daraus abzuleiten. Unterstützt von Frau Schludecker, die Ihre Bachelorarbeit zu diesem Thema an der DHBW Lörrach verfasst hatte, sowie von Herrn Dr. Ramshorn, der derzeit eine Studie im Auftrag der Weltbank zum Thema der pannationalen Gestaltung von Wetterdiensten leitet, konnten die Studierenden in Kleingruppen Charakteristika unterschiedlicher Markttypen analysieren und mögliche Eintrittsszenarios erarbeiten. Die Aktualität des Themas wurde allen Teilnehmern und Herr Prof. Dr. Gruninger-Hermann, der den CoE der DHBW leitet, nicht nur anhand des starken Marktwachstums sondern auch anhand der Studie der Weltbank bewusst. Die angewandten Methoden eignen sich auch gut für die Bearbeitung von Nischenmärkten in anderen Branchen.

    meteoblue Wettervorhersagen wurden ursprünglich an der Universität Basel, Schweiz, entwickelt und schnell beliebt bei Wissenschaftlern und Wetter-Profis wie Bergsteiger, (Hobby-) Piloten und Astronomen. Die daraufhin 2006 gegründete Firma meteoblue bietet ortsgenaue Wetter-Vorhersagen und -Historie für jeden Ort weltweit. Für gewerbliche Kunden hat meteoblue spezielle Dienstleistungen entwickelt, z. B. für Solar- und Wind-Energieerzeugung oder für die Landwirtschaft, und hat damit Kunden in über 50 Ländern gewonnen.

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    news-1391Wed, 15 Aug 2018 09:14:47 +0200Circle of Excellence - Teambildung im Hochsommerhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1391&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=6566666fe053346ea23c4251c8691099Teambildung im Hochsommer - im Rahmen des Circle of Excellence der DHBW Lörrach fand ein Teambildungsworkshop, mit dem Ziel zwei Flößer zu bauen und anschließend auf dem Rhein zu fahren, statt. Die Studierenden meisterten erfolgreich die Strecke von Grißheim nach Hartheim.Was tun im Sommer, wenn die Anzeige vom Thermometer nicht mehr weiter nach oben klettern kann? Dass dann nicht gleich der erste Gedanke auf ein Weiterbildungsseminar fällt, wird man sicher Nieman-dem verübeln. Dennoch lassen sich auch in den wahrscheinlich heißesten Wochen des Jahres gute Lehrkonzepte an die Studierenden bringen, die dann nicht nur Dank bevorstehender Abkühlung im Rhein, sondern vor allem aus didaktischer Sicht mit Begeisterung angenommen wurden. Die Rede ist vom Floßbau-Event, ein Teambildungs-Workshop, des Circle of Excellence (CoE) der DHBW Lörrach unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann (Professor für Handelsbetriebslehre), welcher vor wenigen Tagen stattfand. In diesem Rahmen wurde Studierenden, die sich mit besonderen Leistungen im Studium und sozialen Bereich hervortun die Möglichkeit gegeben, sich weitreichende Soft Skills im Bereich Teambildung anzueignen. Der ganztägige Workshop fand im Freien statt und forderte einiges von den Teilnehmenden ab.

    Es galt in zwei Teams zwei Flößer zu bauen, welche technisch identisch sein sollten, um abschließend die Teammitglieder den Rhein flussabwärts von Grißheim nach Hartheim am Rhein über eine Strecke von 8 km zu befördern. Die beiden Teams verkörperten dabei zwei Standorte eines Unternehmens, die neben der eigentlichen Aufgabe des Floßbaus eine Kommunikation beider Teams aufrechterhalten mussten. Hierfür gab es allerdings die Beschränkung auf drei kommunikative Vorgänge. Unter Berücksichtigung, dass die Materialien der zu bauenden Flößer willkürlich auf beide Teams verteilt waren, stellte die Koordi-nation der Vorhaben schon von vornherein einen hohen Anspruch an die Studierenden dar, den sie natür-lich souverän meisterten.

    Die Methode Floßbauen war sehr passend ausgewählt: Neben dem Spaß und der Herausforderung der handwerklichen Aktivitäten beschäftigten die Studierenden sich intensiv mit ihrer Rollenverteilung in der Gruppe. Sie reflektierten sich und ihre Tätigkeiten und insbesondere ihre Eigen- und Fremdwahrnehmung. So mussten sich die Teilnehmenden bspw. selbst als vordenkende, kritisierende oder mitmachende Teammitglieder einteilen und danach einteilen lassen. All das war von permanenten Dialogen begleitet, um seinem Gegenüber eine stets transparente Darstellung gewähren zu können. Die Erkenntnisse aus der großen Bandbreite an Aktivitäten, Reflektionen und Dialogen bringen die Studierenden dann nicht nur persönlich weiter, sondern auch das Team, in welchem man beteiligt ist oder welches man bestenfalls führt – jetzt im Studium und später im Unternehmen.  

    Am Ende des Tages waren alle Teilnehmenden sichtlich erschöpft und erfreut alle Aufgaben so gut gemeistert zu haben. Auch Prof. Dr. Gruninger-Hermann zeigte sich sehr zufrieden: „Es macht viel Freude, Studierende zu begleiten, die soziale Kompetenzen wie Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit testen und verbessern möchten.“

    Allgemeine Informationen zum Circle of Excellence

    Seit dem Studienjahr 2015/16 bietet die DHBW Lörrach mit dem „Circle of Excellence“ (CoE) ein andert-halbjähriges Talent-Programm mit exklusiven Veranstaltungen für herausragende Studierende. Das Pro-gramm richtet sich speziell an alle Kursbesten der DHBW Lörrach nach dem dritten Semester. Das Pro-gramm zielt darauf ab, die Persönlichkeit der Teilnehmer weiterzuentwickeln sowie professionelle Netz-werke zu bilden und zu erweitern, um die Studierenden noch gezielter auf interessante und anspruchsvolle Führungsaufgaben in Unternehmen vorzubereiten. Die Teilnehmenden des CoE sind Studierende, die sich sowohl durch fachliches Wissen als auch durch besondere soziale Kompetenz auszeichnen. Die fachliche Qualifikation wird aus dem Notendurchschnitt der ersten drei Semester ermittelt. Die soziale Kompetenz wird im Zuge einer Befragung aller Studieren-den eines Kurses anhand der Kriterien Kooperationsfähigkeit, soziale Verantwortung, Konfliktfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit erhoben. Die Zugehörigkeit zum CoE gilt dann für die Restdauer des Stu-diums. Den CoE-Teilnehmern wird ein vielseitiges Programm mit mindestens drei Veranstaltungen pro Semester angeboten.

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    news-1386Wed, 08 Aug 2018 09:00:00 +0200Studierende der DHBW Lörrach zum Kurzzeitaustausch in Peking: Logistik, Kultur und Marxhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1386&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=524375127efa4129d10cf362175d5705Seit über zehn Jahren verbindet die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach eine enge Kooperation mit der Beijing Wuzi University in Peking. Im Rahmen eines neuen Kurzzeitaustausches hielten sich 20 Studierende der DHBW Lörrach vom 8. bis 16. Juli in der chinesischen Hauptstadt auf.Die Fahrt fand auf Einladung des Rektorats der Beijing Wuzi University statt, die das Programm organisiert und auch alle lokalen Kosten übernommen hatte. Die Gruppe bestand aus Studierenden des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik und Mitgliedern des Circle of Excellence verschiedener Studiengänge. Die Studierende waren in einem speziellen Auswahlverfahren von Prof. Dr. Schwolgin und Prof. Dr. Gruninger-Hermann für diese Auslandsexkursion ausgewählt worden. Dabei ging es neben der akademischen Leistung vor allem um die Einschätzung der sozialen und interkulturellen Kompetenz der Bewerber.

    In seiner Begrüßungsrede betonte der Prorektor, Prof. Dr. Minke He, dass ihm die Intensivierung der Kooperation mit der DHBW Lörrach sehr am Herzen läge und er deshalb im Oktober selbst nach Lörrach kommen wolle. Der von Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, der sich seit 12 Jahren um die Kooperation der DHBW Lörrach mit China kümmert, geleiteten Delegation wurde ein reichhaltiges wissenschaftliches und kulturelles Programm geboten. 

    Logistik in China

    Professoren und Professorinnen der Beijing Wuzi University brachten den Studierenden die Themen Kultur und Geschichte, insbesondere aber Supply Chain Management und E-commerce in verschiedenen Vorlesungen nahe. Zum Abgleich mit der Praxis im Lande wurden die Einrichtungen von zwei chinesischen Logistikdienstleistern (Pharmalogistik und Verlagsdistribution) besucht. Im staatlichen Verlagsauslieferungslager Beijing Book Distribution Center ging es um die Lagerhaltung und den Versand von in- und ausländischen Verlagserzeugnissen im Großraum Peking, wobei die Kommissionierung im Vordergrund stand. Bei durchaus vergleichbarer Technik zeigte sich die Bedeutung des Faktors Mensch. Nur er hätte den Stillstand der Kommissionieranlage verhindern können.   

    Der zweite Besuch galt dem Pharmalogistikunternehmen Huaren Sino Supply Chain Management Co., einem führenden Unternehmen im Bereich der temperaturgeführten Logistik. Dieses Unternehmen arbeitet eng mit vielen internationalen Pharmaunternehmen zusammen, u. a. Bayer und Roche. Eine besondere Rolle spielt nach Aussage der Geschäftsführerin der Bereich Biopharmaka. Dieser Zweig gewinne angesichts der wachsenden Bedeutung in China stetig an Aufmerksamkeit. Aufgrund der Temperaturaufzeichnungen kann das Unternehmen für jeden einzelnen Transport in diesem „beschissen großen Land“, wie es der Schriftsteller Xu Xing in seinem 2004 in Deutsch erschienen Roman genannt hat, computergesteuert die optimale Verpackung und Kühlung konfigurieren. Zur Validierung dienen verschiedene Klimakammern.

    „Marx war ein großer Denker“

    Zwischendurch und am Wochenende hatte die Gruppe die Gelegenheit, eine Reihe bekannter Sehenswürdigkeiten, darunter die verbotene Stadt, den Platz des Himmlischen Friedens und das Nationalmuseum zu besuchen. Dort wird eine große Ausstellung zum 200. Geburtstag von Karl Marx gezeigt, die unter dem Titel „The Power of Truth“ steht. Dem Vernehmen nach war bzw. ist diese Sonderausstellung für die Angehörigen chinesische Hochschulen ein kollektives Pflichtprogramm; die Studierenden der DHBW Lörrach schauten sich die Ausstellung zwar auch in der Gruppe an, aber durchaus freiwillig. Dabei stellten sie sich allerdings die Frage, ob Karl Marx den neuen chinesischen Kommunismus überhaupt als solchen erkannt hätte. Auf diese Frage antwortete einer der durchaus rhetorisch geschulten Führer nach einer kurzen Denkpause: „Marx war ein großer Denker.“ Sein Augenzwinkern war dabei nicht zu übersehen. 

    Alle Studierenden genossen die spannenden Einblicke in eine andere Kultur. Besonders beeindruckt waren sie von der Größe der Stadt Peking und der hohen Bevölkerungsdichte, welche die Fahrt mit der U-Bahn zu einem besonderen Erlebnis machte. Die Erfahrung, selbst eine Attraktion zu sein, die vor allem von Kindern und Jugendlichen fotografisch festgehalten wurde, wird vielen in Erinnerung bleiben. Nach der Einschätzung von Prof. Schwolgin gibt es erste Signale aus Peking, nach denen der Kurzeitaustausch im kommenden Jahr wiederholt werden soll. „Damit hätte unsere Kooperation neben dem bilateralen Austausch von Studierenden, Professoren und gemeinsamen Publikationen jetzt ein viertes Standbein bekommen“, fasst er zusammen.

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    news-1383Tue, 31 Jul 2018 09:00:00 +0200Nachhaltiger Tourismus in Theorie und Praxis bei der "Summer School für Nachhaltigkeit" an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=31&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1383&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=13c261aca6db892b3abf0951dfaae68dDie Welt zu Gast in Lörrach - zum zweiten Mal bot die Duale Hochschule Baden-Württemberg einer Gruppe internationaler Studierender die Gelegenheit, sich durch die Teilnahme an der englischsprachigen DHBW Summer School on Sustainability 2018 an den DHBW Standorten Mannheim, Stuttgart, Heilbronn und Lörrach intensiv mit dem Thema "Nachhaltigkeit" zu beschäftigen und Baden-Württemberg kennen zu lernen. Die DHBW Lörrach offerierte dabei Ende Juli ein zweitägiges Modul, dass das Thema "Nachhaltiger Tourismus – Sustainable Tourism" fokussierte. Am ersten Programmtag wurden die 12 Gäste vom Rektorat, Wendy Fehler, der Expertin für nachhaltigen Tourismus, und Prof. Dr. Sylvia Gnad vom International Office, an der DHBW in Lörrach begrüßt. Die erste Veranstaltung am Vormittag zielte darauf ab, den Studierenden in einem grundlegenden Vortrag ein Basiswissen über "sustainable tourism" zu vermitteln. So wurde z. B. verdeutlicht, dass der Tourismus weltweit einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige ist, dessen Wertschöpfung sich auf nahezu 10 Prozent des globalen Bruttosozialproduktes beläuft und in dem jeder 11. Job angesiedelt ist, weswegen die Nachhaltigkeit in einem so großen Sektor von herausragender Bedeutung ist.

    Im Anschluss wurden in verschiedenen Workshops in Gruppenarbeit einzelne Aspekte des Themas weiter vertieft. Dabei konnten die internationalen Gäste auch eigene Eindrücke und Erfahrungen aus ihren jeweiligen Heimatländern in die Diskussion einbringen. Für den Nachmittag hatten Lörracher DHBW-Studierende aus dem Bereich Tourismus eine Reihe von Präsentationen vorbereitet. So bekamen die Lörracher Studierenden die Gelegenheit ihren Gästen verschiedene praktische Beispiele für nachhaltigen Tourismus in der Region anhand von kurzen Vorträgen vorzustellen.

    Am zweiten Tag machte die Gruppe einen Ausflug "in die Praxis". Zunächst ging es zum Feldberg. Der Schwarzwald, der etwa 9 Millionen Besucher pro Jahr hat, bietet viele Gelegenheiten, die Herausforderungen zu studieren, die das Management einer so stark nachgefragten Destination mit sich bringt. Der Feldberg ist das am stärksten frequentierte Ziel im Schwarzwald und entsprechend schwierig ist es, den großen Zustrom an Besuchern und die naturräumlich begrenzten Ressourcen unseres höchsten Berggipfels in Einklang zu bringen.

    Der Biologe Dr. Stefan Büchner, Leiter des Naturschutzzentrums, nahm sich drei Stunden Zeit, der DHBW Gruppe bei einer Exkursion durch das Naturschutzgebiet am Feldberg zu erläutern, wie dieser Zielkonflikt in der Praxis aufgelöst werden kann. Dr. Büchner gelang es, den Studierenden ein hohes Maß an wertvollen einschlägigen Informationen zu vermitteln und die anstrengende Wanderung bei heißen Temperaturen kurzweilig und unterhaltsam zu gestalten. Danach besuchte die Gruppe das Schloßgut Ebringen. Der Leiter des DHBW Studienganges Tourismus, Prof. Dr. Valentin Weislämle, erklärte den Studierenden, unterstützt vom Gutsverwalter und Winzer, die wirtschaftliche Bedeutung des Weinbaus und des Wein-orientierten Tourismus für die Region woran sich eine Weinprobe anschloss.

    Zum Ausklang der Summer School 2018 waren sich die Studierenden einig, dass die beiden Tage in und um Lörrach ein voller und nachhaltiger Erfolg waren.

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    news-1384Wed, 25 Jul 2018 09:00:00 +0200DHBW Lörrach am Avation-Event vertreten: Luftfracht oder Integratoren - wie sehen die Chancen und Risiken zukünftig aus?https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1384&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=76f30bc09a64eaa22f2f7cca2832dea0Anlässlich des zehnten Aviation-Events trafen sich diesen Sommer mehr als 150 Vertreterinnen und Ver-treter der Luftverkehrsbranche im neuen Konferenzzentrum am Düsseldorfer Flughafen. Themen dieser ganztägigen Veranstaltung waren die vielfältigen Herausforderungen in der Luftfahrtindustrie: Sicherheit, Zuverlässigkeit, Kosten und Digitalisierung.Als Referenten waren die Vorstände und Geschäftsführer der bedeutendsten Luftverkehrsunternehmen eingeladen. Diese tauschten sich aus zu genannten aktuellen allgemeinen Herausforderungen und auch zu spezifischen, wie zu den Auswirkungen des Brexit auf die britischen Reiseveranstalter. Von Lörracher Seite war Professor Dr. Christopher Stoller aus dem Studiengang BWL- Spedition, Transport und Logistik beim Branchentreff zugegen. Auf einem Heißen Sessel diskutierte er mit Dr. Alexis von Hoensbroech, Vorstand Produkt- und Vertrieb bei der Lufthansa Cargo AG. Moderiert wurde der Heiße Sessel von Markus Kopp, Vorstand bei der Mitteldeutschen Flughafen AG.

    Professor Stoller konnte zunächst erklären, dass Integratoren, also Anbieter von Luftfracht und Abhol- und Zustelldiensten, wie DHL, UPS oder FedEx, einen enormen Kundenzulauf hätten. Grund sei die Beherrschung der gesamten Luftfrachtkette als „one-stop shop“. Klassische Luftfrachtgesellschaften seien nur ein Glied in der vielfältigen Transportabwicklung vom Versender bis zum Empfänger. Auch habe der e-Commerce zum weiteren Wachstum beigetragen. Herausforderungen sah er bei der Abwicklungen der nichtstandardisierten Sendungen. Die könne man besser über die bekannten Luftfrachtspediteure und Luftfrachtgesellschaften abwickeln. „Aber die positiven Entwicklungen in der Luftfracht und bei den Integratoren sehen zunächst kein Ende. Es wird auch noch weiterhin in den Himmel gehen“, so das Fazit von Professor Stoller.

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    news-1375Thu, 19 Jul 2018 09:26:08 +0200Zum Summercamp aus Fernosthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1375&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=e5af30c276b1763d79a860ec28b32029Der Verein Science & Technologie e.V., der in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert, führt neben den Science Days im Europa-Park auch eine Reihe anderer Bildungsprojekte durch. Durch die Mitwirkung an verschiedenen Wissenschaftsfestivals in China, ist die Idee für dieses Summercamp entstanden, dessen Teilnehmenden am 17. Juli auch die DHBW Lörrach besuchten. Die Schülerinnen und Schüler der Nanjing Xuanwu Foreign Language School aus Nanjing und der Beijing No.8 High School aus Peking werden sich an den ersten Tagen im Europa-Park mit der deutschen Lebensweise beschäftigen und Gespräche über Themen wie Klimawandel, Raumfahrt, technische Kybernetik und Schlüsselkompetenzen im 21. Jahrhundert führen. An dem Summercamp nahmen in dem Zeitraum vom 15. bis 18. Juli insgesamt 93 Schülerinnen und Schüler und deren 7 Betreuungspersonen teil.

     

    Besuch der DHBW Lörrach

    Am 17. Juli waren davon etwa 75 Schülerinnen und Schüler zu Gast bei der Dualen Hochschule in Lörrach. An jenem Tag wurden sie vom Prorektor und Dekan der Fakultät Technik Prof. Dr. Jörg Thietke begrüßt, welcher ihnen einen kurzen und interessanten Überblick über die Möglichkeiten eines Dualen Studiums gab. Danach ging es in einen von vier Workshops: Der Fachbereich Maschinenbau wird eine Einführung in die 3D-Konstruktion geben.  Ein zweiter Workshop des Maschinenbaus widmet sich der Werkstoff- und Oberflächenanalytik. Im Fachbereich Elektrotechnik können die Besucher aus Fernost einen eigenen Kühlschrank-Alarm zusammenbauen. In der Informatik kann eine Gruppe mobile Roboter bauen und programmieren. Frau Prof. Dr. Frauke Steinhagen, Studiengangsleiterin Elektrotechnik, welche den Veranstaltungsablauf an der DHBW Lörrach in Kooperation mit dem Science & Technologie e.V. organisierte und auch dort alls Kuratorin tätig ist, zeigte sich sehr zufrieden mit der Resonanz der Teilnehmenden an den technischen Studiengängen: „Es ist schön zu sehen, mit welch großer Begeisterung die Schülerinnen und Schüler an die spannenden Themen im Maschinenbau und der Elektrotechnik rangegangen sind.“ Durch die interessanten Workshops verflog die Zeit für die Teilnehmenden wie im Fluge und so schloss der Tag an der DHBW Lörrach mit vielen zufriedenen Gesichtern ab.

     

    Weiteres zum Rahmenprogramm des Summercamp von Science & Technologie e.V.

    Die übrigen Schülerinnen und Schüler, die nicht an den Workshops der DHBW Lörrach teilnehmen konnten, besuchten zeitgleich das Nanoscience Institut der Universität Basel. Nach einer Einführung in die Nanotechnologie durften sie einen Blick in die Labore werfen und sich mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterhalten. Am darauffolgenden Tag besuchten 24 Schüler das Scheffelgymnasium in Lahr, während die übrige Gruppe an der Hochschule in Furtwangen zu Gast war.

    Zusätzlich fanden Ausflüge nach Freiburg und in den Schwarzwald statt. Nach dem 18. Juli führte es die Gruppe dann noch nach Zürich, Liechtenstein, München, Salzburg und Wien, bevor es dann wieder in das Land der Mitte zurückging.

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    news-1374Mon, 16 Jul 2018 09:00:00 +0200Digitalisierung im Alltag – The social life of botshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1374&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=c89560550075d23e9b3de07788a728ddEin Projekt im Rahmen einer Kooperation zwischen der Informatik der DHBW Lörrach und Kulturanthropologie der Universität BaselIm Rahmen der Kooperation zwischen dem Fachbereich Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der Universität Basel und dem Studienzentrum IT-Management & Informatik der DHBW Lörrach entwickelte der Informatik-Kurs „Software Engineering“ von Dozent Marcel Matt im vierten Semester aktuell eine wissenschaftlich verwendbare technische Infrastruktur zum Betrieb von Bots für Soziale Medien.

    Ein Bot ist ganz allgemein ein automatischer Account, der sich wie ein Mensch verhalten soll. Die Studierenden des Masterseminars von Frau Dr. Ina Dietzsch, Privatdozentin am Seminar für Kulturwissenschaft an der Universität Basel, fungierten im Rahmen des Projekts „Das digitale Leben eines Bots. Ethnographische Erkundungen bei der Entstehung eines Algorithmus“ als auftraggebende Personen, die in Zukunft mit Hilfe dieser Infrastruktur herausfinden möchten, wie Menschen sich mit Bots vernetzen und interagieren. Nicht nur in Zeiten von vermuteten Wahlkampfmanipulationen durch Sozialen Medien, sondern auch im Rahmen von immer noch erhitzt geführten Debatten um das unverwechselbar Menschliche in der Interaktion von Mensch und Maschine, ist dies eine ebenso spannende wie aktuelle Frage.

    Für die Studierenden der Dualen Hochschule in Lörrach war die Umsetzung der gestellten Anforderungen über verschiedene theoretische Vorgehensmodelle eine höchst  interessante  Herausforderung, die sie mit viel Freude am Programmieren lösten. Für die Basler Kulturanthropologinnen war es eine willkommene Gelegenheit, einen Einblick in die alltägliche Arbeit von Informatikstudierenden zu bekommen, sich mit dem Vokabular der Softwareentwicklung vertraut zu machen und sich über Details im Entstehungsprozess der in Auftrag gegebenen Software-Lösung zu informieren.

    Prof. Dr. Eckhart Hanser, Studiengangsleiter IT-Management & Informatik ist überzeugt, dass „mit dieser gemeinsamen Lehrveranstaltung eine erfolgreiche und spannende Kooperation begonnen hat, die das Potential besitzt, fortgesetzt zu werden, indem auf die Ergebnisse langfristig aufgebaut wird.“

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    news-1370Wed, 11 Jul 2018 09:00:00 +0200Studierende erkunden die innovative Branche der Oberflächentechnikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1370&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=f16447915401025b1e3b177a54dd4814Maschinenbau-Studierende, der Studienrichtung „Produktionstechnik“ im 4. Semester, besuchten mit ihrem Professor Dr.-Ing. Manfred Schlatter im Fach „Oberflächentechnik“ das chemische Entgratwerk der Werner Gießler GmbH in Elzach, um den Abtragsvorgang in chemischen Tauchbädern in der Praxis zu studieren. Die Entgratanlage wurde zum Vorlesungssaal und Leiter der Abteilung Thomas Kern zum erklärenden Dozenten. Konkret am realen Alltagsablauf konnten Fakten erklärt, erörtert und erfragt werden.

    Chemisches Entgraten ist ein stromloses Tauchverfahren zur Feinstentgratung, Glättung und Verrundung von Werkstückkanten und Oberflächen. Es bewirkt einen allseitig gleichmäßigen Materialabtrag an der gesamten benetzten Oberfläche eines Werkstückes durch chemische Auflösung. Es hat auf das Gefüge und die Geometrie der Teile keine Auswirkung.

    Im Fach Oberflächentechnik an der DHBW Lörrach wird den Studierenden u.a. Sachkompetenz vermittelt. Sie lernen Verfahren der Oberflächentechnik zu beschreiben und berechnen, prinzipielle Zusammenhänge zu verstehen und beschreiben sowie Verfahren anwendungsorientiert auszuwählen und anzuwenden.

    Lerneinheiten und Inhalte im Fach Oberflächentechnik im Studiengang Maschinenbau an der DHBW:

    • Definition der Technischen Oberfläche
    • Rauheitsmessung
    • Härteprüfung und Mikroskopie im Mikro- und Nanometerbereich
    • Korrosion und Verschleiß
    • mechanische Oberflächenbearbeitung
    • Reinigen
    • Entgraten
    • Galvanoformung
    • physikalische und chemische Aufdampfverfahren
    • Galvanische und chemische Beschichtung
    • sonstige Beschichtungen wie Feuerverzinken und Eloxieren
    • organische Beschichtungsverfahren
    • Stoffeigenschaftändern wie Oberflächenhärten oder Ionenimplantation
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    news-1371Wed, 11 Jul 2018 09:00:00 +0200DHBW Lörrach wieder als familiengerechte Hochschule ausgezeichnethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1371&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=591d0b01f3f8908bbd5863942d26fb3fAm 27. Juni 2018 wurde die DHBW Lörrach wieder mit dem Zertifikat „familiengerechte Hochschule“ ausgezeichnet. Rektor Prof. Dr. Sproll freute sich über die Auszeichnung: „Damit wird unser positiver Weg, zu dem wir aufgebrochen sind, bestätigt, um Familie und Beruf besser miteinander vereinbar zu machen.“ 2012 erhielt die DHBW Lörrach erstmalig das Zertifikat.

    Gewürdigt wurden im Rahmen des Audits u.a. die flexiblen Modelle zur Arbeitszeitgestaltung und vielfältige individuelle Teilzeitmöglichkeiten, das große Angebot an Fort- und Weiterbildungen sowie die intensivierte Vernetzung der einzelnen DHBW-Standorte zum Thema familiengerechte Hochschule.

    Die DHBW Lörrach geht jenen Weg weiter und hat in diesem Jahr erstmalig die Kinder-Forschertage - Ferienbetreuung in den Herbstferien für schulpflichtige Kinder zwischen 5 und 13 Jahren organisiert.

    Darüber hinaus hat die Hochschule bereits seit 2013 ein Familienzimmer, welches Dozierende, Studierende und Mitarbeitende der DHBW Lörrach für die selbstorganisierte Betreuung ihrer Kinder nutzen können, um kurzfristige Ausfälle und Engpässe bei der Kinderbetreuung zu überbrücken.

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    news-1360Sat, 30 Jun 2018 08:48:00 +0200Tourismus für die Zukunft gleich nachhaltiger Tourismus?https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1360&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=563ef8b1e06e49ba5564d72bf1b1962c2017 wurde von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr des nachhaltigen Tourismus erklärt. Mit gutem Grund: knapp 10 Prozent der Wertschöpfung der globalen Wirtschaft entfallen auf diesen Sektor, und die Arbeitsplätze von Millionen von Menschen – besonders in Entwicklungsländern – sind dort verortet.Dem Thema des nachhaltigen Tourismus widmet sich auch der Studiengang BWL-Tourismus und Gastronomie der DHBW Lörrach. Um der theoretischen Beschäftigung mit dieser Thematik auch Beispiele aus der Praxis zur Seite zu stellen, lud der Studiengang Tourismus zwei Experten ein, die ihre einschlägigen Erfahrungen aus ihrer Berufstätigkeit mit den Studierenden und Dozierenden teilten.

    Rektor Prof. Dr. Sproll freute sich dahingehend: Friederike Grupp, eine Alumna der DHBW, die derzeit bei der Thomas Cook GmbH im Bereich des Nachhaltigkeitsmanagement arbeitet, und Herrn Justaz Mollel, der für den Dualen Partner der DHBW Intrepid Tours geführte Mountainbike-Touren in den Nationalparks bei Arusha und der Serengeti-Gegend in Tansania durchführt, zu begrüßen.

    Beide Referenten sprachen jeweils etwa eine halbe Stunde über ihre Arbeit (Aufgabenbereich, Motivation, Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und Wissen), und wie sie dazu gekommen waren, sich intensiver mit nachhaltigem Tourismus zu beschäftigen. In diesem Zusammenhang gaben Sie auch den Einblick, dass aus Sicht der großen Tourismuskonzerne das Thema nachhaltiger Tourismus eine der zentralen strategischen Fragen der Zukunft sei. Vor Ort dagegen ändere diese strategische Ausrichtung konkret das Berufsbild der Menschen, die im Tourismus arbeiten, wie Herr Mollel anhand der Fahrrad-Safaris zeigen konnte. Im Anschluss an die Vorträge nahmen die Studierenden die Gelegenheit wahr, mit den Referierenden in einen Austausch zu treten und auch eigene Beiträge zu der Thematik zu formulieren um zukünftig die Frage ob Tourismus für die Zukunft nachhaltiger Tourismus ist, mit alle ihren Facetten vielleicht selbst beantworten zu können.

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    news-1359Tue, 26 Jun 2018 08:45:14 +0200Erstes Lounge-Gespräch im Rahmen des Circle of Excellence 2018https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1359&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=bda6bd40c4df2e2070b45ea9f1832b65Im Juni fand das erste Lounge-Gespräch des Circle of Excellence (CoE) 2018 mit Herrn Dr. Christian Diekmann statt. Neben den neuen Mitgliedern des diesjährigen CoE, waren ebenso Mitglieder des CoE 2017 geladen – für ein erstes Kennenlernen, einen gegenseitigen Austausch und natürlich zur Teilnahme am ersten Lounge-Gespräch. Herr Dr. Diekmann sprach in einem zweistündigen Rahmen eindrücklich über viele unterschiedliche Erfahrungen seines Karrierewegs zum Thema „Familienunternehmen vs. börsennotierte Gesellschaft“. Dies führte er an Hand zahlreicher Beispiele aus und machte daran die Unterschiede und Facetten zwischen einzelnen Unternehmenstypen, welche für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Berufseinsteiger von Relevanz sein können, fest.

    Der berufliche Weg Diekmanns hatte ihn selbst nach der Promotion zur Strategieberatung McKinsey, dann in den Finanzsektor zum Aufbau des Private Equity und als Leiter eines Fonds of Fonds zu Sal. Oppenheim und weiter als Finanzvorstand zur börsennotierten comdirect geführt. Heute ist er als Finanzvorstand der Zertus-Gruppe verantwortlich für Finanzmanagement, Controlling und IT. So waren alle Teilnehmenden am Ende des ersten Lounge-Gesprächs im Rahmen des Circle of Excellence doch mehr als angetan von den vielen Einblicken und unmittelbaren Erfahrungen, die sie zum Thema „Familienunternehmen vs. börsennotierte Gesellschaft“ erlangen konnten.

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    news-1358Mon, 25 Jun 2018 09:00:00 +0200DHBW Studentinnen aus China erhielten das Stipendium der Baden-Württemberg Stiftung https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1358&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=d9f2f50e5f9dbf26156467b42907837eIm Zuge der 2007 vereinbarten Kooperation zwischen der DHBW Lörrach und der Beijing Wuzi University haben sich bereits gut hundert Studierende aus China im hiesigen Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik, unter der Leitung der Professoren Armin F. Schwolgin und Frank O. Bayer, eingeschrieben. Aufgrund Ihrer Leistungen wurden dieses Frühjahr erneut drei von ihnen für das begehrte Baden-Württemberg-Stipendium vorgeschlagen. Konkret bedeutet dies eine Unterstützung für die Gesamtdauer ihres Aufenthalts in Deutschland mit einer Summe von je 4200 Euro.Entsprechend wurden die Studentinnen Wanying He (20), Yongxin Shi (21) und Keran Zhu (20) nun offiziell mit der Übergabe der Urkunden gewürdigt. Die drei Stipendiatinnen, die sich über diese Anerkennung sehr freuen, sammeln momentan praktische Erfahrung bei den Unternehmen Tally Weijl und Streck, die  ihnen die Möglichkeit bieten, konkrete Einblicke in diverse Tätigkeitsgebiete der Logistik zu erhalten. Im Anschluss an diese sechswöchige Phase werden sie mit ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen, die momentan bei anderen Partnern beschäftigt sind, zur ZARA-Tour aufbrechen, bei der eine Besichtigung der wichtigsten niederländischen und belgischen Häfen auf dem Programm steht. Im Hinblick auf die zurückliegende Zeit in Lörrach kann insgesamt ein erfreuliches Leistungsniveau der aktuellen, zehnköpfigen Gruppe konstatiert werden.

    Das Stipendium wird von der Baden-Württemberg-Stiftung vergeben und soll den „internationalen Austausch von Studierenden und jungen Berufstätigen“ fördern. In deren eigenen Darstellungen heißt es: „Schon mit der Zusage und insbesondere nach ihrer Rückkehr aus dem Ausland werden die Stipendiatinnen und Stipendiaten ideell unterstützt und in ein umfassendes, internationales Netzwerk eingebunden, in welchem Menschen unterschiedlichster Fachrichtungen und Kulturen miteinander in Kontakt treten können.“ In diesem Punkt begegnen sich die Anliegen der Stiftung und der DHBW Lörrach, die seit jeher großen Wert auf internationale beziehungsweise interkulturelle Beziehungen legt. Auch die Studierenden aus China haben in der Zeit ihres Aufenthalts ein reges Interesse an ihrem neuen Umfeld gezeigt und manche wertvollen Kontakte, ja sogar bleibende Freundschaften schließen können. So hat sich das Austauschprogramm für sie in mehrfacher Hinsicht gelohnt.

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    news-1350Wed, 13 Jun 2018 13:34:42 +0200Digitalisierung und Ethik – eine neue Chance?https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1350&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=b84a13fbcb58aae943b72f300889ff1dVereinfacht gesagt, könnte man es auf die Frage zuspitzen: Gibt es ein Menschenrecht, kein Smartphone zu besitzen? Ist es ethisch vertretbar zukünftig bestimmte Lebensmittel nur noch per App zu kaufen? Und was ist mit denen die kein Smartphone und die dazugehörige App haben wollen? Bekommen diesen Menschen dann beispielsweise eine bestimmte Wurst nicht mehr?

    Dies ist nur eine der spannenden Überlegungen, denen Bernd Villhauer, Geschäftsführer des Weltethos-Instituts (WEIT), im vergangenen Studium Generale versuchte auf den Grund zu gehen. Bewusst versuchte – denn zugleich veranschaulichte er präzise die enorme Komplexität an Problematiken und möglichen Lösungsansätzen bzw. Richtungen in welche man bei Lösungsfindungen gehen kann. So verdeutlichte er als einen zu berücksichtigenden Ansatz, dass Digitalisierung „bedeutet, unser Denken und Handeln zu verändern – nicht nur technische Innovation, sondern emotionale, intellektuelle und kulturelle Transformation“ sei und somit „eine eigene Wertekultur entsteht.“

    Damit, dass diese vielen digitalen Dinge und die neu geschaffenen Wertekulturen mit all ihren Informationen den Menschen überfordern können, hält Villhauer nicht hinter dem Berg und weist auf zunehmende Ausgleichsprozesse im sozialen Gefüge hin: So geht manch ITler extrem klettern oder entdeckt seine Vinylleidenschaft wieder. Es entsteht – im metaphorischen Sinne – ein Schaffen neuer Räume im Spektrum kontrapunktischer Tätigkeiten und Wahrnehmungen. Denn hier spielt unter anderem der Verlust der Greifbarkeit der Dinge, der Haptik eine Rolle, die sich zudem weitreichend auf die Wirtschaft auswirkt: So bring Villhauer das treffende Beispiel vom Übergang realer Bücher hin zu elektronischen, immer und überall verfügbaren Dokumenten und den damit entstehenden Zustand einer aufgehobenen Knappheit an Produkten an. Darüber hinaus entsteht beispielsweise durch personalisierte Weiterverbreitung dieser Produkte der Umstand, dass der Konsument zum Produzenten wird. Eine Überlegung, die bereits in den 70er Jahren von Klaus Schöning unter Berücksichtigung der Veränderung technischer Strukturen im Radiobereich begonnen wurde zu thematisieren und im Hinblick auf das schnelle Voranschreiten der Digitalisierung viel mehr als bloß nur ein Gedanke wert ist.

    Wenngleich man diese spannende Thematik und ihre Facetten an dieser Stelle nur anreißen kann, scheint es notwendig den Praxisbezug des Weltethos-Instituts an dieser Stelle nach den Worten Villhauers hervorzuheben: Ein Institut, dass „nicht im Elfenbeinturm sitzt, sondern versucht die Theorie stets in die Praxis zu überführen“ um „Ethik als Innovationselement und nicht als Verbot zu etablieren.“ Und damit kann sich die Ethik als eine Chance im Kontext der Digitalisierung bestenfalls etablieren und helfen Prozesse neu zu begründen und Impulse für Entwicklungen zu geben, so dass auch Menschen ohne App letztlich weiter ihre Lieblingswurst beziehen können.

    zur Person Bernd Villhauer:

    Dr. Bernd Villhauer ist seit Januar 2015 Geschäftsführer des Weltethos-Instituts (WEIT) an der Universität Tübingen. Nach einer Lehre zum Industriekaufmann studierte er Philosophie, Altertumswissenschaft und Kunstgeschichte an den Universitäten Freiburg i. Brsg., Jena und Hull (UK). Der gebürtige Karlsruher lebt heute in Tübingen, ist verheiratet und Vater einer Tochter. Bernd Villhauer war nach seiner Promotion zu einem kulturphilosophischen Thema (über das Denken Aby Warburgs) für verschiedene Unternehmen im Verlags- und Medienbereich tätig, zuletzt als Lektoratsleiter der Verlagsgruppe Narr Francke Attempto, davor u.a. für den Verlag Mohr Siebeck und die Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Parallel dazu lehrte er als Dozent an den Universitäten Karlsruhe, Jena, Darmstadt und Tübingen. Seine Lehrveranstaltungen betrafen kultur- und medienwissenschaftliche Fragen ebenso wie solche der theoretischen und praktischen Philosophie und der Ökonomie. Er ist Mitbegründer des Instituts für Praxis der Philosophie e.V. in Darmstadt.

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    Die kommende Veranstaltung widmet sich dem Thema "Verkaufen 4.0".

     

    Termin: 28.06.2018 um 18 Uhr

    Ort: Sparkassen-Forum, Haagener Straße 2, Lörrach

     

    Weitere Informationen und Anmeldung unter:

    <link internal-link internal link in current>www.dhbw-loerrach.de

     

     

     

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    news-1349Wed, 13 Jun 2018 13:32:20 +0200Studiengang Industrie besucht die Audi AG in Neckarsulmhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1349&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=80e90417d4cde80a1d8d97cd5413ed84Ende Mai 2018 besuchte eine Gruppe Studierender unter Begleitung von Prof. Dr. Peter Billen (Professor für Marketing und Käuferverhalten der Fakultät Wirtschaft) von der DHBW Lörrach das Unternehmen Audi am Standort Neckarsulm.

    Am frühen Nachmittag ging es zunächst zum Audi-Forum – ein Ort an dem Kunden ihren Neuwagen persönlich im Werk abholen. Durch das gesamte Areal zog sich für alle spürbar der Moment der Freude wenn Kunden mit großer Erwartung ihrem Neuwagen entgegentreten.

    In der neben der Fahrzeugabholung angesiedelten Audi Sport GmbH im Audi-Forum, die unter der quattro GmbH bis 2016 firmierte, ging es dann weiter: In einem Impulsvortrag eines Audi Mitarbeiters des Bereichs Exclusive, welcher die Individualisierung der Fahrzeuge verantwortet, wurde unter anderem die Umfirmierung in die Audi Sport GmbH auf Basis von markentheoretischen Erkenntnissen thematisiert. Zusätzlich gab es zahlreiche, auch außergewöhnliche Lackmuster und Lederfarben sowie edle Hölzer zu bestaunen. Bei der anschließenden Betrachtung individualisierter Ausstellungsfahrzeuge, zeigten sich die vielfältigsten Machbarkeiten im Hinblick auf Design, Technik und natürlich auch den Preis. Ein kleines Highlight war das hautnahe Miterleben des Starts eines V10-Motors in einem Audi R8 – und damit das Erleben wie Sound und deren Schallwellen Emotionen auslösen können. Dass das von dem Kurs mit Begeisterung aufgenommen wurde, steht außer Frage.

    Danach ging es in die Produktionshallen. Eine Mitarbeiterin von Audi führte zunächst in die Historie der Marke Audi ein und stellte danach die Fließbandfertigung, die Innenraumkomplettierung, das Presswerk und Vorgänge des Karosseriebaus vor. Besonders beeindruckend nahm die Studierendengruppe die nicht vorhandenen Vibrationen im Boden bei einer mit mehreren tausend Tonnen Druck arbeitenden Blechverformung wahr. Darüber hinaus beeindruckte bspw. die Methode des Lasernahtschweißens, womit sehr feine Schweißnähte für die Karosserieaußenhaut erreicht werden können.

    Zahlreiche Fragen an die Mitarbeitenden von Audi sowie lebhafte Diskussionen zeigten das große Interesse von beiden Seiten. So ging dann am Abend für alle Beteiligten ein Tag voller Eindrücke wie im Flug – oder besser gesagt: wie eine Fahrt in einem R8 – vorüber.

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    news-1347Wed, 13 Jun 2018 08:00:00 +0200Alumni-Treffen oder World Café im wörtlichen Sinnehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1347&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=dfcdf9a1af936fda7db43d74282c0397Am 18. Mai 2018 fand an der DHBW Lörrach das jährliche Treffen der Studierenden mit den Alumnis des trinationalen Studiengangs International Business Management statt. Im Rahmen eines „World Café“, welches eine interaktive Methode für Großgruppen ist, um parallel vielfältige Themen zu bearbeiten, kamen über einhundert ehemalige und derzeitige Studentinnen und Studenten der Hochschule zusammen. Dabei tauschten sich die Teilnehmenden rege aus und diskutierten über verschiedene Themen des IBM-Studiums. Nach getaner Arbeit ging es in ein geselliges Beisammen mit einem kleinen Umtrunk über, bei dem die Alumni und Studierenden sich informell weiter kennenlernen und „netzwerken“ konnten, was von allen fleißig genutzt wurde. Ein besonderes Highlight war die Espresso-Bar, an der Hans-Peter Luz, nebenberuflicher Dozent im Studiengang International Business Management und ausgebildeter Barista, hochwertigen Kaffee zubereitete und in die Geheimnisse des Getränks einführte. Studiengangsleiter Prof. Dr. Wolfgang Schmid-Grotjohann freute sich über die vielen Anwesenden und ihren engagierten Austausch: „Dies sei eine große Bestätigung für den gesamten Studiengang.“

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    news-1346Mon, 11 Jun 2018 08:47:56 +0200Erster Dozierendenaustausch mit der Hanzehogeschool in Groningen (Niederlanden)https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1346&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=b1b48c1eaa5ed40de1eb7b7a781eb412

    Die DHBW Lörrach vertiefte die Kooperation mit der niederländischen Hanzehogeschool in Groningen durch einen ersten Dozierendenaustausch. Im Rahmen der von der Europäischen Union geförderten ERASMUS-Initiative reiste Prof. Dr. Christopher W. Stoller als Gastprofessor an die Hanzehogeschool.

    Durch die Kooperation der DHBW Lörrach mit der Hanzehogeschool wurde der Weg für die ersten Lörracher Studierenden geebnet. Im kommenden September beginnen Studierende aus der Studienrichtung Spedition, Transport & Logistik ihr ERASMUS-Studium in Groningen. Im Januar des nächsten Jahres werden Vertreterinnen aus der Studienrichtung Tourismus folgen können.

    Inhaltlich wusste Prof. Stoller die Studierenden, die auch aus Deutschland kamen, mit Themen des ökologischen Umbaus innerstädtischer Versorgungs- und Lieferketten zu begeistern. Insbesondere die etwas andere Lehrmethode mit Fragen und Antworten fand den Gefallen der niederländischen Kollegen. „Dies ist eine anschauliche Veranstaltung, bei der unsere Studierenden einen tollen Ausblick in die gegenwärtige Landschaft logistischer Lösungsmöglichkeiten erhalten haben“, so Herr Chris de Meer, Dozent an der Hanzehogeschool.

    Die Hanzehogeschool mit Sitz im niederländischen Groningen ist die größte und mit ihren Ursprüngen aus dem Jahre 1798 die älteste Fachhochschule des Nachbarlandes. Mit mehr als 29.000 Studierenden in 19 Fakultäten und 70 Bachelorstudiengängen sowie 17 Masterstudiengängen bietet sie Kursangebote auf Niederländisch, Englisch und Deutsch an. Fast 2.000 Studierende, die meisten aus der Europäischen Union, beschreiten so ihre akademische Ausbildung auf Englisch. Für die Lörracher Gäste besteht damit die Möglichkeit, sich an der Hochschule einzuschreiben und die für den Bachelor wichtigen ECTS-Punkte im holländischen Ausland zu erwerben. Mit dem neuen Angebot komplementiert die DHBW Lörrach ihre bisherige Kooperationslandschaft mit über 40 Partnerhochschulen auf allen Kontinenten.

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    news-1343Wed, 06 Jun 2018 08:00:00 +0200Viertsemester des Studiengangs Mechatronik Trinational erleben neue Technik auf der Hannover Messehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1343&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=9c56f3de91c0a0eac624d4475a26a4cdWie jedes Jahr besuchte der Kurs Mechatronik Trinational der DHBW Lörrach im vierten Semester die Hannover Messe. Auf der weltweit größten Industriemesse wird der Stand der Technik einem fachkundigen Publikum präsentiert. Vielfältige Möglichkeiten zum Austauschen, Erkunden und Netzwerken wurden geboten und von den Studierenden aktiv genutzt.

    Gleichzeitig präsentierte sich wieder die DHBW, als Kooperationsprojekt mehrerer DHBW Standorte seit über 10 Jahren, mit zukunftsweisenden Projekten. Am Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg für Research & Technology wurden technische Innovationen aus den Bereichen Automotive, Mobilität sowie künstlicher Intelligenz vorgestellt. So z.B. der Aufbau eines Motors mit elektromagnetischem Ventiltrieb, der ohne Nockenwelle auskommt und dessen Einlass- und Auslassventil über Elektromagnete und Kipphebel gesteuert wird; die Mikrowellenzündung, die als innovatives Zündsystem für Verbrennungsmotoren vorgestellt wurde; Kilobots, die mittels Infrarotsensoren miteinander kommunizieren und durch die zukünftig intelligente Verkehrssysteme basierend auf Schwarmintelligenz erforscht werden sollen.

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    news-1340Mon, 04 Jun 2018 13:36:03 +0200Studierende erkunden in sechs Tagen die Stadt der sieben Hügelhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1340&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=d3feaee07b793d8bbbcaa1ae431d0a3eDie Studienfahrt des Studienganges BWL-Finanzdienstleistungen ging für die Studierenden des vierten Semesters im Mai nach Lissabon, in die Hauptstadt und größte Stadt Portugals. Dort wurden sie von Fabio Stohler, Alumnus des Studiengangs, begrüßt, der nach seinem Bachelorstudium in Lörrach nach Lissabon umsiedelte, um an der Universidade Nova de Lisboa sein Masterstudium zu absolvieren. In englischer Sprache referierte er über die wirtschaftliche Entwicklung Portugals und informierte über seine Universität. Während ihrem Unternehmensbesuch bei der Zurich Versicherung, wurde den Studierenden der Versicherungsmarkt Portugals und das Marketingkonzept der Zurich Versicherung vorgestellt. Im Anschluss fand eine angeregte Diskussion- und Fragerunde statt.

    Beim Besuch der deutschen Botschaft wurden den Studierenden alle Fragen zur politischen Situation Portugals beantwortet. Im Mittelpunkt der Diskussion stand das Verhältnis der Portugiesen zu Deutschland.

    Die Besichtigung des Handelshafens am Tejo mit einer Präsentation der Hafenverwaltung veranschaulichte die Wichtigkeit des Hafens für Portugal. Die Studierenden erfuhren u.a., dass der Hafen sich dem Druck der Stadt Lissabon ausgesetzt sieht, seinen Standort zu verlegen, da die Ziele des Hafens im Konflikt mit dem Wachstumsmarkt Tourismus stehen. Der Lissabonner Hafen zieht sich auf einer Länge von über 10 km an der Uferlinie der Stadt entlang. Dort wurde auch der VTS-Tower der Hafenbehörde besichtigt.

    Abgerundet wurde die Studienfahrt durch ein buntes Sightseeing-Programm.

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    news-1338Wed, 30 May 2018 12:51:00 +0200Zweiter Tag des Dualen Studiums im Rotteck Gymnasiumhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1338&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=38891df91fbad71b232cf25967f332fcSchülerinnen und Schüler aus dem Freiburger Raum erhielten vorletzte Woche vielfältige Einblicke in die Möglichkeiten eines Studiums an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach. Im Rahmen des „Tag des Dualen Studiums“, welches von der DHBW Lörrach in Kooperation mit dem Rotteck Gymnasium Freiburg zum zweiten Mal veranstaltet wurde, konnten die knapp 120 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler mit Dozierenden und Dualen Partnern der DHBW Lörrach in einen direkten Austausch treten. Dabei erfuhren sie nicht nur, wie das Studium verläuft oder man sich auf einen begehrten Studienplatz bewirbt, sondern erhielten auch spannende Einblicke in die Tätigkeiten der Dualen Studierenden, die ebenso vor Ort waren und aus dem sprichwörtlichen „Nähkästchen plauderten“.

    Eröffnet wurde die Veranstaltung von Eberhard Fugmann, Schulleiter des Rotteck Gymnasiums, und Herrn Prof. Jäger, Prorektor der DHBW Lörrach, welcher einen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten und Studiengänge gab. Im Anschluss ging es ans Eingemachte: Die Schülerinnen und Schüler konnten mit Dozierenden der DHBW Lörrach in kleinen Gruppen in einen Austausch treten und sich über die spezifischen Fachrichtungen, für die sie sich interessierten, umfangreich informieren. Hierfür standen den Schülerinnen und Schülern Herr Prof. Dr. Krini vom Studiengang Elektrotechnik und Prof. Dr. Schlatter vom Studiengang Maschinenbau, Prof. Dr. Bayer vom Studiengang Spedition, Transport und Logistik, Prof. Dr. Krone vom Studiengang Gesundheitsmanagement und Prof. Dr. Olaf vom Studienzentrum IT-Management & Informatik Rede und Antwort.

    Im Verlauf des Vormittags nahmen die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler im Schulhaus gern die Möglichkeit wahr, mit den Dualen Partnern ins Gespräch zu treten. So erhielten sie erste Eindrücke, was die Unternehmen genau machen, welche Aufgabenfelder für zukünftige Duale Studierende in Frage kommen und konnten vor allem auch schon die Menschen, die dann möglicherweise die neuen Ausbildungspartner während eines solchen Studiums sind, sehen. Auf Augenhöhe und in entspannter Atmosphäre ging es weiter: Aktuelle Studierende und ehemalige Studierende der DHBW Lörrach stiegen vertieft ins Gespräch ein, als sie den Schülerinnen und Schülern ihre genauen Tätigkeiten bei den Dualen Partnern aufzeigten und natürlich das Leben des Dualen Studierenden und die Vorzüge, die es mit sich bringt, vorstellten.

    Als Duale Partner waren vor Ort: Endress + Hauser, Embex, IKA, Interchalet, Jobrad, Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Stryker, Testo.

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    news-1329Mon, 14 May 2018 16:03:09 +0200Circle of Excellence – Leistung lohnt sich an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1329&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=e2a22f5c6dc160ce3841b450d8f7b62fTalent-Programm für herausragende StudierendeDass sich Leistung lohnt, erfuhren herausragende Studierende der DHBW Lörrach letzten Dienstag sehr direkt. Die Kursbesten wurden zum Kick-off des Circle of Excellence (CoE) eingeladen, wo sie in den nächsten Jahren exklusive Veranstaltungen und individuelles Coaching angeboten bekommen werden.

    Fachliche Vorträgen, Essen und Trinken, Vorstellungsrunden und Raum zum Networking – geleitet und moderiert von Herrn Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann (Studiengangsleiter und Professor für Handelsbetriebslehre an der DHBW Lörrach) zeigten den Studierenden, welche Chance sich ihnen in den nächsten Semestern bieten wird.

    Kick-off für die neuen Circle of Excellence-Mitglieder

     Die Begrüßung der neuen Mitglieder des Circle of Excellence, die sich in entspannter Atmosphäre in der Mensa zu einem gemeinsamen Dinner und den Abend begleitenden Vorträgen trafen, erfolgte durch Prof. Dr. Theodor Sproll – Rektor der DHBW Lörrach: Er lobte das „Engagement der herausragenden Studierenden“ und betonte, dass Unternehmen „jene jungen Führungskräfte, die sich einbringen und gut in Teams engagieren, suchen“ und der „Circle of Excellence die besten Rahmenbedingen dafür bietet, sich für diesen Bereich weiter zu qualifizieren.“

    Prof. Dr. Gruninger-Hermann gab dann den Studierenden einen ersten Vorgeschmack auf die Veranstaltungen, die ihnen in den nächsten Semestern angeboten werden. Dies reicht von Lounge-Gesprächen mit Vertretern aus der Wirtschaft, Outdoor-Workshops zur Teambildung, Firmenbesichtigungen, Karrieregesprächen oder Führungs-Workshops – um nur einige zu nennen. Das Besondere ist, dass all diese Events in einem kleinen Rahmen und vor allem auf der sprichwörtlichen Augenhöhe stattfinden. So haben die Studierenden die tolle Möglichkeit einen sehr intensiven und detaillierten Einblick in viele Themenbereiche zu erlangen und können sich persönlich individuell qualifizieren.

    Um den Studierenden schon einen ersten Einblick in die verschiedensten Daseinsformen von Führung zu geben, hielt Herr Eckard Bathe, geschäftsführender Gesellschafter von der Limberger + Dilger Unternehmens- und Personalberatung, zum Thema „Agile Führungssysteme“ einen spannenden Impulsvortrag. Er stellte den Gästen offen die Frage: „Was denn einen modernen Führungsstil überhaupt ausmacht?“ und kam zu dem Ergebnis, dass ein solcher „Veränderungen erkennt.“ und das auch Offenheit für Neues ein elementarer Bestandteil davon sei.

    So nahm der erste Abend des diesjährigen Circle of Excellence einen die Mitglieder kreativ-anregenden motivierenden Verlauf, der zudem durch ein wohlschmeckendes Dinner, dessen Gänge im Wechsel mit der allgemeinen Begrüßung und Vorstellung des CoE, dem Impulsvortrag und spannenden Vorstellungsrunden aller Beteiligten komplettiert wurde. Und gerade der letzte Punkt war eine spannender: Denn hier gaben die Studierenden erste Einblicke in all das was sie bereits gemacht haben und es kann schon so viel schon gesagt werden, dass es für alle eine aufregende und gewinnbringende Zeit wird.

    Allgemeine Informationen zum Circle of Excellence

    Seit dem Studienjahr 2015/16 bietet die DHBW Lörrach mit dem „Circle of Excellence“ (CoE) ein anderthalbjähriges Talent-Programm mit exklusiven Veranstaltungen für herausragende Studierende. Das Programm richtet sich speziell an alle Kursbesten der DHBW Lörrach nach dem dritten Semester. Das Programm zielt darauf ab, die Persönlichkeit der Teilnehmer weiterzuentwickeln sowie professionelle Netzwerke zu bilden und zu erweitern, um die Studierenden noch gezielter auf interessante und anspruchsvolle Führungsaufgaben in Unternehmen vorzubereiten.

    Die Teilnehmenden des CoE sind Studierende, die sich sowohl durch fachliches Wissen als auch durch besondere soziale Kompetenz auszeichnen. Die fachliche Qualifikation wird aus dem Notendurchschnitt der ersten drei Semester ermittelt. Die soziale Kompetenz wird im Zuge einer Befragung aller Studierenden eines Kurses anhand der Kriterien Kooperationsfähigkeit, soziale Verantwortung, Konfliktfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit erhoben. Die Zugehörigkeit zum CoE gilt dann für die Restdauer des Studiums. Den CoE-Teilnehmern wird ein vielseitiges Programm mit ca. zwei Veranstaltungen pro Semester angeboten.

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    news-1325Wed, 09 May 2018 13:57:47 +0200Erfolgreicher Deutsch-Chinesischer Workshop „Smart Cities“ in Stuttgarthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1325&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=5b1a79132819ca9967914d603aa85a14Im April trafen sich Vertreter chinesischer Universitäten aus Peking und Schanghai zum Gegenbesuch mit ihren Kollegen aus Baden-Württemberg. Anlass war der zweite mehrtägige Workshop „Smart Cities“, der von Baden-Württemberg International (bw-i) unter Leitung von Herrn Dr. Hai Sun organisiert worden war. Im Haus der Wirtschaft fanden sich Hochschullehrer des Karlsruher Instituts für Technologie, der Universi-tät Stuttgart und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach ein. Internationaler Austausch und spannende Forschungsvorhaben

     Prof. Dr. Christopher W. Stoller, Professor BWL-Spedition, Transport und Logistik von der DHBW Lörrach, hieß die chinesische Delegation zunächst mit einem Vortrag über das Duale Studium in Deutschland willkommen. Dabei sprach die enge Zusammenarbeit mit den Dualen Partnern das Interesse der Besucher sofort an – gerade wenn es sich um international bekannte Markennamen handelte. Am Nachmittag stand ein Besuch im Start-up Labor der Robert Bosch GmbH in Ludwigsburg auf dem Programm. Dies ist eine Einrichtung für Innovationsteams und interne Startups und dient als Spielwiese für Innovationen. Hier präsentierten dann beispielsweise Jungunternehmer ihre Apps zum Thema Mobilität.

    Im anschließenden von Prof. Stoller moderierten Workshop begrüßte Herr Mack, Mitglied der Geschäftsleitung von Baden-Württemberg Interanitonal (bw-i), alle gekommenen Gäste. Herr Prof. Wan von der Shanghai University stellte im Anschluss seine interessanten Forschungsergebnisse zum Thema big Data vor. In der Summe seiner Ergebnisse zeigte sich dann ein gewissermaßen freizügiger Umgang mit Daten im Reich der Mitte. Darüber hinaus wurden spannende und konkrete Promotionsvorhaben vorgestellt, um die Forschungsarbeit von Herrn Prof. Wan fortzuführen. Eine der Arbeiten wird auffällige Bewegungsmuster an öffentlichen Plätzen zum Gegenstand haben: Sollte beispielsweise ein Passagier am U-Bahnsteig ins Wanken geraten, kann die Software dies erkennen und einen nahenden U-Bahnzug stoppen. Frau Prof.in Yang von der Beijing Information Science & Technology University widmete ihre Ausführungen der Entwicklung der Grundstückspreise in smarten Städten. Weitere Vorträge mit anregenden Diskussion untersuchten die Nutzung öffentlicher Strom- und Wärmenetze. Im Abschlussvortrag konnte Prof. Stoller nochmals die Bedeutung urbaner Versorgungs- und Logistikkonzepte in der Stadt von Morgen herausstellen. „Eine insgesamt sehr gut gelungene Veranstaltung bei der die ca. 40 Teilnehmenden auch die kulturellen Unterschiede beim Verständnis von Smart City begreifen konnten“, so das Fazit von Dr. Sun.

     

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    news-1324Wed, 09 May 2018 13:03:08 +0200Welcome Week für Internationalshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1324&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=06d7622dc61cc3edf9954c2195df90f9DHBW begrüßt internationale StudierendeAktuell sind für drei bis sechs Monate Studentinnen und Studenten aus Malaysia, Mexico, der Ukraine und der Türkei, sowie Spanien an der DHBW Lörrach im Kurs BWL-International Business (englisch) eingeschrieben. Im Rahmen einer Welcome-Week fand im Kurs General Management ein World Café mit dem Schwerpunktthema Nachhaltigkeit statt. Zusammen mit dem Dozenten Hans-Peter Luz und Prof. Dr. Sylvia Gnad gab es zum Auftakt eine Exkursion auf den Vitra Campus in Weil am Rhein. Unter anderem wurde dabei die Produktion des Aluminium Chairs besichtigt und an dessen Beispiel das Thema Nachhaltigkeit erläutert. - Der Aluminium Chair ist einer der bedeutendsten Möbel-Entwürfe des 20. Jahrhunderts. Charles und Ray Eames entwarfen ihn 1958. 

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    news-1314Mon, 30 Apr 2018 09:00:00 +0200Verleihung des Dr. K. H. Eberle Preises 2018https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1314&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=67ab7629b7c74e0f858f994eeab08397Zum zweiten Mal wurde an der DHBW Lörrach der Dr. K. H. Eberle Preis verliehen. Der mit 300.000 Euro dotierte Preis ging an Prof. Dr.-Ing. Ossmane Krini aus der Elektrotechnik und dem von ihm entwickelten Projektvorhaben „Duale Forschung und Entwicklung eines neuen, autarken und intelligenten Rollstuhls für die Steigerung der Lebensqualität für körperlich behinderte Menschen im E-Health Umfeld“. Die Laudatio auf den Preisträger erfolgte ebenso wie die Preisübergabe durch Dr. Georg Freiherr von Schönau, stellvertretender Vorsitzender, zusammen mit Thomas Schwind, Vorsitzender der Dr. K. H. Eberle Stiftung.Darüber hinaus wurde ein Sonderpreis für das Projekt „Internationales Forschungszentrum: Koordination im Bereich Digitalisierung – Bildung – Internationalisierung“ an Dipl.-Vw. Wendy Fehlner, Prof. Dr. Winfried Heinzler und Prof. Dr. Valentin Weislämle vom Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie verliehen. Der Preis ist mit 150.000 Euro dotiert. Den Preis überreichte Dr. Alexandra Zoller, Vorstandsmitglied der Dr. K. H. Eberle Stiftung.

    Die Veranstaltung wurde musikalisch von dem Duo Oelkrug und Sauter mit Violine und Akkordeon und dem erfrischenden Titel Bésame Mucho eingeleitet, bevor Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, und Herr Thomas Schwind, Vorsitzender der Dr. K. H. Eberle Stiftung die Grußworte an alle Gäste der diesjährigen Preisverleihung richteten und damit diese besondere Veranstaltung offiziell eröffneten. Gespannt hörten die Gäste anschließend den Ausführungen von Thomas Schwind zu, als er das Leben von Dr. Karl Helmut Eberle skizzierte und dabei die ein oder andere nette Anekdote aus dessen Leben schilderte.

    Mit der anschließenden Laudatio auf den Preisträger wurde schnell der erste Höhepunkt des Abends durch Dr. Georg Freiherr von Schönau eingeleitet: Die Verleihung des Dr. K. H. Eberle Preises an Prof. Dr. Osmane Krini, Studiengangsleiter Elektrotechnik. Anschließend übernahm Frau Dr. Alexandra Zoller das Wort und die Laudatio auf Dipl.-Vw. Wendy Fehlner, Prof. Dr. Winfried Heinzler und Prof. Dr. Valentin Weislämle vom Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie und verlieh jenen Sonderpreis.

    Nach einer kurzen musikalischen Überleitung hielt Prof. Dr. Klaus M. Leisinger, Präsident der Stiftung Globale Werte Allianz, seinen Impulsvortrag „Unternehmensverantwortung für nachhaltige Entwicklung“ und stellte in diesem Kontext auch die Frage nach Glaubwürdigkeit von Unternehmen und Politik und widmete sich der Thematik des Value Managements. Im Rückblick auf den Vortrag entstand der entscheidende Impuls: Nämlich das Schaffen von Transparenz auch durch Menschen die auf andere zugehen, zuhören und nicht nur Botschaften – die juristisch abgesichert sind – überbringen. Oder, um es mit einem Zitat aus dem Vortrag zu sagen: „Solange die Sendung mit der Maus ein Atomkraftwerk erklären kann, sollte ein Unternehmen sein kompliziertes Geschäftsmodel erklären können.“

    In entspannter Atmosphäre und mit dem Impuls des Vortrags hob Prof. Dr. Sproll abschließend noch mal die hohe Bedeutung des Preises für die DHBW Lörrach hervor, welcher es ermöglicht die „Kompetenz der Forschung unserer Hochschule weiter zu steigern“ und das dies ein entscheidender Beitrag für die „qualitative Weiterentwicklung unserer Hochschule ist, worüber wir uns ganz besonders freuen.“

     

    Der Preis der Dr. K. H. Eberle Stiftung ging an Prof. Dr.-Ing. Ossmane Krini für die „Duale Forschung und Entwicklung eines neuen, autarken und intelligenten Rollstuhls für die Steigerung der Lebensqualität für körperlich behinderte Menschen im E-Health Umfeld“

    2015 hat Ossmane Krini seine Professur für Elektrotechnik an der DHBW Lörrach angetreten. Neben Vorlesungen der Regelungstechnik und Grundlagen der Elektrotechnik widmet er sich insbesondere der Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Funktionalen Sicherheit. Ossmane Krini hat im September 2016 ein Patent mit dem Titel „Sicherer externer Indexsensor an Hinterachslenkung zur Positionserfassung“ eingereicht. Im April 2018 ist er zum Studiengangsleiter der Elektrotechnik für die Studienausrichtung Funktionale & Cyber Sicherheit berufen worden.

    Unter dem Leitgedanken „Mensch und Technik ‚sicher‘ vereinen“ stehen v.a. Menschen mit Gehbehinderungen oder auch Seheinschränkungen, die täglich auf Transportmittel angewiesen sind, im Mittelpunkt von Professor Krinis Forschungsvorhaben einer „neuen Sicherheits-und Cybertechnik für Menschen mit eingeschränkter Gesundheit“. Dabei soll ein intelligenter Rollstuhl hochsicherheitsgerichtet und autark Patienten verlässlich transportieren können und mit dem Patienten kommunizieren können. Der Rollstuhl soll per Fingerabdruck sensible Personal-Daten abrufen können, während die Kommunikationsübertragung Cyber-Sicher sein wird. Dem Patienten wird dadurch der Alltag vereinfacht. Pfleger werden entlastet und Patienten gewinnen mehr Selbstständigkeit. Die Anforderungen an die Funktionale Sicherheit, insbesondere an die intelligente und sichere Sensorenentwicklung sind dabei sehr hoch. 

    Der Sonderpreis der Dr. K. H. Eberle Stiftung ging an folgendes Projekt:
    “Internationales Forschungszentrum: Koordination im Bereich Digitalisierung – Bildung – Internationalisierung“ – ein Antrag des des Studiengangs BWL-Tourismus , Hotellerie und Gastronomie

    Die Themen Forschung und Internationalisierung sind die Schlüsselfaktoren der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Die besondere Bedeutung des vorliegenden Projekts liegt dabei auf der Optimierung des Studiums und der Lehre im internationalen Kontext. Hierbei gilt es die punktuell vorliegenden Internationalisierungsprojekte zu vernetzen und zu integrieren. Dabei sind folgende Teilprojekte geplant: Study abroad – Konzept für Studiengänge, die auf best practices beruhen; Staff exchange – Konzeption, die auf den internationalen Forschungsaktivitäten und den bestehenden Austauschkooperationen aufsetzt und der Forschungsdialog mit Unternehmen und ein damit verbundener Aufbau einer digitalen Plattform für den Austausch von Ansätzen und Ergebnissen aus der kooperativen Forschung und Anlaufstelle für neue Forschungsthemen von Seiten der Unternehmen.

    Diese Projekt wurde eingereicht von:

    Dipl.-Vw. Wendy Fehlner, seit 2013 Akademische Mitarbeiterin im Studiengang BWL-Tourismus mit den Schwerpunkten Nachhaltiger Tourismus, Interkulturelles Management und Global Leadership. Sie hat Volkswirtschaftslehre in Freiburg studiert und einen berufsbegleitenden Master in Intercultural Relations an der University of Pacific in den USA abgelegt.

    Prof. Dr. Winfried Heinzler, Studiengangsleiter und Professor für Freizeitanlagen- und Destinationsmanagement und seit über 25 Jahren im Tourismusmanagement aktiv.

    Prof. Dr. Valentin Weislämle, Professor für Tourismusbetriebswirtschaft und Leiter den gleichlautenden Studiengang an der DHBW Lörrach, den er vor 15 Jahren dort aufgebaut hat. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der quantitativen Methoden und der Digitalisierung. Darüber hinaus berät er Institutionen und Unternehmen aus unterschiedlichen touristischen Branchen.

     

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    news-1312Fri, 27 Apr 2018 09:00:00 +0200Girls‘ Day – spielerisch technische Berufe entdeckenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1312&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=1edfc070e40327953bc6c0d48df7251bKnapp 40 Schülerinnen eroberten die DHBW Lörrach im Rahmen des bundesweiten Girls‘ Day und erkundeten die Bereiche Technik und IT. Prof. Dr. Jörg Thietke (Prorektor und Dekan der technischen Fakultät) freute sich die Mädchen im Alter zwischen zehn und sechszehn Jahren zu begrüßen und äußerte die Hoffnung einige der Teilnehmerinnen in ein paar Jahren als Studentinnen technischer Studiengänge begrüßen zu dürfen.Den Schülerinnen stand mit vier Workshops ein breites Feld zur Auswahl, so dass jede den für sich spannendsten Bereich auswählen konnte. 

    In der Elektrotechnik bauten die Teilnehmerinnen eine Uhr und lernten damit spielerisch, wie eine elektronische Schaltung funktioniert. An den Labor-Plätzen, an denen normalerweise die Studierenden lernen, durften die Schülerinnen nach einer Sicherheitsanweisung direkt selber Schaltpläne stecken. Tabea und Lisa hatten sich extra angemeldet, weil sie es spannend fanden unbekannte Berufe kennenzulernen und reinzuschnuppern und so etwas Neues für sich zu entdecken.

    Witze erzählen und Tanzen stand im Fokus des Informatik-Workshops. Die Teilnehmerinnen programmierten kleine NAO-Roboter darauf auf Sprachbefehle zu reagieren, Dinge zu bringen oder Breakdance zu tanzen. Neben Programmieren lernten sie eine der wichtigsten Grundlagen der Informatik – logisches Denken anzuwenden, um die kleinen Fehler im Programm zu finden und auszubessern.

    Eine Reise in die Nanowelt der Werkstoffe traten die Schülerinnen im Labor für Werkstoff- und Oberflächenanalytik an. Mithilfe der Mikroskopie konnten sie einzelne Dinge bis zu 50.000-fach vergrößern und Details neu entdecken. „Sieht überschön aus“ und „boah ist schon geil“ waren Kommentare, die normalerweise nicht die Augen und Schuppen kleiner getrockneter Fische beschreiben.

    Im vierten möglichen Workshop stiegen die Mädchen direkt in die Produktion ein. Nach einer Einführung mit einigen Fachtermini zeigten die die Teilnehmerinnen keinerlei Berührungsängste und legten sofort los mit der digitalen Zeichnung erster Körper. Im Verlaufe des Workshops verfeinerten sie Ihre Kenntnisse immer mehr, so dass sie am Ende ihren eigenen Handyhalter selbst designt hatten und im 3D-Drucker ausdruckten. Gerade der die Arbeit mit dem 3D-Programm hatte Melanie besonders interessiert und dazu geführt, dass sie sich zum Girls‘ Day an der DHBW anmeldete.

    Doch nicht allein die praktischen Anwendungen standen beim Girls' Day an der DHBW Lörrach im Mittelpunkt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DHBW Lörrach informierten die jungen Mädchen über die sehr guten Berufschancen in den technischen Berufen und motivierten sie, das Interesse an Technik beizubehalten. Für Ulrike Menke, Studiengangsmanagerin in der Informatik, ist der Girls' Day für die Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, über den vermeintlich bestehenden Tellerrand hinauszublicken: "Hier können die Mädchen Dinge ausprobieren, die sie bislang noch nicht kannten oder die sie sich nicht zutrauten. Durch diesen praktischen und entspannten Zugang zur IT und zur Technik entstehen neue Spielräume und Gedanken. Und plötzlich kommt die Erkenntnis: 'Technik - das ist ja doch etwas für mich!'"


    Girls' Day - Mädchenzukunftstag

    An dem einmal im Jahr stattfindenden Aktionstag sollen speziell Mädchen dazu motiviert werden, technische und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen. Der Girls' Day ist eine gemeinsame Initiative verschiedener Bundesministerien, der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Gewerkschaftsbundes sowie der Arbeitgeberverbände.

    Weitere Infos: <link http: www.girls-day.de _bvlank external-link-new-window girls>www.girls-day.de

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    news-1311Sat, 21 Apr 2018 09:00:00 +0200Prof. Dr. Jörg Thietke tritt das Amt des Prorektors an der DHBW Lörrach anhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1311&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=a02f5f25641d64b50f9bfaf50e851ebbIm April 2018 hat Prof. Dr. Jörg Thietke seine Amtszeit als Prorektor der DHBW Lörrach angetreten. Die Ernennung eines weiteren Prorektors wird damit dem erfolgreichen Wachstum der Hochschule und den gestiegenen Studierendenzahlen der letzten Jahre am Standort Lörrach gerecht. Zudem ist Prof. Thietke in Personalunion weiterhin als Dekan für die Fakultät Technik zuständig.

    Für seine langjährige Tätigkeit im Rektorat der DHBW Lörrach dankt auch Herr Prof. Dr. Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, Thietke „sehr herzlich für sein großes und sehr erfolgreiches Engagement über Jahre hinweg und seine Verdienste für die DHBW am Standort Lörrach und in diversen Leitungsgremien der DHBW.“ Als Prorektor ist Thietke nun vermehrt für den Bereich Forschung und Wissenstransfer zuständig. So knüpfte er bereits erfolgreiche Kooperationen unter anderem mit dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperforschung sowie der Universität Kassel und half dadurch die DHBW Lörrach in der deutschen Forschungslandschaft zu etablieren. Thietke freut sich auf sein weiteres Wirken für die DHBW Lörrach wie in Projekten die sich mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen und macht sich besonders für die kooperative Forschung der DHBW Lörrach stark. Hieraus gehen beispielsweise Projekte der funktionalen Sicherheit und Cyber Security, der Solartechnik zur Verbesserung des Wirkungsgrades, dem Einsatz von Radarsensoren sowie eines aus dem Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) geförderten Projektes, welches sich mit dem automatischen Entgraten von Zahnrädern beschäftigt, hervor. Ausgehend von seinen Tätigkeitsbereichen als Dekan der Fakultät Technik und im Hinblick auf seine neuen, ist es für Thietke „zu großen Teilen eine Weiterführung [seiner] angefangenen Aktivitäten, die mit der Funktion als Prorektor jedoch nach außen wie innen ein stückweit einfacher voranzutreiben sind“, wie er selbst sagt.

    Zur Person:

    Professor Dr. Jörg Thietke, Jahrgang 1958, studierte Physik an der Universität Düsseldorf, wo er am Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie auch promovierte. Von 1989 bis 1991 arbeitete er als Technologieberater im Bereich Dünnschichttechnik und war Fachkoordinator und Kostenstellenverantwortlicher für Technologietransfer im VDI-Technologiezentrum Physikalische Technologien in Düsseldorf. Zwischen 1991 und 1997 war Thietke Projektleiter im Bereich Technologie und Innovation sowie im Bereich Politik und Gesellschaft bei der Prognos AG in Basel. Seit 1998 ist er als Professor an der damaligen Berufsakademie Lörrach und heutigen DHBW Lörrach und leitete den Studiengang Mechatronik trinational. 2010 wurde er zum Studienbereichsleiter und Dekan der Fakultät für Technik gewählt und April 2018 zum Prorektor der DHBW Lörrach ernannt. In seiner Freizeit ist er Sänger und Gitarrist in der Trinat-Band.

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    news-1300Thu, 19 Apr 2018 13:15:44 +0200„Die App ist nicht alles, aber ohne die App ist alles nichts.“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1300&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=26584309a8d95b961bbf9469164a427fSeinen Studium Generale Vortrag „die digitale Mobilitätsrevolution“ untermalte Prof. Dr. Andreas Knie mit sehr viel eigener Mobilität, Humor und einer Prise Pessimismus („Deutschland kann keine Innovation“). Dass das Thema Mobilität und Verkehr auch in Lörrach brennt, zeigten die vielen Besucher des gut gefüllten Georg H. Endress Auditorium, darunter Kreis- und Gemeinderäte.

    Im Verkehr der Zukunft nehme das Smartphone eine Hauptrolle ein. Digital wird der schnellste und günstigste Weg zwischen A und B gefunden und wie der Weg danach zurückgelegt würde, ob im BMW oder im selbstfahrenden No-Name-Bus, sei dem Nutzer egal. Die App auf dem Smartphone sei wie eine Brille, was dort nicht erscheine, existiere für den Nutzer nicht. Die Liebe der Deutschen zu Ihrem Auto kühle scheinbar zunehmend ab – deutlich sei dies bereits bei jungen Menschen zu sehen.

    Davor nahm der Referent seine Zuhörer durch die Geschichte der Mobilität der letzten 100 Jahre mit. Wie im alltäglichen Verkehr nahm auch in seinem Vortrag das Auto die Hauptrolle ein. Er spannte einen weiten Bogen von den Autobahnen und notwendigen Stellplätzen in den 30ern in Deutschland bevor es überhaupt Autos gab, vom Umbau der Städte in den 50ern und der noch andauernden Subvention des Autoverkehrs in Deutschland durch die Allgemeinheit bis jetzt. Dies alles habe dazu geführt, dass in Deutschland mittlerweile 65 Millionen Autos bei 80 Millionen Einwohnern zugelassen seien, was zu den bekannten Verkehrsproblemen (Umweltbelastung, Staus etc.) geführt habe.

    Doch die deutsche Autoindustrie müsse dringend umsteuern, ihr Geschäftsmodell der Verbrennungsmotoren sei nicht zukunftsfähig. Auch die Regierung nahm er in die Pflicht die Gesetze und dabei insbesondere das Personenbeförderungsgesetz, die noch aus der (autozentrierten) Adenauerzeit kämen, seien zu reformieren. Sonst bliebe weiterhin festzustellen „Deutschland kann keine Innovation“. In Ländern wie Singapur und Teilen Chinas sei bereits klar, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt keine neuen Autos mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen würden und dies sei erst der Anfang.

    Weitere Informationen und ausführliche Berichte veröffentlichten:
    <link http: www.badische-zeitung.de loerrach andreas-knie-deutschland-kann-keine-innovation--151686392.html _blank external-link-new-window>Badische Zeitung
    <link https: www.verlagshaus-jaumann.de inhalt.kreis-loerrach-autos-verlieren-an-bedeutung.e561c4ff-e227-454e-ada7-4439afc96ada.html _blank external-link-new-window>Die Oberbadische

    Gleich vormerken:
    Am 14.05.18 um 18 Uhr findet erneut ein Fachvortrag im Rahmen des Studium Generale im Georg H. Endress Auditorium der DHBW Lörrach von <link https: www.dhbw-loerrach.de _blank external-link-new-window zum studium generale mit prof. dr. walter>Prof. Dr. Walter Dettling statt.

    Die Teilnahme an den Veranstaltungen des Studium Generale ist kostenfrei. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, erleichtert jedoch die Raumplanung.

     

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    news-1298Sat, 14 Apr 2018 09:00:00 +0200Die traditionelle Studienreise führte Lörracher Nachwuchsführungskräfte in diesem Jahr nach Praghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1298&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=a3bf0129988249b7dddd8fad3492f0daVom 8.-14. April 2018 waren alle Studierenden des 6. Semester BWL-International Business (englisch) mit ihrem Studiengangsleiter Prof. Dr. Sebastian Feichtmair auf Studienfahrt in Prag.

    "Gleichzeitig war es eine Art Abschlussfahrt, um die gemeinsamen drei Jahre 'abzuschließen', bevor die stressige Klausur-Phase beginnt", so Chantal Häbig. Die Organisation der Reise wurde von den Studierenden selbst übernommen und koordiniert. Jeweils eine studentische Gruppe war für ein Tagesprogramm zuständig und übernahm alle dazugehörigen Aufgaben, z.B. Reservierungen und Transport. So besuchten sie in ihrem vielfältigen Programm das Kommunismus Museum, haben eine Stadttour durch Prag gemacht, hatten Unternehmensbesuche bei Škoda und Hellweg Badsysteme und besichtigten eine Brauerei. "Uns lag kein genaues Budget vor, jedoch versuchten wir alle Ausflüge so günstig wie möglich zu gestalten. Glücklicherweise erhielten wir, wie jeder Kurs an der DHBW Lörrach, einmalig in der ganzen Studienzeit eine pauschale Unterstützung für eine Studienfahrt. Vorab haben wir deshalb unsere genauen Reisedaten und das tägliche Programm in einem Antrag eingereicht", erklärt Jannik Doll zum Vorgehen bei einer Studienreise. 

    Larissa Probst fasst rückblickend zusammen: "Wir waren alle total begeistert von Prag  - es hat viel kulturelles zu bieten und die alte Architektur ist beeindruckend! Jedoch war das Preisniveau sehr überraschend, da wir es etwas günstiger erwartet haben, wobei es nahezu dem Deutschen Preislevel gleicht. Nichtsdestotrotz ist Prag definitiv als Destination für eine Kursfahrt zu empfehlen, da das Nachtleben auch viel zu bieten hat."


    Weitere Informationen: <link _blank internal-link für>Mittelbeantragung für Exkursionen

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    news-1299Tue, 10 Apr 2018 09:00:00 +0200Angehende Ingenieure der DHBW Lörrach erweiterten interkulturelle Kompetenz auf China-Exkursionhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1299&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=de4f15fd0d24530c0e82eea2072f974aVom 29.März bis 8. April 2018 waren Studierende des 6. Semester Mechatronik Trinational auf Studienfahrt im Großraum Shanghai.

    Der Studiengang Mechatronik Trinational bildet Ingenieure im Fachgebiet Mechatronik aus, die darüber hinaus mehrsprachig und interkulturell ausgebildet werden. - Studierende des 6. Semester Mechtronik Trinational, die das Modul-Wahlfach "China-Kompetenzen" wählten, waren auf einer knapp zweiwöchigen China-Exkursion. Sie besuchten Vorlesungen zum Thema "Management und Business in China" an der <link http: www.tongji.edu.cn _blank external-link-new-window>Tongji-Universität Shanghai, nahmen an interkulturellen Seminaren mit chinesischen Studierenden teil und besichtigten Unternehmen im Großraum Shanghai.

    Das Duale Studium Mechatronik Trinational umfasst drei Disziplinen (Maschinenbau, Informationstechnik und Elektrotechnik) und findet in drei Ländern (Deutschland, Schweiz, Frankreich) an drei Hochschulen (DHBW Lörrach, Fachhochschule Nordwestschweiz, Université de Haute-Alsace) statt. Unterrichtssprachen sind Deutsch, Französisch und  Englisch. Die Sprachausbildung ist Bestandteil des Studiums Mechatronik Trinational. Intensive Praxisphasen während des Studiums und gute Praxiskontakte, z.B. im Rahmen der China-Exkursion, runden das Studium ab.

    <link http: trinat.net bildergalerie _blank external-link-new-window china-exkursion>Weitere Eindrücke zur China-Exkursion und dem Studiengang Mechatronik Trinational
    <link _blank internal-link dich>Freie Studienplätze zum 1. Oktober 2018

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    news-1292Mon, 09 Apr 2018 16:06:23 +0200DHBW Lörrach, BWL-Personalmanagement - 4. Studie Demografie Exzellenz 2018 https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1292&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=04cd2acd7d506ecc7e102a8d6aa17758Die Arbeitswelt verändert sich und die Auswirkungen des demografischen Wandels sind in vielen Unternehmen und Organisationen zu spüren! Aber wie steht es um die demografieorientierte Personalarbeit in deutschen Unternehmen?

    Dies aktuell zu erfassen, dient die Online-Befragung des Demografie Exzellenz e.V., in dessen Vorstand Prof. Dr. Uwe Schirmer von der DHBW Lörrach, Studiengang BWL-Personalmanagement, Mitglied ist und die wissenschaftliche Leitung über die Studie hat.

    Nach den ersten drei Studien aus den Jahren 2009, 2012 und 2015 wollen wir weitere drei Jahre später erneut erfassen, wie sich das demografiebezogene Personalmanagement entwickelt hat. 

    Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Befragung und sich daraus ergebende Forschungsarbeiten mit ca. 15 Minuten Ihrer Zeit unterstützen, damit wir weitere, gezielte Maßnahmen zur Bewältigung der demografischen Herausforderungen in den Unternehmen ableiten können. Die Umfrage steht bis zum 27.04.2018 unter nachfolgenden Link zur Verfügung.

    <link https: umfrage.demografie-exzellenz.de index.php external-link-new-window external link in new>umfrage.demografie-exzellenz.de/index.php/441853

    Gerne übersenden wir Ihnen die Ergebnisse der Studie. Bei Interesse können Sie kostenfrei am Demografie Exzellenz Award 2018 teilnehmen. Die ersten 50 Teilnehmer der Befragung werden zur Preisverleihung des Demografie Exzellenz Award 2018 eingeladen. Hierzu können Sie am Ende Ihre Kontaktdaten eingeben.

    Die Antworten werden anonym aufgezeichnet. Ihre Kontaktdaten für die Übersendung der Ergebnisse usw. werden getrennt im System erfasst und sind mit Ihren Antworten nicht in Verbindung zu bringen.

    Ab sofort Projekt für Demografie Exzellenz Award einreichen

    Parallel zur Umfrage startet der diesjährige Wettbewerb zu den besten Demografie-Exzellenz-Projekten in deutschen Unternehmen, Organisationen und Verbänden. Mittlerweile zum zehnten Mal vergibt der Demografie Exzellenz e.V. den Preis in elf fachlichen Kategorien.

    Der Demografie Exzellenz Award zeichnet herausragende Projekte aus, die von der Integration über das lebenslange Lernen bis zu innovativen Digitalisierungsprojekten und neuen Arbeitsformen reichen. Ab sofort können sich Unternehmen, Verbände, Institutionen und Kommunen mit ihren Projekten unter <link http: www.demografie-exzellenz.de external-link-new-window external link in new>www.demografie-exzellenz.de bewerben.

     

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    news-1264Fri, 23 Mar 2018 16:30:00 +0100Trinationale Absolventenfeier der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1264&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=41fbeeed20d39e048000aa34bbb05b36Am 23. März nahmen in Lörrach Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge International Business Management Trinational sowie Mechatronik Trinational ihre Bachelor-Urkunden entgegen.

    International studieren und im wissenschaftlichen Austausch stehen

    Gemeinsam mit den Partnerhochschulen – der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Université de Haute-Alsace – bietet die DHBW Lörrach die beiden internationalen und in Europa einzigartigen trinationalen Studiengänge an. Im Herzen Europas, im Dreiländereck Frankreich-Schweiz-Deutschland, lernen die Studierenden international zu denken und auch interkulturell zu handeln. Das Studium folgt dem 'Dualen System', d. h. es findet ein regelmäßiger Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen statt. Die Theoriephasen werden an den entsprechenden Hochschulen absolviert. Die Praxisphasen finden bei Dualen Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung statt. Darüber hinaus bilden die Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz für die Gesamtdauer des Studiums eine „Trinationale Learning Community“.


    Die trinationale Absolventenfeier

    Musikalisch eingeleitet wurde die Absolventenfeier mit der „Trinat Band“ und der Leadsängerin Corinne Hess bevor die offizielle Begrüßung durch Herrn Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach erfolgte. Dabei hob er die besonderen Leistungen und das Engagement der „hochmotivierten jungen Menschen“ hervor und ist sich sicher, dass „sie alle Voraussetzungen haben, beruflich und privat erfolgreich zu sein.“ Gleichsam positiv sieht der Präsident der Deutsch-Französischen Hochschule, Prof. Dr. Dr. h. c. David Capitant, die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen und sieht sie „prädestiniert für internationale Führungspositionen. Darüber hinaus ist er sich sicher, dass die Kooperation der Hochschulen im trinationalen Bestand „noch lange ein Zukunft haben wird“. Allen Rednern gemein war der „Spirit“ der durch diese trinationale Austrichtung nach außen getragen wird. So betonte u. a. Prof. Dr. Serge Neunlist, Vizepräsident der Université Haute-Alsace, die Notwendigkeit verschiedene Sprachen zu sprechen und zu verstehen, interkulturell zu denken und zu handeln und vor allem „sich gegenseitig Wert zu schätzen, wie es Prof. Dr. Rolf Schaeren, stellvertretender Direktor der Hochschule für Wirtschaft (FHNW Basel), formulierte.

    Nach den Ansprachen ging es dann zur Verleihung der Bachelor-Urkunden. Den Absolventinnen und Absolventen war das Gefühl es geschafft zu haben dabei deutlich anzusehen, was sich nicht zuletzt im gegenseitigen lautstarken applaudieren der Kommilitoninnen und Kommilitonen zeigte. Ebenso freuten sich die beiden Studiengangsleiter Prof. Dr. Wolfgang Schmid-Grotjohann (International Business Management Trinational, DHBW Lörrach) und Prof. Dr. Stefan Hess (Mechatronik Trinational, DHBW Lörrach) mit Ihren Studierenden und genossen die angenehme Atmosphäre bis in den Apéro, dessen köstliche Leckereien vom Team der Mensa DHBW Lörrach gereicht wurden.

    Besondere Auszeichnungen 

    Dominik Götz und Lukas Übelmesser wurden als Studiengangsbeste des Studiengangs International Business Management Trinational mit Preisen des Freundeskreises der DHBW Lörrach e.V. ausgezeichnet. Beide waren überrascht und erfreut zugleich. Zusätzlich erhielt Domik Götz eine Auszeichnung für die beste Bachelorthesis.
    Im Studiengang Mechatronik Trinational wurde Manuel Jordan als Studiengangsbester ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt Astrid Stock für ihre Arbeit den Preis für die beste Bachelorthesis im Studiengang Mechatronik Trinational. Sena Folivi wurde für die beste trinationale Bachelorarbeit mit einem vom FT-Alumni e.V. gesponserten Preis ausgezeichnet.

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    news-1258Mon, 19 Mar 2018 20:00:00 +0100„In Deutschland wird jede zweite Ehe geschieden: ‚Juhu! Ich bin auch gleich dran‘“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1258&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=171357861d555c67383038899d1d84baEin bisschen Zynismus darf gern mal sein und fand besten Anklang bei den Besuchern des von Prof. Dr. Sebastian Feichtmair erneut veranstalteten Studium Generale an der DHBW Lörrach.

    Referent war Robert Nussbaumer – Autor und Motivationstrainer – geladen, von dem auch das freilich nicht ernst gemeinte Zitat stammt. Dennoch evoziert es etwas, das jeden Menschen in gewisser Weise betrifft: nämlich die Frage nach dem Aufgeben oder dem Durchhalten! So füllte sich das Georg H. Endress Auditorium der DHBW Lörrach bei dem knapp 90 minütig dauernden Vortrag bis zum letzten Platz und alle Teilnehmenden waren gespannt, welche Antworten der Referent bei dem Thema „Nie wieder aufgeben – die Aktivierung des Durchhalte-Gens“ so bringen würde.

    Und es zeigte sich, dass es die kleinen Dinge im Leben sind, in denen man bereits durchhält. So beispielsweise bei Zähneputzen: Putz man zwei Mal täglich für je drei Minuten die Zähne, hat man im Alter von 50 Jahren über drei Monate mit Zähneputzen verbracht. Und DAS, so Robert Nussbaumer, zählt bereits als Durchhaltevermögen. Wenngleich das Beispiel sicher mit einem Augenzwinkern gemeint war, machte er darauf aufbauend klar, dass „nicht der Mensch scheitern kann, sondern lediglich Aufgaben und Projekte“ und dass es für das Durchhalten evident ist nach der Motivation zu fragen und ob einem die „Dinge die man tut, wichtig genug sind“.

    Weitere Informationen und Beispiele veröffentlichte das <link https: www.verlagshaus-jaumann.de inhalt.kreis-loerrach-durchhalten-laesst-sich-erlernen-und-ueben.26a3e58e-34ad-4a8f-81cd-cf6c09096323.html external-link-new-window verlagshaus>Verlagshaus Jaumann.

     

    Gleich vormerken:

    Am 17.04.18 um 18 Uhr findet erneut ein Fachvortrag im Rahmen des Studium Generale im Georg H. Endress Auditorium der DHBW Lörrach statt. Als Referent ist <link https: www.dhbw-loerrach.de _blank external-link-new-window generale mit prof. dr. andreas>Prof. Dr. Andreas Knie (Geschäftsführer Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel) geladen. Das Thema lautet „Nichts bleibt mehr wie es ist: die Digitalisierung der Mobilität“. 

    Die Teilnahme an den Veranstaltungen des Studium Generale ist kostenfrei. Eine <link http: www.dhbw-loerrach.de anmeldung-sg _blank external-link-new-window studium>Voranmeldung ist nicht erforderlich, erleichtert jedoch die Raumplanung.

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    news-1252Mon, 19 Mar 2018 14:42:56 +0100Kreislaufwirtschaft statt Abfallwirtschafthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1252&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=798e6e46a129e7cf056814ec4da1086eStudierende aus China besuchen Recycling-Hof in Lörrach.

    Das Anfang 2018 in der Volksrepublik China in Kraft getretene Importverbot für festen Abfall, insbesondere Plastik und Mischpapier, war Anlass, für einen Besuch chinesischer Studierender der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach auf dem Recycling-Hof in Lörrach-Haagen. Die Exkursion war Teil der Veranstaltung „Reverse Logistics and Recycling“. Zusammen mit Prof. Dr. Armin F. Schwolgin und Dr. Björn Steiert wurden die jungen Chinesen, die für ein Jahr im Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik der DHBW Lörrach eingeschrieben sind, von Frau Ute Neufeld, Abfallberaterin im Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Landkreises, empfangen. Frau Neufeld erläuterte sehr anschaulich und mit großem methodischem und didaktischem Geschick das Entsorgungskonzept des Landkreises und führte die Gruppe über den Recycling-Hof.

    Im Mittelpunkt des Rundgangs standen die Abfallbeseitigung und vor allem die Abfallverwertung im Kreis Lörrach. Dabei machte Frau Neufeld den jungen Chinesen deutlich, dass man besser von Kreislaufwirtschaft als von Abfallwirtschaft sprechen solle. Bei vielen sogenannten Abfällen handele es sich nämlich um Wertstoffe, die zur Wiederverwertung oder zur Herstellung von Zwischen- oder Endprodukten geeignet sind und so primäre Rohstoffe wie Metalle, Holz oder Plastik ersetzen können. Die Studentinnen interessierten sich insbesondere für den Verbleib von Textilien und hatten dabei auch die Situation in ihren Heimatregionen im Auge. 

    Großes Interesse der Studierenden aus China

    Die chinesischen Studierenden waren von der Exkursion begeistert. Claire, so ihr westlicher Name, machte den Vorschlag, den Besuch im Recycling-Hof mit der neuen Gruppe bereits im Herbst zu machen: „Hätten wir dies alles früher gesehen, hätten wir uns mit der privaten Mülltrennung viel leichter getan.“ Und ihr Kommilitone Jimmy ergänzte: „Mit der Trennung des Mülls an der Quelle tun wir uns in China noch sehr schwer.“ Dies wurde von Professor Schwolgin, der seit mehr als 10 Jahren an der Beijing Wuzi University in Peking lehrt und forscht, bestätigt. Selbst die staatliche Zeitung China Daily titelte: „Warum ist es so schwierig Müll zu sortieren?“ Schwolgin betonte, dass mit dem steigenden Wohlstand und dem wachsenden Konsum das Recycling in China zu einem immer drängenderen Problem geworden sei, zumal bis heute ein Großteil der Abfälle auf mehr oder weniger geordneten Deponien entsorgt würde.

    Export fester Abfälle nach China deutlich eingeschränkt

    Seit dem 1. Januar 2018 gelten in China deutlich schärfere Importbestimmungen für feste Abfallstoffe. Neben dem Importverbot für Plastikabfälle wurde auch für Mischpapier ein Importstopp verhängt. Kartonage wird von China nur zum Import freigegeben, wenn der Verunreinigungsgrad unter 0,5 % liegt, bisher galt eine Grenze von 1,5 %. Unter Verunreinigung sind Lebensmittelreste, Schmutz aus den Lagern, Reste von Aluminium-Dosen oder Plastik zu verstehen. Neben Europa und den USA ist auch Japan von den strengeren Regeln betroffen. Allerdings soll Japan in der Lage sein, Altkartonpappe mit einem Verunreinigungsgrad von nur 0,3 % zu liefern. Andererseits gibt es in China, so Prof. Schwolgin, eine deutlich gesteigerte Nachfrage nach Verpackungsmaterial, die vom Boom des Online-Handels getrieben wird. Infolgedessen kam es im Vorfeld des Singles‘ Day, am 11. November 2017, dem weltweit größten E-Commerce Event, erhebliche Preissteigerungen für Verpackungsmaterial aus natürlichen Rohstoffen.

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    news-1251Sun, 18 Mar 2018 09:00:00 +0100App-Entwicklung von Studierenden an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1251&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=815819f5931f684fc08b07ba68976972Es gehört eigentlich schon fast zum Alltag und ein Leben ohne wäre für manche Menschen vielleicht nur noch schwer vorstellbar. Die Rede ist von der App für das Smartphone: Durch den bewusst auf wesentliche Funktionen beschränkten Benutzerumfang, lassen sich Vorgänge wie beispielsweise zu tätigende Buchungen für die nächste Reise oder Nachrichten mit nur wenigen Fingergesten auslösen. Doch wie entsteht so eine App für das Smartphone: Dieser Frage sind Studierende der DHBW Lörrach aus den  Studiengängen Wirtschaftsinformatik und BWL – Finanzdienstleistungen theoretisch und praktisch auf den Grund gegangen. Es ist eine Kooperation beider Studiengänge, die bereits im zweiten Jahr erfolgreich stattfindet.

    Unter der Leitung von Prof. Dr. Erik Behrends (Wirtschaftsinformatik) und Herrn Christian Steinweg (BWL – Finanzdienstleistungen) konnten die studentischen Teams aus drei Projekten, die aus den Vorlesungen „Entwicklung mobiler Applikationen“ und „Banksteuerung“ hervorgingen, wählen und hatten die Möglichkeit eine eigene App zu entwickeln.

    Projekte 

    Bei den drei Projekten ging es erstens um die voranschreitende Digitalisierung, die auch für Finanzvertriebe eine große Rolle spielt. Dabei ist das Ziel – und hier sind sich die Branchenexperten sicher – nicht das Beratungsgespräch von „Mensch zu Mensch“ durch digitale Assistenten oder Selbstberatungslösungen zu ersetzen. Vielmehr besteht ein Bedarf an schnellen und effizienten Geschäftsprozessen. Mobile CRM-Apps für Smartphones und Tablets befähigen den Vertrieb, ortsungebunden auf Kundeninformationen zuzugreifen und Verkaufspotentiale zu realisieren.

    Im Rahmen des zweiten Projektes ging es um die in Deutschland stark variierende Akzeptanz von kartenbasierten Zahlungsmethoden. So wurden insbesondere für den Bereich der Gastronomie Überlegungen angestellt, um den Kundenalltag zu vereinfachen. Eine Möglichkeit wäre dahingehend das schnelle und übersichtliche Aufzeigen der Zahlungsmöglichkeiten von Restaurants, Cafés, Bars oder Kneipen in und um Lörrach und Freiburg. Oder – sofern keine Kartenzahlungen möglich sind – den kürzesten Weg zum Bankautomaten, damit einem geselligen Abend dahingehend nicht im Wege steht.

    Die Studierenden des dritten Projektes beschäftigten sich damit, eine App zu programmieren, mit der sich die persönlichen Ausgaben leicht im Blick haben lassen und man seine eigenen Finanzen managen kann. Doch es geht noch viel weiter: Auf Grundlage der Analysen und Darstellungen der App soll dem Nutzer eine Unterstützung für Finanzierungsentscheidungen gegeben werden, die von Konsumgütern bis hin zu Immobilien reichen.

     Projektpräsentationen

     Aktuell hatten die Studierenden nun nach nur etwa acht Wochen Projektarbeit ihre Zwischenergebnisse an der DHBW Lörrach präsentiert. Alle vorgestellten Apps waren sehr beindruckend und spiegelten das große Engagement der Studierenden bei den Projekten wider. In den nächsten Wochen soll weiter an den Anwendungen gearbeitet werden, so dass  – voraussichtlich - am 13. Juli 2018 die funktionsfähigen Apps den Ausbildungspartnern beider Studiengänge und damit einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert werden können.

     

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    news-1254Thu, 15 Mar 2018 18:00:00 +0100DHBW Lörrach Aussteller auf der LogiMAT in Stuttgarthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1254&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=90d0cca50a3c2fe9217880758259e7e2Letzte Woche ging die Intralogistik-Messe LogiMAT 2018 in Stuttgart zu Ende. Unter den rund 1.500 Ausstellern aus dem In- und Ausland war auch in diesem Jahr wieder der Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik der DHBW Lörrach.

    „Die LogiMAT ist für unseren Studiengang ein idealer Ort, um die Beziehung zu den Partnerunternehmen zu pflegen, neue zu gewinnen und das Netzwerk unserer Alumni zu stärken“, begründet Prof. Dr. Schwolgin den Messeauftritt. Außerdem ginge es auch darum, fachlich auf dem neuesten Stand zu bleiben. Wichtige Gespräche konnten u. a. mit den Unternehmen Albert Craiss, Barth Logistik-Systeme, Briem Speditions-GmbH, Karldischinger Logistikdienstleister, Dachser, Grieshaber Logistik GmbH und der Seifert Logistics Group geführt werden. Auch in diesem Jahr ließ es sich Karlhubert Dischinger, Präsident des Verbandes Spedition und Logistik Baden-Württemberg e. V. (VSL), nicht nehmen, den Stand der DHBW Lörrach zu besuchen.

    Vorstellung des „Besten Produktes“ der LogiMAT an der DHBW Lörrach
    Die digitale Transformation in der Logistik war das treibende Thema auf der LogiMAT 2018. Neben den etablierten Unternehmen der Logistiktechnik, der Informationstechnologie und den Logistikdienstleistern waren auch verschiedene Startups vertreten. Ein ehemaliges Startup, die Magazino GmbH aus München, steht inzwischen schon auf eigenen Beinen. Für ihren autonomen, mobilen Roboter „Soto“ bekam das junge Unternehmen neben zwei weiteren Ausstellern den Preis „Bestes Produkt“ der LogiMAT. Einer der Gründer und heutige Chief Executive Officer von Magazino, Frederic Brantner, wird zusammen mit Christoph Mangelmanns, Manager Director Fashion & Online Retail der Fiege Logistik Stiftung & Co. KG, im Rahmen des 16. Lörracher Logistik Forums über den Einsatz des Roboters im Fiege Mega Center Ibbenbüren berichten.


    Logistik 4.0: Programm des 16. Lörracher Logistik Forums
    Das 16. Lörracher Logistik Forum am 20. April 2018 steht unter dem Oberthema

    „Logistik 4.0: mehr als nur Digitalisierung. Informatik – Technik – Personal“. Zu den weiteren Referenten gehören Dr. Ane-Kristin Reif-Mosel von der Schenker Europe GmbH (Platooning und mehr: Digitalisierung im Landverkehr), Georg H. Völker von der Cargo Bee Solutions GmbH (Konsequente Umsetzung von Logistik 4.0 in der Transportlogistik. Eine unabhängige Lösung von Cargo Bee) sowie Prof. Dr. Ing. Stefan Karch von der Railway Design & Innovation AG (Das Autonome Fahren auf der Strasse aus Sicht der Bahntechnik). Der Eintritt ist frei, schriftliche Anmeldung erwünscht.

    Weitere Informationen im Internet unter: <link http: www.dhbw-loerrach.de logistik external-link-new-window external link in new>www.dhbw-loerrach.de/logistik
    Anmeldungen zur kostenlosen Veranstaltung: <link mail window for sending>bleckmann@dhbw-loerrach.de

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    news-1250Tue, 13 Mar 2018 09:00:00 +0100Impulsvortrag „Personalmanagement – quo vadis?“ von Prof. Dr. Uwe Schirmer im Rahmen des Innovationspreises des Landkreises Waldshuthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1250&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=7b9318b68312f85a42f5338c115b7b7dAm 13. März 2018 fand die Preisverleihung des Innovationspreises 2017 des Landkreises Waldshut statt. Der Innovationspreis wird seit 2009 von dem Landkreis Waldshut vergeben.In diesem Jahr wurden mit dem Preis Arbeitgeber ausgezeichnet, die eine besonders attraktive Personalpolitik für ihre aktuelle und zukünftige Belegschaft betreiben. Im Rahmen einer Jury unter der Leitung von Landrat Dr. Martin Kistler wurden aus 17 Bewerbern vier Gewinner ausgewählt, die sich in Größe und Branche deutlich unterscheiden. Ausgezeichnet wurden der Caritasverband Hochrhein e.V., die Hans-Thoma-Schule Laufenburg, die STOBAG Alufinish GmbH und die Weigand Fenster- & Wintergartentechnik GmbH.

    Als Einleitung zu dieser Veranstaltung hielt Prof. Dr. Uwe Schirmer (Studiengangsleiter BWL-Personalmanagement/Personaldienstleistung) von der DHBW Lörrach vor knapp 70 Gästen einen Impulsvortrag mit dem Titel „Personalmanagement – quo vadis? Auswirkungen von Digitalisierung, Demokratisierung und Co.“ Dabei stellte er im Kontext der aktuellen Megatrends Digitalisierung, Demokratisierung (gesellschaftliche Werteentwicklung), demografischer Wandel und Globalisierung die Frage, wohin sich ein zukunftsgerichtetes Personalmanagement entwickeln muss, das die personalpolitischen Herausforderungen der so genannten VUCA-Welt (volatil, unsicher, komplex und ambivalent) aktiv steuern will. Aufbauend auf dem Ansatz zum New Work, der sich damit befasst, wie wir in Zukunft arbeiten werden, führte Prof. Schirmer im Rahmen seines Vortrages sehr anschaulich aus, welche Entwicklungen auf ein modernes Personalmanagement zukommen.

    Unter dieser Prämisse scheint es somit mehr als evident, dass beispielsweise der Caritasverband Hochrhein e.V. mit dem Innovationspreis ausgezeichnet wurde. Der Verband stellte mit „Caritas Flex“, ein Lebensarbeitszeitkonto vor, welches individuelle Vorruhestandsregelungen, Weiterbildungsmaßnahmen, Kinderbetreuung, Elternpflege oder Sabbaticals berücksichtigt.

    Darüber hinaus skizzierte Prof. Schirmer auch die Herausforderungen an eine agile Mitarbeiterführung. In diesem Zusammenhang stellte er ausgehend von den Potenzialen des Deep Machine Learnings, welche z. B. im Bereich der Personalauswahl die Möglichkeit eröffnet, vollautomatisiert Persönlichkeitsprofile der Bewerber auf der Basis von Sprachanalysen zu erstellen, dar. Dabei ließ Prof. Schirmer in seinem kurzweiligen Vortrag aber auch die Gefahren des technisch Machbaren nicht außer Acht und zeigte anhand von Beispielen eindrücklich, dass nicht alles, was technologisch machbar ist, wissenschaftlichen Gütekriterien anderer Fachdisziplinen entspricht oder sogar aus einer ethischen Perspektive kritisch diskutiert werden muss. So wurde am Ende des Vortrags von Prof. Schirmer bewusst überspitzt auch die Frage gestellt: „Brauchen wir noch Personaler oder übernimmt der HR-Bot?!"

    So zeigten Prof. Schirmes geschilderte Darstellungen letztlich wie wichtig es ist, im Bereich des Personalmanagements den zukünftigen Veränderungen, geprägt durch die Digitalisierung und den demografischen Wandel, gerecht zu werden. Und dass es an dieser Stelle mehr als löblich ist, denen, die die Veränderung nicht scheuen und nach neuen Wegen suchen, Unterstützung zu bieten – wie in diesem Fall mit dem Innovationspreis 2017.

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    news-1239Thu, 08 Mar 2018 09:00:00 +0100Studierende auf Exkursion beim Deutschen Autobahnzollhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1239&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=86a11a8aa6d06002e3b13a64220cdd44Die Zahlen und Fakten überraschten sehrStudierende des Studiengangs BWL-Finanzdienstleistungen haben letzte Woche das Grenzzollamt Weil am Rhein-Autobahn besichtigt. Im Rahmen der Vorlesung „Auslandsgeschäft“ haben die Studierenden neben Zahlen und Fakten einen Einblick in die Arbeit der Zollbeamten bekommen. Interessant waren laut der Studierenden vor allem die immensen Fachkenntnisse der Zollbeamten in den Bereichen Internationales Handelsrecht, Marken – und Produktfälschungen, das Fachwissen über geschützte Arten der Tier- und Pflanzenwelt so wie die logistische Herausforderung täglich bis zu 3.000 LKWs mit den Schweizer Kollegen abzufertigen. Die Masse und die Art der Güter, welche jeden Tag die einzige deutsche EU-Außengrenze passieren hat alle Besucher sehr überrascht. Der Leiter des Grenzzollamtes Ralf Schemenauer und sein Stellvertreter Andreas Schnetzler haben sich viel Zeit genommen um alle Fragen der Studierenden kompetent zu beantworten. Der Dozent der DHBW Lörrach Markus A. Herrmann und die Leitung des Grenzzollamtes planen für die nächsten Jahre eine Fortsetzung der Veranstaltung mit den kommenden BWL-Kursen der DHBW Lörrach.

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    news-1233Fri, 02 Mar 2018 09:00:00 +0100In China hat das Jahr des Hundes begonnenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1233&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=3c14dda329eb78b879435f97fa2b24d8Austauschstudenten in Lörrach feierten in das Jahr hinein

    Die chinesischen Austauschstudenten an der DHBW Lörrach feierten am 15. Februar in das Jahr des Hundes hinein. Seit 2008 studieren jährlich 10 bis 12 junge Chinesen von der Beijing Wuzi University in Peking in Lörrach. Die Studierenden besuchen zwei Semester lang Veranstaltungen im Studiengang BWL - Spedition, Transport und Logistik und absolvieren am Ende ein sechswöchiges Praktikum in südbadischen Unternehmen. Das Praktikum war der explizite Wunsch der chinesischen Hochschule, weil das Studium in China sehr theoretisch angelegt ist. „Die Austauschstudierenden sollen durch das Praktikum wenigstens einen kleinen Eindruck vom Dualen Studium bekommen“, erläutert der Professor Dr. Armin F. Schwolgin das bewährte Konzept, welches auch eine interkulturelle Betreuung miteinschließt.


    (Kein) Heimweh am Neujahrsfest

    Obwohl die jungen Studierenden sich in der Regel gut integrieren und über die modernen Kommunikationstechnologien den Kontakt zur Familie und den Freunden halten können, kommt im Laufe des Jahres schon einmal Heimweh auf. Dies ist oft um das chinesische Neujahrsfest, auch Frühlingsfest genannt, der Fall. In diesen Tagen treffen sich chinesische Familien traditionell in großer Runde, ähnlich wie in Deutschland zu Weihnachten. “Um dem Heimweh keinen zu großen Raum zu geben, haben meine Frau und ich bereits zu Beginn der Hochschulkooperation entschieden, die Chinesen am Vorabend des chinesischen Neujahrsfestes in unser Haus einzuladen, um das Fest mit ihnen gemeinsam zu begehen“, begründet Professor Schwolgin das familiäre Engagement. 


    Das Neujahrsmenü ist seit Jahren gleich

    Als Vorspeise wird Hochzeitssuppe serviert, der Hauptgang besteht aus gegrillten Schweinshaxen mit Sauerkraut und Knödeln. Danach gibt es „Eis mit Heiß“, Vanilleeis mit flambierten Kirschen aus dem Schwarzwald. Dazu natürlich einen guten Tropfen aus dem Markgräfler Land. Dabei lernen die Chinesen dann, dass deutscher Weißwein kein Reisschnaps ist, wie letzterer auf „Chenglish“ oft genannt wird.


    Das Jahr des Erdenhundes

    Das gerade begonnene neue Jahr ist das Jahr des Hundes, genauer des Erdenhundes. Der chinesische Kalender kennt zwölf Tierzeichen. Da den Tierzeichen zusätzlich für jedes Jahr ein Element aus der Fünf-Elemente-Lehre Holz, Feuer, Erde, Metall oder Wasser zugeordnet wird, gibt es nicht nur das „Jahr des Hundes“, sondern das Jahr der „Erden-Hundes“. Ein kompletter Zeitkreis dauert 60 Jahre und beginnt dann wieder von vorne. Dem Jahr des Hundes folgt 2019 das Jahr des Schweins, genauer des Erdschweins. Es ist noch ein Geheimnis, ob es dann im Haus des DHBW Professors ein Marzipanschwein zum Nachtisch geben wird.


    Merkmale der im Jahr des Hundes geborenen Menschen

    Ähnlich wie unseren Tierkreiszeichen werden auch den chinesischen Tierzeichen bestimmte Charaktermerkmale zugeordnet. Menschen, die im Jahre des Hundes geboren wurden, besitzen viele Eigenschaften, die in China als besonders positiv angesehen werden, z.B. Loyalität, Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit. Sie sind nicht sehr experimentierfreudig und oft sehr konservativ. Auf der anderen Seite sind sie häufig exzentrisch, eigensinnig und sogar egoistisch. Sie kümmern sich nicht um Reichtümer und Geld, sind aber immer großzügig. Sie haben hohe moralische Ansprüche und kritisieren oft die Fehler anderer.

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    news-1228Tue, 27 Feb 2018 09:00:00 +0100Neue Zusammenarbeit zwischen hotelleriesuisse und der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1228&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=b499d1cd15819881fd8e823418e65c12Seit Januar 2018 besteht zwischen hotelleriesuisse und der DHBW Lörrach eine Kooperationsvereinbarung, durch die es zukünftig Schweizer Hotels ermöglicht wird, DHBW Studierende auszubilden. <link http: www.hotelleriesuisse.ch _blank external-link-new-window hotelleriesuisse>hotelleriesuisse ist ein Unternehmerverband, welcher die Interessen der national und international ausgerichteten Hotelbetriebe seit 1882 vertritt und zugleich Kompetenzzentrum für die Schweizer Hotellerie. Der Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie begrüßt dahingehend sehr jene Kooperation und die daraus entstehende Möglichkeit den Schweizer Hotelmarkt, im Rahmen der Akquirierung neuer Dualer Partnerunternehmen, zu erschließen und somit auch neue Möglichkeiten für Studieninteressierte zu schaffen.

    Somit begrüßte am 6.2.2018 das Team vom Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie  Prof. Dr. Weislämle, Prof. Dr. Heinzler, Marina Rombach und Rektor Prof. Dr. Sproll, Rebekka Gex-Fabry und Patricia Aebischer von hotelleriesuisse aus Bern an der DHBW Lörrach zum gegenseitigen Kennenlernen.

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    news-1222Thu, 15 Feb 2018 09:00:00 +0100Neue Kontakte in Indonesienhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1222&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=ffb22ff0dc6fbdf5a8ce9dfaaf789efbProfessor Stoller bereitet das Feld für eine Zusammenarbeit mit dem Institut Teknologi Sepuluh Nopember vorAuf Einladung des Sepuluh Nopember Institute of Technology (ITS) reiste Prof. Dr. Christopher Stoller, Professor für BWL-Spedition, Transport und Logistik an der DHBW Lörrach und Leiter des Steinbeis-Transferzentrums „Internationales Transportwesen“, im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes in die indonesische Stadt Surabaya.

    Surabaya liegt im Osten auf der Hauptinsel Java und ist mit ca. 3 Mio. Einwohnern nach Jakarta die zweitgrößte Metropole des mehr als 17000 Inseln umfassenden Inselstaats. Surabaya ist unter anderem Standort einer der führenden Universitäten des Landes. Das Institut ist eine staatlich anerkannte Hochschule mit acht Fakultäten, mehr als 38 Studienrichtungen und 24.000 Studierenden. Schwerpunkte bilden das Ingenieur- und Schifffahrtswesen. Daneben hat man in den letzten Jahren die Fakultät Wirtschaft ausgebaut, um so den ökonomischen Herausforderungen der Region in der globalen Wirtschaft besser Rechnung zu tragen.

    Professor Stoller konnte interessante Einblicke in die örtlichen Gegebenheiten erlangen. Bei Besuchen der lokalen Wirtschaftsverbände und Vertretern der Stadtverwaltung wurde deutlich, dass Surabaya offen für Begegnung ist und ebenso den Austausch sucht. Schließlich wurde ihm noch die Ehrung zuteil, eine Gastvorlesung zu den Chancen und Risiken der urbanen Logistik zu halten.

    „Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit den Ergebnissen meiner Forschungsreise. Land und Leute, insbesondere die Studierenden, sind äußerst weltoffen und wissbegierig. Vor allem international gewürdigten Forschungsarbeiten zu ökologischen Themen, wie E-Autos etc., sind beeindruckend. Ich bin zuversichtlich, dass wir in einen engeren Kontakt mit dieser bedeutenden Universität treten werden und zukünftig Vertreter bei uns willkommen heißen werden“, so die Einschätzung von Professor Stoller.

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    news-1223Fri, 02 Feb 2018 09:00:00 +0100DHBW Lörrach fördert junge Erfinder bei Jugend forschthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1223&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=a8f938ff758c6ab66cd7d5c02b5925c0Schüler experimentieren in Mint-Fächern und Profis der DHBW Lörrach beraten zu Berufsaussichten für Ingenieure und bewerten Erfindungen der NachwuchstalenteBeim größten Regionalwettbewerb Baden-Württembergs „Südbaden“ von Jugend forscht waren auch drei Juroren der DHBW Lörrach vertreten. Prof. Dr. Frauke Steinhagen und Niklas Müller im Fach „Technik“, sowie Prof. Dr.-Ing. Manfred Schlatter.

    Im Fach „Arbeitswelt“ hat Professor Schlatter die Laudatio für den 1. Platz gehalten, den drei Schüler vom Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach belegten. Die Nachwuchstalente haben den „Pill-O-Mat“ erfunden, einen „Automaten“, der sowohl ältere Menschen rechtzeitig auf die Einnahme ihrer Medikamente aufmerksam macht, als auch anhand einer Erkennung des Patienten über einen RFID-Chip diese Medikamente dosiert ausgibt. Der Automat, der als Prototyp im 3D-Druck einwandfrei funktionierte, beinhaltet ein sehr gut ausgearbeitetes Programm und ebenfalls sehr gut ausgesuchte Hardware", betont Professor Schlatter.

    Mit ihrer Erfindung dürfen die Schüler aus Lörrach nun am Landeswettbewerb von Jugend forscht vom 20. bis zum 22. März 2018 in Stuttgart weiter antreten. 
    Die DHBW Lörrach wünscht dafür viel Glück und Erfolg.

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    news-1224Mon, 29 Jan 2018 09:00:00 +0100Fachkräfte finden – High Potentials entwickeln – Mitarbeiter bindenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1224&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=3661c93f7808b39651ada1095df1b643Unternehmensvertreter und Personaler befürworten das Masterstudium der DHBWViele Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen sehen mit überdurchschnittlich guten Abschlüssen und Berufserfahrung ein Masterstudium als weiteren wichtigen Entwicklungsschritt in einer Welt des lebenslangen Lernens. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung an der DHBW Lörrach erhielten interessierte Unternehmen und Duale Partner die Gelegenheit, sich über die vielfältigen Studienangebote des CAS (Center for Advanced Studies) der DHBW zu informieren. Neben den im Master engagierten Professoren gaben auch Unternehmensvertreter Auskunft über ihre Erfahrungen mit diesem Bildungsangebot.

     

    Deutlich hervorgehoben haben die Unternehmensvertreter die Qualität der Lehre und die hohe zeitliche Flexibilität

    Dr. Hans-Jürgen Lesser (ARaymond) und Dirk Stockkamp (slg Kunststoff) berichteten, dass deren Masterstudierende den Mix aus Vorlesungen an der DHBW Lörrach sowie an anderen DHBW Standorten als gut und abwechslungsreich empfinden. Trotzdem wüssten diese sehr zu schätzen, dass Klausuren direkt in Lörrach geschrieben werden können. Präsenztermine werden vom CAS zwei Jahre im Voraus bekannt gegeben, was für die Planung im Unternehmen optimal sei. Zudem wurde die große Praxisbezogenheit des Masterstudiums durch vielfältige Moduloptionen gelobt, denn dadurch sei die flexible Anpassung an aktuelle Bedarfssituationen des Unternehmens möglich.

     

    Koordinatoren für die Masterstudiengänge an der DHBW Lörrach:

    Wirtschaft:
    <link mail>Prof. Dr. Uwe Schirmer
    <link mail>Prof. Dr. Frank O. Bayer
    Technik: 
    <link mail>Prof. Dr. Eckhart Hanser
    <link mail>Prof. Dr.-Ing. Harald Nicolai

    Nächste Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte:

    <link http: www.dhbw-loerrach.de _blank external-link-new-window technik>1. März 2018 Technik-Master an der DHBW
    <link http: www.dhbw-loerrach.de _blank external-link-new-window master>8. März 2018 Wirtschafts-Master an der DHBW

     

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    news-1199Thu, 18 Jan 2018 08:00:00 +0100Lörracher Professor zum Präsidenten des Aircargo Club Deutschlands gewählthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1199&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=8977f694b271afb13fd923c77ceeabfbAuf der Mitte Januar 2018 stattgefundenen Jahreshauptversammlung wurde Prof. Dr. Christopher Stoller, Professor für Logistikmanagement und Leiter des Steinbeis-Zentrums Internationales Transportwesen, zum neuen Präsidenten des traditionsreichen Aircargo Club Deutschlands (ACD) gewählt.Der ACD ist seit 1963 eine branchenbezogene Interessens- und Diskussionsplattform zur Förderung des Luftfrachtverkehrs. Die rund 250 Mitglieder sind leitende Unternehmensvertreter der Luftfrachtbranche mit deutschlandweiter oder internationaler Verantwortung. Sie repräsentieren eine Wachstumsbranche, die Menschen, Länder und Industrien verbindet und den freien Welthandel ermöglicht. „Die nächste Bundesregierung muss dringend bessere Rahmenbedingungen für die deutschen Luftfrachtunternehmen schaffen“, sagte Prof. Dr. Christopher Stoller bei der Veranstaltung des ACD vor führenden Branchenvertretern. Ohne bessere Rahmenbedingungen drohe sich die Wettbewerbsfähigkeit der Branche in Deutschland ebenso zu verschlechtern wie die des gesamten Wirtschaftsstandortes, warnte Stoller. Grund für das im europäischen Vergleich deutlich geringere Wachstum deutscher Luftfrachtunternehmen seien schlechtere Rahmenbedingungen. Nachtflugverbote, lange Bearbeitungszeiten beim Ausbau von Flughäfen und Infrastruktur sowie die schleppende Umsetzung von EU-Vorgaben wie beim Zoll oder Sicherheitsvorschriften setzten der Branche zu. Zahlreiche ausländische Wettbewerber hätten durch staatliche Förderung, geringere Standortkosten sowie niedrigere Sozial- und Umweltstandards entscheidende Vorteile. Deutsche Luftfracht-Unternehmen könnten deshalb dringend notwendige Investitionen in digitale Prozesse hin zur Logistik 4.0 nicht mit dem nötigen Nachdruck tätigen, stellte der neue der ACD-Präsident heraus.

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    news-1200Wed, 17 Jan 2018 13:00:00 +0100Anerkennung für besondere Leistungen: Stipendien für engagierte, begabte und leistungsstarke Studentinnenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1200&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=8cfed0441803cca80754d540ed4339a0Der Freundeskreis der DHBW Lörrach und die Stadt Lörrach haben besonders qualifizierte und engagierte Studentinnen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach für ihre Leistungen und ihr Engagement mit Stipendien belohnt. In diesem Jahr gehen die Stipendien des Freundeskreises der DHBW Lörrach an Anna-Lena Haberstroh (Wirtschaftsinformatik), Anika Helmle (Wirt-schaftsingenieurwesen) und Selina Schmucker (International Business Management Trinational). Ein Stipendium der Stadt Lörrach erhält Katja Azorina (BWL-Gesundheitsmanagement). Mit den Stipendien unterstützen der Freun-deskreis und die Stadt Lörrach junge Studierende, die sich sowohl durch herausragende Studienleistungen als auch durch ihr hohes persönliches soziales Engagement hervorheben. Die diesjährigen Stipendiaten engagieren sich unter anderem im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA), als Paten im Kontaktstudium für Geflüchtete oder als Studierendensprecher. Die vier neuen Stipendiaten können sich über eine Unterstützung von jeweils 2.000 Euro freuen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichten Helga Martin, WFL Wirtschaftsförderung Lörrach, für die Stadt Lörrach und der geschäftsführende Vorsitzende des Freundeskreises Prof. Dr. Jan Olaf die diesjährigen Stipendien im Beisein von DHBW Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll und Prorektor Prof. Gerhard Jäger.

     

    Stipendium der Stadt Lörrach:

    Katja Azorina

    BWL-Gesundheitsmanagement (3. Semester)

    Engagement: u.a. Mitglied AStA

    Stipendium: 2.000 Euro


    Stipendien des Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V.:

    Anika Helmle

    Wirtschaftsingenieurwesen (5. Semester)

    Engagement: u.a. Studierendensprecherin

    Stipendium: 2.000 Euro


    Anna-Lena Haberstroh

    Wirtschaftsinformatik (5. Semester)

    Note: 1,7

    Engagement: u.a. Patenschaft im Kontaktstudium für Geflüchtete

    Stipendium: 2.000 Euro


    Selina Schmucker

    International Business Management Trinational (3. Semester)

    Note: 1,0

    Engagement: u.a. Kirchliche Jugendarbeit

    Stipendium: 2.000 Euro

     

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    news-1188Tue, 09 Jan 2018 10:00:00 +0100Experimentieren und Programmieren mit dem Roboter in der NAO-AGhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1188&tx_news_pi1%5Byear%5D=2018&cHash=0a4ac810554a7f8e4168bb14e3c9fa7fAm Phaenovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck starten neue Kurse für Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Die DHBW Lörrach bietet in diesem Rahmen erstmals die NAO-AG an.An der DHBW Lörrach findet ab dem 16. Januar 2018 in acht Unterrichtseinheiten immer dienstags die NAO-AG statt, bei der fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren mit dem NAO Roboter arbeiten. Das Angebot beginnt um 16 Uhr und geht bis 18 Uhr.

    Die AG erweitert die Programmierkenntnisse, die beispielsweise in anderen Kursen erworben wurden. Kernthemen, wie Roboter-zu-Roboter-Kommunikation und autonome Routenfindung im Parcours, vermittelt Prof. Dr. Jan Olaf, Studiengangsleiter des Studienzentrum IT-Management und Informatik."Grund für die AG ist, dass wir Schülern anbieten und die Gelegenheit geben möchten, sich frühzeitig intensiv mit dem Thema Robotik und Digitalisierung auseinander zu setzen", betont Olaf.


    Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Schülerinnen und Schüler begrenzt.
    Die Anmeldung ist über die <link http: portal.vereins-software.de verein veranstaltungen _blank external-link-new-window>Webseite des Phaenovum erforderlich.


    NAO-AG
    Dienstags, 16-18 Uhr
    DHBW Lörrach
    Raum A 335
    Hangstraße 46-50
    79539 Lörrach

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    news-1175Fri, 08 Dec 2017 09:44:00 +0100Workshop zum Thema „Funktionale und Cyber-Sicherheit“ an der DHBW in Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1175&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=b72bd1e90c8c9ad1ba051f394c5dd5e0Einen sehr gut besuchten Workshop zum Thema „Funktionale und Cyber-Sicherheit“ durfte der Rektor der Dualen Hochschule (DHBW) Lörrach, Prof. Theodor Sproll, am 8. Dezember 2017 im Georg H. Endress Auditorium an der DHBW am Standort Lörrach eröffnen. Herr Sproll betonte in seiner Einführung, dass die Funktionale Sicherheit in der letzten Zeit zur einer enorm hohen Nachfrage und Interesse geführt hat. Darauf hat seine Hochschule am Standort Lörrach rechtzeitig reagiert und das Lehrangebot entsprechend breiter aufgestellt. Als Ergebnis hat der Studiengang Elektrotechnik mit den Dualen Partnern eine neue Ausrichtung mit dem Schwerpunkt Funktionale und Cyber Sicherheit aufgesetzt.

    Organisiert wurde die Veranstaltung bereits zum zweiten Male von Prof. Dr.-Ing. Ossmane Krini, seit zwei Jahren Professor im Studiengang Elektrotechnik, einem ausgewiesenen Experten aus dem Bereich der Sicherheitstechnik.
    Als Keynote-Speaker konnte Prof. Dr. Josef Börcsök von der Universität Kassel gewonnen werden, der sehr anschaulich unter dem Titel „Sicherheitstechnik zum Anfassen“ referierte. Weitere hochkarätige Referenten waren der Geschäftsführer der Firma Embex, Freiburg, Jürgen Wiegand, der die enorme Bedeutung der Sicherheitstechnik in der Ausbildung hervorhob und Martin Wüstefeld von der SICK AG, dort konzernweit verantwortlich für die Funktionale Sicherheit. Dieser zeigte an bereits umgesetzten Beispielen, wie sich zukünftig das Zusammenarbeiten von Robotern und Menschen verändern wird. Dadurch, dass mechanische Sicherheitseinrichtungen durch optische und elektronische Sensoren ersetzt werden können, ist eine ganz neue, zukunftsweisende Form der Produktionstechnik, ein sehr enges Miteinander von Mensch und Maschine, möglich.

    Viele der anwesenden Unternehmensvertreter haben von einem enormen Handlungsdruck gesprochen. Dafür braucht es qualifiziertes Personal, das jedoch bis jetzt noch fehlt.

    Zuletzt durfte Prof. Krini, der vor seiner Lehrtätigkeit an der DHBW Leiter der Funktionalen Sicherheit bei der ZF Lenksysteme GmbH sowie Entwicklungsleiter für Aktiv-Lenkungen bei der Robert Bosch GmbH war, das Wort ergreifen. Er gab zunächst in einem Rückblick ein Update zum Thema „Sicherheitstechnik“ in der Lehre an der DHBW Lörrach. Er konnte von der sehr erfolgreichen Einführung der ersten Vorlesungsmodule im Studiengang Elektrotechnik berichten und zeigte auch erste Kooperationen mit benachbarten Studiengängen vor Ort auf. Ebenfalls konnte Herr Prof. Krini in zahlreichen Einzelgespräche mit den Dualen Partnern die Nachfrage für mehr „Sicherheit in der Lehre“ identifizieren.

    Prof. Krini versicherte, dass bereits im ersten Quartal des kommenden Jahres zahlreiche neue Module im Lehrplan des Studiengangs Elektrotechnik wiederzufinden sein werden.

    Das kundige Fachpublikum unterstrich jeweils durch ihre sehr detaillierten Fragen und auch in der offenen Diskussionsrunde am Ende der Veranstaltung die stetig steigende Bedeutung des Workshop-Themas. Dekan der DHBW am Standort Lörrach, Prof. Thietke, betonte zum Schluss des Workshops, dass er die Einführung der Sicherheitstechnik in der Lehre sehr unterstütze. Er sei überzeugt, dass das Thema sehr zukunftsträchtig ist.

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    news-1171Tue, 05 Dec 2017 09:00:00 +0100Neue ERASMUS-Kooperation mit der Hanzehogeschool in Groningenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=5&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1171&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=e57f246dc99bf5bc3e118af7b2c20efdIm Rahmen der von der Europäischen Union geförderten ERASMUS-Initiative ist die DHBW Lörrach eine Kooperation mit der Hanzehogeschool in Groningen eingegangen.Die Hanzehogeschool mit Sitz im niederländischen Groningen ist die größte und mit ihren Ursprüngen aus dem Jahre 1798 die älteste Fachhochschule des Landes. Mit mehr als 27.000 Studierenden in 19 Fakultäten und 70 Bachelorstudiengängen sowie 17 Masterstudiengängen bietet sie Kursangebote auf Niederländisch, Englisch und Deutsch an. Insbesondere für Lörracher Studierende ist ein Aufenthalt deshalb besonders attraktiv, da sie so ihr Sprachniveau verbessern können. Der internationale Flair spiegelt sich auch wider in der Anzahl der ausländischen Studierenden. Fast 2.000 Studierende, viele aus dem benachbarten Niedersachsen und Hamburg, beschreiten ihre akademische Ausbildung im nahen Holland auf Englisch und können so von der Erfahrungen der ersten niederländischen Business School profitieren.

    Mit dem neuen Angebot komplementiert die DHBW Lörrach ihre bisherige Kooperationslandschaft mit über 40 Partnerhochschulen auf allen Kontinenten. „Dies ist eine perfekte Lösung für unsere auslandsinteressierten Studierenden. Ohne nach Großbritannien oder Irland zu müssen, bietet sich erstmals die Gelegenheit im nicht weit entfernten Groningen einen Teil des Studiums auf Englisch zu absolvieren. Dazu kommt noch die Offenheit und Herzlichkeit der Groningener, die ein Studium zu einem unvergesslichen Moment machen“, so die Sicht von Herrn Prof. Dr. Stoller, der das Programm von deutscher Seite betreut. Bereits im April wird dieser dort auch im Rahmen von ERASMSUS an einem Dozierendenaustausch teilnehmen und so den Weg weiter ebnen. Schon im nächsten September werden die ersten Studierenden aus Lörrach in Groningen erwartet. Gleichzeitig werden Studierende aus dem niederländischen Norden in Lörrach empfangen.

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    news-1167Thu, 30 Nov 2017 09:00:00 +0100Jugendliche entdecken die Welt der Elektronikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1167&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=78d430d4b1fd2e07c753c4cb9359ae5eIm Rahmen der Kooperation des phaenovum Schülerforschungszentrums mit der DHBW Lörrach fand in den Herbstferien der seit Jahren beliebte Kurs „Entdecke die Welt der Elektronik“ statt. Der Kurs war weit im Vorfeld ausgebucht. Die zehn Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen elf und 14 Jahren konnten während den zwei Vormittagen an Laborarbeitsplätzen – an welchen sonst angehende Ingenieure ausgebildet werden – wertvolle Eindrücke rund um die Themen der Elektronik und der Ingenieursberufe sammeln.

    Zunächst begrüßte Reiner Göppert, der als Professor für Elektrotechnik zusammen mit den Laboringenieuren Edgar Laile und Artur Prokopczyk den Herbstkurs leitete, die Teilnehmer. Es folgte eine kurze Vorstellung der vielseitigen Studiengänge der DHBW. Reiner Göppert beantwortete dazu auch die seitens der Schüler gestellten Fragen, z. B. welche Voraussetzungen für ein Studium an der DHBW erforderlich sind. Besonders beindruckt zeigten sich die jungen Teilnehmer, zwei Mädchen und acht Jungen über die große Vielfalt des Studienangebots und der Dualen Partner, welche zusammen mit der DHBW die Ausbildung der Studierenden ermöglichen.

    Nach einer gründlichen Sicherheitseinweisung durch Artur Prokopczyk begannen die Schülerinnen und Schüler gleich damit, grundlegende Bauteile der Elektronik kennenzulernen und natürlich den Umgang mit dem Lötkolben, Lötzinn und Werkzeug sicher zu erlernen. So erfuhren sie wie eine Leuchtdiode funktioniert, welche Einsatzgebiete Widerstände und Kondensatoren haben und welche Aufgaben ein Transistor erfüllen kann. Gut betreut durch das Dreierteam der DHBW sowie durch Yannick Resch, einem bereits erfahrenen Schüler, bestückten und löteten die Kursteilnehmer Schritt für Schritt ihre elektronischen Schaltungen. Spannend wurde es stets, wenn die Inbetriebnahme des Werks vorgenommen wurde und die elektronische Schaltung schließlich die gewünschte Funktion zeigte. So gelang es z. B. LED-Blinklichter zu realisieren oder auch eine komplexe Digitaluhr aufzubauen. Das besondere und einmalige an dieser Uhr war, dass diese energie- und platzsparend arbeitet, da sie nur aus einer Anzeigeziffer besteht und somit die Werte von Stunden und Minuten kurz nacheinander anzeigt. Einige Kinder ließen gegen Ende des Kurses ihre Phantasie freien Lauf und löteten z.B. noch Tierfiguren oder Weihnachtssterne aus Silberdraht.

    Für alle Beteiligten verliefen die gemeinsamen Stunden kurzweilig und erfolgreich. Die selbst gelöteten Werke duften die Schüler selbstverständlich mit nach Hause nehmen. Zum Abschluss bat Professor Göppert die Teilnehmer auf einem großen Flipchart mit jeweils nur einem Wort den absolvierten Herbstkurs „Entdecke die Welt der Elektronik“ zu beschreiben. Ganz spontan sammelten sich so die anerkennenden und lobenden Worte wie: phänomenal, tres bien, interessant, cool, super, nice, cool, toll und fantastisch, zusammen mit den Namen der jeweiligen Autoren auf dem Flipchart.

    „Die zehn Schülerinnen und Schüler kamen zu uns mit Interesse in den Ferienkurs und verlassen ihn nun mit überwältigender Begeisterung an der Elektronik. Sicherlich werden wir in wenigen Jahren den einen oder anderen wieder als Studierenden bei uns an der DHBW begrüßen dürfen“, so Professor Göppert.

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    news-1164Sat, 25 Nov 2017 20:00:00 +0100Motivation und Leidenschaft als Treiber für den Erfolghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1164&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=2e84bf67d58f67ee278c0e5e7fc2eb32DHBW Lörrach verabschiedet Absolventinnen und Absolventen

    Mit den Worten „Liebe Absolventen: Sie haben 6 Semester für Ihren Abschluss gearbeitet. An manchen Tagen hat es Spaß gemacht, an anderen Tagen auch etwas weniger. - Aber Sie haben alle, die hier anwesend sind, durchgehalten und haben ihre heutige Auszeichnung verdient.“ verabschiedete Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, mehr als 500 Absolventinnen und Absolventen, die in diesem Herbst ihr duales Bachelor-Studium in Lörrach erfolgreich beendet haben. Am Samstagabend feierten die frischgebackenen Hochschulabsolventen mit vielen Angehörigen und Hochschulmitgliedern im Burghof Lörrach diesen wichtigen und wegweisenden Lebensabschnitt.

    Die DHBW mit ihrer einzigartigen Positionierung als die duale, praxisintegrierende Hochschule, ist zu einer etablierten Marke in der deutschen Bildungslandschaft geworden. Strategische Ziele der DHBW sind „Praxisorientierung und Internationalisierung“. Praxisorientierung, so Sproll, sei gelebte Dualität. Er sieht die Aufgaben einer modernen Hochschule darin, „jungen Talenten das handwerkliche Rüstzeug zu geben, um sich optimal auf das berufliche Leben vorbereiten zu können“. Und das haben die Absolventinnen und Absolventen geleistet: In rund 1.700 Stunden physischer Präsenz am Campus wurden in 6 Semestern theoretische Grundlagen vermittelt, die dann in den alternierend stattfindenden 3 monatigen Praxisphasen umgesetzt wurden. Hinzu kamen eine noch höhere Zahl an Stunden der Vorbereitung, Tutorien, das Lernen in Arbeitsgruppen. „Ihr Studium war gut ausgefüllt und erforderte auch Fleiss und Disziplin.“ Rektor Sproll betonte, dass die Absolventinnen und Absolventen wegen ihres Fachwissens und Talents von der Arbeitswelt dringend erwartet werden. 

    Ebenso wichtig wie das notwendige technische Rüstzeug sei für den Erfolg der Absolventinnen und Absolventen deren Motivation, Leidenschaft und soziale Kompetenz. Sproll appelliert in seiner Rede besonders an die Leidenschaft der Absolventinnen und Absolventen für deren Arbeit und Ziele. Leidenschaft solle über den reinen Lebenserhaltungszweck, das reine Geldverdienen, hinausgehen. Elementar sei zudem die Fähigkeit „Beziehungen mit anderen aufzubauen, ein Netzwerk mit anderen zu pflegen und andere dazu bewegen, in die gewünschte Richtung zu gehen.“ 

    Der Rektor zeigte sich sehr stolz auf die Studentinnen und Studenten an der DHBW Lörrach: „Ich erlebe viele von Ihnen als äußerst engagiert und verantwortungsbewusst.“ In diesem Zusammenhang bedankte sich Professor Sproll auch bei den scheidenden Mitgliedern der Studierendenvertretung, die einen wichtigen Beitrag zur positiven Entwicklung der Lörracher Hochschule geleistet und immer konstruktiv mit dem Rektorat zusammengearbeitet haben. 

    Die traditionelle Absolventen-Rede als Schlusspunkt des offiziellen Programms hielt Dominik Novakovic, der sein duales Wirtschaftsinformatik-Studium erfolgreich mit dem Bachelor of Science abgeschlossen hat. Er schilderte das Studentenleben in Lörrach, erinnerte an hervorragende Dozenten, lobte engagierte Mitarbeiter der DHBW sowie der beteiligten Partnerunternehmen. Stolz verwies der ehemalige Studierendensprecher darauf, dass alle Absolventinnen und Absolventen trotz der Doppelbelastung in Theorie und Praxis ihr Bachelor-Studium in der Regelstudienzeit von sechs Semestern absolviert haben. Zugleich hätten sie bereits frühzeitig während des Studiums gelernt, Ziele nach SMART-Kriterien zu definieren. Daher rief Dominik Novakovic seine Kommilitonen abschließend dazu auf, dies weiterhin zu tun: „Setz euch Ziele. Ziele, die Ihr in eurem zukünftigen Leben erreichen wollt. Setz euch nicht irgendwelche Ziele. Setzt euch „smarte“ Ziele. Wir haben mit unserem dualen Studium eine sehr gute Ausgangslage geschaffen. Das Bachelorstudium ist zwar beendet, aber das Streben nach größeren Zielen und mehr Erfolg fängt erst an! Ich möchte deshalb anregen: Verfolgt eure Träume und steht für die Dinge ein, die ihr für wichtig haltet.“

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    news-1161Wed, 22 Nov 2017 08:00:00 +0100Neues DHBW Lörrach Magazin gelaunchthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1161&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=e713657bbf7c3bfd04d93e82bac6d8d6Die DHBW Lörrach hat am 22. November 2017 gemeinsam mit zahlreichen Dualen Partnern das zweimal jährlich erscheinende DHBW Lörrach Magazin "Studieren im Herzen Europas" veröffentlicht.

    Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe ist die Internationalität. Zudem plaudern Professoren und Studierende aus dem Nähkästchen. Und es wird dargestellt, warum sich ein Studium in der Wirtschaftsregion Südwest auch freizeitmäßig lohnt. - Jetzt lesen und informieren!

    Die Magazine liegen auf dem Campus aus, werden bei Schulbesuchen und auf Messen verteilt, lassen sich auf <link mail dhbw lörrach>Anfrage verschicken und es steht online zum <link file:8163 _blank download dhbw lörrach>Download bereit.

    Viel Spaß bei der Lektüre.

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    news-1160Mon, 20 Nov 2017 14:00:00 +0100DHBW Lörrach lädt zum Studieninfotag am 22. November einhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1160&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=769a6a6d4bda62a85e64e9da175d9fceFür ein Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach mit abwechselnden Theorie- und Praxisphasen spricht vieles: unmittelbare Praxisnähe, erste Berufserfahrung und finanzielle Unabhängikeit Außerdem locken individuelle Betreuung, anerkannte Hochschulabschlüsse und exzellente Jobaussichten.Was genau heißt es, dual zu studieren?
    Das erfahren Schüler, Eltern und Lehrer am Studieninformationstag der DHBW Lörrach am Mittwoch, den 22. November 2017 von 8.30 bis 14 Uhr auf dem Campus der Lörracher Hochschule. Die DHBW Lörrach bietet den Besuchern einen bunten Programm-Mix aus Infoveranstaltungen, Campusführungen und Laborbesichtigungen.

    Zentraler Programmpunkt sind dabei die Präsentationen der Studiengänge und der beteiligten, rund 75 Partnerunternehmen. Interessierte Schüler können gezielt mit Dualen Partnern ins Gespräch kommen und Näheres über die angebotenen Studienplätze sowie das Bewerbungsverfahren erfahren. Studenten stehen als Schülerscouts zur Verfügung und berichten aus ihrem dualen Studienalltag.

    Praxiserfahrung im Studium
    Die Studenten schließen an der DHBW ihr Studium nach drei Jahren mit dem Bachelor ab. Gleichzeitig sammeln sie dabei anderthalb Jahre Berufserfahrung im Unternehmen. Aufgrund der im Drei-Monats Rhythmus wechselnden Theorie- und Praxisphasen erleben die Studierenden an der Dualen Hochschule eine intensive und abwechslungsreiche Zeit. Schon frühzeitig übernehmen sie im Unternehmen Verantwortung und wenden das theoretisch erworbene Wissen in der Praxis an. Der Rektor der Lörracher Hochschule, Prof. Theodor Sproll, ist daher sicher: „Die DHBW ist die einzige Hochschule in Deutschland, die dem Anspruch der Dualität wirklich gerecht wird.“

    Schnell und sicher ein- und aufsteigen
    Die Studenten erhalten während der gesamten Studienzeit eine monatliche Vergütung durch ihr Unternehmen. Sie sind dadurch früh finanziell unabhängig und können sich auf das Studium konzentrieren. Die optimale Qualifizierung für das Berufsleben durch das Bachelor-Studium an der DHBW zeigt sich an der einzigartigen Übernahmequote ins Unternehmen: im Durchschnitt erhalten mehr als 80 Prozent der Absolventen schon vor dem Ende ihres Studiums einen festen Arbeitsvertrag.

    Individuelle Förderung statt Massenabfertigung
    Neben den hervorragenden Jobaussichten wird von den Studenten vor allem auch die Betreuungsqualität geschätzt. Kleine Gruppengrößen von 30 Studenten, garantieren eine intensive Betreuung und schaffen eine persönliche Studienatmosphäre, in der Anonymität und überfüllte Hörsäle echte Fremdwörter sind. Zur Qualität des dualen Studiums tragen maßgeblich die Dozenten bei. An der DHBW Lörrach vermitteln fast 60 hauptberufliche Professorinnen und Professoren sowie eine Vielzahl besonders qualifizierter Experten aus den Unternehmen Inhalte aus ihren Spezialgebieten. Damit fließen aktuelle Entwicklungen in das Studium ein und praxisrelevantes Know-how wird gelehrt. In modern ausgestatteten Laboren, Seminarräumen und Bibliotheken finden die Studenten optimale Lernbedingungen vor.

    Internationalität
    Nicht nur mit dem komplett englisch-sprachigen Bachelor-Studiengang BWL-International Business qualifiziert die DHBW Lörrach ihre Studierenden auch für eine internationale Karriere. In jedem Studiengang haben die Studierenden die Möglichkeit, Theorie- oder Praxisphasen im Ausland zu verbringen und dabei international Erfahrungen zu sammeln. Weltweit bestehen Kooperationen mit mehr als 40 Hochschulen. Eine Besonderheit in Lörrach sind die trinationalen Studiengänge, die in Kooperation mit der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Université de Haute Alsace angeboten werden. Hier erwerben die Studierenden Abschlüsse an allen drei Hochschulen.

    Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste duale, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Mit rund 34.000 Studierenden, über 9.000 kooperierenden Unternehmen und mehr als 141.000 Absolventinnen und Absolventen ist die DHBW die größte Hochschule des Landes. Die DHBW Lörrach qualifiziert in enger Kooperation mit 750 Partnerunternehmen derzeit 2.100 junge Nachwuchskräfte für die Wirtschaft.

    Das Studienangebot der DHBW Lörrach im Überblick: Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik Trinational, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Wirtschaftsinformatik, BWL (Finanzdienstleistungen, Gesundheitsmanagement, Handel, Industrie, International Business (englischsprachig), Personalmanagement, Spedition, Transport und Logistik, Tourismus), International Business Management Trinational, Physiotherapie.

    Mehr Informationen zum Studieninformationstag gibt  es auf der Facebook-Seite <link http: www.facebook.com studieninfotag _blank external-link-new-window>www.facebook.com/studieninfotag

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    news-1155Mon, 13 Nov 2017 16:00:00 +0100DHBW Lörrach engagiert sich für stärkere Gesundheitsförderung älterer Menschenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1155&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=a9b5d8a528a6af37f91fcdb4d323c940Diabeteswochen der Gesundheitskonferenz Landkreis LörrachGesund älter werden hat viel mit ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung zu tun. Erhebungen zeigen, dass insbesondere bei älteren Menschen in Deutschland ein großer Verbesserungsbedarf bei der Gesundheitskompetenz besteht. Die gesellschaftliche Bedeutung der Gesundheitsförderung älterer Menschen wird im Rahmen der Arbeitsgruppe (AG) „Gesund älter werden“ im Landkreis Lörrach regelmäßig diskutiert und dabei präventive Lösungen erarbeitet. 

    Die DHBW Lörrach, als Kooperationspartner der AG und der kommunalen Gesundheitskonferenz, wird seit mehr als 5 Jahren durch Prof. Dr. Joachim Wölle, Studiendekan des Bereiches Gesundheitswesen, vertreten. Relevante Themen werden zudem von DHBW Studierenden in Projektarbeiten behandelt. Projektergebnisse werden der AG zur Verfügung gestellt und oft werden dadurch neue Angebote zur Prävention an verschiedenen Stellen implementiert.

    Anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November bietet die Gesundheitskonferenz des Landkreises Lörrach ein abwechslungsreiches Programm, um umfassend über das Thema Diabetes zu informieren. Vom 13. bis 27. November werden kostenlose Vorträge und Aktionen in Lörrach, Rheinfelden, Schopfheim, Todtnau, Schönau und Aitern angeboten. Auf dem Programm stehen Fachvorträge, Blutzucker- und Cholesterin-Messaktionen, Beratungen, Bewegungsangebote, ein Tag der Offenen Tür sowie Angebote speziell für Schulen. 

    Hinweise zu allen Programmpunkten und Informationen zur Diabetesprävention:
    <link http: www.loerrach-landkreis.de diabetespraevention>www.loerrach-landkreis.de/diabetespraevention

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    news-1154Mon, 06 Nov 2017 12:00:00 +0100Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion Stoch bei DHBW – Theorie und Praxis auch in der (dualen Hochschul)politikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1154&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=a8de5a7fd7c0090f71498fd02539c345Andreas Stoch, der Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und frühere Bildungsminister, besuchte am 6. November die Duale Hochschule in Lörrach, um sich über die baden-württembergische Hochschulpolitik und ihren Einfluss auf die Praxis vor Ort zu informieren. Den Besuch vermittelte Rainer Stickelberger (Lörracher MdL), welcher ihn gemeinsam mit dem SPD-Kreisvorsitzenden Philipp Schließer beim Gespräch mit dem Rektorat der DHBW Lörrach begleitete.

    Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll stellte seinen Gästen die äusserst erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre und die Perspektive der DHBW vor. Die DHBW setzt weiterhin auf ihr duales Studienmodell sowie das Regionalitätsprinzip: Ein Großteil der rund 750 dualen Partner (Firmen, die Studierende an der DHBW ausbilden) komme aus der Region. Die Mehrheit davon Mittelständler, die Arbeitsplätze und Wohlstand vor Ort schaffen. Die Studienanfängerzahlen bewegen sich seit mehreren Jahren stabil auf sehr hohem Niveau (über 700 Studienanfänger dieses Jahr), obwohl nach den doppelten Abitursjahrgängen ein Absinken erwartbar gewesen wäre. Dies zeige die Zufriedenheit mit dem Erfolgsmodell DHBW. 

    Schwierig sei der finanzielle Rahmen der Hochschule und die im Hochschulfinanzierungsvertrag 2015-2020 zugewiesenen Mittel des Landes gewesen. Dank gutem Haushalten und realisierten Einsparungen sei man, so Sproll, zwar in der Lage die Qualität hochzuhalten. Investitionen in neue Projekte seien aktuell jedoch leider ebensowenig möglich, wie der Start neuer Studiengänge.

    Stoch und Stickelberger sagten zu, sich mit der SPD-Landtagsfraktion für eine angemessenere Grundfinanzierung der Dualen Hochschulen einzusetzen. Um ihre Stärken der engen Anbindung an die regionale Wirtschaft, ihre Flexibilität, um mit neuen Studiengängen auf Trends zu reagieren und die Möglichkeit auch nicht-großstädtischen Räumen zu studieren, zu erhalten, müsse sie auch entsprechend finanziert werden. Stickelberger fand es besonders bedauerlich, dass innovative neue Studiengänge, wie Pharmatechnik, der hervorragend in die Regio passen würde, aus Spargründen noch nicht starten könnten.

    Thematisiert wurde auch das sich gegenwärtig in der Verabschiedung befindliche Gesetz zur Weiterentwicklung des Hochschulrechts. Nach Ansicht des Rektorats bilde dies durch die vorgesehenen Anpassungen nicht ausreichend das Prinzip der Dualität an der Dualen Hochschule und hier insbesondere der Stellenwert der dualen Partner, wider. Damit liefe die DHBW das Risiko, ein Stück weit ihre enge und besondere Anbindung an die regionale Wirtschaft, zu verlieren. MdL Stoch und Stickelberger sicherten zu sich im Landtag dafür einzusetzen, die Besonderheiten und Stärken der DHBW im neuen Landeshochschulgsetz zu berücksichtigen.

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    news-1150Sun, 05 Nov 2017 09:00:00 +0100Studierendenaustausch mit der Budapester Business Schoolhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=5&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1150&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=c1b1656cf11e260652125585d5149366Vom 5. bis 12. November lernen ungarische Studenten duale Studenten aus Lörrach und Duale Partner in der Region kennen

    Die DHBW Lörrach pflegt Kooperationen mit über 40 Partnerhochschulen weltweit. Der Studiengang BWL-International Business (englischsprachig) beispielsweise führt eine erfolgreiche Partnerschaft zur Budapester Business School. Regelmäßig kommen von dort angesehene Professoren, um an der DHBW Lörrach zu unterrichten. Genauso wie umgekehrt Professoren aus Lörrach dort unterrichten. Besonders der duale Charakter des Studiums an der DHBW fasziniert die Studierenden aus Ungarn.

    Daher finden während des achttägigen Studierendenaustausches einige Unternehmensbesuche bei Dualen Partnern statt. In der Vorlesung werden unterschiedliche Managementtechniken diskutiert. Dabei wird eine interaktive Business-Simulation durchgeführt, bei der deutsche und ungarische Studierende gemeinsam Unternehmen gründen und internationale Märkte aufbauen. Neben dem Unterricht bleibt Zeit für private Begegnungen mit den deutschen Studienkollegen und für Kulturelles. So sind unter anderem Fahrten in den Schwarzwald, nach Freiburg sowie nach Basel geplant.

    Die Planung solcher Studienreisen gehört zum festen Programm im Studiengang BWL-International Business (englischsprachig). Der Gegenbesuch der Lörracher Studierenden in Budapest findet vom 20. bis 26. November 2017 statt.

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    news-1146Fri, 27 Oct 2017 11:31:17 +0200DHBW Lörrach + Science Days + Kinder = Technik selber machen mit Erfolg https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1146&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=e14bfee88b70af973650576781f8716eKinder und Jugendliche der Region für Technik zu begeistern ist das Ziel, das die DHBW Lörrach mit ihrem Engagement bei den Science Days jedes Jahr im Oktober verfolgt. Bei der dreitägigen Wissenschaftsmesse im Europapark Rust wird viel zum Mitmachen und Erleben geboten. Die Veranstaltung, die auf eine langjährige Kooperation des Fördervereins Science und Technologie e.V. mit dem Europapark beruht, zieht jedes Jahr um die 20.000 Kinder, Jugendliche, Lehrer, Eltern, und Schaulustige an. Einige davon durften sich am Messestand der DHBW Lörrach an einen der Lötplätze setzen und stolz eine selbstgebaute elektronische Uhr oder einen Kühlschrankpiepser mit nach Hause nehmen oder sich im Themenbereich die Exponate zum Schwerpunktthema „Mensch“ anschauen.

    Die Laboringenieure und Professoren der Fakultät Technik, sowie Studierende und Freunde der DHBW füllten den Messeauftritt mit Leben und gaben den Kindern die kleine Erfahrung mit auf den Weg, dass Wissenschaft und Technik vor allem „selber Machen“ bedeutet. Viele der begeisterten Lötkinder aus den vierzehn Jahren Auftritt der Lörracher Hochschule bei den Science Days sind inzwischen Studierende – auch an der DHBW.

     

    Neben der Betreuung der Kinder nahmen die Professoren sich gerne auch Zeit für Gespräche mit Studieninteressierten, Eltern und Lehrern. Alle Hochschulen der Umgebung nehmen jedes Jahr an dieser Veranstaltung Teil – denn Interesse an Wissenschaft und Technik zu wecken, ist allen ein großes Anliegen. Genauso wie den ausstellenden Verbänden und Industrieunternehmen, einige davon Partner-unternehmen der DHBW Lörrach.

     

    Interesse an Technik muss im heutigen medialen Überangebot, dem die Kinder durch Smartphones und Spielkonsolen ausgesetzt sind, frühzeitig unterstützt werden. Dafür tritt die DHBW Lörrach auch mit anderen Angeboten in Zusammenarbeit mit dem Lörracher Schülerforschungszentrum Phaenovum ein. Auf lange Sicht kann so ganz konkret dem Fachkräftemangel in der Region entgegengewirkt werden.

     

    Wichtiger Termin für Interessenten am DHBW Studium: Studieninfotag an der DHBW Lörrach, 22.11.2017 von 8.30 – 14 Uhr.

    Weitere Infos: <link http: www.dhbw-loerrach.de sit.html>www.dhbw-loerrach.de/sit.html

     

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    news-1144Thu, 26 Oct 2017 09:00:00 +0200DHBW setzt wichtiges Signal für die Kompetenz in der Pharmalogistikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1144&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=2a85f21f9177b124ffb3695bbdb70018Mit dem ersten deutschsprachigen Sammelband zum Thema „Pharmalogistik“ können sich Vertreter der DHBW Lörrach in dieser spannenden und herausfordernden Nische behaupten.Das Buch zeigt, dass medizinisch-technischer Fortschritt, steigendes Gesundheits- und Nachhaltigkeitsbewusstsein der Menschen und demographischer Wandel nicht nur Auswirkungen auf die Pharmaindustrie, sondern auch auf die Logistik haben. Trotz Kostendruck und steigender Sortimentskomplexität gelten hohe Qualitäts- und Hygienestandards. Schnelle und individuelle Belieferungen von Pharmagroßhändlern, Apotheken und Krankenhäusern sind mit differenzierten Logistikkonzepten erforderlich. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele werden die Herausforderungen, Methoden und Instrumente sowie die gesetzlichen Grundlagen erstmals ausführlich für den Bereich Pharmalogistik vorgestellt. Der Herausgeber, Herr Prof. Dr. Christopher W. Stoller, lehrt Logistikmanagement an der DHBW und ist Leiter des Steinbeis-Transferzentrums für Internationales Transportwesen. Mit diesem Sammelband konnte er eine Reihe von namhaften Autoren aus dem Umfeld der Pharmalogistik gewinnen. Auch bot er Absolventen der DHBW die Gelegenheit, sich das erste Mal im Rahmen einer wissenschaftlichen Veröffentlichung zu profilieren. So werden nicht nur die Grundlagen und Anforderungen der Pharmalogistik aus rechtlichen und Qualitätsgesichtspunkten beleuchtet. Ebenso können ausgewählte Bereich, wie Immobilien, Luftfracht oder Lagerwirtschaft, analysiert werden. Hier unterstützen auch die Dualen Partner mit wertwollen Hinweisen. Interessant ist auch die Einbindung anderer Länder, wo die Pharmalogistik schon einen weitaus höheren Stellenwert hat. Der Rektor der DHBW, Herr Prof. Dr. Sproll, beglückwünschte den Herausgeber mit dem Hinweis auf die Wichtigkeit des Pharmastandortes in und um Lörrach und dessen Bedeutung für die Weiterentwicklung der DHBW.

    Erhältlich bei Ihrem Buchhändler oder – Springer Customer Service Center GmbH, Haberstrasse 7, 69126 Heidelberg, Germany ▶ Call: + 49 (0) 6221-345-4301 ▶ Fax: +49 (0)6221-345-4229 ▶ Email: <link mail>customerservice@springer.com ▶ <link http: www.springer.com _blank external-link-new-window>www.springer.com

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    news-1143Tue, 24 Oct 2017 12:00:00 +0200Weitere Internationalisierungsschritte an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1143&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=dcd01b461ebbbf56df689aabb3db66c8Rektor Sproll und Studiengangsleiter BWL-Tourismus Weislämle zu Besuch an der University of California in Santa Barbara und an der Northern Arizona University in Flagstaff um das internationale Programm der DHBW Lörrach auszuweiten.

    Eine der wichtigsten Partnerhochschulen der DHBW Lörrach liegt traumhaft gelegen am Pazifikstrand von Santa Barbara in Californien. Die in den USA Top 10 gerankte University of California (Weltweit Platz 27) ist die Alma Mater von insgesamt fünf Nobelpreisträgern. „Dies sind zwei überzeugende Standortfaktoren für ein Auslandssemester für unsere Studierenden“, so Rektor Prof. Dr. Sproll, der sich vor Ort über die aktuellen Rahmenbedingungen informierte. Im Gespräch mit dem neuen Dekan des Extension Studienprogramms, Bob York,  verhandelten Rektor Sproll und Studiengangsleiter Weislämle über eine Ausweitung der Studienplatzkapazitäten in Santa Barbara für die beiden Lörracher Fakultäten Wirtschaft und Technik mit Erfolg. Erfreulicherweise stehen mehr Personalresourcen von Seiten der UCSB zur Betreuung und Organisation weiterer Studienplätze für DHBW Studenten zur Verfügung. Dies wird von Seiten der Amerikaner ermöglicht, weil sie über viele Jahre hinweg, mit den Leistungen unserer Studierenden zufrieden waren.

    Betreut werden die Studierenden in Santa Barbara von Frau Heike Kemper, die seit 27 Jahren in Santa Barbara lebt. Sie ist Lörracher Absolventin des Studiengangs BWL-Industrie und war die erste, die ein Auslandssemester in Santa Barbara belegte. Die Universität und die Umbegung haben sie derat beeindruckt, dass sie direkt nach dem Studium hierher ausgewandert ist und bis heute noch begeistert für die University of California arbeitet. 

    Der Campus bietet Lehre auf höchstem Niveau und beste Freizeitmöglichkeiten sowohl auf dem Campus als auch in der näheren Umgebung. Direkt am Strand neben dem Campus liegt ein trendiger von Studierenenden dominierter Stadtteil, der sehr viel Wohlfühlathmosphäre ausstrahlt. „Ein Auslandsstudium an der UCSB verspricht ein unvergessliches Erlebnis und sorgt für optimale Karrierchancen in Verbindung mit unserem praxisintegrierten Studium in Lörrach“, so Weislämle.

    Die zweite Station auf der USA Reise war die Northern Arizona University (NAU) in Flagstaff. Flagstaff, das auf über 2100m über Meeresspiegel liegt, zählt wie Santa Barbara, zu den begehrtesten Städten in den USA. Dies liegt nicht nur daran, dass beide Städte unter 100.000 Einwohnern haben und deren Studierendenanteil an der Bevölkerung jeweils bei ca. 30% liegt, sondern auch an der sehr angenehmen und gemäßigten klimatischen Rahmenbedingungen. 

    Der Campus der NAU ist sehr modern und überzeugt durch eine Ausstattung auf höchstem Niveau. Die Hochschule ist für einen Austausch für beide Lörracher Fakultäten – Technik und Wirtschaft – geeignet. Speziell für den Tourismusstudiengang ist die NAU besonders prädestiniert. Der dortige Studiengang umfasst ca. 700 Studierende und zählt zu den besten fünf Tourismusstudiengängen in den USA. Mit Galen Collins, dem Studiengangsleiter für Tourismus, führten Sproll und Weislämle ausgiebige Gespräche, um eine Kooperation zu initiieren, die sowohl Deutschen als auch amerikanischen Studenten einen Auslandssemester ermöglicht. In zahlreichen weiteren Gesprächen mit dem International Office und der Universitätsverwaltung wurden die rechtlichen und oranisatorischen Rahmenbedingungen diskutiert und ein Kooperationsvertrag vorbereitet.

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    news-1138Mon, 16 Oct 2017 12:00:00 +0200Rekordzuwachs an Master-Studierendenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1138&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=32d884416a9d73cf9b766857445433a5Das Center for Advanced Studies (CAS) der DHBW verzeichnet einen neuen Studienanfänger-Rekord. Zum Wintersemester 17/18 nehmen insgesamt 432 Studierende ihr berufsintegrierendes Masterstudium auf. Das bedeutet einen Zuwachs von fast 20 Prozent zum Vorjahr.

    Mit einer Vielzahl von Studienmodulen positioniert sich das CAS als Anbieter von passgenauen Studienverläufen. Die Module lassen sich entsprechend den akademischen und beruflichen Vorkenntnissen der Studierenden individuell zusammenstellen. Auch kann bei der Modulwahl die berufliche und persönliche Zielsetzung der Studierenden und der Bedarf der kooperierenden Unternehmen, den Dualen Partnern, berücksichtigt werden.

    „Ich kann exakt das studieren, was zu meinen Karriereplänen passt“, sagt Katharina Klein, Master-Studierende des Studiengangs Master in Business Management, Studienrichtung Finance und Angestellte bei der Raiffeisenbank Thannhausen eG im Bereich Controlling und Risikomanagement. „Außerdem habe ich mich im Vorfeld mit meinem Vorgesetzen abgestimmt und mich vom Wissenschaftlichen Leiter am CAS beraten lassen.“ Vor Semesterbeginn wählen die Master-Studierenden am CAS aus dem vielfältigen und teils fachbereichsübergreifenden Angebot an Studienmodulen. Für das Wintersemester 17/18 beispielsweise hatten die Studierenden im Master-Studiengang Master in Business Management die Wahl aus 95 Modulen und in der Studienrichtung Finance die Wahl aus 14 Modulen. Die fachliche Breite des Studienangebotes am CAS ist auch das Ergebnis der sehr guten Zusammenarbeit mit rund 9.000 Partnerunternehmen und -organisationen der DHBW. Der enge Austausch mit dieser Vielzahl an Experten aus unterschiedlichsten Branchen und Fachdisziplinen bietet dem CAS eine ideale Grundlage für die Weiterentwicklung bestehender und Etablierung neuer Studiengänge und -richtungen.

    „Wir bieten das passende Master-Studium für sehr gute Studierende vieler Bachelor-Studiengänge“, sagt Professor Joachim Frech, Direktor am CAS. Denn die vielfältigen Grundlagenmodule ermöglichen auch (teilweise) fachfremden Bachelor-Absolventen den Zugang in das gewünschte Master-Studium. Da die Auswahl der Module den akademischen Vorkenntnissen der Studieninteressierten angepasst und gegebenenfalls ergänzt werden kann, ist der Umstieg in zum Bachelor abweichende Studiengänge möglich. Auch nutzen dieses Duale Partner und deren Mitarbeiter, die ihren Bachelor-Abschluss an Universitäten und Fachhochschulen erworben haben. Diese Studierenden lernen dann erstmals die Vorzüge eines Dualen Studiums kennen.

    Ihre allgemeinen Fragen zum dualen Masterstudium beantwortet Ihnen gerne Sabine Berger, Ihre Ansprechpartnerin des CAS an der DHBW Lörrach: <link https: www.cas.dhbw.de master-loerrach>www.cas.dhbw.de/master-loerrach/

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    news-1137Fri, 29 Sep 2017 10:00:00 +0200Ordnungspolitik zum Frühstückhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1137&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=5a8476eadaff518813d260196ba64bc1Christian Sommer referiert über die Zukunft Chinas

    Eine Premiere der besonderen Art fand vor Kurzem im Steigenberger Hotel Stadt Lörrach statt. Gemeinsam mit dem Aktionskreis Freiburger Schule und dem Walter-Eucken-Institut hatte die DHBW zum ersten Ordnungspolitischen Frühstück in Lörrach geladen Die Idee dieser Veranstaltung, die bereits in Freiburg seit einigen Jahren erfolgreich vom Aktionskreis Freiburger Schule angeboten wird, ist die Förderung der Diskussion aktueller wirtschaftspolitischer Fragestellungen im Kontext der Tradition der Freiburger Schule als theoretischem Wegbereiter der sozialen Marktwirtschaft.

    Heike Walterscheid, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der DHBW, begrüßte die rund 30 geladenen Gäste, darunter viele Vertreter der Partnerunternehmen der Dualen Hochschule. Im Kontext des Lebensthemas von Walter Eucken liege das Engagement der DHBW mit Ihrer ausgeprägten Nähe zu Unternehmen auf der Hand, so Walterscheid. „Es sind nicht die politiknahen und politisierenden, sondern, im Sinne der Evolution die innovativen, anpassungsfähigen und auf den produktiven Wettbewerb fokussierten Unternehmen, die in einer Marktwirtschaft zu Wachstum und Wohlstand einer Gesellschaft beitragen.“ Dafür wiederum bräuchte es gut ausgebildete, innovationsaffine und anpassungsfähige Fachkräfte, die in Unternehmen dazu beitragen, diese Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zu steigern. Allesamt Attribute, die die DHBW Ihren Absolventen zu vermitteln versucht, so Walterscheid in ihrem Eingangsreferat. 

    Als Gastredner begrüßte sie Christian Sommer, der Geschäftsführer und Vorsitzender des German Centre Shanghai ist, seit über 20 Jahren in China lebt und ausgewiesener Experte der dortigen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ist. In seinem Vortrag „Xi Jinpings zweite Amtszeit –Wohin steuert China?“ fokussierte Christian Sommer auf die Fortsetzung des Wandels in China, die Spannungsfelder zwischen kultureller Prägung und Herausforderungen des globalen Wettbewerbs. In seinem lebhaften Vortrag schilderte Christian Sommer anschaulich, nicht nur aktuelle und zukünftige geopolitische Fragen, sondern skizzierte auch die Konsequenzen der nationalen sowie globalen wirtschaftspolitischen Ausrichtung Chinas. Hierbei ergaben sich dann wieder zahlreiche Berührungspunkte mit ordnungspolitischen Themenfelder wie den Rahmenbedingungen für deutsche Direktinvestitionen, aber auch für Unternehmensaufkäufe durch chinesische Investoren im Ausland sowie die expansiven Direktinvestitionen in die Ressourcensicherung in anderen Ländern und Kontinenten. 

    In der anschließenden Gesprächsrunde diskutierten die Teilnehmer angeregt mit dem Referenten und informierten sich insbesondere über die Auswirkungen für bestehende und künftige Geschäftsbeziehungen deutscher Unternehmen in China und für jene Unternehmen in Deutschland, die sich inzwischen in chinesischem Eigentum befinden.

    Zum Abschluss waren sich alle Anwesenden einig, dass das erste Ordnungspolitische Frühstück in Lörrach ein gelungener Start in die halbjährliche Veranstaltungsreihe mit Fortsetzung im Frühjahr 2018 war.

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    news-331Thu, 21 Sep 2017 14:00:00 +0200Über Dateneigentum, Korruption und die Unabhängigkeit der Justizhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=331&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=85b9862fb764db555ce82cab75e0089aExperten für Wirtschaftssysteme und Institutionenökonomik tagen an der DHBW Lörrach

    Anfang dieser Woche tagte der Ausschuss für Wirtschaftssysteme und Institutionenökonomik des Vereins für Socialpolitik an der DHBW Lörrach. Einer der Themenschwerpunkte der Tagungsbeiträge lag in diesem Jahr auf der ökonomischen Analyse rechtlicher Rahmenbedingungen im Kontext von Themen wie Korruption, Unabhängigkeit der Justiz, Dauer von Gerichtsverfahren oder auch Dateneigentum.

    So wurde zum Beispiel diskutiert, ob unter bestimmten Bedingungen die Polizei eines beliebigen Landes für Korruption empfänglich ist und ob der Korruptionsumfang einen Punkt erreichen kann, an dem sich Korruption unumkehrbar und verstärkend verselbständigt. In einem weiteren Beitrag wurde hinterfragt, ob die Unabhängigkeit der Justiz für Unternehmen unterschiedlich bedeutsam ist und ob eine unterschiedliche Bedeutung abhängig ist vom staatlichen Einfluss auf das Unternehmen, z.B. durch Beteiligungen des Staates. Die Dauer von Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit bereits bestehenden Leiturteilen, auf die sich Richter beziehen konnten, war Analysegegenstand eines dritten Beitrags. Es konnte anhand eines kleinen Datensatzes aus anonymisierten Gerichtsakten gezeigt werden, dass sich Verfahren verkürzen, wenn ein Richter auf Leiturteile zurückgreifen kann. Leiturteile sind Urteile, die sich in bestimmten Rechtsfällen als „üblich“ durchgesetzt haben.

    Heike Walterscheid, die an der DHBW Lörrach eine Professur für Volkswirtschaftslehre innehat und Mitglied des Ausschusses ist, beleuchtet in ihrem Beitrag über das Thema Digitalisierung, die Frage des Dateneigentums, das für eine bestmögliche marktwirtschaftliche Koordination eine wesentliche Voraussetzung darstellt, dennoch aber bisher nicht existiert.

    „Wir haben hochwertige Tagungsbeiträge konstruktiv und mit Erkenntnisgewinn diskutieren können“, so der Vorsitzende des Ausschusses André Schmidt, Professor für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten-Herdecke. Er bedankte sich beim Rektor der DHBW Lörrach Theodor Sproll für die Übernahme der Gastgeberschaft und das äußerst angenehme und gut organisierte Tagungsumfeld.

    Der Verein für Socialpolitik ist eine ökonomische Vereinigung im deutschen Sprachraum. Er hat seinen Sitz in Berlin und befasst sich sich in 23 ständigen Fachausschüssen mit allen Zweigen der Wirtschaftswissenschaften. Der Ausschuss für Wirtschaftssysteme und Institutionenökonomik publiziert die überarbeiteten Tagungsbeiträge im Jahr 2018 auf Englisch im Review for Economics.

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    news-327Tue, 19 Sep 2017 14:00:00 +0200Austausch mit Chinahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=327&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=f3695a0318940c30aaeb8704c0cd143cWertvolle Auslandserfahrung für 150 Studierende

    Vor kurzem ist die zehnte Gruppe von Studierenden aus Peking an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach angekommen. Fast zeitgleich sind fünf deutsche Logistikstudenten an der Logistics School der Beijing Wuzi University in der chinesischen Hauptstadt eingetroffen. Die acht jungen Studierenden aus China werden ihr drittes Studienjahr im Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik absolvieren. Sie wurden bereits im November des letzten Jahres von den beiden Lörracher Studiengangsleitern Armin F. Schwolgin und Frank O. Bayer aus einer großen Gruppe von Bewerbern für das Auslandsjahr im Dreiländereck ausgewählt. „Neben dem Notendurchschnitt haben wir großen Wert auf die Englischkenntnisse und die interkulturelle Kompetenz der Studierenden gelegt“, kommentiert Professor Schwolgin das Auswahlverfahren.

    Der bilaterale Austausch der Studierenden der beiden Studiengänge basiert auf dem im Februar 2007 im Lörracher Rathaus unterzeichneten Kooperationsvertrag der beiden Hochschule. Nachdem noch im selben Jahr die ersten drei Studierenden aus Lörrach die Reise nach Peking antraten, kam die erste Gruppe von der Beijing Wuzi im September 2008 nach Lörrach. Seither haben 104 junge Chinesen ein Jahr in Lörrach studiert und 38 junge Deutsche ein Auslandssemester in China verbracht, zum Teil verbunden mit einem Praxissemester in der chinesischen Tochtergesellschaft ihres Partnerunternehmens.

    „Das duale Studium wird von unserer Partnerhochschule in Peking sehr geschätzt“, fasst Professor Bayer die Erfahrungen der letzten Jahre zusammen. Um den Chinesen einen kleinen Eindruck vom dualen Aspekt des Studiums an der DHBW zu geben, werden für die Monate Mai und Juni 2018 wieder Praktikumsplätze in Lörrach und der näheren Umgebung gesucht. „Ein Praktikum ist unseren Partnern sehr wichtig, da Studierende in China im Regelfall nie ein Unternehmen von innen zu sehen bekommen“, unterstreicht Prof. Schwolgin die Wichtigkeit dieses Teils des Auslandsjahres.

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    news-281Mon, 11 Sep 2017 14:00:00 +0200Soziales Engagement wird belohnthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=281&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=afbb1301391b598ff0e672a2b432b161Anika Helmle erhält Stipendium des Studierendenwerks

    Seit fünf Jahren vergibt das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) Stipendien an sozial engagierte Studierende von Hochschulen, die dem SWFR angeschlossen sind. Für das kommende Wintersemester 2017/18 hat die Auswahlkommission erstmalig ein solches Stipendium an eine Studierende der DHBW Lörrach vergeben. Anika Helmle studiert ab Oktober im fünften Semester Wirtschaftsingenieurwesen in Lörrach und absolviert ihre Praxisphasen bei der Testo Industrial Services GmbH in Kirchzarten.

    Aus der Vielzahl der von den Hochschulen eingereichten Vorschläge trat Anika Helmle für die Jury insbesondere durch ihr sowohl in zeitlicher Hinsicht als auch im Hinblick auf die Dauer ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit besonders bemerkenswertes Engagement hervor, das darüber hinaus breit gefächert ist. Seit ihrem ersten Semester setzt sie sich als Mitglied der Studierendenvertretung der DHBW Lörrach in diversen Gremien für die Interessen der Studierenden ein. Auf gesellschaftlicher Ebene ist sie darüber hinaus im Vorstand der Breisgauer Turnerjugend aktiv und verantwortlich für die Organisation der überfachlichen Jugendarbeit.

    Clemens Metz, der Geschäftsführer des SWFR, würde sich freuen, wenn das Stipendium dazu beiträgt, dass sich Anika Helmle weiterhin so engagiert ihrem Studium und auch den Ehrenämtern widmen kann. Das Stipendium ist monatlich mit 250 Euro ausgestattet und gilt für zwei Semester.

    Anika Helmle erreichte die freudige Überraschung während ihres Urlaubs in Norwegen. Sie freut sich sehr, dass soziales Engagement in einem so großen Maße gewürdigt und geschätzt wird und hofft, dass auch andere duale Studenten dies sehen und sich auch weiter im Studium, in den Hochschulgremien oder in der Jugendarbeit einsetzen. „Denn gerade in unserer heutigen Gesellschaft finde ich es wichtig, dass sich besonders junge Menschen für andere einsetzen“, umreißt Anika Helmle ihre Motivation. Das Stipendium ermögliche es ihr, das soziale Engagement uneingeschränkt bis zum Abschluss des Studiums fortzuführen. „Ich bedanke mich besonders bei Herrn Dr. Sproll, dem Rektor der DHBW Lörrach, der an unserer Hochschule soziales Engagement fördert, die Studenten dazu ermutigt und im großen Maße unterstützt“, sagt Anika Helmle.

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    news-277Thu, 31 Aug 2017 14:00:00 +0200Logistik in Palästinahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=31&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=277&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=9312e3f284f95b765753c0be8b12b53eProf. Dr. Armin F. Schwolgin zu Gast an der Al-Quds Universität

    Das in Deutschland fest etablierte duale Studienmodell gewinnt auch im Ausland zunehmend an Anerkennung. Im Rahmen einer Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit werden auch in Palästina duale Studiengänge entwickelt. In den Bereichen in den Bereichen Elektrotechnik, Informationstechnik und International Business befinden sie sich zum Teil sogar schon in der Realisierungsphase. Unterstützung erhalten die Hochschulen vor Ort dabei von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), für die einige Experten aus dem deutschen Hochschulbereich aktiv sind. Dazu zählen auch Professoren verschiedener Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Nachdem zuvor bereits zwei Kollegen aus Lörrach ihre Expertise eingebracht haben, war nun Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, der den Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik leitet, in Palästina. Er hat dort gemeinsam mit Professoren der Al-Quds University das Curriculum „Logistics and International Supply Chain Management“ entwickelt und die einzelnen Veranstaltungen geplant.

    Logistik-Probleme in Palästina 

    Logistik und Supply Chain Management sind in Palästina generell ein schwieriges Thema. Über funktionierende Flughäfen und Häfen verfügen die Palästinenser nicht, da der Flughafen im Gaza-Streifen unbrauchbar ist und der Hafen von Gaza Stadt nur für kleinere Fischerbote offen ist. Die Westbank besitzt keinen Zugang zum Meer. Auch vom Schienengüterverkehr ist das Territorium abgeschnitten. Der einzige Schienenpersonenverkehr findet sich im von Israel beanspruchten Ostjerusalem, wo es eine moderne Straßenbahn gibt. Eine Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Tel Aviv und Westjerusalem geht der Fertigstellung entgegen. Ob es zu den vom israelischen Verkehrsminister angekündigten Schienenverbindungen oder gar zum Bau eines Hafens vor der Küste von Gaza kommt, ist offen. Somit verleibt als wesentlicher Verkehrsträger die Straße.

    Al-Quds Universität mit dualen Studiengängen

    Die neuen dualen Studiengänge sind an der Al-Quds Universität in Ostjerusalem in Abu Dis angesiedelt. Es handelt sich um Elektrotechnik, Informationstechnik und International Business. In den palästinensischen Gebieten Gaza und der Westbank gibt es insgesamt zwölf Hochschulen, davon liegen auch in der Westbank. Die Al-Quds Universität, die auch ihren Hauptsitz im ostjerusalemer Stadteil Abu Dis hat,  wurde 1984 durch den Zusammenschluss verschiedener Bildungseinrichtungen des tertiären Sektors gegründet. Sie ist die einzige arabische Hochschule in Jerusalem. An der Hochschule, die über weitere Standorte in Jerusalem, Sheikh Jarrah, Beit Hanina und Ramallah (al-Bireh) verfügt, sind insgesamt 13.000 Bachelor- und Master-Studierende eingeschrieben.

    Duales Logistikstudium auch für internationale Arbeitsmärkte

    Armin Schwolgin hatte gegen Ende des Projektes die Gelegenheit, die erarbeitete Modulbeschreibung und die konkreten Inhalte vor der Fakultät für Business and Economics vorzustellen. Der Dekan, Dr. Naser Tahboub, stellte bei der Gelegenheit heraus, dass es sein Anliegen sei, die Studierende nicht nur für den palästinensischen Arbeitsmarkt fitzumachen, sondern auch auf die Anforderungen in den Golfstaaten sowie in Europa und den USA vorzubereiten. Er dankte der Regierung der Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich für ihre Initiative, mit der Entwicklung dualer Studiengänge an der Al-Quds University zur Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit in Palästina beizutragen. An die Adresse der palästinischen Kollegen gerichtet unterstrich Armin Schwolgin, dass er sich bei der Entwicklung der Inhalte des Moduls besonders von der Berufsbefähigung habe leiten lassen.

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    news-187Thu, 10 Aug 2017 14:00:00 +0200„Georgia on my mind“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=187&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=188d7ca3243208e712f94171b4c7ee72Zwei Lörracher zu Gast an der Georgia Tech

    „Georgia on my mind“ – der durch Ray Charles berühmt gewordene Jazzstandard trifft seit kurzem auch auf Chantal Häbig und Benedikt Mielke zu. Die beiden Studierenden der DHBW Lörrach haben drei Wochen am Georgia Institute of Technology, einer der renommiertesten staatlichen Forschungsuniversitäten der USA, verbracht und dort am „Intercultural Communication Program“ der Fulbright-Kommission teilgenommen. Mit diesem Summer Institute unterstützt Fulbright die weitere Internationalisierung dualer Studiengänge. Von den insgesamt 20 Teilnehmern der unterschiedlichsten Studienrichtungen aus ganz Deutschland kamen insgesamt fünf Studierende von der DHBW, darunter auch die beiden Lörracher Viertsemester.

    Die Studierenden konnten mit dem angebotenen Programm ihre Fähigkeiten in der englischsprachigen Kommunikations-, Verhandlungs- und Präsentationstechnik ausbauen und haben Interessantes über Führungsverhalten und Leitungsstile im interkulturellen Umfeld erfahren. Neben einer Einführung in die US-amerikanischen Wirtschaftsstrukturen hatten die 20 Teilnehmer auch die Gelegenheit, sich intensiv mit dem Themen „Entrepreneurship“, Gründung von Start-up Unternehmen und der Analyse von Geschäftsmodellen zu befassen. Wie im amerikanischen Studiensystem üblich, wurden die Studierenden in die Vor- und Nachbereitung der Kursveranstaltungen eingebunden und haben aktiv an Projekten mitgearbeitet. Die Teilnehmer hatten – analog zu ihren amerikanischen Kommilitonen – Zugang zu den Bibliotheken, Computerräumen und Sport- und Freizeitanlagen auf dem Campus der Georgia Tech University.

    Für Chantal Häbig, die in Lörrach den englischsprachigen Studiengang BWL - International Business absolviert und bei Franke Foodservice Systems in Rheinfelden arbeitet, waren die drei Wochen in Atlanta daher auch ein wichtiger Perspektivwechsel: „Es war eine einmalige Chance in das amerikanische Universitätsleben hineinschnuppern zu dürfen und gleichzeitig auch interkulturelle Unterschiede in den Kursen mit anderen internationalen Studierenden zu erleben sowie der amerikanischen Kultur näher zu kommen.“

    Ergänzt wurde das akademische Programm mit Unternehmensbesuchen bei Porsche, Siemens und Thyssenkrupp. In den drei Wochen kam jedoch auch die Freizeit nicht zu kurz. Die Wochenenden und freien Abende haben die Studierenden genutzt, um noch mehr von der Stadt und der Umgebung zu sehen. Außer dem Besuch des Martin Luther King Centers und ausgedehnten Fahrten auf Riesen-Achterbahnen war die Fulbright-Gruppe auch live bei einem Spiel des Nationalsports Baseball dabei.

    Alle Teilnehmer haben von der Fulbright-Kommission Stipendien erhalten, mit denen nicht nur die Programm- und Kursgebühren, sondern auch Unterkunft und Verpflegung auf dem Hochschulcampus sowie der gemeinsame Gruppenflug nach Atlanta finanziert wurde. „Viel wichtiger sind für uns allerdings die Erfahrungen und Erinnerungen sowie die Kontakte, die geknüpft werden konnten“, zieht Benedikt Mielke, der BWL-Gesundheitsmanagement studiert und seine Praxisphasen beim Pharmaunternehmen Hexal in Holzkirchen absolviert, stellvertretend für alle Fulbright-Stipendiaten ein positives Fazit.

    Die Ausschreibung für das Programm im Jahr 2018 erfolgt voraussichtlich im Herbst 2017 auf der Internetseite der <link https: www.fulbright.de programs-for-germans studierende-und-graduierte summer-institute-fuer-studierendean-dualen-hochschulen external-link-new-window external link in new>Fulbright-Kommission.

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    news-174Tue, 08 Aug 2017 11:00:00 +0200PH, BA, DHhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=174&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=013edc03db1c2cece36a51db2f5c8b4bRosmarie Hirschbeck feiert 40-jähriges Jubiläum

    „Ich bin ja schon so etwas wie ein kleines Urgestein“, schmunzelt Rosmarie Hirschbeck, als ihre beruflichen Stationen aus Anlass ihres 40-jährigen Jubiläums im Dienst des Landes Baden-Württemberg aufgezählt werden. Nach ihrer Ausbildung bei der Aluminium Rheinfelden begann sie am 8. August 1977 als Mitarbeiterin in der Bibliothek der damaligen Pädagogischen Hochschule in Lörrach. Mit der Schließung der PH wechselte sie im April 1984 zur damals noch jungen, drei Jahre zuvor gegründeten Lörracher Berufsakademie, wo sie zunächst in den Sekretariaten der Studiengänge Maschinenbau und BWL-Spedition arbeitete.

    Aufgrund der stetig steigenden Studierendenzahlen widmete sich Rosmarie Hirschbeck seit 1986 dann ausschließlich der Logistik-Branche, der sie bis heute treu geblieben ist. Nach der Pensionierung des ersten Studiengangleiters hat sie gemeinsam mit dem inzwischen ebenfalls pensionierten Studiengangleiter Egon Trump den weiteren Ausbau des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik begleitet. Auch den aktuellen Studiengangsleitern Armin F. Schwolgin und Frank O. Bayer ist sie eine wichtige organisatorische Stütze.

    „Wir sind froh, dass wir mit Frau Hirschbeck eine so erfahrene und langjährige Kraft in unserem Sekretariat des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik haben“, stellt Frank O. Bayer fest. „Mit viel zusätzlichem Engagement hat sich Frau Hirschbeck auch der Organisation der Zusatzfächer wie zum Beispiel Qualitätsmanagement, Gefahrgutbeauftragte oder die Ausbildungsleiterprüfung angenommen, die das Gesicht des Studiengangs geprägt haben“, ergänzt Armin F. Schwolgin.

    Rosmarie Hirschbeck hat in den vergangenen 40 Jahre im Landesdienst nicht nur sechs Mininsterpräsidenten erlebt, sondern hat die gesamte Entwicklung der damaligen Berufsakademie mit wenigen Studierenden bis hin zur heutigen Dualen Hochschule mit mehr als 2.100 Studierenden miterlebt und mitgestaltet. Der Rektor der DHBW Lörrach, Theodor K. Sproll, dankte ihr ebenfalls und überreichte eine vom Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann unterzeichnete Dankurkunde für 40 Jahre Tätigkeit für das Land Baden-Württemberg. „40 Jahre für das Land Baden-Württemberg zu arbeiten ist schon etwas Besonderes. Solche Dienstjubiläen werden sicher immer seltener“, stellte Sproll fest.

    Ende August geht Rosmarie Hirschbeck in den Ruhestand. Sie hofft, dann mehr Zeit für ihre Enkelkinder zu haben und gemeinsam mit ihrem Ehemann ihre Hobbys zu pflegen. Dazu gehört neben dem Besuch von Musicals vor allem auch die Pflege alter Traktoren.

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    news-170Mon, 07 Aug 2017 11:00:00 +0200Löten, schalten, programmierenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=170&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=e2f7083cf1b4a048008e89bb9511a29cSchüler haben Spaß beim Elektronik-Ferienkurs

    Trotz seiner jungen Jahre ist Yannick Resch schon ein alter Hase. Im letzten Sommer hatte der 14-jährige am Ferienkurs „Elektronik macht Spaß“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach teilgenommen. Nun, ein Jahr später ist der Schüler vom Hans Thoma Gymnasium als Mentor wieder in das Elektrotechnik-Labor der Lörracher Hochschule zurückgekehrt und betreut gemeinsam mit Laborleiter Edgar Laile sieben andere Nachwuchsingenieure.

    Kinder und Jugendliche sind heutzutage von elektronischen Geräten aller Art umgeben. Die Bedienung von Spielkonsolen, Smartphones und Co. ist kinderleicht, doch ein Verstehen dieser Dinge des täglichen Lebens ist für die jungen Nutzer oft nur oberflächlich möglich. Kinder sind von ihren elektronischen Begleitern fasziniert – aber von den elektronischen Prinzipien, Baugruppen und Elementen, die darin zusammenwirken, merken sie zumeist nichts.

    Um das zu ändern, hat die Duale Hochschule in Kooperation mit dem phaenovum Schülerforschungszentrum bereits zum dritten Mal einen Sommerferienkurs im Studiengang Elektrotechnik angeboten. In der vergangenen Woche studierten acht Jungen im Alter zwischen elf und 15 Jahren auf dem Lörracher Hochschulcampus und erhielten einen Schnelleinstieg in die weite Welt der Elektronik. Unter den wachsamen Augen von Edgar Laile wurde gelötet, Funktionsschaltungen erforscht und sogar ein Mikrocontroller programmiert. Andreas Keller, der für den Kurs extra aus Müllheim angereist kam, ist bereits Lötexperte. Der angehende Sechstklässler hat vor allem beim Bau der Solo-Clock, bei dem er Widerstände, Schalter, Leuchtdioden, Kondensatoren und weitere kleine Minibauteile zusammenbringen musste, Neues gelernt, das er zuhause mit seinem Vater beim Bau von Modellflugzeuge umsetzen will. Auch der junge Stettener Leonard Giering ist Modellflugzeug-Fan und hat als phaenovum-Mitglied schon an einigen Seminare teilgenommen. An der DHBW wollte er den Lötkolben nun gar nicht mehr aus der Hand legen, was Frauke Steinhagen sehr gefiel. „Den Zugang zu unserem interessanten Fachgebiet zu finden, wird für Kinder und Jugendliche immer schwieriger, da wollten wir was tun“, fasst die Leiterin des Studiengangs Elektrotechnik die Motivation seitens der DHBW zusammen. Die Jungen hatten jedenfalls großen Spaß bei dem Programm, das auch im nächsten Jahr wieder angeboten wird. Vielleicht sind dann irgendwann ja auch Andreas und Leonard als Mentoren wieder mit dabei.

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    news-166Fri, 04 Aug 2017 11:00:00 +0200Alles was Recht isthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=166&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=a7039ff05d3cdad674da08c0e1d6843dDozierenden-Austausch im Fachgebiet Recht

    An der DHBW Lörrach lehren in den verschiedenen Studiengängen der Bereiche Technik, Wirtschaft und Gesundheit mehr als 30 Dozierende, davon die meisten als externe Lehrkräfte, Fächer aus dem breiten Spektrum des Rechtsgebiets. Dazu zählen neben dem Privat- und Handelsrecht auch speziellere Gebiete wie Medizinrecht.

    Auf Initiative einiger Dozierender organisierte die DHBW Lörrach vor kurzem einen fachlichen Austausch, zu dem alle Lehrenden des Fachgebiets eingeladen waren. Gerhard Jäger, Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft, begrüßte die Anwesenden zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch. In lockerer Atmosphäre wurden bei dem abendlichen Treffen in der Dozierendenlounge der DHBW zahlreiche Themen besprochen. Unter anderem ging es um die Herausforderungen eines Nebenfachs, best practices und den Einsatz von konkreten Fällen. Thematisiert wurden auch das konkrete Vorgehen bei Klausuren wie beispielsweise die Gewichtung von Aufgabentypen, Probeklausuren, die Nutzung von Gesetzestexten und die Art der Kommentierung. Angesprochen wurden auch die besonderen Herausforderungen, zum Beispiel in Form von persönlichen juristischen Fragen nach der Vorlesung und die Rolle des Recht-Unterrichts an der DHBW.

    Inhaltlich und organisatorisch wurde das Treffen unterstützt durch Ekkehart Meroth, Professor im Studiengang BWL-Tourismus und promovierte Volljurist und Philipp Schließer. Prorektor Jäger bedankte sich bei beiden für die Initiierung und gelungene Durchführung der Veranstaltung und zeigte sich erfreut, dass im Frühjahr 2018 eine Folgeveranstaltung stattfinden wird.

    Auch die teilnehmenden Dozierenden waren sich einig, dass es sich bei dem erstmaligen Treffen um eine gute Gelegenheit handelte, sich gegenseitig kennenzulernen, miteinander zu vernetzten und Erfahrungen austauschen zu können. Es wurde daher auch die klare Empfehlung gegeben, ähnliche Treffen auch für andere Themen- bzw. Fachgebiete anzubieten.

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    news-134Mon, 31 Jul 2017 14:00:00 +0200Gezwitscherte Stimmungen für Finanzenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=31&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=134&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=0c0cfcda4cf55789b3534e6fd293d43cStudierende der DHBW analysieren Twitter und Co.

    Der digitale Wandel beeinflusst heutzutage fast alle Geschäftsmodelle – angefangen von Bildungseinrichtungen, über das produzierende Gewerbe bis hin zum regionalen Finanzdienstleister. Neben dem anhaltenden Niedrigzinsumfeld und einem veränderten Kundenverhalten stellt die digitale Transformation eine wesentliche Herausforderung für Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und freie Finanzdienstleister dar.

    An der DHBW Lörrach haben Studierende der Wirtschaftsinformatik und BWL-Finanzdienstleistungen im Rahmen eines studiengangübergreifenden und forschungsintegrierten Lehrprojekts verschiedene Digitalisierungsthemen bearbeitet. Die Ergebnisse haben sie vor Kurzem Vertretern Dualer Partnerunternehmen aus der Finanzbranche präsentiert.

    Interdisziplinäre Kooperation

    Prof. Dr. Jürgen Schenk, Leiter des Studiengangs BWL-Finanzdienstleistungen, zeigte sich erfreut über die gelungene Kooperation und die Ergebnisse der Projekte. „Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit der beiden Studiengänge ist vor dem Hintergrund der Herausforderungen, die die digitale Transformation an unsere Branche stellt, nicht nur sinnvoll, sondern zwingend notwendig“, erklärte Schenk. Angeregt durch den konkreten Bedarf im Markt beschäftigten sich die Studierenden im sechsten Semester in gemeinsamen Vorlesungen und interdisziplinär gemischten Gruppen mit den Themen „Sentiment Analysis“ oder Stimmungsanalyse sowie Smartphone-Apps für das Kundenbeziehungs-Management (CRM). Christian Steinweg ist im Hauptberuf bei der international tätigen Unternehmensberatung Sopra Steria Consulting, einem Partnerunternehmen der DHBW Lörrach, tätig. Als externer Dozent unterrichtet er seit anderthalb Jahren an der Lörracher Hochschule und war einer der Betreuer bei den Digitalisierungs-Projekten. Im Rahmen seiner Vorlesung zeigten die Studierenden ein besonderes Interesse an den Themen FinTech, Multikanalmanagement im Finanzdienstleistungsumfeld sowie dem vertrieblichen Einsatz neuer Medien. Der 32-Jährige war daher sofort von der Kooperation der beiden Studiengänge BWL-Finanzdienstleistungen und Wirtschaftsinformatik begeistert: „Die interdisziplinäre Kooperation zwischen den beiden Studiengängen bereitet ideal auf den Praxisalltag vor. Projektteams werden oftmals abteilungsübergreifend zusammengestellt und müssen als Spezialisten ihres Faches versuchen, eine gemeinsame Sprache zu finden."

    Stimmungsbild aus Twitter

    Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter ermöglichen als Plattform eine freie und weitestgehend ungefilterte Meinungsäußerung und stellen daher einen interessanten Untersuchungsgegenstand für positive und negative Meinungen dar. Das Ziel der sogenannten Sentiment-Analyse ist es, auf Grundlage der Tonalität von Beiträgen in sozialen Netzwerken, herauszufinden und bestenfalls messbar zu machen, was Nutzer „meinen“ und „fühlen“. Die Studierenden erarbeiteten im Rahmen des Projektes ein Stimmungsbild der Wahrnehmung von ausgewählten Kreditinstituten. Mit Hilfe von Big Data Technologien, also der Erhebung und Analyse von Massendaten, analysierten sie die Tweets genannten telegrammartigen Kurznachrichten im sozialen Netzwerk „Twitter“ bezüglich ihrer Stimmung. Die Analyse erfolgte einerseits wörterbuchbasiert, indem Tweets in Worte aufgespalten wurden, die jeweils einem positiven oder negativen Stimmungs-Wert zugeordnet wurden. Zum anderen wurde ein Machine-Learning-Algorithmus eingesetzt, bei dem Tweets als Ganzes hinsichtlich ihrer positiven oder negativen Stimmung vollautomatisiert klassifiziert werden können. Auf Basis tausender gesammelter Tweets wurden Stimmungsbilder für die Kreditinstitutsgruppen erstellt und die Ergebnisse beider Verfahren miteinander verglichen.

    Prof. Dr. Klemens Schnattinger, der an der DHBW Computer Science lehrt und das Studienzentrum IT-Management & Informatik leitet, befasst sich im Rahmen eines von der Dr. K.H. Eberle Stiftung geförderten Forschungsvorhabens zur digitalen Transformation unter anderem auch mit Machine Learning. „Das Ziel des studentischen Projekts, zur Sentiment-Analyse einen Show Case zum Thema Big Data zu entwickeln, wurde hervorragend erreicht“, zieht Klemens Schnattinger ein positives Fazit. Die Dualen Partner ermunterte er, den digitalen Wandel als Chance für sich zu sehen und anhand der studentischen Projekte und Projektergebnisse zu prüfen, welcher Mehrwert für die Unternehmen durch Digitalisierung erzielt werden kann.

    App mit Mehrwert

    Für freie Finanzdienstleister ist ein hohes Maß an Flexibilität im Hinblick auf die Betreuung von Kunden wichtig. Eine Customer Relationship Management App für das Smartphone oder Tablet bietet einen echten Mehrwert für diese Zielgruppe, wenn eine Vielzahl mobiler Anwendungen in die App integriert werden kann. Neben der klassischen Kunden- und Vertragsverwaltung und Kundenkommunikation sollte eine analytische Kundenklassifizierung (Segmentierung) die Basis für eine zielgruppengerechte Kundenansprache unter Beachtung von Wirtschaftlichkeitsaspekten sein. Neben der konzeptionellen Ausarbeitung des inhaltlichen und programmtechnischen Umfangs der App wurden im Zuge des Projekts an der DHBW Lörrach auch erste sogenannte Show Cases entwickelt.

    Die beteiligten Studierenden waren nicht nur von den thematischen Inhalten begeistert, sondern freuten sich auch über das interaktive Format der Projektarbeit, das bereits seit einigen Jahren im Studienzentrum erfolgreich praktiziert wird. Statt nur im Hörsaal traf man sich mit dem Dozenten und Projektauftraggeber regelmäßig auch in virtuellen Meetingräumen, um in ungezwungener Arbeitsatmosphäre Meilensteine und die nächsten Schritte zu besprechen. „Es ist vorbildlich, dass Studierende zweier Studiengänge gemeinsam ein innovatives Thema für unsere Dualen Partner bearbeiten. Insbesondere die Verknüpfung von IT-Themen mit fachlichen Aspekten einer Branche halte ich für zukunftsweisend. Wir haben den anwesenden Dualen Partner einmal mehr einen tollen Beweis für die innovative Qualität unseres dualen Studiums geliefert“, fasst Prof. Gerhard Jäger, Prorektor und Dekan Wirtschaft, zusammen.

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    news-130Thu, 27 Jul 2017 14:00:00 +0200Duale Hochschule stärkt die Gesundheithttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=130&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=ab29e4556f7d282ea1934a6827c89cdcThomas Messner wird als Professor für Physiotherapie an die DHBW berufen

    Mehr als zwölf Prozent des Bruttoinlandsprodukts werden in Deutschland von der Gesundheitswirtschaft erbracht. Die Gesundheitsbranche wächst stärker als die Gesamtwirtschaft und ist zudem ein wichtiger Jobmotor, in der schon jetzt jeder achte Erwerbstätige in Deutschland arbeitet. Aufgrund der demografischen und soziostrukturellen Anforderungen muss sich die Gesundheitsversorgung allerdings weiterentwickeln. In einer alternden Gesellschaft mit einer Vielzahl chronischer Krankheiten wird insbesondere die Physiotherapie als Behandlungsform immer bedeutender. Dabei wandelt sich das Anforderungsprofil an Physiotherapeuten und wird immer vielfältiger und anspruchsvoller. Das Einsatzgebiet geht mittlerweile weit über Maßnahmen zur Schmerzlinderung und Mobilitätserhaltung von Schulter, Knie und Rücken hinaus. Physiotherapie spielt in der Behandlung und Prävention chronischer Erkrankungen eine zunehmend große Rolle. Zu den Aufgaben gehört immer häufiger auch eine Beratung zur Verhaltensänderung.

    Um diese vielzähligen neuen Herausforderungen bewältigen zu können, benötigen die Einrichtungen aus der stationären Versorgung und dem Rehabilitationsbereich auch mehr akademisch und betriebswirtschaftlich ausgebildete Mitarbeiter in vielen gesundheitsnahen Bereichen. Die DHBW Lörrach hat auf diesen großen und wachsenden Bedarf bereits vor einiger Zeit mit der Schaffung eines dualen Physiotherapie-Studiengangs reagiert. In Kooperation mit mehreren Physiotherapieschulen aus der Region bietet die Duale Hochschule einen integrativen Studiengang an, dessen erfolgreiche Absolventen sowohl das Staatsexamen in Physiotherapie, als auch einen Bachelor of Science Abschluss erhalten.

    „Man hilft den Menschern nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.“ Diese Worte von Abraham Lincoln stellte Dr. Thomas Messner, neu berufener Professor für Physiotherapie an der DHBW Lörrach, seiner Antrittsvorlesung voraus. Auch wenn es aus einem anderen Kontext stammt, hat dieses Zitat in der aktuellen medizinischen Versorgung eine große Relevanz. Bei vielen Erkrankungen besteht häufig ein direkter Zusammenhang mit dem Lebensstil der Patienten. Durch die Änderung eigener Verhaltensweisen können Krankheiten vermieden oder deren Verlauf zumindest günstig beeinflusst werden. Der Lebensstil ist dabei nicht nur von entscheidender präventiver Bedeutung, sondern auch die Basis für viele therapeutische Maßnahmen. Thomas Messner, selbst examinierter Physiotherapeut und Sportwissenschaftler, hat sich in seiner Dissertation und weiteren Forschungsarbeiten eingehend mit dieser Thematik befasst und will dies künftig auch in das Lörracher Lehrangebot integrieren. „Hilfe zur Selbsthilfe und die Unterstützung von Änderungsprozessen sind Themen der Therapie, Prävention und Gesundheitsförderung, die bislang noch eine zu geringe Rolle spielen. Da werden wir künftig mehr machen“, stellt der 42-Jährige Familienvater fest. Bevor er an die DHBW Lörrach wechselte war Messner bereits viele Jahre als Lehrer in der Physiotherapie-Ausbildung und als Dozent in therapiewissenschaftlichen Studiengängen an verschiedenen Hochschulen in Deutschland und der Schweiz tätig. Thomas Messner hat zudem Referent, Trainer  und Supervisor mit dem Schwerpunkt Motivational Interviewing und Selbstmanagement in der Sozial- und Gesundheitsbranche gearbeitet.

    Prof. Dr. Joachim Wölle, Studiendekan des Studienbereichs Gesundheit an der DHBW Lörrach, freut sich über die neugewonnene personelle Unterstützung: „Es ist für uns eine absolute Bereicherung, Thomas Messner als ausgewiesenen Physiotherapie-Experten an Bord zu haben. Mit seiner umfassenden Erfahrung hilft er uns sehr dabei, den erfolgreichen Studiengang konsequent weiterzuentwickeln und unsere Hochschule als überregional anerkannten Standort für Physiotherapie zu etablieren.“

    Derzeit werden die Lehrinhalte des Studiengangs überarbeitet und den aktuellen und zukünftigen Anforderungen im Gesundheitsmarkt angepasst. Im Vergleich zu anderen Angeboten zeichnet sich das Physiotherapie-Studium in Lörrach durch einen hohen Anteil betriebswirtschaftlicher Elemente, wie zum Beispiel Praxismanagement, aus. „Wir haben damit die Stärke der DHBW im Wirtschaftsbereich in das Fach Physiotherapie integriert“, fasst Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, zusammen und stellt fest: „Die Berufung von Thomas Messner ist ein wichtiger Beitrag zur Strategie, unser Profil weiter zu schärfen und den Bereich Gesundheit als Schwerpunkt auszubauen.“

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    news-124Mon, 24 Jul 2017 10:00:00 +0200„Alles ein paar Nummern größer“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=124&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=c18a95e41e0f1ed5d546f67b14ba3d03DHBW-Studierende auf Studienreise in China

    Die Eröffnung einer chinesischen Militär-Basis im ostafrikanischen Djibouti, der Investitionsplan für künstliche Intelligenz und die sogenannte Panda-Diplomatie sind drei aktuelle Beispiele für die rasant steigende Bedeutung Chinas als ökonomische und politische Weltmacht. Während der chinesische Präsident Xi Jinping noch zum G20-Gipfel in Deutschland weilte, waren 29 Studierende der Dualen Hochschule Baden-Württemberg bereits zum Gegenbesuch im Reich der Mitte.

    Im Rahmen des „China Sommer Programms“ der DHBW verbrachten die angehenden Betriebswirte, Maschinenbauer und Wirtschaftsingenieure aus Lörrach, Mannheim und Stuttgart je eine Woche in Hong Kong und Beijing. An der Hong Kong Polytechnic University, einer Partnerhochschule der DHBW, standen zunächst Seminare und Vorlesungen zur Unternehmenskultur und Kommunikation sowie zur Entwicklung der Internet+ Industrie in China auf dem Programm. Dem dualen Prinzip entsprechend wurden diese theoretischen Impulse durch konkrete Praxiserfahrungen bei dualen Partnerunternehmen ergänzt. Die DHBW-Delegation besuchte im Bankenviertel der ehemaligen britischen Kolonie und heutigen Sonderverwaltungszone die Wirtschaftsprüfer von Ernst&Young und die Logistik-Experten von DB Schenker am Flughafen. Dort wurden die Studierenden von der DHBW-Absolventin Salome Kolb begrüßt, die nach einem Auslandsemester in China direkt nach ihrem erfolgreichen Bachelor-Abschluss in BWL-Logistik in Mannheim zum Arbeiten nach Hong Kong zurück gekehrt ist.

    Laura Fuchs aus Bad Bellingen zeigte sich von der Millionenmetropole und ihren Bewohnern sehr beeindruckt. Insbesondere die überall spürbare Dynamik und die umfassende Nutzung von Smartphones sind ihr im Gedächtnis geblieben. „Die Leute machen hier wirklich alles mit dem Handy: per App ein Taxi bestellen, im Restaurant zahlen oder sogar einem Straßenmusiker ein paar Dollar spenden“, erinnert sich die 20-Jährige, die BWL-Industrie studiert und bei AUMA Riester in Müllheim arbeitet. Diese Eindrücke verstärkten sich in der zweiten Woche beim Aufenthalt in der chinesischen Hauptstadt noch mehr.

    Den Auftakt des dortigen Programms bildete ein Vortrag über „Made in China 2025“, das chinesische Pendant zur deutschen Industrie 4.0 Initiative. Wie dieses staatliche Förderprogramm in der Praxis aussieht, erlebten die Studierenden dann im Wissenschafts- und Technologiezentrum Zhongguancun im Nordwesten von Beijing. In unmittelbarer Nähe zur Peking und Tsinghua Universität, den beiden renommiertesten Forschungseinrichtungen des Landes, ist das „chinesische Silicon Valley“ entstanden. Inzwischen haben sich mehr als 10.000 High-Tech Unternehmen angesiedelt, die mehr als eine halben Million Beschäftigte haben. Neben großen und global aktiven IT-Riesen sind dort auch immer mehr kleine Start-Up Unternehmen zu finden. Viele der oft noch sehr jungen Unternehmensgründer haben in den USA oder Europa studiert und sind nach China zurückgekommen. Einer von ihnen ist Yu Lei, der in Berkeley studiert und in Harvard promoviert hat und nun ein Start-Up im Bereich Augmented Reality leitet. Er hat sich für eine Rückkehr nach China entschieden, weil es dort inzwischen staatlich geförderte Inkubator-Programme gibt und noch mehr Wagnis-Kapital als in den USA eingesammelt werden kann.

    Aber auch die Kehrseite des chinesischen Systems haben die Delegationsmitglieder erlebt. Als CNN über den Tod des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo berichtete, wurde das Programm unterbrochen, so dass auf dem Fernsehschirm minutenlang nur ein schwarzes Bild ohne Ton zu sehen war. 

    Neben den Vorlesungen und Unternehmensbesuchen kamen auch kulturelle Ausflüge nicht zu kurz. Die Studierenden genossen die für Hong Kong typischen Dim Sum Teigtaschen zum Frühstück und in der Hauptstadt natürlich auch Peking Ente. Der Besuch der Verbotenen Stadt und ein Ausflug zur Chinesischen Mauer rundeten das Programm ab.

    Der zweiwöchige China-Aufenthalt ist ein weiterer Baustein in der Internationalisierungs-Strategie der DHBW, erklärt der Lörracher Hochschulsprecher Jan Bodenbender. „Viele unserer Partnerunternehmen haben chinesische Kunden oder Lieferanten und zudem wird China auch politisch immer einflussreicher. Wir bieten unseren Studierenden daher mit diesem Kurzprogramm die Möglichkeit, erste Einblicke in dieses sehr faszinierende Land zu bekommen“, so Bodenbender. Durch die Vorlesungen und Gespräche mit Unternehmern vor Ort sei dieser Einblick zudem viel tiefer, als bei einem rein touristischen Besuch. Dass das Interesse geweckt wurde, zeigt sich auch an den begeisterten Rückmeldungen der Teilnehmer. Einigen Studierenden hat es sogar so gut gefallen, dass sie erwägen, nach China zurückzukehren, darunter auch Beyza Celik, die in Lörrach im zweiten Semester BWL-Handel studiert. „China reizt mich schon sehr. Aber zunächst vielleicht nur mal für ein Auslandssemester, denn dort ist alles schon ein paar Nummern größer, als bei uns im Dreiländereck“, gibt sie lachend zu.

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    news-103Tue, 18 Jul 2017 10:00:00 +0200„Die Praxis ist der Schlüssel zum Erfolg“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=103&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=b354aeadd81dbfcfc0eee69265849e1cPartnerunternehmen der DHBW Lörrach werden mit Award ausgezeichnet

    Praxisphasen in Unternehmen und sozialen Einrichtungen sind ein Kernelement des Studiums an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg – besonders erfolgreiche Praxiskonzepte hat die DHBW nun in Kooperation mit den Arbeitgebern Baden-Württemberg erstmalig ausgezeichnet. Der DHBW Duale Partner Award wurde im Rahmen eines Fachkongresses mit über 200 Gästen im Haus der Wirtschaft in Stuttgart in sieben Kategorien verliehen. Mit der Roche Diagnostics AG und der Liebherr Elektronik GmbH wurden auch zwei Partnerunternehmen der DHBW Lörrach ausgezeichnet.

    Der Duale Partner Award macht „Best Practice“-Beispiele bei der Gestaltung der Pra-xisphasen sichtbar. Im Fokus stehen dabei besonders überzeugende Konzepte Dualer Partner, mit denen Studierende der DHBW ausgeprägte Sach- und Methodenkompetenz sowie soziale und personale Kompetenz erwerben – ein Profil, das Absolventinnen und Absolventen der DHBW für Unternehmen besonders attraktiv macht.

    „Studium oder Ausbildung? – Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen am Ende ihrer Schulzeit, doch die Entscheidung muss nicht zwingend ein ‚Entweder-oder‘ sein“, so Theresia Bauer, Wissenschaftsministerin und Aufsichtsratsvorsitzende der DHBW, die auch die Schirmherrschaft des Dualen Partner Awards übernommen hat. Die DHBW biete mit ihrem praxisintegrierten Angebot beides und verbinde ein wissenschaftliches Studium an der Hochschule mit einer praxisnahen Ausbildung im Unternehmen. Gerade den Unternehmen komme hier eine besondere Rolle zu, da sie durch die Praxisphasen maßgeblich an der Qualifizierung der Studierenden beteiligt sind. „Mit dem Dualen Partner Award zeichnen wir das Engagement und die Qualität der Dualen Partner aus – und möchten Sie anspornen dieses hohe Niveau weiter auszubauen“, erklärte Bauer bei der Festveranstaltung.

    DHBW Präsident Professor Arnold van Zyl sieht in dem strukturierten Lernen in der Praxisphase den Schlüssel und Grund für die langjährige Erfolgsgeschichte der DHBW. „Daraus resultiert eine übergreifende Handlungskompetenz, die unsere Absolventinnen und Absolventen ganz besonders auszeichnet. Ich freue mich daher, dass wir heute einige besonders überzeugende Praxiskonzepte auszeichnen dürfen. Damit möchten wir uns auch bedanken bei den vielen Unternehmen und Einrichtungen “, betonte van Zyl in seiner Begrüßungsansprache.

    Erfolgsfaktor: Praxisphasen als Kernelement des dualen Studiums

    Angesichts der besonderen Bedeutung der Praxisphasen hat die DHBW unterschiedliche Instrumente entwickelt, um die Qualität zu sichern – von standardisierten Verträgen über die jährliche Evaluation bis hin zu Reflektionsberichten der Studierenden. Diese Maßnahmen dienen jedoch allein der Sicherung von Standards, nicht der Hervorhebung besonders guter Konzepte zur Gestaltung des Studiums in der Praxis. Dem hat die DHBW gemeinsam mit den Arbeitgebern Baden-Württemberg nun mit dem Dualen Partner Award für ausgezeichnete Qualität auch in der Praxis Rechnung getragen.

    Ausgezeichnete Partner der DHBW Lörrach

    Der Rektor der DHBW Lörrach, Professor Theodor Sproll, freut sich daher, dass unter den Preisträgern auch zwei Partnerunternehmen der Lörracher Hochschule zu finden sind.

    In der Kategorie „Duale Partner aus dem Studienbereich Wirtschaft über 5000 Mitarbeiter“ wurde die Roche Diagnostics GmbH aus Mannheim ausgezeichnet, die mit der DHBW Lörrach im Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement kooperiert. In der Laudatio für die „Personalisierte Ausbildung“ wird hervorgehoben, dass ein Konzept für das duale Praxisstudium mit einzigartigem Zuschnitt entwickelt wurde. In drei klar strukturierten Bausteinen wird dabei ein personalisiertes Studienkonzept realisiert, welches sich konsequent an der Förderung von Handlungskompetenzen orientiert. Die Unterschiedlichkeit der Studierenden, das Prinzip der Diversität und die Inklusion der unterschiedlichen Fähigkeiten der Studierenden werden dabei als anzustrebender Wert verstanden und gelebt. Dabei wird die Herausforderung der digitalen Transformation der Praxisausbildung in herausragender Weise umgesetzt und Studieninhalte über digitale Lerninhalte vermittelt. Sowohl Softskills als auch die fachliche Weiterentwicklung wird in zahlreichen Pflicht- und Wahlmodulen während des Praxisstudiums gezielt gefördert. 

    Die Liebherr Elektronik GmbH, die in Lörrach Studienplätze im Studiengang International Business Management trinational anbietet, erhält den Award in der Kategorie „Duale Partner aus dem Studienbereich Technik bis 5000 Mitarbeiter“. Ausgezeichnet wird das Konzept „Jeden Tag ein Stück besser - Das DHBW-Studium nicht als Insel im Unternehmen, sondern als Teil des Ganzen“. Die Jury hob in ihrem Votum hervor, dass es der Liebherr Elektronik GmbH gelungen ist, ein Praxisstudium zu entwickeln, welches alle Phasen vor dem Studium, den Studienbeginn, während des Studiums und den Berufsstart gleichermaßen in den Blick  nimmt und im Detail und mit großem Aufwand fördert. Dabei wird das Praxisstudium als ein Prozess des Hineinwachsens in die Unternehmenskultur betrachtet und geht weit über Wissensvermittlung hinaus.

    DHBW Dualer Partner Award 2017 – Die Gewinner

    Kategorie 1: Duale Partner aus dem Bereich gesundheitsnahe Studiengänge und Studiengänge des Sozialwesen

    AOK Baden-Württemberg: „Konzept zur fachpraktischen Ausbildung der dual Studierenden des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit im Gesundheitswesen“

    Kategorie 2: Duale Partner aus dem Studienbereich Technik mit bis zu 5.000 Beschäftigten

    Liebherr-Elektronik GmbH: „Jeden Tag ein Stück besser – Das DHBW-Studium nicht als Insel im Unternehmen, sondern als Teil des Ganzen“

    Kategorie 3: Duale Partner aus dem Studienbereich Technik mit über 5.000 Beschäftigten

    Hewlett Packard Enterprise: „Selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung von dual Studierenden im Unternehmen Hewlett Packard Enterprise“

    Kategorie 4: Duale Partner aus dem Studienbereich Wirtschaft mit bis zu 100 Beschäftigten

    PROTEMA Unternehmensberatung GmbH: „Studien- und Lernzielkonzept von PROTEMA“

    Kategorie 5: Duale Partner aus dem Studienbereich Wirtschaft mit bis zu 5.000 Beschäftigten

    J. Schmalz GmbH: „Vielfalt erleben, Stärken entdecken – das bewegende Duale Studium bei Schmalz“

    Kategorie 6: Duale Partner aus dem Studienbereich Wirtschaft mit über 5.000 Beschäftigten

    Roche Diagnostics GmbH, Mannheim: „Personalisierte Ausbildung“

    Kategorie 7: Sonderpreis Internationales

    fischerwerke GmbH & Co. KG: „In der Welt zu Hause. Im Schwarzwald daheim“

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    news-1125Thu, 06 Jul 2017 10:00:00 +0200Studenten gegen Blutkrebshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1125&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=3eee582cfb98d9973293c96267573e32Nachwuchs-Logistikerinnen organisieren DKMS-Registrierung

    Alle 15 Minuten erhält ein Mensch in Deutschland die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs. Viele Patienten sind Kinder und Jugendliche, deren einzige Chance auf Heilung eine Stammzellspende ist. Doch jeder siebte Patient findet keinen Spender. Je mehr Menschen sich als Stammzellspender registrieren lassen, desto höher ist die Chance, dass an Blutkrebs erkrankten Menschen eine neue Chance auf Leben geschenkt werden kann. 

    Lisa Baumgartner, die im zweiten Jahr BWL-Spedition, Transport und Logistik studiert, hatte sich schon vor einigen Jahren bei der DKMS als Stammzellspenderin registrieren lassen. In ihrer dritten Praxisphase Anfang des Jahres ist sie auf einen Artikel der DKMS gestoßen, in der die Möglichkeit einer Spendenaktion an Hochschulen vorgestellt wurde. Gemeinsam mit ihrer Kommilitonin Evelyn Buemann entschied sie sich kurzer Hand zu versuchen, an der DHBW Lörrach eine solche Aktion zu organisieren. Die beiden stießen in ihrem Kurs auf große Begeisterung und die Bereitschaft vieler freiwilliger Helfer.

    Neben der eigentlichen Registrierungsaktion für die DKMS, die in einem Hörsaal neben der Mensa stattfand, wurde auch Kuchen verkauft, der von freiwilligen Bäckerinnen gespendet wurde. Evelyn Buemann und Lisa Baumgartner sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. "Obwohl die Aktion gegen Ende der Theoriephase stattfand, haben sich dennoch 128 Freiwillige zur Registrierung gemeldet. Darunter nicht nur Kommilitonen, sondern auch Hochschulmitarbeiter und einige Anwohner", freuen sich die beiden Organisatorinnen.

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    news-1120Mon, 03 Jul 2017 10:00:00 +0200Ausbildung in der Achterbahnhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1120&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=7907775c38aa99680ef7e052920cbb16Auszubildende der DHBW Lörrach blicken hinter die Kulissen

    Fünf Auszubildende der DHBW Lörrach hatten vor Kurzem die Gelegenheit, hinter die Kulissen des Europaparks in Rust zu blicken. Deutschlands größter Freizeitpark ist seit vielen Jahren duales Partnerunternehmen der Lörracher Hochschule und kooperiert unter anderem mit den Studiengängen BWL-Tourismus und International Business Management trinational.

    Gemeinsam mit Ihrem Ausbildungsleiter Christian Gerber wurden die Azubis von Fabio Riehle begrüßt, der an der DHBW Lörrach BWL-Handel studiert hat. In seinem sehr informativen Vortrag stellte er das Unternehmen Europapark vor und bot viele interessante Punkte, die man als normaler Parkbesucher nicht mitbekommt und erfährt. Nach dem theoretischen Kennenlernen und anschließender Fragerunde hatten die Auszubildenden die Gelegenheit, die vielzähligen Attraktionen des Europaparks auch in der Praxis zu erfahren. Am Ende eines langen Tages gab es als Fazit viele fröhliche Gesichter, mit neuem Hintergrundwissen gefüllte Köpfe und der Wunsch, einen solchen Ausflug wieder zu ermöglichen.

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    news-1012Thu, 29 Jun 2017 18:00:00 +0200Logistik in smarten Städtenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1012&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=9d726ea7f0959160d9107c779342eaaeProfessor Stoller zu Gast in China; Ehrung als Honorarprofessor

    Mehr als 4 Milliarden Menschen und damit mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt derzeit in Städten. Prognosen gehen davon aus, dass der Anteil der Menschen, die in Städten leben, im Jahr 2050 auf mehr als zwei Drittel steigen wird. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Thema „Smart City“ immer mehr an Bedeutung. Dieser Begriff umfasst ganzheitliche Entwicklungskonzepte, mit denen Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, ökologischer und sozial inklusiver gestaltet werden sollen. Die damit einhergehenden technologiebasierten Veränderungen und Innovationen sind nicht nur in den westlichen Ländern präsent, sondern haben gerade in wirtschaftlich aufstrebenden bevölkerungsreichen Nationen wie Indien und China eine enorme Bedeutung.

    „Smart City“ war daher auch das Thema einer deutsch-chinesischen Konferenz, die im Juni in Shanghai und Beijing stattgefunden hat und an der Prof. Dr. Christopher Stoller, Professor für Logistikmanagement and der DHBW Lörrach, auf Einladung von Baden-Württemberg International (BW-I) teilgenommen hat. Als Kompetenzzentrum des Landes Baden-Württemberg steht BW-I in- und ausländischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen als Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema Internationalisierung zur Seite.

    Außer dem Lörracher Logistikfachmann haben noch Experten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) sowie vom Smart City Institut an der Delegationsreise teilgenommen. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Hai Sun, der den Länderbereich China in der BW-I Abteilung Wissenschaft, Forschung und Kunst leitet.

    Professor Stoller sprach im Rahmen der „4th International Conference on Smart and Sustainable City“ in Shanghai als Hauptreferent zum Stand der Smarty City Logistics aus europäischer Sicht. Er machte dabei deutlich, dass in Europa Projekte im Rahmen von Smart City Logistics in der Regel auf die Reduktion von CO2-Emissionen oder Verkehrserleichterungen abzielten. Interessant war festzustellen, dass die Beiträge der chinesischen und australischen Teilnehmer Smart City eher als intelligente Lösung von Informations- und Kommunikationstechnologien verstanden, beispielsweise in Form intelligenter Verkehrsführungen. „Von solchen Bestrebungen können wir im Bereich der Logistik noch träumen“, so die Einschätzung von Stoller. Ebenfalls auf dem Programm stand der Besuch des Hongqiao Central Business District (CBD), einem Paradebeispiel von Smart City-Überlegungen und bereits realisiertes Megaprojekt und aus vier Stadtdistrikten und einem Transportation Hub, wo internationaler Flughafen, Schnellzugbahnhof und Unternehmen auf einer Gesamtfläche angesiedelt sind.

    In der Hauptstadt fand an der Beijing Information Science & Technology University (BISTU) ein chinesisch-deutscher Workshop zum Thema Smart City statt, bei dem alle Referenten die Gelegenheit hatten, ihre Forschungsergebnisse im kollegialen Kreis zu diskutieren.

    Ernennung zum Honorarprofessor in Beijing

    In diesem Rahmen wurde Christopher Stoller vom Universitätspräsidenten Wang Yongsheng in Anerkennung seiner bisherigen beruflichen und akademischen Leistungen zum Honorarprofessor ernannt. Wang Yongsheng brachte zum Ausdruck, dass man sich von einem intensiven Erfahrungsaustausch mit der baden-württembergischen Delegation neue Ideen und Vorschläge für bestehende und zukünftige Herausforderungen der Urbanisierung und mögliche Lösungsansätze für Smart City erhoffe. 

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    news-1007Wed, 28 Jun 2017 10:00:00 +0200Neues Programm für junge Talentehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1007&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=e653975e476c45ef1d09d4cd41a3c9b7DHBW fördert besonders qualifizierte Studierende

    An der DHBW Lörrach fand vor Kurzem der Auftakt des „Circle of Excellence“ statt, mit dem die Duale Hochschule seit 2016 besonders qualifizierte Studierende fördert. In diesem Jahr wurden 26 Studentinnen und Studenten nach der Hälfte ihres dreijährigen Bachelor-Studiums als die Besten ihres jeweiligen Studiengangs in das Förderprogramm aufgenommen.

    Begrüßt wurden die ausgewählten Studierenden vom Rektor der Hochschule, Theodor Sproll, für den der Circle of Excellence ein Programm zur bewussten Förderung junger Talente ist: „Wir brauchen hervorragend ausgebildete junge Menschen, die dazu fähig und willens sind, in Wirtschaft und Gesellschaft Führungsaufgaben zu übernehmen und dabei gleichzeitig verantwortungsbewusst handeln“. Mit dem Circle of Excellence will die DHBW, so Sproll weiter, dazu beitragen, ihre Studierenen für die Übernahme von Führungsrollen zusätzlich zu befähigen.

    Für Christian Gruninger-Hermann, Professor im Studiengang BWL-Handel, der das Talentprogramm organisiert und das Auftakttreffen in der Hochschul-Mensa moderierte, ist der interdisziplinäre Ansatz wichtig: „Wir wollen mit diesem Angebot dazu beitragen, unsere besten Studierenden über die Grenzen ihrer Studiengebiete zu vernetzen und als Führungspersönlichkeiten von morgen  weiterzuentwickeln.“ Im Vordergrund des ersten Treffens standen das gemeinsame Kennenlernen, Gespräche mit zahlreichen Professoren der DHBW sowie ein Vortrag von dem Unternehmensberater und Personalentwicklungs-Experten Eckard Bathe zum Thema „Arbeit 4.0 - Anforderungen an die Führungskräfte der Zukunft“.

    Christian Gruninger-Hermann bot den Studierenden zum Abschluss einen spannenden Ausblick auf die weiteren Aktivitäten des Talentprogramms. Neben Lounge-Gesprächen mit Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft erwarten die Teilnehmer ein Führungskräfteworkshop, Persönlichkeitstrainings, Unternehmens-Workshops und individuelle Karriere-Coachings.

    Lisa Köpfer studiert Wirtschaftsinformatiker mit dem Schwerpunkt Application Management und absolviert die Praxisphasen ihres Studiums beim Software-Dienstleister Eschbach IT in Bad Säckingen. Für die gebürtige Bernauerin waren neben der Nähe zum Wohnort die guten beruflichen Zukunftschancen entscheidend bei der Studienwahl. Von ihrer Mitgliedschaft im Circle of Excellence erhofft sie sich persönliche und berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten. „Besonders gespannt bin ich auf das Teambuilding Event, bei dem wir zusammen ein Floß auf dem Altrhein bauen“, freut sie sich auf die nächste Veranstaltung mit ihren Komillitonen Ende Juli.

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    news-997Mon, 26 Jun 2017 21:45:00 +0200Studenten spenden Firmengelderhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=997&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=db92b39c476a4423bcd2821f66ca2cefFörderverein für krebskranke Kinder Freiburg erhält Unterstützung

    Das Ergebnis einer ungewöhnlichen Spendensammlung konnte vor Kurzem Eduard Krause für den Förderverein krebskranker Kinder Freiburg an der DHBW Lörrach entgegennehmen.

    Dass Einnahmen nicht zugleich Einzahlungen sind, der Aufwand nicht mit Kosten gleichzusetzen ist und die Firma nicht das Unternehmen ist, gehört zum Einmaleins der Betriebswirtschaftslehre. Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehöre zwingend eine saubere Begriffsverwendung, da sonst Missverständnisse vorprogrammiert sind, gibt Jürgen Brinkmann zu Bedenken, der an der Lörracher Hochschule eine Professur mit dem Schwerpunkt nationale und internationale Rechnungslegung innehat. Er kritisiert in diesem Zusammenhang daher auch die weitverbreitete Unsitte, die Begriffe Firma und Unternehmen synonym zu verwenden. Die Firma sei, erläutert Brinkmann, lediglich der Name unter dem ein Kaufmann sein Gewerbe betreibt. Die Firma ist also der Name eines Unternehmens, nicht das Unternehmen selbst. Besonders schlimm sei es, wenn Wortschöpfungen wie Firmenname oder Firmenfahrzeug ihr Unwesen treiben. „Firmenname wäre zu übersetzen mit „Namenname“. Einen Firmenwagen kann es demnach auch nicht geben. Oder hat man etwa schon einmal einen Namen am Lenkrad eines Autos gesehen?“ fragt Jürgen Brinkmann augenzwinkernd.

    Um seine Studierenden an der DHBW Lörrach zu einer korrekten und wissenschaftlich fundierten Begriffsverwendung anzuhalten, greift Brinkmann schon seit einigen Jahren zu folgendem Kniff. Sobald Studierende in seinen Vorlesungen den Begriff Firma im Sinne von Unternehmen verwenden, werden sie gebeten, einen Euro in eine Spardose einzuzahlen. Die Studierenden nehmen diese Denkzettel humorvoll auf und nicht selten entbrennt unter ihnen ein Wettkampf, wer es schafft, in den Vorlesungen begrifflich sauber zu bleiben. Auf die Frage, was mit den „Firmengeldern“ passiert, hat Jürgen Brinkmann stets betont, dass die Gelder selbstverständlich einem gemeinnützigen Zweck zugute kommen.

    In Anwesenheit einiger „betroffener“ Studierender und im Beisein des Rektors der DHBW Lörrach Theodor Sproll erfolgte nun die Übergabe von 654 Euro an Eduard Krause vom Förderverein krebskranker Kinder Freiburg. „Es ist uns eine große Freude, dass wir von der Dualen Hochschule Lörrach diese wertvolle Unterstützung erfahren dürfen, um so unsere Vereinsarbeit weiterführen zu können“, bedankte sich Krause. Als ehemaliger nebenberuflicher Dozent für Volkswirtschaftslehre an der DHBW Lörrach freute er sich besonders über die außergewöhnliche Sammelaktion.

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    news-946Tue, 06 Jun 2017 18:30:00 +0200DHBW Lörrach kocht über den Tellerrandhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=946&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=0f7b442c0b3937a7198a57e37da472e1Studierende, Mitarbeiter und Freunde der DHBW Lörrach kochen bei Kitchen on the runAm 6. Juni 2017 hatten Kontaktstudierende und Kiron-Studierende die Möglichkeit gemeinsam mit Mitarbeitern und Freunden der DHBW Lörrach, der Schöpflin Stiftung und des Nelli Nashorn Rezepte auszutauschen, zu kochen und gemütlich zu essen. Stattgefunden hat das Event im Küchencontainer des Projekts "Kitchen on the run - Ankommen in der neuen Heimat", der seit dem 23. Mai 2017 und noch bis zum 3. Juli 2017 auf dem Rathausplatz in Lörrach steht. 

    Das Projektteam reist mit dem Küchencontainer durch Deutschland und Europa und organisiert Kochveranstaltun­gen, bei denen sich Geflüchtete und Beheima­tete am Küchentisch kennenlernen. Damit wollen sie den persönlichen Austausch zwischen Geflüchteten und Beheimateten fördern und ein Kennenlernen auf Augenhöhe ermöglichen.

    Jeder darf mitkochen: <link http: www.kitchenontherun.org koch-mit-uns _blank external-link-new-window on the>www.kitchenontherun.org

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    news-905Tue, 06 Jun 2017 14:00:00 +0200Oberbürgermeister besucht Studierende des Kontaktstudiumshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=905&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=5fec30a6c224d47aa2cce75174dc75d1Jörg Lutz zu Gast an der DHBWAm 6. Juni 2017 besuchte Oberbürgermeister Jörg Lutz Studierende des <link internal-link internal link in current>Kontaktstudiums der DHBW Lörrach. In einem regen Austausch wurden nicht nur Themen wie kulturelle Integration, Ausbildung und Berufsbilder diskutiert. Auch Fragen zur Wohnsituation und zur Unterstützung leistungsfähiger und -williger junger Geflüchteter auf dem Weg zum beruflichen Erfolg wurden erörtert.

    Die Bedeutung des Erwerbs der Deutschen Sprache als wesentlicher Erfolgsfaktor und positive Integrationsbeispiele in Zusammenarbeit mit Unternehmenspartnern standen im Vordergrund. Einige der im Oktober 2016 im Kontaktstudium gestarteten Studierenden haben bereits einen Ausbildungsvertrag als Duale Studierende. Insbesondere im Bereich Technik sowie der Wirtschaftsinformatik suchen Kontaktstudierende der DHBW noch Ausbildungspartner.

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    news-873Fri, 26 May 2017 15:55:00 +0200Destination Südafrikahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=873&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=29b99fdfb42aeb23b07ca195f412bbc0Prof. Balkaran aus Durban zu Gast an der DHBW

    Vor Kurzem war Professor Rishidaw Balkaran von der Durban University of Technology in Südafrika zu Gast an der DHBW Lörrach. Rishidaw Balkaran ist Exekutivmitglied der Universitätsleitung und Dekan der Fakultät für Management und Tourismus an der DUT. Er besuchte die DHBW, um künftige Austauschvorhaben für Dozierende und Studierende zu besprechen und um ein gemeinsames erstes Promotionsvorhaben vorzubereiten. Er traf neben Prof. Dr. Valentin Weislämle und seinem Team auch mit der Leitung der DHBW Lörrach, Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll und Prorektor Prof. Gerhard Jäger, zusammen. Für die Studierenden des Studiengangs BWL-Tourismus hielt Prof. Balkaran einen Vortrag zum Thema "Destination Competitiveness in South Africa. A Case Study of the KwaZulu Natal Province". Ausklingen ließ er seinen Aufenthalt in Südbaden mit einem Besuch der Winzergenossenschaft Ebringen und einem Abend in der Freiburger Altstadt.

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    news-991Tue, 23 May 2017 17:00:00 +0200Orte der Begegnunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=991&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=03d26c7cc439e2d2aa685c9fc4656288DHBW Lörrach eröffnet Kiron Study Rooms

    Reis-Safranpudding aus Afghanistan, syrisches Auberginenpüree oder Hackfleisch-Curry Pasteten aus Gambia waren nur drei der Köstlichkeiten, die es vor kurzem an der DHBW Lörrach zu probieren gab. Zubereitet wurden die exotischen Leckereien von den aktuellen Teilnehmern des Kontakstudiums für Geflüchtete an der Dualen Hochschule. Der Anlass für den kulinarischen Ausflug in die Herkunftsländer der Kontaktstudierenden war die Eröffnung sogenannter Kiron Study Rooms an der DHBW Lörrach.

    Kiron Open Higher Education ermöglicht Geflüchteten weltweit einen unbürokratischen Zugang zu Hochschulbildung. Ziel des Studiums aus Online- und Offline-Elementen ist es, die Integration in das Gastland zu fördern und damit für geflüchtete Menschen eine langfristige Perspektive zu schaffen. Dazu bietet Kiron Sprachkurse, Mentoring- und Buddyprogramme sowie einen Zugang zu physischen Lernorten, den sogenannten Study Rooms. Kiron finanziert sich mithilfe von Crowdfunding, Unternehmen, Spenden und Stiftungen, darunter auch die Lörracher Schöpflin Stiftung, die Kiron für die kommenden drei Jahre als Hauptförderer unterstützt.

    Die Study Rooms befinden sich in den beiden Bibliotheken der DHBW. Dort stehen den Studierenden dank der Unterstützung der Schöpflin Sitftung Arbeitsplätze ausgestattet mit Computern und Internetzugang zum Studium und Austausch mit anderen Studierenden zur Verfügung. Standen den Kiron-Studenten der Region Lörrach bislang die Räume des Werkraums Schöpflin zum Austausch und gemeinsamen Lernen offen, so ermöglicht ihnen der Unzug des Study Rooms an die DHBW die direkte Anbindung an eine Hochschule sowie Begegnungen mit anderen Studenten.

    Tim Göbel, geschäftsführender Vorstand der Schöpflin Stiftung, verwies anlässlich der Einweihung der Study Rooms an der DHBW auf die Bedeutung des persönlichen Kontakts. „Begegnungen machen das Leben aus und mit den Study Rooms wollen wir genau dies ermöglichen“, so Göbel, der in der Einweihung ein konkretes Beispiel für die gelungene Zusammenarbeit zwischen Kiron, der Schöpflin Stiftung und der Lörracher Hochschule sieht.

    Der Rektor der DHBW Lörrach, Professor Theodor Sproll, betont, dass auch die Hochschule eine gesellschaftliche Verantwortung für Integration habe und ein Baustein sei, um den Geflüchteten das Ankommen zu erleichtern. Die Study Rooms seien ein weiteres Element, um Integration gelingen zu lassen. Sein Dank ging ausdrücklich auch an Heike Walterscheid, Professorin für Volkswirtschaftslehre und neben Klemens Schnattinger Mit-Organisatorin des Kontaktstudiums. „Ohne Kümmerer und unermüdliche Antreiber, wäre ein solches Projekt wie das Kontaktstudium für Geflüchtete nicht möglich gewesen“, erklärte Sproll.

    Heike Walterscheid freute sich insbesondere über die Synergieeffekte, die sich durch das ergänzende Programm ergeben, indem die Kontaktstudierenden auf die online Deutschkurse von Kiron zugreifen können. „Perspektivisch ist das etwas, was wir auch für unsere Austauschstudierenden nutzen können“, sagte Walterscheid. 

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    news-880Mon, 22 May 2017 15:55:00 +0200Entsorgungs- und Baustellenlogistik in der Praxishttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=880&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=d7957a49c844d5834ae1258b07d26f73Studentische BVL-Regionalgruppe Südbaden-Oberrheinan der Kesslergrube in Grenzach

    Das Sprecherteam der studentischen BVL-Regionalgruppe Südbaden-Oberrhein Franziska Briem, Raphael Franz und Henry Meyer hat kürzlich für die Kommilitoninnen und Kommilitonen der DHBW Lörrach eine Besichtigung der Kesslergrube im südbadischen Grenzach-Wyhlen organisiert. Bei der Kesslergrube handelt es sich um eine frühere Kiesgrube am Rhein, die bis 1976 mit Erdaushub, Bauschutt, Hausmüll und Abfällen der chemisch-pharmazeutischen Industrie verfüllt wurde. Durch den Anstieg des Grundwasserspiegels ist eine Grundwasserbelastung eingetreten, die eine Sanierung erforderlich macht. Von den drei Teilbereichen der ehemaligen Deponie saniert die Roche Pharma AG die Perimeter 1 und den nordwestlichen Perimeter 3.

    Die Logistikstudenten der DHBW Lörrach wurden von Holger Büth, Kommunikationsmanager im Projektteam, im eigens eingerichteten Kommunikationszentrum begrüßt und mit der Historie und der Projektstruktur vertraut gemacht. Bis zum Jahre 2020 soll der Sanierungsaushub abgeschlossen sein. Dazu ist es erforderlich gut 180.000 Kubikmeter Aushub auszubaggern und die Menge von ca. 315.000 Tonnen einer thermischen Entsorgung durch Spezialunternehmen (Anlagen zur thermische Bodenbehandlung oder Sonderabfallverbrennungsanlagen) zuzuführen. Zusammen mit dem technischen Projektleiter Markus Ettner führte Holger Büth die Gruppe durch die Ausstellung und erläuterte von der Aussichtsplattform den Ablauf und Fortgang der Arbeiten.

    Wesentliches Element des Logistikkonzepts sind neben dem eigentlichen Aushub der Abtransport des belasteten Bodenmaterials in gasdichten und havariesicheren Spezialcontainern, die Verladung der Container auf LKW, der Straßentransport zum Kombiterminal in Weil am Rhein (Vorlauf), sowie der Bahntransport zu den thermischen Entsorgungsanlagen in Deutschland und den Niederlanden (Hauptlauf). Um die Logistik in der Peripherie der Baustelle verkehrstechnisch zu optimieren, musste eine Straße ertüchtigt werden. Demnächst soll der Abtransport der Spezialcontainer per Binnenschiff erfolgen. Hierzu wurde eigens ein temporärer Schiffsanleger gebaut. Die Studierenden zeigten sich von dem durchgängigen Nachhaltigkeitskonzept stark beeindruckt.

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    news-781Fri, 19 May 2017 15:55:00 +0200Räder, die die Welt bewegenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=781&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=c5e0cad60bf0bf6cf9fcd0726c934ca1DHBW Lörrach forscht an Zahnrädern

    Mehr als 2,5 Billionen Zahnräder werden jedes Jahr weltweit hergestellt, gut die Hälfte davon allein für die Automobilbranche. Zahnräder zählen zu den wichtigsten Maschinenelementen überhaupt, da sie überall dort eingesetzt werden, wo Drehbewegungen notwendig sind. Obwohl sie auch zu den ältesten Bauteilen gehören, birgt die Herstellung von Zahnrädern noch immer ein großes Potential an Verbesserungsmöglichkeiten.

    Hier setzt ein kooperatives Forschungsprojekt der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach mit einem schwäbischen Maschinenbauunternehmen an, das im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Das ZIM fördert Kooperationsprojekte von deutschen Forschungseinrichtungen mit kleinen und mittleren Unternehmen mit unter 250 Mitarbeitern und max. 50 Mio. € Jahresumsatz oder max. 43 Mio. € Jahresbilanz. Das konkrete Ziel des Lörracher ZIM-Projekts ist die marktorientierte Forschung und Entwicklung eines Verfahrens zur Entgratung von Zahnrädern. „Bei der Herstellung von Zahnrädern durch Wälzfräsen oder Wälzstoßen entstehen oft Grate an den Zahnstirnkanten“, erklärt Niklas Müller, der seit Ende 2016 als Projektingenieur an der DHBW arbeitet. Solche Grate und scharfe Kanten führen zu Montageproblemen bei der Automatisierung, erhöhen die Geräuschemissionen und verursachen einen stärkeren Verschleiss.  „Der Metallstaub von den Graten wirkt dann wie der sprichwörtliche Sand im Getriebe“, stellt Niklas Müller fest, der nach einer Ausbildung zum Industriemechaniker Maschinenbau an der DHBW Lörrach studiert hat und im Anschluss mehrere Jahre als Entwicklungsingenieur für Verzahnungsmaschinen gearbeitet hat. 

    Es gibt bereits verschiedene Verfahren zum Entgraten oder zum sogenannten Anfasen von Verzahnungen. Keine dieser Methoden ist jedoch für alle Aufgaben und Anforderungen geeignet. Im ZIM-Projekt wird an der Dualen Hochschule nun ein neues radiales Entgrat- und Anfasverfahren entwickelt, mit dem der Grad und Winkel sowie die Tiefe des Übergangs zwischen Planfläche und Flanke der Zahnräder hochpräzise hergestellt werden kann. Dabei ist es entscheidend, dass die Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit der Kantenqualität gewährleistet ist, das Verfahren wirtschaftlich ist und den Bedarf am Markt erfüllt.

    Gerade im Hinblick auf die Elektromobilität sei hier ein enormes Potential zu erwarten, erläutert Professor Manfred Schlatter, der an der DHBW den dualen Maschinenbau-Studiengang und zugleich das Forschungsprojekt leitet. „In Elektroautos werden perspektivisch noch mehr Zahnräder verbaut. Dort ist die Drehzahl deutlich höher und der Motor gleichzeitig viel leiser. Dadurch ergeben sich automatisch höhere Anforderungen an Zahnräder“, so Schlatter.

    In dieser Woche hat Manfred Schlatter am Innovationstag Mittelstand teilgenommen, der bei der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AIF) in Berlin stattgefunden hat. Er hat dort die Gelegenheit genutzt, mit Besuchern, Ausstellern, Politikern und anderen Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen und sich über neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen auszutauschen.

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    news-826Thu, 18 May 2017 17:00:00 +0200Neue Freunde für die Duale Hochschulehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=826&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=d9e6a6c4cb0ede53dfb9fab204b58159Freundeskreis der DHBW Lörrach wählt neuen Vorstand

    Bereits seit vielen Jahren fördert der Freundeskreis der DHBW Lörrach das duale Studium und unterstützt die Lörracher Hochschule bei der Realisierung zahlreicher Projekte und Veranstaltungen von und für Studierende. In der diesjährigen Mitgliederversammlung wurde vor Kurzem ein neuer Vorstand gewählt.

    Der scheidende geschäftsführende Vorsitzende des Freundeskreises, Frank O. Bayer, berichtete zunächst über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Der Leiter des Studiengangs BWL-Logistik nannte als Verwendungszweck der finanziellen Mittel des Freundeskreises unter anderem Stipendien für hervorragende Studierende, die neben sehr guten Noten auch noch ein respektables gesellschaftliches Engagement aufweisen können, ebenso wie Preise für die jeweiligen jahrgansgbesten Absolventen, das Studium Generale oder auch die Unterstützung für internationale Studierende. „Jüngstes und sichtbares Beispiel unserer Unterstützung sind die neuen Liegebänke, die auf dem Campus am Hünerberg vor der Mensa zum Erholen in Vorlesungspausen einladen“, so Bayer.

    Der Rektor der DHBW Lörrach, Theodor Sproll, nahm den personellen Wechsel im Vorstand zur Gelegenheit, sich im Namen des Rektorats und der gesamten Hochschule bei Frank Bayer und dem ebenfalls ausscheidenden Schatzmeister Jürgen Schenk zu bedanken. Frank Bayer hatte bereits kurz nach seiner Berufung an die DHBW Lörrach im Jahr 2011 die Funktion des geschäftsführenden Vorsitzenden des Freundeskreises übernommen. „Er hat in dieser Funktion unsere Hochschule in vielfältiger Weise und bei zahlreichen Projekten insbesondere auch in Zusammenhang mit weiteren externen Förderern stets wohlwollend unterstützt“, so Sproll. Jürgen Schenk, der den Studiengang BWL-Finanzdienstleistungen leitet, war insgesamt 14 Jahre Mitglied des Freundeskreis-Vorstands. „Mit seiner Arbeit als Schatzmeister hat er dafür gesorgt, dass die finanzielle Unterstützung so unbürokratisch wie möglich unserer Hochschule zugutekommt“, bedankte sich der Rektor. Dem Dank für die langjährige und erfolgreiche Arbeit schloss sich im Namen der Unternehmensvertreter auch André Marker, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden, an.

    Zum geschäftsführenden Vorsitzenden wählten die anwesenden Mitglieder Jan M. Olaf, der das Studienzentrum IT Management und Informatik der DHBW Lörrach leitet. Neuer Schatzmeister ist Ludger Rankers, der in seinem Hauptberuf Geschäftsführer der LOEBA Treuhand GmbH ist. Als Sprecher und Nachfolger von Dr. Alois Franke fungiert der langjährige Vorsitzende des Örtlichen Hochschulrats und Ehrensenator der DHBW Hans-Joachim Harrer. Komplettiert wird der Vorstand durch den Absolventen Lukas Münster, der weiterhin als Alumni-Beauftragter tätig ist und sich um die Nachwuchsarbeit kümmert.

    Geschäftsführender Vorstand

    • Prof. Dr. Jan M. Olaf (geschäftsführender Vorsitzender, DHBW Lörrach)
    • Ludger Rankers (Schatzmeister, LOEBA Treuhand)
    • Lukas Münster (Alumni-Beauftragter, Absolvent DHBW Lörrach)

    Erweiterter Vorstand

    • Hans-Joachim Harrer (Sprecher, Ehrensenator der DHBW Lörrach, LOEBA Treuhand)
    • Andrè Marker (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Lörrach-Rheinfelden)
    • Werner Bundschuh (Bürgermeister Gemeinde Schliengen)
    • Thomas Nostadt (Geschäftsführer Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach)
    • Prof. Dr. Ekkehart Meroth (DHBW Lörrach)
    • Prof. Dr. Theodor Sproll (Rektor DHBW Lörrach)

    Informationen sowie die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit dem Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. finden Sie unter <link internal-link internal link in current>www.dhbw-loerrach.de/freundeskreis.html

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    news-758Fri, 28 Apr 2017 17:55:00 +0200Verkehrspolitik ist geforderthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=758&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=d3f48ce67c5c140830fd13638f12ef49DHBW Lörrach veranstaltet zum 15. Mal das Lörracher Logistik ForumMarode Straßen und Brücken, die Überlastung der Verkehrswege und die Einführung einer Maut waren nur einige der Themen, die vor kurzem im Rahmen des Lörracher Logistik Forums an der DHBW Lörrach diskutiert wurden. Der Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik, der in diesem Jahr sein 35-jähriges Bestehen feiert, hatte für die 15. Ausgabe des Forums gemeinsam mit der Regionalgruppe Südbaden/Oberrhein der Bundesvereinigung Logistik (BVL) als Ko-Veranstalter das Motto „Herausforderungen für die Verkehrspolitik“ gewählt und damit einen Volltreffer gelandet. Mehr als 100 Gäste nutzen die Gelegenheit, um sich mit Experten zu diesen Themen auszutauschen.

    Zunächst ließ Professor Dr. Armin F. Schwolgin, der die Teilnehmer im Georg H. Endress Auditorium begrüßte, die Entwicklung des interdisziplinären Logistik-Studiengangs Revue passieren, der sich insbesondere durch die Schwerpunkte Logistikcontrolling, Pharmalogistik und internationale Beschaffung sowie seine intensiven China-Kontakte auszeichnet. „Unsere Regio ist eine multimodale Logistikdrehscheibe, die Fach- und Führungskräfte braucht“, resümmierte Armin Schwolgin und stellte fest, dass die DHBW mit ihrem Logistik-Studiengang dazu beitrage, den Nachwuchsbedarf der Logistikbranche nachhaltig zu sichern. Der Prorektor der DHBW Lörrach, Professor Gerhard Jäger, stellte in diesem Zusammenhang fest, dass es dem Logistik-Studiengang in den letzten 15 Jahren gelungen sei, das Lörracher Logistik Forum als profilierte Marke in der Logistik-Community zu etablieren.

    Die Einführung in das Thema Verkehrspolitik sowie die Vorstellung der Referenten übernahm Professor Dr. Frank O. Bayer. Den Auftakt der Fachvorträge machte die Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Nicole Razavi. Sie berichtete sehr anschaulich, wie Verkehrspolitik in Baden-Württemberg gemacht wird und gewährte allen Teilnehmern auch einen Blick hinter die Kulissen der grün-schwarzen Koalition im Stuttgarter Landtag.

    Adalbert Wandt, Präsident des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V., ging in seinem Vortrag auf den sinkenden Anteil deutscher Transportunternehmen am Straßengüterverkehr ein. Ganze Fuhrparkflotten würden, so Wandt, auf Standorte in neuen EU-Mitgliedsländern „umgeflaggt“, wobei die Fahrzeuge mit aus Osteuropa entsandten Fahrern in den Hauptmärkten Westeuropas „stationiert“ blieben. „Dadurch werden die Lohn-, Sozial und Fiskalbedingungen der neuen EU-Mitgliedsländer nach Deutschland importiert“, stellte Adalbert Wandt fest und forderte, dass sich die Arbeitsbedingungen des Fahrpersonals verbessern müssten. Wandt thematisierte zudem die vom Gesetzgeber beschlossene Ausweitung der Maut auf alle Bundesstraßen, wodurch insbesondere dem regionalen Wirtschaftsverkehr ein Kostenproblem entsteht, das sich nicht nur für die Transporteure, sondern auch auf Industrie und Handel sowie letztlich auf den Endverbraucher auswirke. Spezialisierung und Profilierung sind laut Wandt zwei Aspekte, mit denen das mittelständische deutsche Transportgewerbe angesichts der Rahmenbedingungen im EU-Verkehrsmarkt bestehen könne. Die Unternehmen müssen nicht nur besser und zuverlässiger sein als die Konkurrenz, sondern dies dem Kunden auch im Vorfeld schon glaubhaft machen. Das „Trusted Carrier“ System, das zum 1. Mai gestartet ist, sei ein solcher Profilierungsansatz.

    Einen gewerbepolitischen Exkurs bot der Präsident des Verbands Spedition und Logistik Baden-Württemberg e.V., Karlhubert Dischinger. Jeder zehnte Arbeitsplatz in Baden-Württemberg sei in der Logistik angesiedelt, in deren Kernbereich im Jahr 2016 ein Umsatz von 38 Milliarden Euro generiert wurde. Trotz neuester technischer Entwicklungen wie Platooning, autonomes Fahren oder der Drohnenzustellung sei der Faktor Mensch auch für die Logistikbranche entscheidend, die sich aufgrund des demografischen Wandels einem massiven Fachkräftemangel entgegensieht.

    Ausgezeichnete Absolventen

    Eine Lösung für dieses Nachwuchsproblem bietet die DHBW Lörrach, die im Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik jedes Jahr eine Vielzahl hervorragend qualifizierter Absolventen hervorbringt. Dazu zählen auch Roman Schneider und Simon Blunck, die beide im vergangenen Jahr ihren Bachelor-Abschluss an der Lörracher Hochschule gemacht haben und nun im Rahmen des Logistikforums für ihre Kompetenzen und Leistungen geehrt wurden. Der 21-jährige Roman Schneider arbeitet als Projektmanager bei Endress+Hauser in Maulburg. Sein ehemaliger Komillitone Simon Blunck ist als Junior Tender Analyst bei Agility Logistics in Basel beschäftigt. Beide wurden nun mit dem Wolfgang Monning-Kompetenzpreis für ihre Studienleistungen in Verbindung mit ihrem persönlichen Kompetenzprofil ausgezeichnet. Roman Schneider erhielt als Jahrgangsbester darüber hinaus auch noch den Preis des Verbands Spedition und Logistik Baden-Württemberg e.V..

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    news-653Thu, 27 Apr 2017 17:55:00 +0200Dekan Technik im Amt bestätigt https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=653&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=c5fc7ac618f643e7651df4a7adca2edaProf. Dr. Jörg Thietke wird vom Örtlichen Hochschulrat wiedergewählt

    Am 27. April 2017 wurde der bisherige Amtsinhaber Prof. Dr. Jörg Thietke als Leiter des Studienbereichs Technik der DHBW Lörrach einstimmig durch den Örtlichen Hochschulrat im Amt bestätigt. Er ist damit für weitere sechs Jahre Teil der örtlichen Hochschulleitung und Dekan der Fakultät Technik.

    Jörg Thietke konnte sich sowohl im Örtlichen Senat als auch im Örtlichen Hochschulrat in einem starken Bewerberfeld durchsetzen. Der Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Dr. Theodor Sproll, sieht in dem Ergebnis daher auch einen Vertrauensbeweis in die Person des Dekans: „Die Wahl von Jörg Thietke ist ein positives Signal für die bisherige Strategie unserer Hochschule, verbunden mit dem Auftrag, die erfolgreiche Arbeit im Bereich Technik fortzusetzen.“

    Der Vorsitzende des Örtlichen Hochschulrats, Prof. Dr. Hagen Pfundner, lobte insbesondere das Engagement Thietkes im Rahmen der Positionierung der DHBW Lörrach im Bereich der Forschung: „Jörg Thietke hat den noch jungen Forschungsauftrag der DHBW Lörrach mit Leben gefüllt. Ihm ist dabei vor allem eine kooperative und auf Technologietransfer zielende Ausrichtung der Forschungsaktivitäten wichtig, um Impulse für die Entwicklung der regionalen Wirtschaft zu geben.“ In Thietkes erste Amtszeit fiel unter anderem der Start eines gemeinsamen Forschungsprojekts mit der Fraunhofer Gesellschaft.

    Bei der Wahl Thietkes im Örtlichen Hochschulrat war auch Präsidiumsmitglied Dr. Wolf-Dieter Heinbach zugegen und gratulierte im Namen des gesamten Präsidiums: „Die Wiederwahl zum Dekan ist eine Bestätigung der erfolgreichen Arbeit und des vielfältigen Engagements von Professor Thietke. Ich bin sicher, dass er aufgrund seiner fundierten Sachkenntnis, einer ausgeprägten Kompetenzorientierung und nicht zuletzt dank seines großen Erfahrungsschatzes den Fachbereich Technik auch zukünftig erfolgreich weiterentwickeln kann.“

    Professor Dr. Jörg Thietke, Jahrgang 1958, studierte Physik an der Universität Düsseldorf, wo er am Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie auch promovierte. Von 1989 bis 1991 arbeitete er als Technologieberater im Bereich Dünnschichttechnik und war Fachkoordinator und Kostenstellenverantwortlicher für Technologietransfer im VDI-Technologiezentrum Physikalische Technologien in Düsseldorf. Zwischen 1991 und 1997 war Thietke Projektleiter im Bereich Technologie und Innovation sowie im Bereich Politik und Gesellschaft bei der Prognos AG in Basel. Seit 1998 ist er als Professor an der damaligen Berufsakademie Lörrach und heutigen DHBW Lörrach und leitete den Studiengang Mechatronik trinational. 2010 wurde er zum Studienbereichsleiter und Dekan der Fakultät Technik der DHBW Lörrach gewählt.

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    news-664Thu, 27 Apr 2017 15:00:00 +0200Nicht nur NAO begeistert Mädchenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=664&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=38140db6fc619f059993318cd01c1d0e50 Schülerinnen nutzen das Angebot der DHBW Lörrach am Girls' DayMit mehr als 10.000 Angeboten für Mädchen erreichte der bundesweite Girls' Day am 27. April einen neuen Rekord bei der Zahl der Veranstaltungen. Die DHBW Lörrach war natürlich auch wieder mit von der Partie. 50 Schülerinnen aus Lörrach und der Region nutzen die vier Workshops, um einen ersten Einblick in die Welt der Technik zu bekommen. Zwölf Schülerinnen bauten im Workshop „Elektronik macht Spaß" selbst eine elektronische Uhr. 15 Schülerinnen designten und bauten im Workshop „Produktentwicklung live" einen Halter für ihre Smartphones. Acht Schülerinnen begaben sich auf eine "Reise in die Nanowelt der Werkstoffe" und 15 Schülerinnen lernten "NAO - den menschlichen Roboter" kennen.

    Organisiert und angeboten wurden die Workshops von Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeitern der Studiengänge Elektrotechnik, Maschinenbau und des Studienzentrums IT-Management & Informatik.

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    news-646Mon, 24 Apr 2017 11:55:00 +0200Virtuelle Fahrradkurierehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=646&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=b97ce301419da1579cc6d8bcb05f0b58DHBW Lörrach und HS Offenburg testen gemeinsames Planspiel

    Die DHBW Lörrach testet neue Wege der Zusammenarbeit mit der Hochschule Offenburg. Prof. Dr. Carsten Münster aus Lörrach und Prof. Dr.-Ing. Ingo Dittrich aus Offenburg bieten erstmals ein hochschulübergreifendes Planspiel im Bereich Logistik an. Ziel der Kooperation ist eine spätere Durchführung des Planspiels mit internationalen Hochschulpartnern.

    Jeweils zwei Teams der beiden Hochschulen treten als virtuelle Fahrradkurier-Dienstleister auf einem gemeinsamen Markt auf. „Wir haben das Spiel nun schon seit einigen Semestern bei uns mit Erfolg im Einsatz. Richtig spannend wird es aber erst jetzt“, freut sich Carsten Münster auf die kommenden Spielrunden. Er hatte die Idee, die Studierenden - neben den üblichen betriebswirtschaftlichen Lernzielen eines Planspiels - auch die Auswirkungen kultureller Unterschiede auf betriebswirtschaftliche Entscheidungen erleben zu lassen. „Schon die Studierenden von zwei Hochschulen einer Region werden unterschiedlich an Probleme herangehen. Wir sind gespannt, wie sich die betriebswirtschaftlichen Entscheidungen von Studierenden unterschiedlicher Länder im Spielverlauf auswirken“, so Münster. Damit zeichnet er auch bereits das mittelfristige Ziel, Planspiele gemeinsam mit ausländischen Partnerhochschulen anzubieten.

    Gestartet ist das Pilotprojekt Anfang April mit einem Treffen an der DHBW Lörrach. Bei einem gemeinsamen Mittagessen kamen die Teilnehmer beider Hochschulen schnell ins Gespräch. Die anschließende Einführungsveranstaltung diente dazu, Regeln und Vorgehensweise gemeinsam zu erlernen und zu besprechen. „Das erste Team wäre schon fast gleich am Anfang pleite gewesen, wenn diese Möglichkeit des gemeinsamen Starts und Gesprächs nicht möglich gewesen wäre“, so Ingo Dittrich. Die ersten Runden sind bereits absolviert und die Regeln sind von allen verstanden, so dass schnelle Pleiten von nun an nicht mehr vorkommen sollten. Jede Woche geben die Teams ihre Plandaten für eine weitere Spielrunde ab, mit denen sie in einer virtuellen Stadt auf einem gemeinsamen Markt als Fahrradkuriere interagieren. Ende Mai treffen sich die Teams am Campus Gengenbach der Hochschule Offenburg, um den Gewinner zu küren und gemeinsam über ihre Erfahrungen zu sprechen.

    Wenn alles klappt, wird das Planspiel dann schon bald international gespielt. Erste Partnerhochschulen haben bereits ihr Interesse bekundet.

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    NachrichtenCampus-App (Nachrichten)
    news-512Wed, 22 Mar 2017 09:00:00 +0100Pharmalogistik in Chinahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=512&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=43a2094dd377f0eb1b2082951f3aa561Professor Schwolgin diskutiert mit Branchenvertretern beim Pharma Supply Chain Congress

    Im Rahmen des 2. BME Global Pharma Supply Chain Congress in Frankfurt fand ein China Special statt, in dessen Mittelpunkt die Gesundheitspolitik in der Volksrepublik China und ihre Auswirkungen auf die Pharmaindustrie und die Pharmalogistik standen. An der Podiumsdiskussion diskutierten unter Leitung von Dr. Nicola Spiggelkötter (Knowledge & Support), Volker Cloos (Elli Lilly), Yimin Gu (Sinopharm), David Sarley (Bill and Melinda Gates Foundation) und Prof. Dr. Armin F. Schwolgin (Studiengangsleiter Spedition, Transport und Logistik an der DHBW Lörrach).

    In seinen Ausführungen machte Professor Schwolgin deutlich, dass China trotz der in den letzten fünf Jahren erzielten Fortschritte im Bereich der Pharma Supply Chain noch weit davon entfernt sei, ein landesweites, umfassendes und effizientes Kühlkettennetz für Pharmaprodukte zu haben. „Insbesondere in den Tier 2- und den Tier 3-Städten mit z. T. mehreren Millionen Menschen fehlt es an der notwendigen logistischen Infrastruktur“, betonte der Panelist. Mit dem Erlass der Richtlinie über Good Supply Practice (GSP), dem Gegenstück zur GDP, sei es nicht getan. Der im März 2016 aufgedeckte, große Skandal um Impfstoffe habe dies gezeigt. Fast zwei Millionen Impfstoff-Dosen gegen Windpocken, Hepatitis und Meningitis waren nicht sachgerecht gelagert worden oder waren schon abgelaufen. Die China Federal Drug Administration gab Anfang Juli 2016 zu, dass das bisherige Monitoring System nicht ausreichend sei.

    Auf die Frage aus dem Publikum, wie das Landesinnere besser versorgt werden könne, sagte Schwolgin, dass die vom e-Commerce vorgezeichneten Wege ein guter Ansatz seien. Alibaba Health baut nicht nur sein Pharma e-Commerce Geschäft aus, sondern schafft durch Alibaba Health Information Technology auch neue Lösungen, um die Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten.

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    Nachrichten
    news-471Mon, 20 Mar 2017 08:54:00 +0100Kommt nach AMNOG nun MEDNOG?https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=471&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=ac2aeb92d7f6db8998ae705df435bda4Gesundheitsmanagement-Studierende referieren bei der DGGÖ-Jahrestagung in Basel

    „Systematische Bewertung und Weiterentwicklung der NUB-Nutzenbewertung“ – was zunächst nach einem sehr spezifischen und extrem technischen Nischenthema klingt, birgt das Potenzial für weitreichende Auswirkungen auf Hersteller und Anbieter von Medizinprodukten. Eine Gruppe von zehn Studierenden des Studiengangs BWL-Gesundheitsmanagement hat das Thema der „Nutzenbewertung von Neuen Untersuchungs und Behandlungsmethoden (NUB)“ in den vergangenen Monaten ausführlich recherchiert. Begleitet wurden sie dabei von ihrem Studiengangleiter Professor Dr. Frank A. Krone und dem externen Dozenten Dr. Stefan Walzer. Die Ergebnisse in Bezug auf Zulassung und Erstattung bei hochinvasiven Medizinprodukten haben Sarah Kunz und Constantin Meyer nun Mitte März auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie e.V. (DGGÖ) dem Fachpublikum in Basel vorgestellt.

    Der erste Gesundheitsmarkt in Europa ist in hohem Maße reguliert. Sowohl Gremien der Europäischen Union als auch die nationalen Gesetzgeber bewerten Produkte und Dienstleistungen durch Gesetze und Richtlinien. In Deutschland ist der Gesundheitsmarkt im Sozialgesetz geregelt. Unterstützt wird die Legislative durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), der als untergesetzlicher Normengeber zentrale Richtlinien für den Gesundheitsmarkt erlässt. Die Zulassung von Produkten und Dienstleistungen erfolgt auf Basis von EU-Richtlinien und gilt für den gesamten europäischen Wirtschaftsraum. Die Erstattung hingegen wird auf der Ebene der Nationalstaaten entschieden, so dass hier nationale Regelungen gelten.

    Im Bereich der Arzneimittel ist die Regulierung schon sehr weit fortgeschritten. Bereits seit 2011 werden Zulassung und Erstattung von Arzneimitteln durch einen standardisierten und komplexen Prozess im Rahmen des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) geregelt.

    Für Medizinprodukte hingegen sehen die Behörden sowohl auf europäischer als auch auf nationalstaatlicher Ebene noch erheblichen Regelungsbedarf. Bislang werden Medizinprodukte lediglich über eine Zertifizierung durch die sogenannte CE-Kennzeichnung europaweit zugelassen.

    Mit der Medical Device Regulation (MDR), die noch im Laufe des Jahres 2017 europaweit in Kraft treten soll, werden deutlich höhere Ansprüche an die Zulassung von Medizinprodukten gestellt. Betroffen hiervon sind insbesondere Medizinprodukte hoher Risikoklassen. Parallel dazu haben der Gesetzgeber im Sozialgesetz (§137h SGB V) und der Gemeinsame Bundesausschuss die Anforderungen für die Erstattung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) deutlich erhöht.

    Durch diese geplanten Änderungen werden steigende Anforderungen an Medizinproduktehersteller und Krankenhäuser gestellt. Mehr und detailliertere Dokumentationen und kontinuierliche Analysen während des Produktlebenszyklus spielen eine zunehmende Rolle. Insbesondere für kleine bis mittelgroße Unternehmen wird der erhöhte Aufwand eine Herausforderung darstellen. Ob und wie weit sich die Änderungen auf den Medizinproduktemarkt, Preise und Forschung in Deutschland und Europa auswirken, bleibt abzuwarten.

    Als Ergebnis hielten die Studierenden fest, dass sowohl für die Zulassung als auch für die Erstattung höhere Ansprüche an klinische Belege und den klinischen Nutzen gestellt werden. Hier sind Parallelen zum AMNOG und zur Bewertung von Arzneimitteln erkennbar.

    Der Vortrag wurde vom Fachpublikum der DGGÖ-Tagung sehr positiv aufgenommen. „Das ist auch daran erkennbar, dass die Studierenden angesprochen wurden, aus dem Vortrag eine Publikation für eine renommierte Fachzeitzeitschrift zu erstellen“, freut sich Professor Krone. Auch die Studierenden ziehen ein positives Fazit: „An dem Projekt teilzunehmen war eine große Chance für uns. Wir konnten über unsere regulären Vorlesungen hinaus tiefere wissenschaftliche Einblicke erhalten. Die Präsentation der Ergebnisse vor einem Expertenpublikum war eine tolle Erfahrung und die Arbeit hat sich in jedem Fall gelohnt“, resümmiert Sarah Kunz ihre Erfahrungen. Constantin Meyer sieht das ähnlich: „Wir hatten die Möglichkeit in ein Thema einzutauchen, eine aktuelle gesundheitspolitische Diskussion zu begleiten und erste mögliche Handlungsempfehlungen aus unserer Sicht weiterzugeben.“

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    Nachrichten
    news-475Thu, 16 Mar 2017 08:54:00 +0100Lieferketten in Bordeauxhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=475&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=abbb2a4e838f63f3e68940365557d002Professor Stoller zu Gast beim Erasmus+ Partner

    Die DHBW Lörrach kooperiert mit dem INSEEC (L’Institut des hautes études économiques et commerciales) in Bordeaux und Paris, wohin jedes Jahr jeweils zwei Studierende für ein Auslandssemester geschickt werden können. Die Zusammenarbeit mit den beiden Hochschul-Standorten beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Mobilität von Studierenden, sondern beinhaltet auch den Dozierendenaustausch.

    Im Rahmen eines solchen von der Europäischen Union geförderten Austausches war Anfang März 2017 Professor Dr. Christopher Stoller zu Gast an der INSEEC Business School in Bordeaux. Der dortige INSEEC-Campus liegt im Herzen der südwest-französischen Metropole direkt am Ufer der Garonne und bietet Studierenden und Dozierenden ein herausragendes Lern- und Lehrumfeld.

    Professor Stoller war zusammen mit Vertretern anderer eingeladener ausländischer Partner-Hochschulen als Referent im Rahmen einer internationalen Wirtschaftswoche tätig. Die Master-Studierenden des INSEEC konnten aus den Fächern Entrepreneurship, Business Innovation, Human Resource Management und Supply Chain Management ein Lernmodul auswählen. Der Lörrache Logistik-Experte referierte zu ausgewählten Themen des Supply Chain Managements.

    „Christopher Stoller bot interessante Einblicke in ausgewählte Lieferketten, so dass unsere Studierenden auch einmal über den französischen Tellerrand hinaus blicken konnten“, so die Einschätzung von Aziz Zraoula, Studiendekan der INSEEC.

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    news-441Mon, 13 Mar 2017 08:54:00 +0100Leitungsfunktionen im Präsidium der DHBW neu besetzthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=441&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=993c42f44cef30059390027453847734Professor Dr. Peter Väterlein wird neuer Vizepräsident / Dr. Wolf Dieter Heinbach übernimmt Amt des Kanzlers

    Der Aufsichtsrat und der Senat der Dualen Hochschule Baden-Württemberg haben in ihrer gemeinsamen Sitzung am 10. März 2017 Professor Dr. Peter Väterlein zum Vizepräsidenten und Dr. Wolf Dieter Heinbach zum Kanzler der DHBW gewählt. Die Amtszeit beider Positionen ist auf sechs Jahre festgelegt.

    Theresia Bauer MdL, Aufsichtsratsvorsitzende der DHBW: „Professor Väterlein und Herr Dr. Heinbach bringen für diese verantwortungsvollen Aufgaben der größten Hochschule unseres Landes beste Voraussetzungen mit. Nachdem in den letzten Monaten an der DHBW wichtige strukturelle und fachliche Veränderungsprozesse auf den Weg gebracht wurden, wird mit dieser personellen Erneuerung des Präsidiums der Aufbruch an der DHBW fortgesetzt. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, für die beiden wichtigen Führungsfunktionen der DHBW Persönlichkeiten mit ausgewiesener Fachexpertise und Erfahrung im Hochschul- und Finanzmanagement zu gewinnen.“

    Wilfried Porth, Vorstand Personal und Arbeitsdirektor, IT & Mercedes-Benz Vans der Daimler AG sowie Co-Vorsitzender des Aufsichtsrates der DHBW: „Mit ihrem Know-how sind Herr Professor Dr. Väterlein und Herr Dr. Heinbach prädestiniert für ihre neuen Aufgaben. Ich bin mir sicher, dass sie die erfolgreiche Weiterentwicklung der DHBW vorantreiben werden.“

    „Ich freue mich sehr über die Wahl von Herrn Professor Väterlein und Herrn Dr. Heinbach und gratuliere beiden herzlich. Mit der Vervollständigung des Teams sind wir mit ergänzenden Kompetenzen und Erfahrungen bestens aufgestellt, um gemeinschaftlich mit den Standorten unsere Hochschule weiterzuentwickeln“, so Präsident Professor Arnold van Zyl nach der Wahl.

    Der neue Vizepräsident, Professor Dr. Peter Väterlein hat in Stuttgart Physik studiert und wurde an der Universität Würzburg promoviert. Die letzten vierzehn Jahre war er Professor an der Hochschule Esslingen, davon sechs Jahre Prorektor für Lehre und Weiterbildung. In dieser Zeit war ein Schwerpunkt seiner Arbeit die Gestaltung der Studieneingangsphase. Seit Herbst 2016 ist Herr Väterlein vorübergehend als Referent in der Hochschulabteilung des Wissenschaftsministeriums tätig. Sein Amtsantritt bei der DHBW erfolgt am 1. Juli 2017.

    Dr. Wolf Dieter Heinbach hat an den Universitäten Hohenheim und Toulouse Wirtschaftswis-senschaften studiert, wo er auch promoviert wurde. Nach seiner Tätigkeit am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) Tübingen und an der Universität Hohenheim war er in verschiedenen Funktionen im Wissenschaftsministerium tätig, zuletzt als stellvertretender Referatsleiter. Er ist bereits seit Oktober 2016 mit der Wahrnehmung der Aufgaben des DHBW-Kanzlers beauftragt.

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    MitarbeitendeNachrichtenMitarbeitende
    news-445Wed, 08 Mar 2017 08:54:00 +0100Technik-Master an der DHBWhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=445&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=edad657ea683bc574f735eb9d63b9cc0Großes Interesse an berufsintegrierenden MasterstudiengängenFür Absolventen eines Erststudiums, die bereits erste Berufserfahrung gesammelt haben, bietet die Duale Hochschule Baden-Württemberg seit einigen Jahren auch berufsintegrierende, weiterbildende Masterstudiengänge an. Den Studierenden bieten sich für eine akademische Weiterqualifizierung damit passgenaue Möglichkeiten in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen. Am Center for Advanced Studies (CAS) in Heilbronn koordiniert die DHBW ihre gesamten Studienangebote im Masterbereich. Einzelne Module und Lehrveranstaltungen werden auch dezentral an den Standorten der DHBW angeboten, so auch an der DHBW Lörrach.

    Über die Studienangebote im Bereich Technik informierten vor kurzem die beiden Standortrepräsentanten Prof. Dr. Eckhart Hanser und Prof. Dr. Harald Nicolai. Rund 25 Interessenten hatten sich im Hörsaal auf dem Lörracher Campus eingefunden und erhielten detaillierte Informationen über den Ablauf, die Studienrichtungen, die Kosten, die Ansprechpartner, die Zulassungsvoraussetzungen sowie über die Möglichkeit des direkt an das Bachelorstudium anschließenden Kontaktstudiums.

    Weitere Informationen zum Technik-Master gibt es auf den Seiten des <link http: www.cas.dhbw.de masterstudiengaenge fakultaet-technik external-link-new-window external link in new>CAS. Es werden künftig in jedem Quartal Informationsveranstaltungen zum Master-Studium der DHBW angeboten.

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    MitarbeitendeNachrichtenMitarbeitende
    news-361Tue, 21 Feb 2017 10:47:00 +0100Aufbau dualer Studiengänge in Afrikahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=361&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=dbe3b883996cc37378b3668adc212eccDHBW ist Referenzmodell für Hochschulen im südlichen Afrika

    In der vergangenen Woche waren rund 20 Vertreter von Hochschulen und Ministerien aus Mosambik und Südafrika zu Gast an der DHBW Lörrach. Die Duale Hochschule ist Mitglied eines internationalen Konsortiums, das in einem dreijährigen EU-Projekt die beiden südafrikanischen Staaten beim Aufbau dualer Studiengänge unterstützt. Das Vorhaben mit dem Namen „LatFURE – Learning and Teaching Tools Fuelling University Relations with the Economy in Mozambique and South Africa“ ist Anfang Februar gestartet. Ziel ist, gemeinsam mit afrikanischen Hochschulen Angebote zu entwickeln, die eine enge Verbindung zwischen akademischer und beruflicher Bildung schaffen und dabei den besonderen lokalen Gegebenheiten gerecht werden. Insgesamt nehmen 16 europäische und afrikanische Organisationen und Hochschulinstitutionen an dem Erasmus+ Projekt teil, darunter auch die DHBW Heilbronn.

    Die DHBW blickt auf mehr als 35 Jahre Erfahrung mit dualen Studiengängen zurück. Sie wirkt daher auch federführend an der Entwicklung der geplanten institutionellen Rahmenbedingungen mit und liefert gute Beispiele für die Organisation von dualen Studienangeboten in Mosambik und Südafrika. Der Lörracher Studiengang BWL-Tourismus wiederum stellt seine Fachexpertise für die inhaltliche Entwicklung und Gestaltung des Pilotstudiengangs im Bereich Tourismus zur Verfügung. „Zunächst geht es um die strategische Ausrichtung und daran anschließend die operative Durchführung der Studienangebote“, umreißt Wendy Fehlner das Programm des Vor-Ort-Besuchs der Afrikaner bei den europäischen Partnern in Deutschland und Österreich. „Ab August stehen dann weitere Trainingsmaßnahmen für die afrikanischen Kollegen an“, blickt die Akademische Mitarbeiterin im Studiengang BWL-Tourismus in die nahe Zukunft. Insgesamt werden mehr als 100 Studiengangs- und Fakultätsmanager sowie Dozierende und Forscher an den Trainings-Workshops teilnehmen.

    „Mit dem Programm wollen wir versuchen, einen Schneeball-Effekt zu erzielen“, sagt Professor Valentin Weislämle, der an der DHBW Lörrach den Studiengang BWL-Tourismus leitet. „Es soll als Prototyp und Referenzmodell dienen, um es auf andere Hochschulen, andere Wirtschaftsbereiche und idealerweise auch auf weitere Nachbarstaaten übertragen zu können“, so Valentin Weislämle weiter.

    Der Rektor der DHBW Lörrach, Professor Theodor Sproll, freute sich über die Gäste aus dem südlichen Afrika, die er auf dem Hochschul-Campus am Hünerberg begrüßte. „Das Erasmus+ Projekt passt hervorragend zu unserer Internationalisierungsstrategie und ergänzt unsere bisherigen Kooperationen in der Region“, so Sproll.

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    MitarbeitendeNachrichtenMitarbeitende
    news-291Tue, 07 Feb 2017 10:47:00 +0100Angekommen, integriert, qualifiziert!https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=291&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=657dc7ad6d85f8721e132cb4975b9ca9Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband fördert DHBW Lörrach

    Seit Oktober 2016 bietet die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach ein Kontaktstudium für Geflüchtete an. Als eine von bundesweit nur sieben Hochschulen wird die DHBW Lörrach ab Februar vom Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband unterstützt.

    Das vom Stiftungsfonds Deutsche Bank Stifterverband initiierte Förderprogramm „Angekommen, integriert, qualifiziert!“ hilft künftig sieben Hochschulen dabei, Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund zur Aufnahme und zum Abschluss eines Studiums zu motivieren, sie im Studienverlauf zu begleiten und ihnen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern. Neben der DHBW Lörrach erhalten noch sechs weitere Hochschulen Strukturförderungsmittel vom Stiftungsfonds Deutsche Bank, darunter die Universität Bremen sowie die Goethe-Universität Frankfurt. Außerdem erhalten die Hochschulen weitere Fördermittel zur Vergabe von Jahresstipendien. Die Auswahl erfolgte durch eine Jury mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Stiftungen und Politik. Insgesamt waren 45 Anträge aus ganz Deutschland eingegangen.

    Das Konzept des Kontaktstudiums der DHBW Lörrach umfasst neben einem anspruchsvollen Sprachunterricht sogenannte Propädeutika in Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik, Wirtschaft und Recht. Projekte und Praktika im Tandem mit dualen Studierenden runden die Integration in den Bildungs- und Arbeitsmarkt ab. Somit unterscheidet sich das Programm des Kontaktstudiums deutlichvon üblichen Sprachlehrangeboten, da von vornherein die Qualitätsanforderungen eines Hochschulstudiums zugrundegelegt werden. „Wir möchten, dass all unsere Kontaktstudierenden nach Erlangen ihrer Sprachzulassung für Hochschulen auch tatsächlich erfolgreich studieren und nicht aufgrund sprachlicher Defizite scheitern“, erläutert Professorin Dr. Heike Walterscheid das Konzept des Lörracher Kontaktstudiums. Grundlage und Voraussetzung für eine Teilnahme am Kontakstudium sei die Einhaltung von klaren und strikten Regeln, betont Professor Dr. Klemens Schnattinger. Der Leiter des Studienzentrums Informatik und IT-Management stellt fest: „Wer das speditive Programm bei uns schafft, hat Disziplin, Leistungsbereitschaft und Integrationswillen bewiesen“.

    Zwei Geflüchtete, die seit Oktober am Kontaktstudium teilnehmen, haben mittlerweile einen Studiums- und Ausbildungsvertrag für ein duales Elektrotechnik- und Informatikstudium an der Lörracher Hochschule in der Tasche. „Einige unserer Dualen Partner haben erkannt, dass der Fachkräftemangel und die demographisch bedingten Entwicklungen im Unternehmen mit unseren häufig technikaffinen Kontaktstudierenden kompensiert werden kann. Wir leisten also auch mit dem Kontaktstudium einen Beitrag, dem Fachkräftemangel zu begegnen“, betont Heike Walterscheid. Dabei spiele auch die perspektivische Erweiterung von Geschäftsfeldern auf ausländische Märkte eine Rolle bei der Entscheidung, einen Kontaktstudierenden mit Kenntnissen über bestimmte Kulturräume aufzunehmen.

    Der Rektor der DHBW Lörrach, Professor Dr. Theodor Sproll, freut sich sehr über die zusätzliche Förderung des Kontaktstudiums: „Die Unterstützung des Stiftungsfonds ist eine tolle Bestätigung der DHBW als zuverlässiger Bildungspartner. Gleichzeitig ist es auch eine Würdigung des großen Engagements aller beteiligten Kolleginnen und Kollegen.“

    Die nächste Runde des Kontaktstudiums startet im im April. Die 30 Plätze sind jedoch bereits belegt. Interessenten können sich allerdings auf eine Warteliste platzieren lassen. Weitere Informationen zum Kontaktstudium der DHBW Lörrach unter <link http: www.dhbw-loerrach.de kontaktstudium.html>www.dhbw-loerrach.de/kontaktstudium.html  

    Förderprogramm des Stiftungsfonds

    Der Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband fördert Hochschulen, die Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund bei der Aufnahme oder beim Abschluss eines Hochschulstudiums unterstützen. Für das Programm „Angekommen, integriert, qualifiziert!“ stellt er insgesamt 350.000 Euro bereit. Das vom Stiftungsfonds Deutsche Bank und Stifterverband gemeinsam initiierte Förderprogramm „Angekommen, integriert, qualifiziert!“ hilft künftig sieben Hochschulen dabei, Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund zur Aufnahme und zum Abschluss eines Studiums zu motivieren, sie im Studienverlauf zu begleiten und ihnen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern. 

    Die folgenden sieben Hochschulen erhalten vom Stiftungsfonds Deutsche Bank Strukturförderungsmittel: Weißensee Kunsthochschule Berlin, Universität Bremen (stellvertretend für die staatlichen Bremer Hochschulen), Goethe-Universität Frankfurt, Hochschule Anhalt, Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Hochschule der Wirtschaft für Management Mannheim, Bergische Universität Wuppertal. Außerdem erhalten sie jeweils weitere Fördermittel zur Vergabe von jeweils zehn Jahresstipendien.

    Der Stiftungsfonds Deutsche Bank, der unter dem Dach des Stifterverbandes arbeitet, ist 1970 anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Deutschen Bank errichtet worden. Er fördert national wie international Vorhaben aus Forschung und Lehre und unterstützt den Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bei finanzmarktrelevanten Themen.

    „Mit dem Programm erreichen wir zwei Ziele: Das Förderprogramm stärkt einmal Hochschulen bei der Beratung und Integration von Migranten und Flüchtlingen und es fördert zum anderen individuelle Talente. Vor allem mit den Stipendien decken wir einen wichtigen Förderbedarf ab“, so Thorsten Strauß, Vorstandsvorsitzender des Stiftungsfonds Deutsche Bank.

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    news-354Wed, 01 Feb 2017 12:00:00 +0100Engagement zahlt sich aushttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=354&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=36481a9656f563caa5095c459aa09843Freundeskreis und Stadt Lörrach vergeben Stipendien

    Der Freundeskreis der DHBW Lörrach und die Stadt Lörrach haben besonders qualifizierte und engagierte Studierende der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach für ihre Leistungen und ihr Engagement mit Stipendien belohnt. „Die Stipendien spiegeln somit in gewisser Weise auch die Dualität der DHBW wider, da mit ihnen sehr gute Noten bei gleichzeitigem sozialem Engagement ausgezeichnet werden“, betonte der Rektor der DHBW Lörrach, Professor Dr. Theodor Sproll im Rahmen einer kleinen Feierstunde. Helga Martin, Leiterin Fachkräfte- und Nachwuchsförderung der Wirtschaftsförderung Lörrach, und der geschäftsführende Vorsitzende des Freundeskreises Prof. Dr. Frank O. Bayer überreichten die diesjährigen Stipendien.

    Die Stipendien des Freundeskreises der DHBW Lörrach gehen an Louis Flach (BWL-Spedition, Transport und Logistik), Chantal Häbig (BWL-International Business) und Dominik Novakovic (Wirtschaftsinformatik). Die Stipendien der Stadt Lörrach erhalten Franziska Schwarz (International Business Management trinational) und Annika Wulff (BWL-Personalmanagement). Die fünf neuen Stipendiaten können sich über eine Unterstützung von jeweils 2.000 Euro freuen.

    Mit den Stipendien unterstützen der Freundeskreis und die Stadt Lörrach junge Studierende, die sich sowohl durch herausragende Studienleistungen als auch durch ihr hohes persönliches soziales Engagement hervorheben. Die diesjährigen Stipendiaten engagieren sich unter anderem als Kinder- und Jugendtrainer in Sportvereinen oder als Studierendensprecher an der Lörracher Hochschule.

    „Gesellschaftliches Engagement ist gerade in der heutigen Zeit enorm wichtig, in der es mehr denn je mündiger Bürger bedarf“, ermunterte Professor Frank O. Bayer die frischgebackenen Preisträger, sich auch weiterhin zu engagieren.

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    news-295Wed, 01 Feb 2017 09:19:00 +0100Qualität steht im Mittelpunkthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=295&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=742f9155f519694ac95730fb265e9e84Ausbildungsleitertreffen der Logistik

    Bei dem intensiven Austausch zwischen wichtigen Partnerunternehmen aus Deutschland und der Schweiz mit der Leitung des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik, vertreten durch die Professoren Dr. Armin F. Schwolgin und Dr. Frank O. Bayer, standen die Qualität der Studiums und der praktischen Ausbildung sowie die Bewerberlage im Vordergrund.

    Im Gegensatz zu den Vorjahren berichten viele Partnerunternehmen über wieder gestiegene Bewerberzahlen. Wesentlich positiver als in den vergangenen Jahren wird die Lage von unseren schweizerischen Unternehmen gesehen. Prof. Bayer stellt fest, dass neben dem klassischen Auswahlverfahren (Noten) immer mehr Unternehmen tiefer gehende Eignungstests durchführen. Es werden auch Fähigkeiten und Kompetenzen benötigt, die nicht durch Noten in Mathematik, Deutsch oder Geschichte erkennbar werden. Bei den aktuellen Studienanfängern ist die Zahl derjenigen, die bereits im Unternehmen eine Ausbildung oder ein Vorpraktikum gemacht oder einfach nur gejobbt haben, sehr hoch.

    Die Aufrechterhaltung einer guten Qualität in der akademischen Lehre und praktischen Wissensvermittlung wird gemeinsam als sehr wichtig angesehen und der regelmäßige Austausch zwischen allen Beteiligten begrüßt. Überzeugen konnten sich die Anwesenden insbesondere von der Vielfalt der angebotenen Zusatzveranstaltungen, wie der einwöchigen International-Summer-Maritime-School im vierten Semester, dem Ausbildungseignungsschein, der Gefahrgutschulung und dem umfangreichen Fremdsprachenangebot. Die Studiengangleitung wurde gebeten, diese zusätzlichen Veranstaltungen aufgrund des großen Nutzens für die Partnerunternehmen unbedingt weiterhin aufrecht zu erhalten.

    Professor Schwolgin berichtet über die erfreulich gestiegene Auslandsquote von fast 50 % im fünften Semester, nachdem in den vergangenen Jahren eine gewisse "Auslandsmüdigkeit" seitens der Studierenden zu verzeichnen war. Interkulturelle Kompetenz spiele gerade in der Logistik eine besondere Rolle, waren sich alle Beteiligten einig.

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    news-350Mon, 30 Jan 2017 09:19:00 +0100Schweinshaxen zum Feuerhahnhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=350&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=fb338ea018efd749ec6e11388de72cc6Studierende aus China feierten mit ihren Professoren den Beginn des neuen Jahres

    Das Neujahrsfest ist in China traditionell ein Familienfest. Dieses Jahr wurde es – nach unserem Kalender – in der Nacht auf den 28. Januar gefeiert. Für die Studierenden von der Beijing Wuzi University, die noch bis zum Sommer an der DHBW Lörrach im Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik eingeschrieben sind, allemal ein Grund, etwas wehmütig an „daheim“ zu denken – so sehr ihnen das Leben in Deutschland auch gefällt.

    Dafür, dass sie Neujahr auch in Lörrach in einem schönen, familiären Rahmen feiern konnten, sorgte Studiengangsleiter Professor Armin Schwolgin. Es hat schon seit einigen Jahren Tradition, dass er die Studierenden aus Fernost aus diesem Anlass zu sich nach Hause zu Schweinshaxen, Knödeln und Sauerkraut einlädt. Die angereisten Eltern von Xue Zheng und die Mutter von YiQing Liang waren ebenfalls dabei – für die Studentinnen ein besonderer Grund zur Freude und zum Feiern. YiQing Liang und ChaoChen Peng, der einzige Student der Gruppe, hatten sogar am selben Tag Geburtstag.  

    Auch die Professoren Frank O. Bayer (Studiengangsleiter) und Egon Trump (Studiengangsleiter a.D.) nahmen zusammen mit weiteren Gästen teil. Man hatte bei den Gesprächen an den passend zum nun beginnenden Jahr des Feuerhahns gestalteten Tischen vielfach Gelegenheit, Einblicke in die chinesische beziehungsweise europäische Kultur zu bekommen. Der Abend verlief in einer heiteren, sehr angenehmen Atmosphäre und gegen Ende gab es für jeden Gast einen roten Umschlag mit kleinen Aufmerksamkeiten und „geistiger“ Nahrung in Form eines noch unveröffentlichten, von Armin Schwolgin verfassten Artikels mit Bezug zu „Geflügel“ anderer Art. Thema: das Flughafenwesen in China.

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    news-359Thu, 19 Jan 2017 18:00:00 +0100Zeit für Austausch und Netzwerkenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=359&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=dfc8e4fa52fd137ef0c4ba1c2963db8fAbendveranstaltung für externe Dozierende

    Mehr als 75 nebenberufliche Lehrkräfte hatten sich für den diesjährigen Dozierenden-Tag der DHBW Lörrach im Georg H. Endress Auditorium angemeldet. Der Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Professor Arnold van Zyl Ph.D. war aus Stuttgart angereist und nahm erstmals an einem Treffen der externen Dozierenden teil. Er betonte dabei die enorme Bedeutung der allein an der DHBW Lörrach mehr als 600 Fachmänner und -frauen, die ihr aktuelles Know-how und spezifisches Wissen als Dozierende direkt aus der Arbeitswelt in die Lehre mit einbringen. Professor van Zyl stellte seine Ideen und Ziele für die strategische Weiterentwicklung der DHBW vor. In einer lebhaften und konstruktiv-kritischen Diskussion tauschte er sich danach mit den Lörracher Dozierenden aus.

    Der im Anschluss geplante Fachvortrag zum Thema "Digitale Bildung“ musste leider krankheitsbedingt ausfallen, wird aber im Sommer nachgeholt.

    Der abschließende Apéro in der Mensa bat Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch und Networking untereinander. Flankiert wurde dies von Mitarbeitern aus verschiedenen Service-Bereichen der DHBW, die sich und ihre Abteilungen vorstellten und ins Gespräch mit den Dozierenden kamen.

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    news-256Thu, 19 Jan 2017 09:19:00 +0100Register wechselnhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=256&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=1bb15c47542e7c445ad0722ab8149a8cIm Gespräch: Studierende des Circles of Excellence treffen Prof. Arnold van Zyl

    „Sie lernen schon sehr früh, das Register zu wechseln“, charakterisierte Prof. Arnold van Zyl Ph.D. die besonderen Fähigkeiten dualer Studenten, sich sowohl in der Theorie der akademischen Welt, als in der Praxis der Berufswelt zu bewegen. Anlass des Besuchs des Präsidenten der DHBW in Lörrach war das zweite „Lounge Gespräch“, bei dem er sich mit Studierenden des Circles of Excellence austauschte. Das Treffen fand abends im kleinen Kreis auf dem Campus der DHBW Lörrach statt.

    Prof. van Zyl schilderte zunächst seinen eigenen akademischen und beruflichen Werdegang und ließ die Studierenden insbesondere an seinen vielfältigen internationalen und interkulturellen Erfahrungen teilhaben. Der gebürtige Südafrikaner absolvierte nach Studium und Promotion in Stellenbosch bzw. Kapstadt seinen Postdoc am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart. Von 1990 bis 2000 war er in verantwortlichen Funktionen in den Bereichen Forschung und Entwicklung im Automobilsektor in Stuttgart, Ulm und Brüssel tätig. Von 2001 bis 2007 vertrat er die europäische Automobilindustrie in San Diego (USA) und Brüssel, bevor er als Vizepräsident für Forschung, Innovation und Internationales an der forschungsstarken Stellenbosch University zurück in die akademische Welt wechselte. Seit Februar 2016 ist er Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.

    Im Anschluss nahm sich Prof. van Zyl noch über eine Stunde Zeit, um gemeinsam mit den Studierenden über Vorzüge und Entwicklungsmöglichkeiten des dualen Studiums zu sprechen sowie gemeinsam weitere Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Am Ende waren sich alle Anwesenden einig, dass von dem Gespräch beide Seiten profitiert haben. 

    Seit dem Studienjahr 2015/16 bietet die DHBW Lörrach mit dem „Circle of Excellence“ (CoE) ein anderthalbjähriges Talent-Programm mit exklusiven Veranstaltungen für herausragende Studierende. Das Programm richtet sich speziell an alle Kursbesten der DHBW Lörrach nach dem dritten Semester. Das Programm zielt darauf ab, die Persönlichkeit der Teilnehmer weiterzuentwickeln sowie professionelle Netzwerke zu bilden und zu erweitern, um die Studierenden noch gezielter auf interessante und anspruchsvolle Führungsaufgaben in Unternehmen vorzubereiten.

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    news-216Tue, 03 Jan 2017 09:19:00 +0100Gründerseminar für Gymnasiastenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=216&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=a1538925104ef69985c158e4eaf1b82cTheorie und Bericht eines „echten“ Gründers an der DHBW Lörrach begeistern Jugendliche

    Vor kurzem kamen rund 30 Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftsgymnasiums an der Rudolf-Eberle-Schule in Bad Säckingen und des Lörracher Hebel-Gymnasiums zum zweiten Gründerseminar an die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach. Die Exkursion zum Hochschul-Campus diente zur Vorbereitung auf die Teilnahme am größten Existenzgründer-Planspiel „Deutscher Gründerpreis für Schüler“ in Deutschland. In dem internetbasierten Wettbewerb setzen die Jugendlichen ihre Geschäftsideen in konkrete Geschäfts- und Marketingpläne um.

    In dem Seminar referierte zunächst Professor Dr. Armin F. Schwolgin über strategische und finanzielle Aspekte der Unternehmensgründung und setzte sich intensiv mit den Elementen eines Business Plans auseinander. „Ein professionell erstellter Geschäftsplan ist unabdingbare Voraussetzung für die Gründung und die Beschaffung von Finanzierungsmitteln“, so der Leiter des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik.

    Den Praxisteil des Seminars übernahm in diesem Jahr Christopher Balke, Inhaber und Geschäftsführer der Catravo UG mit Sitz im Innocel Innovations-Center der Wirtschaftsförderung Lörrach GmbH. Der selbst erst wenige Jahre der Schule entwachsene Jungunternehmer überzeugte die Schülerinnen und Schüler mit seiner faszinierenden Gründungsstory und beantwortete auch private Fragen mit sehr großer Offenheit. „Für unsere Schülerinnen und Schüler war der Erfahrungsbericht eines "echten" Existenzgründers ein Höhenpunkt der Exkursion an die DHBW,“ kommentierten die Fachlehrer Markus Bantlin vom Wirtschaftsgymnasium Bad Säckingen und Tobias Oberfell vom Hebelgymnasium Lörrach die Reaktionen aus ihren Kursen. Man hoffe auf eine Wiederholung Ende 2017.

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    news-210Thu, 22 Dec 2016 09:34:00 +0100Liegen auf Lörrachs schönster Terrassehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=210&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=957cb8c224278d280813db5d9b7eab10Freundeskreis spendet der DHBW Lörrach drei Liegebänke

    Anlässlich des 35-jährigen Bestehens der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach hat deren Freundeskreis kurz vor Weihnachten noch drei Geschenke übergeben. „Wir wollten etwas Nützliches schenken, das von unseren Studierenden genutzt werden kann und den Campus als zentralen Treffpunkt unserer Hochschule stärkt“, fasst der Vorsitzende des Freundeskreises der DHBW Lörrach e.V., Professor Dr. Frank O. Bayer, die Beweggründe zusammen. „Wir wollten dabei die Studierenden von Anfang an bei der Auswahl beteiligen“, so Frank Bayer weiter.

    Eine Jury aus Mitgliedern des Freundeskreises und der Studierendenvertretung hat aus mehreren von studentischer Seite eingereichten Vorschlägen ausgewählt: drei großformatige Holzliegebänke für die Terrasse vor der Mensa – Panoramablick auf Burg Rötteln inklusive. Maximilian Fischer und Maximilian Henne von der Studierendenvertretung sind sich daher auch sicher, dass die Bänke bei ihren Kommilitonen ankommen und rege genutzt werden. „In den Sommermonaten vermutlich noch mehr als jetzt“, kommentiert Max Henne das winterliche Probeliegen mit einem Schmunzeln im Gesicht.

    Auch der Rektor der Lörracher Hochschule, Professor Dr. Theodor Sproll, freut sich über das neue Mobiliar auf dem Campus: „Der Freundeskreis leistet für unsere Hochschule eine unverzichtbare Unterstützung und hilft dabei, das duale Studium an der DHBW Lörrach noch attraktiver zu machen.“ Die Liegebänke seien, so Sproll weiter, eine wunderbare Ergänzung für Lörrachs schönste Terrasse.

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    news-169Wed, 07 Dec 2016 17:58:00 +0100Industrie 4.0: Aber sicher!https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=169&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=1147e29ac9c4747f54ec97788c79af06DHBW Lörrach setzt mit dem Thema „Funktionale Sicherheit“ neuen Kompetenzschwerpunkt

    Die Wirtschaft steht derzeit an der Schwelle zur vierten industrielle Revolution. Getrieben durch das Internet, wachsen reale und virtuelle Welt immer mehr zu einem Internet der Dinge zusammen. Die Zukunft der Produktion ist gekennzeichnet durch ein hohes Maß an Individualisierung der Produkte bei gleichzeitiger Flexibilisierung der Produktion. Unternehmen werden Kunden und Geschäftspartner verstärkt direkt in ihre Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse einbinden und die eigentliche Produktion mit hochwertigen Dienstleistungen verbinden.

    In der Diskussion um Industrie 4.0 wird jedoch der Sicherheitsaspekt noch immer stark unterschätzt. Vor allem in Unternehmen des Mittelstands ist die Befürchtung groß, dass Daten bei Industrie 4.0 nicht sicher sind und somit unternehmerisches Wissen und Geschäftsgeheimnisse für die Konkurrenz offen liegen könnten. Zudem stellt sich gerade bei einer vernetzten Produktion vermehrt die Frage, wie sicher Systeme und Anlagen selbst sind.

    Genau an diesem Punkt setzte ein Workshop der DHBW Lörrach an, bei dem Anfang Dezember Experten aus Wissenschaft und Praxis gemeinsam über das Thema „Funktionale Sicherheit“ diskutierten. Wie aktuell und brisant dieses Thema ist, zeigten auch die Schlagzeilen über den Hackerangriff, der kurz vorher in allen Medien präsent war. Professor Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, konnte daher auch mehr als 40 Unternehmensvertreter im Georg H. Endress Auditorium auf dem Hochschul-Campus begrüßen.

    Professor Dr.-Ing. habil. Josef Börcsök von der Universität Kassel ist einer der renommiertesten Experten auf dem Gebiet der Funktionalen Sicherheit. Er überzeugte alle Zuhörer davon, dass Funktionale Sicherheit schon längst den Alltag erreicht hat. „Was zunächst sehr abstrakt klingt, durchdringt mittlerweile viele Bereiche unseres täglichen Lebens“, so Josef Börcsök. Betroffen von Fragen der funktionalen Sicherheit seien Kaffeevollautomaten genauso, wie medizinische Geräte oder Gesamtsysteme in Autos, Fabrikhallen und Lieferketten. „Selbstverständlich sind auch Industrie 4.0, autonomes Fahren oder das „smart home“ untrennbar mit dem Thema Sicherheit verknüpft“, so der Experte weiter. Elektronische und insbesondere programmierbare Systeme werden immer komplexer, wodurch auch die Vielfalt der Fehlermöglichkeiten steigt. Der Ausfall eben dieser Systeme kann zu gravierenden Problemen und Unfällen führen. Es gibt Normen, die diverse Methoden zur Vermeidung systematischer Fehler, zur Überwachung im laufenden Betrieb, zur Erkennung von zufälligen Fehlern und zur sicheren Beherrschung von erkannten Fehlern vorsehen. In dem Vortrag von Josef Börcsök ging es darum, wie Sicherheit berechnet oder vorhergesagt werden kann und ob eine Validation oder Zertifizierung der Sicherheit von Systemen im Bereich Industrie 4.0 nach internationalen Standards nötig ist.

    In der anschließenden Diskussion, bei der sich viele der Teilnehmer aktiv beteiligten, wurde die Brisanz des Themas durch zahlreiche Beispiele sehr konkret. So sahen viele der anwesenden Unternehmensvertreter einen enormen Handlungsdruck, insbesondere im Kontext der fortschreitenden Digitalisierung. Sie stellten fest, dass Industrie 4.0 nicht mehr aus der zukünftigen Planung von Systemen wegzudenken sei. Für Systeme des Internets der Dinge und insbesondere in der industriellen Automatisierungstechnik seien aber mehr Anforderungen vorhanden, als auf den ersten Blick ersichtlich ist, gerade auch im Bereich der Funktionalen Sicherheit. Für diese Herausforderungen sei allerdings auch qualifiziertes Personal vonnöten, das in diesem Gebiet aktuell aber noch fehlt.

    Professor Dr.-Ing. Ossmane Krini von der DHBW Lörrach stellte abschließend vor, welche Lehrangebote im Bereich Funktionale Sicherheit bereits jetzt im Studiengang Elektrotechnik der Lörracher Hochschule angeboten werden. Diese fanden bei den Vertretern der Unternehmen großen Zuspruch, verbunden mit der Aufforderung das Thema auch auf andere Studiengänge auszudehnen und zu prüfen, ob ein eigenständiger Bachelor-Studiengang „Funktionale Sicherheit“ an der DHBW Lörrach etabliert werden kann. Professor Dr. Jörg Thietke, Dekan der Technik an der DHBW in Lörrach, der die Diskussion leitete, sah dies dann auch als einen Arbeitsauftrag an.  

    In Zukunft werden die eingeladenen Experten öfters in Lörrach zu hören und zu sehen sein – neben Lehrveranstaltungen sind auch weitere Workshops für Partnerunternehmen angedacht.

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    news-115Thu, 01 Dec 2016 17:58:00 +0100Von New York bis Hawaiihttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=115&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=f93eb8beaf023dc53410ad5126719998DHBW Lörrach empfängt Vertreter von 15 amerikanischen Hochschulen

    Sehr interessiert am Studiensystem der Dualen Hochschule zeigten sich die Teilnehmer einer US-amerikanischen Delegation, die vor kurzem an der DHBW Lörrach empfangen wurde. Die Vertreter von 15 Universitäten aus New York, über Texas und Arizona bis nach Hawaii waren auf Einladung des Wissenschaftsministeriums zu Gast in Südbaden. Ziel des Besuchs war es, den Bildungsstandort Baden-Württemberg in den USA bekannter zu machen und den dortigen Partnerinstitutionen die Diversität der hiesigen Hochschullandschaft zu zeigen.

    An der DHBW Lörrach zeigten sich die Delegationsmitglieder insbesondere von der engen Vernetzung der Hochschule mit den Unternehmen der Region sowie der engen Verzahnung zwischen Theorie und Praxis im dualen Studium beeindruckt. Über das daraufhin von einigen Gästen konkret geäußerte Interesse an einer Kooperation mit der DHBW Lörrach freut sich Britta Goertz, die das International Office der Lörracher Hochschule leitet. „Die USA sind einer der wichtigsten Märkte für viele unsere Partnerunternehmen und als Ziel für ein Auslandssemester für unsere Studierenden hoch attraktiv“, so Goertz. „Eine Ergänzung unserer etablierten Partnerschaften mit Universitäten in Kalifornien, Michigan und Washington durch weitere Hochschulen trifft den Bedarf.“

    Auch der Rektor der DHBW Lörrach, Professor Theodor Sproll, zieht ein positives Fazit des Besuchs. Der weitere konsequente Ausbau der Kompetenz „Internationalisierung der Hochschule“ sei ein wesentliches Element der Positionierung der Dualen Hochschule in der Region. „Die Partnerunternehmen sind an dem Ausbau dieser Kompetenz für unsere Studierenden sehr stark interessiert, da sie einen wesentlichen Teil ihres Geschäftes im Exportbereich realisieren“, erläutert Sproll. Denn neben der fachlichen Qualifikation der Studierenden, sollen diese auch interkulturelle Kompetenzen erwerben, um den Anforderungen des beruflichen Umfeldes begegnen zu können.

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    news-1062Sat, 19 Nov 2016 22:30:00 +0100„Jetzt liegt es an uns!“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1062&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=b17ec50f0838cb82995fd3f671edde75DHBW Lörrach verabschiedet ihre Absolventen

    Mit den Worten „Sie haben alle Voraussetzungen für ein spannendes und ausfüllendes Leben: Machen Sie etwas daraus!“ verabschiedete Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, mehr als 500 Absolventinnen und Absolventen, die in diesem Herbst ihr duales Bachelor-Studium in Lörrach erfolgreich beendet haben. Am Samstagabend feierten die frischgebackenen Hochschulabsolventen mit vielen Angehörigen und Hochschulmitgliedern im Basler Congress Center diesen wichtigen und wegweisenden Lebensabschnitt.

    In seiner Rede hob Rektor Sproll hervor, dass die Absolventinnen und Absolventen wegen ihres Fachwissens und Talents von der Arbeitswelt dringend erwartet werden. Die DHBW Lörrach dürfe behaupten, so Sproll, einen wichtigen Anteil an der positiven Entwicklung in der Stadt, der Region und ganz Baden-Württemberg zu leisten. Um diese Attraktivität zu erhalten, müsse kontinuierlich an am Ausbau der Stärken der Region gearbeitet werden. „Es bedarf junger Talente wie Ihnen, die ihren wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung beitragen können“, so Sproll. Ebenso wichtig wie das notwendige technische Rüstzeug sei für die jungen Menschen aber auch das Gespür und Geschick, sich in unterschiedlichen Kulturen bewegen zu können und die Unterschiedlichkeit als Stärke nutzen zu können.

    Die Absolventinnen und Absolventen sieht der Lörracher Rektor für eine Zukunft mit permanenten und immer schnelleren Veränderungen bestens gerüstet. Wichtig sei dabei vor allem die Bereitschaft, sich permanent mit diesen Änderungen auseinanderzusetzen und die Bereitschaft, diese auch positiv zu gestalten. 

    Auch persönlich zeigte sich der Rektor sehr stolz auf die Studentinnen und Studenten an der DHBW Lörrach: „Ich erlebe viele von Ihnen als äußerst engagiert und verantwortungsbewusst.“ In diesem Zusammenhang bedankte sich Professor Sproll auch bei den scheidenden Mitgliedern der Studierendenvertretung, die einen wichtigen Beitrag zur positiven Entwicklung der Lörracher Hochschule geleistet und immer konstruktiv mit dem Rektorat zusammengearbeitet haben.

    Die traditionelle Absolventen-Rede als Schlusspunkt des offiziellen Programms hielt Felix Gerbig, der sein duales Informatik-Studium erfolgreich mit dem Bachelor of Science abgeschlossen hat. In seiner launigen Präsentation schilderte er nicht nur das Studentenleben in Lörrach, sondern erinnerte an die vielen hervorragenden Dozenten und engagierten Mitarbeiter an der DHBW sowie der beteiligten Partnerunternehmen. Stolz verwies der ehemalige Studierendensprecher darauf, dass alle Absolventinnen und Absolventen trotz der Doppelbelastung in Theorie und Praxis ihr Bachelor-Studium in der Regelstudienzeit von sechs Semestern absolviert haben. Zugleich hätten sie bereits frühzeitig während des Studiums gelernt, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Abschließend rief Felix Gerbig seine Kommilitonen daher auch dazu auf, dies weiterhin zu tun: „Die Ereignisse in diesem Jahr haben gezeigt, was passieren kann, wenn eine junge Generation nicht laut genug widerspricht, nicht wählen geht und wenn Fakten und Wahrheiten weniger laut sind als Parolen. Durch das Studium an der DHBW haben wir die besten Voraussetzungen dafür bekommen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Jetzt liegt es an uns!“

    Für die musikalische Gestaltung sorgten wie auch schon im Vorjahr SameDay Records, die mit Gitarren und Cajon für Stimmung sorgten.

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    MitarbeitendeNachrichtenMitarbeitendeDozierende
    news-1096Sat, 19 Nov 2016 21:30:00 +0100Belohnung für herausragende Studienleistungenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1096&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=25b5107638147e914897ce7f915146cdFreundeskreis zeichnet Kursbeste des Absolventenjahrgangs 2016 aus

    Am Samstag, den 19. November 2016 verabschiedete die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach alle Absolventinnen und Absolventen, die in diesem Jahr ihr duales Bachelor-Studium erfolgreich beendet haben. Die Preise für die Jahrgangsbesten jedes Kurses werden vom Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. gestiftet.

    Die Urkunden und Preise wurden bereits nachmittags bei der dezentralen Zeugnisvergabe der Studiengänge auf dem Campus der DHBW überreicht. Bei der feierlichen Abenveranstaltung im Basler Congress Center wurden die Jahrgangsbesten vom Vorsitzenden des Freundeskreises Prof. Dr. Frank O. Bayer gemeinsam mit dem Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll auf die Bühne gebeten und erneut für ihre Leistungen geehrt. 

    Studienbereich Technik

    Elektrotechnik
    • Jan Nicola Mahler
    Informatik / Angewandte Informatik
    • Felix Gerbig
    Maschinenbau
    • Lukas Bregler
    • Kevin Canclini
    Wirtschaftsinformatik
    • Benjamin Giampapa
    • Michael Küpfer
    • Lennard Sofer
    Wirtschaftsingenieurwesen
    • Florian Rudhart
    • Fabian Sarbacher
     

    Studienbereich Wirtschaft

    BWL-Finanzdienstleistungen
    • Alicia Hartenbach
    • Fabio Stohler
    BWL-Gesundheitsmanagement
    • Aline Biedermann
    • Theresa Kuhn
    • Christine Peine
    BWL-Handel
    • Hannah Groß
    • Felix Theodor Kels
    • Lisa Lenz
    BWL-Industrie
    • Vanessa Karle
    • Debora Mattmüller
    BWL-International Business
    • Saskia Hinger
    BWL-Personalmanagement
    • Dina Burkhardt
    • Marie Gehres
    BWL-Spedition, Transport & Logistik
    • Sebastiano Lemmermann
    • Roman Schneider
    BWL-Tourismus
    • Julia Kellerer
    • Jessica Meißner
    • Kevin Späth
    Physiotherapie
    • Silvia Wielath
     
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    MitarbeitendeNachrichtenDozierendeMitarbeitende
    news-1110Sat, 19 Nov 2016 21:15:00 +0100Landkreis honoriert Bestleistungenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1110&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=9e56cdca894ee8c69c295eecef819942Preis des Landkreises als Auszeichnung für den besten DHBW-Bachelorabsolventen geht an Michael Küpfer

    Im Rahmen der Absolventenfeier der DHBW Lörrach im Congress Center Basel verlieh auch dieses Jahr wieder der Landkreis Lörrach einen Preis an den besten Bachelorabsolventen. Martin Sander, Fachbereichsleiter Personal und Organisation, überreichte in Vertretung für Landrätin Marion Dammann die Urkunde und den Scheck über 1.000 Euro an Michael Küpfer, der das Studium der Wirtschaftsinformatik mit der Note 1,0 abgeschlossen hat. Neben seinen hervorragenden Studienleistungen lobte Sander sein zielgerichtetes und innovatives Engagement.

    „Wir im Landratsamt sind überzeugt davon, dass die duale Ausbildung, die die DHBW bietet, einen Mehrwert für alle Beteiligten bietet“, erklärt Martin Sander. Den Studenten wird nicht nur die Möglichkeit geboten, fundierte theoretische Grundlagen in den verschiedenen Fachgebieten zu erlernen - durch ihren Arbeitsalltag in den Firmen können sie die Theorie in die Praxis umsetzen und sie in Einklang miteinander bringen“ führt Sander aus.

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    Nachrichten
    news-1106Sat, 19 Nov 2016 21:00:00 +0100Bachelor-Arbeit als Meilensteinhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1106&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=15894dd09d79b5456c684a26cad2f40aVDI-Preis für exzellente Bachelor-Arbeit im Bereich Technik

    Im Rahmen der Absolventenfeier 2016 der DHBW Lörrach wurde der vom Bezirksverband Schwarzwald im Verein Deutscher Ingenieure ausgelobte VDI-Förderpreis vergeben. Der VDI ist mit über 154.000 Mitgliedern der größte Ingenieurverein Europas und ist im Dreiländereck auch grenzüberschreitend aktiv.

    Aufgrund mehrerer hervorragender eingereichter Arbeiten war es auch in diesem Jahr nicht leicht, den Preisträger zu ermitteln. Prof. Dr-.Ing. Richard Zahoransky, Vorsitzender des VDI-Bezirksvereins überreichte den Preis am Samstagabend im Basler Congress Center an Dennis Jöhle. Der Maschinenbau-Absolvent wurde für seine Bachelor-Arbeit „Analyse des aktuellen Reinigungskonzepts (CIP = Cleaning in place) und Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen zur Effizienzsteigerung“ beim Unternehmen FrymaKoruma AG ausgezeichnet. Die Arbeit wurde betreut von Patrick Tschopp, Head of Design Engineering bei FrymaKoruma und Prof. Dr. Manfred Schlatter.

    In seiner Laudatio hob Prof. Zahoransky vom VDI hervor, dass der Preisträger in seiner Arbeit neben der selbstverständlichen fachlichen Expertise auch unter Beweis gestellt hat, dass er in der Lage ist, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und auf die Maschinen angewendet zu optimieren. So zeigte er ein außergewöhnlich gutes Verständnis für die Produkte seines Unternehmens im Zusammenhang mit den Bedürfnissen der Kunden. „Diese Fähigkeit ist sowohl für eine erfolgreiche Vermarktung als auch für die Weiterentwicklung technisch schwierig zu erklärender Investitionsgüter von entscheidender Bedeutung“, so der Vorsitzende des VDI-Bezirksvereins.

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    Nachrichten
    news-1100Sat, 19 Nov 2016 20:45:00 +0100Über die Existenz von Preisschwellenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1100&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=3f66ae01afda52ae0e9380290e8be0cePreis der Stadt Lörrach für ein Thema aus dem Einzelhandel

    Im Rahmen der Absolventenfeier der DHBW Lörrach, die am Samstag, 19. November im Congresscenter Basel stattfand, überreichte Oberbürgermeister Jörg Lutz den Preis der Stadt Lörrach an Felix Theodor Kels für eine herausragende Bachelorarbeit zum Thema Preisschwellen im Einzelhandel. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.

    Felix Theodor Kels hat das duale Studium im Studiengang BWL – Handel bei der T. Kels Lebensmittel GmbH in Mühlheim an der Ruhr  erfolgreich abgeschlossen. Ziel seiner Bachelorarbeit war der empirische Nachweis von Preisschwellen im Einzelhandel. 

    „Der Preis ist ein wichtiges Werkzeug des Einzelhandels.“ konstatiert Oberbürgermeister Jörg Lutz. „Es ist also nicht verwunderlich, dass sich die betriebswirtschaftliche Forschung immer wieder mit der Preispolitik und deren Wirkung auf den Absatz beschäftigt. In diesem Zusammenhang ist die Frage nach der Existenz von Preisschwellen von hoher Wichtigkeit. Diese Arbeit bietet für niederpreisige Artikel dem Einzelhandel hilfreiche Handlungsempfehlungen.“

    „Herr Kels ist allen Forschungsfragen mit sehr guter Kenntnis des bisherigen Stands der Wissenschaft, mittels eigenständiger (kaufverhaltens-)theoretischer Überlegungen und daraus abgeleiteten Hypothesen sowie unter sorgfältiger Anwendung empirischer Marktforschungsmethoden nachgegangen und konnte die Existenz von Preisschwellen bei runden Preisen empirisch nachweisen.“ erklärt Professor Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann, der die Arbeit seitens der DHBW Lörrach betreut hat, in seiner Laudatio. 

    Der Jury gehörten Helga Martin (WFL Wirtschaftsförderung Lörrach) und von Seiten der Dualen Hochschule Lörrach Prof. Gerhard Jäger, Prof. Dr. Wilhelm Brix und Jan Christoph Bodenbender (Leiter Strategie und Entwicklung) an. 

    Die Stadt Lörrach zeichnet seit 1998 herausragende Bachelorarbeiten an der Dualen Hochschule aus, um das praxisorientierte wissenschaftliche Engagement junger Absolventinnen und Absolventen zu honorieren. Gewürdigt werden dabei eine empirisch fundierte Vorgehensweise, ein hoher innovativer Charakter der Bachelorarbeit und kreative Ansätze zur Lösung eines konkreten betrieblichen Problems.

    Interessierte finden auf der <link http: www.loerrach.de de bildung- external-link-new-window external link in new>Homepage der Stadt Lörrach in der Rubrik Bildung / Studieren in Lörrach / Preis der Stadt Lörrach eine Liste der bisherigen Preisträger und ihrer Themen.

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    news-1115Tue, 15 Nov 2016 15:19:00 +0100Zehnte Vorlesungsreise nach Chinahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1115&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=49972554277fd53867237ad122268237Lörracher Logistiker werden zu "Distinguished Professors" ernannt

    Seit zehn Jahren führt der Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik Vorlesungsreisen nach China durch. Im Mittelpunkt des diesjährigen Aufenthalts von Prof. Dr. Frank O. Bayer und Prof. Dr. Armin F. Schwolgin an der Beijing Wuzi University in Peking standen englischsprachige Vorlesungen für chinesische Studierende, ein Treffen mit aktuellen und früheren Austauschstudierenden sowie die Pflege des Gedankenaustausch über Fragen der Lehre und Forschung mit den chinesischen Kollegen. Gleichzeitig konnten die beiden Leiter des Logistik-Studiengangs an dem Assessment Center für die im kommenden Jahr nach Lörrach kommende Gruppe chinesischer Studierenden teilnehmen. 

    Unternehmensbesuche und Vorlesungen

    Neben der Abhaltung von Logistikvorlesungen gab die Reise auch Gelegenheit, Partnerunternehmen in China zu besuchen, darunter Fiege Logistics (China) Co., Ltd. und Würth (China) Co. Ltd., um sich dort über aktuelle Entwicklungen in der Logistik und in der Personalführung in China zu informieren. Weitere Stationen waren Amass Freight International Co., Ltd., ein familiengeführtes Logistikunternehmen in komplett chinesischem Besitz, sowie die staatlichen Shanghai Shipping Exchange. Dort stand die Entwicklung von Frachtindices im Vordergrund, insbesondere ging es um den Shanghai Containerized Freight Index.

    Ernennung zu Distinguished Professors am Yanching Institute of Technology

    Dank der Vermittlung der Dekane der Logistics School an der Beijing Wuzi University und der Sprecherin der Regionalgruppe der Bundesvereinigung für Logistik in Peking/Tianjin konnten in der letzten Dekade weitere Hochschulkontakte geknüpft werden. Auch in diesem Jahr fanden wieder Gemeinschaftsveranstaltungen an der China Academy for Railway Sciences (CARS), der Tianjin University und an dem Yanching Institute of Technology statt. Bei letzterem handelt es sich um eine private Hochschule in Langfang City in der Provinz Hebei, etwa 45 Autominuten vom Zentrum Pekings entfernt. Während Professor Bayer über die Zukunft der Automobilindustrie referierte, setzte sich Professor Schwolgin mit dem Thema Reverse Logistics unter besonderer Berücksichtigung des Recycling auseinander.

    Im Rahmen dieser Festvorträge wurden die beiden Lörracher Studiengangsleiter zu „Distinguished Professors“ des Yanching Institute of Technology ernannt. Die insbesondere im englischsprachigen Raum bekannte, aber auch in Deutschland gebräuchlicher werdende Auszeichnung kann für internationale Forschungstätigkeiten oder an ausländische Gastprofessoren verliehen werden. Professor Bayer und Professor Schwolgin haben die Ernennungsurkunden aus der Hand des Präsidenten, Herrn Prof. Sheng Weiyong, in Empfang genommen. Initiatoren der von Studierenden und zahlreichen Mitgliedern der Professorenschaft besuchten Veranstaltung waren Prof. Zhang Chunlei, Dekan der Fakultät für International Education,  und Frau Prof. Zhang Yao Li, Dekanin der Fakultät für Management. Als frühere Party Secretary an der Logistics School der Beijing Wuzi University war sie bereits an der Anbahnung der Hochschulkooperation mit der DHBW Lörrach beteiligt.

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    news-1040Fri, 11 Nov 2016 15:19:00 +0100Wirtschaftsmedaille für Vorsitzenden des Lörracher Hochschulratshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1040&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=795b6819cff2480f92efb89acd4f32d4Dr. Hagen Pfundner erhält Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg

    Für herausragende unternehmerische Leistungen und zum Dank für besondere Verdienste um die baden-württembergische Wirtschaft hat Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut am 10. November bei einer Festveranstaltung im Neuen Schloss in Stuttgart die Wirtschaftsmedaille des Landes an Dr. Hagen Pfundner, Vorstand der Roche Pharma AG verliehen.

    „Sie haben in den vergangenen zehn Jahren erheblich dazu beigetragen, dass der Standort Deutschland und insbesondere der Standort Baden-Württemberg im Roche-Konzern zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Sie setzen sich für die beste medizinische Versorgung von kranken Menschen ein - aber auch für die Finanzierung des Systems und für den Ausbau von Forschung und Produktion im eigenen Land. Ihr Einsatz im unternehmerischen Bereich und um das Allgemeinwohl ist vorbildlich. Ich freue mich daher sehr, Ihnen die Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg zu verleihen“, betonte Ministerin Hoffmeister-Kraut in ihrer Laudatio.

    Nach seinem Studium der Pharmazie in Freiburg und dem Abschluss der Promo-tion 1992 ist Dr. Hagen Pfundner bei der Hoffmann-La Roche AG Deutschland

    eingetreten. Nach mehreren herausgehobenen Funktionen bei Roche in der Schweiz, aber auch in Kanada und Schweden wurde er 2006 Vorstand der Roche Pharma AG Deutschland. Gleichzeitig ist er Geschäftsführer der Roche Deutschland Holding GmbH mit Sitz in Grenzach-Wyhlen. Insgesamt sind 15 400 meist hochqualifizierte Arbeitsplätze in den Bereichen Pharma und Diagnostik auf fünf Standorte in Deutschland verteilt, alleine 8000 davon sind bei Roche Diagnostics in Mannheim angesiedelt, weitere 1200 in Grenzach-Whylen und 300 in Waiblingen. Darüber hinaus engagiert sich Dr. Hagen Pfundner im VCI-Landesverband und ist seit 2011 Vorsitzender des Bundesverbandes forschender Arzneimittelhersteller. Seit Juni 2016 ist er Vorsitzender des Örtlichen Hochschulrats der DHBW Lörrach.

    Die Wirtschaftsmedaille erhalten seit 1987 Persönlichkeiten und Unternehmen, die sich in herausragender Weise um die baden-württembergische Wirtschaft verdient gemacht haben. Auch besondere Leistungen, die in Organisationen der Wirtschaft, in Gewerkschaften, Arbeitnehmervertretungen, Arbeitgeberorganisationen und im Bildungswesen erbracht wurden und die der Wirtschaft und Gesellschaft des Landes dienen, können mit der Wirtschaftsmedaille ausgezeichnet werden.

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    news-986Mon, 31 Oct 2016 11:06:00 +0100"Das Sowohl-als-auch von Stabilität und Dynamik"https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=31&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=986&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=01c624c1007582bd94cff4840cd58f8dProf. Hanser als Mitveranstalter bei der GI-Tagung "Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2016"

    Projekte werden schneller, anspruchsvoller und komplexer. Auf der einen Seite steigen die Ansprüche der Kunden, agilen Ansätzen folgend, dass veränderte Anforderungen schnellstmöglich in lauffähigen bzw. sogar zertifizierten Softwareständen umgesetzt werden. Andererseits müssen Unternehmen gewachsene Strukturen bedienen und zunehmend komplexeren Rahmenbedingungen gerecht werden. So arbeiten Teams zunehmend verteilt als virtuelle Teams in agilen Prozessen über Zeit- und geographische Grenzen hinweg zusammen und müssen gleichzeitig Kosten und Qualität im Auge behalten und Berichtspflichten erfüllen. Ein heute praktizierter Lösungsansatz sind hybride Projekte, bei denen sich agile Denkmuster mit stabilen Projektrahmenstrukturen verbinden. 

    Die diesjährige Fachtagung der Fachgruppen Vorgehensmodelle und Projektmanagement der Gesellschaft für Informatik (GI) fand im Oktober in Paderborn statt und beleuchtete, welche Vorgehensmodelle in der Projektarbeit diesen hybriden Anspruch erfüllen und gleichzeitig den zunehmend komplexeren Rahmenbedingungen in den Projekten gerecht werden.

    Prof. Dr. Eckhart Hanser leitet an der DHBW Lörrach das Kompetenzzentrum für agile IT-Prozesse, ist Sprecher der GI-Fachgruppe Vorgehensmodelle für die betriebliche Anwendungsentwicklung und war Mitveranstalter der GI-Fachtagung und Mitglied der Leitung des Programmkomitees. "Die Fachtagung ist auch ein sichtbares Zeichen für die Kooperation der DHBW mit Kolleginnen und Kollegen der unterschiedlichsten Hochschulen und Universitäten", freut sich Prof. Hanser über die gelungene Veranstaltung im Heinz Nixdorf Museumsforum.

    In zwei Streams mit zehn begutachteten Papers und sieben „Future Track“-Vorträgen wurde die betriebliche Realität der Nutzung „hybrider“ Vorgehensmodelle mit einer unternehmensspezifischen Mischung aus Agilität und traditionellem Vorgehen mit ca. 100 Tagungsteilnehmern diskutiert. Das Tagungsformat bestand aus einem durch das Programmkomitee in einem Doppelt-Blind-Verfahren ausgewählten wissenschaftlichen Hauptprogramm, einem Future Track mit innovativen Themen und Praxisberichten, sowie den Open Spaces, bei denen die Teilnehmer eigene Themen einbringen und mit der einzigartigen Mischung aus anwesenden Experten diskutieren konnten. Interessant waren die vielen hybriden Vorschläge aus der Praxis, die z.B. Scrum problemlos mit klassischen Techniken wie Qualitätsmanagement verknüpften oder agile Techniken in das regulierte Umfeld oder bei Finanzdienstleistern einführten. Ebenso konnten neue hybride Ansätze im Katastrophenmanagement oder Auswirkungen hybrider Modelle auf den Softwareerstellungsvertrag mit dem Fachpublikum diskutiert werden.

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    news-951Tue, 25 Oct 2016 11:06:00 +0200Branchentreff des Jahreshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=951&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=4437c1ec4b748e0efc871a48f5712a3cLörracher Logistiker auf dem Deutschen Logistik-Kongress in Berlin

    Die Duale Hochschule Baden Württemberg Lörrach war auch auf dem 33. Deutschen Logistik-Kongress in Berlin wieder mit einem eigenen Stand als Aussteller vertreten. In diesem Jahr wurde der Auftritt durch die Unterstützung des Vereins Lörracher Logistik Forum e. V. ermöglicht. Die von über 3.300 Branchenvertretern besuchte Veranstaltung der Bundesvereinigung Logistik (BVL) gilt als der Branchentreff des Jahres. Von den den Leitern des Lörracher Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik Prof. Dr. Frank O. Bayer und und Prof. Dr. Armin F. Schwolgin wird der Logistik-Kongress genutzt, um aktuelle und potentielle Partnerunternehmen zu treffen.

    Drei Thesis Awards gehen nach Lörrach

    Ein Highlight in diesem Jahr war wiederum die Verleihung der Thesis Awards an Bachelor- und Masterabsolventen. Die Thesis Conference ist der Treffpunkt für Young Professionals, die sich auf dem Kongress vernetzen können. Unter den 50 Preisträgerinnen und Preisträgern waren in diesem Jahr Evelyne Eschbach (M. A., Diehl Aerospace GmbH) sowie Britta Heienbrock (B. A., Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG) und Andreas Fleitz (B. A., Streck Transportgesellschaft mbH), die für ihre sehr guten Master- bzw. Bachelorarbeiten ausgezeichnet wurden.

    Internationales Business-Frühstück zum Thema Eurasien

    Im Rahmen der als Business-Frühstück organisierten Podiumsdiskussion "Eurasien" diskutierten die Panelisten unter Leitung von Curtis Campbell Saqladi (BVL) über die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und Asien. Im Vordergrund stand dabei die von China ins Leben gerufene neue Seidenstraße, auch als „One Belt, One Road“ bekannt geworden. Prof. Dr. Armin F. Schwolgin von der DHBW Lörrach disktutierte gemeinsam mit Prof. Dr. Wojciech Paprocki (Warsaw School of Economics) und Kirill Vlasov (CEO der STS Logistics in Moskau). In seinen Ausführungen unterstrich Prof. Schwolgin die Entwicklungschancen für China und Europa sowie die Länder entlang der neuen Seidenstraße. Er ging aber auch auf die damit verbundenen Risiken ein. China müsse erst noch beweisen, dass es über die Fähigkeit verfüge, eine multinationale Organisation wie die Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) zu führen. Neben dem gigantischen Finanzierungsvolumen seien die politische Instabilität vieler Anrainerstaaten sowie die Kriminalität und Terrorismus nur schwer zu bewältigende Herausforderungen, so Prof. Schwolgin.

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    news-932Wed, 19 Oct 2016 11:06:00 +0200Tipps vom CEOhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=932&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=4dddece47654ff2a5a936d06abd03ebfIm Gespräch: Studierende des Circles of Excellence treffen Dr. Hagen Pfundner

    Die Studierenden des Circles of Excellence hatten vor Kurzem die einmalige Gelegenheit, mit dem Vorstandsvorsitzenden der Roche Pharma AG ins Gespräch zu kommen. Das Treffen fand in entspannter Atmosphäre in der Lounge auf dem Campus der DHBW Lörrach statt.

    Dr. Hagen Pfundner nahm sich fast zwei Stunden Zeit, um über seinen persönlichen Werdegang zu berichten, die Studierenden an seinen beruflichen Erfahrungen teilhaben zu lassen und auf die zahlreichen Nachfragen einzugehen. Er betonte dabei insbesondere die Bedeutung interkultureller Erfahrungen und Kompetenzen für die Weiterentwicklung als unternehmerische Persönlichkeit. Außerdem, so seine Erfahrung, sei als Führungskraft insbesondere die Fähigkeit des Zuhörens wichtig. Ein Patentrezept für die spätere Karriere konnte er den Teilnehmern nicht verraten, dennoch nahmen die Studierenden viele interessante Impulse mit.

    Ernennung zum Honorarprofessor

    Dr. Hagen Pfundner, der seit Juli auch Vorsitzender des Örtlichen Hochschulrats der DHBW Lörrach ist, wurde am 17. Oktober 2016 von der Universität Freiburg für seine besonderen Verdienste insbesondere in der Lehre zum Honorarprofessor benannt. „Ich freue mich über die Wertschätzung, welche von der Universität Freiburg durch die Benennung auch unserem Unternehmen und unserem langjährigem Engagement im Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, entgegen gebracht wird“, kommentierte Hagen Pfundner.

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    news-899Mon, 17 Oct 2016 11:06:00 +0200Lörracher Logistiker beim Lateinamerika-Tag 2016https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=899&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=5a614b66ac0ec25c64e6389268d3a091Prof. Schwolgin leitet Panel zur Infrastruktur und Logistik in Mexiko

    Der Lateinamerika-Tag des in Hamburg ansässigen Lateinamerika Vereins e. V., der kürzlich sein 100-jähriges Bestehen feierte, befasste sich in diesem Jahr insbesondere mit der wirtschaftlichen und politischen Situation in Mexiko. Am ersten Tag moderierte Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, Studiengangleiter BWL-Spedition, Transport und Logistik an der DHBW Lörrach, eine sehr gut besuchte Podiumsdiskussion zum Thema "Modernisierung der Infrastruktur und Logistik".

    Zu  den Panelisten gehörten Thomas Kropp, Head of Group International Relations and Government Affairs der Lufthansa, Dr. José Guillermo  Zozaya Délano, President and Executive Representative der Kansas City Southern de Mexico sowie Ricardo Martínez Suárez, Director General Adjunto im Bundesministerium für Kommunikation und Transport in Mexiko.

    Im Rahmen der Diskussion wurde deutlich, dass für die zukünftige Entwicklung des Landes der weitere Ausbau der Infrastruktur von entscheidender Bedeutung ist, weil ohne diese insbesondere der Export von Produkten der Fahrzeugindustrie erschwert würde. Die Gäste machten aber auch deutlich, dass die Regierung Mexikos im Rahmen des "Investitionsprogramms für Transport und Kommunikation 2013 – 2018" die erforderlichen Maßnahmen getroffen hat bzw. noch ergreifen wird.

    Für Prof. Schwolgin bot der Lateinamerika-Tag 2016 die Möglichkeit, sich mit den neuesten Entwicklungen in Politik und Logistik in Südamerika vertraut zu machen und auch Kontakte zu Partnerunternehmen des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik zu pflegen bzw. neue zu knüpfen.

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    news-887Wed, 12 Oct 2016 11:06:00 +0200Speed Reading – schneller lesen und verstehen?https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=887&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=40abb12b31abc5bebdf8a65a173a4d27Gemeinsame Veranstaltung des Logistik-Studiengangs mit dem BME

    "Lörrach, Logistik, DHBW, BME, Informationsflut, Speed Reading, gelungene Veranstaltung!" So oder so ähnlich könnte eine schnell gelesene Zusammenfassung dieses Textes lauten.

    Die Situation kennen viele: tägliche Unmengen von Emails, der Schreibtisch voll mit Briefen, Texten, Anweisungen, Fachartikeln und damit verbunden ein Gefühl der Informationsüberflutung. In einer gemeinsamen Veranstaltung des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) und des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik im Georg H. Endress Auditorium der DHBW Lörrach zum Thema "Speed Reading" wurde gezeigt, wie man bei der Informationsaufnahme das Wesentliche versteht und schneller liest.

    Der Experte Wolfgang Baitz wartet mit einer außergewöhnlichen Vita auf: Studium der Medizin und Psychologie, Musiker und Klavierspieler, Immobilienverkäufer und seit vielen Jahren Unternehmensberater für Lernkonzepte, Gesundheit und Potenzialentwicklung. In humorvoller Weise erklärte er rund 120 Studierenden und BME-Mitgliedern die Grundbegriffe des schnellen Lesens und Verstehens. Er führte das Publikum mit praktischen Beispielen zu einer neuen Betrachtungsweise des „richtigen“ Lesens. „Wer Wort für Wort liest, liest falsch“, so eine seiner Thesen. „Wir dürfen beim Lesen nicht dem Verlauf der Worte folgen, sondern der Idee, indem wir die wichtigen Schlüsselworte von den bedeutungsarmen Worten trennen.“ Wolfgang Baitz zeigte Techniken und Übungen auf, die jeder eigenständig ausprobieren kann. Er gab aber auch den Tipp, dass man ein gutes Buch nach wie vor Wort für Wort genießen dürfe. Die Entscheidung liegt beim Leser.

    Die anschließende Podiumsdiskussion mit Wolfgang Baitz, Lars Gempp als Vertreter der Young Professionals des BME und Christian Kaminski, DHBW-Student im dritten Semester wurde von Prof. Frank O. Bayer moderiert. Sie war kurzweilig und endete in vielen interessierten Fragen und regem Gedankenaustausch aus dem Auditorium. "Eine rundum gelungene Veranstaltung, die auch die weite Anreise wert war", zog einer der Teilnehmer als Fazit.

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    news-882Fri, 30 Sep 2016 11:03:00 +0200Die Hochschule auf dem Smartphonehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=882&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=86c637562e2586d56882e05f8d89c9f7Studierende der DHBW Lörrach entwickeln Campus App

    Früher gab es Vorlesungsverzeichnisse als gedruckte Broschüren, die Speisepläne hingen in der Mensa aus und Mitteilungen wurden am Schwarzen Brett veröffentlicht. Inzwischen sind all diese Informationen natürlich auf den Internetseiten der Hochschulen zu finden und dort für Studierende abrufbar, so auch an der DHBW Lörrach. Ab dem Studienjahr 2016/17 bietet die Lörracher Hochschule ihren Studierenden nun aber zusätzlich eine Smartphone-App, in der sie die wichtigsten Informationen für ihr duales Studium im Dreiländereck finden.

    Es gibt die App für Android- und iOS-Geräte. Download unter: <link https: play.google.com store apps external-link-new-window external link in new>Android bzw. <link https: itunes.apple.com de app dhbw-lorrach-campus-app id1106917276 external-link-new-window external link in new>iOS

    Die Vorteile liegen dabei auf der Hand. Als „digital natives“ nutzen Studierende tagtäglich Apps auf ihren Smartphones. Der Mehrwert entsteht durch die übersichtliche und komfortable Bedienoberfläche und eine klare Nutzerführung im mobilen Einsatz.

    Von Studierenden für Studierende

    Im Unterschied zu anderen Hochschulen, an denen es ähnliche Programme auch gibt, wurde die Lörracher Campus App jedoch nicht von einem externen Anbieter programmiert, sondern gemeinsam von Studierenden und Dozierenden entwickelt. Die Idee für die Campus App wurde gemeisam von der Studierendenvertretung, dem Rektorat und der Verwaltung der DHBW Lörrach erarbeitet. „Uns war es wichtig, von Anfang an viele Kommilitonen in das Vorhaben einzubeziehen, um eine möglichst hohe Akzeptanz für das spätere Ergebnis zu bekommen“, betont der Studierendensprecher Felix Gerbig. Das Konzept für die App basiert daher auch auf den Ergebnissen einer groß angelegten Umfrage der Studierendenvertretung unter allen Studierenden.

    Die Umsetzung erfolgte dann im Rahmen verschiedener Lehrveranstaltungen des Studienzentrums für Informatik und IT-Management (SZI). Unter der Leitung von Erik Behrends, Professor für Wirtschaftsinformatik, entwickelten mehrere Gruppen zunächst verschiedene Prototypen und starteten dann mit der Programmierung der eigentlichen App. „Reale Projekte wie dieses sind für unsere Studenten enorm wichtig. Denn neben dem eigentlichen Programmieren müssen sie dabei auch ihre Projektmanagementkenntnisse unter Beweis stellen“, fasst Erik Behrends den akademischen Nutzen der App-Entwicklung zusammen.

    Den letzten Schliff bekam die App von Florian Lehner und Felix Monschein verpasst. Im Projektseminar ihres Studiengangs Software Engineering haben sich die beiden darum gekümmert, letzte Programmierfehler zu beheben, das Layout und die Benutzerführung zu optimieren und sich immer wieder Rückkopplung bei ihren Kommilitonen zu holen, welche Funktionalitäten eine App im Studienalltag haben sollte. Die Rückmeldungen von rund hundert Studierenden, die die App bereits getestet haben, seien sehr positiv ausgefallen, berichten Florian und Felix stolz. Wie die Campus App dann im Studienalltag ankommt, erfahren die beiden allerdings nicht mehr persönlich, da sie Ende September ihr Bachelor-Studium erfolgreich beendet haben und von ihrem Partnerunternehmen übernommen wurden. Für Florian Lehner geht es nahtlos ins Berufsleben weiter. Felix Monschein hingegen nimmt sich erst mal eine Auszeit vom Programmieren und geht mit seiner Freundin elf Monate auf Weltreise, bevor er wieder ins Dreiländereck zurückkehrt.

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    news-937Tue, 27 Sep 2016 15:29:00 +0200Was tun, wenn's brennt!https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=937&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=574ed53b9f54c2139fc5dcc922662902Brandschutzhelfer über für den Notfall

    An der DHBW Lörrach gibt es nicht nur eine Reihe betrieblicher Ersthelfer, die sich mit der Erstversorgung und lebensrettenden Sofortmaßnahmen auskennen. Einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch als Brandschutzhelfer tätig. Zu den Aufgaben der Brandschutzhelfer zählen u. a. die Brandbekämpfung bei Entstehungsbränden und die Bedienung der Brandschutzeinrichtungen. Vor kurzem fand als Teil der Ausbildung eine theoretische und praktische Schulung auf den vorgehaltenen Löschgeräten statt.

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    news-885Mon, 26 Sep 2016 11:03:00 +0200Einblick in die Warenwirtschafthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=885&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=86b37860c9bd035c0b30659f07d3e61cBWL-Handel besucht Discounter-Filiale

    Studierende des Lörracher Studiengangs BWL-Handel haben im Rahmen einer Exkursion hinter die Kulissen eines Discounters geblickt. In der Lidl-Filiale in Efringen-Kirchen haben die Studierenden von Ausbildungsleiter Christian Ehrhardt und dem regionalen Verkaufsleiter Sebastian Thomas interessante Eindrücke über das Filial- und Lagerwesen erhalten. Hierzu zählten neben detaillierten Informationen zum Aufbau einer Filiale auch die Personaleinsatzplanung und das Frischekonzept. Die Studierenden konnten auch auch hinter die „blaue Metalltür“ schauen, wo sich der Anliefer- und das Abschriftenbereich befindet. Alle Produkte, die nicht verkauft werden können, werden dort gesammelt und danach an die Zentrale zurückgesandt. „Ein sehr interessanter Einblick in die Warenwirtschaft, insbesondere die Kooperation mit 'Der Tafel', an die nicht verkauftes Obst und Gemüse jeden Morgen abgegeben wird“, so die Einschätzung von Professor Dr. Christopher Stoller, der die Studierendengruppe begleitete.

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    news-803Tue, 20 Sep 2016 11:03:00 +0200Zehn Jahre Studierenden-Austausch mit Chinahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=803&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=5f0c642eef740e87b59d5cfc221bf11eDelegation der Beijing Wuzi University zu Gast in Lörrach

    Vor zehn Jahren sind die ersten Studierenden der DHBW Lörrach zu einem Auslandssemester an die Logistics Schoool der Beijing Wuzi University aufgebrochen. Aus diesem Anlass besuchte die neue Prorektorin für Students Affairs, Frau Prof. Xiaoxin Song, zusammen mit zwei Kollegen die Lörracher Hochschule. In intensiven Gesprächen mit dem Prorektor der DHBW Lörrach, Herrn Prof. Gerhard Jäger, und den verantwortlichen Leitern des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik, Prof. Armin Schwolgin und Prof. Frank Bayer, wurde eine positive Bilanz gezogen. In der letzten Dekade sind 97 Studierende der Logistics School für ein Jahr in Lörrach gewesen und 32 deutsche Nachwuchslogistiker in Peking. Die Partnerunternehmen des Studiengangs haben in all den Jahren auch Praktikumsplätze für die Chinesen zur Verfügung gestellt. Dafür bedankten sich Prof. Song und Prof. Schwolgin ganz besonders. Beide Seiten betonten das Interesse an einem weiteren Ausbau der Beziehungen, wobei der verstärkte Austausch von Professoren und gemeinsame Publikationen im Vordergrund stehen sollen.

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    news-785Mon, 19 Sep 2016 14:00:00 +0200Geflüchtete studieren dualhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=785&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=c632033300c207d6d0bb6b83e9a0e368DHBW Lörrach bietet ab Oktober duales Kontaktstudium für Geflüchtete

    „Die jungen Menschen wollen Integration. Sie sind hochmotiviert und möchten in unserer Gesellschaft ankommen“, fasst Prof. Dr. Heike Walterscheid ihre bisherigen Erfahrungen mit Flüchtlingen in der Region zusammen. Die Professorin für Volkswirtschaftslehre an der DHBW Lörrach ist eine der Initiatorinnen des Kontaktstudiums Bachelor, das die Lörracher Hochschule ab Oktober für Geflüchtete anbietet.

    Das Ziel des Kontaktstudiums ist die Herstellung der Studierfähigkeit von Geflüchteten für ein Studium in Deutschland und insbesondere für ein duales Bachelorstudium an der DHBW Lörrach. Zielgruppe des Programms sind Geflüchtete mit potentieller Studierfähigkeit und Bleibeperspektive in Deutschland sowie idealerweise Sprachkenntnissen in Englisch oder Französisch als Brücke zum Erwerb der deutschen Sprache. 

    Insbesondere für die „duale Studierfähigkeit“ ist nicht nur eine fachliche und kulturelle Annäherung erforderlich, sondern auch die Herstellung der Anschlussfähigkeit an die Anforderungen der Unternehmensrealität im Dreiländereck. Das Konzept des Lörracher Kontaktstudiums Bachelor beinhaltet demnach folgerichtig auch eine Dualität aus Theorie- und Praxisphase. Der dreimonatige Theorieblock beginnt im Oktober. Neben dem Schwerpunkt der Sprachausbildung wird ein Propädeutikum angeboten, das verpflichtende Elemente in Wirtschafts- und Gesellschaftslehre und Mathematik sowie Wahlelemente in den Bereichen Technik, Informatik und Naturwissenschaften enthält.

    Das Lern- und Lehrprogramm wird durch ein Tandemmodell begleitet, bei dem jeder Geflüchtete im Kontaktstudium für die Theoriephase einen Paten-Kurs der DHBW mit 30 Studierenden bekommt. Mit diesem Tandemmodell soll die Entwicklung der Sprachkompetenz sowie die fachliche und gesellschaftliche Integration der Studierenden beschleunigt werden.

    Unterstützer gesucht

    Zudem bemüht sich die DHBW Lörrach um Mentoren, die die Kontaktstudierenden während Ihres Studiums ideell und materiell unterstützen – sowohl in Alltagsfragen als auch Bildungsfragen. Zwar werden Vorlesungen, Sprachunterricht und Propädeutika kostenlos angeboten, aber Begleitkosten durch Lernmaterialien oder Karten für die öffentlichen Verkehrsmittel sind oft noch nicht gedeckt. Auch fehlen häufig die sozialen Kontakte außerhalb der jeweiligen Unterkünfte.

    Auch im Kreis der Unternehmen bemüht sich die DHBW um Unterstützung in Form von Praktikumsplätzen, denn analog zum klassischen dualen Studium an der DHBW schließt sich auch im Kontaktstudium an die dreimonatige Theoriephase eine Praxisphase an. Ausreichende Sprachkenntnisse vorausgesetzt, werden die Teilnehmer als Praktikanten in einem bestehenden oder zukünftigem dualen Partnerunternehmen der DHBW in die Arbeitsabläufe eingebunden. „Damit erhoffen wir uns eine schnelle Integration in den Arbeitsmarkt, verbunden mit der Fortsetzung der Integration durch die Aufnahme eines Studiums – idealerweise an der DHBW“, so Prof. Dr. Jan Olaf und Prof. Dr. Klemens Schnattinger, die an der DHBW das Studienzentrum IT-Management & Informatik leiten und das Kontaktstudium mitinitiiert haben.

    Die Anrechenbarkeit von ECTS-Punkte durch Teilnahme an Klausuren kann im Dualen Studium gewährt werden. Während der gesamten Zeit des Kontaktstudiums besitzen die Teilnehmer den Status als Gaststudierende der DHBW Lörrach, so dass Sozialleistungen nicht gefährdet sind.

    Einer der ersten, der sich für das Kontaktstudium an der DHBW Lörrach interessierte, ist Taiseer Mohammed, der aus dem syrischen Aleppo geflüchtet ist. Der 22-Jährige hat in seiner Heimat bereits ein Elektrotechnik-Studium begonnen und möchte nun auch in Deutschland studieren. Innerhalb weniger Monate hat er Deutsch gelernt, versteht bereits sehr viel und spricht sogar schon ein wenig Alemannisch. Geholfen hat ihm dabei auch die ehrenamtliche Betreuung von Heidi Jakob-Frey aus Haltingen, die den jungen Syrer unterstützt und ihm engen Familienanschluss bietet. „Wie viele andere Geflüchtete ist Taiseer offen, herzlich und neugierig. Es ist wichtig, dass wir ihnen eine Perspektive bieten“, fasst Heidi Jakob-Frey die Beweggründe für ihr Engagement zusammen. Die Praxisphase wird Taiseer Mohammed bei Iontis, einem Partnerunternehmen der DHBW in Efringen-Kirchen absolvieren. Philipp Ludwig, der bei Iontis für die Kundenbetreuung und Anwendungstechnik zuständig ist, freut sich bereits auf die neue Unterstützung durch Taiseer Mohammed.

    Nach den ersten Beratungsgesprächen mit Interessierten ziehen die Initiatoren bereits jetzt ein positives Fazit: „Alle Bewerberinnen und Bewerber sind aufgeschlossene junge Menschen mit einem deutlichen Integrationswillen und froh, nach zum Teil langer Zeit des Wartens gefordert und gefördert zu werden. Sie sind sich über den Wert der Bildung bewusst und freuen sich auf den Beginn des Kontaktstudiums“, so Heike Walterscheid.

    Das Team des Kontaktstudiums an der DHBW freut sich über jede Spende, die über den Freundeskreis der Dualen Hochschule direkt den jungen Geflüchteten im Kontaktstudium zugutekommen. Weitere Informationen zum Kontaktstudium und zu Fördermöglichkeiten gibt es <link internal-link internal link in current>hier.

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    news-760Fri, 26 Aug 2016 14:07:00 +0200Erfolgreich am Arbeitsmarkthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=760&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=90bf60451541e32eac7a98da8af31cf8DHBW Absolventenstudie bestätigt hohe Attraktivität des dualen StudiumsDie Absolventenstudie 2015 bestätigt die hohe Attraktivität der Studienangebote der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und unterstreicht den Erfolg der Absolventinnen und Absolventen in der Arbeitswelt. Das Studium an der DHBW wird rückblickend als sehr positiv bewertet. Dies ergab eine Befragung, die das Statistische Landesamt Baden-Württemberg durchgeführt hat. Die Ergebnisse haben Dr. Carmina Brenner, Präsidentin des Statistischen Landesamtes, und DHBW Präsident Prof. Arnold van Zyl PhD/Univ. of Cape Town heute vorgestellt.

    Bereits seit dem Jahr 2012 führt das Statistische Landesamt Baden-Württemberg einmal jährlich die Absolventenstudie im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie der DHBW durch. Für die Absolventenstudie 2015 wurden zwischen dem 15. September und dem 20. Dezember 2015 die Absolventinnen und Absolventen der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2014 zum Übergang ins Berufsleben und bezüglich ihrer Zufriedenheit mit dem Studium und dem Beruf befragt. Damit wurde 2015 erstmals auch der Jahrgang einbezogen, dessen Abschluss an der DHBW erst ein Jahr zurückliegt, außerdem wie bisher der fünf Jahre zurückdatierende Abschlussjahrgang. Von den 15.804 angeschriebenen Absolventinnen und Absolventen machten 3.964 bei der freiwilligen Online-Befragung mit. Die Rücklaufquote betrug somit rund 25 %.

    Hohe Zufriedenheit mit dem Studium

    Ein sehr großer Teil der Befragten ist mit dem Studium zufrieden, besonders mit den Praxisphasen, dem Umfang, dem Inhalt, der Qualität der gesammelten Erfahrung im Praxiseinsatz sowie der Praxiserfahrung der Dozierenden. Lediglich der Wunsch nach einer noch stärkeren Theorie-Praxis-Verzahnung besteht. Eine sehr große Mehrheit von 85 % der Befragten ist im Rückblick zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Studium. 80 % würden sich definitiv bzw. eher nochmals für die DHBW entscheiden.

    Absolventinnen und Absolventen der DHBW sehr erfolgreich am Arbeitsmarkt

    Wie schon in den bisherigen Befragungen zeigt sich ein reibungsloser Übergang der Absolventinnen und Absolventen der DHBW in den Arbeitsmarkt und eine sehr positive Entwicklung in ihren Unternehmen und sozialen Einrichtungen. Ein schneller und reibungsloser Übergang in den Beruf zeigt sich auch in der hohen Übernahmequote. Für die meisten Befragten erübrigt sich die Stellensuche; Stellensuchende werden in recht kurzer Zeit fündig. Die weitaus meisten Antwortenden befanden sich demnach gar nicht erst auf der Suche nach einer Stelle (71 %), sondern wurden größtenteils direkt von ihrem Unternehmen übernommen oder begannen ein weiteres Studium. In beiden Prüfungsjahrgängen hatten diejenigen, die nach einer Beschäftigung suchten, schnell Erfolg. Sie benötigten im Durchschnitt 2,3 Monate, 11,8 Bewerbungsversuche und 3,2 Bewerbungsgespräche, um eine Stelle zu finden.

    Direkter Eintritt in feste und qualifizierte Beschäftigungen

    Die Absolventinnen und Absolventen der DHBW gehen insgesamt nach dem Studium überwiegend direkt in unbefristete Stellen mit einer soliden Vergütung über. Die Einkommenssituation ist jedoch abhängig vom Studienfach. Der überwiegende Teil der erwerbstätigen Befragten trat direkt nach dem Studium eine unbefristete Stelle an (Prüfungsjahrgang 2010: 84 %, Prüfungsjahrgang 2014: 77 %). Das jährliche Bruttoeinkommen in der ersten Phase nach dem Studium lag im Prüfungsjahrgang 2010 bei 62 % der Antwortenden über 40.000 Euro. Dagegen fiel der Level der Einstiegsgehälter im Jahrgang 2014 niedriger aus: 52 % der Antwortenden verdienten mehr als 40.000 Euro.

    Positive berufliche Entwicklung

    Nach fünf Arbeitsjahren ist das Gehaltsniveau merklich angestiegen und fast alle beschäftigten Absolventinnen und Absolventen haben einen unbefristeten Vertrag. Innerhalb dieser ersten fünf Arbeitsjahre zeichnet sich auch insgesamt eine sichtbare Verbesserung der beruflichen Situation ab: Der von vornherein schon sehr hohe Anteil der unbefristet Beschäftigten des Prüfungsjahrgangs 2010 kletterte nach fünf Jahren um weitere acht Prozentpunkte auf bemerkenswerte 96 %. Auch die Einkommenssituation des Jahrgangs verbesserte sich deutlich. Fünf Jahre nach dem Abschluss verdienten 85 % der Befragten mehr als 40.000 Euro im Jahr. Das ist ein Plus von 23 Prozentpunkten gegenüber der ersten beruflichen Phase nach dem Studium.

    Zufriedenheit der Absolventinnen und Absolventen mit der beruflichen Situation

    Die berufliche Situation empfinden die Absolventinnen und Absolventen der DHBW überwiegend als dem Studium angemessen – vor allem Arbeitsinhalte, -atmosphäre und Ausstattung werden positiv bewertet. Besonders zufrieden waren die Absolventinnen und Absolventen mit dem Betriebs- und Arbeitsklima, den Tätigkeitsinhalten, den Möglichkeiten zum Einbringen eigener Ideen und der Ausstattung mit Arbeitsmitteln (jeweils zwischen 77 und 80 von 100 möglichen Punkten auf dem Zufriedenheitsbarometer). Für etwa die Hälfte der Befragten (47 %) entsprach die berufliche Situation zum Befragungszeitpunkt sehr stark oder stark den Erwartungen, die sie zu Beginn des Studiums hegten. Zudem empfanden rund zwei Drittel ihre berufliche Situation als ihrem Studium angemessen oder überwiegend angemessen. Die Anwendbarkeit der im Studium erworbenen Qualifikationen sahen 31 % als häufig oder immer und 47 % als manchmal gegeben.

    Weiteres Studium und Auslandsaufenthalte

    Die Aufnahme eines weiteren Studiums im Anschluss an den Bachelor-Abschluss ist weiterhin eine gern gewählte Option. Ähnlich wie in den Vorjahresbefragungen haben sich 17 % der Absolventinnen und Absolventen zu einem weiteren Studium entschlossen. Als Grund wurde überwiegend eigenes Interesse an einem weiteren Studium angegeben, nur in sechs Prozent der Fälle war der Grund ein fehlendes Jobangebot. Das Interesse an Auslandsaufenthalten ist gestiegen: Mehr als ein Drittel der Absolventinnen und Absolventen absolvierte einen Auslandsaufenthalt. Die Tendenz verläuft steigend von 30 % (Jahrgang 2007) bis 37 % (Jahrgang 2014).

    DHBW Präsident Arnold van Zyl: „Bestätigung und Auftrag zugleich“

    „Die Ergebnisse der Absolventenstudie bestätigen erneut den innovativen Ansatz, den die Duale Hochschule Baden-Württemberg seit Jahren innerhalb der Bildungslandschaft verkörpert. Talentierte und studierwillige junge Menschen sind das Wertvollste, was wir als Gesellschaft besitzen und es ist unsere Verantwortung und unser Auftrag, ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen ihre Potenziale voll auszuschöpfen. Es ist unser Ziel insbesondere die Beschäftigungsfähigkeit, die so genannte „Employability“, unserer Absolventinnen und Absolventen weiterhin zu steigern – durch die Bildung eines spezifischen DHBW Absolventenprofils mit klar erkennbaren fachlichen, akademischen und gesellschaftlichen Fähigkeiten.“

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    news-757Fri, 19 Aug 2016 14:07:00 +0200Das etwas andere Lagerhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=757&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=290d81c8590c8f9371ad7e400175646aLörracher Logistiker zu Gast bei Vitra

    Über 60 Logistikstudierende des zweiten Semesters im BWL-Logistik Studiengang der DHBW Lörrach besuchten gemeinsam mit Armin Lupberger, Dozent und Organisator der Exkursion, und Prof. Dr. Frank O. Bayer, Studiengangleiter, das Partnerunternehmen Vitra in Weil am Rhein.

    Neben einer ausführlichen Vorstellung der Vitra-Aktivitäten durch Anne Greiner, selbst gerade frisch gebackene BWL-Absolventin und neue Ausbildungsleiterin von Vitra, war natürlich das besondere Vitra-Lager von großem Interesse. Konstruiert von den japanischen Star-Architekten SANAA (Sejima And Nishizawa And Associates), hebt es sich durch seine ovale Struktur von klassischen Lagern ab. Auf der einen Seite einer harmonischen Anpassung an die Wohnumgebung geschuldet, ist man bei Vitra zum anderen auch von guten Zufahrtsmöglichkeiten für bis zu 30 Lkw täglich überzeugt. Ernst-Georg Griesinger, Mitglied der Geschäftsleitung der Vitra Project Logistics GmbH, führte die Gruppe selbst durch sein "logistisches Reich" und beantwortete die vielen Fragen der Nachwuchslogistiker. Abgerundet wurde der Nachmittag mit einer Führung über den einzigartigen Architektur-Campus. 

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    news-687Fri, 12 Aug 2016 14:07:00 +0200Wertschätzung für gute Lehrehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=687&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=8ca319c8fa7ec1a3fee3ba2ffef222daDHBW Lörrach bietet ihren externen Dozenten umfangreiche Fortbildungen an

    Die enge Verbindung von Theorie und Praxis ist das entscheidende Alleinstellungsmerkmal der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach. Die Integration von theoretischen und praktischen Inhalten gelingt an der DHBW zum einen durch den steten Wechsel von Theorie¬ und Praxisphasen, welche die Studenten im Drei-Monats-Rhythmus an der Hochschule bzw. in ihren Unternehmen absolvieren. Zum anderen wird diese Verbindung insbesondere durch die nebenberuflichen Dozenten hergestellt, die aktuelles Know¬-how und spezifisches Wissen direkt aus der Arbeitswelt in die Lehre mit einbringen. In allen Studiengängen profitieren die dualen Studenten von der Vielfalt und Authentizität der nebenberuflichen Dozenten. An der DHBW Lörrach übernehmen neben den fast 60 festangestellten Professoren auch rund 600 externe Dozenten die Lehre in den Theoriephasen.

    Seit 2011 bietet die DHBW Lörrach zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen an, um die nebenberuflichen Dozenten in ihrer Lehrtätigkeit zu unterstützen. Eine dieser Dozentinnen ist Dr. Sandra Drückes, die seit dem Sommersemester 2015 im Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement tätig ist und dort für Studenten des sechsten Semesters die Vorlesung über Humanbiologie hält. Sie hat einen der Fortbildungs-Workshops absolviert und war damit die 500. Teilnehmerin innerhalb von fünf Jahren. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde dankte Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der Lörracher Hochschule, Sandra Drückes stellvertretend für alle anderen Dozentinnen und Dozenten für ihr Engagement. „Sie sind Garanten für die Umsetzung des dualen Studienkonzepts und für den Transfer von Theorie und Praxis und tragen ganz entscheidend zur hervorragenden Lehrqualität an der DHBW bei“, so Prof. Sproll. 

    Sandra Drückes hat an der Universität Wien Biologie studiert und in Medizinischer Wissenschaft promoviert. Im Anschluss hat sie für Roche in Basel gearbeitet, bevor sie zu Novartis wechselte, wo sie fast vier Jahre tätig war. Die gebürtige Österreicherin hat für das Deutsche Rote Kreuz einen Ersthelfer-Kurs an der DHBW angeboten. Dabei wurde sie von einer Mitarbeiterin der Hochschule darauf angesprochen, auch in der Lehre aktiv zu werden. Die Vorlesung von Sandra Drückes ist Teil der Vorbereitung für die Pharmareferenten-Prüfung, welche die Studierenden während des Studiums absolvieren können. Die Biologin hat an einem Workshop über das Präsentationswerkzeug Prezi teilgenommen, das dazu geeignet ist, Detailinformationen interaktiv in einem übergeordneten Kontext darzustellen. „Die Fortbildungen sind eine großartige Möglichkeit, sich methodisch und didaktisch weiter zu verbessern und Neues kennenzulernen“, sagt Sandra Drückes. 

    Aufgrund des großen Interesses seitens der Lehrbeauftragten bietet die DHBW inzwischen 15 Fortbildungstermine pro Jahr an. Philipp Schließer, der an der DHBW die Workshops organisiert, greift dabei auch auf konkrete Anregungen und Wünsche von Dozierenden zurück. „Für uns ist das Fortbildungsprogramm auch ein Zeichen der Wertschätzung für unsere Dozierenden“, fasst er zusammen.

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    MitarbeitendeNachrichtenDozierendeMitarbeitende
    news-684Wed, 10 Aug 2016 14:07:00 +0200Telefonieren in der Cloudhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=684&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=370f40852417bb82002aaafee6a72774DHBW Lörrach führt VoIP-Telefonanlage ein

    Cloud Computing verändert die Welt: DVD-Player werden durch Video-Streaming Dienste ersetzt, die neuesten Musik-Hits werden gestreamt statt von CDs gehört und Fotos werden in der Cloud gespeichert. Als nächstes ist auch die gute, alte Telefonanlage dran. Die Telefonie der Zukunft heißt Cloud-Telekommunikation, basiert auf der sogenannten Voice over IP (VoIP) Technik und hat nun auch an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach Einzug gehalten.

    Seit Juli 2016 betreibt die Lörracher Hochschule keine eigene Telefonanlage mehr, sondern verwendet eine Cloud-Lösung des Deutschen Forschungsnetztes (DFN), einem von der Wissenschaft selbst organisierten Kommunikationsnetz für Wissenschaft und Forschung in Deutschland.

    Der Umstieg auf die neue Technologie war notwendig geworden, da die bisher an der Hochschule eingesetzte Telefonanlage fast 20 Jahre alt war und nicht mehr dem heutigen Stand der Technik und den gestiegenen Anforderungen der Nutzer entsprach. Die neue Lösung ist auf den spezifischen Hochschulbedarf ausgerichtet und beinhaltet Kommunikationswerkzeuge, welche auch künftige Anforderungen an eine moderne Telefonie sicherstellt. Dazu zählen die Unabhängigkeit vom eigenen Telefonapparat, die Möglichkeit für selbständig organisierte Dreier-Konferenzen mit internen und externen Gesprächspartnern sowie Telefonkonferenzen in vorbereiteten virtuellen Konferenzräumen.

    Claus-Peter Donner leitet den Bereich IT.Services an der DHBW Lörrach und ist verantwortlich für die Umstellung der Telefonanlage. Für ihn besteht der große Charme der VoIP-Telefonie vor allem darin, auf eventuelle Bedarfsveränderungen der Hochschule flexibel reagieren zu können, so dass Fehlentscheidungen hinsichtlich der Dimensionierung einer eigenbetriebenen Anlage entfallen. „Die regelmäßige Aktualisierung der Software und Anlagenteile für die Telefonanlage muss von IT.Services zukünftig nicht mehr übernommen werden. Wir können uns also auf unser eigentliches Kerngeschäft konzentrieren“, so Donner.

    Insgesamt hat die DHBW Lörrach nun mehr als 200 VoIP-Telefone beschafft, um alle Mitarbeiter sowie die Labore und Technikräume mit den neuen Geräten ausstatten zu können. Möglich wurde der dringend benötigte Ersatz der Telefonanlage über speziell dafür genehmigte Mittel des Landes-Finanzministeriums.

    Claus-Peter Donner, ist stolz auf die gelungene Umsetzung des Projekts: „Meines Wissens sind wir in Baden-Württemberg die erste Hochschule, die mit dem Deutschen Forschungsnetz VoIP- Telefonie komplett für alle Mitarbeiter eingeführt hat.“

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    news-643Tue, 02 Aug 2016 17:14:00 +0200Galerie der Bestenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=643&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=97a7e0d5c98410b21a16498f03f434a1DHBW Lörrach weiht Ehrentafel für Stipendiaten und Preisträger ein

    Dank der Unterstützung externer Förderer können an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach jedes Jahr Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen für ihre herausragenden Studienleistungen ausgezeichnet werden. Um die Preisträger und deren Leistungen noch sichtbarer zu machen, Ansporn für nachfolgende Studierende zu bieten und damit auch zur Attraktivität des dualen Studiums beizutragen, hat die DHBW Lörrach nun an prominenter Stelle in der Mensa eine „Ehrentafel“ installiert, auf der alle Preisträger und Stipendiaten seit 1998 aufgeführt werden.

    Im Beisein von Landrätin Marion Dammann, Oberbürgermeister Jörg Lutz, Klaus Wickenhauser vom VDI, dem Vorsitzenden des Freundeskreises der DHBW Lörrach Prof. Frank O. Bayer, dem Rektor der DHBW Lörrach Prof. Theodor Sproll sowie Jessica Meißner (BWL-Tourismus) als Vertreterin der Preisträger und Stipendiatinnen wurde die Ehrentafel nun enthüllt.

    Stipendien des Freundeskreises

    Der Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. fördert das duale Studium und unterstützt die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach bei der Realisierung zahlreicher Projekte, Aktivitäten und Veranstaltungen. Seit 2007 vergibt der Freundeskreis jährlich Stipendien an Studierende, die sich durch sehr gute Studienleistungen und gesellschaftliches Engagement auszeichnen.

    Preis des Landkreises Lörrach

    Der Landkreis Lörrach verleiht seit 2014 den „Preis des Landkreises“ an die/den Jahrgangsbeste/n eines Studienjahrgangs und belohnt damit exzellente Leistungen im Rahmen des dualen Studiums an der DHBW Lörrach und ihrer Partnerunternehmen.

    Preis der Stadt Lörrach

    Seit 1998 verleiht die Stadt Lörrach jährlich den „Preis der Stadt Lörrach“ für eine herausragende Bachelorarbeit. Sie unterstützt damit den Know-how-Transfer und unterstreicht die Bedeutung der DHBW als Standortfaktor für Lörrach.

    Stipendien der Stadt Lörrach

    Die Stadt Lörrach vergibt seit 2007 jährlich Stipendien an Studierende, die sich durch sehr gute Studienleistungen und gesellschaftliches Engage-ment auszeichnen.

    Preis des VDI

    Seit 2006 verleiht der Bezirksverein Schwarzwald des Vereins Deutscher Ingenieure an der DHBW Lörrach jährlich den „Preis des VDI“ für eine hervorragende Bachelorarbeit in einem technischen Studienfach.

    <link file:5292 download file>Liste aller bisherigen Preisträger/-innen und Stipendiaten/-innen

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    news-640Fri, 29 Jul 2016 17:14:00 +0200Neuer Prorektor und Dekan Wirtschafthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=640&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=d59406a56f73e11e09c1857a1733b9d6Professor Gerhard W. Jäger wurde am 29. Juli 2016 vom Örtlichen Hochschulrat der DHBW Lörrach zum neuen Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft gewählt.

    Professor Gerhard W. Jäger, Jahrgang 1961, studierte Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Bamberg und Münster. Von 1989 bis 2001 war er als Projektleiter und später als Bereichsleiter bei der Prognos AG in Basel tätig; seit 1999 war er zudem Geschäftsführer der Tochtergesellschaft prognos & simma GmbH. 

    Bereits seit 2002 ist Jäger als Professor für Lehraufgaben an der damaligen Berufsakademie und heutigen DHBW Lörrach tätig. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Marketing, Unternehmensführung, Mitarbeiterführung sowie Organisation und Dienstleistungsmanagement. Von 2009 bis 2014 war er Wissenschaftlicher Leiter des berufsintegrierenden Master-Studiengangs Business Management (MBM) und an der DHBW Lörrach maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung, den Aufbau und die Koordination der Master-Angebote.

    Professor Jäger engagiert sich seit Jahren auch über die Lehre hinaus sehr intensiv in verschiedenen Gremien für die Hochschule. So war er von 2004 bis 2006 Alumnibeauftragter und von 2005 bis 2009 Mitglied im Akademischen Senat und stellvertretendes Mitglied im Hochschulrat der damaligen Berufsakademie Lörrach. Seit 2015 ist Gerhard Jäger Mitglied im Örtlichen Senat und stellvertretendes Mitglied im Örtlichen Hochschulrat der DHBW Lörrach. Er ist zudem Mitglied der Fachkommission Wirtschaft der DHBW.

    In seiner Eigenschaft als künftiger Prorektor ist Professor Gerhard W. Jäger Stellvertreter von Rektor Professor Dr. Theodor Sproll und zudem Leiter der Fakultät Wirtschaft und damit auch zuständig für die Weiterentwicklung des Studienangebots und die enge Kooperation mit den Dualen Partnern. Bei zahlreichen Projekten wie beispielsweise der von ihm initiierten Gesprächsreihe „Master Talk“ mit Master-Studierenden und Vertretern/-innen von Dualen Partnern zu Führungsthemen oder der Einrichtung eines mit Dualen Partnern und Wissenschaftlern besetzten Wissenschaftlichen Beirats hat sich Jäger in besonderer Weise engagiert.

    Prof. Arnold van Zyl PhD/Univ. of Cape Town, Präsident der DHBW gratuliert sehr herzlich: „Die Wahl zum Prorektor ist eine großartige Bestätigung der erfolgreichen Arbeit und des vielfältigen Engagements von Professor Jäger. Ich bin sicher, dass er die Fakultät Wirtschaft und die Studienakademie Lörrach sehr positiv weiterentwickeln und die Erfolgsgeschichte des dualen Studiums an unserem südlichsten Standort entscheidend mitgestalten wird.“

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    news-657Wed, 20 Jul 2016 11:14:00 +0200Stunde Null der E-Commerce Logistikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=657&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=da293f28d7d3fd0e2249dfafe74929dcLogistikstudierende zu Besuch auf der Zalando-Baustelle

    Gemeinsam mit Prof. Dr. Christopher Stoller besuchte eine Gruppe Lörracher Logistikstudierender die Großbaustelle des Online-Versandhändlers Zalando in Lahr. Empfangen wurden die Nachwuchs-Logistiker von dem Standortverantwortlichen Simon Straub, der sie über die erfolgreiche Unternehmensentwicklung von Zalando seit der Gründung im Jahr 2008 informierte. Dass Zalando relativ rasch auf die Logistikkarte gesetzt hat und mittlerweile das vierte selbstbetriebene Logistikzentrum in Deutschland eröffnen wird, unterstreicht die Wichtigkeit der Logistik. Gerade im E-Commerce sei Schnelligkeit und ein funktionierendes Retourenmanagement essentiell für den geschäftlichen Erfolg, erklärte Simon Straub. „Für unsere Studierenden, die im Laufe ihres Studiums auch vertiefend in die E-Commerce-Logistik Einblicke erhalten, ist natürlich die Besichtigung eines solchen Vorhabens quasi in der 'Stunde Null', eine tolle Sache“, so Prof. Stoller.

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    news-470Mon, 04 Jul 2016 11:14:00 +0200Zu Besuch in den North Range Häfenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=470&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=00e53c79e5ffc113644811d4aaf8f551Logistiker organisieren International Maritime Summer School

    Die vom Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik zum 15. Mal organisierte International Maritime Summer School, die komplett auf Englisch durchgeführt wird, war für alle Teilnehmer wieder ein voller Erfolg. Inzwischen ist die im Jahre 2001 von Prof. Dr. Egon Trump als ARA-Tour (Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam) begründete sechstägige Exkursion fester Bestandteil des Curriculums. Sie bietet am Ende des vierten Semesters die Möglichkeit, alle verkehrsträgerspezifischen Fragestellungen noch einmal Revue passieren zu lassen. Die Exkursion findet auch von daher bei den Studierenden und den Partnerunternehmen sehr großen Anklang.

    Stationen der Summer School, an der neben den deutschen Studierenden traditionell auch die chinesischen Austauschstudierenden von der Beijing Wuzi University in Peking teilnehmen, waren das Smart-Werk in Hambach mit seiner besonderen Automobillogistik, die Häfen Antwerpen, Zeebrügge, Rotterdam und der Flughafen von Amsterdam in Schiphol. Eindeutiger Höhepunkt war nach Ansicht der Studierenden der Empfang durch den Chairman des Rotterdam Port Promotion Council, Steven Lak, auf dem Rundfahrtschiff Smaragd.

    Erstmalig war der Besuch des Flüssiggasterminals (LNG) von Fluxys im Hafen von Zeebrügge Teil des Programms. „Die Vorlesung im Besucherzentrum und die anschließende Rundfahrt auf dem Terminal haben den Studierenden einen guten Vorgeschmack auf die kommende Veranstaltung zur Umweltpolitik gegeben“, betonte Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, der zusammen mit Prof. Dr. Frank O. Bayer die drei Logistik-Kurse begleitete.  

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    news-455Fri, 01 Jul 2016 11:14:00 +0200Lörrach hat neuen Hochschulrathttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=455&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=694aedf55e7eff8b69841583d691c3c2Konstituierende Sitzung des Örtlichen Hochschulrats der DHBW Lörrach Der neu gewählte Örtliche Hochschulrat der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach hat sich in dieser Woche zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen. Das Gremium ist paritätisch mit Vertretern der Lörracher Hochschule und ihren Partnerunternehmen besetzt. Zu den Aufgaben des Hochschulrats gehören Vorschläge für die Einrichtung von Studiengängen, die Zulassung von Ausbildungsstätten sowie die Regelung der Zusammenarbeit zwischen Dualer Hochschule und den Unternehmen. Neben einigen aus dem Gremium ausscheidenden Vertretern haben auch der Präsident der DHBW Prof. Arnold van Zyl Ph.D. / Univ. of Capetown sowie Dr. Wolf Dieter Heinbach vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst an der Sitzung teilgenommen.

    Als Nachfolger für den aus dem Amt scheidenden langjährigen Vorsitzenden des Hochschulrats Hans-Joachim Harrer wurde der Vorstand der Roche Pharma AG Dr. Hagen Pfundner gewählt.

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    news-481Wed, 29 Jun 2016 11:14:00 +0200Ausgezeichnete digitale Bildungsmedienhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=481&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=30f1c0ab958ba7c24f5ba18892f3ad86DHBW erhält Comenius-EduMedia-Siegel

    Das Comenius-EduMedia-Siegel zeichnet herausragende digitale Bildungsmedien aus. Die Duale Hochschule Baden-Württemberg nahm den Preis heute in Berlin entgegen. Er würdigt den pädagogischen, inhaltlichen und gestalterischen Aufbau des DHBW Online-Trainings für nebenberufliche Dozentinnen und Dozenten. Die DHBW Lörrach und die DHBW Villingen-Schwenningen, das Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen am Center for Advanced Studies sowie das Präsidium der DHBW haben es federführend erarbeitet.

    Die Qualität der Lehre ist ein Markenzeichen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Entsprechend viel Wert legt die Hochschule auf die Aus- und Weiterbildung ihrer nebenberuflichen Dozentinnen und Dozenten. Denn wer Praxis- und Fachwissen aus der Wirtschaft oder einer sozialen Einrichtung an Studierenden weitergibt, muss auch didaktisch auf dem neuesten Stand sein. Dafür sorgt das neue Web Based-Training der DHBW. Die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien (GPI) hat es heute mit dem renommierten Comenius-EduMedia-Siegel ausgezeichnet. Unter dem Titel „Digitale Innovationen in Europa“ erhielten während der Verleihung insgesamt 130 Projekte aus über 20 Ländern die Comenius-EduMedia-Auszeichnungen. Für die DHBW nahm Kerstin Schassner, Projektleiterin des Sonderprogramms „Qualität der dualen Lehre“, den Preis entgegen.

    Das neue Angebot wird den praktischen Anforderungen gerecht, die in der Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten eine große Rolle spielen: „Es ist die erste Online-Qualifizierung für nebenberuflich Lehrende – sie kann zeitlich und örtlich unabhängig genutzt werden“, berichtet Kerstin Schassner.

    „Die qualifizierte Einführung und Weiterbildung von Dozentinnen und Dozenten in der Lehre ist ein Garant für das hohe Niveau unserer Studienangebote“, erklärt Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers, Vizepräsident der DHBW und Mitglied des Präsidiums für Qualität, Lehre und Forschung. 2014 hatte er sich daher erfolgreich um das Sonderprogramm des Landesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst „Qualität der Dualen Lehre“ bemüht. Das Web Based Training für duale Dozentinnen und Dozenten ist eines der Ergebnisse des Projekts. Es bringt neuen nebenberuflich Lehrenden einerseits die DHBW näher mit Zahlen und Fakten, ihrer Geschichte, den Standorten und Einrichtungen. Andererseits hilft es, die persönliche Lehre in den Kontext des Studiengangs zu rücken und gibt einen ersten Methodenkoffer an die Hand, um eine Veranstaltung mit modernsten Möglichkeiten und Techniken zu gestalten.

    Das Angebot entstand in intensiver Zusammenarbeit der verschiedenen Standorte der DHBW. Federführend beteiligt waren die DHBW Lörrach und die DHBW Villingen-Schwenningen sowie das Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen am Center for Advanced Studies und das Präsidium der DHBW. „Das Training ist auch eine Wertschätzung gegenüber unseren Dozentinnen und Dozenten“, sagt Ehlers. „Diese ausgewählten Fachleute aus der Wirtschaft und von sozialen Einrichtungen geben ihr Know-how mit größtem Engagement an die nächste Generation weiter. Wir bereiten ihnen mit dem Web Based Training den Boden für einen optimalen Start mit maximalem Wissenstransfer."

    „Als Projektleiter freue ich mich besonders, dass der Aufwand, Expertise aus verschiedenen DHBW-Standorten zusammenzubringen, Früchte getragen hat. Der Preis würdigt somit auch das Engagement aller Beteiligten, deren Wissen und Erfahrung in der dualen Lehre in den Kurs eingeflossen ist“, lautet das Fazit von Dr. Paul Thomas Kandzia, Leiter des Lörracher Education Support Centers.

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    news-360Mon, 13 Jun 2016 11:14:00 +0200Der nahtlose Handel löst sich aufhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=360&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=705eb01d8ea3301317cd57444306001aMarktforschungsexperte zu Gast im Studiengang BWL-Handel

    Was ist Geomarketing und wie kann es in der Absatzplanung eines Automobilhändlers eingesetzt werden? Welche Absatzkanalstrategie verspricht dem Handel in einer digitalisierten Welt, in der die Konsumenten ihr Informations- und Einkaufsverhalten ändern, die größten Erfolgsaussichten?

    Diese Fragen hat Friedrich Fleischmann, Leiter GFK Geomarketing, im Rahmen eines Vortrags im vierten Semester des Studiengangs BWL-Handel aufgegriffen und in der anschließenden Diskussion mit den Studierenden erörtert.

    Als langjähriger Leiter der GfK-Handelspanels auf nationaler und internationaler Ebene und heutiger Leiter der GfK Geomarketing gilt Herr Fleischmann als ausgewiesener Marktforschungsexperte und war mit seinem Wissen und Erfahrungen eine Bereicherung innerhalb der Vorlesung „Methoden der quantitativen Markforschung“ von Herrn Prof. Dr. Gruninger-Hermann. Der vorgestellten GfK-Prognose, nach der sich der heutige „Seamless Commerce“ bis 2050 zu Gunsten von IT-Netzwerken aufgelöst hat, werden sich die Studierenden mit ihrem DHBW-Studium gerne entgegenstellen, um bis 2050 und darüber hinaus eine Daseinsberechtigung des Handels zu begründen.  

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    news-376Fri, 10 Jun 2016 11:14:00 +0200Bekenntnis zur Elitehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=376&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=4a7e8687c187425a26915106392fdb38Duale Hochschule startet Förderprogramm für exzellente Studierende

    In der vergangenen Woche fand an der DHBW Lörrach der Auftakt des „Circle of Excellence“ statt. 27 Studierende haben sich nach der Hälfte des dreijährigen Bachelor-Studiums als die besten ihres jeweiligen Studiengangs für die Aufnahme in das neue Förderprogramm qualifiziert.

    Prof. Gerhard Jäger, der an der DHBW Marketing und Unternehmensführung lehrt, hat den Circle of Excellence initiiert. Für ihn ist der interdisziplinäre Ansatz besonders wichtig: „Wir wollen mit diesem Angebot dazu beitragen, unsere besten Studierenden über die Grenzen ihrer Studiengebiete zu vernetzen und als zukünftige Führungspersönlichkeiten weiterzuentwickeln.“ Im Vordergrund des ersten Treffens standen das gemeinsame Kennenlernen, Gespräche mit Professoren der DHBW sowie der Vortrag von dem Personalmanagement-Experten Rudolf Kast zum Thema „Neue Führung“. In den nächsten Monaten finden Kamingespräche mit Unternehmern, ein Führungskräfteworkshop sowie individuelle Karriere-Coachings statt.

    Rebekka Weyand freut sich schon auf das spannende Programm. Sie kommt ursprünglich aus Hessen und ist für ihr duales BWL-Studium im Bereich Gesundheitsmanagement nach Lörrach gekommen. „Die Aufnahme in den Circle of Excellence ist ein tolles Zeichen der Wertschätzung der DHBW“, fasst sie ihre ersten Eindrücke zusammen. Ihr Kommilitone Florian Weniger studiert BWL-Handel und kommt aus Gersbach bei Schopfheim. Für den Vater eines vierjährigen Sohnes war die Nähe zum Wohnort ein entscheidendes Kriterium bei seiner Studienwahl. Von dem Förderprogramm erwartet er sich vor allem neue Kontakte zu den Professoren und Studierenden aus anderen Studiengängen.

    Für den Rektor der Lörracher Hochschule, Prof. Dr. Theodor Sproll, ist der Circle of Excellence auch ein klares und bewusstes Bekenntnis zur Elite: „Wir brauchen hervorragend ausgebildete junge Menschen, die dazu fähig und bereit sind, Führung zu übernehmen und dabei auch verantwortungsbewusst handeln“.

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    news-353Thu, 02 Jun 2016 11:14:00 +0200E-Commerce im Multichannelhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=353&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=69da53190c6e224e7df2d2725538a764Studiengang BWL-Handel zu Gast an der Hochburg des E-Commerce

    Bedeutende E-Commerce-Konferenzen und Messen finden normalerweise in Berlin oder München statt. Anfang Juni war allerdings Freiburg für einen Tag die Hochburg des E-Commerce, da einer der führenden Anbieter von E-Commerce-Lösungen eine in der Branche sehr geschätzte Konferenz in der Freiburger Messe veranstaltet hat.

    In der Vorlesung "E-Commerce im Multichannel" von Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann haben die Studierenden des Studiengangs BWL-Handel das Thema E-Commerce bereits kennengelernt. Beim Besuch der Oxid Commons Konferenz konnten sie nun ihr Wissen in einigen der mehr als 40 Fachvorträgen zu aktuellen Themen des E-Commerce oder zu Industrie 4.0 weiter vertiefen. Außerdem hatten die Studierenden die Gelegenheit, sich bei den Ausstellern der Messe über zukünftige Trends zu informieren. Sowohl der Veranstalter als auch einige der Aussteller sind duale Partnerunternehmen der DHBW Lörrach. 

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    news-322Mon, 23 May 2016 16:21:00 +0200"Das 4te Team" wird Zweiterhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=322&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=17ff9299c1eb180c45337bc11630ba67Lörracher Studierende kehren erfolgreich von den ersten STUDYLYMPICS zurück

    Fast 400 Studierende von allen DHBW Standorten kamen am vergangenen Wochenende nach Heilbronn, um dort an den ersten STUDYLYMPICS der DHBW teilzunehmen. Darunter waren auch rund 30 Sportlerinnen und Sportler der DHBW Lörrach, die in Fußball, Volleyball und Leichtathletik gegen ihre Kommilitonen aus ganz Baden-Württemberg antraten.

    "Das 4te Team" räumte im Fußballturnier den zweiten Platz ab. "#PritschBitch" errangen die goldene Ananas im Volleyballturnier. Neben den sportlichen Wettkämpfen stand für alle Teilnehmer vor allem das gemeinsame Erlebnis und die neuen Kontakte im Vordergrund. Die Rektorin der DHBW Heilbronn, Prof. Dr. Nicole Graf, hofft durch die Initiative der Verfassten Studierendenschaft "an der DHBW eine Tradition mit ins Leben gerufen zu haben, die bei den 34 000 Studierenden der DHBW weiter wachsen kann."

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    news-251Wed, 11 May 2016 16:21:00 +0200Cyber-Attacken richtig begegnenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=251&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=8ec886dda5f409b2520af56634350336Prof. Dr. Stoller zu Gast beim Symposium "Logistik im Fadenkreuz von Cyber-Attacken" von trans aktuell

    Vertreter der Logistikbranche diskutierten gemeinsam mit dem LKA Baden-Württemberg, dem Cybersicherheitsrat sowie Logistik-Versicherungsmaklern über das Thema "Cyber-Attacken in der Logistik". Mit von der Partie war auch Prof. Dr. Christopher Stoller von der DHBW Lörrach, der einen Vortrag zum übergeordneten Thema "Weakest Link - zum Schutz vor Cyber-Risiken in der Logistik" hielt.

    Auf die Frage, wer oder was das schwächste Bindeglied im speditionellen Arbeitsablauf sei, lautete die Einschätzung von Prof. Stoller: "Das schwächste Glied sind leider wir selbst: die Logistik". Viele Logistikunternehmen nähmen die drohenden Gefahren noch nicht ernst genug. Schwierig sei bisweilen der fast leichtfertige Umgang mit den Daten in der Branche. Mitarbeiterfluktuation in den operativen Einheiten erschwere die nachhaltige Überprüfung der zugelassenen Benutzer der IT-Systeme, auf denen sich neben Mitarbeiterinformationen auch Kundendaten bis hin zu technischen Zeichnungen des Logistikkunden finden. 

    Wie sorglos die Logistikbranche teilweise mit Informationen umgehen, zeige bisweilen schon ein Blick auf deren Internetseiten. Beispielsweise werde in einem Video der Bau und der Innenausbau einer neuen Logistikhalle gezeigt. Verbunden mit den Kontaktdaten der Mitarbeiter und dem Verweis auf das jeweilige Profil in einem Karrierenetzwerk könne mit hinreichend krimineller Energie relativ schnell ein gefälschtes Profil mit solidem social media Netzwerk aufgebaut werden, berichtete Prof. Stoller. Gleiches gelte auch für Cyber-Angriffe im engeren Sinn. Selbst wenn viele Logistiker der Ansicht seien, dass es das in diesem Sektor nicht gäbe. "Das allerdings ist schlicht falsch. Selbst wenn Cyber-Angriffe auf Logistiker noch nicht in großem Maße quantifizierbar sind, ist das Potenzial dennoch sehr hoch", lautete das Fazit von Prof. Stoller.

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    news-255Mon, 09 May 2016 16:21:00 +0200Wissen & Lernen 4.0https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=255&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=d6f6a586b81d553574d2190ef2f00a6eDHBW Lörrach gibt Impulse für Bildung und Digitalisierung

    Das „Internet der Dinge“ gilt in der industriellen Produktion als 4. Revolution – nach Dampfmaschine, Fließband und Digitalisierung. Wie wirken sich diese Veränderungen auf die Aus- und Weiterbildung aus? Bedarf es neuartiger Kompetenzen des Personals? Wie sollte eine Hochschule reagieren? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die DHBW Lörrach als Mitveranstalterin des Symposiums „Wissen & Lernen 4.0“ an der DHBW Villingen-Schwenningen. Die DHBW Lörrach betreibt mit der Gründung eines Education Support Centers (ESC) aber auch aktiv die Weiterentwicklung ihrer eigenen Lehre.

    Auf dem Symposium zeigte der e-Learning-Spezialist, Blogger und Unternehmensberater Jochen Robes in seiner Keynote einen Querschnitt der aktuellen Formen des digitalen Lernens und skizzierte, wie die Lernlandschaft der Zukunft individualisierter, flexibler und informeller als bisher aussehen könnte. Vor allem aber referierten Vertreter aus Unternehmen und der DHBW über beispielhafte Projekte. Thematisch weit gespannt zeigten die Beiträge spannende Ansätze, wie Hochschule und Unternehmen bereits heute die Digitalisierung konkret für Lehre und Weiterbildung nutzen und welches Potential sie für die Zukunft sehen. So ermöglicht in den Gesundheitswissenschaften netzgestützte Betreuung ein Studium neben dem Beruf, E-Reader und Tablet-PC dienen der einfachen Literaturbereitstellung und Praxisphasen im Betrieb werden mittels digitaler Kommunikation durch die Hochschule betreut.

    Für die DHBW diskutierten Vizepräsident Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers und Prof. Dr. Bianca Lichtenberger, Prorektorin der DHBW Villingen-Schwenningen, die digitale Strategie der Hochschule. Als ein Beispiel wird es in Zukunft netzgestützt standortübergreifende Lehrveranstaltungen geben.

    Die DHBW Lörrach möchte mit Veranstaltungen wie dem Symposium nicht nur die Diskussion befruchten. Mit der Einrichtung eines Education Support Centers treibt sie aktuell auch die Verbesserung der eigenen Lehre voran. Das ESC ist eine Weiterentwicklung der seit über zehn Jahren bestehenden eLearning-Abteilung. Als besonderes Profil unterstützt das ESC neben digitalen Elementen in der Lehre die Hands-On-Erfahrung der Studierenden mit anwendungsorientierter Technik wie Eye-Trackern zur Blickanalyse von Webseiten oder Online-Umfragen im Marketing.

    Für Hochschulen und Unternehmen, die die Entwicklungen im Bildungsbereich in den letzten Jahren aufgegriffen haben, scheint Digitalisierung und „Industrie 4.0“ keine völlig neuen Herausforderungen zu stellen. Vielmehr bieten die Erfahrungen verschiedener Pilotprojekte mit einer auf Selbststeuerung der Lernenden, Kommunikation und Coaching durch die Lehrenden setzenden Didaktik heute wertvolle Erfahrung. Die DHBW Lörrach baut hier auf gute Voraussetzungen für die Zukunft.

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    news-243Wed, 04 May 2016 16:21:00 +0200Präsident zu Gast in Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=243&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=3c15a4155fdb37204370db7853d8f931Antrittsbesuch von Prof. Arnold van Zyl am Standort Lörrach

    Seit Anfang Februar ist Professor Arnold van Zyl PhD / University of Cape Town neuer Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Bei einem Antrittsbesuch hat er nun den Standort Lörrach kennengelernt. Im Georg H. Endress Auditorium stellte er sich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lörracher Hochschule vor und umriss dabei die wesentlichen Handlungsfelder für die Weiterentwicklung der DHBW.

    Neben der regionalen Profilbildung der einzelnen Studienakademien betonte van Zyl auch die Bedeutung der Internationalisierung. Mit ihrer Positionierung am Oberrhein und im Dreiländereck sei, so van Zyl, die DHBW Lörrach ein bedeutender Partner für diese Region und stark eingebunden in das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Umfeld. Für viele Unternehmen in der Region sei die DHBW Lörrach die zentrale Institution zur Entwicklung und Rekrutierung des zukünftigen Fach- und Führungskräftenachwuchses, so van Zyl weiter. Schon aufgrund ihrer grenznahen Lage im Herzen Europas ist für die DHBW Lörrach Internationalisierung ein wesentliches Element der regionalen Positionierung. „Mit ihren international ausgerichteten Studienangeboten, den vielfältigen Angeboten unter dem Dach des International House und dem geplanten Studiengang „Regio Informatica“ bietet die DHBW ihren Dualen Partnern ein hervorragendes Angebot“, stellte Prof. van Zyl fest.

    Ein weiteres Handlungsfeld liegt für den neuen DHBW-Präsidenten darin, gemeinsam mit den Partnerunternehmen die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen weiter zu steigern und ihnen ein unverwechselbares Profil mit fachlichen, akademischen und sozialen Fähigkeiten zu bieten. Dazu gehöre, so van Zyl, neben einem hohen Grad an ethischer, sozialer und professioneller Verantwortung auch kulturelle und interkulturelle Kompetenz. „Die DHBW Lörrach legt mit einem ausdifferenzierten Fremdsprachenangebot, dem  ‚Coaching Saturday‘, dem ‚Circle of Excellence‘ und dem UNO-Simulations-Projekt eigene, innovative Akzente bei der Förderung und Vermittlung von soft und social skills, um die umfassende Employability der Studierenden zu gewährleisten“, sagte Prof. van Zyl.

    Viertes wichtiges Handlungsfeld ist der Bereich der Forschung. Prof. van Zyl sieht die DHBW zunehmend als Drehscheibe für die Identifizierung von anwendungsorientierten Forschungsprojekten, die in enger Kooperation mit den Partnerunternehmen, Universitäten und z.B. der Fraunhofer Gesellschaft ausgeführt werden. Die DHBW Lörrach steuere hierbei mit der Kooperation mit dem Freiburger Fraunhofer Institut für Angewandte Festkörperphysik ein echtes Leuchtturm-Projekt bei, dessen Fokus bewusst auf die klein- und mittelständischen Unternehmen der Region liegt, so van Zyl.

    Im Anschluss an die Gesprächsrunde im großen Plenum informierte sich Prof. van Zyl im kleineren Kreis mit Vertretern der Studierendenschaft, Professoren und weiteren Hochschulmitarbeitern über verschiedene Aktivitäten und Vorhaben an der DHBW Lörrach. Er zeigte sich von den vorgestellten Projekten und Forschungsvorhaben beeindruckt, deren strategische Ausrichtung in vielen Bereichen zu den Haupthandlungsfeldern der Zukunft passe.

    Auch der Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Dr. Theodor Sproll, zog ein positives Fazit: „Wir freuen uns sehr über den Besuch von Prof. van Zyl und über die von ihm gezeigte Wertschätzung der Arbeit hier an der DHBW Lörrach.“

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    news-241Fri, 29 Apr 2016 16:21:00 +0200Master feiern Abschiedhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=241&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=714d85fc1cf62154049e621924ef9afaDHBW Lörrach graduiert zum dritten Mal Master-Studenten

    Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach hat vor kurzem den dritten Jahrgang ihrer Master-Studierenden verabschiedet. Die Studenten haben den viersemestrigen Studiengang Master in Business Management mit den Schwerpunkten Personal- und Logistikmanagement erfolgreich berufsbegleitend absolviert. Zehn Absolventinnen und Absolventen bekamen nun im Georg H. Endress Auditorium der Lörracher Hochschule ihre Master-Urkunden überreicht.

    In seiner Ansprache anläßlich der Zeugnisvergabe hob Prof. Dr. Uwe Schirmer neben der Leistungsbereitschaft auch die hervorragenden Studienergebnisse der frischgebackenen Master-Absolventen hervor. „Das 24-monatige berufsintegrierende Masterstudium stellt eine nicht zu unterschätzende Belastung für die Teilnehmer dar. Gerade vor diesem Hintergrund sind die erzielten Studienleistungen nicht hoch genug einzuschätzen“, so der wissenschaftliche Leiter des Master-Studiengangs. Mit dem Master-Abschluss haben, so Prof. Dr. Schirmer weiter, die Absolventinnen und Absolventen hervorragende Perspektiven und den nächsten Karriereschritt fest im Blick.

    Als Jahrgangsbeste wurde Evelyne Eschbach ausgezeichnet, die bei der Diehl Aerospace GmbH in Überlingen am Bodensee arbeitet und ihren Bachelor im Bereich BWL-Industrie an der DHBW Villingen-Schwenningen gemacht hat.

    Die Masterstudiengänge der DHBW in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Sozialwesen werden über das Center for Advanced Studies (CAS) der DHBW in Heilbronn organisiert. Der nächste Personalmaster startet zum mittlerweile fünften Mal am 01.10.2016 am CAS in Heilbronn. Bewerbungsschluss hierfür ist der 30.06.2016.

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    news-177Thu, 21 Apr 2016 16:21:00 +0200Aluminiumoberfläche - gefräst und analysierthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=177&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=4f814b42dc6884471268c0e80e313aceProf. Dr.-Ing. Manfred Schlatter veröffentlicht Artikel in der Fachzeitschrift für Galvano- und Oberflächentechnik

    In der industriellen Fertigungstechnik wird sehr häufig der Rauheitswert von maschinell gefertigten Oberflächen als Qualitätskriterium herangezogen, wenn es darum geht, Zeichnungsvorgaben zu erfüllen oder um bestimmte Eigenschaften von Oberflächen gezielt herzustellen, wie z. B. Flächen von Gleitlagern.

    Der drei Teile umfassende Artikel von Prof. Dr.-Ing. Manfred Schlatter gibt einen Überblick über die Herstellung gefräster Flächen, die üblicherweise verwendeten Werte sowie Messverfahren und -geräte.

    • Prof. Dr.-Ing. Manfred Schlatter: "Analyse einer gefrästen Aluminiumoberfläche <link file:5005 file>(Teil 1)"
    • Prof. Dr.-Ing. Manfred Schlatter: "Analyse einer gefrästen Aluminiumoberfläche <link file:5004 file>(Teil 2)"
    • Prof. Dr.-Ing. Manfred Schlatter: "Analyse einer gefrästen Aluminiumoberfläche <link file:5003 file>(Teil 3)"

    Der Artikel ist erschienen in den Heften 2, 3, und 4 (2016) von Galvanotechnik (Eugen G. Leuze Verlag), der ältesten und weltweit führenden Fachzeitschrift für die Oberflächen-Bearbeitung von und mit Metallen. Zur Leserschaft zählen Unternehmen und Fachleute der metallverarbeitenden Industrie, die sich mit Galvanotechnik und der Oberflächenbehandlung von Metallen und Kunststoffen beschäftigen sowie Unternehmen der Zuliefererindustrie.

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    news-168Thu, 21 Apr 2016 10:00:00 +0200Neue Impulse für den Hafen von Tianjinhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=168&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=79408a7a622c0fefc1fba7cc0c76fe9aArtikel von Prof. Dr. Armin F. Schwolgin in "Logo" (Kundenmagazin von FIEGE)Im Herbst 2015 war Prof. Dr. Armin F. Schwolgin zu Gast an der Beijing Wuzi University in China. Im Rahmen seines Aufenthalts an der Partnerhochschule der DHBW Lörrach hatte er auch die Gelegenheit, den Hafen von Tianjin zu besuchen, in dem es wenige Wochen vorher zu einer Explosionskatastrophe gekommen war. Die Folgen des Unglücks, bei dem mehr als 150 Menschen starben, sind für die Hafenwirtschaft noch immer zu spüren.

    Über die Perspektiven des Hafens von Tianjin berichtet Prof. Schwolgin in der neuesten Ausgabe des Kundenmagazins "LOGO" von FIEGE Logistik, einem dualen Partnerunternehmen des Lörracher Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik. Den Artikel finden Sie <link file:4996 file>hier.

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    news-1114Thu, 07 Apr 2016 16:01:00 +0200Projekte mit Herzhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1114&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=a3a9cf6f607755c8e85326a01de1eb52DHBW Lörrach verabschiedet Prorektor Prof. Dr. Jürgen Treffert

    Am vergangenen Donnerstag hat die DHBW Lörrach ihren Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft, Prof. Dr. Jürgen Treffert, in den Ruhestand verabschiedet. Seine langjährigen Verdienste wurden nun im Rahmen einer Feierstunde im Georg H. Endress Auditorium im Beisein fast aller Mitarbeiter der Lörracher Hochschule gewürdigt.

    Der gebürtige Mannheimer sammelte nach seinem BWL-Studium und anschließender Promotion in München zunächst Unternehmenserfahrung, u.a. als Abteilungsleiter für Datenverarbeitung der Vitra Gruppe. 1990 wurde er als Professor an die damalige Berufsakademie Lörrach berufen und bereits kurz darauf zum Studiengangleiter ernannt.

    Sein fachliches Interesse galt insbesondere der strategischen Verbindung von Unternehmensführung mit Informationstechnologie, wie z.B. zielgruppenspezifischen Informations- und Wissensvermittlungsportalen oder Integrationsplattformen zur Abbildung von Geschäftsprozessen. Jürgen Treffert hat die DHBW Lörrach in diesen Themenfeldern auch gegenüber den dualen Partnerunternehmen im Dreiländereck und darüber hinaus als kompetenten Partner positioniert.

    Ab 2011 war er maßgeblich am Aufbau und der Pilotierung des neuen Studienzentrums IT-Managament / Informatik beteiligt. 2013 wurde Jürgen Treffert zum Prorektor und Dekan des Studienbereichs Wirtschaft der DHBW Lörrach gewählt. In der Folgezeit verantwortete er eine Reihe von Projekten, die auch standortübergreifend relevant für die Entwicklung der Dualen Hochschule sind.

    Der Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Dr. Theodor Sproll, beschrieb den frischgebackenen Ruheständler als Kollegen, der seine Aufgaben stets mit großem persönlichem Engagement wahrgenommen hat und viele Impulse setzen konnte. „Seine Projekte waren für ihn nicht nur ein „Job“, den es zu erledigen galt, sondern sie sind ihm ans Herz gewachsen“, sagte Theodor Sproll. „Jürgen Treffert ist eine der sehr wenigen Personen, die zurecht von sich behaupten können, dass sie mit praktisch allen Charakteren dieser Welt auskommen; in ruhigen aber beharrlichen Diskussionen, mit sehr viel Geduld und dem Vertrauen, dass ein gutes Projekt auch zu einem guten Ende kommen wird“, charakterisierte Sproll seinen scheidenden Rektoratskollegen, bevor er ihm im Namen des DHBW-Präsidiums und des Wissenschaftsministeriums die Urkunden über die Versetzung in den Ruhestand überreichte.

    Dass Jürgen Treffert in seiner Zeit als Professor an der DHBW Lörrach auch für seine anschaulichen und mitreißenden Vorlesungen bekannt war, schilderten die beiden Leiter des Studienzentrums IT-Management / Informatik Prof. Dr. Jan Olaf und Prof. Dr. Klemens Schnattinger. Gemeinsam erinnerten sie bei der Verabschiedung an inzwischen legendäre Einführungsvorlesungen in der Wirtschaftsinformatik und brachten Jürgen Treffert dazu, nochmals die Aufgaben eines Dispatchers in der IT mit vollem Körpereinsatz zu erklären.

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    news-1039Wed, 06 Apr 2016 16:01:00 +0200DHBW Präsidium komplettierthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1039&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=f8e8e224434f41277fa0b3d95a329b89Prof. Dr. Bärbel G. Renner und Prof. Matthias Landmesser wiedergewählt

    Prof. Dr. Bärbel G. Renner und Prof. Matthias Landmesser sind vom Senat der Dualen Hochschule Baden-Württemberg erneut für eine weitere Amtszeit von drei Jahren in das Präsidium gewählt worden. Die Wahl Professor Landmessers bedarf noch der Bestätigung durch den Aufsichtsrat der DHBW. Renner und Landmesser wurden bereits 2009 in den Gründungsvorstand der Dualen Hochschule Baden-Württemberg berufen. Ihre (inzwischen vierte) Amtszeit dauert von April 2016 bis März 2019.

    Professor Dr. Bärbel G. Renner ist – nach 13-jähriger Tätigkeit im Medienbereich – seit 2006 Professorin an der Berufsakademie/DHBW Stuttgart im Studiengang "BWL-DLM-Medien und Kommunikation" und seit 2009 nebenamtliches Präsidiumsmitglied der DHBW. Prof. Renner zeichnete 2008/2009 verantwortlich für den Corporate Design-Prozess der DHBW und ist seit 2011 für die Kommunikation und die Markenführung der Hochschule zuständig. Sie leitet auch den landesweiten Arbeitskreis „Hochschulkommunikation“ der DHBW und ist landes- und bundesweit in zahlreichen Gremien, Kommissionen und Expertenrunden vertreten. 2010 und 2011 wurde sie bei einem bundesweiten Wettbewerb als "Professor des Jahres" ausgezeichnet. Seit  Sommer 2015 ist Prof. Renner zudem Mitglied des Rundfunkrates des Südwestrundfunks (SWR). Sie vertritt dort die Hochschulen des Landes Baden-Württemberg.

    Professor Matthias Landmesser vertritt als nebenberufliches Präsidiumsmitglied insbesondere die Belange der Wirtschaft und ihrer Verbände und bringt die Erfahrungen und Interessen der Dualen Partner in die Vorstandsarbeit der Hochschule ein. Als früherer Leiter der Personal- und Führungskräfteentwicklung der IBM in Europa gestaltet er seit vielen Jahren in Gremien von Staat und Wirtschaft wichtige Bildungsthemen mit. Landmesser verfügt über 30 Jahre internationale Managementerfahrung auf den Gebieten Produktmanagement, Entwicklung, Vertrieb, Dienstleistungsmanagement und Bildung. Er ist heute als bildungspolitischer Berater der IBM in Deutschland tätig. 

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    news-1024Tue, 05 Apr 2016 16:01:00 +0200Grenzüberschreitender Auftakthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=5&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1024&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=fd440e7d96d6ecf27d0c3542b0a4ab47Zukünftige Finanzdienstleister aus Deutschland und Frankreich absolvieren interkulturelles SeminarAm vergangenen Wochenende fand die Auftaktveranstaltung der Kooperation der DHBW Lörrach mit dem Lycée Jean Mermoz / Université de Haute Alsace statt. Im Europäischen Begegnungszentrum (CERL) in Lucelle (Frankreich) kamen die Studierenden des Studiengangs BWL-Finanzdienstleistungen aus Lörrach und die Studierenden des Kurses „Conseils en assurance et services financiers“ aus Saint Louis zusammen. Unter der Leitung von Vera Sauter von Novatris, dem Zentrum für grenzüberschreitende Kompetenzen der UHA, nahmen die Studierenden an einem dreitägigen interkulturellen Seminar teil. Themen waren unter anderem der Umgang mit Diversität, interkulturelle Kommunikation sowie die Unternehmenserfahrungen der Studierenden.

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    news-926Mon, 21 Mar 2016 09:42:00 +0100Paketzustellung auf der letzten Meilehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=926&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=d3990fddc26880753bc09d7b27874c0dProf. Dr. Armin F. Schwolgin referierte bei Pro Schiene über den Güterverkehr im ländlichen Raum

    Der Fahrgastverband Pro Schiene Dreiland e. V. hatte die Mitglieder und die interessierte Öffentlichkeit zu einer Vortragsveranstaltung zum Thema „Güterverkehr in der Fläche“ eingeladen. Das Einführungsreferat hielt Prof. Dr. Armin Schwolgin, Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport und Logistik an der DHBW Lörrach. Zu Beginn seiner Ausführungen definierte er den in Deutschland noch relativ unbekannten Begriff Rural Logistics (Logistik im ländlichen Raum), den er als das Gegenstück zur Citylogistik betrachtet. Obwohl rund 70% der Fläche Deutschlands vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung als ländlicher Raum eingestuft wird, finde dieser Bereich noch wenig Beachtung.

    Ansätze zur Optimierung des Transportes im Privatkundengeschäft (B2C) in der Fläche sieht Prof. Schwolgin in einer Bündelung der Paketzustellung auf der letzten Meile durch die Expressdienstleister, der Kofferraumzustellung und der Einbeziehung des ÖPNV in die Lieferkette im ländlichen Raum. Im Firmenkundengeschäft sei eine (Wieder-) Belebung des Einzelwagenverkehrs geboten. Hierzu seien die erforderlichen Rahmenbedingungen (Outsourcing von Zu- und Vorlauf) an lokale Privatbahnen und vor allem die im Personenverkehr bereits übliche automatische Mittelpufferkupplung geeignete Schritte. Er bedauerte, dass die Politik in Baden-Württemberg sich zwar mit dem autonomen LKW identifiziere, sich zum automatisch gesteuerten Gütertriebwagen aber bisher öffentlich nicht geäußert habe.

    In der anschließenden Diskussion unter Leitung von Prof. Dr. Bernd Martin, dem früheren Rektor der DHBW Lörrach, diskutierten Gustav A. Schulze (AERS Rail Service), Thomas Unke (Fachbereichsleiter Waldwirtschaft im Landratsamt Lörrach) und Prof. Schwolgin mit dem Publikum über regionale Schienenthemen. Dabei standen die Holzverladung und der Autoreisezug im Vordergrund. Mit dem Bau einer neuen Unterführung im Bereich der Schillerstraße und der Wiederingangsetzung eines Gleisabschnitts in Stetten könnten ältere Ideen wieder aufgegriffen werden, die geeignet seien, das Thema Schrankenschließzeiten zu entschärfen.

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    news-921Thu, 17 Mar 2016 09:42:00 +0100Kompetenzen für die Arbeitswelt von morgenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=921&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=87a925c15f6f5ebb096546858ea47ceaUnternehmen und Wissenschaft diskutieren beim Forum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT in LörrachWelche Kompetenzen verlangt die Arbeitswelt in Zeiten von Industrie 4.0 und wie müssen Hochschulen darauf reagieren? Über diese Frage haben Vertreter von Wirtschaft und Wissenschaft im Rahmen des Forums HOCHSCHULEWIRTSCHAFT in Lörrach diskutiert.

    In zwei Gesprächsrunden zwischen Hochschulen und Wirtschaftsvertretern wurden die Chancen und Herausforderungen einer Kooperation zwischen Theorie und Praxis für die (Weiter-)Qualifizierung von Fach- und Führungskräften der Zukunft diskutiert. Die unternehmerische Sicht wurde dabei von zwei Partnerunternehmen der DHBW Lörrach vertreten: Renate Heizmann, Personalleiterin von Dunkermotoren und Jürgen Trefzer, und CEO der A.Raymond GmbH & Co. KG. Die Hochschulseite wurde u.a. von Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, vertreten.

    "Das Forum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT ist eine hervorragende Plattform, um Wirtschaft und Wissenschaft zusammenzubringen; beide Seiten können voneinander profitieren. Die Firmen im Südwesten sind damit am Puls der Zeit und können sich frühzeitig mit der Frage beschäftigen, welche Fachkräfte und welche Technologien sie in zehn Jahren benötigen" so Stephan Wilcken, Geschäftsführer der Südwestmetall Bezirksgruppe Freiburg. "Der technologische Wandel, die kürzeren Innovationszyklen, die wachsende Internationalisierung, aber auch der demografische Trend machen längere Lebensarbeits- und Lernzeiten sowie eine engere Verzahnung von beruflicher und hochschulischer Weiterbildung erforderlich. Die immer noch weit verbreitete Schwellenangst der Unternehmen gegenüber der Wissenschaft kann beim Forum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT im Dialog abgebaut werden", sagte der Bezirksgruppen-Geschäftsführer.

    Die Unternehmen im Land benötigten qualifizierte Hochschulabsolventen, um ihre führende internationale Wettbewerbsposition zu halten und ausbauen zu können. Für das Wissenschaftsministerium betonte Prof. Heike Bühler die Bedeutung eines regelmäßigen beiderseitigen Dialogs von Unternehmen und Hochschulen: "Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus? Welche Kompetenzen brauchen wir dafür? Wo sich Wissenschaft und Wirtschaft treffen, um Antworten auf diese Fragen zu finden, dort werden Weichen gestellt für unseren Vorsprung von morgen. Das Forum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT in Lörrach ist ein Stellwerk für die Zukunft."

    Die Veranstaltung wurde durch den lokalen Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Lörrach unterstützt, welcher für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung von Schulen und Unternehmen in der Region steht um junge Menschen auf den Übergang Schule-Beruf vorzubereiten. "Diese Veranstaltung ist für uns wichtig, um die Bildungslandschaft in der Region zu unterstützen und Impulse einer Kooperation auf Augenhöhe zwischen Schul- und Arbeitswelt zu geben sowie die nötigen Kompetenzen aufzuzeigen" sagte Andre Marker, Vorsitzender des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT Lörrach und Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden.

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    news-915Wed, 16 Mar 2016 12:32:00 +0100Sicherheit in der Logistikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=915&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=c1fae9f3b4d9a8e6f33c066f7809675aProf. Stoller zu Gast bei der Deutschen Verkehrs-Zeitung (DVZ)

    Am 10. März war Prof. Dr. Christopher Stoller als Referent zu Gast bei einer Veranstaltung der Deutschen Verkehrs-Zeitung in Köln. Prof. Stoller widmete seine Ausführungen der Preisgabe von Informationen in der Logistik. Dabei stellte Prof. Stoller heraus, wie einfach heutzutage an sicherheitsrelevante Informationen gelangt werden könne. Simple Internet-Recherche vom heimischen Computer ermögliche dem Interessierten Einsichten in den Transport, Umschlag und die Lagerung von hochwertigen Gütern. Gerade Pharmaprodukte und elektronische Konsumgüter seien so aufspürbar und könnten im Rahmen von konzertierten Aktionen zu Diebesgut werden. Die Teilnehmer diskutierten die Ansichten und äußerten Offenheit für die weitere Sensibilisierung dieses wichtigen Themas für eine der bedeutenden Wirtschaftssektoren. „Eine insgesamt lohnende Veranstaltung, bei der auch die anderen Referenten weite Einblicke in die Sicherheit der Logistik gegeben haben“, so die Einschätzung des stellvertretenden Chefredakteurs der DVZ, Sebastian Reimann.

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    news-913Mon, 14 Mar 2016 12:32:00 +0100LogiMAT mit Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=913&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=94fd0e547d656e87302f18693707828cDHBW Lörrach präsentiert sich auf der 14. LogiMAT in Stuttgart; Studiengang Logistik richtet das 10. Fachforum aus

    In der vergangenen Woche ging die 14. LogiMAT, die größte Intra-Logistikmesse Europas, in Stuttgart mit einem Besucherrekord zu Ende. Unter den 1.280 Ausstellern war auch in diesem Jahr wieder der Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach vertreten. „Die Messe erlaubt uns in sehr kurzer Zeit und mit vergleichsweise geringem Aufwand die wichtigsten Entscheidungsträger aus unseren Partnerunternehmen zu treffen. Neben der Kundenpflege ist die LogiMAT auch ein wichtiger Ort zur Gewinnung von Neukunden“, erläutern die Studiengangsleiter Prof. Dr. Armin F. Schwolgin und Prof. Dr. Frank O. Bayer ihre Zielsetzung. Außerdem könnten Kontakte zu ehemaligen Studierenden und zur Fachpresse gepflegt werden. Auch in diesem Jahr hätten sich die Erwartungen des Studiengangs an die Messe voll erfüllt. 

    Logistikstudiengang organisiert Fachforum "CRM in der Logistik"

    Die LogiMAT bietet neben der Ausstellung ein erstklassiges Rahmenprogramm, zu dem in diesem Jahr 28 Fachforen gehörten. Prof. Schwolgin, der bereits 2007 das erste Fachforum organisierte, hatte in Halle 1 zum Forum eingeladen, das in diesem Jahr unter der Überschrift „Customer Relationship Management in der Logistik“ stand. Mitreferenten waren Andreas Kleine von der Kühne+Nagel Management AG in Schindellegi, der den kürzlich erfolgten weltweiten Roll Out eines CRM-Systems bei Kühne+Nagel darstellte und Prof. Dr. Jan M. Olaf, Studiengangsleiter Wirtschaftsinformatik an der DHBW Lörrach, der über Erfahrungen bei der CRM-Einführung in einem internationalen Konzern sprach. In der Einführung zu seinem Vortrag über CRM und Controlling machte Prof. Schwolgin deutlich, dass auch in Zeiten von Industrie 4.0 der Kunde als Mensch nicht übersehen werden dürfte. CRM-Systeme könnten helfen, das vielleicht noch unbekannte Wesen „Kunde 4.0“ besser kennenzulernen.

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    news-864Fri, 04 Mar 2016 12:32:00 +0100Reif für's Museumhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=864&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=5d70302d1c67ddcf276af5dec15e49c9Neoninstallation der DHBW Lörrach im DreiländermuseumSeit einigen Wochen macht eine Installation aus Neonröhren mit Ihrem Licht für die DHBW Lörrach Werbung im Dreiländermuseum. Sie beleuchtet den Eingang der Sonderausstellung „Inspiration 3“, in der Werke von Kunstschaffenden mit und ohne Behinderung ausgestellt werden, die sich von Kunstwerken aus der Museumssammlung zum Thema Licht und Schatten inspirieren ließen. Die Neoninstallation ist ein Projekt von Berthold Stehle (†2014), dem langjährigen Laboringenieur der Studienrichtung Elektrotechnik an der DHBW Lörrach.

    Mit dieser Neoninstallation präsentiert sich die Duale Hochschule in einem ganz anderen Kontext: Ein Kunstwerk ist etwas Ästhetisches; ein Studium an der DHBW scheint damit erst einmal wenig zu tun zu haben. Andererseits erlernen die Studierenden besonders in den Studiengängen der Technik Dinge, die sie durchaus befähigen, vielleicht sogar etwas Ästhetisches zu erschaffen. Prof. Dr. Frauke Steinhagen, die an der DHBW Lörrach den Studiengang Elektrotechnik leitet, befürwortet den Perspektivwechsel: „Junge Menschen, die jetzt gerade wieder vor der Entscheidung stehen, für welche Ausbildung oder für welches Studium sie sich entscheiden sollen, könnten sich auch von der Frage leiten lassen, welches Thema ihre Kreativität anregt und was sie erschaffen wollen. Wie in der Kunst muss man zu diesem Zweck das Handwerkszeug erlernen bis man seine Pläne umsetzen kann.“

    Die Neoninstallation ist dafür ein Beispiel: In die Jahre gekommene Geräte und Objekte hatten es Berthold Stehle immer angetan – besonders alte Neonröhren. Mit viel Sachverstand und Geschick verhalf er ihnen zu ihrer ehemaligen Brillanz. Das war der erste Schritt zu einer eigenen Lichtinstallation. In einer Zeit, in der sogar die legendäre Leuchtreklame in Las Vegas nur noch Leuchtdioden verwendet, wecken die Leuchtbuchstaben mit ihrer Vielfalt an Formen und Farben Interesse an der Technik.

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    news-172Thu, 25 Feb 2016 14:00:00 +0100Sprachen werden koordinierthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=172&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=a5a270f5b0c573db0e818ff82e0ba133Sprachkoordinatoren der DHBW Standorte tauschen Erfahrungen aus

    In einem ersten Treffen tauschten sich die Sprachkoordinatoren der DHBW Stanorte untereinander und mit den Fachkommissionsleitern Wirtschaft aus. Standorte, die keine Sprachkoordination haben, wurden von ihren International Offices vertreten. Themen des Treffens waren neben dem allgemeinem Austausch von best practice-Beispielen und gemeinsamen Herausforderungen das neue Studienmodell und die Rolle der Pflichtsprachkurse, freiwillige Sprachkurse, der DAAD-Sprachnachweis, Software-Lizenzmanagement  und IT-Beschaffung und Inverted classroom-Konzepte an der DHBW Karlsruhe. Das nächste Treffen wird in Villingen-Schwenningen stattfinden.

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    news-812Mon, 22 Feb 2016 16:43:00 +0100Neues kommt von Neugierhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=812&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=cd4954ffd1dea1ca5f787d7e45bb2dd0DHBW Lörrach zeigt Präsenz beim Regionalwettbewerb Südbaden von Jugend forschtAm 18. und 19. Februar 2016 fand in der Rothaus-Arena der Messe Freiburg unter dem Motto "Neues kommt von Neugier" der Regionalwettbewerb Südbaden von "Jugend forscht / Schüler experimentieren" statt. Mehr als 1.300 Schülerinnen und Schülern aus der Region waren der Einladung der SICK AG als Patenfirma des Wettbewerbs gefolgt. Wie auch in den Vorjahren war die DHBW Lörrach als Sponsor der Veranstaltung vor Ort und hat ihre dualen Studiengänge präsentiert.

    Die Fußballroboter des Studiengangs Mechatronik und ein NAO-Roboter aus dem Studiengang Elektrotechnik lockte viele interessierte Schülerinnen und Schüler an den Stand der DHBW, wo sie sich auch über das duale Studium und das Lörracher Studienangebot informieren konnten.

    Bereits seit einigen Jahren wirken Prof. Dr. Frauke Steinhagen (Studiengangleiterin Elektrotechnik) und Prof. Dr. Manfred Schlatter (Studiengangleiter Maschinenbau) als Juroren mit. Wie schon in den Vorjahren gingen einige Preise an Schülerinnen und Schüler von Lörracher Gymnasien.

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    news-807Wed, 17 Feb 2016 16:43:00 +0100Unterstützung für Duale Hochschulehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=807&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=4044bc73db987a99074e2de772d741fcDHBW Lörrach erhält finanzielle Förderung durch Freiburger SoftwarefirmaDie Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach erhält vom Breisgauer Softwaredienstleister Haufe-Lexware eine finanzielle Förderung. Diese kann und wird die DHBW Lörrach frei verwenden. Die Gelder können beispielsweise für die Studierenden- und Hochschulförderung genutzt werden. Mehr Informationen über den Breisgauer Software-Entwickler und seine Produkte, z.B. Software für die Buchhaltung, inkl. Jahresabschluss finden Interessierte auf der <link http: shop.lexware.de buchhaltung external-link-new-window external link in new>Homepage.

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    news-669Tue, 02 Feb 2016 16:43:00 +0100Amtsübergabe an der Dualen Hochschule Baden-Württemberghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=669&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=14d3b792acbea6f1e1ed69aacf388128Professor Arnold van Zyl (PhD) ist neuer Präsident der DHBW / Verabschiedung von Professor Reinhold R. Geilsdörfer

    Stuttgart, 2. Februar 2016 – Nach fünf Jahren als Präsident und insgesamt 35 Jahren Tätigkeit an der damaligen Berufsakademie und heutigen Dualen Hochschule Baden-Württemberg, hat Professor Reinhold R. Geilsdörfer sein Amt am 1. Februar 2016 an Professor Arnold van Zyl PhD/Univ. of Cape Town übergeben. Van Zyl war bereits im September 2015 vom Senat und vom Aufsichtsrat der DHBW zum künftigen Präsidenten gewählt worden. Seine Amtszeit wurde auf sechs Jahre festgelegt.

    Mit einer würdevollen Zeremonie ist Professor Reinhold R. Geilsdörfer am gestrigen Abend in Stuttgart aus seinem Amt als Präsident der DHBW verabschiedet worden.

    „Präsident Geilsdörfer ist es in seiner Amtszeit gelungen, die Marke DHBW sehr erfolgreich zu positionieren“, betonte Ministerin Theresia Bauer. „Die DHBW gilt heute international als Referenzmodell für duale Studiengänge. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung und Kenntnis des dualen Hochschulmodells war Herr Geilsdörfer in der wichtigen Zeit nach Abschluss der Gründungsphase der DHBW der richtige Mann am richtigen Platz.“

    Wilfried Porth, Vorstand Personal und Arbeitsdirektor, IT & Mercedes-Benz Vans der Daimler AG sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates der DHBW, hob hervor, wie sehr Professor Geilsdörfer den Wandel von der damaligen Berufsakademie zur heutigen Dualen Hochschule Baden-Württemberg mitgeprägt habe. „Sie haben sich immer für die Sache und Ihre Überzeugung eingesetzt und Erfolge erzielt. Der Erfolg der DHBW ist auch Ihr Erfolg“, so Porth.

    Geilsdörfer war seit 2011 Präsident der größten Hochschule des Landes. In seiner Amtszeit wurde die DHBW systemakkreditiert, der frühere Campus Heilbronn zur neunten Studienakademie weiterentwickelt und das Center for Advanced Studies (CAS) für duale Masterstudiengänge gegründet. Eines seiner Schwerpunktthemen war auch die Internationalisierung der DHBW, für die sich Geilsdörfer sehr intensiv engagierte. Insgesamt erfuhr die DHBW während seiner Präsidentschaft ein beeindruckendes Wachstum auf nunmehr 34.000 Studierende.

    Geilsdörfers Nachfolger Professor Arnold van Zyl PhD/Univ. of Cape Town studierte Chemical Engineering an der University of Cape Town und wurde 1987 zum PhD in Engineering promoviert. Nach seinem Postdoc am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart war er von 1990 bis zum Jahr 2000 in verantwortlichen Funktionen in den Bereichen Forschung und Entwicklung im Automobilsektor in Stuttgart, Ulm und Brüssel tätig. Von 2001 bis 2007 vertrat er die europäische Automobilindustrie in San Diego (USA) und Brüssel. In den Jahren 2008 bis 2011 war van Zyl Vizepräsident für Forschung, Innovation und Internationales an der forschungsstarken Stellenbosch University (Südafrika). Seit April 2012 war er Rektor der Technischen Universität Chemnitz.

    In seiner Rede fokussierte sich Professor Arnold van Zyl (PhD) vor allem auf die Innovationskraft der DHBW und ihre wichtige Rolle im Gefüge von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Seine Aufgaben als Präsident der DHBW leite er insbesondere aus den Überzeugungen ab, dass „bildungswillige junge Menschen das Wertvollste sind, was wir als Gesellschaft besitzen und dass Bildung Menschen befähigt, ihr Potenzial voll auszuschöpfen“. Bildung und Wissen seien die zentralen Gestaltungselemente der Zukunft – kurzfristig durch die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, und nachhaltig durch Innovation. Die damit einhergehende Verantwortung für die nächste Generation sowie der Innovationsauftrag seien eine entscheidende Motivation für ihn.

    Theresia Bauer MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg: „Herr Professor van Zyl ist ein sehr starker und kompetenter Nachfolger für Herrn Professor Geilsdörfer. In der Wissenschaft wie auch in der Industrie hat er seine Führungs- und Managementkompetenz auf beeindruckende Weise unter Beweis gestellt. Ich bin mir sicher, dass er die DHBW auch in herausfordernden Zeiten auf Erfolgskurs halten wird.“

    Wilfried Porth, Vorstand Personal und Arbeitsdirektor, IT & Mercedes-Benz Vans der Daimler AG sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates der DHBW: „Mit seinem ausgeprägten internationalen Know-how und der großen Erfahrung in diversen Führungspositionen ist Herr Professor van Zyl geradezu prädestiniert für die Aufgabe als Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Er wird das besondere Profil der DHBW weiter schärfen und für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Hochschule sorgen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.“

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    news-662Tue, 26 Jan 2016 20:00:00 +0100Stärkung der Wirtschaft durch digitale Technikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=662&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=af0e53d6bb5d1bd182c09182d21bb82eDer Wirtschaftsweise Prof. Dr. Lars P. Feld diskutierte mit Partnerunternehmen der DHBW Lörrach über die Chancen von Industrie 4.0Ein Gesprächsabend mit Prof. Dr. Lars P. Feld, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, bildete den Auftakt einer Kooperation der DHBW Lörrach mit dem Aktionskreis Freiburger Schule und dem Walter Eucken Institut.

    In seinem Vortrag "Die deutsche Produktivitätsschwäche – Chance durch Industrie 4.0?" legte Prof. Feld dar, dass nicht mangelnde Investitionen, sondern vielmehr die zu geringe Produktivität eine zentrale Herausforderung der deutschen Wirtschaft sei. Allerdings, so Prof. Feld, biete die konsequente Nutzung digitaler Techniken - unter dem Stichwort "Industrie 4.0" - in allen Wirtschaftsbereichen die Chance, eben jene Produktivitätsschwäche zu verringern bzw. die Produktivität insgesamt zu steigern.

    An dem Vortrag sowie der anschließenden Diskussionsrunde im Georg H. Endress Auditorium der Lörracher Hochschule nahmen zahlreiche Vertreter der Geschäftsleitungen der dualen Partnerunternehmen, Professoren, sowie Studierendenvertreter und Stipendiaten der DHBW Lörrach teil.

    Für Prof. Dr. Heike Walterscheid, VWL-Professorin und Forschungskoordinatorin an der DHBW Lörrach ist "Industrie 4.0" eine der großen globalen Herausforderungen für die Arbeitsmärkte der Zukunft und die Unternehmen der Zukunft. "Als Duale Hochschule sind wir gegenüber unseren Studierenden und Dualen Partnern verpflichtet, diese Herausforderung in der Lehre und in der kooperativen Forschung anzunehmen - und dies im Dialog", so Prof. Walterscheid.

    Margot Selz, Vorsitzende des <link http: www.aktionskreis-freiburger-schule.de external-link-new-window external link in new>Aktionskreises Freiburger Schule, kündigte weitere Vorträge und Diskussion zu aktuellen ordnungspolitischen Themen in Kooperation mit der DHBW Lörrach an. Der Aktionskreis Freiburger Schule unterstützt die Arbeit des <link http: www.walter-eucken-institut.de external-link-new-window external link in new>Walter Eucken Instituts, das im Jahr 1954 nach dem frühen Tod Walter Euckens mit Unterstützung von Ludwig Erhard gegründet wurde.  Der Aktionskreis hat das Ziel, die Bedeutung der Ordnungspolitik in die Öffentlichkeit zu tragen.

    Der vollständige Vortrag von Prof. Dr. Lars P. Feld samt anschließender Diskussion ist als <link https: www.youtube.com external-link-new-window external link in new>Video abrufbar.

     

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    news-639Tue, 26 Jan 2016 17:00:00 +0100Familiengerechte DHBW lebt vom Ideenaustauschhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=639&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=12823dc94973602aad3a8d6e70f18682Audit-Team trifft sich an der DHBW Mannheim

    Für die Weiterentwicklung der DHBW als familienfreundliche Hochschule ist der standortübergreifende Informationsaustausch von zentraler Bedeutung. Darüber waren sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops „Familiengerechte DHBW“ einig, der im Januar 2016 an der DHBW Mannheim stattfand.

    In den regelmäßigen Treffen geht es im Wesentlichen um Anregungen zur weiteren Verbesserung der Arbeits- bzw. Studienbedingungen an der DHBW für Beschäftigte und Studierende, die eigene Kinder oder pflegebedürftige Angehörige betreuen. Die daraus abgeleiteten konkreten Maßnahmen bilden zugleich die Basis der jährlichen Fortschrittskontrolle im Audit der berufundfamilie Service GmbH, die in dieser Sitzung ebenfalls vertreten war.

    Für die Arbeit des „Audit-Teams“ ist die persönliche Vernetzung seiner Mitglieder außerordentlich hilfreich: Denn durch ihr Engagement in weiteren DHBW-Projekten und in Initiativen anderer Hochschulen, die ebenfalls (direkt oder indirekt) die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium verbessern, werden Ideen generiert und Doppelarbeiten vermieden. Die Vorstellung des DHBW-Projektes zur „Gesundheitsfördernden Hochschule“ lieferte dafür in der Sitzung ein weiteres Beispiel. In eine ähnliche Richtung zielt die projektübergreifende Abstimmung künftiger Umfragen zur familiengerechten DHBW, die bei dem Treffen in Angriff genommen wurde.

    Das Team zum „audit berufundfamilie“ umfasst Vertreterinnen und Vertreter aller DHBW-Standorte und der Studierenden sowie Beauftragte für Gleichstellung, Chancengleichheit und Gesundheitsmanagement.

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    news-676Wed, 20 Jan 2016 10:00:00 +0100Studierendenwerk bietet Beratung in Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=676&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=ed3680656c9dec4c7af62846c4a33700Studierende der DHBW Lörrach können umfangreiches Service-Angebot des Studierendenwerks nutzen

    Seit dem 1. Oktober 2015 ist das Studierendenwerk Freiburg-Schwarzwald zuständig für die Betreuung und Förderung der Studierenden der DHBW Lörrach. Die DHBW kann somit ihren Studierenden ein noch attraktiveres Studienumfeld mit einem breiten Dienstleistungsspektrum bieten. Dazu zählen neben der Mensa am Campus Hangstraße auch diverse Beratungsleistungen.

    Neu seit Januar 2016 ist nun die Sozialberatung. Einmal pro Monat kommt die Sozialberaterin Barbara Toth zu Beratungen nach Lörrach. In der Sozialberatung findet man u.a. Antworten auf Fragen zu folgenden Themen: Sozialversicherung, Kinderbetreuung, Versicherungsangelegenheiten, Sozialgeld, Studium mit Behinderung und/oder chronischen Krankheiten. Außerdem erhält man Adressen anderer Beratungsstellen und Kontakt zu Ansprechpartnern anderer Ämter und Behörden. Selbstverständlich können Studierende der DHBW Lörrach auch alle Angebote des <link http: www.swfr.de beratung-soziales external-link-new-window external link in new>Studierendenwerks in Freiburg wahrnehmen.

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    news-586Mon, 18 Jan 2016 17:00:00 +0100Ehrensenator Hans-Joachim Harrerhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=586&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=c1c7f2c95b5e3e061cd389ce3e50dc48Vorsitzender des Lörracher Hochschulrats ist Ehrensenator der DHBWProf. Reinhold R. Geilsdörfer, Präsident der DHBW, hat im Rahmen einer kleinen Feierstunde Herrn Hans-Joachim Harrer die Würde eines Ehrensenators verliehen. Die Duale Hochschule würdigt damit die Verdienste von Herrn Harrer für die DHBW, mit der er seit fast 35 Jahren aufs Engste verbunden ist.

    Hans-Joachim Harrer ist seit mehr als zwei Jahrzehnten Mitglied bzw. Vorsitzender des Dualen Senats / Örtlichen Hochschulrats in Lörrach. Er hat in dieser Zeit an der Gestaltung und positiven sowie nachhaltigen Entwicklung der Hochschule mit damals knapp 400 Studierenden bis heute mit rund 2.100 Studierenden maßgeblich mitgewirkt, insbesondere auch bei der baulichen Erweiterung. Rektor Prof. Dr. Sproll charakterisierte Herrn Harrer als einen ungemein verlässlichen und gleichzeitig vehementen Befürworter des dualen Studienmodells und als Kämpfer für die Verankerung und Verbindung zur Region und ihren Unternehmen. Für Herrn Harrer sei früh klar gewesen, dass die DHBW ein entscheidender Standortfaktor im Dreiländereck ist. "Darüber hinaus", so Sproll weiter "ist ihm die Förderung von hervorragend qualifizierten Nachwuchskräften immer ein besonderes Anliegen gewesen, so dass er sich auch persönlich seit 1983 mit viel Engagement und Begeisterung als externer Dozent und Prüfer in mehreren BWL-Studiengängen engagiert."

    Prof. Geilsdörfer würdigte Herrn Harrer im Beisein dessen Familie, Freunden, Oberbürgermeister Jörg Lutz und den Mitgliedern des Hochschulrats als Persönlichkeit, die Herausragendes geleistet hat. Nicht nur vor Ort in Lörrach, sondern auch in den landesweiten Gremien habe sich Hans-Joachim Harrer mit harter Arbeit und viel Zielstrebigkeit für das Duale Studium eingesetzt.

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    news-569Wed, 13 Jan 2016 11:33:00 +0100Erstsemesterempfang 2015/16, Teil 2https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=569&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=a62d9153a451e1e5d593cadf83802086DHBW Lörrach begrüßt weitere 400 Erstsemester auf dem CampusIm Studienjahr 2015/16 haben 748 Studienanfängerinnen und Studienanfänger ihr Bachelor-Studium an der DHBW Lörrach aufgenommen. Im Oktober wurden bereits diejenigen Studierenden offiziell begrüßt, die ihr duales Studium am 01.10.2015 mit einer Theoriephase in Lörrach begonnen haben. Die andere Hälfte der Studierenden hat mit einer Praxisphase in den Partnerunternehmen gestartet. Diese rund 400 neuen Studierenden wurden nun vom Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Theodor Sproll, sowie Oberbürgermeister Jörg Lutz in Lörrach und an der DHBW willkommen geheißen.

    Im "Helikotperflug" wurden beim Erstsemesterempfang im Georg H. Endress Auditorium wichtige Serviceeinrichtungen der Hochschule, wie z.B. die Bibliothek, Sprachprogramme und IT-Services vorgestellt. Außerdem präsentierten einige Studierende höherer Semester Aktivitäten, die weit über das eigentliche Studium hinausgehen. Darunter BIZIM, Connect und die Unicef-Hochschulgruppe. Der Lörracher Studierendensprecher Felix Gerbig ermunterte die Neuankömmlinge, sich in der StuV zu engagieren und die Zeit des Studiums auszukosten. "Drei Jahre Studium sind schnell vorbei, macht was draus!", so sein Fazit.

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    news-574Tue, 12 Jan 2016 11:33:00 +0100Engagement wird belohnthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=12&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=574&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=55009575f71be5a73fa13a2eddd4ad63Sieben Studierende erhalten Stipendien für hervorragende Studienleistungen und Engagement

    Der Freundeskreis der DHBW Lörrach und die Stadt Lörrach haben besonders qualifizierte und engagierte Studierende der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach für ihre Leistungen und ihr soziales Engagement mit Stipendien belohnt.

    In diesem Jahr gehen die Stipendien des Freundeskreises der DHBW Lörrach an Felix Gerbig (Angewandte Informatik), Alissa Glaser (Maschinenbau) und Svenja Schnüll (International Business Management trinational). Ein Stipendium der Stadt Lörrach erhält Jessica Meißner (BWL-Tourismus). Darüber hinaus wurden die letztjährigen Stipendien von Teresa Klein (BWL-International Business), Julia Leitz und Maike Voß (beide International Business Management trinational) verlängert.

    Mit den Stipendien unterstützen der Freundeskreis und die Stadt Lörrach junge Studierende, die sich sowohl durch herausragende Studienleistungen als auch durch ihr hohes persönliches soziales Engagement hervorheben. Die diesjährigen Stipendiaten engagieren sich unter anderem bei Unicef, in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit oder als Studierendensprecher.

    Die vier neuen Stipendiaten können sich über eine Unterstützung von jeweils 2.000 Euro freuen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichten Wirtschaftsförderin Frau Marion Ziegler-Jung für die Stadt Lörrach und der geschäftsführende Vorsit-zende des Freundeskreises Prof. Dr. Frank O. Bayer die diesjährigen Stipendien im Beisein von DHBW-Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll.

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    news-461Fri, 11 Dec 2015 10:18:00 +0100And the winner is: The Great Wall of Chinahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=461&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=6302c9f3faae0efba8ef67be2f7a7319Fotowettbewerb des International House mit mehr als 400 eingereichten FotosDem Aufruf des International House der DHBW Lörrach zur Teilnahme am diesjährigen Fotowettbewerb sind mehrere Hundert Studierende aus allen Studiengängen gefolgt. Die Jury hatte schließlich die Qual der Wahl aus über 400 Fotos, die Lörracher Studierende während ihrer Theorie- oder Praxisphasen (oder im Urlaub) im Ausland gemacht haben. Ob Las Vegas oder Buenos Aires, Sydney oder Dubai, London und Venedig ... die Studierenden der Lörracher Hochschule kommen in der Welt herum! Fünf von ihnen wurden nun für ihre besonders gelungenen Fotos ausgezeichnet und erhielten wertvolle Sachpreise, die von expert Villringer gestiftet wurden.

    Das Gewinnerfoto von der Chinesischen Mauer hat Teresa Klein während ihres Auslandssemesters in Beijing aufgenommen. Die weiteren Plätze belegen Fotos aus New York, Edinburgh, Istanbul und Paris. <link internal-link internal link in current>Alle prämierten Fotos werden großformatig ausgedruckt und in Räumen der DHBW Lörrach ausgestellt.

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    news-400Fri, 04 Dec 2015 10:18:00 +0100Neues Fachgremium Gesundheit eingerichtethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=400&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=4d9c1acee2d0c65b7a8faba48e8f6906Wahl des Vorsitzenden und des Geschäftsführers ist erfolgt

    Bei der konstituierenden Sitzung des Fachgremiums Gesundheit in Stuttgart wurde Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, zum Vorsitzenden des Fachgremiums gewählt. Seine Stellvertreterin ist Ursula Matzke, Pflegedirektorin des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart. Als Geschäftsführer des Fachgremiums Gesundheit wurde Prof. Dr. med. Marcus Hoffmann, Leiter der Studiengänge Physician Assistant / Arztassistenz und Angewandte Gesundheitswissenschaften an der DHBW Karlsruhe, gewählt. Für die Ausübung seiner Tätigkeit im Fachgremium wird dem Geschäftsführer eine Referenten- sowie Sekretariatsstelle zur Verfügung gestellt. Somit ist die Führung des Fachgremiums Gesundheit, das den an der DHBW bereits bestehenden Fachkommissionen Technik, Wirtschaft und Sozialwesen gleichgestellt ist, für die nächsten vier Jahre festgelegt. Das Fachgremium Gesundheit setzt sich zusammen aus 14 Professorinnen und Professoren (je zwei pro DHBW Studienakademie mit gesundheitsbezogenen Studiengängen), der gleichen Anzahl an Vertreterinnen und Vertretern der Praxispartner (Kliniken, Pflegeschulen, etc.), zwei externen wissenschaftlichen Beratern, zwei Studierendenvertretern und der Gleichstellungsbeauftragten.

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    news-367Sat, 28 Nov 2015 21:30:00 +0100Belohnung für herausragende Studienleistungenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=367&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=ecb035273e2685b8e049e5de2197314bFreundeskreis zeichnet Kursbeste des Absolventenjahrgangs 2015 aus

    Am Samstag, den 28. November 2015 verabschiedete die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach alle Absolventinnen und Absolventen, die in diesem Jahr ihr duales Bachelor-Studium erfolgreich beendet haben. Die Preise für die Jahrgangsbesten jedes Kurses werden vom Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. gestiftet.

    Überreicht wurden die Urkunden und Preise vom Vorsitzenden des Freundeskreises Prof. Dr. Frank O. Bayer gemeinsam mit dem Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll.

     

    Studienbereich Technik

    Studiengang Elektrotechnik, Bachelor of Engineering (B.Eng.)
    • Eike Lyczkowski (Kurs A)
    • Fabian Heissenberger (Kurs B)
    Angewandte Informatik - Life Science (B.Sc.)
    • Marcus Alt (Kurs A)
    Angewandte Informatik (B.Sc.)
    • Nicolai Brugger (Kurs A)
    Studiengang Maschinenbau, Bachelor of Engineering (B.Eng)
    • Johannes Wickersheim (Kurs A)
    • Tobias Baier (Kurs B)
    • Markus Wetzel (Kurs B)
    Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Bachelor of Engineering (B.Eng)
    • Philipp Mutz (Kurs A)

    Studienbereich Wirtschaft

    Studiengang BWL-Finanzdienstleistungen, Bachelor of Arts (B.A.)
    • Michael Blessing (Kurs A)
    Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement, Bachelor of Arts (B.A.)
    • Maximilian Lonsdorf (Kurs A)
    • Nadine Henrici (Kurs A)
    • Hannah Gierse (Kurs B)
    Studiengang BWL-Handel, Bachelor of Arts (B.A.)
    • Catena Catrina D’Amore (Kurs A)
    • Magdalena Willig (Kurs B)
    Studiengang BWL-Industrie, Bachelor of Arts (B.A.)
    • Klaus Otteny (Kurs A)
    • Michaela Röhm (Kurs A)
    • Verena Haas (Kurs A)
    • Fabian Stockmar(Kurs A)
    • Judith Maria Schätzle (Kurs B)
    Studiengang BWL-International Business, Bachelor of Arts (B.A.)
    • Jessica Puls (Kurs A)
    Studiengang BWL-Personalmanagement, Bachelor of Arts (B.A.)
    • Kerstin Wehrle (Kurs A)
    Studiengang BWL-Spedition, Transport & Logistik, Bachelor of Arts (B.A.)
    • Julia Walser (Kurs A)
    • Luisa Ewerhardt (Kurs B)
    • Andreas Fleitz (Kurs B)
    • Tobias Lorch (Kurs B)
    • Britta Heienbrock (Kurs C)
    • Nicolas Jäger (Kurs C)
    • Christoph Wiederle (Kurs C)
    Studiengang BWL-Tourismus, Bachelor of Arts (B.A.)
    • Lena Schmidt (Kurs A)
    • Annika Bellingen (Kurs B)
    • Stephanie Machtanz (Kurs B)
    • Eline Maurer (Kurs C)
    Studiengang Wirtschaftsinformatik, Bachelor of Science (B.Sc.)
    • Stephan Huber (Kurs A)
    • Huben Gospodinov (Kurs B)
    • Dominik Schopp (Kurs C)
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    news-383Sat, 28 Nov 2015 20:50:00 +0100Grußbotschaft aus Fijihttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=383&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=1efbe47b4978952cb1cc365b2095f246Preis der Stadt Lörrach für ein Thema aus dem Personalmanagement

    Im Rahmen der Absolventenfeier der Dualen Hochschule Lörrach, die am Samstag, 28. November im Burghof Lörrach stattfand, zeichnete Oberbürgermeister Jörg Lutz Sandra Axt für eine herausragende Bachelorarbeit zum Thema lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.

    Sandra Axt hat das duale Studium im Studiengang BWL – Personalmanagement/ Personaldienstleistung bei der LGI Logistics Group International GmbH in Herrenberg erfolgreich abgeschlossen. Sie befindet sich zur Zeit auf Weltreise und konnte daher nicht am Festakt im Lörracher Burghof teilnehmen, schickte aber eine Video-Grußbotschaft von den Fiji-Inseln.

    Ziel der Bachelorarbeit von Sandra Axt war die Entwicklung eines Konzeptes zur Implementierung von Langzeitkonten im Rahmen der alterns- und lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltung. „Die demografische Entwicklung wird nicht nur Unternehmen, sondern natürlich auch die Stadt Lörrach als Arbeitgeberin vor personalpolitische Herausforderungen stellen“, konstatiert Oberbürgermeister Jörg Lutz. „Instrumente wie Zeitwertkonten sind eigentlich bekannt, werden aber noch recht zögerlich eingesetzt. Ich würde mich freuen, wenn es uns gelingt, mit der Auszeichnung dieses Bachelorthemas einen Impuls zu setzen.“ 

    Die Anhebung der Regelalterszeit in der gesetzlichen Rentenversicherung von 65 auf 67 Jahre stellt Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen vor die Herausforderung, die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeitenden aufrecht zu erhalten. Für Unternehmen, die sich mit der Einführung von Zeitwertkonten beschäftigen, habe Frau Axt in ihrer Arbeit „fast schon eine „Blaupause“ zum Vorgehen“ entwickelt, erklärt Professor Dr. Uwe Schirmer, der die Arbeit seitens der DHBW Lörrach betreut hat, in seiner Laudatio. 

    „Die souveräne Herangehensweise an die Thematik und die Ausgewogenheit von Theorie und Praxisbezug hat uns sehr gut gefallen. Wir gratulieren beiden, der Preisträgerin und ihrem Ausbildungsunternehmen“, freut sich Wirtschaftsförderin Marion Ziegler-Jung, die gemeinsam mit Felix Ebner, Prof. Gerhard Jäger, Prof. Dr. Wilhelm Brix, Prof. Dr. Frank O. Bayer und Jan Bodenbender, Leiter Strategie und Entwicklung der DHBW, die Jury bildete. 

    Die Stadt Lörrach zeichnet seit 1998 herausragende Bachelorarbeiten an der Dualen Hochschule aus, um das praxisorientierte wissenschaftliche Engagement junger Absolventinnen und Absolventen zu honorieren. Gewürdigt werden dabei ein hoher innovativer Charakter der Bachelorarbeit, eine empirisch fundierte Vorgehensweise und kreative Ansätze zur Lösung eines konkreten betrieblichen Problems.

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    news-389Sat, 28 Nov 2015 20:45:00 +0100Auszeichnung für den Jahrgangsbestenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=389&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=21fb19f78418235b3302b5e51e0246e3Landrätin Dammann zeichnet Wirtschaftsinformatiker aus

    Im Rahmen der Absolventenfeier 2015 wurde erstmals der Preis des Landkreises Lörrach an den besten Bachelor-Absolventen eines Jahrgangs verliehen. Dominik Schopp aus Merdingen bei Freiburg hat sein Wirtschaftsinformatik-Studium mit dem Schwerpunkt Application Management mit der Traumnote 1,0 erfolgreich absolviert. Im Beisein von Studiengangleiter Prof. Dr. Klemens Schnattinger und dem Ausbildungsleiter der SICK AG Benno Bohn überreichte die Landrätin des Landkreises Lörrach Marion Dammann eine Urkunde sowie einen Scheck i.H.v. 1.000 € an den Preisträger. 

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    news-385Sat, 28 Nov 2015 20:40:00 +0100Komplexe Zusammenhänge verständlich erklärthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=385&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=5bd7a3a37ed2509864eb2e601c3bf97bVDI-Preis für zwei exzellente Bachelor-Arbeiten im Bereich Technik

    Anlässlich der Absolventenfeier 2015 der DHBW Lörrach wurde der alljährlich aus-gelobte VDI-Förderpreis des Bezirksverbandes Schwarzwald im Verein Deutscher Ingenieure vergeben. Der VDI ist mit über 154.000 Mitgliedern der größte Ingenieurverband Europas und ist in der Regio grenzüberschreitend aktiv.

    Aufgrund der großen Leistungsdichte bei den Bachelorarbeiten wurde der mit 1.000 Euro dotierte Förderpreis in diesem Jahr geteilt. Dipl.-Ing. Heinz-Joachim Bauer, Leiter der VDI-Bezirksgruppe Hochrhein-Lörrach übergab die Urkunden an:

    • Max Lehr (Maschinenbau) für seine Arbeit „Entkopplung des Material- und Teilegehänge-Handlings vom eigentlichen Pulverlackierprozess“ beim Unternehmen Sedus Stoll AG (Waldshut-Tiengen). Betreuer waren Dr.-Ing. Jens Bohnet und Prof. Dr. Manfred Schlatter.
    • Timo Mutschler (Wirtschaftsingenieurwesen) für seine Arbeit „Durchfüh-rung einer Marktanalyse zur Komplettierung eines Lastenhefts“ beim Unternehmen SICK AG (Waldkirch). Betreuer waren Christian Kuhn und Prof. Dr. Jörg Thietke

    In seiner Laudatio hob Heinz-Joachim Bauer vom VDI hervor, dass die Preisträger in ihren Arbeiten neben der selbstverständlichen fachlichen Expertise auch unter Beweis gestellt haben, dass sie in der Lage sind komplexeste Zusammenhänge verständlich zu erklären. „Diese Fähigkeit entwickelt sich immer mehr zu einer Schlüsselkompetenz für erfolgreiche Ingenieurkarrieren“, so der Leiter der VDI-Bezirksgruppe.

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    news-392Fri, 20 Nov 2015 20:00:00 +0100Prix Bartholdi für die DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=392&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=501aec893cafb9bd1ad36f2523eccc42Auszeichnungen für NMUN-Projekt und Studierende der DHBW Lörrach

    Prix équipe pédagogique

    Seit 2012 entsendet die DHBW Lörrach jedes Jahr eine studentische Delegation zum National Model United Nations (NMUN), der weltweit größten Simulationskonferenz der Vereinten Nationen in New York, die Stadt des Meisterwerks von Frédéric Auguste Bartholdi. Am 20. November wurde im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Basler Rathaus das Engagement der Lörracher Hochschule für grenzüberschreitende Studienaktivitäten mit Prix Bartholdi ausgezeichnet. Der Preis ist mit 3.000 € dotiert und wurde von Jan Bodenbender, dem Initiator und Leiter des NMUN Projekts entgegengenommen.

    Das NMUN vermittelt jungen Menschen einen Eindruck davon, was es heißt, aktuelle Probleme der internationalen Politik auf globaler Ebene zu diskutieren, für eigene Positionen zu werben und um Lösungen zu ringen, hinter denen sich möglichst viele Länder versammeln können. Die besondere Herausforderung besteht darin, nicht das eigene Land zu vertreten, sondern sich für die Interessen eines anderen einen Staates einzusetzen. Beim NMUN 2016 repräsentiert die Delegation der DHBW Lörrach den Stadtstaat Singapur.

    Prix étudiant

    Ausgezeichnet wurden darüber hinaus mehrere Studierende aus der Oberrheinregion, die ein Praxisaufenthalt oder Praktikum im Ausland gemacht haben und dies in Form eines Praktikumsberichts bzw. einer schriftlichen Arbeit dokumentiert haben. Diese Preisträger verfügen neben ihrer Fachausbildung über ausgezeichnete Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen, die für die Metropolregion Oberrhein von besonderer Bedeutung sind. Bewertet werden sie von einer trinationalen Jury, die aus renommierten Vertretern der Lehre und der Wirtschaft der Region besteht. Anna Luisa Kaminski, die an der DHBW Lörrach den trinationalen Studiengang International Business Management absolviert und für die Chambre de commerce et d'industrie in Strasbourg arbeitet, wurde mit dem 2. Platz ausgezeichnet. Maike Voß, die ebenfalls International Business Management trinational an der DHBW Lörrach studiert und auch mit einer Arbeit am studentischen Wettbewerb teilgenommen hat, gewann zwei Freiflugtickets, die von der SWISS gestiftet wurden.

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    news-321Thu, 19 Nov 2015 10:14:00 +0100Viel los auf dem Campushttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=321&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=1dec563dfc88cdaf191c45fa11e08bf3Duale Hochschule begrüßt Hunderte Schüler zum Studieninformationstag in Lörrach

    Wirtschaft oder Technik? BWL mit Schwerpunkt Personalmanagement, Wirtschaftsinformatik oder Mechatronik trinational? Oder vielleicht doch Physiotherapie? Beim Studieninformationstag der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach hatten Schülerinnen und Schüler die Qual der Wahl.

    Am vergangenen Mittwoch waren wieder viele Hundert Studieninteressierte aus ganz Südbaden mit ihren Lehrern, Eltern oder Mitschülern zu Gast auf dem Campus der DHBW in Lörrach. Sie informierten sich über die dualen Studienangebote, saßen in Schnuppervorlesungen, bekamen Tipps für erfolgreiche Bewerbungen und knüpften erste Kontakte zu den 65 Partnerunternehmen, die vor Ort vertreten waren.

    Der Dekan der technischen Fakultät, Jörg Thietke, und Joachim Wölle, Studiengangleiter BWL-Gesundheitsmanagement und Physiotherapie, stellten in zwei bis auf den letzten Stehplatz gefüllten Hörsälen die Vorzüge des dualen Studiums vor. Die enge Verknüpfung und der kontinuierliche Wechsel zwischen Theorie und Praxis sowie die finanzielle Unabhängigkeit dank der monatlichen Vergütung durch die Unternehmen werden von vielen Interessierten als wichtige Faktoren genannt. Jörg Thietke, der den Lörracher Campus zu einem der schönsten Hochschulstandorte im Land zählt, verwies außerdem auf die sehr guten Studienbedingungen. „Wir bieten unseren Studierenden nicht nur modernste Labore und Seminarräume, sondern auch ein hervorragendes Betreuungsverhältnis“, so der Dekan. Kurse mit rund lediglich 30 anderen Studierenden gewährleisten den direkten und persönlichen Kontakt zu Professoren und Dozierenden.

    In zahlreichen Vorträgen wurden ausführliche Informationen zum Inhalt und dem Aufbau der insgesamt 20 Bachelor-Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft und Technik sowie zu den Berufsaussichten und späteren Tätigkeitsfeldern der Absolventen gegeben. Für Gespräche und individuelle Beratungen standen neben den Studiengangleitern beider Fakultäten auch die Mitarbeiter der Zentralen Studienberatung zur Verfügung.

    Besonderen Anklang fanden auch in diesem Jahr wieder die 20 studentischen Botschafter, die in knallroten Jacken gekleidet als Schüler-Scouts überall auf dem Hochschulareal zu finden waren. Einer dieser Scouts ist Maximilian Lüdin, der vor vier Jahren schon einmal beim Studieninformationstag – damals als angehender Abiturient am Müllheimer Wirtschaftsgymnasium. Inzwischen hat er die Seiten gewechselt und studiert im fünften Semester International Business. Der 23jährige führte als Schüler-Scout über den Campus. „Wir konnten viele Fragen zum dualen Studium beantworten und so den Schülern bei ihrer Entscheidung weiterhelfen“, freut sich Maximilian. „Und all jene, die sich schon für ein duales Studium entschieden haben, nutzten die Gelegenheit, mit einigen der renommiertesten Dualen Partnern in Kontakt zu treten.“

    Im Oktober 2015 haben fast 750 Studentinnen und Studenten ihr duales, praxisintegrierendes Bachelor-Studium in Lörrach begonnen. Insgesamt hat die DHBW Lörrach damit mehr als 2.100 Studierende.

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    news-485Wed, 11 Nov 2015 14:00:00 +0100DHBW ist erneut bundesweit Spitze bei Studienanfängerzahlenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=485&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=cc81d4f33e2a2b618979b6b64065ba22Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) liegt nach neuesten Zahlen mit über 12.150 Erstsemestern im Wintersemester 2015/2016 erneut bundesweit an der Spitze bei den Studienanfängerzahlen. Mit 34.390 Studierenden bleibt sie die größte Hochschule des Landes Baden-Württemberg.

    Bereits im Studienjahr 2014/2015 war die DHBW die Hochschule mit den meisten Studienanfängerinnen/-anfängern in Deutschland. Mit 9.569 Alumni in einem Jahrgang ist sie auch die Hochschule mit den meisten Absolventinnen und Absolventen und setzt damit ihren Erfolgskurs fort.

    Auch im Bereich des Dualen Masters ist die DHBW auf Wachstumskurs: Einen Zuwachs von über 60 Prozent kann das Center for Advanced Studies (CAS) der DHBW zum Wintersemester verzeichnen. 329 Studierende haben im Oktober ihr berufsintegrierendes Master-Studium aufgenommen. Den größten Anteil kann die Fakultät Technik mit 181 Erstsemestern verzeichnen. In der Fakultät Wirtschaft starteten 128 Master-Studierende, im Sozialwesen 20.

    Dieses Wachstum im Bachelor- und Masterbereich zeigt, dass die DHBW für die über 9.000 mit ihr kooperierenden Unternehmen und sozialen Einrichtungen nach wie vor der ideale Partner für die Ausbildung und Qualifizierung von Fach- und Führungskräften ist.

    Auch in der Qualität ganz vorn

    Bei den Studierenden belegt der aktuelle Qualitätsbericht der DHBW eine hohe Zufriedenheit. Rund 80 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich erneut für ihren Studiengang entscheiden würden.

    Auf dem Arbeitsmarkt sind Absolventen/-innen der DHBW zudem sehr begehrt: 86 Prozent der Alumni erhalten direkt im Anschluss an ihr Studium ein Jobangebot. Die Studierenden selbst bewerten insbesondere die Praxisphasen während des Studiums als sehr positiv. Auch mit der Betreuung während des Praxisstudiums und den erworbenen Kompetenzen zeigen sie sich sehr zufrieden.

    Wilfried Porth, Vorstand für Personal und Arbeitsdirektor, IT & Mercedes-Benz Vans der Daimler AG sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates der DHBW, zeigt sich angesichts dieser positiven Entwicklungen sehr erfreut: „Die DHBW ist weiterhin auf der Erfolgsspur. Sie leistet mit ihrem berufsbefähigenden Bachelor-Angebot einen entscheidenden Beitrag zur Fach- und Führungskräftesicherung des Landes. Das starke Wachstum beim Dualen Master zeigt zudem, wie groß die Nachfrage und der Bedarf an weiterbildenden, berufsintegrierenden Studienangeboten sind. Mit den neuen Studiengängen beweist die DHBW einmal mehr, dass sie in der Lage ist, sehr schnell passgenaue Angebote für den Markt zu entwickeln.“

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    news-289Wed, 11 Nov 2015 10:14:00 +0100Weltoffene Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeithttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=289&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=c6a7de5c9f2a6cd460dc7f08944f7f4eDHBW beteiligt sich an der bundesweiten Aktion der HRK-Mitgliedshochschulen

    Die in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zusammengeschlossenen Hochschulen wenden sich in einer bundesweiten Aktion gegen Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Die HRK-Mitglieder bekennen sich mit dem Slogan „Weltoffene Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeit“ zu ihrer Haltung. Sie reagieren damit auf die Vorkommnisse rassistisch motivierter verbaler und physischer Gewalt in den letzten Wochen und Monaten. 

    Hochschulen sind weltoffene Orte. Meinungsvielfalt und internationaler Austausch sind Grundlagen ihrer Forschungs- und Lehrtätigkeit. Angesichts der derzeit erkennbar zunehmenden fremdenfeindlichen Tendenzen fühlen sich die Hochschulen aufgerufen, für diese Werte offensiv einzutreten.

    HRK-Präsident Prof. Dr. Horst Hippler hatte die HRK-Mitgliederversammlung am 10.11.2015 in Kiel zu der Aktion aufgerufen. Ungeachtet der Tatsache, dass die Hochschulstädte in ganz unterschiedlicher Weise von der Problematik betroffen sind, hatten sich die Hochschulen auf die Aktion verständigt. Sie wollen eine geschlossene Haltung gegen Fremdenhass und Rassismus zeigen und diese durch die Aktion unter einem gemeinsamen Logo deutlich machen.

    Die Mitgliederversammlung hatte die Betroffenheit, aber auch die Handlungsbereitschaft in den Hochschulen deutlich gemacht. Die Hochschulleitungen wollen die Hochschulmitglieder im Widerstand gegen Fremdenhass bestärken und auch in ihr regionales Umfeld entsprechend wirken.

    Die Hochschulen als "Zukunftswerkstätten" der Welt sind per se transnationale Akteure. Nur eine Hochschule, die international denkt und handelt, ist zukunftsfähig. Die HRK hat das in ihrer Internationalen Strategie deutlich formuliert. Ein offener und internationaler Campus und die internationale Mobilität von Lehrenden und Lernenden sind daher essentielle Grundlagen für qualitätsvolles Lehren, Lernen und Forschen.

     

    Universities for openness, tolerance and against xenophobia

    The member universities of the German Rectors’ Conference (HRK) are set to oppose xenophobia in Germany as part of a nationwide initiative. The HRK members are committing to their stance with the slogan “Universities for openness, tolerance and against xenophobia”. They are reacting to the incidents of racist verbal and physical attacks that have occurred over the past few weeks and months.

    Universities are open-minded places. Diverse opinions and international exchange constitute the foundations of their research and teaching activities. In light of the increasing xenophobic tendencies that can be seen at the moment, universities are actively advocating this plurality of opinions and exchange.

    On 10/11/2015, HRK President Prof. Dr. Horst Hippler appealed to the HRK General Meeting in Kiel to support the initiative. Despite the fact that university towns and cities are affected by the issue to varying degrees, the universities agreed to show their support for the initiative. They want to show solidarity against xenophobia and racism and use the initiative to highlight this attitude under a common logo.

    The General Meeting emphasised its concern, yet also expressed its willingness to take action at universities. University leaders want to encourage members of universities to stand up to xenophobia and act accordingly in a regional context.

    The German higher education system has close ties with other national higher education systems.

    Universities as “future workshops” of the world are transnational in and of themselves. A university can only be sustainable if it acts and thinks at international level. The HRK clearly stated this in its international strategy. An open and international campus and the international mobility of teachers and students therefore provide the essential foundations for high-quality teaching, learning and research.

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    news-325Fri, 06 Nov 2015 10:14:00 +0100Herzlicher Empfang und volles Programm in Beijinghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=325&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=6bab3e760b09974e6cefbe04f5f1e226Logistik-Professoren Bayer und Schwolgin zu Gast an der Beijing Wuzi University

    Neben den im Vorhinein verabredeten mehrtägigen Gastvorlesungen vor chinesischen Studierenden des dritten und vierten Bachelorjahres standen vor allem die aktuellen Gaststudierenden aus Lörrach, die kürzlichen China-Rückkehrer sowie die bisherigen Alumni der nun immerhin achtjährigen (die acht ist in China eine Glückszahl) Kooperation im Fokus. An einem Samstag - in China ein normaler Arbeits- und Uni-Tag - hatte Prof. Jiang Xu, Vize-Dekan der School of Logistics, zu einem intensiven Erfahrungsaustausch eingeladen. Die frisch aus Deutschland zurückgekehrten chinesischen Studierenden schilderten ihre Eindrücke, Erfahrungen mit den unterschiedlichen Kulturen sehr offen und eindrücklich. Für Prof. Bayer und Prof. Schwolgin war es eine erneute Bestätigung für die Bemühungen rund um das Austauschprogramm, den sich innerhalb einer so kurzen Zeit vollziehenden Wandel der jungen Menschen miterleben zu dürfen.

    Ein besonderes Highlight war die Tatsache, dass der diesjährige Besuch mit der Feier zum 35-jährigen Bestehen der School of Logistics an der Beijing Wuzi University zusammenfiel. Die Anwesenheit von Vertretern des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik aus Lörrach wurde sehr geschätzt.

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    news-330Mon, 02 Nov 2015 10:14:00 +0100DHBW intensiviert Kooperation mit Italienhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=330&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=04caa442a2378cdf732c138c33d05199Prof. Gruninger-Hermann zu Gast an der Partnerhochschule in Ancona

    Die DHBW Lörrach verfügt über ein großes Netz an Partneruniversitäten im europäischen und außereuropäischen Ausland. Allein in Italien gehören drei Partneruniversitäten zu diesem Netzwerk, von dem die Studierenden der DHBW während eines ERASMUS-Aufenthaltes profitieren können.

    Zur Intensivierung der Beziehungen zwischen den italienischen Partnerhochschulen und der DHBW Lörrach ist Herr Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann vom 12.10. bis 15.10.2015 als Gastdozent an die Università Politecnica delle Marche (UNIVPM) in Ancona gereist  und wurde dort mit der sprichwörtlichen italienischen Gastfreundschaft willkommen geheißen. Die UNIVPM liegt nur 30 Kilometer von Lörrachs Partnerstadt Senigallia entfernt direkt an der Adria.

    Auf dem Programm standen neben Gastvorträgen an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Facoltà di Economia "Giorgio Fuà", zu TV-Shopping-Geschäftsmodellen in ausgewählten europäischen Ländern und dem Vergleich der MarkTreife des E-Commerce in den Ländern Großbritannien, Deutschland und Italien auch zahlreiche Gespräche mit Dekan und Professoren zur gemeinsamen Forschung und dem Ausbau des Austauschprogrammes. 

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    news-496Thu, 08 Oct 2015 16:14:00 +0200Moskau, Moskauhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=496&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=cf081abbaed66c63f719f3f8c6dcfeb0BWL-Finanzdienstleister zu Gast in der russischen Hauptstadt

    Nach der Premiere im Jahr 2013 war nun zum zweiten Mal ein Kurs des Studiengangs BWL-Finanzdienstleistung auf Studienfahrt in Moskau. Die Studierenden des Kurses WFD13 nahmen an der Vorlesungsreihe „International Business Strategies in the Russian Context“ der Moscow International Higher Business School (MIRBIS) teil, mit der die DHBW Lörrach bereits seit einigen Jahren enge Kontakte pflegt. Am Ende ihres einwöchigen Aufenthalts erhielten die Lörracher Studierenden von Prof. Elene Rostovtseva Zertifikate für die erfolgreiche Teilnahme überreicht. Auf dem Programm standen außerdem ein Gespräch mit einem Repräsentanten des Dualen Partners Commerzbank AG in Moskau sowie ein Besuch des Roten Platzes.

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    news-489Thu, 01 Oct 2015 15:21:00 +0200Trinationales Treffen in Todtmooshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=489&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=14d80c21bbd89ad5081d087e0cf8df06Hüttenwochenende der Alumni des Studiengangs Mechatronik trinational

    Ende September trafen sich 26 Ehemalige des Studiengangs Mechatronik trinational für ein Wochenende in der Kirchberg-Hütte in Todtmoos zu einem Wiedersehen und einem Rückblick zu den Anfängen. Seit Ende der 1990er Jahre sind die Kennenlerntage auf der Todtmooser Hütte elementarer Bestandteil des ersten trinationalen Semesters. Mehr als 15 Jahre nach ihrem Studienbeginn kamen nun Absolventinnen und Absolventen der ersten Jahrgänge sowie einige Dozenten wieder zusammen. Mitglieder der alten "Trinat-Band", die u.a. bei den noch immer legendären Trinat-Feten auftrat, sorgten für eine ausgelassene Stimmung.

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    news-181Fri, 25 Sep 2015 19:00:00 +0200Prof. Arnold van Zyl wird neuer Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=181&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=102d35ff929a1a111a1ad4504ac7deb5Der Senat und der Aufsichtsrat der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) haben Professor Arnold van Zyl PhD/Univ. of Cape Town zum neuen Präsidenten der Hochschule gewählt.

    Professor van Zyl tritt damit am 1. Februar 2016 die Nachfolge von Professor Reinhold R. Geilsdörfer an, der mit dem Erreichen der Altersgrenze aus der DHBW ausscheidet.

    Prof. Arnold van Zyl PhD/Univ. of Cape Town, geboren 1959 in Swellendam (Südafrika), studierte Chemical Engineering an der University of Cape Town und wurde 1987 zum PhD in Engineering promoviert. Nach seinem Postdoc am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart war er von 1990 bis zum Jahr 2000 in verantwortlichen Funktionen in den Bereichen Forschung und Entwicklung im Automobilsektor in Stuttgart, Ulm und Brüssel tätig. Von 2001 bis 2007 vertrat er die europäische Automobilindustrie in San Diego (USA) und Brüssel. In den Jahren 2008 bis 2011 war van Zyl Vizepräsident für Forschung, Innovation und Internationales an der forschungsstarken Stellenbosch University (Südafrika), die heute zu den besten Universitäten Afrikas zählt. Seit April 2012 ist er Rektor der Technischen Universität Chemnitz.        

    In Anerkennung seines Engagements und seiner Forschungstätigkeit verlieh ihm die Tongji Universität in China den Titel „Ehrenprofessor“. Er ist Mitglied der Academy of Science of South Africa.

    Die internationale Reputation und die vielfältige wissenschaftspolitische Vernetzung von Professor van Zyl dokumentiert sich u. a. darin, dass er ab 1. Januar 2016 dem Vorstand des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) angehört; außerdem ist er Mitglied der Ständigen Kommission „Planung und Organisation“ der deutschen Hochschulrektorenkonferenz.

    Ministerin Theresia Bauer MdL zeigte sich erfreut über die Wahl van Zyls: „Das Ziel der Findungskommission war es, eine starke und kompetente Persönlichkeit für die Nachfolge von Herrn Professor Geilsdörfer zu finden – mit der Wahl von Herrn Professor van Zyl ist dies nun in sehr überzeugender Weise gelungen. Als Vizepräsident der University of Cape Town, als Rektor der renommierten Technischen Universität Chemnitz und seinen verschiedenen Stationen in der Industrie hat Professor van Zyl seine Führungs- und Managementkompetenz im Hochschulbereich sowie in exponierten Industriefunktionen auf beeindruckende Weise unter Beweis gestellt. Dass es gelungen ist, Herrn Professor van Zyl zu gewinnen, zeigt für mich auch das Renommee, das sich die DHBW inzwischen überregional in der Hochschullandschaft erworben hat.“ 

    Wilfried Porth, Vorstandsmitglied der Daimler AG Personal und Arbeitsdirektor & Mercedes-Benz Vans sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates der DHBW, betonte nach der Wahl: „Mit Herrn Professor van Zyl gewinnt die DHBW eine herausragende Persönlichkeit mit ausgeprägtem internationalen Know-how und großer Erfahrung in diversen Führungspositionen. Er verfügt gleichermaßen über ausgewiesene Kompetenzen in der Wirtschaft wie im Hochschulbereich und ist mit seiner Biografie geradezu prädestiniert für die Aufgabe als Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.“

    Van Zyl tritt am 1. Februar 2016 die Nachfolge von Professor Reinhold R. Geilsdörfer an. Seine Amtszeit als Präsident wurde auf sechs Jahre festgelegt.

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    news-1093Wed, 09 Sep 2015 15:37:00 +0200Nach der Ausbildung ist vor der Ausbildunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1093&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=12ffea09e5b106465c6320e8d205780fDie DHBW Lörrach qualifiziert junge Menschen nicht nur in über 20 berufsintegrierenden Bachelor- und Master-Studiengängen, sondern auch im Rahmen der klassischen Berufsausbildung

    Nach drei spannenden und abwechlungsreichen Jahren hat Luisa Schwald im Juli die Ausbildung zur Bürokauffrau an der DHBW Lörrach erfolgreich beendet. Sie wurde im campus briefing Verwaltungsdirektorin Christine Schneider und von Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll zu diesem beruflichen Erfolg beglückwünscht. Frau Schwald hat sich im Anschluss an die Ausbildung entschieden, noch ein wenig länger die Schulbank zu drücken. Sie möchte ab Herbst die Fachhochschulreife erwerben.

    Ganz nach dem Motto „nach der Ausbildung ist vor der Ausbildung“ konnte Susann Müller, Ausbilderin an der Dualen Hochschule nur kurz durchatmen, bis die nächste Auszubildende schon in den Startlöchern stand. Am 1. September 2015 hat Jennifer Hüfner ihre Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement an der DHBW Lörrach begonnen. Sie ist damit eine von derzeit drei Auszubildenden im Bereich Büromanagement.

    Auch dieses Jahr sucht die DHBW Lörrach für den Ausbildungsbeginn 2016 wieder Auszubildende. Ausgeschrieben sind der Ausbildungsberuf Kauffrau/-mann für Büromanagement und Fachinformatiker/in - Systemintegration. Attraktiv ist die Ausbildung allemal. Geboten wird ein vielfältiges Aufgabengebiet in einem modernen und dynamischen Arbeitsumfeld. Hervorzuheben ist der enge Kontakt zu den Studierenden, ob im Verwaltungs-,Studien- oder IT-Bereich. Unter <link internal-link internal link in current>Ausbildung finden Interessierte die wichtigsten Informationen zur Ausbildung an der DHBW Lörrach. Die Ausbildungsstellen finden Sie ab dem 11.09.2015 unter Stellenangebote. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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    MitarbeitendeNachrichtenMitarbeitende
    news-1064Tue, 01 Sep 2015 19:00:00 +0200Was hat der Schwarzwald, was die Karibik nicht hat?https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1064&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=c1e8601fb0d64d1212169c8989d164b8Studierende von den Westindischen Inseln waren zu Gast an der DHBW Lörrach

    Die West Indies zählen zu den touristischen Traumzielen vieler Westeuropäer. Das karibische Flair, endlose Strände, tiefblaues Wasser, Reggae Musik und ein positives Lebensgefühl ziehen jährlich viele tausend Besucher an. Der Tourismus zählt zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren. Das Thema Nachhaltigkeit steckt dabei allerdings noch in den Kinderschuhen. Dies war nun Anlass für den Besuch einer Studentengruppe aus Trinidad und Tobago an der DHBW Lörrach. Wie kann ein nachhaltiger Tourismus aufgebaut werden? Wie lassen sich wirtschaftliche Entwicklung, ökologische und soziale Verträglichkeit sinnvoll miteinander verbinden? Mit diesen und anderen Fragen im Gepäck waren neun Studierende mit ihrer Dozentin Dr. Leslie-Ann Jordan-Miller von der University of the West Indies in Saint Augustin, Trinidad, nach Deutschland gekommen.

    „Das Thema Nachhaltigkeit ist im Tourismussektor vor allem im Schwarzwald stark verankert“, berichtet Prof. Dr. Valentin Weislämle, Studiengangsleiter BWL-Tourismus. Seit vielen Jahren arbeiten Gemeinden, Hotels, Verbände, touristische Einrichtungen intensiv an Konzepten zur Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Auch im dualen Studiengang in Lörrach bilde der „Sustainable Tourism“ einen besonderen Schwerpunkt. 

    Black Forest and Rain Forest

    Während ihres zehntägigen Aufenthaltes an der DHBW Lörrach besuchten die Gäste aus der Karibik verschiedene touristische Ziele. „Hierbei ging es ihnen vor allem darum, Informationen zu sammeln und direkte Einblicke in die Arbeit unserer Ausbildungspartner zu gewinnen“, erläutert Prof. Dr. Winfried Heinzler, Studiengangsleiter BWL-Tourismus. So konnten die Studierenden beispielsweise einen Tag lang einem Park Ranger auf dem Feldberg über die Schulter schauen und erfahren, wie sich Umweltschutz und Tourismus bei einer stark nachgefragten Erholungsressource wie dem Feldberg vereinbaren lassen. Dies war für die Studentengruppe aus der Karibik von besonderem Interesse, da auf Tobago einer der ältesten unberührten Regenwälder der westlichen Hemisphäre liegt.

    Andere Besuche führten u.a. zu den Thermen und dem Herzzentrum in Bad Krozingen. Hier standen Aspekte wie Medical Tourism, Gesundheit und Wellness im Mittelpunkt. Ein weiterer Höhepunkt der Reise war der Besuch im Europapark in Rust, einem Partnerunternehmen der Dualen Hochschule. Hier wurde den Studierenden vorgestellt, wie Nachhaltigkeit und Ökologie in einem der weltweit größten Freizeitparks umgesetzt werden.

    Während des gesamten Aufenthaltes wurden die Gäste von Studierenden des Studiengangs begleitet. Sie präsentierten ihnen die kulturellen Besonderheiten des Dreiländerecks, weihten ein in kulinarische Geheimnisse und zeigten ihnen ihr Stück Heimat. „Die Möglichkeit, dass wir die Trinis einige Tage begleiten und kennenlernen durften, war eine sehr willkommene Abwechslung für uns Studenten. Natürlich war es nicht nur in persönlicher Hinsicht eine Bereicherung, sondern auch eine optimale Gelegenheit mehr über die Kultur, die ländlichen Gegebenheiten und den Tourismus in der Karibik und speziell in Trinidad und Tobago zu erfahren. Ich hoffe, dass die DHBW auch den zukünftigen Studenten diesen Austausch ermöglichen kann“, so Anja Putterstein, Studentin im zweiten Semester.

    Die offene und herzliche Art der Austauschstudenten gefiel auch Romy Polauke, die im vierten Semester BWL-Tourismus studiert. „Sie waren super offen, herzlich und kommunikativ! Sie waren sehr interessiert an der deutschen Kultur, hatten sich vorher auch ausführlich informiert und uns viele Fragen gestellt. Wir haben uns sehr gerne auch außerhalb des Tagesprogramms auf einen Feierabend-Drink oder zum Sternschnuppen-Schauen auf der Burg mit ihnen verabredet.“

    Zum Abschluss des Besuchsprogramm vereinbarten die DHBW Lörrach und der Verbund der University of the West Indies mit den Inseln Trinidad, Tobago, Jamaica und Barbados eine engere Zusammenarbeit. „Damit stoßen wir in eine neue Region der Welt vor, die nicht nur für das Studienfach Tourismus interessant ist, son-dern auch für andere akademische Disziplinen neue Anknüpfungspunkte bietet“, so Wendy Fehlner, Akademische Mitarbeiterin im Studiengang und verantwortlich für das Besuchsprogramm mit den liebevoll als „Trinis“ betitelten neuen Freunden aus der Karibik.

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    news-1070Thu, 27 Aug 2015 19:00:00 +0200Studierende sammeln Spenden für Sherpa-Kinderhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1070&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=a9db1229b4a3e2ab1f3d38b0beefbd5eBenefiz-Abend der UNICEF Hochschulgruppe zugunsten der Erdbebenopfer in Nepal war ein großer Erfolg

    Vor rund vier Monaten wurde Nepal von einem fürchterlichen Erdbeben heimgesucht. Die Anteilnahme und die Hilfsbereitschaft hierzulande waren sehr groß. Angesichts der aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und den Mittelmeeranrainern ist die humanitäre Katastrophe im Himalaya-Staat aber fast in Vergessenheit geraten. Dabei ist die Lage in Nepal nach wie vor schlecht, unter anderem da der für das Land enorm wichtige Tourismussektor massiv eingebrochen ist. 

    Pia-Marie Hug, die an der DHBW Lörrach im sechsten Semester BWL-Tourismus studiert, geht im Oktober nach Beendigung ihres dualen Studiums für mehrere Monate nach Nepal, um dort in einer Trekking-Agentur zu arbeiten. Während der Vorbereitung auf ihren Aufenthalt im Himalaya hat sie sich entschieden, bereits von Lörrach aus zu helfen. "Der Einbruch des Tourismus betrifft vor allem die Sherpa, die normalerweise als Träger oder Guides für die Trekking- und Klettertouren der Touristen arbeiten", so Pia-Marie Hug. "Wenn die Touristen ausbleiben, leiden darunter dann auch vor allem die Kinder der Sherpa, für deren Lebensunterhalt nicht mehr gesorgt werden kann."

    Der Einladung ins Georg H. Endress Auditorium folgten rund 70 Gäste, die nicht nur der spanischen Studenten-Band „El Jambo Loco“ lauschten, sondern von Yvonne Wengenroth auch Märchen aus dem Himalaya erzählt bekamen. Die eingenommenen Spenden gehen zugunsten eines Nepal-Projekts von UNICEF.

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    news-1034Fri, 21 Aug 2015 19:00:00 +0200"Tourismus ist ein enormer Wirtschaftsfaktor"https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1034&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=c9a7b188b3224f4908c6357ec99240ddProf. Dr. Valentin Weislämle im Interview mit der SWR LandesschauAuch in diesem Jahr bricht der Tourismus im Südwesten wieder die Rekorde: allein bis August waren rund neun Millionen Touristen in Baden-Württemberg zu Gast - so viele wie noch nie. Prof. Dr. Valentin Weislämle, Studiengangleiter BWL-Tourismus an der DHBW Lörrach, stand der SWR Landesschau am 21.08.2015 zu diesem Thema Rede und Antwort.

    "Die im Vergleich klimatisch gemäßigten Temperaturen machen Deutschland und insbesondere Baden-Württemberg attraktiv", so Prof. Weislämle gegenüber dem SWR. Der Südwesten lockt die Besucher aus nah und fern nicht nur mit den Bäumen, Bergen und Seen des Schwarzwalds, sondern auch mit schmucken Städten, kulinarischen Genüssen und tollen Angeboten für Familien. So wurde zum Beispiel in einer kürzlich veröffentlichten Umfrage von der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) bei internationalen Gäste aus über 40 Ländern mit dem Europapark in Rust ein Dualer Partner der DHBW Lörrach zur Top-Sehenswürdigkeit Deutschlands ausgezeichnet.

    Von den gut zwei Millionen ausländischen Gästen in Baden-Württemberg kommt rund ein Viertel aus der nahe gelegenen Schweiz. Doch auch die Zahl der Touristen aus ferneren Ländern steigt: in diesem Jahr ist die Zahl der Chinesen, die den Schwarzwald und andere Gegenden des Landes besuchen, im Vergleich zum Vorjahr bereits um 42% gestiegen.

    Mit 280.000 Beschäftigten und einem Umsatz von ca. 19 Milliarden Euro ist der Tourismus ein enormer Wirtschaftsfaktor, so Prof. Weislämle: "Der Tourismus ist ein Dienstleistungsbereich, der nicht in Billiglohnländer exportiert werden kann."

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    news-1023Mon, 17 Aug 2015 14:54:00 +0200Großer Spaß an Elektronikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1023&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=759d82a2156fc52b6842985dc4df168fFerienkurs für junge Schülerinnen und Schüler an der DHBW Lörrach; Summer University in der letzten Ferienwoche

    Kinder sind umgeben von elektronischen Geräten aller Art. Die Bedienung von Spielkonsole, Smartphone und Co. ist kinderleicht, doch ein Verstehen dieser Dinge des täglichen Lebens ist für die jungen Nutzer oft nur oberflächlich möglich. Die Kinder sind von ihren elektronischen Begleitern fasziniert – aber von den elektronischen Prinzipien, Baugruppen und Elementen, die darin zusammenwirken, merken sie nichts. 

    Um das zu ändern, fand an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach im Studiengang Elektrotechnik vor Kurzem ein Ferienkurs unter dem Motto „Spaß mit Elektronik“ statt. Im Rahmen der Kooperation mit dem phaenovum Schülerforschungszentrum studierten zehn Kinder zwischen elf und 14 Jahren vier Tage lang in den Laboren der Lörracher Hochschule. Unter dem wachsamen Auge des Laborleiters Edgar Laile wurde gelötet, Schaltungen erforscht und sogar ein Mikrocontroller programmiert. Manche wollten den Lötkolben gar nicht mehr aus der Hand legen. Mit den Kindern über Energieerzeugung und Motoren nachzudenken, hatte sich Prof. Dr. Frauke Steinhagen vorgenommen. „Kindern in einem Ferienkurs einen Einblick in die Elektronik zu geben war schon lange mein Traum“, gibt die Leiterin des Studiengangs Elektrotechnik zu. „Den Zugang zu unserem interessanten Fachgebiet zu finden, wird für die jungen Menschen immer schwieriger, da wollten wir was tun“, fasst Frauke Steinhagen die Motivation seitens der DHBW zusammen. Aufgrund des großen Interesses und der positiven Resonanz der jungen Teilnehmer wird ein weiterer Kurs bereits im Winterhalbjahr stattfinden. „Der Kurs hat mir großen Spaß gemacht, vor allem das Löten. Es war aber auch spannend zu erfahren, wie ein Kraftwerk funktioniert“, sagt die zwölfjährige Ellena Emert.

    Summer University 2015

    Für Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bis 12, die Interesse haben, in lockerer Atmosphäre für vier Tage das Leben an einer Hochschule zu erleben und viele Informationen über ihre Zukunftsperspektiven im Bereich Technik zu erfahren, veranstaltet die DHBW Lörrach gemeinsam mit dem Verband der Elektrotechnik die „Summer University“. Für das abwechslungsreiche Schnupperstudium in der letzten Ferienwoche (07.09.-10.9.2015) sind noch einige Plätze frei. Das Programm, sowie weitere Infos zur Anmeldung gibt es <link internal-link internal link in current>hier.  

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    news-1017Thu, 06 Aug 2015 14:54:00 +0200Mehr Frauen in MINT-Studiengängehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=8&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1017&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=84000fbfdbdd2e4d66af699845e6bb80DHBW Lörrach erhält Zertifikat zum Projekt "Dialog MINT-Lehre"Die DHBW Lörrach hat vor Kurzem ein Zertifikat des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg für die Beteiligung am Beratungsprojekt "Dialog MINT-Lehre. Mehr Frauen in MINT-Studiengänge" erhalten. Ziel des Beratungsprojekts war die Vermittlung von Kompetenzen zur Planung und Durchführung von fachspezifischer gendersensibler MINT-Lehre sowie zur Kommunikation dieser Kompetenzen in die eigene Hochschule.

    Das Zertifikat bestätigt die Bereitschaft und die Initiative der Hochschule, strukturelle Maßnahmen im Themenfeld Gender in der MINT-Lehre zu unterstützen. Für die DHBW Lörrach hat Prof. Dr. Göppert aus dem Studiengang Elektrotechnik an dem Projekt teilgenommen.

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    news-1060Thu, 30 Jul 2015 17:00:00 +0200Hochschule 4.0https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1060&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=6d97e14a6aee42c511c85b7a4a185040Das „Internet der Dinge“ und Industrie 4.0 zählen zu den großen Zukunftsthemen. Mit der kürzlich zwischen der DHBW Lörrach und der Fraunhofer-Gesellschaft vereinbarten Zusammenarbeit beim Thema „Sensoren für Industrie 4.0“ stärkt die DHBW Lörrach ihr inhaltliches Profil im Bereich der kooperativen Forschung. Die Digitalisierung spiegelt sich aber nicht nur in den konkreten Inhalten von Lehre und Forschung wider, sondern verändert auch das Hochschul- und Wissenschaftssystem. Dies betrifft nicht nur die bestehenden Prozesse und Formate des Lehrens und Lernens, sondern auch die Art und Weise, wie sich Hochschulen darstellen und mit ihren Zielgruppen kommunizieren.

    Prof. Dr. Sebastian Feichtmair, Studiengangsleiter BWL - International Business, besuchte im Juli den Gate-Germany-Marketing-Kongress in Bonn. Ziel war es, Kooperationen mit ausländischen Hochschulen zu intensivieren und anzubahnen sowie Tendenzen im internationalen Hochschulmarketing aufzuspüren. 


    Professor Feichtmair, Sie waren vor kurzem auf dem internationalen Gate-Marketing-Kongress für Hochschulen. Um was ging es dabei?

    Das war sozusagen ein internationaler Kontaktbörse-Kongress. Wir hatten die Möglichkeit mit rund 70 Vertretern des DAAD (Deutscher Akademischer Austausch Dienst) aus vielen Ländern zusammenzukommen und Kooperationsmöglichkeiten mit unseren Studiengängen zu erörtern. Darüber hinaus wollten wir wissen, was andere Hochschulen marketingtechnisch unternehmen, welche Trends sich zeigen und was wir tun können, um gerade auch mit unseren internationalen Studienprogrammen präsent zu sein. Konkret ging es uns darum, zu erfahren, wie vor allem internationale Austauschstudenten angesprochen werden sollten, um diese nach Lörrach an unsere DHBW zu bringen.

    Was erwarten internationale Studenten denn konkret von der Lörracher DHBW?

    Weil sie die Vielfalt und Attraktivität von Lörrach noch nicht kennen, muss man ihnen davon erzählen. Dasselbe gilt für die internationalen Studiengänge und was die potenziellen Studenten davon haben. Das Allerwichtigste dabei ist, dass sich Interessierte diese Informationen nicht suchen müssen, diese müssen sich sich schon beim ersten Besuch auf unserer Internetseite aufdrängen. Wir haben hier so viele Vorteile, von denen noch viel zu wenige wirklich wissen: eine boomende Industrie und den Schwarzwald, Basel und das Elsass vor der Tür, viele Freizeitmöglichkeiten und einen internationalen Flughafen. Dazu kommen fremdsprachliche Studiengänge für Studentinnen und Studenten aus aller Welt und eine optimale Studierumgebung, um welche uns viele Universitätsstädte beneiden würden. Darüber müssen wir mehr erzählen.

    Das hört sich nach Marketing an. Ist das für Hochschulen nicht eher ein Unwort?

    Ja, da haben Sie möglicherweise Recht. Viele Kollegen stehen dem „Anpreisen“ der eigenen Angebote und Fähigkeiten noch eher skeptisch gegenüber. Aber es sind nun einmal die jungen Menschen, die sich aufgrund von Informationen für einen Studienort entscheiden. Und diese Informationen müssen an den Mann, die Frau, gebracht werden. Das geschieht heutzutage praktisch ausschließlich über das Internet. Und da sind wir wieder bei dem Wort „Marketing“. Das Zauberwort heißt in diesem Zusammenhang übrigens Content Marketing. 

    Was muss man sich darunter vorstellen?

    Unter Content Marketing versteht man eine Marketing-Technik, mit der man die Zielgruppe direkt erreicht. Dabei benutzt man Stories, also Geschichten, die informieren, beraten und unterhalten sollen, um von der eigenen Hochschule und ihrem Leistungsangebot zu überzeugen. „Geschichten“ können dabei auf verschiedenen Wegen rübergebracht werden. Als Kurzfilme auf Youtube, als Postings über Social Media wie Facebook oder als so genannte Testimonials, wie man sie auch von Markenprodukten kennt. Wir sind da zwar schon viel besser als die auf dem Kongress gezeigten Negativbeispiele ganz bekannter Hochschulen. Wir könnten und sollten aber auch auf unserem Internetauftritt mehr Geschichten erzählen.

    Gibt es auch andere Wege, wie man Studieninteressierte am ehesten erreicht?

    Mund-zu-Mund Propaganda, also die persönlichen Empfehlungen von aktuellen und ehemaligen Studentinnen und Studenten der DHBW Lörrach, ist nach wie vor sehr wichtig. Und auch der Rat der Eltern ist wieder, das war vor Jahren noch ganz anders, für viele Schülerinnen und Schüler sehr gefragt bei ihrer Studienwahl. Grundsätzlich gilt aber für alle jungen Leute, egal ob aus Deutschland oder von außerhalb, das Internet als die Informationsquelle schlechthin. Aktuelle Studien zeigen, dass in dieser Zielgruppe 90 % darauf vertrauen, was Ihnen Gleichaltrige erzählen. Auch das erklärt den großen Erfolg von Social-Media-Plattformen wie Facebook, WhatsApp oder Twitter. Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften haben diesen Studien zufolge für die Zielgruppe Studieninteressierte schon fast ausgedient. Bei klassischen Anzeigen steht auch oft das konkrete Angebot im Vordergrund: die historische Entwicklung der Universität zum Beispiel oder was man alles studieren kann. Das sind meistens zu viele Detailinformationen und oftmals eben keine „Geschichte“ im Sinne eines Content Marketings. Aber genau das ist es, was zukünftige Studientinnen und Studenten vor allem interessiert. „Was wird aus mir, wenn ich zu Euch komme?“ Selbst Rankings sind nicht primär aussagefähig, weil viel zu komplex. Alles sollte anhand von kurzen Filmen, mit Bildern sowie durch ansprechende und dennoch informative Texte dargestellt werden. Langatmige Erklärungen und Textwüsten sind komplett out. Und auch irrelevant.

    Aber was ist denn dann überhaupt noch relevant für die Suche nach dem geeigneten Studium?

    Relevanz ist genau das richtige Stichwort: wichtig ist weniger, wie gut ich als Professor meine Hochschule finde. Relevant ist, was die zukünftige Studentin und der zukünftige Student darüber denken. Das hängt in hohem Maße davon ab, wie man an entsprechende Informationen kommt und wie diese aufbereitet sind. Das geht – wie schon gesagt – nur über Content und dieser wiederum vor allem über digitale Aufbereitung. Unübersichtliche Homepages von Unis halten Interessierte davon ab weiterzusuchen. Gerade diese Zielgruppe sollte sofort finden, was sie wissen will. Und zwar vor allem auf dem Smartphone oder dem Tablet mit wenigen „Wischern“ per Finger. Wenn das nicht zum Erfolg führt, dann kommen Studieninteressierte nicht wieder – weder virtuell, noch physisch. Nach dem Internet der Dinge, Industrie 4.0, so die Botschaft auf dem Kongress, folgt die Hochschule 4.0, die auch Vorlesungen und Wissen weltweit über das Internet bestens aufbereitet zur Verfügung stellt.

    Bleibt denn dabei das Hochschulsystem mit seinem Präsenzstudium so erhalten wie es jetzt ist?

    Das ist genau die Frage, die sich auf dem Kongress viele stellten. Ich persönlich glaube, dass guter Präsenzunterricht auch in Zukunft Studierende anzieht. Zu uns an die DHBW kommen junge Menschen auch aufgrund der Tatsache, dass die allermeisten Absolventinnen und Absolventen von ihren Ausbildungsunternehmen übernommen werden. Wir haben ein Konzept, das mit kleinen Kursgruppen eine vorbildliche individuelle Betreuung ebenso ermöglicht wie die Verbindung von Theorie und Praxis durch gleichberechtigte Ausbildung beim Partnerunternehmen. Auch dass unsere Studentinnen und Studenten ein monatliches Gehalt haben und sich voll aufs Studieren ohne einen abendlichen Nebenjob konzentrieren können, spricht für ein Studium an der DHBW Lörrach. Und natürlich haben wir einen der entscheidenden Trends konsequent umgesetzt: internationale Studienprogramme in Weltsprachen runden unser Angebot ab und sichern die Zukunftsfähigkeit unserer Studierenden. Bereits seit längerem kümmern wir uns in Lörrach intensiv um das Thema E-Learning. Digitalisierte Inhalte in Form von Webinaren, Blended Learning oder den sogenannten MOOCs werden auch bei uns wichtiger. Das wird uns helfen, auch in Zukunft beste Studierende und Dozierende anzuziehen. Denn eines ist klar: die Hochschule 4.0 kommt! Das hilft uns auch, Werbung für unsere Hochschule zu machen.

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    news-930Tue, 28 Jul 2015 17:00:00 +0200Vorbereitungen für die nächste industrielle Revolutionhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=930&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=077e63f18042deff468b9c009beb36a3DHBW Lörrach und Fraunhofer-Gesellschaft kooperieren beim Thema "Sensoren für Industrie 4.0"

    Paketverfolgung im Internet, Haustechnik die mit dem Smartphone bedient wird oder selbststeuernde Autos: vernetzte Geräte sind inzwischen überall zu finden. Das „Internet der Dinge“ ist bereits Realität, auch wenn einer aktuellen Allensbach-Umfrage zufolge erst knapp ein Fünftel der Bevölkerung etwas mit dem Begriff anzufangen weiß. Doch nicht nur im privaten Alltag, vor allem auch für Unternehmen ist die Vernetzung von Produkt, Maschine und Werkzeug unter dem Schlagwort Industrie 4.0 eines der Zukunftsthemen. Im Zentrum der vierten industriellen Revolution stehen vernetzte Fabriken, in denen Maschinen und Werkstücke ständig miteinander Informationen austauschen. Dafür werden Mini-Computer und Senso-ren benötigt, die in Netzwerken zusammengeschaltet werden. Bislang sind vor allem große Industriekonzerne in diesem Bereich aktiv geworden. Doch auch für mittelständische Unternehmen bietet Industrie 4.0 ein enormes Potenzial.

    Genau hier setzt die neue Kooperation der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach mit dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik (IAF) in Freiburg an. Ziel der kürzlich besiegelten Zusammenarbeit der DHBW mit dem IAF ist die gemeinsame Forschung und Entwicklung von Sensorsystemen für Produktionsstrecken als entscheidende Voraussetzung für Industrie 4.0. Die Kooperationspartner wollen hierbei insbesondere kleine und mittlere Unternehmen auf dem Weg zur Industrie 4.0 unterstützen. Die Fraunhofer-Gesellschaft fördert das Projekt in den kommenden drei Jahren mit insgesamt 1,2 Millionen Euro. Deutschlandweit handelt es sich hierbei um die erste Forschungskooperation einer Dualen Hochschule und eines Fraunhofer-Instituts.

    Für den Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Dr. Theodor Sproll, leben erfolgreiche Kooperationen von Win-Win-Situationen für alle Beteiligten. „Wir haben als Duale Hochschule seit der Novellierung des Landeshochschulgesetzes einen Auftrag zur kooperativen Forschung. Hier werden wir von den ausgeprägten Forschungskompetenzen des IAF ganz sicher profitieren. Und umgekehrt bieten wir Fraunhofer mit unseren mehr als 750 Partnerunternehmen ein etabliertes Netzwerk für Unternehmenskontakte“, so Prof. Sproll.

    Auch der Leiter des IAF Prof. Dr. Oliver Ambacher sieht in der Zusammenarbeit viele Vorteile: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik erhofft sich eine enge wissenschaftliche Kooperation mit der Dualen Hochschule Lörrach und mit ihren zahlreichen, mittelständischen Industriepartnern. Über die wissenschaftliche Kooperation hinaus wird unser Institut auch das Lehrangebot der DHBW Lörrach im Bereich Elektrotechnik durch Vorlesungen stärken.“ Außerdem werden die dualen Studierenden die Möglichkeit haben, am Freiburger IAF Projekte und Studienarbeiten durchzuführen.  „Das Angebot für technikbegeisterte Studierende wird dadurch in Lörrach noch attraktiver“, so Prof. Ambacher.

    Die gestiegenen Anforderungen an die Produktion haben zu einer Verschmelzung von Maschinenbau und Elektrotechnik mit der Informationstechnologie geführt. Für die intelligente Produktion der Zukunft sind hochsensible Sensorsysteme eine zentrale Voraussetzung. Unter der Leitung von Professorin Dr. Frauke Steinhagen, die an der DHBW Lörrach den Studiengang Elektrotechnik leitet, sollen in enger Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen kostengünstige Sensorsysteme entwickelt werden. Ein Forschungsschwerpunkt bildet die Radar-Sensorik, die auch unter extremen Produktionsbedingungen, wie Hitze, Rauch oder Nebel, zuverlässige Abstandsmessungen liefert. Ferner sollen Oberflächen zukünftig im laufenden Produktionsprozess auf Verunreinigungen mit Hilfe von Laser-Sensorik kontrolliert werden. „Da ich die Einrichtungen sehr gut kenne, freue ich mich besonders die Kompetenzen beider Seiten nutzen zu können. So können wir die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Bereich Sensorik in der Region deutlich stärken“, sagt Professorin Steinhagen.

    Auch Lörrachs Oberbürgermeister Jörg Lutz begrüßt die Zusammenarbeit: „Seit 2000 gab es seitens der Stadt Lörrach Gespräche mit der Fraunhofer-Gesellschaft zur Ansiedelung eines wissenschaftliches Institutes in Lörrach. 2010 nahmen die Gespräche mit Beteiligung der Dualen Hochschule dann konkretere Formen an. Mit der von Bund und Land geförderten Forschungskooperation zwischen der DHBW Lörrach und dem Fraunhofer IAF zum Thema Industrie 4.0 ist nun ein wichtiger Durchbruch in einem spannenden Zukunftsfeld gelungen. Ein wichtiger strategischer Schritt für die weitere Entwicklung.“

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    news-974Mon, 27 Jul 2015 13:50:00 +0200Zu Gast im Tigerstaathttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=974&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=4a9e03381479c309d95a131defa1e4a6DHBW internsiviert die Zusammenarbeit mit der University of Kuala Lumpur in Malaysia

    Bereits im Herbst letzten Jahres waren sowohl Vertreter der University of Kuala Lumpur, als auch die malaysische Ministerin für das Bildungs- und Erziehungswesen Mary Yap Kain Ching zu Gast an der DHBW Lörrach.

    Im Rahmen des sich anbahnenden Studentenaustauschprogramms war nun Professor Dr. Christopher W. Stoller als Vertreter der DHBW Lörrach zum Gegenbesuch an der University of Kuala Lumpur. In einer Gastvorlesung am Malaysian Institute of Industrial Technology erläuterte Prof. Stoller den Studenten des Studiengangs Industrial Logistics die Bedeutung des Transport- und Logistiksektors für die deutsche und europäische Wirtschaft. Im Anschluss daran besuchte er eine Vielzahl von Infrastrukturprojekten, bei denen es unter anderem um den Ausbau der südmalaysischen Logistikstruktur ging. „Interessant war zu erfahren, dass der Hafen von Singapur seine Überkapazitäten an einen Wettbewerber, den Port of Tanjung Pelepa, im benachbaraten Johor Bahru verlagert“, so die Einschätzung von Prof. Stoller. Abschließend fand noch ein Empfang beim Deputy President, Prof. Dato' Hj. Ahmad Zahir Hj. Mokhtar, in Kuala Lumpur statt, bei dem die Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit und der Intensivierung der Kontakte angesprochen wurden.

    Die University of Kuala Lumpur ist eine mit 14 Standorten föderal organisierte Hochschule, die in Malaysia zu den TOP 10 der Universitäten gehört. Mittlerweile studieren dort mehr als 26.000 Studenten. Angehenden Absolventen wird die Möglichkeit geboten, ein Auslandssemester in Lörrach zu absolvieren.

    Im kommenden Studienjahr 2015/16 werden erstmals vier Studentinnen aus Malaysia an die DHBW nach Lörrach kommen.

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    news-897Mon, 13 Jul 2015 13:50:00 +0200Fruchtbare Kooperationhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=897&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=0dd686318f2d2c85261fece64d277446Die DHBW Lörrach und das phaenovum Schülerforschungszentrum werden zukünftig noch enger zusammenarbeiten. Vereinbart wurde eine Kooperation, die sowohl Kursangebote als auch Projektarbeiten von Schülern betrifft.Das phaenovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck basiert als „Public-Private-Partnership“ auf der Unterstützung von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Privatpersonen. „Die Kooperation mit der DHBW Lörrach als Hochschule stellt eine weitere wertvolle Zusammenarbeit für das phaenovum dar.“ erklärt Oberbürgermeister Jörg Lutz. Seit Jahren veranstaltet die DHBW Lörrach und das phaenovum gemeinsam die Summer University für naturwissenschaftlich-technische Schülerinnen und Schüler ab Klasse 11. Im Schuljahr 2014/2015 hatte die DHBW im Rahmen des phaenovum-Kursprogramms bereits einen Elektronik-Kurs angeboten. „Diese fruchtbare Kooperation soll weitergeführt und ausgebaut werden.“ erläutert Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW. „Die Duale Hochschule ist gerade für Schülerinnen und Schüler mit Wunsch nach Praxisbezug in der Hochschulausbildung eine hervorragende Alternative. Über das phaenovum können viele Schüler die DHBW unverbindlich kennenlernen.“

    Im Sommerferienprogramm des phaenovums wird nun der Kurs „Spaß mit Elektronik“ aufgenommen, der an der DHBW stattfinden wird und großen Anklang bei den Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren gefunden hat, so dass er schon fast ausgebucht ist. Weitere gemeinsame Angebote für jüngere Schülerinnen und Schüler sowie für erfahrene Programmierer werden folgen. Geplant ist auch, die Erfahrungen beider Organisationen mit dem humanoiden Roboter NAO zusammen zu führen und sich bei den Angeboten zu ergänzen. Zusätzlich wird die DHBW-Dozentin Dr. Talke-Messerer, die seit einigen Jahren schon als Betreuerin von Schülerforschungsarbeiten am phaenovum tätig ist, von der DHBW für die Fachbereichsleitung Biologie/Chemie/LifeSciences ans phaenovum und Betreuung von Schülerforschungsprojekten abgeordnet.

    Das phaenovum bietet neben den Klassenkursen auch Kurse zu unterschiedlichen Themen aus Naturwissenschaft und Technik, Projektarbeit, Exkursionen zu Unternehmen und Forschungsinstituten und die Vermittlung von Praktikumsplätzen an. Das attraktive Kursprogramm und weitere Information ist im Internet unter <link http: www.phaenovum.de external-link-new-window external link in new>www.phaenovum.de zu finden.

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    news-840Wed, 08 Jul 2015 14:14:00 +0200"Isch over?"https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=840&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=ab6dc9116ca58d9216926661ff192d6d Prof. Dr. Jürgen Schenk disktutiert mit Schülerinnen und Schülern der Kaufmännischen Schulen Lörrach über die Griechenlandkrise

    Die Griechenlandkrise, der mögliche Grexit und die Zukunft des Euros bzw. Europas sind derzeit landauf-landab die alles beherrschenden Themen. Philipp Geimer, Absolvent des Studiengangs BWL-Finanzdienstleistungen, hat nach einigen Jahren als Vertriebscontroller bei der Sparkasse Markgräfler Land noch ein Wirtschaftspädagogik-Studium draufgesattelt und ist mittlerweile ins Lehramt gewechselt.

    Auf seine Einladung hin diskutierte Prof. Dr. Jürgen Schenk mit Schülerinnen und Schülern des Kurses Finanzmanagement der kaufmännischen Schulen Lörrach, ob der vielzitierte Spruch von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ("Dann isch over!") nun eingetreten ist bzw. wie es fortan in Griechenland und Europa weitergehen kann.

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    news-788Wed, 24 Jun 2015 13:23:00 +0200Konstituierende Sitzung des neu gewählten Senats der Dualen Hochschule Baden-Württemberghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=788&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=1f03c8a4c17cf19fd555d12c3ddabc57Heute traf sich der neu gewählte Senat der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) zur konstituierenden Sitzung im Präsidium der DHBW. Mit großem Engagement und viel Motivation hat dieses wichtige und zentrale Gremium der Hochschule nun seine Arbeit aufgenommen. Prof. Manfred Träger, Rektor der DHBW Heidenheim, und Prof. Dr. Doris Nitsche-Ruhland, Studiengangsleiterin Informatik an der DHBW Stuttgart, wurden zu Sprechern des Senats gewählt.

    Gemäß § 19 des Dritten Gesetzes zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften (Drittes Hochschulrechtsänderungsgesetz - 3. HRÄG) entscheidet der Senat in Angelegenheiten von Forschung, Kunstausübung, künstlerischen Entwicklungsvorhaben, Lehre, Studium, dualer Ausbildung, und Weiterbildung, soweit diese nicht durch Gesetz einem anderen zentralen Organ, den Fakultäten oder Studienakademien zugewiesen sind. Kraft Amtes gehören dem Senat die Mitglieder des Präsidiums der DHBW, die Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Fachkommissionen sowie die Gleichstellungsbeauftragte auf der zentralen Ebene an. Aufgrund von Wahlen gehören dem Senat zudem stimmberechtigte Mitglieder an, deren zahlenmäßige Zusammensetzung die Grundordnung bestimmt und die nach Gruppen aus allen Studienakademien direkt gewählt werden.

     

    Der neu gewählte Senat hat folgende Mitglieder:

    Mitglieder des Präsidiums der DHBW

    Prof. Reinhold R. Geilsdörfer, Präsident

    Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers, Vizepräsident

    Dr. Gisela Meister-Scheufelen, Kanzlerin

    Prof. Matthias Landmesser, nebenberufliches Präsidiumsmitglied

    Prof. Dr. Bärbel Renner, nebenamtliches Präsidiumsmitglied

    Gleichstellungsbeauftragte 

    Prof. Brigitte Reinbold, DHBW Villingen-Schwenningen 

    Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Fachkommissionen

    Fachkommission Wirtschaft 

    Prof. Dr. Joachim Weber, DHBW Stuttgart (Vorsitzender)

    Prof. Matthias Landmesser, IBM Deutschland GmbH (Stellvertretender Vorsitzender)

    Fachkommission Technik

    Prof. Dr. Joachim Frech, DHBW Stuttgart (Vorsitzender) 

    Karl-Hans Brugger, Siemens Professional Education (stellvertretender Vorsitzender)

    Fachkommission Sozialwesen 

    Prof. Dr. Matthias Moch, DHBW Stuttgart (Vorsitzender) 

    Christian Heise, Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation gGmbH (stellvertretender Vorsitzender)

     

    Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer

    Prof. Dr. Herbert Dreher, DHBW Ravensburg

    Prof. Volker Fleck, DHBW Lörrach

    Prof. Dr. Elke Heizmann, DHBW Mosbach

    Prof. Dr. Roman Macha, DHBW Ravensburg 

    Prof. Dr. Cornelia Mayer-Bonde, DHBW Ravensburg

    Prof. Dr. Gerhard Moroff, DHBW Mannheim

    Prof. Dr. Bernd Müllerschön, DHBW Stuttgart 

    Prof. Dr. Doris Nitsche-Ruhland, DHBW Stuttgart

    Prof. Dr. Christopher Paul, DHBW Mannheim 

    Prof. Dr. Armin Pfannenschwarz, DHBW Karlsruhe

    Prof. Dr. Dirk Reichhardt, DHBW Stuttgart 

    Prof. Dr. Dirk Saller, DHBW Mosbach

    Prof. Manfred Träger, DHBW Heidenheim         

    Prof. Dr. Lothar Weinland, DHBW Mannheim

    Prof. Kay Wilding, DHBW Mannheim

    Studierende 

    Denise Hecker, DHBW Heidenheim 

    Michael Parker, DHBW Mannheim

    Cynthia Thomitzni, DHBW Mosbach

    Akademische Mitarbeiter

    Daniel Bartschat, DHBW Stuttgart

    Sven van Hove, DHBW Mannheim

    Dr.-Ing. Jürgen Prenzler, DHBW Ravensburg     

    Sonstige Mitarbeiter

    Rainer Kraft, DHBW Mannheim

    Roland Rasch, DHBW Ravensburg

    Benjamin Schiller, DHBW Stuttgart

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    Nachrichten
    news-766Thu, 18 Jun 2015 15:00:00 +0200Fremdsprachen werden zertifizierthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=766&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=dfcd182a27d0a6b76e19bf9df22caeedDHBW Lörrach ist offizielles Testzentrum für englische und französische SprachzertifikateDie DHBW Lörrach ist ab seit Juni 2015 offizielles Testzentrum für die folgenden Sprachzertifikate: 

    • TOEIC (English for the workplace)
    • TOEFL ITP (Academic English)
    • Test WiDaF (Deutsch als Fremdsprache in der Wirtschaft)
    • TFI (Test de français international – Business & academic)

    Damit können wir unseren Studierenden zu vergünstigten Konditionen weltweit anerkannte Sprachzertifikate anbieten, mit denen (z. B. bei Bewerbungen) der Stand der Sprachkenntnisse oder Lernerfolge nachgewiesen werden können. Zudem erkennt die DHBW den TOEFL ITP (und den TOIEC) als Sprachnachweis für eine Auslandsbewerbung an. 

    Weitere Informationen finden sich auch im Virtuellen Sprachenzentrum auf Moodle: <link https: moodle2.dhbw-loerrach.de moodle mod page>moodle2.dhbw-loerrach.de/moodle/mod/page/view.php (Login erforderlich)

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    NachrichtenDozierende
    news-748Thu, 18 Jun 2015 09:28:00 +0200DHBW läuft vorne mithttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=748&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=faba05fbc132412a6c8c654901a6a6cdStudentisches Team der DHBW nimmt am Lörracher Stadtlauf teilOb Aerobic, Badminton, Fußball, Volleyball oder Zumba, den Studierenden der DHBW Lörrach bietet sich ein abwechslungsreiches Sportangebot. Und auch im Lörracher Stadtbild sind die sportlichen Aktivitäten der dualen Studierenden zu sehen. Eine 25-köpfige Gruppe von 25 Studentinnen und Studenten hat in der vergangenen Woche am 24. Lörracher Stadtlauf teilgenommen. Im großen Teilnehmerfeld konnte man die laufenden Botschafter der Dualen Hochschule an den DHBW-roten Laufshirts gut erkennen, während sie dem Regen davonliefen.

    Katharina Rybkina, die Life Science Informatik studiert und Sportreferentin ist, freute sich über die tolle Resonanz: "Unser Team kam richtig gut an, bei den Zuschauern und auch bei der Stadt. Die Organisatoren haben uns mehrmals während des Laufs erwähnt. Wir sind nächstes Jahr sicher wieder dabei!" Gemeinsam mit Angela Riesterer, die BWL-Finanzdienstleistungen studiert, gehörte Katharina auch zu den schnellsten Läuferinnen. Beide kamen nach vier Kilometern exakt zeitgleich ins Ziel und landeten auf dem 20. Platz von 116 Starterinnen. Bei den Männern war Robert Lauber (Mechatronik trinational) der schnellste Läufer aus dem DHBW-Team.

    Beim 25-jährigen Jubiläum des Stadtlaufs am 23.06.2016 werden sicher wieder duale Studierende mit am Start sein.

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    news-773Wed, 17 Jun 2015 09:28:00 +0200DHBW unterzeichnet die Charta „Familie in der Hochschulehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=773&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=045f80eea6450d65d843b3daf77b309fDie Duale Hochschule Baden-Württemberg ist dem Best-Practice-Club „Familie in der Hochschule“ beigetretenAuf der zweiten Jahrestagung der Mitglieder unterzeichnete die DHBW die Charta an der Universität Hohenheim. Gefördert wird das Netzwerk von der Robert Bosch Stiftung und dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE).

    Eine familienorientierte Hochschul- und Führungskultur ist bereits fester Bestandteil der Hochschulgovernance der DHBW. Mit der Unterzeichnung der Charta "Familie in der Hochschule" verpflichtet sich die Duale Hochschule Baden-Württemberg ihre Studierenden und Beschäftigten auch in Zukunft bei der Vereinbarkeit von Familie mit Studium oder Beruf bestmöglich zu unterstützen. Familienbewusste Maßnahmen - beispielsweise Informations- und Beratungsangebote, Fort- und Weiterbildungen, Flexibilisierung der Arbeitsorganisation sowie Verbesserung der Studienbedingungen - sollen fortwährend initiiert, umgesetzt und weiterentwickelt werden. Auf diese Weise stärkt die DHBW ihre Position als attraktiver Arbeits- und Studienort in der deutschen Hochschullandschaft.

    Seit 2008 tauschen sich Hochschulen in ganz Deutschland im Best-Practice-Club "Familie in der Hochschule" über familienorientierte Maßnahmen für Studierende, Lehrkräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Inzwischen haben 69 Hochschulen die aus der Zusammenarbeit der Clubmitglieder entwickelte Charta gleichen Namens unterzeichnet. Die zweite Jahrestagung an der Universität Hohenheim fand unter der Headline "Vereinbarkeit gestalten - Lebensphasenorientierung und Demographiesensibilität im Hochschulmanagement" statt. Am ersten Veranstaltungstag hieß der Best-Practice-Club die neuen Mitglieder in seiner Runde willkommen. Dr. Gisela Meister-Scheufelen, Präsidiumsmitglied und Kanzlerin der DHBW, unterzeichnete die Charta vor Ort. Mit dem Arbeitstreffen am zweiten Veranstaltungstag stieg die DHBW unmittelbar in den produktiven Austausch der Netzwerkmitglieder ein.

    DHBW Präsident Prof. Reinhold R. Geilsdörfer zeigte sich sehr erfreut: "Die Unterzeichnung der Charta unterstreicht unser strategisches Ziel für alle Mitglieder unserer Hochschule und auch künftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives, familienorientiertes Arbeitsumfeld zu ermöglichen."

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    news-709Fri, 29 May 2015 13:00:00 +0200„Nie ohne die Anderen"https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=709&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=bb1e4bf91c540fbcb10642e5dc2638ddDrei angehende Ingenieure der DHBW Lörrach und ein Tetraspastiker haben gemeinsam ein Programm zur Alltagsbewältigung entwickelt.Jungen Menschen unterschiedlicher Bildungseinrichtungen ist es gelungen, Bewährtes und Innovatives perfekt miteinander in Einklang zu bringen: Robert Lauber, Oliver Niesel und Michael Gächter studieren Mechatronik Trinational an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) und werden in einem Jahr ausgebildete Ingenieure sein. Bereits jetzt haben sie die Welt von Lennart Schilke aus Köln dauerhaft verändert. Lennart ist durch eine sogenannte tetraspastische Cerebralparese an allen vier Extremitäten und der Zunge spastisch gelähmt, sein Leben kann er nur mit ständiger Assistenz durch andere Menschen führen. Auch spezielle behindertengerechte Computer und die zugehörige Software konnte er bisher aufgrund seiner schweren Behinderung nicht bedienen. Auf der Suche nach einer Berufsperspektive wurde er gerade deshalb für die drei Studenten zum unverzichtbaren Bestandteil ihrer Studienarbeit an der Hochschule und hat sich selbst dabei belohnt.

    Robert, Oliver und Michael haben für Lennart eine maßgeschneiderte Lösung entwickelt und diese auch sogleich umgesetzt: Eine Anwendung, die es ihm ermöglicht, einen Computer selbständig über Sprachlaute zu steuern. Für alle Mitmenschen ist es alltäglich, mit Freunden zu chatten, im Internet zu surfen oder sich Notizen machen. Bisher war Lennart dabei auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. Selbstständigkeit, Unabhängigkeit und Privatsphäre sind für den sympathischen Kölner nun für immer Teil seines Alltags.

    Robert, Oliver und Michael sind stolz: „Wir wollten in unserem Projekt etwas sinnvolles entwickeln – keinen Toaster, der sich von selbst ausschalten kann.“ sagt Oliver. Lennarts Behinderung wurde so zur Chance für die drei ehrgeizigen jungen Männer aus Lörrach und Basel. Sie hatten das, was Ingenieure eine „Anforderung“ nennen – einen „Kunden“, der weiß was er braucht, aber nicht weiß, wie es geht. Dieses muss ein Ingenieur dann im ständigen Austausch mit dem Anforderer nach und nach schrittweise entwickeln. Zu Projektbeginn absolvierte Lennart als der schwerstbehinderte Anforderer sein mehrwöchiges Schulpraktikum im Labor der Hochschule im Dreiländereck. Gemeinsam arbeiteten die vier jungen Menschen daran, die Computersteuerung perfekt auf die Bedürfnisse von Lennart auszurichten, damit er diese später auch im Alltag benutzen kann. Zuvor waren Robert, Oliver und Michael schon nach Köln gereist, um Lennart in seinem Alltag zu beobachten und seinen Anforderungen auch möglichst gerecht zu werden.

    „Das Außergewöhnliche an diesem Projekt ist, dass durch gleichzeitiges Lernen mit verschiedenen Arbeitsaufträgen etwas entwickelt wurde, mit dem sich alle identifizieren. Das ist ein Musterbeispiel für eine Win-Win-Situation“, sagt Ursula Spauschus, die dieses Projekt von Köln aus ins Rollen gebracht hat. Sie ist als Lehrerin am Berufskolleg Deutzer Freiheit neben ihrem herkömmlichen Schulalltag auch für die „Mobilität in der Berufsbildung“ sowie Schülerpraktika zuständig. Als sie nun zum ersten Mal vor dieser wirklich interessanten und zugleich ungewöhnlichen Herausforderung stand, Lennart ein maßgeschneidertes Praktikum anzubieten, nahm sie beflügelt durch ihre Neugierde auf das Machbare Kontakt zu Prof. Dr. Stefan Hess auf, der den Studiengang Mechatronik trinational an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach leitet. Als der die Geschichte von Lennart hörte, passte plötzlich alles zusammen. Er fand Studenten, die von der Idee geleitet, etwas Außergewöhnliches zu entwickeln, Lennart auch sofort helfen wollten. Die Hochschule stellte umgehend ein Entwicklungsbudget zur Verfügung, um das ehrgeizige Projekt zu ermöglichen. Gleichzeitig beantragte Ursula Spauschus Fördermittel der Europäischen Union für dieses einzigartige Projekt, damit Lennart im Mechatronik-Labor die Entwicklung dieser einzigartigen Erfindung selbst begleiten konnte.

    „Das hat mein Leben verändert“ meint Lennart Schilke. „Unseres auch ein bisschen“, sagen Oliver, Robert und Michael wie aus einem Mund. Alle Projektbeteiligten sind mit dem erfolgreichen Verlauf des Projektes sehr zufrieden. Sie erleben gerade eine Sternstunde bei der Ausbildung junger Menschen: international, interkulturell und individuell.

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    news-719Thu, 28 May 2015 15:47:00 +0200Duale Hochschule rettet Lebenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=719&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=0040d9dbac03de38a4a6a24de61421f480 Studierende und Mitarbeiter der DHBW Lörrach spenden BlutBereits seit 2012 organisiert der AStA der DHBW landesweite Blutspendeaktionen mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) an den Standorten der Dualen Hochschule. Am 28.05.2012 kamen mehr als 80 Blutspenden von Studierenden und Mitarbeitern der DHBW Lörrach zusammen.

    Die Aktion "DHBW Lebensretter – Spende Blut" findet auf Initiative der Studierenden der DHBW statt. Kooperationspartner ist der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen gGmbH. Ziel der Aktion ist es, möglichst viele Spender unter den Studierenden zu mobilisieren und vor allem auch viele Erstspender zu gewinnen. Die Idee, das Potenzial der insgesamt 34.000 Studierenden der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für einen guten Zweck einzusetzen, stammt vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) der DHBW. In diesem landesweiten, standortübergreifenden Gremium wirken Studierendenvertreter aller neun Hochschulstandorte mit.

    Der Großteil der Blutspendeaktionen fand auch in diesem Jahr wieder im Mai statt. Gerade für die Unterstützung in diesem Monat ist der DRK-Blutspendedienst äußerst dankbar. Meist fallen die Pfingstferien und einige Feiertage in den Mai, so dass viele Blutspender sowie auch ehrenamtliche Helfer nicht verfügbar sind. Umso willkommener ist nun die studentische Initiative.

    Am Standort Lörrach stemmten der angehende Wirtschaftsingenieur Martin Waßmer zusammen mit Julia Katzmeier, Seyfi Soylu, Yannik Bessei, Simon Brockschmidt und Michael Drumm die Organisation des Blutspendetages. Dabei waren insgesamt 80 Studierende und Mitarbeiter spendebereit. Der Anteil an Erstspendern war dabei mit 35 Personen erwartungsgemäß recht hoch.

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    news-629Fri, 22 May 2015 13:00:00 +0200Kooperationsprojekt: Sensoren für Industrie 4.0https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=629&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=d2c86170c968a8f5830bc3a230aa8abcZukünftig werden die DHBW Lörrach und das das Fraunhofer IAF in Freiburg gemeinsam kostengünstige Sensorsysteme für die Industrie 4.0 entwickeln. Mit insgesamt 1,2 Millionen Euro fördert die Fraunhofer-Gesellschaft die Kooperation der DHBW Lörrach mit dem Fraunhofer Institut für Angewandte Festkörperphysik in den kommenden Jahren. Baden-Württembergs Finanz- und Wirtschaftsminister Dr. Nils Schmid hat bei seinem Besuch am Fraunhofer IAF die Zusammenarbeit der beiden Institutionen begrüßt.

    "Das Vorhaben leistet einen wichtigen Beitrag zu dem angestrebten Ziel der Landesregierung Baden-Württemberg zum Leitanbieter für Industrie 4.0 zu machen", sagt Minister Dr. Nils Schmid. Gemeinsam werden das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF in Freiburg und die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach Sensorsysteme für die Kontrolle, Sicherung und Steuerung von Produktionsstrecken entwickeln. Damit sollen vor allem kleine und mittlere Unternehmen aus der Region auf dem Weg in die Industrie 4.0 unterstützt werden.

    Die DHBW Lörrach arbeitet eng mit der Industrie zusammen, da alle Studierenden gleichzeitig in einem Unternehmen beschäftigt sind. Das Fraunhofer IAF ist eines der führenden Forschungsinstitute im Bereich der Mikroelektronik und Sensorik auf Basis von Verbindungshalbleitern. "Die Expertise und Infrastruktur der beiden Institutionen werden wir bündeln, um gemeinsam die Industrie 4.0 in der Region des südlichen Oberrheins voranzutreiben. Wir möchten so ein Motor für die Produktion der Zukunft in Baden-Württemberg sein", erklärt Professor Dr. Oliver Ambacher, Institutsleiter am Fraunhofer IAF.

    Radar- und Lasersensoren für Industrie 4.0

    Die gestiegenen Anforderungen an die Produktion haben zu einer Verschmelzung von Maschinenbau und Elektrotechnik mit der Informationstechnologie geführt. Für die intelligente Produktion der Zukunft sind hochsensible Sensorsysteme eine zentrale Voraussetzung. Unter der Leitung von Professorin Dr. Frauke Steinhagen, Hochschullehrerin an der DHBW Lörrach, sollen in enger Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen kostengünstige Sensorsysteme entwickelt werden. Ein Forschungsschwerpunkt wird die Radar-Sensorik bilden, die auch unter extremen Produktionsbedingungen, wie Hitze, Rauch oder Nebel, zuverlässige Abstandsmessungen liefert. Ferner sollen Oberflächen zukünftig im laufenden Produktionsprozess auf Verunreinigungen mit Hilfe von Laser-Sensorik kontrolliert werden.

    Sensorik-Forschung in der Region wird gestärkt

    "Die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IAF ist für die DHBW ein wichtiger Schritt zum weiteren Ausbau ihrer Forschung. Wir entwickeln gerade diesen Bereich sowohl in verschiedenen Lehr- und Forschungsprojekten als auch durch neue Masterstudiengänge wie z.B. Integrated Engineering weiter. Die Kooperation wird uns bei diesen Zielsetzungen sehr unterstützen", begrüßt Prof. Reinhold R. Geilsdörfer, Präsident der DHBW, das gemeinsame Projekt.

    Professorin Dr. Frauke Steinhagen wird die Gruppe "Sensorsysteme" am Fraunhofer IAF leiten. Die studierte Elektrotechnikerin hat 1996 über Laserdioden zur schnellen Datenübertragung promoviert. Mehrere Jahre hat sie am Fraunhofer IAF zu Hochfrequenzschaltungen geforscht, bevor sie 2001 Professorin für Elektrotechnik an der DHBW Lörrach wurde. "Da ich die Einrichtungen sehr gut kenne, freue ich mich besonders die Kompetenzen beider Seiten nutzen zu können. So können wir die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Bereich Sensorik in der Region deutlich stärken", sagt Professorin Dr. Frauke Steinhagen.

    Das "Kooperationsprogramm Fachhochschulen" der Fraunhofer-Gesellschaft finanziert sich aus Mitteln, die vom Bund und den Ländern bereitgestellt werden. Die Mittel werden dazu eingesetzt, um Fachhochschul-Professoren Forschungsmöglichkeiten an einem Fraunhofer-Institut unter Nutzung der dortigen Infrastruktur einzurichten. Die enge Kooperation mit regionalen Firmen stellt die stringente Ausrichtung der Forschung und Entwicklung an den Bedürfnissen der Unternehmen sicher. Die Studierenden der DHBW Lörrach dürfen die Infrastruktur des Fraunhofer IAF, wie Labore und Geräte, nutzen.

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    news-714Fri, 22 May 2015 10:50:00 +0200"Reif für die Karriere?"https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=714&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=2de875a0eef7a105286aba8216d23732Talkrunde des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V (BME) für Young Professionals im Auditorium der DHBW LörrachRund 80, vorwiegend jüngere Teilnehmer folgten interessiert den Vorträgen von Mario Cristiano, nach 15 Jahren eigener Führungsverantwortung heute als Führungskräfte-Coach tätig, sowie Jens Kröger, der aus der Sicht des Personalentwicklers referierte.

    Mario Cristiano startete mit einer vermeintlich einfachen Frage: „Wer hier im Raum möchte denn eigentlich Chef werden?“. Dabei zeigte er häufige Führungsfehler und Stolperfallen anschaulich mit Hilfe der Figur „Herr Selbstbewusst“ auf und gab eine Reihe von Tipps für den Start als Führungskraft. Besonderen Wert legte er dabei auf die gedankliche Vorbereitung „Was will ich denn eigentlich?“ und eine regelmäßige kritische Selbstreflexion mit dem „Blick in den Spiegel“. „Menschen machen den Unterschied“ lautete eine Kernbotschaft von Jens Kröger, Leiter der Personalentwicklung bei Endress + Hauser in Maulburg. Gefährlich sei die Einstellung, „nun habe ich studiert, bin 21 Jahre und jetzt will ich Chef sein“. In Führungsaufgaben müsse man hineinwachsen und dürfe auch Fehler machen. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer Podiumsdiskussion, moderiert vom Organisator Prof. Dr. Frank O. Bayer, der selbst bis vor gut vier Jahren lange Zeit als Führungskraft in verschiedenen Unternehmen tätig war. Die Diskussionsrunde wurde dazu durch Gerald Penner, Geschäftsführer der Streck Transportges. mbH in Lörrach/Freiburg, sowie Adrian Dietrich, Projektmanager bei der Grieshaber Logistics Group in Rheinfelden und dualer Masterstudent, ergänzt, um zwei weitere Perspektiven und Erfahrungshorizonte aufzunehmen. Nach der Vertiefung der Vorträge im Podium und interessierten Fragen aus dem Zuhörerkreis konnte die Frage „Wie wird man reif für die Führung?“ beim anschließenden Imbiss weiter vertieft werden. In seinem Schusswort betonte Stefan Brenner, Vorsitzender der BME-Region Freiburg-Südbaden, die Bedeutung eines persönlichen Netzwerks, um auch von erfahrenen Führungskräften lernen zu können.

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    news-599Fri, 15 May 2015 10:50:00 +0200Staatssekretärin zu Gasthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=599&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=8e8ecf0658ef4c3080671cfa246fb611Verkehrspolitik: Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB besucht Logistiker der DHBW LörrachMit mehr als 55.000 Fachbesuchern aus 124 Nationen und 2.050 Ausstellern aus 62 Ländern schloss am 8. Mai die Transportlogistik 2015 in München ihre Tore. Die Messe gilt als weltweite Leitmesse für Transport, Spedition und Logistik. Wie seit vielen Jahren war der Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik wieder mit einem eigenen Messe-Stand vertreten. Vielfältige Kontakte mit Unternehmensvertretern, aktiven Studierenden, Alumni sowie Studieninteressierten wurden gepflegt oder neu geknüpft.

    Während der Messetage begrüßten die Lörracher Logistikexperten auch die Parlamentarische Staatssekretärin im Verkehrsministerium Dorothee Bär am Stand der DHBW. Tags zuvor diskutierte Staatssekretärin Bär mit Prof. Dr. Frank O. Bayer, MdB Valerie Wilms, Senator Frank Horch und Gerd Deimel vom Verband der Chemischen Industrie im verkehrspolitischen Podium der Verkehrsrundschau zum Thema "Verkehrspolitik trifft Logistik: 500-Tage-Bilanz der schwarz-roten Koalition in Berlin". Vorangegangen war der Einführungsvortrag "Verkehrspolitische Bewertung aus wissenschaftlicher und praxisorientierter Sicht" von Prof. Bayer.

    Am Freitag waren Prof. Dr. Christopher W. Stoller und Prof. Dr. Joachim G. Schäfer aktiv im Forum "Nachwuchs & Karriere" beteiligt und präsentierten interessierten Studierenden, Vertretern der Dualen Partner und solchen, die es noch werden wollen, das duale Studium in Lörrach.

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    news-568Mon, 11 May 2015 16:00:00 +0200DHBW würdigt Master-Leistunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=568&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=bf3145063c3bdd96e26259d312451d84Die Lörracher Hochschule graduiert zum zweiten Mal MasterstudentenDie Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach hat vor kurzem den zweiten Jahrgang von Masterstudenten verabschiedet. Die Studenten haben den viersemestrigen Studiengang Master in Business Management mit den Schwerpunkten Personalmanagement und Health Care Management erfolgreich absolviert. Im feierlichen Rahmen bekamen zwölf Absolventen nun ihre Master-Urkunden überreicht. In den Ansprachen anläßlich der Zeugnisvergabe wurden insbesondere die hohe Leistungsbereitschaft und die erreichten Ergebnisse der Studierenden gelobt. "Das zweijährige berufsintegrierende Masterstudium stellt eine hohe Belastung für die Teilnehmer dar, die alle Vollzeit arbeiten. Umso mehr sind die erzielten Leistungen der Studierenden zu würdigen!", so Prof. Dr. Schirmer, wissenschaftlicher Leiter der Masterprogramme an der DHBW Lörrach. Als Jahrgangsbeste wurde Michelle Rowbotham ausgezeichnet.

    Künftig werden alle Masterstudiengänge der Dualen Hochschule in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Sozialwesen über das Center for Advanced Studies der DHBW in Heilbronn organisiert. Die wissenschaftliche Leitung für den Studiengang Master in Business Management Personal hat weiterhin Prof. Schirmer, der als Studiendekan die beiden Studienrichtungen Personal und Organisation am CAS verantwortet. Der nächste Personalmaster startet am 01.10.2015 zum mittlerweile vierten Mal.

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    MitarbeitendeNachrichtenMitarbeitendeDozierende
    news-579Fri, 08 May 2015 16:28:00 +0200Ausgezeichnete Weiterbildunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=579&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=cc2e1c601268d5ba82434db568014eb9Weiterbildungspreis für „Intelligente Bausteine für beruflichen Erfolg - Weiterbildungsprogramm IEMS“Der Metallarbeitgeberverband Südwestmetall hat zusammen mit dem Wissenschaftsministerium erstmals den "Weiterbildungspreis Baden-Württemberg HOCHSCHULEWIRTSCHAFT" für erfolgreiche Modelle wissenschaftlicher Weiterbildung vergeben. Am Freitag, den 08.05., prämierten Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Karl Schäuble, Vorsitzender des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V. und Mitglied des Engeren Vorstandes von Südwestmetall, insgesamt vier Hochschulen und zwei Unternehmen in drei Kategorien.

    Mit dem ersten Platz in der Kategorie "Modul- und Kontaktstudiengänge" wurde das Weiterbildungsprogramm "Intelligente Bausteine für beruflichen Erfolg - das Weiterbildungsprogramm IEMS" der Universität Freiburg mit der DHBW Lörrach als Kooperationspartner ausgezeichnet.

    Es handelt sich dabei um Online-Weiterbildungskurse zum Thema Intelligente Eingebettete Mikrosysteme (IEMS) / Embedded Systems, mit denen die persönliche Weiterbildung in diesem Bereich flexibel und individuell gestaltbar ist. Erfolgreich absolvierte Module aus diesem Programm können auch im Master Online Studien-gang IEMS angerechnet werden. Von der DHBW Lörrach sind Prof. Dr. Eckhart Hanser und Prof. Dr. Reiner Göppert aktiv am IEMS-Modulangebot beteiligt.

    Embedded Systems und Cyber Physical Systems zählen aktuell zu den Schlüssel-technologien und Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb. Intelligente eingebettete Mikrosysteme gehören zu den entscheidenden Zukunftstechnologien auf dem Weg zur Industrie 4.0. Die miniaturisierten Systeme übernehmen als "(vernetzte) Computer, die man nicht sieht", komplexe Steuerungs- und Regelungsaufgaben. Sie registrieren Signale aus ihrer Umgebung, analysieren die digitalisierten Daten und setzen sie mit hoher Geschwindigkeit in Steuerungssignale um. Nicht nur in der Gebäude- und Industrieautomatisierung, auch bei innovativen Gebrauchsgütern - wie der Unterhaltungselektronik, dem Automobilbau und der Medizintechnik - finden eingebettete Systeme immer vielfältigere Anwendungsbereiche. Für hochqualifizierte Spezialisten entwickeln sich neue, zukunftsträchtige Aufgabengebiete. Um deren zunehmende Komplexität zu meistern, ist interdisziplinäres Denken und Handeln unabdingbar.

    "Für viele Menschen ist lebenslanges Lernen selbstverständlich geworden. Schul-, Berufs- oder Studienabschluss stellen heute nicht mehr die Weichen für das gesamte Berufsleben, sondern sind nur der Beginn einer lebenslangen Kompetenzerweiterung. Hierbei ist die wissenschaftliche Weiterbildung ein wichtiger Baustein", so Ministerin Bauer. Der Weiterbildungspreis solle genauso wie der Landes-forschungspreis und der Landeslehrpreis hervorragende Leistungen auszeichnen.

    Weitere Informationen zum <link internal-link internal link in current>IEMS.

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    news-333Tue, 28 Apr 2015 16:18:00 +0200Wiederwahl von Prof. Dr. Bayer in BME-Vorstandhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=28&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=333&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=e08eb8a35f371a67e60e65d05787e76aBei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) – Region Freiburg-Südbaden wurde Prof. Dr. Frank O. Bayer erneut als Stellvertretender Vorsitzender gewählt.Der BME Region Freiburg-Südbaden hat einen neuen Vorstand für die nächsten vier Jahre gewählt. Neuer BME-Regionsvorsitzender ist Stefan Brenner (Leiter Fachbereich Beschaffung, Schluchseewerk Aktiengesellschaft). Als Stellvertretenden Vorsitzender wurde Prof. Dr. Frank O. Bayer (Studiengangsleiter BWL Spedition, Transport & Logistik an der DHBW Lörrach) gewählt. Im Amt des Vorstand Finanzen wurde Antje Reinauer bestätigt. Komplettiert wird der Vorstand durch die Beisitzer: Ian Boult (Events), Lars Gempp (Young Professionals), Sabine Machlitt (Presse/Öffentlichkeitsarbeit), Benno Rothkegel (Events) und Werner Zehetner (Portalbetreuung).

    Der BME e.V. wurde 1954 gegründet und fungiert als Dienstleister für ca. 9.000 Einzel- und Firmenmitglieder, darunter Mittelständler sowie Großunternehmen. Zentraler Gedanke der Tätigkeit des BME, der allen Branchen offensteht, ist die Netzwerkgestaltung insbesondere in Form von Erfahrungsaustausch zwischen Unternehmen und Wissenschaft auf allen Gebieten der Materialwirtschaft, des Einkaufs und der Logistik. Der BME erarbeitet in diversen Fachgruppen und Expertenkreises zukunfts- und praxisorientierte Konzepte, die den Mitgliedern und der Fachöffentlichkeit zur Verfügung stehen. Mit der Mitgliedschaft von Prof. Bayer im Vorstand des BME - Region Freiburg-Südbaden wird die bereits seit längerem bestehende Verbindung zwischen der Dualen Hochschule Lörrach und dem Verband weiter gestärkt.

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    news-324Fri, 24 Apr 2015 13:53:00 +0200„Technik? Das ist ja doch etwas für mich!“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=324&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=5979ea36620e3ecad8b238d6e5627d31Beim Girls‘ Day an der DHBW Lörrach erleben 50 Mädchen TechnikFast 50 Schülerinnen im Alter von 12 bis 15 Jahren waren am Girls' Day zu Gast an der DHBW Lörrach. Sie haben dort erstmals Hochschulluft geschnuppert und sich Einblicke in die faszinierende Welt der Technik verschafft. Die Lörracher Hochschule bietet unter anderem zahlreiche praxisintegrierende Bachelor-Studiengänge im technischen Bereich an. In drei Workshops hatten die Mädchen die Gelegenheit, nicht nur Interessantes aus den Gebieten Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau zu erfahren, sondern auch gleich in der Praxis umzusetzen.

    Eine Gruppe hat sich mit Produktdesign befasst und mit Hilfe eines 3D CAD Programms Halterungen für die eigenen Smartphones entworfen. Mit einem 3D-Drucker wurden die Entwürfe dann direkt Realität und konnten mit nach Hause genommen werden. Die Schülerinnen, die sich für Informatik interessierten, haben erste Programmier-Schritte erlernt und konnten am Ende des Tages NAO, einen menschlichen Roboter, zum Leben erwecken und ihn TaiChi und Breakdance tanzen lassen. In der Elektrotechnik haben die Schülerinnen aus den unterschiedlichsten Bauteilen eine Digitaluhr gebaut und dabei spielerisch die Grundlagen elektronischer Schaltungen kennengelernt.

    Doch nicht allein die praktischen Anwendungen standen beim Girls' Day an der DHBW Lörrach im Mittelpunkt. Prof. Dr. Jörg Thietke, Dekan der Fakultät Technik, informierte die jungen Mädchen über die sehr guten Berufschancen in den technischen Berufen und motivierte sie, das Interesse an Technik beizubehalten. Für Prof. Dr. Frauke Steinhagen, die an der DHBW Lörrach den Studiengang Elektrotechnik leitet, ist der Girls' Day für die Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, über den vermeintlich bestehenden Tellerrand hinauszublicken: "Die Mädchen probieren hier Dinge aus, die sie bislang noch nicht kannten oder die sie sich nicht zutrauten. Durch den praxisnahen und unverkrampften Zugang zur Technik entstehen neue Spielräume und Horizonte. Und plötzlich kommt die Erkenntnis: 'Technik - das ist ja doch etwas für mich!'"

    Girls' Day - Mädchenzukunftstag

    An dem einmal im Jahr stattfindenden Aktionstag sollen speziell Mädchen dazu motiviert werden, technische und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen. Der Girls' Day ist eine gemeinsame Initiative verschiedener Bundesministerien, der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Gewerkschaftsbundes sowie der Arbeit-geberverbände.

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    news-338Mon, 20 Apr 2015 16:33:00 +0200Auszeichnung für besten Logistik-Bachelorhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=338&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=2bfe02231c59a0fd640c2d728aadc723Malte Schumacher erhält für seine hervorragenden Studienleistungen einen Preis von Experts for Experts (Schweiz) AGDie Experts for Experts (Schweiz) AG hat den Preis für den besten Logistik-Bachelor des Absolventenjahrgangs 2014 an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach vergeben. In den zehn vorangegangenen Jahren war der Preis von der Meneghin & Partner Unternehmensberatung AG verliehen worden. Der mit 2.000 CHF dotierte Preis wurde in diesem Jahr erstmalig von Christian Zesiger, Managing Partner bei Experts for Experts in Basel, im Rahmen des 13. Lörracher Logistik Forums an Malte Schumacher übergeben, der zurzeit in Hamburg in einem Masterstudiengang eingeschrieben ist.

    Den praktischen Teil seines dualen Bachelorstudiums hat Malte Schumacher bei der Fiege Logistik Stiftung & Co. KG absolviert. Im letzten Herbst hat er sein Bachelorstudium im Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik an der DHBW Lörrach mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen. In seiner Bachelorarbeit hat er einen Businessplan und eine Handlungsempfehlung für einen neuen Bereich innerhalb der Fiege Gruppe entwickelt. Dabei ging er der Frage nach, ob die Gründung einer eigenständigen Organisationseinheit zur Abwicklung logistischer Dienstleistungen für Start-up-Unternehmen unter dem Aspekt der Förderung von Studierenden und Auszubildenden sowie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll ist. Im Ergebnis kam er zu der Empfehlung, das Projekt "Fiege next Generation" durchzuführen.

    In seiner Laudatio hob Christian Zesiger hervor, dass der Preisträger in idealer Weise den Anforderungen an Nachwuchsführungskräfte entspreche. "Fundierte Praxiserfahrungen gepaart mit soliden theoretischen Kenntnissen sind ein gutes Fundament für eine erfolgreiche Karriere in der Logistik." Die Arbeit zeichne sich gleichermaßen durch theoretische Fundierung und hohe Anwendungsorientierung aus. Die Handlungsempfehlungen seien so angelegt, dass sie sowohl für den Kunden als auch für Fiege Mehrwert generieren können.

    Als Gründungsmitglied der Experts for Experts International AG (e4e) machte Meneghin & Partner im Jahr 2002 einen wesentlichen Schritt über die Grenzen der Schweiz hinaus in Richtung Globalisierung. Zum 1.1.2014 erfolgte die Übertragung aller Aktivitäten der Meneghin & Partner Unternehmensberatung AG auf die Experts for Experts (Schweiz) AG. Der Hauptfokus von Experts for Experts liegt in den Bereichen Mergers & Acquisitions, Management Consulting und Executive Search.

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    news-343Fri, 17 Apr 2015 16:45:00 +0200Monning Kompetenzpreis zum neunten Mal vergebenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=343&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=a1d6c96b7a94e0389e9f56f528718b69Im Rahmen des 13. Lörracher Logistik Forums wurden drei herausragende Absolventen des Abschlussjahrgangs 2014 mit dem Monning Kompetenzpreis ausgezeichnet. Der Preis wird seit 2007 von Wolfgang Monning, dem früheren Vorstandsvorsitzenden von Schenker Deutschland AG, vergeben.  Der von Herrn Monning persönlich gestiftete Preis in Höhe von jeweils 700 € wird an eine Studentin bzw. einen Studenten pro Kurs auf Basis der akademischen Leistungen und der persönlichen Kompetenz vergeben. Letztere wird anhand eines Kriterienkatalogs für jede Studentin bzw. jeden Studenten von allen Studierenden des Kurses unter strikter Einhaltung der Anonymität selbst eingeschätzt. Die Preisträger der drei Kurse des  Examensjahrgangs 2014 sind Lea Woste, Konstantin Wetzel und Malte Schumacher.

    "Neben den im dualen Studium erworbenen fachlichen Kenntnissen zählt später vor allem die persönliche Eignung. Letztere ist deshalb eine Kernanforderung an Nachwuchsführungskräfte in der Logistik", erläuterte Prof. Dr. Egon Trump in Vertretung von Wolfgang Monning das persönliche Engagement des Stifters.

    Auslandsaufenthalte stärken insbesondere die Sozialkompetenz

    Frau Woste hat den praktischen Teil ihres dualen Logistikstudiums bei Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG absolviert und im Rahmen eines Auslandssemesters an der Beijing Wuzi University in der chinesischen Hauptstadt ihre interkulturelle Kompetenz gestärkt. Sie ist heute bei Hellmann in Osnabrück als Junior Projektmanagerin für Tendermanagement im Bereich Automotive Logistics tätig.  Herr Wetzel war in den Praxisphasen seines Studiums bei der Kühne+Nagel (Schweiz) AG beschäftigt, wo er seit Ende seines Studiums als Business Supporter mit Schwerpunkt Reporting und Logistikeinkauf im Bereich 4PL/Lead Logistics tätig ist. Herr Wetzel hat ein Semester an der University of South Wales in Großbritannien studiert. Die Fiege Logistik Stiftung & Co. KG war für den praktischen Teil des dualen Studiums von Herrn Schumacher verantwortlich. Seine Auslandserfahrungen sammelte er an der Dublin Business School in Irland. Herr Schumacher absolviert zurzeit ein Masterstudium an der Kühne Logistics University in Hamburg, hält aber weiter Kontakt zu seinem früheren Ausbildungsunternehmen. "Es ist sicher kein Zufall, dass die Preisträger ein Auslandssemester absolviert haben. Neben den akademischen Erfahrungen sind alle drei mit einer deutlich höheren Sozialkompetenz zurückgekehrt", kommentiert Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, Studiengangsleiter an der DHBW Lörrach, das hervorragende Abschneiden seiner Studierenden.

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    news-118Fri, 20 Mar 2015 09:54:00 +0100China formiert sich neuhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=118&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=b67d21d02316276b033e9c09548c3cd3Prof. Dr. Jürgen Wagenmann hielt im Rahmen der Veranstaltung „China formiert sich neu – Chancen und Risiken für baden-württembergische Unternehmen“ einen Vortrag zum Thema „Die Zukunft der chinesischen Volkswirtschaft – Perspektiven und Handlungsempfehlungen für die deutsche Wirtschaft“.

    Zum Auftakt der Plenarsitzung des diesjährigen Volkskongresses verfolgt die chinesische Regierung eine nachhaltige und umweltbewusste Wirtschaftsentwicklung. Neben moderaten, aber langfristig ausgelegten Wachstumsraten plant Regierungschef Li Keqiang darüber hinaus die Bekämpfung der Korruption im Land. Mit der Stärkung des Dienstleistungssektors und der Binnennachfrage möchte die kommunistische Führung der chinesischen Wirtschaft eine neue Richtung geben und sich langfristig von umweltintensiven Industrien, Außenhandelsgeschäften und Anlageimmobilien distanzieren.

    Vor diesem Hintergrund luden Baden-Württemberg International (bw-i) in Kooperation mit dem Deutsch-Asiatischen Wirtschaftskreis (DAW) sowie des Frankfurter Generalkonsulats der VR China am 9. März 2015 zur Informationsveranstaltung „China formiert sich neu“ ein. Hochkarätige Referenten informierten die rund 140 Teilnehmer über die aktuelle konjunkturelle Lage und die künftige Entwicklung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.

    Prof. Wagenmann gab zunächst einen Überblick über den rasanten wirtschaftlichen und politischen Aufstieg Chinas seit Ende der Kulturrevolution und unterstrich seine Aussagen mit vergleichenden Wirtschaftsdaten von westlichen Industrienationen und den BRIC-Staaten. Anschließend beschrieb er die Faktoren der chinesischen Erfolgsgeschichte: eine gigantische Bevölkerung, Reichtum an natürlichen Ressourcen, relativ niedrige Lohnkosten, ein breites Bildungssystem, die konfuzianische Philosophie sowie eine zentralistische Staatsführung.

    Mittlerweile sieht sich China aber mit enormen Herausforderungen konfrontiert, welche die bisherige Erfolgsgeschichte deutlich dämpfen werden. Das Hauptproblem in der Zukunft wird die demographische Falle sein, d.h. die zunehmende Überalterung der Bevölkerung. So wird der Altenlastquotient von derzeit 12% bis im Jahr 2060 auf voraussichtlich über 50% ansteigen. Zum Vergleich: Deutschland wird einen Altenlastquotienten von >50% bereits um das Jahr 2030 erreichen. Mit anderen Worten, das Problem der Überalterung der Bevölkerung in China ist ernst, letztlich aber weniger schlimm als in Deutschland. Neben dem Hauptproblem Überalterung wird die chinesische Volkswirtschaft noch durch weitere Herausforderungen in ihrer zukünftigen Entwicklung abgebremst: Aufwertung des Renminbi, Inflation, Immobilienblase, Verkehrskollaps, Umweltverschmutzung, ungebremste Urbanisierung, überfällige Reform des Bildungssystems sowie ethnische Unterschiede.

    Die langfristigen Prognosen für die chinesische Volkswirtschaft sind verhalten: Weiteres BIP-Wachstum bis etwa 2030, danach ein BIP-Rückgang bis etwa 2060 und anschließend Stagnation bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Als Fazit ist festzuhalten, dass die deutsche Wirtschaft insgesamt keine übertriebene Furcht vor der Konkurrenz aus China haben muss. Aus den verhaltenen Zukunftsperspektiven der chinesischen Volkswirtschaft darf in deutschen Unternehmen jedoch nicht die Fehlentscheidung abgeleitet werden, den chinesischen Markt zu ignorieren oder sich gar aus China zurückzuziehen.

    • Gute Geschäfte im Reich der Mitte sind noch über mehrere Jahrzehnte zu erwarten – schon alleine wegen der schieren Größe des Marktes.
    • Technologieunternehmen aus den Bereichen Umwelt, Infrastruktur und Gesundheit (insb. Geriatrie) haben auch in Zukunft glänzende Aussichten auf dem chinesischen Markt.
    • Die Aufwertung des RMB bzw. Abwertung des EUR wird voraussichtlich nachhaltig sein und begünstigt die deutsche Wirtschaft.
    • Die Konsumgüterindustrie und insbesondere die Automobilhersteller wer-den sich jedoch langfristig umstellen müssen – von prestigeträchtigen teu-ren Produkten zunehmend hin zu funktionalen, intelligenten und günstigeren Produkten.
    • Die langfristig zu erwartende Abschwächung der chinesischen Wirtschaft bietet deutschen Unternehmen neue Perspektiven in der Region. So kön-nen die Wachstumsmärkte der ASEAN-Staaten wieder stärker ins Blickfeld rücken.
    • Am stärksten wird die Luxusgüterindustrie betroffen sein. Mit Anstieg des Altenlastquotienten auf ca. 50% bis zum Jahr 2060 werden die Chinesen spürbar weniger verfügbares Einkommen zum Kauf von teuren Luxusgütern übrig haben.
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    news-112Fri, 13 Mar 2015 12:34:00 +0100"China plant in 100-Jahres-Zielen"https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=112&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=9df4645253f3948c49b02d783d13f62eStudium Generale an der DHBW: „In China gibt es viele Geschäftschancen, nutzen Sie sie!“ Diese einfache Wahrheit war eine der Hauptbotschaften beim Studium Generale an der DHBW von Prof. Dr. Dr. Harro von Senger in seinem Vortrag „Chinas zwei 100-Jahres-Ziele: was man als Unternehmer und Manager unbedingt wissen muss“.

    In seinem wissenschaftlich fundierten Referat erläuterte der Schweizer Professor im überfüllten Sparkassenforum zunächst Grundlagen über Staat und Führung im Reich der Mitte, bevor er zur Chinesischen „Supraplanung“ überleitete. Schon in der Verfassung sei die alleinige Führungsrolle der Kommunistischen Partei zementiert: „China“, so könne man dort lesen, „ist ein Staat unter der demokratischen Diktatur des Volkes“, vertreten durch die KP. Entsprechend top-down sei der Politikprozess organisiert und nicht demokratisch von unten nach oben.

    Folgt man von Senger, so wird China im Westen, vor allem im angloamerikanischen Raum, häufig als Bedrohung gesehen mit dem - unterstellten - Versuch, die USA als globale Supermacht abzulösen. Als Beleg hierfür dienten vor allem die weltweiten wirtschaftlichen Aktivitäten Chinas und Waffenlieferungen in Krisenregionen. Von Senger differenziert, denn man solle zur Kenntnis nehmen, dass die KP für China erst kürzlich in einem Leitartikel versichert habe, „nie andere Länder anzugreifen, sich immer rechtmäßig zu verhalten und mit allen anderen Staaten friedlich koexistieren zu wollen“. Es sei lediglich festgeschrieben, dass China das Ziel verfolge, „umfassende und ausgewogene politische, wirtschaftliche, ökologische, wissenschaftliche, bildungsmäßige und kulturelle sowie die Landesverteidigung betreffende Entwicklung“ zu verwirklichen. Die daraus resultierenden Angstimpulse in westlichen Kulturen seien, so von Senger, nicht nachvollziehbar. Denn, „China hat weder die Absicht, noch die Zeit, an die Stelle der USA zu treten.“

    Es sei eben ein falsches Bild, das wir von China haben: die Skylines von Shanghai oder Beijing und der unermessliche Reichtum einiger weniger zeige nicht das wahre Leben. Dieses finde man, wenn man in die Bauerndörfer reise und sich dort umschaue. Der Chinesische Ministerpräsident Li Keqiang habe deshalb erst kürzlich sein Land als das „größte Entwicklungsland der Welt“ bezeichnet. Sich zu einem mittelmäßigen Land zu entwickeln bräuchte mindestens 50 Jahre Zeit, es zu modernisieren, sogar 100 Jahre. Eindrücklich zeigte Professor von Senger auf, dass diese Sichtweise durchaus nachvollziehbar ist. Beim Bruttosozialprodukt liegt China nämlich mit 3.800$ pro Einwohner (2013) auf dem 169. Rang, während Deutschland mit 38.700$ immerhin auf den Rang 28 kommt.

    Die Supraplanung: das erste 100-Jahres-Ziel in China sei, so von Senger, ein Wohlstands- und Wohlfühl-Kommunismus: eine Gesellschaft also, die nicht arm und rückständig sei, sondern wohlhabend und an den Bedürfnissen seiner Bürger orientiert. Dies sollte bis zum 100. Geburtstag der Partei 2021 erreicht werden. Das zweite 100-Jahres-Ziel sei es, bis zum 100. Geburtstag der Volksrepublik 2049 das Pro-Kopf-Bruttosozialprodukt auf das Niveau eines Schwellenlandes zu heben und die Modernisierung im wesentlichen abzuschließen. Die wichtigsten Maßnahmen seien dabei folgende Strategien: die „große Erschließung Westchinas“ seit Januar 2000, die wirtschaftlich sichtbare „go global-Strategie“, das „Made in China 2025“ und die Strategie der Entwicklung einer neuen „Seidenstraße: ein Wirtschaftsgürtel - eine Straße“. Hierfür gäbe es exakte, bis ins letzte Detail definierte und immer wieder aktualisierte Fünf-Jahrespläne.

    Was könne man jetzt als Manager und Unternehmer lernen? Das wichtigste sei, dass man einfach lese, was China veröffentliche. Offizielle Planungsdokumente seien eine Fundgrube für Geschäftschancen in China. Für kurzfristige Geschäfte sei man aber in China nicht zu haben, man brauche einen langen Atem.

    Viele Fragen in der anschließenden Diskussion kreisten um die Einschätzung des Experten, was China wirklich vorhabe, schließlich sei „Papier geduldig“. Durch die schiere Größe fühle man sich unsicher und habe Angst, wirtschaftlich und militärisch an die Wand gedrückt zu werden. Von Senger versuchte zu beruhigen. China sei kein aggressiver Moloch, sondern kümmere sich nur um die innere Entwicklung des eigenen Landes und hätte weder Lust, noch Zeit, sich um expansive Machtpolitik zu kümmern. Die aus westlicher Sicht wenig eingehaltenen Menschenrechte seien aus Chinesischer Sicht lediglich vorübergehend hinzunehmende Widersprüche zum kommunistischen Endziel.

    Das Studium Generale setzt seinen China-Schwerpunkt am 19. Mai 2015 mit dem ehemaligen Prognos-Chef Kai Gramke und dem Thema „China und Deutschland - Partner oder Konkurrenten?“ fort. Im September ist an der DHBW zusammen mit dem China Forum Basel und dem China Forum Freiburg ein Event mit dem Gesandten der V.R. China in Berlin, Xiaosi Li, geplant.

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    news-979Tue, 03 Mar 2015 12:34:00 +0100Vom Experten lernenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=979&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=3dd7a468772866ab523fd296780c8355Vor kurzem war Dr. Bruno Hall, Geschäftsführer der expert Villringer GmbH und Aufsichtsratsmitglied der Verbundgruppenzentrale expert AG, auf Einladung von Prof. Dr. Christian Gruninger-Hermann zu Gast an der DHBW Lörrach.Im Rahmen der Vorlesungen im Studiengang BWL-Handel vor Studierenden des dritten Semesters hielt er einen sehr interessanten Gastvortrag zur Multichannel-Strategie der expert-Verbundgruppe. Dr. Hall erläuterte, wie die expert-Verbundgruppe auf die Herausforderungen des geänderten Online-Kaufverhaltens reagiert hat. Seit November 2014 wurde ergänzend zu dem - hinter Media Markt - in Deutschland zweitgrößten Filialnetz im Bereich des Elektro- und Elektronikhandels ein Online-Auftritt eingeführt. Die Studenten konnten einen guten Eindruck davon gewinnen, wie unter den besonderen Voraussetzungen der Entscheidungsstrukturen einer Verbundgruppe, die Gestaltung einer gemeinsamen Online-Strategie betrieben wurde und wie mit einer Verzahnung von Online zu Offline den Kunden in Zukunft ein Mehrwert geboten werden soll. Der Vortrag von Dr. Hall ist ein typisches Beispiel für die gelebte Verbindung von Theorie und Praxis im dualen Studium an der DHBW Lörrach.

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    news-935Sat, 07 Feb 2015 14:30:00 +0100Lörrach setzt sich für Lettland einhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=935&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=cb221726e2fc286b3693d7905f50b451Zum vierten Mal nimmt eine Delegation der Dualen Hochschule an der größten Simulationskonferenz der UNO in New York teil

    Ende März nimmt bereits zum vierten Mal eine studentische Delegation der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach am National Model United Nations (NMUN) in New York teil. Hierbei handelt es sich um die älteste und mit mehr als 5000 Teilnehmern aus mehr als 45 Nationen größte Simulationskonferenz der Vereinten Nationen, bei der jede Hochschule eines der 193 UN-Mitgliedsländer repräsentiert. Nachdem die Lörracher in den Vorjahren die Interessen von Nepal, Honduras und Serbien vertraten, haben die Teilnehmer nun die spannende Aufgabe, sich für Lettland einzusetzen. Zusätzlich zur Vertretung der eigenen nationalen Interessen müssen die Lörracher Nachwuchsdiplomaten auch noch die koordinativen Aufgaben der Ratspräsidentschaft der Europäischen Union übernehmen, welche Lettland in der ersten Jahreshälfte 2015 innehat.

    Seit Ende November bereiten sich daher vierzehn Studenten aus neun Studiengängen der beiden Fakultäten Wirtschaft und Technik in mehreren Wochenendworkshops und in viel Eigenregie auf die Konferenz in New York vor. Indem die realen Themen der UNO simuliert werden, lernen die Studenten, die internationale Organisation zu verstehen und politische Entscheidungsprozesse nachzuvollziehen. Während der Vorbereitungszeit in Lörrach und besonders bei der Konferenz wer-den Verhandlungsgeschick und Argumentationslogik gefestigt, die Englischkenntnisse deutlich verbessert, interkulturelles Verständnis gestärkt und das Durchhaltevermögen in Verhandlungsmarathons getestet.

    Im internationalen Teilnehmerfeld werden die angehenden Betriebswirtschaftler, Elektroingenieure und Maschinenbauer aus Lörrach die einzigen Vertreter einer dualen Hochschule und noch dazu fachfremd sein, da vor allem Juristen, Politikwissenschaftler und Volkswirte den Großteil der Delegierten stellen. Dass sich die dualen Studenten gegen Konkurrenz von renommierten Hochschulen aus aller Welt wie der Uni St. Gallen, dem King’s College London oder der University of New South Wales Sydney behaupten können, haben die bisherigen Teilnahmen gezeigt. Der Betreuer des Projekts Jan Bodenbender ist sich daher sicher, dass die Lörracher Nachwuchsdiplomaten auch in diesem Jahr Erfolg haben werden: „Dank ihrer Erfahrung aus der unternehmerischen Praxis können unsere Studenten nicht nur unbefangener und oft praxisbezogener argumentieren, sondern punkten insbesondere mit ihren sozialen Kompetenzen.“

    Ibrahim Selcik, der im fünften Semester Wirtschaftsinformatik studiert und beim IT-Dienstleister RIB Cosinus in Freiburg arbeitet, freut sich auf die Möglichkeit, durch die Teilnahmen an der Konferenz seine Kenntnisse über internationale Politik zu vertiefen und neue Kompetenzen zu erlangen, die ihm auch in seiner späteren beruflichen Karriere nützlich sein können. Hanna Rüggeberg studiert im dritten Jahr International Business Management trinational und ist bei Novartis in Basel angestellt. Für sie steht der Perspektivenwechsel im Vordergrund: „Es ist spannend aus der Sicht von Lettland zu agieren und dessen Interessen und Ansichten zu vertreten. Ähnlich wie die Ukraine hat unser Land eine gemeinsame Grenze mit Russland und einen großen russischen Bevölkerungsanteil. Angesichts der eigenen Geschichte und der aktuellen Krisensituation mit Russland, steht Lettland vor einer riesigen politischen und ökonomischen Herausforderung. Unsere Aufgabe ist daher sehr anspruchsvoll – aber gerade deswegen auch so interessant.“

    Trotz der intensiven Vorbereitung und der mit der Teilnahme verbundenen Kosten ist das Interesse der Lörracher Studenten am NMUN Projekt enorm. Die vierzehn Delegationsmiglieder mussten sich in einem Bewerbungsverfahren gegen mehr als 30 Mitbewerber durchsetzen. Bislang zahlen die Studenten Anreise und Aufenthalt noch vollständig aus eigener Tasche. Sie sind daher noch auf der Suche nach Förderern, die das Vorhaben finanziell unterstützen.

    Mehr Infos unter <link http: www.dhbw-loerrach.de go nmun>www.dhbw-loerrach.de/go/nmun 

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    news-929Wed, 04 Feb 2015 14:30:00 +0100Bowlingkugel macht Lust auf Technikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=929&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=c6f7c80d1c682bb9a4c6ade836c0f22aProf. Dr. Jörg Thietke, Dekan der technischen Fakultät der DHBW Lörrach begrüßte rund 100 Gäste im Georg H. Endress Auditorium zu einem experimentellen Info-Abend zum Technik-Studium an der Dualen Hochschule

    Der Informationsabend fand unter dem Motto „Mehr als nur Theorie!“ statt und richtete sich speziell an technikbegeisterte Schülerinnen und Schüler und deren Eltern, die sich über die dualen Bachelor-Studiengänge im Bereich Technik informieren wollten. „Das Studium der sogenannten MINT-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, bietet exzellente Zukunftsperspektiven. Und im dualen Studium an der DHBW gelingt es, theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung in diesen Bereichen in idealer Weise zu verzahnen“, so Prof. Thietke. Professoren und aktuelle Studenten beantworteten die zahlreichen Fragen zu Bewerbungsmodalitäten, Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte sowie zu weiteren Besonderheiten des dualen Studiums.

    Neben den theoretischen Informationen kamen aber auch praktische Beispiele nicht zu kurz. Der Höhepunkt des Abends war eine interaktive Show mit faszinierenden Experimenten, die einen ersten Einblick in das breite Spektrum technischer Studiengänge lieferte. Der Leiter des Studiengangs Mechatronik trinational, Prof. Dr. Stefan Hess, stellte eine Reihe von Experimente mit Alltagsgegenständen vor. So erwiesen sich zwei Teile eines im Schwerpunkt zersägten Straßenbesens überraschenderwiese als unterschiedlich schwer. Ein mit heißem Wasserdampf gefülltes kleines Bierfass wurde einzig mit Hilfe des Luftdrucks zu einer flachen Platte zusammengedrückt. Mit einer als „Fadenpendel“ durch das Auditorium schwingenden, zehn Kilogramm schweren Bowlingkugel wurde eindrucksvoll gezeigt, dass die Periodendauer nur von der Fadenlänge abhängt. Bei einem abschließenden Wettbewerb mussten Schüler und Eltern den Ausgang von physikalischen Experimenten erraten. Am Ende konnten die Schüler bei der letzten Quizfrage die Eltern noch einholen, so dass der Abend mit einem Unentschieden und allseits großer Lust auf Technik endete. 

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    news-853Wed, 14 Jan 2015 13:37:00 +0100DHBW benennt Auditorium nach Georg H. Endresshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=853&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=de29e71c9ddd4bce767fa4e3d74658a1Dr. h.c. Georg H. Endress, der 2008 verstorbene Gründer der Endress+Hauser Firmengruppe, war ein wichtiger Förderer und vehementer Befürworter des dualen Studiums. Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach würdigt nun posthum seine Verdienste, indem sie ihr Auditorium nach ihm benennt.Das Auditorium ist Teil des vom Stuttgarter Architekturbüro Lederer, Ragnarsdóttir, Oei entworfenen Neubaus, der im Herbst 2008 eingeweiht und seitdem mit mehreren Architekturpreisen ausgezeichnet wurde. Die DHBW nutzt diesen Saal, der bis zu 250 Personen Platz bietet, unter anderem für den Empfang der Erstsemester oder öffentliche Veranstaltungen wie das Studium Generale. „Als Scharnier und Bindeglied zwischen altem und neuem Gebäudebestand ist das Auditorium eines der Schmuckstücke auf dem Lörracher Hochschulcampus“, sagte der Rektor der DHBW Lörrach Prof. Dr. Theodor Sproll im Rahmen einer kleinen Feierstunde. Im Beisein von Karin Endress, der Tochter des Firmengründers, und dem ehemaligen Präsidenten des E+H Verwaltungsrats Klaus Riemenschneider, beide Mitglied des Georg H. Endress Stiftungsrats, wurde eine Ehrentafel im Auditorium enthüllt, mit der auf die Verdienste von Georg H. Endress hingewiesen wird.

    „Mein Vater setzte sich Zeit seines Lebens für das Überwinden der Grenzen ein. Mit ihren grenzüberschreitenden, trinationalen Studienangeboten trägt die Duale Hochschule dazu bei, junge Menschen in diesem Sinne auszubilden“ so Karin Endress. Für Klaus Riemenschneider ist die Benennung des Auditoriums auch Ausdruck der Verbundenheit der E+H Firmengruppe sowie der Georg H. Endress Stiftung, die jungen Menschen beim Start in das Berufsleben zur Seite steht und sich für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Dreiländereck einsetzt. „Als maßgeblicher Initiator des grenzüberschreitenden trinationalen Studiums hat Georg H. Endress die damalige Berufsakademie und heutige DHBW Lörrach entscheidend mitgeprägt“, so Rektor Sproll. „Die Namensgebung Georg H. Endress Auditorium ist somit seitens der Hochschule ein Zeichen der Anerkennung und Würdigung seines Wirkens.“

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    news-863Fri, 09 Jan 2015 13:37:00 +0100Hochschulfinanzierungsvertrag „Perspektive 2020“ unterzeichnethttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=863&tx_news_pi1%5Byear%5D=2015&cHash=391be5894ce7dc4ebc5e939fa4fdfcebDie Duale Hochschule Baden-Württemberg zeigt sich mit dem heute unterzeichneten Hochschulfinanzierungsvertrag sehr zufrieden. Damit könnten die wichtigen Herausforderungen der nächsten Jahre bewältigt und nun auch eine nachhaltige Finanzierung sichergestellt werden, so Präsident Prof. Reinhold R. Geilsdörfer. Insbesondere wird es dank dieser Mittel gelingen, die Gesamtkapazität der DHBW zu halten und jährlich mindestens 12.500 Studienanfänger/innen aufzunehmen. Die DHBW kann damit ihrer besonderen Rolle bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs gerecht werden und dem wachsenden Bedarf der über 9.000 mit ihr kooperierenden Unternehmen und sozialen Einrichtungen Rechnung tragen. Des Weiteren betont Prof. Geilsdörfer: "Ich begrüße besonders die durch den Vertrag erfolgte Stärkung der Hochschulautonomie, die sich unter anderem darin zeigt, dass wir die zusätzlichen Grundlastmittel entsprechend unserer spezifischen strategischen Schwerpunktsetzung verwenden können. Wir werden diese finanziellen Ressourcen insbesondere dafür einsetzen, um nun in großem Umfang zeitlich befristete Beschäftigungsverhältnisse in reguläre umzuwandeln."

    Zumeldung zur PM der Landesregierung Nr. 003/2015: <link http: stm.baden-wuerttemberg.de de service presse pressemitteilung pid hochschulfinanzierungsvertrag-perspektive-2020-unterzeichnet-1 external-link-new-window external link in new>„Hochschulfinanzierungsvertrag ‚Perspektive 2020‘ unterzeichnet“

     

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    news-832Fri, 19 Dec 2014 09:01:00 +0100Chinesische Exzellenz-Akademie zu Gasthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=832&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=b72343d8ed7bd737e799dd34a743bc8cAm 15.12.2014 war eine Delegation des Wuxi Institute of Technology (WXIT) zu Gast an der DHBW Lörrach. Der Rektor der Lörracher Hochschule Prof. Dr. Theodor Sproll begrüßte Prof. ZHANG Jianzhong, Abteilungsdirektor für die Akquisition von Studienanfängern sowie internationale Kooperationen, und zwei Dekane der WXIT und informierte über das duale Studium à la DHBW. Das WXIT wurde im März 1959 gegründet, ist ein unabhängiges und öffentliches Vocational College (vergleichbar mit einer Berufsakademie) und hat derzeit rund 12.000 Vollzeitstudenten. Es ist vom Nationalen Bildungsministerium Chinas autorisiert und steht unter der Zuständigkeit des Bildungsministeriums der Provinz Jiangsu. Das WXIT steht auf Platz 1 von 28 nationalen Exzellenz-Akademien. In 13 Fakultäten werden mehr als 40 Studienprogramme angeboten, u.a. Maschinenbau, Elektrotechnik und Elektronik, angewandte Computer-Technologie, Betriebswirtschaft, Tourismus und Logistik-Management. Seit zwei Jahren befindet sich das WXIT in einem Transformationsprozess von einer Berufsakademie in eine Universität. Das Wuxi Institute of Technology ist der Dualen Hochschule ähnlich, da auch dort tertiäre duale Bildung mit Einbindung von Partnerunternehmen stattfindet. Die vollständige Transformation von der Berufsakademie in eine Hochschule ist für das Jahr 2016 geplant.

    Prof. Dr. Jürgen Wagenmann steht bereits seit 2008 mit dem WXIT in Kontakt und hat dort auch schon Vorlesungen gehalten. Mit der nun bevorstehenden Aufwertung in eine „Duale Hochschule“ ergeben sich für zukünftige Beziehungen zwischen DHBW und WXIT interessante Kooperationsperspektiven, die derzeit in intensiven Sondierungsgesprächen ausgelotet werden.

    Die Millionenstadt Wuxi liegt in der Provinz Jiangsu und ist eine der wohlhabendsten Städte Chinas. Jiangsu wiederum ist heute eine der wohlhabendsten und am dichtesten besiedelten Provinzen der Volksrepublik China. Schwerindustrie, Chemie, Bergbau und Hightech sind die Industriesparten, die dort vorrangig vertreten sind. Jiangsu nimmt Platz eins in der industriellen Fertigung ein. Viele deutsche Unternehmen und deutsch-chinesische Joint Ventures sind in und um Wuxi ansässig. Die Metropole Shanghai ist nur 130 km und etwa 50 Minuten mit dem Schnellzug entfernt.

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    news-814Wed, 17 Dec 2014 09:01:00 +0100Gutachter für Internationales Verkehrswesenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=17&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=814&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=a1a212110f5bcb50b61956c65fc3032dVor Kurzem wurde Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, Studiengangleiter BWL-Spedition, Transport und Logistik an der DHBW Lörrach, zum permanenten Gutachter für die Zeitschrift Internationales Verkehrswesen (IV) ernannt.Die Zeitschrift "Internationales Verkehrswesen" ist seit mehr als 60 Jahren eine der führenden europäischen Verkehrsfachpublikationen für Wissenschaft und Praxis. Ihr Herausgeberbeirat setzt sich aus Professoren, Vorständen, Geschäftsführern und Managern der gesamten Verkehrsbranche zusammen. Viermal im Jahr erscheinen Informationen über Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven der gesamten Verkehrsbranche. Ergänzt werden die Ausgaben durch Themenspezials anlässlich wichtiger Entwicklungen und aktueller Ereignisse der Verkehrsbranche.

    Zukünftig soll wissenschaftlichen Beiträgen im engeren Sinne größere Bedeutung beigemessen werden. Dazu wurde ein neues "double blind peer review" Verfahren implementiert und ein ständiges review board geschaffen, zu dessen Mitgliedern auch Prof. Dr. Armin F. Schwolgin zählt. "Die Ernennung von Prof. Schwolgin zum permanenten Gutachter ist Ausdruck und Anerkennung seiner wissenschaftlichen Expertise", so Prof. Dr. rer. pol habil. Heike Walterscheid, die an der DHBW Lörrach die Forschungsaktiväten koordiniert.

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    news-762Tue, 25 Nov 2014 08:55:00 +0100DHBW auch zum Wintersemester 2014/15 größte Hochschule des Landeshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=762&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=53520d53a6daa5ca3404cc0898b44e95Die Duale Hochschule Baden-Württemberg bleibt auch im neuen Wintersemester mit über 34.000 Studierenden die größte Hochschule des Landes. Im langjährigen Vergleich ist sie sogar die Hochschule mit der höchsten Steigerungsrate bei den Studierenden.

    Mit über 11.600 Studienanfängerinnen und Studienanfängern hält die DHBW dieses hohe Niveau und setzt ihren Erfolgskurs fort. Am Standort Lörrach haben im Oktober 730 Studierende ihr Bachelor-Studium aufgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Steigerung um ca. 3 %. Insgesamt studieren an der DHBW Lörrach nun rund 2.150 junge Menschen in dualen, praxisintegrierenden Studiengängen.

    Sämtliche Angaben des Statistischen Landesamtes zur Entwicklung der Studierendenzahlen in Baden-Württemberg finden Sie hier: www.statistik-bw.de/Pressemitt/2014390.asp.

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    news-754Sun, 23 Nov 2014 08:55:00 +0100Der Zukunft ein "Upgrade" verpassthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=754&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=7e94b7712afde7775828c846b3ea9bebMit den Worten „Sie haben alle Voraussetzungen für ein spannendes und ausfüllendes Leben: Machen Sie etwas daraus!“ verabschiedete Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, die mehr als 500 Absolventinnen und Absolventen, die ihr dreijähriges Bachelor-Studium in Lörrach erfolgreich beendet haben.

    Bereits am Nachmittag wurden die Zeugnisse und Urkunden auf dem Lörracher Campus verliehen. Abends feierten die frischgebackenen Hochschulabsolventen dann mit vielen Angehörigen und Hochschulmitgliedern im Sichtwerk in Eimeldingen diesen wichtigen und wegweisenden Lebensabschnitt. Musikalisch umrahmt wurde die stimmungvolle Veranstaltung von „Diamond Soul“. 

    In seiner Rede hob Rektor Sproll hervor, dass die Absolventinnen und Absolventen von einer Arbeitswelt erwartet werden, die sie wegen ihres Fachwissens und Talents, aber auch wegen ihrer Persönlichkeit dringend benötige. Seit ihrer Gründung vor 33 Jahren haben an DHBW Lörrach mehr als 8.500 junge Menschen ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. „Dank ihrer einzigartigen Positionierung als die duale, praxisuntegrierende Hochschule, ist die DHBW auf dem besten Wege zu einem Brand in der deutschen Bildungslandschaft zu werden“, so Sproll. Die Absolventinnen und Absolventen sieht der Lörracher Rektor für eine Zukunft mit permanenenten und immer schnelleren Veränderungen bestens gerüstet. Wichtig seien dabei neben dem eigentlichen Fachwissen und einer „technischen“ Intelligenz vor allem auch die sogenannte emotionale Intelligenz, zu der als wichtige Kriterien Motivation, Empathie und social skills zählen. Aufgabe einer Hochschule sei es daher auch, so Sproll weiter, neben den fachlichen Inhalten, jungen Menschen auch zu helfen und Anregungen zu liefern, jene Eigenschaften zu entwickeln, die nötig sind, um auch die emotionale Intelligenz aufzubauen. Mit einer kürzlich erfolgten Anpassung der Studienpläne, hat die DHBW Lörrach genau diesen Aspekt aufgegriffen, so dass themen- und fachübergreifende Projekte noch stärker gefördert werden können. In diesem Zusammenhang bedankte sich Prof. Sproll auch bei den scheidenden Mitgliedern der Studierendenvertretung, die nicht nur in den Gremien der Hochschule mitgearbeitet haben, sondern sich in sozialen und gesellschaftlichen Themen engagieren und sich auch zeitlich stark für ihre Hochschule eingesetzt haben. Zum Schluss lud der Rektor die Absolventinnen und Absolventen dazu ein, auch zukünftig mit ihrer „alma mater“ in Verbindung zu bleiben und sich im Alumni-Netzwerk und dem Freundeskreis zu engagieren.

    In seiner Absolventen-Rede brach Jonas Hoffmann eine Lanze für das duale Studium im Allgemeinen und die DHBW Lörrach im Besonderen. Der 29-jährige, der seinen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsinformatik gemacht hat, ist der erste Absolvent der DHBW Lörrach, der nicht über Abitur oder Fachhochschulreife verfügt, sondern als beruflich Qualifizierter zum Studium zugelassen wurde. Vor dem Hintergrund seines eigenen Werdegangs zeigte er sich überzeugt vom DHBW-Studium, weil es auch Menschen eine Möglichkeit gebe, die in einem zweiten Anlauf nochmal etwas aus sich herausholen wollen. „Die DHBW bietet für viele die Chance, ihrer Zukunft ein „Upgrade“ zu verpassen und viel für die eigene Zukunft zu lernen“, so Jonas Hoffmann. An die Unternehmen gewandt, appellierte Jonas Hoffmann, jungen Menschen nicht nur ein Arbeits- und Lernumfeld zu geben, sondern ein menschliches Umfeld zu ermöglichen.  In der Diskussion, wie man attraktive Arbeitsplätze schaffe, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollte dies ein wesentlicher Faktor sein: „Ich bin überzeugt, dass die meisten jungen Menschen dies mit Leistungsbereitschaft, Transparenz, Kreativität und Ehrlichkeit danken werden!“

    Nach dem Ende des offiziellen Teils des Abends hatten alle Anwesenden beim Flying Dinner Gelegenheit zum Networking, bevor mehrere DJs (u.a. TV-Moderator und Star-DJ Markus Kavka) die Bühne übernahmen und bis in die frühen Morgenstunden auflegten.

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    news-751Sat, 22 Nov 2014 08:55:00 +0100Absolventenfeier: Belohnung für herausragende Studienleistungenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=751&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=bcc2e7afcaf0d8954c26f055348287ccAm Samstag, den 22. November 2014 verabschiedete die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach 502 Absolventen, die ihr dreijähriges duales Bachelor-Studium erfolgreich beendet haben. Im Rahmen der Absolventenfeier am Samstagabend im G5 in Eimeldingen konnten dank der Unterstützung von Sponsoren auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Absolventen für ihre herausragenden Studienleistungen belohnt werden.Während des Festakts der Fakultäten wurden die Jahrgangsbesten aller Studiengänge bzw. Kurse ausgezeichnet. Darüber hinaus wurden für besondere Leistungen bei den Abschlussarbeiten Preise von der Stadt Lörrach und dem VDI vergeben.

     

    Jahrgangs- bzw. Kursbeste

    Die Preise für die Jahrgangsbesten werden vom Freundeskreis der DHBW Lörrach e.V. gestiftet. Überreicht wurden die Urkunden und Preise vom Vorsitzenden des Freundeskreises Prof. Dr. Frank O. Bayer gemeinsam mit Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll.

    • Sina Fingerlin, BWL-Finanzdienstleistungen
    • Jana Zettl, BWL-Gesundheitsmanagement
    • Karin Eisenhut, BWL-Gesundheitsmanagement
    • Sonja Waller, BWL-Gesundheitsmanagement
    • Sarah Steinle, BWL-Handel
    • Benedikt Steinhauser, BWL-Handel
    • Christof Lay, BWL-Industrie
    • Sandra Schnaitter, BWL-Industrie
    • Saskia Burgard, BWL-Personalmanagement
    • Steffen Mikael Edgren, BWL-Spedition, Transport und Logistik
    • Georg Dohmes, BWL-Spedition, Transport und Logistik
    • Natalie Drexler, BWL-Spedition, Transport und Logistik
    • Sebastian Traub, BWL-Spedition, Transport und Logistik
    • Konstantin Wetzel, BWL-Spedition, Transport und Logistik
    • Malte Schumacher, BWL-Spedition, Transport und Logistik
    • Marielle Jakob, BWL-Tourismus
    • Michelle Jeannine Pokoj, BWL-Tourismus
    • Martina Kupczynski, BWL-Tourismus
    • Steven Gary Adam, Wirtschaftsinformatik
    • Jan Becherer, Wirtschaftsinformatik
    • Nils Rhode, Wirtschaftsinformatik
    • Maray Hiob, Wirtschaftsinformatik
    • Nikolaus Weis, Wirtschaftsinformatik
    • Julian Sütterlin, Elektrotechnik
    • Dominik Störk, Informationstechnik
    • Andreas Frorath, Informationstechnik
    • Wolfgang-Sebastian Duttlinger, Life Science Informatik
    • Julius Faschian, Maschinenbau
    • Philipp Reinbold, Maschinenbau
    • Martin Sauther, Maschinenbau
    • Alexander Schuhmacher, Wirtschaftsingenieurwesen

    Preis der Stadt Lörrach

    Mit dem Preis der Stadt Lörrach wird eine hervorragende Bachelor-Arbeit ausgezeichnet. Der Preis wurde überreicht von Oberbürgermeister Jörg Lutz an:

    • Sandra Schlott, BWL-Gesundheitsmanagement

    VDI-Preis

    Der Preis des Vereins Deutscher Ingenieure wird für die beste Bachelor-Arbeit der Fakultät Technik vergeben. Der stellvertretende Vorsitzende des VDI-BV Schwarz-wald.V. Herr Dipl.-Ing. Frank Hirsch übergab den geteilten Preis an:

    • Boris Benzus, Maschinenbau
    • Julius Faschian, Maschinenbau
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    news-765Thu, 20 Nov 2014 08:55:00 +0100Roboter tanzt Gangnam Stylehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=765&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=116d0b5694dfce694a686c81028d55afDHBW Lörrach begrüßt mehr als 1.000 Schülerinnen und Schüler zum Studieninfotag. Wirtschaft oder Technik? BWL-Handel, International Business oder Maschinenbau? Oder vielleicht doch Physiotherapie? Beim Studieninformationstag der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach hatten Schülerinnen und Schüler die Qual der Wahl. Rund 1.000 Interessierte waren am 19. November zu Gast auf dem Campus der DHBW in Lörrach und informierten sich über die Bachelor-Studienangebote, bekamen Tipps für erfolgreiche Bewerbungen und knüpften erste Kontakte zu den rund 60 vertretenen Partnerunternehmen.
    Die Lörracher Hochschule bot einen breit gefächerten Programmmix aus Infoveranstaltungen, Workshops und Schnuppervorlesungen. In zahlreichen Vorträgen wurden ausführliche Informationen zum Bewerbungsverfahren und Zulassungsvoraussetzungen, vor allem aber auch zum Inhalt und dem Aufbau der insgesamt 20 Bachelor-Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft und Technik sowie zu den Berufsaussichten und späteren Tätigkeitsfeldern der Absolventen gegeben. 
    Für Gespräche und individuelle Beratungen standen neben den Studiengangsleitern beider Fakultäten auch die Mitarbeiter der Zentralen Studienberatung zur Verfügung. Studentinnen und Studenten der DHBW begleiten als Schülerscouts alle Interessierten auf dem Campus und berichten aus ihrem Studienalltag.
    Studenten aus dem Studienzentrum IT-Management / Informatik ließen einen Nao-Roboter im Gangnam Style tanzen und führten so eindrücklich vor, wie faszinierend Informatik bzw. Programmierung sein können. 
    Im Oktober 2014 haben rund 730 Studentinnen und Studenten ihr duales, praxisintegrierendes Bachelor-Studium in Lörrach begonnen. Insgesamt hat die DHBW Lörrach damit mehr als 2.100 Studierende. 

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    news-742Thu, 13 Nov 2014 08:55:00 +0100Neues zum Beschaffungsmarkt Chinahttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=742&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=0b64b628bfc1aee0db6d919fe777116eInternational Sourcing – Made in China: Wie Fehler vermieden werden Anton Pietsch, Genaral Manager von BME Shanghai Co. Ltd, machte an der DHBW Lörrach auf die Herausforderungen im Reich der Mitte aufmerksam.

    „China wird uns in den nächsten Jahrzehnten beschäftigen!“ Mit diesen Worten begrüßte Prof. Dr. Frank O. Bayer Anfang November 2014 über 150 Gäste zur Veranstaltung „International Sourcing – Made in China“ an der Dualen Hochschule Baden Württemberg in Lörrach. „Diese Volkswirtschaft wird mit aktuell etwa 1,4 Mrd. Menschen als wichtige Größe in der internationalen Perspektive nicht wegzudenken sein: als Absatzmarkt, als Beschaffungsmarkt, als Partner, als Konkurrent, als Problem, als Herausforderung“, fügte Bayer, der zugleich BME-Vorstandsmitglied ist, hinzu. Ins Dreiländereck geladen hatten der Studiengang BWL – Spedition, Transport und Logistik und die BME-Region Freiburg-Südbaden, um die Gäste auf die aktuelle und künftige Rolle Chinas in den Lieferketten deutscher Unternehmen aufmerksam zu machen. Neben Praktikern aus den Unternehmen informierten sich zahlreiche Studierende über die Chancen und Risiken bei der Zusammenarbeit mit China. Der Studiengang kooperiert bereits seit beinahe zehn Jahren mit der Beijing Wuzi University und bietet neuerdings „International Purchasing“ als Wahlfach für das fünfte und sechste Semester an.

    Anton Pietsch, General Manager der BME-Vertretung in Shanghai, informierte die Gäste zunächst über die strukturellen Voraussetzungen der chinesischen Wirt-schaft. „Rund 6.000 Deutsche Unternehmen sind bereits mit über 230.000 Angestellten in China vertreten“, bezifferte er die aktuelle Ausgangslage. Chinesische Industriezweige würden mehr und mehr in die globalen Supply Chains integriert. Für eigene Produktionsstätten werde aber auch die Beschaffung vor Ort verstärkt erforderlich, um lokale Vorteile optimal auszunutzen. Besonders begehrt sei für deutsche Unternehmen die Küstenregion um Shanghai, aber auch die im Pearl-River-Delta gelegenen südlichen Städte Shenzhen und Guangzhou zählte Pietsch zu den bereits etablierten Wirtschaftsregionen, die mehr und mehr durch die aufstrebenden Wirtschaftsregionen Beijing / Tianjin im Norden sowie Chengdu im Landesinnern ergänzt würden. 

    Begünstigt werde dies durch Investitionen in die Infrastruktur: „Die Schiene wird mehr und mehr eine Alternative zum langsamen Schiff und dem teuren Luftweg“, sagte der China-Experte. Er warnte aber dennoch davor, dass es nach wie vor große Herausforderungen dabei gebe, Geschäfte in China zu machen. „Aus Fehlern der Vergangenheit sollte man lernen“, empfahl der BME-Experte den Gästen, die großen Distanzen, sprachlichen Barrieren und rechtlichen bzw. kulturellen Unterschiede zu unterschätzen. „Während deutsche Ingenieure annehmen, dass sich der Lieferant bei Unklarheiten mit ihnen in Verbindung setzt, gehen die chinesischen Partner davon aus, dass der deutsche Ingenieur genau weiß, was zu tun ist“, warb Pietsch für eine geregelte Kommunikation. „Sie sollten vor Ort eine Vertrauensperson haben, die all die aufkommenden Fragen besprechen kann“, so sein Rat.

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    news-724Mon, 10 Nov 2014 08:55:00 +0100Transportmanagement wie aus dem Lehrbuchhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=724&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=2ea2cd06a7c2f565dcf72ca1221e81c1Prof. Dr. Paul Wittenbrink aus dem Studiengang BWL-Transport und Logistik veröffentlicht die 2. Auflage seines Lehrbuchs zum Thema Transportmanagement: Kostenoptimierung, Green Logistics und Herausforderungen an der Schnittstelle Rampe" Nachrichtennews-730Thu, 30 Oct 2014 15:02:00 +0100Produktionslogistik-Experten im Logistiklaborhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=730&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=f67fcc314671581a0fdd6cca1d8d409aFach-Erfa Produktionslogistik des wvib war zu Besuch im Logistiklabor der DHBW LörrachEnde Oktober begrüßte Prof. Dr. Christopher Stoller Vertreter von Mitgliedsunternehmen des Wirtschaftsverbandes Industrieller Unternehmen in Baden (wvib) an der DHBW Lörrach. Im Rahmen des Besuches im Logistiklabor der DHBW Lörrach fand ein Facherfahrungaustasuch der Arbeitsgruppe „Produktionslogistik“ statt. Nach einer Vorstellung der DHBW Lörrach und des dualen Studienangebots referierte Prof. Dr. Stoller zum Thema „Vertragliche Leistungstransparenz durch Kennzahlen - Was ist bei der Unternehmenslogistik zu beachten“. Ziel des Vortrages war die Vorstellung der Notwendigkeit eines „Key Performance Indicator“-Systems im Unternehmen. Dabei wurden die Herangehensweise sowie der Nutzen einer offenen und überwachbaren Unternehmenslogistik verdeutlicht und nützliche Tipps und Tricks aus der Praxis geschildert. Im anschließenden „MIT Beer Distribution Game“ konnten alle Beteiligten sehr anschaulich den Peitschen-Effekt in der Distributionslogistik und dessen Auswirkungen kennen lernen. Neben der praxisorientierten Vermittlung von Wissen, tauschten sich alle Beteiligten in einer offener und konstruktiver Art und Weise über Ihre Erfahrungen in ihren Unternehmen aus.

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    news-1077Tue, 29 Jul 2014 11:38:00 +0200„Ingenieur sein macht Spaß!“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=29&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1077&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=4f48c7e2a8cfc4aebf637022e2b30e2117 Oberstufen-Schüler aus der Region erkunden Technik-Unternehmen und die Duale HochschuleDer Bedarf an Ingenieuren ist hoch und viele Unternehmen in der Region suchen nach qualifizierten Fachkräften. Was genau Ingenieure machen und was man dafür studieren muss haben 17 südbadische Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA) erfahren. In dem gemeinsam vom Arbeitgeberverband Südwestmetall und der Agentur für Arbeit organisierten Programm erleben die Teilnehmer nicht nur das berufliche Umfeld von Ingenieuren direkt vor Ort in mehreren Unternehmen, sondern erhalten an der DHBW Lörrach auch erste praktische Einblicke in technische Studiengänge. Die Schüler von den Kreisgymnasien in Neuenburg und Bad Krozingen sowie vom Freiburger Theodor-Heuss-Gymnasium beschäftigten sich mit fachübergreifenden Themen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektronik, Mechatronik, Energietechnik, Sensorik oder Informationstechnik.
    Ergänzend wurden auch Workshops zu betriebswirtschaftlichen Themen, Projektmanagement und Präsentationstechniken angeboten. Dazu trafen sich die Gymnasiasten zwei Semester lang immer freitagsnachmittags in einer der beteiligten Schulen, den Unternehmen und der Lörracher Hochschule. „Mit der Schüler-Ingenieur-Akademie wollen wir den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, selber aktiv zu werden und sich schon früh mit dem Ingenieurberuf auseinanderzusetzen“, so Prof. Dr. Manfred Schlatter, der an der Dualen Hochschule den Studiengang Maschinenbau leitet.
    Vor kurzem fand nun am Freiburger THG die diesjährige Abschlussveranstaltung statt, bei der den Absolventen im Beisein von Eltern, Lehrern und den Unternehmensvertretern ihre Teilnahme-Zertifikate überreicht wurden. Für Schulleiterin Ulrike Frankenstein ist die Schüler-Ingenieur-Akademie „ein Projekt wie ein Wunder, da es Schule, Wirtschaft und Hochschule ideal verbindet.“
    Einige Schüler präsentierten stellvertretend für alle Teilnehmer die Ergebnisse ihrer Seminar-Kurs-Arbeiten, die sie in den vergangenen zwölf Monaten erstellt haben. Oliver Butowski vom Kreisgymnasium Neuenburg führte ein 3D-Computerspiel vor, das er selbst entwickelt und programmiert hat. Für ihn war es dabei eine besondere Herausforderung, sich in die Bedienung der 3D-Animations-Software einzuarbeiten, was anfangs ziemlich mühsam war. „Aber es ist toll zu sehen, dass Dinge plötzlich so funktionieren, wie man es will“, meinte der Neuenburger Schüler.
    Philipp Becker vom Freiburger THG musste zur Vorführung seiner Abschlussarbeit sogar auf den Schulhof ausweichen, denn sein Quadrocopter braucht Platz. Die Bauteile für die ferngesteuerte Mini-Drohne hat Philipp zunächst selbst am Computer per CAD entworfen und dann mit einem 3D-Drucker hergestelllt. Das besondere daran: auch den Drucker hat er mit viel Eigenleistung selber zusammengebaut. Alles in allem schätzt er den Arbeitsaufwand auf mehr als 100 Stunden. „Gelohnt hat es sich aber auf jeden Fall“, so Philipp, denn sein Quadrocopter fliegt.
    Weitere Themen der Schülerarbeiten waren die Programmierung und Erstellung eines virtuellen Flipperautomaten für Android Handys und die Entwicklung und Konstruktion eines Münzzählautomaten mit elektronischer Erfassung.
    Hansjörg Schopferer, Ausbildungsleiter beim Sulzburger Brandschutz-Experten Hekatron, ermutigte die 17 Absolventen, ihr Interesse an Technik beizubehalten, denn „Ingenieur sein macht Spaß!“ Ein Eindruck, der sich bei den Präsentationen der Abschlussarbeiten bestätigte.

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    news-1063Wed, 23 Jul 2014 11:38:00 +0200Dozierenden-Website der DHBW Lörrach ist onlinehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1063&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=5dc71d6a47287acf766d99d4f361a0a9Seit Juli 2014 ist die neu entwickelte Plattform für Dozierende der DHBW Lörrach online. Mit ihr stellt die Lörracher Hochschule allen ihrer Lehrbeauftragten die wichtigsten Informationen zu deren Lehrtätigkeit rund um die Uhr zur Verfügung. Von didaktischen Hinweisen, über praktische Tipps zur Korrektur von Klausuren, bis zu Hinweisen zur Abrechnung findet sich das Wichtigste für die Lörracher Dozierenden an einer Stelle.
    Für die Vernetzung bzw. den Austausch stehen verschiedene Foren bereit, in welchen fachdidaktische Erfahrungen, aber auch allgemeinere Fragen erörtert werden können. Weiterhin bietet die neue Plattform Nachrichten speziell für die Lehrbeauf-tragten sowie aktuelle Termine für exklusive Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen in den Bereichen Methodik und Didaktik.
    Die ersten Rückmeldungen bisher sind sehr positiv. „Ich finde es super, dass ein eigenes Portal für Dozenten eingerichtet wird. Ich unterrichte an mehreren Hochschulen und die DHBW ist die erste Hochschule, die ein derartiges Portal ins Leben gerufen hat“, äußert sich eine nebenberufliche Dozentin für Volkswirtschaftslehre.

    Zugang finden Dozierende unter:

    <link https: dozentenportal.dhbw-loerrach.de external-link-new-window>dozentenportal.dhbw-loerrach.de.
    Einloggen ist mit den Daten des DHBW-Accounts möglich.

    Für Rückfragen oder Anregungen zur Website-Portal steht Philipp Schließer gerne zur Verfügung (Mail: <link mail>schliesser@dhbw-loerrach.de / Tel.: +49 7621 2071-324).

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    news-1059Tue, 22 Jul 2014 11:38:00 +0200Auch ausgezeichnete Azubishttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=22&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1059&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=aba03e8acc46c97d029dabe04df6e8c1Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach ist nicht nur akademische Heimat für aktuell fast 2.100 Bachelor- und Masterstudierende.Seit vielen Jahren bietet die DHBW Lörrach auch Auszubildenden die Möglichkeit an der Hochschule einen Beruf zu erlernen. Vor kurzem wurden die Auszubildenden im dritten Ausbil-dungsjahr im Rahmen einer internen Veranstaltung der DHBW zu ihrer erfolgreichen Berufsausbildung beglückwünscht: Stefania Di Martino (Bürokauffrau), Sebastian Köhly (IT- Systemkaufmann) und Thomas Scholz (Fachinformatiker-Systemintegration).
    Susann Müller, Ausbildungsleiterin an der DHBW Lörrach, bedankte sich bei den drei Auszubildenden für ihr großes Engagement in den letzten drei Jahren. „Sie bringen sich mit ein, stellen Fragen und haben eigene Ideen; das verdient unsere Wertschätzung“, so Susann Müller. Sie gratulierte im Namen der Hochschule insbesondere Stefania Di Martino zum bereits erreichten erfolgreichen Abschluss. Während die frisch gebackene Bürokauffrau schon Ende Juni ihre letzte Prüfung absolviert hatte, müssen die beiden anderen diese Hürde noch nehmen. Ende Juli werden alle drei ein tolles Ergebnis und eine wertvolle Ausbildung in der Tasche haben. Neben den erworbenen Fachkenntnissen, seien alle drei Auszubildenden auch reicher an Erfahrungen und selbstbewusster auch im Umgang mit Studierenden, Beschäftigten und dualen Partnern geworden, so Müller. „Kurzum: Ihre Persönlichkeit hat sich weiterentwickelt. Das freut uns sehr!“

    Das Ausbildungsangebot der DHBW Lörrach reicht von der/dem Kauffrau/-mann für Büromanagement (neu ab August 2014, vorher Bürokauffrau/-mann), über den/die IT-Systemkaufmann/-frau, bis hin zum/zur Fachinformatiker/-in.

    Jedes Jahr sucht die DHBW Lörrach jeweils einen jungen Menschen in den drei genannten Ausbildungsberufen, die immer zum 1. September des Folgejahres starten.
    Die Auszubildenden an der DHBW Lörrach erwartet eine qualifizierte Berufsausbildung in einem der drei anerkannten Ausbildungsberufe, ein attraktiver und abwechslungsreicher Ausbildungsplatz sowie ein interessantes, kollegiales und dynamisches Umfeld mit netten Mitarbeiter/-innen. Zudem werden verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten und auch die Teilnahme an Sprach- und Gesundheitskursen angeboten. Nicht zuletzt sind es auch die regelmäßigen Treffen der Auszubildenden mit der Ausbildungsleiterin, die ein wichtiges Element darstellen, um im Gespräch zu bleiben, Probleme und Fragen zu klären, sowie Wünsche und Ideen miteinzubringen.

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    news-1033Fri, 18 Jul 2014 11:38:00 +0200Kanzlerin zu Gast in Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1033&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=7544f3400546ff3d6f230e0e991f90d1Konferenz der DHBW-Verwaltungsdirektor/innen an der Lörracher HochschuleAuf Einladung der Kanzlerin der DHBW, Dr. Gisela Meister-Scheufelen, trafen sich die Verwaltungsdirektorinnen und -direktoren aller DHBW-Standorte, deren Stellvertreter/innen sowie Mitglieder des Präsidiums der Dualen Hochschule Baden-Württemberg zu ihrer jährlich stattfindenden zweitägigen Klausurtagung an der Lörracher Hochschule.

    Auf der Tagesordnung standen zahlreiche spannende Themen, die derzeit die baden-württembergischen Hochschulen im Allgemeinen und die Duale Hochschule im Besonderen beschäftigen. So wurde unter anderem über den aktuellen Stand der Verhandlungen über den Solidarpakt III diskutiert. Dabei geht es um eine vertragliche Vereinbarung zwischen den Hochschulen des Landes mit dem zuständigen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, in der die finanzielle Grund-ausstattung der Hochschulen in den nächsten fünf Jahren geregelt wird. Weitere Themen betrafen die Umsetzung des neuen Landeshochschulgesetzes an der DHBW sowie mögliche verwaltungsspezifische Konsequenzen der neuen Finanzor-dnung und Beitragssatzung des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Schließlich wurde auch die Neugründung des Center of Advanced Studies (CAS) als zentrale Mastereinrichtung der DHBW in Heilbronn angesprochen.

    Zum Ausklang des ersten Tages bot Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, Studiengangsleiter des Studiengangs BWL-Logistik, Spedition und Transport, für alle Teilnehmer im Auditorium unter dem Motto „Kunst findet im Saal statt“ eine virtuelle Tour an, bei der die Kunstwerke und Plastiken auf dem Campus der DHBW Lörrach vorgestellt wurden. Danach lud die noch amtierende Verwaltungsdirektorin des Standortes Lörrach, Iris Teicher, alle Teilnehmer zu einem Sektempfang ein. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Abendessen in der Hochschul-Mensa mit 4-Sterne-Ausblick auf den Schwarzwald und die Burg Rötteln. Die Leckerbissen und der perfekte Service animierten die Gäste zu weiterem Informationsaustausch und Gesprächen bis in die späteren Abendstunden hinein. Für die gastgebende Verwal-tungsdirektorin war dies die letzte Klausurtagung der VerwaltungsdirektorInnen. Iris Teicher ist seit 2009 an der DHBW Lörrach tätig und wird im Dezember 2014 als Kanzlerin an die Hochschule Ulm wechseln.

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    news-1026Wed, 16 Jul 2014 11:38:00 +0200Acht neue Lehrstuhlinhaberhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1026&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=43e32bc2e3ca9880b461ec69399d9272Duale Hochschule ehrt langjährige DozierendeDie Duale Hochschule hat im Rahmen des diesjährigen Dozierendentages 14 ihrer externen Dozierenden geehrt, die seit mehr als 20 Jahren ihr Expertenwissen an die Studenten der DHBW Lörrach weitergeben. Acht dieser nebenberuflichen Lehr-beauftragten sind sogar bereits seit mehr als 30 Jahren als Dozenten aktiv und erhielten nun als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung einen „Lehrstuhl“ in Form eines Miniatur-Designstuhls überreicht.

    Die enge Verbindung von Theorie und Praxis ist das entscheidende Alleinstellungs-merkmal, das zum Aufstieg der Dualen Hochschule Baden-Württemberg zu einer der größten und attraktivsten Hochschulen in Deutschland beigetragen hat. Am Standort Lörrach studierenden derzeit fast 2.100 junge Menschen in 20 verschie-denen dualen Bachelor-Studiengängen in den Bereichen Technik und Wirtschaft. Sie alle profitieren von der Vielfalt und Authentizität der nebenberuflichen Dozen-ten, die aktuelles Know­how und spezifisches Wissen direkt aus der Arbeitswelt in die Lehre mit einbringen. Der Rektor der Lörracher Hochschule, Prof. Dr. Theodor Sproll, sieht die nebenberuflichen Dozenten daher auch als Garanten für die Um-setzung des dualen Studienkonzepts und für den Transfer von Theorie und Praxis an: „Sie tragen seit Jahren ganz entscheidend bei zur hervorragenden Lehrqualität an der DHBW durch relevante und aktuelle Fallbeispiele aus der unternehmeri-schen Praxis.“ Auch im Urteil der Studenten kommen die geehrten Dozenten gut an. Dank ihrer enormen Praxiserfahrung bringen sie den Studenten nicht nur Theo-rie und Arbeitspraxis näher, sondern vermitteln auch leidenschaftlich die Begeiste-rung für einen interessanten Beruf.

    Vor der offiziellen Ehrung am Abend nutzten rund 70 externe Lehrbeauftragte der Lörracher Hochschule die einmalige Gelegenheit zur Teilnahme an zwei Workshops bei Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, einem der renommiertesten Experten im deutschsprachigen Raum auf dem Gebiet der Neurowissenschaften. Der Ulmer Hirnforscher, der mit seinen Thesen zur „digitalen Demenz“ für Aufsehen sorgte, bot den Teilnehmern fesselnde fachliche Informationen über Modulatoren von Lernprozessen und die Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Lernen sei, so Spitzer, letztlich das Herstellen neuer Verbindungen zwischen Nervenzellen. Dar-über wie dies in der Praxis am besten gelingt und welche Konsequenzen daraus für die Hochschullehre resultiren, wurde im Auditorium der DHBW angeregt diskutiert. Beim abschließenden Apéro bot sich allen Dozierenden die Möglichkeit, miteinan-der ins Gespräch zu kommen, an alte Bekanntschaften anzuknüpfen und neue Kon-takte herzustellen.

    Liste der ausgezeichneten Dozierenden:

     

    Name

    Dozent/in seit

    Studiengang / Studiengänge

    Lehrveranstaltung/en

    Michael Moser

    1992

    BWL-Tourismus,
    BWL-Gesundheitsmanagement, …
    Ausbildung der Ausbilder

    Thomas Dannenberger1991Mechatronik trinationalFührungsinstrument
    Hubert Gerspacher1991    ElektrotechnikMikroprozessortechnik
    Ekkehard Hofmann1991MaschinenbauLern- und Arbeitstechnik
    Wolfgang Conrad1990International Business Management trinationalManagement Accounting
    John Norman1990BWL-Handel, BWL-FinanzdienstleistungenBusiness English
    Markus Faulhaber1984BWL-IndustrieBilanzierung und Jahresabschlussanalyse
    Bernhard Stockmar1984BWL-IndustrieFinanzbuchführung
    Oswald Brase1983BWL-IndustrieHandels- und Gesellschaftsrecht
    Hans-Joachim Harrer1983

    BWL-Spedition, Transport und Logistik,
    BWL-Industrie, …
    Bilanzanalyse, Konzernrechnungslegung

    Thomas Stockmar1983BWL-Finanzdienstleistungen, BWL-HandelFinanzbuchführung
    Martha Wilhelmi

    1983

    BWL-Spedition, Transport und Logistik,
    BWL-International Business
    Business English
    Dr. Rudi Heiser1982Elektrotechnik    Mathematik (3)
    Gerd Zimmermann1982Elektrotechnik    Sensorik und Messverarbeitung

     

     

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    news-871Mon, 16 Jun 2014 08:00:00 +0200Tektonische Verschiebungenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=871&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=21c6aa15be37b01583662f6fdb471a6eZukunft der chinesischen VolkswirtschaftIm Rahmen der Lunch & Learn Reihe der DHBW Lörrach hat Prof. Dr. Jürgen Wagenmann einen Vortrag mit dem Titel „Nach dem Höhenflug des chinesischen Drachens folgt die harte Landung“ gehalten. In der aktuellen Ausgabe des Unternehmermagazins ist von ihm nun ein Artikel zu diesem Thema erschienen.

    Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Chinas ist der Megatrend unserer Zeit. Damit einher geht eine Machtverschiebung vom nordatlantischen und europäischen Raum nach Asien mit dem Reich der Mitte als neuem Zentrum. Indessen sprechen mehrere Indikatoren dafür, dass die gravierenden strukturellen Probleme des Landes dafür sorgen, seine weiteren Perspektiven zu beschneiden. China zahlt trotz aller ökonomischer Kraft langfristig einen hohen Preis. In seinem Artikel im Unter-nehmermagazin wagt Prof. Wagenmann eine Prognose der zukünftigen Entwicklung des Landes – und kommt zu ernüchternden bis bedenklichen langfristigen Szenarien.

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    news-867Fri, 13 Jun 2014 09:16:00 +0200Ausgezeichnete Reitersafarihttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=867&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=e986f754438d9ef9de232eeb606ac3e5DHBW-Studentin erhält Tourismus-Wissenschaftspreis Lara von Breidenbach, Absolventin im Studiengang BWL-Tourismus der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, ist für ihre Bachelorarbeit mit dem ITB Wissenschaftspreis 2014 der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft (DGT) e.V. in der Kategorie „Beste Arbeit zum Thema Social Media“ ausgezeichnet worden.

    In der von Studiengangleiter Prof. Dr. Winfried Heinzler betreuten Arbeit hat Lara von Breidenbach ein strategisches Konzept zum Aufbau, zur Positionierung und Vermarktung der touristischen Luxusmarke Reitersafari entwickelt. Hintergrund ist die steigende Nachfrage nach Luxus- und Afrikareisen, insbesondere Reitsafaris nach Afrika, deren Potential der auf Reiterreisen spezialisierte Reiseveranstalter Pegasus ausschöpfen möchte. Lara von Breidenbach erstellte in ihrer Arbeit eine Wettbewerbsstrategie und entwickelte eine differenzierte Markenidentität, anhand derer sie konkrete Gestaltungsempfehlungen zur erfolgreichen Positionierung der neuen Marke ableitete. Eine erfolgreiche Markenkommunikation und Kundengewinnung soll insbesondere durch eine hochwertige Internetpräsenz erreicht werden.  Das ebenfalls in der Arbeit entworfene Layout für den Onlineauftritt der Marke wurde entsprechend des Konzeptes umgesetzt.

    Studieninfotag: BWL-Tourismus am 09.07.2014

    Die Bachelor-Arbeit von Lara von Breidenbach zeigt exemplarisch die enge Verzah-nung zwischen wissenschaftlicher Theorie und unternehmerischer Praxis sowie den konkreten Praxis-Bezug des dualen Studiums. Interessierten Schülern und deren Eltern bietet die DHBW Lörrach am Mittwoch, den 9. Juli, die Möglichkeit, an der Hochschule mit Professoren und Studenten des Tourismus-Studiengangs ins Ge-spräch zu kommen und sich über die spezifischen Anforderungen und den Ablauf des dreijährigen Bachelor-Studiums zu informieren. Außerdem stellen duale Part-nerunternehmen sich und das Tourismusstudium in der Praxis vor. Aufgrund des großen Bedarfs an qualifizierten Nachwuchskräften bieten einige dieser Unterneh-men auch für Oktober 2014 noch freie Studienplätze, die im Rahmen einer Lastmi-nute-Studienplatz-Börse ebenfalls vorgestellt werden.

    Die Veranstaltung beginnt am 9. Juli um 15 Uhr im Raum K326 in der Marie-Curie-Straße 4 in Lörrach. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Voranmeldung wird gebeten unter <link http: www.dhbw-loerrach.de tourismus external-link-new-window>www.dhbw-loerrach.de/tourismus.

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    news-858Fri, 06 Jun 2014 09:16:00 +0200„App-solut“ praxisnahhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=858&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=bdec768b4cf94f46be92a238eb547687Wie nah die DHBW an den Themen ist, die die Gesundheitsversorgung von morgen betreffen, zeigt eine aktuelle Studie, an der Sarah Beyer im Rahmen ihrer Projektarbeit mitwirkt. Die Studentin ist derzeit im zweiten Semester ihres BWL-Gesundheitsmanagement Studiums und arbeitet bei sanawork Gesundheitskommunikation.Noch bis Ende Juni werden Verbraucher, Ärzte, Kassen und Pharmaunternehmen zu Gesundheits-Apps befragt.

    „So habe ich  mir das vorgestellt: Was ich im ersten Semester über verschiedene Akteure im Gesundheitswesen, über aktuelle Herausforderungen an die sozialen Sicherungssysteme, über Marketinginstrumente und zielgruppenspezifische Ansprache gelernt habe, kann ich jetzt im Unternehmen direkt praktisch umsetzen“, so Sarah Beyer. Im Zentrum ihrer Projektarbeit steht eine Studie, die sich mit der Haltung, Akzeptanz und zukünftigen Bedeutung von Gesundheits-Apps aus der Sicht verschiedener Nutzer- und Anbietergruppen beschäftigt.  Wie werden Gesundheits-Apps zur Gesundheitsvorsorge oder Krankheitsbewältigung derzeit genutzt? Was müsste sich ändern, damit mobile Gesundheitsanwendungen zukünftig ihr optimales Potential ausschöpfen können, um zum Beispiel Kosten einzusparen und die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern?

    Das Akronym der anonymem Online-Befragung steht für Gesundheits-Apps für die Aufklärung, Prävention und Patientenführung (=GAPP). Die Teilnahme an der Studie steht allen Smartphone Besitzern noch bis zum 30. Juni offen. Neben den App-Nutzern werden auch Ärzte und Apotheker, Arzneimittelhersteller und Krankenkassen befragt, die Apps anbieten oder ihren Kunden oder Patienten empfehlen. Der Online-Fragebogen ist auf <link http: gapp-pv.praeventionspartner.de external-link-new-window>gapp-pv.praeventionspartner.deabrufbar, Hintergrundinformation zur Studie unter <link http: www.healthon.de external-link-new-window>www.healthon.de.  

    Die Ergebnisse der Studie fließen unmittelbar ein in den europäischen Meinungsbil-dungsprozess zum Thema m-health, zu dem die Europäische Kommission noch bis zum 3. Juli Expertenmeinungen einholt, um die Rahmenbedingungen von m-health durch konstruktive Vorschläge positiv zu gestalten.

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    news-831Tue, 03 Jun 2014 09:16:00 +0200Auftakt in Istanbulhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=831&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=4b640ffc6fe5ea43aec1c3e908fb51d4Mit Beginn des Studienjahres 2014/15 wird die DHBW Lörrach ihr internationales Angebot weiter vergrößern.Im Rahmen einer vor kurzem formalisierten ERASMUS-Kooperation wird die Lörracher Hochschule zukünftig mit der englischsprachigen Bilgi University in Istanbul zusammenarbeiten. Ziel ist der beiderseitige Austausch von Studierenden, die jeweils ein Semester an der jeweiligen Partnerhochschule verbringen werden.

    Die Kooperation findet ihren Ursprung im Lörracher Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik sowie im International Logistics and Transportation Department der Bilgi University. Die Professoren Christopher Stoller und Kenan Dinç, die beide erst seit 2013 auf ihre Professur berufen wurden, haben sich dieser Zusammenarbeit federführend angenommen. Nachdem innerhalb kurzer Zeit die Formalitäten geklärt wurden, sind bereits die ersten Studierenden aus Lörrach und Istanbul ausgewählt. Ende Mai hielt Prof. Stoller eine Auftaktvorlesung zum Thema „Automotive Logistics – From a German perspective“. Vor mehr als 70 Studenten sowie Vertretern des Istanbuler Logistik-Studiengangs führte Prof. Stoller in die Besonderheiten der Automobillogistik ein. Besonderes Augenmerk widmete er dabei der Zusammenarbeit Deutschlands und der Türkei in der Automobilindustrie. Ein besonderer Dank kam von Professor ?erafettin Düztepe (Head of Deparmtent), der sich über die gelungene Veranstaltung lobend äußerte und die weitere Zusammenarbeit ausbauen möchte.

    Die Istanbul Bilgi University ist eine private Hochschule mit aktuell rund 11.000 Studenten. Als unabhängige Institution nimmt sie in der türkischen Bildungslandschaft eine – liberale – Sonderstellung. Seit 2006 besteht ein Joint Venture mit dem US-Bildungsanbieter Laureate Education.

    Die DHBW Lörrach arbeitet bereits mit zwei anderen türkischen Hochschulen eng zusammen: Istanbul Kültür University und Trakya University in Edirne.

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    news-809Mon, 02 Jun 2014 09:16:00 +0200Gäste aus dem Reich der Mittehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=809&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=d062b5b3e60b76908b96ff3829f4127aNachdem Anfang April eine Delegation der DHBW Lörrach mehrere Hochschulen in China besuchte, fand nun der Gegenbesuch im Dreiländereck statt. Eine Delegation der Zhejiang Sci-Tech University (ZSTU) aus Hangzhou/VR China war in der vergangenen Woche zu Gast an der DHBW Lörrach.Vertreter der beiden Hochschulen hatten Anfang April in Hangzhou bereits ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. Nun stand für die chinesischen Besucher im Vordergrund, sich ein persönliches Bild von der Dualen Hochschule zu machen und weitere Details der akademischen Kooperation im dualen Ausbildungssystem zu sondieren. Für das kommende Wintersemester 2014/2015 ist geplant, die ersten Austauschstudierenden der ZSTU für ein Semester an der DHBW Lörrach zu begrüßen.

    Die ZSTU ist eine mittelgroße chinesische Universität in Hangzhou, der Hauptstadt der Provinz Zhejiang, 160 Km südwestlich von Shanghai gelegen. Die Universität zählt etwa 25.000 Studierende und bietet 49 Bachelor-Programme, 44 Master-Programme und 2 Promotionsprogramme überwiegend in Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurswissenschaften.

    Die DHBW Lörrach baut durch die Kooperation mit der ZSTU ihre bestehenden China-Kontakte weiter aus. „Als eine der prosperiendsten Provinzhauptstädte und Mittelpunkt eines der zehn führenden Wirtschaftszentren in China ist Hangzhou für uns als Hochschule aber auch für unsere dualen Partnerunternehmen strategisch ideal gelegen.“, so Prof. Dr. Jürgen Wagenmann, der den Kontakt mit der ZSTU herstellte. Fast 500 deutsche Firmen sind in der Provinz Zhejiang vertreten. Hangzhou ist einer der wichtigsten Produktions- und Exportstandorte in China. Von großer Bedeutung sind insbesondere die Bereiche Maschinenbau, Pharmazie, Chemie und Elektronik.

    „Unsere neuen Kooperationen spiegeln das Interesse unserer Partnerunternehmen wider, die ihre China-Aktivitäten intensivieren. Gleichzeitig stärken wir aber auch die weitere Internationalisierung unserer Hochschule“, sagt Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach.

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    news-771Tue, 20 May 2014 13:25:00 +0200Aus L.A. nach Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=20&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=771&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=6437dfe1591a43d7dfe3db6f22d33312Der im Jahr 2008 eingeweihte Erweiterungsbau der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach wurde bereits mehrfach mit Architekturpreisen ausgezeichnet, darunter den Hugo-Häring-Landespreis des Bundes Deutscher Architekten und die Auszeichnung Beispielhaftes Bauen 2012 der Architektenkammer Baden-Württemberg. Nun wurde auch Michael Webb, der Doyen der Architektur-Literatur, auf das Gebäude-Ensemble am Lörracher Hünerberg aufmerksam und besuchte vor kurzem den Hochschul-Campus.Der gebürtige Londoner und studierte Architekt arbeitete zunächst viele Jahre als Autor für The Times und Country Life in England. Seit mehr als 40 Jahren lebt Michael Webb in Los Angeles und hat sich in dieser Zeit zu einem der weltweit profiliertesten Autoren über Architektur und Design entwickelt. Auf seiner derzeitigen Recherchereise durch Deutschland gilt sein Interesse unter anderem den Projekten des Stuttgarter Architekturbüros Lederer+Ragnasdóttir+Oei, darunter auch der Erweiterungsbau der DHBW Lörrach.

    Bei seinem Rundgang über das Gelände der Dualen Hochschule zeigte sich Michael Webb von der Einbettung in die Landschaft, der gelungenen Verbindung mit dem alten Gebäude-Bestand und der überzeugenden Weiterführung des „Campus-Gedankens“ beeindruckt. Die neu gestalteten weitläufigen Außenräume bieten nicht nur reizvolle Blicke über die Stadt, sondern schaffen auch attraktive Treffpunkte und Begegnungsräume für alle Hochschulangehörigen. Analog dazu schaffen großzügige Fenster gerade in den Hörsälen auch innere Freiräume und Weitblick. Die konsequente Verwendung von Kalksandstein und Naturschiefer sind Michael Webb ebenso positiv aufgefallen, wie die ausdrucksstarke äußere Formensprache und zahlreiche interessante Details im Inneren. Besonders angetan zeigte er sich vom Auditorium, das mit seiner luftig-hellen Atmosphäre besticht und dank seiner runden Bauform ein Gelenk zu den Altbauten herstellt.

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    news-673Tue, 13 May 2014 13:25:00 +0200Duale Studenten als Projekt-Expertenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=673&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=a91c8e84ca4a8f8f8c88580e512813e218 angehende Umweltmentoren zu Besuch an der DHBW LörrachJedes Jahr werden in Baden-Württemberg im Rahmen des Schülermentorenprogramms für Umweltschutz 40 Achtklässler im Energiesparen und Klimaschutz ausgebildet. Ziel des von den beiden Landesministerien für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft sowie für Kultus, Jugend und Sport lancierten Programms ist es, die Jugendlichen zu befähigen, in den Themen Umwelt- und Klimaschutz selbstständig in den Schulen aktiv zu werden. Vor kurzem waren nun 18 Schülerinnen und Schüler aus neun Werkrealschulen, Realschulen und Gymnasien aus dem gesamten Regierungsbezirk Freiburg gemeinsam mit ihren Betreuern zu Gast an der DHBW Lörrach. Nachdem sie sich in einer ersten Kurseinheit mit den Themen Treibhauseffekt und Energiesparen befasst und eine „Energierallye“ durchgeführt hatten, standen nun die erneuerbaren Energien im Fokus. In dieser zweiten Kurseinheit erarbeiten die angehenden Umweltmentoren die Planung, Durchführung und Nachbereitung einer Exkursion zum Thema erneuerbare Energien.Weil die Mentoren immer wieder mit Fragen des Projektmanagements befasst sind, haben sie mit zwei Studierenden der DHBW Lörrach über deren Erfahrungen mit Projekten gesprochen. Celina Röttcher und Jonas Hoffmann, die beide im sechsten Semester Wirtschaftsinformatik studieren, standen Rede und Antwort. Aufgrund ihres dualen Studiums mit dem Schwerpunkt Application Management waren beide schon an einer Vielzahl von realen Projekten in ihren Unternehmen beteiligt und konnten daher ihr theoretisches Wissen und ihre eigenen praktischen Projekterfahrungen weitergeben. In einer selbst moderierten Diskussionsrunde haben die Jugendlichen die beiden Studierenden mit vielen konkreten Fragen gelöchert und wertvolle Tipps für ihre eigene Projektarbeit erhalten. „Es war toll, dass die beiden Studenten auch so offen über Schwierigkeiten und mögliche Lösungswege bei Projekten gesprochen haben. Das hilft uns bei unseren Projekten bestimmt weiter“, fasste Luca Ünlü, Schüler der Gerhard Thielcke-Realschule in Radolfzell, das Treffen zusammen.

    Ein Rundgang über den Campus und einige Informationen zum dualen Studium an der DHBW Lörrach bildeten den Abschluss des Besuchs. Silvia Langer, die das Programm koordiniert und betreut, zieht ein positives Fazit: „Von dem Erfahrungsaustausch mit den Studierenden werden die Jugendlichen sicher profitieren. Bei einigen sind auch die ersten Überlegungen zur künftigen Berufswahl nicht mehr so weit entfernt. Da kamen die Infos zum dualen Studium gerade recht.“ Ende und gleichzeitig Höhepunkt der Ausbildung zu Umweltmentoren wird für die Schülerinnen und Schüler dann im Oktober die feierliche Übergabe der Zertifikate im Umweltministerium sein.

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    news-642Tue, 06 May 2014 16:29:00 +0200Im Club der 12.000https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=642&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=9a9ee0c4b23ccda86a91b08a81a5eaecSonja Waller ist Stipendiatin der StudienstiftungDie Studienstiftung des deutschen Volkes ist das älteste und mit derzeit rund 12.000 Stipendiaten größte Begabtenförderungswerk in Deutschland. Seit kurzem gehört mit Sonja Waller auch eine Studentin der DHBW Lörrach zu diesem Netzwerk.

    Die 22-Jährige studiert im sechsten Semester BWL-Gesundheitsmanagement und wurde aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen als Kursbeste von ihren Studiengangsleitern Prof. Dr. Frank Krone und Prof. Dr. Joachim Wölle für ein Stipendium vorgeschlagen.
    Sonja Waller, die ursprünglich aus der Stuttgarter Gegend stammt, hat sich ganz bewusst für das duale Studium in Lörrach entschieden: „Ich habe nach einem Studienfach gesucht, das mein Interesse für Biologe und Betriebswirtschaft verbindet und praxisorientiert ist. Genau das bietet mir der Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement in Verbindung mit meinem Ausbildungsunternehmen.“ Die Stipendiatin arbeitet bei dem weltweit tätigen Gesundheitskonzern Fresenius SE & Co. KGaA in Bad Homburg v. d. Höhe und hat in den bisherigen Praxisphasen ihres Studiums bereits in vielen Bereichen Erfahrungen gesammelt. Außer in der Personal- und Controlling-Abteilung war sie auch schon in der Helios-Klinik in Müllheim sowie bei der Koordinierung von Dialyse-Einrichtungen tätig. Ihre Bachelorarbeit schreibt sie momentan im Produktmanagement bei Fresenius Kabi zum Thema Blutkomponentenpräparation.
    Zusammen mit 50 anderen Studenten wurde Sonja Waller zu einem zweitägigen Auswahlseminar nach Speyer eingeladen. Dort musste sie im Assessment Verfahren neben mehreren Einzelgesprächen auch einen Vortrag mit anschließender Diskussion halten, der von einer Kommission bewertet wurde. Die Themen für diese Vorträge waren frei wählbar; das inhaltliche Spektrum war dementsprechend breit gefächert: von der Zukunft der Verbrennungsmotoren, über die Olympischen Spiele in Sotschi bis zu Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie. Die Lörracher Studentin hat über das Thema Krankenhausfinanzierung referiert. Für die Vorbereitung des Vortrags hat sie im Vorfeld Unterstützung von ihrem Studiengangsleiter erhalten.
    Dank ihres überzeugenden Auftretens wurde Sonja Waller nun in die Studienstiftung aufgenommen und erhält für die weitere Dauer ihres Studiums eine finanzielle Förderung in Form des sogenannten Büchergelds i.H.v. 300€ pro Monat. Sonja Waller freut sich aber auch über die ideelle Förderung. Als Stipendiatin kann sie aus einer Vielzahl exklusiver Veranstaltungen der Studienstiftung auswählen und sich mit andereren Stipendiaten und Wissenschaftlern – auch fächerübergreifend – austauschen und vernetzen. Auch Prof. Krone zieht ein positives Fazit: „Die erfolgreiche Bewerbung von Frau Waller zeigt, dass die Studienstiftung auch für DHBW Studenten eine tolle Option ist, nicht nur finanziell gefördert zu werden, sondern auch Zugang zu einem großen Netzwerk zu bekommen.“

    Über die Studienstifung:

    Die Studienstiftung des deutschen Volkes ist das älteste und größte Begabtenförderungswerk in der Bundesrepublik Deutschland. Sie fördert die Hochschulbildung junger Menschen, deren hohe wissenschaftliche oder künstlerische Begabung und deren Persönlichkeit besondere Leistungen im Dienste der Allgemeinheit erwarten lassen. Die Auswahl und Förderung der Stipendiatinnen und Stipendiaten erfolgen unabhängig von politischen, weltanschaulichen und religiösen Vorgaben.
    Aktuell befinden sich rund 11.000 Studierende und etwa 1.200 Doktoranden in der Förderung, die Zahl der Neuaufnahmen liegt bei rund 2.500 Studierenden und etwa 400 Doktorandinnen und Doktoranden pro Jahr. Die Förderung ist offen für alle Studiengänge und Hochschularten.

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    news-638Wed, 30 Apr 2014 08:43:00 +0200Förderung für trinationalen Studienganghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=638&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=ac7a0c00a0f1ee41f9c27a2c1c5b9df8Deutsch-Französische Hochschule unterstützt Mechatronik trinationalDer Lörracher Studiengang Mechatronik trinational wurde bereits 2011 in das offizielle Studienprogramm der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) aufgenommen. Seit letztem Jahr ist die DHBW auch stimmberechtigtes Mitglied der DFH. Vor kurzem erfolgte nun der nächste Schritt: auf Basis der Empfehlung einer Gutachterkommission haben der wissenschaftliche Beirat und der Hochschulrat der DFH den neuen Förderantrag der Lörracher Hochschule genehmigt. Der Mechatronik-Studiengang wird ab dem Studienjahr 2014/15 für vier Jahre in die Regelförderung für integrierte Studiengänge überführt.

    Der duale Studiengang Mechatronik trinational wird von der DHBW Lörrach gemeinsam mit der französischen Université de Haute Alsace und der Fachhochschule Nordwestschweiz durchgeführt. Die Förderung durch die DFH umfasst Infrastrukturmittel, die zwischen den Partnerhochschulen aufgeteilt werden, sowie Mobilitätsbeihilfen, von denen die Studierenden direkt profitieren. Aktuell studieren rund 100 junge Menschen aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich Mechatronik gemeinsam im Wechsel an den drei beteiligten Hochschulen im Dreiländereck. Damit gehört dieses Studienangebot zahlenmäßig zu den größten und auch ältesten Studiengängen unter dem Dach der DFH. Neben den Studierenden nehmen auch Dozenten am Austausch teil und lehren in den drei Ländern. Die Absolventen erhalten die Abschlüsse aller drei Hochschulen und sind damit bestens für den internationalen Arbeitsmarkt gerüstet.

    Die für die weitere Förderung maßgeblichen Gutachten berücksichtigen die Evaluierungen der Studierenden, die Ergebnisse der jährlichen Qualitätsaudits sowie den Umsetzunsgrad des angekündigten Programms in den letzten drei Jahren. Besonders hervorgehoben wurden darin neben dem hohen Integrationsgrad des DHBW-Studiengangs vor allem die vielfältigen – und für andere Studienangebote nachahmenswerten – Aktivitäten im Bereich der interkulturellen Dimension, die gute wissenschaftliche Qualität sowie die sehr hohe Zufriedenheit der Studierenden. Das Fazit der Gutachter lautet daher auch: „Origineller und sehr erfolgreicher Studiengang, auf jeden Fall weiter fördern!“

    Deutsch-Französische Hochschule (DFH)

    Die Deutsch-Französische Hochschule ist ein Verbund von Mitgliedshochschulen aus Deutschland und Frankreich. Die DFH mit Verwaltungssitz in Saarbrücken kooperiert mit ihren deutschen und französischen Partnerhochschulen in den Bereichen Hochschulbildung und Forschung. Rund 5.000 Studierende studieren in 145 integrierten deutsch-französischen Studiengängen, die zu einem Doppelabschluss führen.

     

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    news-607Tue, 15 Apr 2014 08:43:00 +0200Master mit Mehrwert: Absolventenfeierhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=607&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=9e1e207ec331f8396a194d11757815f8Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach hat am Freitag ihre ersten Masterstudenten graduiert.Im feierlichen Rahmen bekamen die zwölf Absolventen des Studiengangs Master in Business Management im Beisein vieler Angehöriger ihre Zeugnisse und Master-Urkunden überreicht.

    Der vor zwei Jahren erstmals gestartete, viersemestrige Master in Business Management wurde zunächst mit den Profilen Personalmanagement und Logistikmanagement angeboten. In der Zwischenzeit ist mit Health Care Management ein weiteres Profil hinzugekommen. Die Lörracher Hochschule hat damit ein neues Studienangebot entwickelt, das konsequent berufsbegleitend aufgebaut ist und sich somit an Berufstätige mit einem ersten Hochschulabschluss wendet. Der Studiengang verbindet in einzigartiger Weise Führungskompetenz mit fachlicher Exzellenz und verknüpft betriebswirtschaftliches Managementwissen mit konkreter berufspraktischer Anwendung und Erfahrung.

    Die Studenten kommen in regelmäßigen Abständen für Blockphasen zumeist an Wochenenden nach Lörrach, um an Seminaren von Professoren der DHBW sowie ausgewiesener Experten aus der unternehmerischen Praxis teilzunehmen. Diese Präsenzphasen werden durch umfassende Blended Learning Elemente ergänzt. Während des zweijährigen Studiums bearbeiten die Studenten aktuellste Managementthemen im Kontext konkreter Problemstellungen in ihren Unternehmen und bereiten sich so auf Führungsaufgaben und Positionen im Mittleren- und Top-Management vor. Der wissenschaftliche Leiter des Master-Studiengangs, Prof. Gerhard Jäger, würdigte das große zeitliche Engagement der Studenten: „Sie haben über zwei Jahre hinweg außergewöhnlichen Einsatz gezeigt und Hervorragendes geleistet. Sie sind nun bestens für anspruchsvolle Führungsaufgaben qualifiziert.“

    Doch das Masterstudium an der DHBW bietet nicht nur den Studenten Vorteile, sondern auch deren Unternehmen. „Mit unseren berufsintegrierten dualen Masterprogrammen erhalten die Unternehmen eine neue Option für ihr Talentmanagement. Die High Potentials erwerben neue Qualifikationen und aktuelle Fachkenntnisse und können damit auch direkt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beitragen.“, so Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach, in seiner Festansprache.

    Im Rahmen der Absolventenfeier überreichte Landrätin Marion Dammann den mit 1.000 Euro dotierten Preis des Landkreises für den besten Absolventen an Andreas Blattner. Der 27-jährige Blattner hat zunächst ein Bachelorstudium BWL-Industrie an der DHBW Karlsruhe absolviert und nun seinen Master in Business Management mit dem Profil Logistikmanagement erfolgreich abgeschlossen. Er arbeitet seit 2010 als Business Analyst beim Pharmaunternehmen Pfizer in Karlsruhe, für das er auch seine Master Thesis geschrieben hat, in der er ein Konzept zur effizienten Ausführung des bestehenden Forecasting-Prozesses im Demand Management bei Pfizer Global Logistics & Supply entwickelte. „Der Mehrwert dieses berufsbegleitenden Masterstudienganges ist überzeugend.“, so Landrätin Dammann. „Der gestiftete Preis für den besten Studenten ist auch Ausdruck unserer Wertschätzung gegenüber dieser besonderen Leistung sowie der DHBW mit ihrem exzellenten Ausbildungsangebot.“

    Absolventen:

    Master in Business Management / Logistikmanagement

    1.    Ahrens, Claus Gunnar (Schenker AG, Kelsterbach)
    2.    Blattner, Andreas (Pfizer GmbH, Karlsruhe)
    3.    Giusa, Nadja (Sick Vertriebs GmbH, Düsseldorf)
    4.    Henning, Stefan (Bürkle GmbH, Bad Bellingen)
    5.    Hofmann, Florian (kd projekt-consulting GmbH, Kirchhofen)
    6.    Preis, Dominik (kd projekt-consulting GmbH, Kirchhofen)
    7.    Schledorn, Thomas (Schenker AG, Kelsterbach)
    8.    Zielosko, Henrik (barth, Logistikgruppe, Burladingen)

    Master in Business Management / Personalmanagement

    1.    Bähr, Anna-Lena (Progress Werk, Oberkirch)
    2.    Cendales, Ana (Novartis Pharma AG, Basel)
    3.    Ernst, Christine (Büba GmbH, Freiburg)
    4.    Spieler, Julia (Bosch Software Innovations GmbH, Immenstaad)

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    news-612Tue, 15 Apr 2014 08:33:00 +020012. Lörracher Logistik Forumhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=612&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=1ca8105351a27b50c8324e527d2102b1Management von Risiken in der LieferketteDas Dutzend ist voll. Mehr als 150 Branchenvertreter, Studierende und Gäste verfolgten aufmerksam die spannenden Vorträge des 12. Lörracher Logistik Forums zu den Risiken in den internationalen Supply Chains. Besonders gefreut haben sich die Veranstalter über die Anwesenheit vieler Ehemaliger des Studiengangs. Als Referenten auf dem Podium agierten renommierte Experten aus der Logistikbranche: Jens Verstaen (Corporate Communications Manager AEB), Volker Böhringer (CEO Region Europe Panalpina Welttransport), Dr. Nicola Spiggelkötter (Inhaberin Knowledge & Support) und Pieter Niehues (Senior Project Manager INVERTO AG).

    Einen Einblick in die aktuelle Praxis des täglichen Risikomanagements eines global agierenden Unternehmens gab Volker Böhringer. Er zeigte dabei vor allem die Vielschichtigkeit und Kostenintensivität eines guten Risikomanagements sowie die hohen Anforderungen an das beteiligte Personal auf. Die beiden aktuellen Studien, vorgestellt von Jens Verstaen und Pieter Niehues, wiesen u.a. auf deutliche Verbesserungspotenziale hin. Gerade im Mittelstand stelle man eher eine „Hands-on-Mentalität“ fest, wogegen in größeren Unternehmen der Grad der Professionalisierung bei der Risikoerkennung und -vermeidung weiter fortgeschritten sei. Von Nicola Spiggelkötter wurden die Zuhörer über die sehr hohen Anforderungen an Produzenten und Logistikunternehmen im Bereich Pharmalogistik informiert.

    Neben den Referenten sind die Veranstalter auch dem Hauptsponsor, der Grieshaber Logistics Group AG in Bad Säckingen, zu Dank verpflichtet. „Der Vorstand unseres Unternehmens unterstützt das Forum und die Ausbildung der dualen Studierenden in Lörrach aus langjähriger Überzeugung“, so Andreas Grieshaber, Marketingchef und Mitglied der Inhaberfamilie.

    In Band 5 der Schriftenreihe Lörracher Logistik Forum sind neben den Beiträgen der Referenten auch wieder weitere Gastbeiträge zum Thema Management von Risiken in der Lieferkette zu finden.

    Preisverleihungen

    Im Rahmen des Logistik Forums konnten erneut eine Reihe von Absolventen des Studiengangs ausgezeichnet werden, die ihr Studium vor kurzem mit exzellenten Ergebnissen abgeschlossen hatten.

    Erfreulicherweise konnte Wolfgang Monning, die von ihm schon seit neun Jahren ausgelobten Kompetenzpreise, für das Absolventenjahr 2013 persönlich überreichen. Er tat dies im Rahmen einer charmant-eloquenten Ansprache, dabei würdigte er neben den vorausgesetzten guten Studienleistungen im Besonderen das persönliche Profil der drei Preisträger: Kathrin Wetjen (Panalpina Kehl), Jennifer Krüger (Dachser Frankfurt/M.) und Alexander Bader (Sick Waldkirch). Den Unternehmen empfahl er die Ausbildung derartiger Studierender als Teil einer strategischen Risikovorsorge. Auch in der Logistik würden Soft Skills und Persönlichkeit immer wichtiger.

    Auch Urs Hug, Managing Partner bei Meneghin & Partner AG, ließ es sich nicht nehmen, den mit 2.000 CHF dotierten Meneghin & Partner Preis für den Jahrgangsbesten persönlich zu übergeben. Dieses Mal musste der Preis aufgrund gleich hervorragender Leistungen zwischen Johanna Seeger (Hellmann Dubai) sowie Natalia Arnold (Dachser Kempten) aufgeteilt werden.
     
    Das anschließende gesellschaftliche Abendprogramm bot wieder ausreichend Gelegenheit, sich untereinander austauschen und den Kongress gedanklich Revue passieren zu lassen.

    Logistik an der DHBW Lörrach

    An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach studieren derzeit über 2.000 Studierende in verschiedenen betriebswirtschaftlichen und technischen Studiengängen. Der Studiengang BWL- Spedition, Transport und  Logistik zeichnet sich insbesondere durch seine ausgeprägte Internationalität und die Schwerpunkte Logistik-Controlling, Logistik in Schwellenländern sowie Pharmalogistik und International Purchasing aus. Dokumentiert wird dies in besonderer Weise durch den jahrelangen Studierendenaustausch mit der Beijing Wuzi University. Seit 2012 bietet die DHBW Lörrach neben dem Bachelor of Arts auch ein berufsbegleitendes Masterstudium in Logistikmanagement an.

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    news-631Wed, 09 Apr 2014 08:43:00 +0200Schüler schlagen Elternhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=631&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=1cd98f56228adde41088ae977e04c377Wettbewerb beim Technik-Abend der DHBW„Mehr als nur Theorie!“ – unter diesem Motto fand an der DHBW Lörrach kürzlich ein Informationsabend für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern statt, der auf reges Interesse gestoßen ist. Rund 100 Gäste kamen ins Auditorium der Lörracher Hochschule, um sich insbesondere über die Bachelor-Studiengänge im Bereich Technik zu informieren. Sowohl Professoren als auch aktuelle Studenten beantworteten zahlreiche Fragen zu den Besonderheiten des dualen Studiums, wie der engen Verzahnung von Theorie und Praxis oder den Lernbedingungen in kleinen Gruppen.
    Neben den theoretischen Informationen kamen – dem dualen Prinzip entsprechend – auch praktische Beispiele nicht zu kurz. Das Highlight des Abends war eine Technikshow mit faszinierenden Experimenten, die einen ersten Einblick in das breite Spektrum technischer Studiengänge lieferte. Prof. Dr. Stefan Hess, Leiter des Studiengangs Mechatronik trinational, stellte zahlreiche Experimente mit Alltagsgegenständen vor, die von den Zuhörern zu Hause selbst nachgemacht werden können. So wurde einzig mit Hilfe des Luftdrucks ein kleines Bierfass eingedrückt oder durch ein Regalbrett und Getränkedosen  gekoppelte Metronome synchronisiert. Die beobachteten Phänomene und die zugrunde liegenden physikalischen Prinzipien wurden dabei während der Durchführung erklärt. Bei einem kleinen Wettbewerb, bei dem der Ausgang von physikalischen Experimenten erraten werden musste, traten die anwesenden Schüler gegen ihre Eltern an. Die Schüler setzten sich am Ende des kurzweiligen Wettbewerbs knapp durch.

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    news-538Wed, 26 Mar 2014 09:46:00 +0100Aircargo Club fördert wissenschaftlichen Nachwuchshttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=538&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=121b9d58a3aea7a128a0a973d9092c24Der Aircargo Club Deutschland (ACD) baut sein Engagement zur Förderung des Austauschs zwischen Luftfrachtpraxis und Wissenschaft weiter aus.Im Rahmen des ACD-Meetings Mitte März wurde u.a. mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Damit können künftig Studierende der Lörracher Hochschule am Mentoring-Programm des ACD teilnehmen.

    Der ACD fördert bereits seit vielen Jahren Studenten aus luftfrachtbezogenen Studienrichtungen. Mit der jetzt erfolgten Erweiterung des Mentoring-Programms wurde die bestehende Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim und der EBS Universität für Wirtschaft und Recht aus Wiesbaden ergänzt.
    Die ausgewählten Studenten erhalten aus den Reihen der Mitglieder des Aircargo Clubs einen Paten aus der Luftfrachtpraxis, der bei der Bearbeitung wissenschaftlicher Themen beratend zur Seite steht und bei der Vermittlung von Praktika und Branchenkontakten behilflich ist. Die Partner-Hochschulen ermöglichen im Gegenzug die Ausschreibung von luftfrachtbezogenen Arbeiten und betreuen die Studenten von wissenschaftlicher Seite. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend bei den regulären Treffen des Clubs vorgestellt.

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    news-464Tue, 25 Feb 2014 15:40:00 +0100Keine Fehler zu machen, ist ein Fehlerhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=464&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=42a5cb9323dfac488fafc8f2b30daa87Minutenlanger Applaus war das Dankeschön der Besucher des Studium Generale an der DHBW Lörrach für den Vortrag von Schwester Teresa, der wohl bekanntesten Nonne Deutschlands. Ihr Vortrag „Der befreiende Umgang mit Fehlern“ wurde im bis auf den letzten Platz gefüllten Auditorium an der Hangstraße begeistert aufgenommen. Fehler würden überall passieren, aber besonders in unserer Gesellschaft verteufelt: „Schon von klein auf bringt man Kindern bei, dass Fehler schlecht sind“, so Schwester Teresa, „dabei sind Fehler eine großartige Möglichkeit, zu lernen, sich weiterzuentwickeln!“ Niemand käme auf die Idee, einem Kind, das laufen lernt, einen Vorwurf zu machen, wenn es hinfällt. Das würde sich aber rasch ändern. So weit, dass nur noch nach Fehlern gesucht würde, nach Fehler anderer vor allem, nach Gründen, warum etwas nicht funktionieren könne. Das, so Schwester Teresa, sei weit verbreitet in Deutschland und führe dazu, dass wir mitunter als ein Volk von Jammerern und Fehlersuchern wahrgenommen würden, obwohl es uns sehr gut gehe, verglichen mit anderen Ländern in Europa.
    Wegen dieser in der Gesellschaft verankterten Fehlerintoleranz sei es nicht einfach, mit Fehlern umzugehen. Dies gelte im Übrigen auch für Fehler, die man selber mache. „Wer perfekt sein will, weil er mit seinen Fehlern nicht umzugehen versteht, macht sich und anderen das Leben schwer.“
    Dies zu vermeiden sei enorm wichtig und Schwester Teresa hatte dafür einen einfachen Rat: vergeben und verzeihen. Die negativen Gefühle einer Ablehnung kosteten viel zu viel Energie und machten am Ende krank. „Gehen Sie hin und sagen Sie ‚Ich finde dich gut!‘ Auch wenn Sie sich verletzt fühlen.“ Verletzungen würden nicht unbedingt mit Vorsatz passieren, dann wäre es zudem eine Sünde. „Unglaublich viele Menschen sind durch andere gekränkt und verletzt worden. Sie sind innerlich gelähmt, tragen schwer daran.“ Man solle wissen, dass nur verletzte Menschen andere verletzen – ohne es selbst überhaupt zu merken. Diesen Teufelskreis könne man nur durchbrechen, indem man verzeihe. Denn gerade die Leute, die einen am meisten kritisieren, würden ja im Grunde nichts Anderes sagen als: „Bitte anerkenne mich! Ich kann auch was, bin auch wer.“ Letztlich, so Schwester Zukic, wollen die Menschen selbst nur Zuwendung und Anerkennung.
    „Viele hassen dich, wenn du Erfolg hast, den sie selber so dringend nötig hätten.“ Neid sei, so Schwester Teresa, in Deutschland eine weit verbreite Form der Anerkennung. Das hätte sie auch schon zu spüren bekommen. Schließlich würde eine Schwester, die Skateboard fährt, im Fernsehen auftritt und gerne Weißbier trinkt, nicht unbedingt zu dem Bild passen, das sich manche Menschen von Mitgliedern einer geistlichen Gemeinschaft machen.
    Bekannt geworden ist die sich als „Bodenpersonal Gottes“ bezeichnende Nonne durch einen Auftritt bei „Schreinemakers live“ im Jahre 1992. Die Ex-Leistungssportlerin („Ja, ich weiß, das sieht man mir heute nicht mehr an“) wurde durch einen zufälligen Kontakt mit der Bibel Nonne und hält rund 200 Vorträge im Jahr. Damit finanziert sie ihren Orden und begeistert Gläubige und Nicht-Gläubige.

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    news-446Mon, 24 Feb 2014 09:04:00 +0100International Purchasing an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=446&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=89d3079fd2ddbc291e3c710c59674a75Ausgereifte Kenntnisse der Beschaffungslogistik in nationalen und vor allem internationalen Lieferketten werden immer wichtiger.Die deutsche Industrie überträgt immer mehr Fertigungsleistungen an Vorlieferanten sowie Logistikdienstleister im In- und vor allem Ausland. Innerhalb der Lieferketten übernehmen die Logistiker Schlüsselrollen, damit die zu beschaffenden Güter kostengünstig, in der geforderten Qualität und rechtzeitig im Produktionsprozess zur Verfügung stehen. Einerseits profitieren Logistikunternehmen von diesem Trend durch Übernahme neuer Geschäftsfelder, andererseits steigt ihre Verantwortung damit erheblich und geht über reine Transportrisiken weit hinaus.
     

    Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik schärft das lokale Profil

    Deutsche Logistikunternehmen müssen ihre Rolle in diesen Lieferketten finden und natürlich mit den richtigen, qualifizierten Mitarbeitern besetzen. Neben dem logistischen Know-how fördern und erhalten Kenntnisse über unternehmensspezifische Procurementstrategien, globale Beschaffungsmärkte, Rahmenbedingungen, Besonderheiten, Ausschreibungen, Risiko- und Lieferantenmanagement sowie strategisches und operatives Einkaufscontrolling die Wettbewerbsfähigkeit.
    Dieses Wissen soll den Studierenden im Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach im Rahmen von neuen Veranstaltungen vermittelt werden. Dazu konnten mit Dr. Christoph Porz sowie Björn Steinbach zwei sehr erfahrene Lehrbeauftragte aus der Industrie gewonnen werden.

    Ab dem 1.Oktober 2014 werden für Studierende des fünften und sechsten Semesters zwei Veranstaltungen mit jeweils 24 Semesterwochenstunden als zusätzliche Wahlmöglichkeit angeboten. Die Veranstaltungen setzen auf den „Grundlagen der Beschaffungslogistik“ aus dem zweiten Semester auf und vermitteln den Studierenden z. B. über Case Studies neue, vertiefende Erkenntnisse. „Die Beschaffungslogistik verliert endgültig ihr Dasein als Randbedeutung und wird zu einem strategischen Faktor. Daher ist die Ergänzung unseres Lehr- und Forschungsgebietes für unsere Partnerunternehmen von wesentlicher Bedeutung“, kommentiert Prof. Dr. Frank O. Bayer, Studiengangsleiter an der DHBW Lörrach. Sein Kollege Prof. Dr. Armin F. Schwolgin ergänzt: „Zusammen mit der zweiten neuen Vertiefungsrichtung ‚Pharmalogistik‘ wird das Lehrangebot des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik sinnvoll und zeitgemäß erweitert. Partnerunternehmen und Studierende werden profitieren“.

    Begleitet wird diese Neuausrichtung durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME).

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    news-431Wed, 19 Feb 2014 09:04:00 +0100Verantwortung für sich und andere übernehmenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=431&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=eb38de7c1ea7b3177d7c39842c020966DHBW Lörrach erneut als sichere Hochschule zertifiziertÜberall dort, wo Menschen zusammentreffen, um gemeinsam zu leben, zu arbeiten oder zu lernen, passieren viele positive Dinge, die das Miteinander stärken. Doch oft sind gleichzeitig menschliche Konflikte vorprogrammiert, die zu eskalieren drohen und im Ernstfall zu tragischen Begebenheiten führen können. Um solchen Ereignissen proaktiv entgegenzuwirken, hat die Duale Hochschule Lörrach bereits vor zwei Jahren ein System zum Umgang mit Ängsten, Bedrohungen und Gewalt etabliert. Als eine der ersten deutschen Hochschulen wurde die DHBW Lörrach im jahr 2012 mit dem Zertifikat „System Sichere Hochschule“ vom Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement (I:P:Bm) ausgezeichnet. Um das Zertifikat weiterhin führen zu dürfen, muss die Hochschule jedes Jahr nachweisen, dass sie den Qualitätsanforderungen und der stetigen Weiterentwicklung in diesen Bereichen genügt. Dies ist nun durch Supervision und Input zur bisherigen Zertifizierung erneut erfolgreich gelungen, so dass die DHBW Lörrach auch im Jahr 2014 weiterhin als System Sichere Hochschule zertifiziert bleibt

    Stellvertretend für das Rektorat der Lörracher Hochschule erklärt Verwaltungsidrek-torin Iris Teicher: „Unser Ziel ist es, für alle Mitglieder und Angehörige der DHBW Lörrach ein sicheres und gewaltfreies Studien- und Arbeitsumfeld zu gewährleisten.“ Durch konkrete Maßnahmen und Angebote für Dozenten, Mitarbeiter und Studenten sowie die Einrichtung und Schulung eines Kernkristenteams wurde ein systematisches Bedrohungsmanagement aufgebaut. Unterstützung erfährt die Hochschule dabei durch externe Partner wie Beratungsstellen, Polizei und Feuerwehr, so dass Betroffenen schnell und unbürokratisch Hilfe und Unterstützung angeboten warden kann. Unabdingbar für aktive Hilfe sei allerdings, so die Verwaltungsdirektorin, die grundsätzliche Bereitschaft bei allen Beteiligten Verantwortung für sich und andere zu übernehmen und genau hinzusehen. „Für uns ist klar, dass Zivilcourage, geleitet durch Verantwortungsübernahme und gegenseitige Wertschätzung, der Schlüssel zu einer gewaltfreien Hochschule ist!“

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    news-384Thu, 06 Feb 2014 08:30:00 +0100„Schuld sind die vielen Schulden“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=384&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=81c02f3e3ae50b5a99f332b6dba28ce9LÖRRACH. Der Leiter des Studium Generale an der DHBW Lörrach, Prof. Dr. Sebastian Feichtmair, kündigte im übervollen Auditorium ein Highlight der diesjährigen Vortragsserie an: Dirk Müller, alias Mr. DAX, das Gesicht der Börse, häufiger Talkshowgast und begeisterungsfähiger Redner mit Unterhaltungswert. Sein Thema: „Showdown in Europa?“Manchmal würde er falsch verstanden, so Müller gleich zu Beginn: „Ich bin für Europa, nicht so zentralisiert auf Brüssel, eher für ein Europa der Regionen.“ Anhand einer tiefgreifenden Analyse der Schuldenstände weltweit machte Müller die Entwicklung ungleichen Vermögenbesitzes deutlich. Für eine reelle Beurteilung der Zinszahllast müsse man allerdings die privaten Schulden zu denen von Staat und Kommunen addieren. Allein die USA kämen somit auf 18 Billionen Dollar Schulden. Selbst die Schweiz müsse dann in einem Atemzug mit Italien genannt werden und rangiere hinter Deutschland.

    Zwar habe sich das Nettovermögen der privaten Haushalte in Deutschland in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehr als verdoppelt – auf  weit über 10 Billionen Euro, aber: „Die reichsten zehn Prozent der Deutschen verfügen über mehr als die Hälfte des Gesamtvermögens. Der unteren Hälfte der Haushalte bleibt gerade mal ein Prozent.“, so Müller. Und auch der Staat werde immer ärmer. Dies wiederum würde die Schere zwischen Arm und Reich weiter öffnen. Der Mechanismus sei einfach: Zinsen zahlten letztlich nicht die Unternehmen, sondern die Konsumenten, denn in jedes Produkt seien die Zinsen für Kredite der Unternehmen bereits einkalkuliert. Mit Steuern verhielte es sich genauso. Diejenigen also, die ihr Geld gegen gute Zinsen arbeiten lassen, würden deshalb von solchen, die kein Vermögen haben, per Zinszahlung immer reicher gemacht. „Das ist eine gigantische Umverteilung von unten nach oben!“

    Diese Ungleichheit sei auch in Europa bei Betrachtung einzelner Länder zu beobachten. Die Armen bezahlten die Reichen. Der Mechanismus, der ein besseres Gleichgewicht herstellen könne, sei der eines Euros unterschiedlicher Geschwindigkeiten. „Wir sollten den Euro behalten, aber  den Ländern ihre Lokalwährungen ermöglichen“, schlug Müller vor.  Damit könnten „die Länder wieder atmen“ und ihre Leistungsfähigkeit würde sich in den Wechselkursen ausdrücken.

    Die Politiker wiederum befänden sich in einem Dilemma. Einerseits wüssten sie Bescheid, andererseits würde die Einführung von Lokalwährungen von den Bürgern wie die Auflösung Europas verstanden. Deshalb suchten sie Rat bei Experten: „ausgerechnet bei Bankern, die nur eines im Sinn haben. Maximierung der Schulden und Zinseinnahmen“.

    Fünf Billionen Euro Spareinlagen gäbe es in Deutschland, die momentan wenig Zinsen bringen. Müllers Vorschlag ist so einfach wie einleuchtend. Dieses Geld sollte in Infrastrukturmaßahmen fließen, für die der Staat bürge. Das Geld wäre im Kreislauf, die Schulden geringer, die Banken weniger mächtig und das System immuner gegen unlautere Angriffe aus der Finanzwelt.

    Zwei Stunden machte Müller Wirtschaft verständlich, man hätte eine Stecknadel fallen hören, so gespannt folgten die Besucher seinen Äußerungen.

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    news-381Tue, 04 Feb 2014 13:00:00 +0100Ski-Cup: DHBW Lörrach verteidigt Titel vor Heidenheimhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=4&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=381&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=f58424c18fe154f0ea1867fe834346d76. DHBW Ski- & Snowboard-Cup am FeldbergMehr als 150 Wintersport-Begeisterte aller Standorte der größten Hochschule Baden-Württembergs nahmen am vergangenen Freitag am DHBW Ski- und Snowboard-Cup teil.

    Strahlend-sonniges Winterwetter, griffiger Schnee, Alpenblick vom Mont Blanc bis zum Säntis und eine relaxte Atmosphäre im Zielraum lieferten perfekte Rahmenbedingungen für einen spannenden sportlichen Wettbewerb auf dem Feldberg. Bereits zum sechsten Mal fand die offizielle Ski- und Snowboard-Meisterschaft der Dualen Hochschule statt, die von Prof. Dr. Reiner Hillemanns und der Studierendenvertretung der DHBW Lörrach organisiert wurde. Jonas Tombrink, Lörracher Studierendenvertreter für die Fakultät Technik und Ko-Organisator, zeigte sich hocherfreut über das große Teilnehmerfeld: „Es ist toll, dass so viele Studenten und Mitarbeiter von allen Standorten der DHBW in den Schwarzwald gekommen sind und diesen Tag zu einem Event der gesamten Dualen Hochschule gemacht haben.“

    Eröffnet wurde das Rennen von den beiden jüngsten Teilnehmern Xenia und Konstantin Weislämle, bevor rund 150 Ski- und Snowboardfahrer die Riesenslalom-Strecke am Seebuck absolvierten. Die weiteste Anreise hatte Arnold Tovar aus Oaxaca in Mexiko. Da er während seines Austauschsemesters an der DHBW zum ersten Mal überhaupt im Schnee war, fuhr er allerdings außer Konkurrenz. In der Mannschaftswertung lag schließlich die Lörracher Hochschule mit ihren drei schnellsten Skiläufern Martin Baschnagel, Prof. Dr. Reiner Hillemanns und Nico Kopf nur eine halbe Sekunde vor Steffen Bimber, Julian Barthle und Ulrich Steidle von der DHBW Heidenheim und verteidigte damit bereits zum fünften Mal den Titel.  Die „Bronze-Medaille“ in der Gesamtwertung der Standorte ging nach Mosbach, den vierten Platz belegte Villingen-Schwenningen.

    Nach einem rundum gelungenen Tag konnten alle Teilnehmer Urkunden mit nach Hause nehmen. Die jeweiligen Tagessieger wurden zudem mit Sachpreisen belohnt, die von den langjährigen Sponsoren Follow Me Store Lörrach, Sport Extra Greinwald Lörrach, Sport Kiefer Freiburg und Sparkasse Lörrach-Rheinfelden sowie dem Freundeskreis der DHBW-Lörrach gestiftet wurden.

    Zu den Ski-Einzelergebnissen: Prof. Dr. Rudi Grunau erreichte Platz eins bei den Herren ab 56 Jahren. Bei den Männern ab 46 Jahren gewann Prof. Dr. Reiner Hillemanns in 32,18 Sekunden. Bettina Nirenberg belegte mit 39,35 Sekunden den ersten Platz bei der AKII der Frauen. Jan Bodenbender landete auf Platz eins bei den Herren ab 36 Jahren in der Zeit von 34,96 Sekunden (alle von der DHBW Lörrach). Bei den Frauen bis 35 hieß die unangefochtene Tagessiegerin Leonie Patsch (DHBW Stuttgart) mit der grandiosen Tagesbestzeit bei den Damen von 30,92 Sekunden. Katrin Hörig von der DHBW Karlsruhe belegte mit 32,34 Sekunden den zweiten Platz und Janine Ziegler in 32,47 Sek. von der DHBW Mannheim Platz drei. Die Tagesbestzeit bei den Ski-Herren ging mit Robin Tiefenthaler (29,40 Sek.) an die DHBW Mosbach, vor Steffen Bimber, DHBW Heidenheim (30,89 Sek.) und Martin Baschnagel, DHBW Lörrach mit 31,31 Sekunden.

    Zu den Snowboard-Einzelergebnissen: Tagessiegerin bei den Snowboarderinnen wurde Katharina Rybkina, DHBW Lörrach, mit 49,90 Sekunden vor Tamara Banholzer, ebenfalls DHBW Lörrach (51,76 Sek.) und Regina Morbitzer  aus Stuttgart (55,08 Sek.). Tagessieger Snowboard wurde Stefan Schwer aus Lörrach mit der hervorragenden Zeit von 41,68 Sekunden. Bei den Snowboard Herren bis 35 Jahren gewannen aus Lörrach Hannes Leonhardt (42,99 Sek.) vor Joshua Schmiedel (44,13 Sek.) und Oliver Schaaf (45,10 Sek.).

    Fotogalerie

    <link internal-link>Fotogalerie Ski- & Snowboard Cup 2014
    Die Fotos können nur mit einem DHBW-Account eingesehen werden!

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    news-377Mon, 03 Feb 2014 08:34:00 +0100Stipendiaten als Vorbilderhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=377&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=555ac90573b3088460a7259c7a71ad25Lörrach, 30. Januar 2014. Der Freundeskreis der Dualen Hochschule und die Stadt Lörrach haben auch in diesem Jahr Stipendien an besonders qualifizierte und engagierte Studenten der DHBW Lörrach vergeben.In diesem Jahr gehen die zwei Stipendien des Freundeskreises der DHBW Lörrach an Julia Leitz (International Business Management trinational) und Wolfgang Lutzer (Wirtschaftsingenieurwesen). Tobias Lorch (BWL-Spedition, Transport und Logistik) erhält ein Stipendium der Stadt Lörrach. Darüber hinaus werden die Stipendien von Barbara Pfaff (BWL-Industrie) und Tibor Mellert (Wirtschaftsingenieurwesen) vom Freundeskreis für ein weiteres Studienjahr verlängert.

    Mit den Stipendien unterstützen der Freundeskreis und die Stadt Lörrach junge Studenten, die sich sowohl durch herausragende Studienleistungen als auch durch ihr hohes persönliches soziales Engagement hervorheben. Die drei neuen Stipendiaten können sich über eine Unterstützung von jeweils 2.000 Euro freuen.

    Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichten Wirtschaftsförderin Marion Ziegler-Jung für die Stadt Lörrach und der geschäftsführende Vorsitzende des Freundeskreises Prof. Dr. Frank O. Bayer die diesjährigen Stipendien im Beisein von Rektor Prof. Dr. Theodor Sproll.

    Rektor Sproll betonte, dass die ausgezeichneten Stipendiaten eindrucksvoll unter Beweis stellen, dass sich hervorragende Studienleistungen und soziales Engagement nicht ausschließen. Die Stipendiaten zählen daher, so Prof. Sproll, zur Elite der Studenten und sind Vorbilder für ihre Kommilitonen. Es sei interessant zu beobachten, dass es gerade die sehr guten  Studenten seien, die trotz des intensiven dualen Studiums auch noch Zeit finden, sich zu engagieren. „Dank der Unterstützung des Freundeskreises und der Stadt Lörrach ist es uns seit vielen Jahren möglich, diese ‚Doppel-Leistungen‘ auch zu honorieren.“

    Der Vorsitzende des Freundeskreises hob vor allem den wichtigen gesellschaftlichen Beitrag hervor, den die Stipendiaten mit ihrem vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten leisten. „Gleichzeitig knüpfen und festigen Sie damit aber auch ihre persönlichen Netzwerke, von denen sie in der Zukunft profitieren können“, so Prof. Bayer. Aus Sicht der Stadt ergänzte Marion Ziegler-Jung: „Mit dem Stipendium der Stadt Lörrach wollen wir Studierende unterstützen, die ihren Wohnsitz nach Lörrach verlegt haben, um an unserer DHBW die Basis für ihre berufliche Zukunft zu legen, das Studentenleben in Lörrach mitzugestalten und sich darüber hinaus in einem Verein oder in einer Organisation engagieren zu können.“

    Die diesjährigen Stipendiaten engagieren sich unter anderem als Betreuer ausländischer Studierender, im Technischen Hilfswerk, bei UNICEF oder als ehrenamtliche Jugendleiter in Musik- und Sportvereinen.

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    news-370Mon, 27 Jan 2014 14:12:00 +0100Stückgutkooperation VTL an der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=370&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=0e1cbfa8e938f3f1e3b96df924f75411Am 16. Januar 2014 informierte sich der hochkarätig besetzte Aufsichtsrat und die Geschäftsführung der VTL Vernetzte-Transport-Logistik GmbH im Rahmen einer von Prof. Dr. Paul Wittenbrink moderierten Klausurtagung auch über das Duale Studium an der DHBW Lörrach.Im Fokus stand dabei der Studiengang BWL – Spedition, Transport und Logistik. Die beiden Studiengangsleiter, Prof. Dr. Armin F. Schwolgin und Prof. Dr. Frank O. Bayer, erläuterten die besonders für den Mittelstand wertvolle Verzahnung von Theorie und Praxis, die vielfältigen Zusatzangebote sowie die starke internationale Ausrichtung des betriebswirtschaftlichen Logistikstudiengangs in Lörrach. Im Anschluss an die Präsentation ergab sich eine angeregte Diskussion über die Zukunft der Logistik-Branche und den bereits spürbaren Fachkräftemangel. Joachim Berends, Aufsichtsratsvorsitzender der VTL bedankte sich für die die aufschlussreiche Darstellung der Studienmöglichkeiten an der Dualen Hochschule Lörrach: „Die Ausbildung eigener DHBW-Absolventen ist eine wertvolle Ausbildungsvariante für den eigenen Nachwuchs“.

    Studiengang schärft lokales Angebot

    Die neuen Wahlmöglichkeiten „Pharmalogistik“ und „Internationale Beschaffung“, die der Studiengang BWL-Spedtion, Transport und Logistik ab Oktober 2014 für Studierende des 5. und 6. Semesters anbietet, fanden ebenfalls großen Zuspruch bei den anwesenden Stückgut-Experten. Abgerundet wurde die Vorstellung durch einen Rundgang über den Kunstpfad auf dem Campus unter Führung von Prof. Dr.  Schwolgin.

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    news-294Thu, 16 Jan 2014 14:12:00 +0100Erstsemesterempfang an der Dualen Hochschulehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=294&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=eb0775e1f1d62843a9473a055b11d661Im Studienjahr 2013/14 haben erneut mehr als 700 Studenten ihr duales Studium an der DHBW Lörrach begonnen, so dass inzwischen fast 2.100 junge Menschen in Lörrach studieren. Nachdem im Oktober bereits die ersten Studienanfänger begrüßt wurden, fand nun der Empfang der Studenten statt, die aufgrund der wechselnden Theorie- und Praxisphasen zunächst in ihrem Unternehmen gestartet sind.Die Neuankömmlinge wurden in dieser Woche offiziell von der Dualen Hochschule willkommen geheißen und mit wichtigen Informationen zu den verschiedenen Ser-viceeinrichtungen der Lörracher Hochschule, darunter das International Office, E-Learning, Fremdsprachen und Studierendenservice versorgt. Der Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Dr. Theodor Sproll, begrüßte die Erstsemester im voll besetzten Auditorium und beglückwünschte sie zur Wahl der Hochschule: „Die DHBW ist die erfolgreichste Hochschule in Baden-Württemberg und zudem die einzige Hochschule in Deutschland, die dem Anspruch der Dualität wirklich gerecht wird.“ Mit einem Vergleich zur Spitzengastronomie verdeutlichte Prof. Sproll die Besonderheit des dualen Studiums. Sternekoch werde man nicht, indem man Kochbücher liest, Kochsendungen im TV sieht und Rezepte auswendig lernt. Man müsse dafür auch in die Küche und an den Herd, um dort das theoretisch Erlernte praktisch umzusetzen. „Die unmittelbare Verbindung von Theorie mit hohem wissenschaftlichen Anspruch und umfassenden praktischen Erfahrungen im Unternehmen bekommen Sie nur an der Dualen Hochschule!“, so Sproll.

    Diese besonderen Merkmale spiegeln sich auch in den Erwartungen wider, mit denen die neuen Studenten in ihr duales Studium starten. Larissa Rudolph aus Freiburg hat schon während der Oberstufe erste Erfahrungen im Einzelhandel gemacht und dabei an der Branche Gefallen gefunden. Seit Oktober studiert sie BWL-Handel und hat bereits eine Praxisphase in ihrem Unternehmen Hieber’s Frische Center in Bad Krozingen absolviert. Für sie zählen die hervorragende Employability der Absolventen und das gute Betreuungsverhältnis zu den Entscheidungsgründen für ein duales Studium: „Wichtig ist mir eine sichere Jobperspektive im Anschluss an das Studium. Anonyme Vorlesungen sind nichts für mich. Ich freue mich auf die kleinen Lerngruppen mit meinen Komilitonen.“
    Bei einer Jobinfobörse ist Nádia Ferreira Cabete aus Singen auf das duale Studium und das Partnerunternehmen Dachser aufmerksam geworden, bei dem sie inzwi-schen ihr BWL-Studium mit dem Schwerpunkt Logistik begonnen hat. Ausschlagge-bend waren für sie die internationale Ausrichtung des Studiums und der Branche sowie die Möglichkeit ihre Fremdsprachenkenntnisse anzuwenden und konsequent auszubauen.
    Lukas Bregler hat schon während seiner Schulzeit ein Praktikum bei einem Maschi-nenbauer gemacht und dabei den Entschluss für sein Studienfach getroffen. Ent-scheidend für die Wahl der Hochschule war bei ihm vor allem die regionale Nähe zu seinem Wohnort. In den Praxisphasen arbeitet der angehende Maschinenbau-Ingenieur jetzt bei Endress+Hauser in Maulburg.
    Sein Komilitone Daniel Nägele hat nach dem Abitur zunächst die Welt bereist, um fürs Studium zurück ins Dreiländereck zu kommen und beim Partnerunternehmen Köpfer Zahnrad- und Getriebetechnik in Furtwangen zu arbeiten. Seine Beweggrün-de fasst er so zusammen: „Für mich ist die Praxisnähe im Studium entscheidend. Dafür ist die DHBW einfach die erste Adresse.“

    Prof. Sproll apellierte an die neuen Studenten, die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen, sich aktiv und initiativ in das Hochschulleben einzubringen, über den Tellerrand des eigenen Studiengangs hinaus zu schauen und vor allem mit einer Lösungs- statt einer Problemorientierten Grundeinstellung zu studieren. Frederik Frey, Wolfgang Lutzer und Jonas Tombrink stellten zum Abschluss der Veranstaltung die zahlreichen Aktivitäten der Studierendenvertretung vor. Erstmals werden die „Freshers‘ Weeks“ organisiert, in denen den Studienanfängern drei Wochen lang ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm zum Studienstart geboten wird, darunter ein Seminar zum Business Knigge, eine Erstsemesterparty und der DHBW-Skicup am Feldberg.

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    news-287Wed, 15 Jan 2014 14:12:00 +0100Lörracher Studenten vertreten Serbien in New Yorkhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=287&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=935d18733a9972ff150d2a48112ebedbIm April 2014 nimmt bereits zum dritten Mal eine studentische Delegation der Dualen Hochschule Lörrach am National Model United Nations (NMUN) in New York teil.Hierbei handelt es sich um die älteste und mit mehr als 5.000 Teilnehmern aus über 45 Nationen auch größte Simulationskonferenz der Vereinten Nationen, bei der jede Hochschule eines der 193 UN-Mitgliedsländer repräsentiert. Nachdem die Lörracher Delegationen in den Vorjahren die Interessen von Nepal und Honduras vertraten, stehen die diesjährigen Teilnehmer vor der spannenden Aufgabe, sich für Serbien einzusetzen.

    Seit Anfang Dezember bereiten sich zwölf Studenten aus acht Studiengängen der beiden Fakultäten Wirtschaft und Technik in mehreren Wochenendworkshops und in viel Eigenregie auf die Konferenz in New York vor. Indem die realen Themen der UNO simuliert werden, lernen die Studenten, die internationale Organisation zu verstehen und politische Entscheidungsprozesse nachzuvollziehen. Während der Vorbereitungszeit in Lörrach und insbesondere bei der eigentlichen Konferenz wer-den Verhandlungsgeschick und Argumentationslogik gefestigt, die Englischkenntnis-se deutlich verbessert, Soft Skills und interkulturelles Verständnis gestärkt und natürlich auch das Durchhaltevermögen in Verhandlungsmarathons getestet.
    Im internationalen Teilnehmerfeld werden die angehenden Betriebswirtschaftler, Elektroingenieure und Maschinenbauer aus Lörrach die einzigen Vertreter einer dualen Hochschule und noch dazu fachfremd sein, da vor allem Juristen, Politikwis-senschaftler und Volkswirte den Großteil der Delegierten stellen. Dass sich die dualen Studenten gegen Konkurrenz von renommierten Hochschulen wie der Uni St. Gallen, dem King’s College London oder der University of California Santa Barbara behaupten können, haben die bisherigen Teilnahmen gezeigt. Der Betreuer des Projekts Jan Bodenbender ist sich daher sicher, dass die Lörracher Nachwuchsdiplomaten auch in diesem Jahr Erfolg haben werden: „Dank ihrer Erfahrung aus der unternehmerischen Praxis können unsere Studenten nicht nur unbefangener und oft praxisbezogener argumentieren, sondern punkten insbesondere mit ihren sozialen Kompetenzen.“
    Celina Röttcher, die im fünften Semester Wirtschaftsinformatik studiert und bei Accenture in der Schweiz arbeitet, freut sich auf die Herausforderung, sich mit einem Thema zu befassen, welches neu und sehr komplex ist und daher eine intensive Einarbeitung benötigt. Jodok Weixler, studiert im dritten Jahr Maschinenbau und ist bei Autokabel in Hausen angestellt. Für ihn steht der Perspektivenwechsel im Vordergrund: „Ich hoffe, durch meinen technischen Hintergrund neue Aspekte in das Team und die Debatten einfließen lassen zu können, um gemeinsam zu interessanten Lösungsstrategien zu gelangen.“

    Trotz der intensiven Vorbereitung und der mit der Teilnahme verbundenen Kosten ist das Interesse der Lörracher Studenten am NMUN Projekt enorm. Die zwölf Delegationsmiglieder mussten sich in einem Bewerbungsverfahren gegen rund 30 Mitbewerber durchsetzen. Bislang zahlen die Studenten Anreise und Aufenthalt noch vollständig aus eigener Tasche. Sie sind daher noch auf der Suche nach Förderern, die das Vorhaben finanziell unterstützen.

    Weitere Informationen unter: <link https: www.dhbw-loerrach.de go nmun http external-link-new-window> www.dhbw-loerrach.de/go/nmun 

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    news-263Tue, 14 Jan 2014 14:12:00 +0100Delegation der FDP-Landtagsfraktion besucht die Duale Hochschule Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=14&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=263&tx_news_pi1%5Byear%5D=2014&cHash=c62aecf85d84a82c1bbaf413a9832bf5Im Rahmen ihrer Klausurtagung in Südbaden besuchte eine Delegation der FDP-Landtagsfraktion die Duale Hochschule Lörrach und informierte sich über das Studienangebot sowie die anstehenden Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven der Lörracher Hochschule. Die vierköpfige Delegation, darunter der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Timm Kern und der wissenschaftspolitische Sprecher Dr. Friedrich Bullinger, wurde von Rektor Professor Dr. Theodor Sproll und Prof. Dr. Valentin Weislämle, Studiengangleiter BWL-Tourismus, empfangen. „Die Umwandlung der ehemaligen Berufsakademien in die Duale Hochschule Baden-Württemberg hat der DHBW Lörrach einen echten Zugewinn gebracht“, führte Rektor Sproll aus. Dies lasse sich unter anderem an den kontinuierlich gestiegenen Studierendenzahlen ablesen: Mit den 710 Studienanfängern im aktuellen Studienjahr hat die Duale Hochschule Lörrach mittlerweile annähernd 2.100 Studierende. Bei der Weiterentwicklung des Studienangebots werden auch zukünftig die Bedarfe der Partnerunternehmen eine entscheidende Rolle spielen. Aktuell nimmt die Lörracher Hochschule daher China ins Blickfeld, das für viele Unternehmen der Region und darüber hinaus zu einem der wichtigsten Märkte geworden ist. Zudem sei ein Ausbau des Bereichs „Gesundheit und Pflege“ geplant, für den der Rektor ebenso um Unterstützung warb wie für eine angemessene Berücksichtigung der Dualen Hochschule beim Ausbauprogramm des Landes für Masterstudienplätze. Man war sich einig, dass es der Beitrag der DHBW bei der Qualifizierung des gerade vom Mittelstand dringend benötigten Fach- und Führungskräftenachwuchses verdient, stärker gewürdigt zu werden.

    Thematisiert wurde auch das Thema „Studienfinanzierung“. Während die Vertreter der FDP sich für nachlaufende Studiengebühren aussprachen, die erst ab einer bestimmten Einkommenshöhe zur Rückzahlung fällig werden, bekundete Rektor Sproll seine Sympathie für das angelsächsische Modell, bei dem die Studiengebühren mit der Einkommenssteuer der ersten Verdienstjahre eines Absolventen verrechnet werden. Weitere Themen des Gesprächs waren die geplanten Änderungen am Landeshochschulgesetz und die W-Besoldung für die Wissenschaftler. „Dass die Grundgehälter der Professoren in der W-Besoldung angehoben werden, begrüße ich sehr. Wenn diese Erhöhung aber durch eine Anrechnung auf die Leistungs- und insbesondere auf die Funktionszulagen gegenfinanziert wird, wird die Funktion des Studiengangsleiters unattraktiv. Da die Studiengangsleiter das Rückgrat der DHBW-Struktur bilden, wäre eine solche Anrechnung für das Funktionieren der Dualen Hochschule sehr problematisch.“ Dr. Bullinger sagte die Unterstützung der FDP-Fraktion in dieser Frage zu.

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    news-207Tue, 03 Dec 2013 15:02:00 +0100Schnell und sicher ein- und aufsteigen! https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=3&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=207&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=bce400c533e6ebc5f42e4b63141e672fDuales Technik-Studium an der DHBW LörrachAn der Dualen Hochschule Lörrach absolvieren Studierende in nur drei Jahren ein Hochschulstudium und sammeln gleichzeitig anderthalb Jahre praktische Berufserfahrung. Als Angestelle eines dualen Partnerunternehmens erhalten sie während des gesamten Studiums eine monatliche Vergütung und sind dadurch finanziell unabhängig. Die DHBW Lörrach bietet national und international anerkannte Abschlüsse sowie ideale Lernbedingungen in kleinen Gruppen mit 30 Studierenden und modern ausgestatten Seminarräumen und Laboren. Die optimale Vorbereitung auf das Berufsleben und die exzellenten Chancen auf dem Arbeitsmarkt zeigen sich in der bundesweit einzigartigen Direkteinstiegsquote der Absolventen: rund 85% der DHBW Studierenden unterschreiben noch vor Ende des Studium einen festen Arbeitsvertrag.
     
    Beim dualen Studium wechseln die Theoriephasen an der Hochschule mit Praxisphasen in einem Betrieb. Die Studenten können während ihres Studiums also nicht nur Hochschulluft schnuppern, sondern sich auch schon in ihren späteren Traumberuf einarbeiten. In den Praxisphasen übernehmen sie schon frühzeitig Verantwortung und können ihr in den Theoriephasen erworbenes Wissen direkt anwenden.

    Neben mehreren betriebswirtschaftlichen Studiengängen bietet die DHBW Lörrach auch eine Vielzahl technisch-orientierter Studiengänge an. In Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik trinational, Wirtschaftsingenieurwesen und Informatik wird der von den Unternehmen händeringend gesuchte Ingenieursnachwuchs ausgebildet. Gerade in den technischen Berufen bieten sich exzellente Zukunftsaussichten für die Absolventen der DHBW.

    Neugierig geworden?

    Die DHBW Lörrach bietet am Donnerstag, den 12. Dezember 2013 interessierten Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern die Möglichkeit, sich direkt vor Ort zu informieren. Professoren und Studenten stehen Rede und Antwort zu den Besonderheiten des dualen Studiums im Bereich Technik. Zudem besteht die Möglichkeit, die modernen Labore der Dualen Hochschule zu besichtigen.

    Info-Abend: Duales Technik-Studium

    Donnerstag, 12. Dezember 2013
    18-20 Uhr
    DHBW Lörrach (Hangstr. 46-50)
    Auditorium

    Infos:

    <link http: www.dhbw-loerrach.de external-link-new-window>www.dhbw-loerrach.de / <link http: facebook.com dhbwloerrach external-link-new-window>facebook.com/dhbwloerrach / <link http: youtube.com dhbwloerrach external-link-new-window>youtube.com/dhbwloerrach

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    news-125Wed, 06 Nov 2013 09:32:00 +0100Verkehrsausschuss der IHK tagt in der DHBW Lörrachhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=125&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=ca27dc576b123a0299f4abb49f3d67bdDer Verkehrsausschuss der IHK Hochrhein-Bodensee hat unter Leitung von Herrn Kurt Sänger, RAPP Regioplan GmbH, seine Herbstsitzung in der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach abgehalten. Die Gäste wurden von Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport und Logistik, begrüßt. Seit Mai 2013 nimmt Prof. Schwolgin als ständiger Gast an den Sitzungen des Verkehrsausschusses teil. Vor dem Beginn des offiziellen Teils der Tagesordnung führte Prof. Schwolgin die Gäste über den Campus und erläuterte die verschiedenen Kunstwerke, die im Außenbereich öffentlich zugänglich sind. Danach stellte er den Teilnehmern die Besonderheiten des Lörracher Logistikstudiengangs vor, der sich durch seine Internationalität, insbesondere durch den China-Schwerpunkt, und den Schwerpunkt Logistik-Controlling auszeichnet. Im kommenden Jahr werden zusätzlich Vertiefungen im Bereich Pharmalogistik und Beschaffung angeboten.

    Im Rahmen der offiziellen Tagesordnung befassten sich die Teilnehmer mit aktuellen Fragen der europäischen und der deutschen Verkehrspolitik sowie den besonderen Aspekten in Baden-Württemberg und im Bezirk der IHK Hochrhein-Bodensee. Besonderen Raum nahm dabei die Finanzierungslücke im Bereich der Infrastruktur ein. Prof. Schwolgin unterstrich, dass bei einer weiteren Verschärfung des Problems die Qualität des Logistikstandortes Deutschland ernsthaft Schaden nehmen würde. In diesem Zusammenhang präsentierte Frau Feißt ein Gutachten zur Finanzierung der Bundesfernstraßen der IHKs in Baden Württemberg. Darin wird eindrücklich aufgezeigt, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, das Problem anzugehen, ohne die Wirtschaft einseitig zu belasten. Die Mitglieder des Ausschusses bekräftigten an dieser Stelle, wie wichtig eine zweckgebundene Finanzierung ist, um eine leistungsfähige Infrastruktur langfristig zu sichern. Und diese wird – gerade auch von den Unternehmen dringend gebraucht. Weitere Themen waren  u. a. . die Fortschreibung bzw. Aktualisierung der verkehrspolitischen Grundsatzpositionen der baden-württembergischen IHK und die Erarbeitung verkehrspolitischer Grundsätze  der IHK Hochrhein-Bodensee. Bei dem anschließenden gemeinsamen Imbiss hatten die Teilnehmer Gelegenheit zu informellen Gesprächen mit den Logistikprofessoren Dr. Bayer und Dr. Stoller.

    Bei Fragen:

    <link mail>schwolgin@dhbw-loerrach.de
    <link mail>yvonne.feisst@konstanz.ihk.de

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    news-1127Wed, 30 Oct 2013 07:59:00 +0100Physiotherapie-Studium im Dreiländereckhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=30&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1127&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=b8efd940eb34c8cd9f1d1d2b8a0b67fcMit dem Start des Bachelor-Studiengangs Physiotherapie zum neuen Studienjahr verstärkt die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach ihr Kompetenzprofil im Bereich Gesundheit. Das ausbildungsintegrierte Studium, das die Lörracher Hochschule in Kooperation mit der Gemeinnützigen Physiotherapieschule in Bad Säckingen durchführt, verbindet die klassische Physiotherapieausbildung mit einem wissenschaftlichen Hochschulstudium.

    Mit diesem neuen Studienangebot reagiert die Duale Hochschule Lörrach auf die sich verändernden Bedingungen und demografischen sowie soziostrukturellen Anforderungen an das Gesundheitswesen. In den letzten Jahren ist seitens der Wirtschaft und potenzieller Ausbildungsunternehmen aus der stationären Versorgung und dem Rehabilitationsbereich ein großer und weiter wachsender Bedarf für Absolventen mit einem Bachelor of Science Abschluss im Bereich der Physiotherapie zu verzeichnen. Mit dem neuen Studiengang bietet die DHBW nun seit diesem Studienjahr eine Antwort auf die Nachfrage nach akademisch und betriebswirtschaftlich ausgebildeten Mitarbeitern in diesem Bereich der medizinischen Versorgung.

    Die Regelstudienzeit des Studiums an der DHBW Lörrach umfasst insgesamt sechs Semester. Dem Studium an der Dualen Hochschule wird eine einjährige Berufsfachschulausbildung an der Physiotherapieschule Bad Säckingen vorgeschaltet, die eng mit dem Lehrplan des Bachelor-Studiengangs abgestimmt ist. Nach drei Jahren legen die Studierenden das Staatsexamen zum Physiotherapeuten ab. Die Verleihung des Bachelor-Abschlusses erfolgt dann nach erfolgreicher Prüfung nach dem abgeschlossenen sechsten Hochschulsemester.

    „Dieser Studiengang bietet den Studierenden und auch den zukünftigen Arbeitgebern einen echten Mehrwert, da die staatliche Physiotherapieausbildung mit einem anerkannten Hochschulabschuss kombiniert wird“, sagt Prof. Dr. Joachim Wölle, der an der DHBW den Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement leitet und den Physiotherapie-Studiengang mit aufgebaut hat.

    Das Studium verbindet die klassischen Elemente der Physiotherapieausbildung mit zentralen betriebswirtschaftlichen Inhalten ergänzt um die Vermittlung von – gerade im Gesundheitsbereich wichtigen – sozialkommunikativen und methodischen Kompetenzen. Die Studierenden werden befähigt interprofessionell zu arbeiten. Sie sind  somit optimal auf den zukünftigen Bedarf des Marktes ausgebildet und ihre nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit wird gefördert.


    Die seit mehr als 30 Jahren etablierten Erfolgsmerkmale des dualen Studiums  finden sich auch in diesem neuesten Studienangebot wider: Kleine Kurse mit in der Regel max. 30 Studierenden gewährleisten eine intensive und persönliche Betreuung. Der kontinuierliche Wechsel zwischen Theorie und Praxis gewährleistet den Transfer zwischen theoretisch Erlerntem und konkreter Anwendung. Zudem erhalten die Studierenden ab Immatrikulation an der Hochschule eine Ausbildungsvergütung.

    Die Physiotherapieschule Bad Säckingen übernimmt für die dualen Studierenden die Aufgaben des Arbeitgebers und organisiert die Praxisphasen des Studiums in Klinken, Kurzentren, Reha-Einrichtungen und Praxen. Die Qualitätsstandards entsprechen dabei den Anforderungen der DHBW und erfüllen die Vorgaben, die von staatlicher Seite für die Fachschulausbildung definiert sind.

    „Wir sind froh, mit der Physiotherapieschule in Bad Säckingen einen kompetenten und seit Jahren anerkannten Partner gefunden zu haben, mit dem wir gemeinsam dieses innovative Studienmodell anbieten können“, so Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der DHBW Lörrach. „Mit diesem in Baden-Württemberg bislang einzigartigen Studienkonzept können wir unser Kompetenzprofil im Bereich des Gesundheitswesens weiter ausbauen und greifen damit die Stärken des Standorts im Dreiländereck konsequent auf.“

    Dr. Günther Nufer, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Physiotherapieschule in Bad Säckingen, zeigte sich erfreut, dass nach der langjährigen konzeptionellen und inhaltlichen Vorbereitung nun der Studiengang erstmals startet: „Dies ist eine neue Chance für junge Menschen im Gesundheitssektor.“ Eine Sichtweise die auch von den Studienanfängern geteilt wird. Für Eva-Maria Bischoff war – insbesondere aufgrund der geographischen Nähe zum Ausland – die internationale Vergleichbarkeit des Bachelor-Abschlusses ein wichtiger Entscheidungsgrund für die Aufnahme des Studiums. Nicolas Sterr erhofft sich vor allem von den in das Studium fest integrierten BWL-Themen Vorteile: „Viele von uns werden später eigene Praxen haben oder wirtschaftliche Verantwortung in größeren Einrichtungen tragen. Da kommen fundierte Betriebswirtschaftskenntnisse gerade recht!“


    Kooperationspartner:

    Die Physiotherapieschule Bad Säckingen ist eine Gemeinnützige GmbH und ist nach den Qualitätskriterien des „Interessenverbands zur Sicherung der Qualität der Ausbildung an den deutschen Schulen für Physiotherapie e.V.“ (ISQ) zertifiziert. Sie bildet nach ihrer Gründung im Jahr 1981 auch ausländische Lehrgangsteilnehmer aus. Schon seit 1981 sind die Abschlüsse in der Schweiz anerkannt.
    Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Prof. Dr. Hans-Rudolf Henche, Professor für Medizin an der Universität Basel, der zuvor als Chefarzt in Rheinfelden/Baden, tätig war. Der Wissenschaftliche Leiter wird unterstützt durch ein in der Physiotherapie langjährig erfahrenes Team: Udo Waninger (Master of Science in Neurorehabilitation) und Dr. Angela Geistert (Promotion im Bereich Pädagogik).

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    news-189Wed, 02 Oct 2013 09:19:00 +0200Prof. Dr. Christopher W. Stoller zum weiteren Professor BWL-Spedition, Transport und Logistik berufen-Württemberg Lörrach gewählthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=189&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=55b46443b195c1f5478743f378b9c60cAuf Grund des hohen Interesses am Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach wurde Prof. Dr. Christopher W. Stoller mit Wirkung zum 01.09.2013 zum weiteren Professor in dem Bereich ernannt.Er wird das Team des Bachelor-Studiengangs mit den Prof. Schwolgin und Bayer und Wittenbrink verstärken. Prof. Stoller hat bereits umfängliche Erfahrung im Hochschulwesen im In- und Ausland sammeln können. Zudem blickt er auf eine langjährige Führungserfahrung in der Logistikdienstleistung bei namhaften Unternehmen wie Fiege, SNCF-Geodis, General Overnight und CEVA Logistics zurück. Damit ist er in der Lage, den Studierenden auch in der Theoriephase mit Kompetenz und Einblicken aus der Praxis zur Verfügung zu stehen.

    Prof. Stoller hat Jura studiert; bereits während des Studiums erwarb er erste Logistikerfahrungen in der Kommissionierung im Pharmagroßhandel. Nach Stationen in Münster, Würzburg, London promovierte er an der Ruhr-Universität Bochum zu einem Thema der Rechtssoziologie. Zu seinen Schwerpunkten in Forschung und Lehre gehören neben der Logistik auch Fragen des interkulturellen Managements, Post-Merger Integration sowie Business Development / Sales.

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    news-1068Tue, 01 Oct 2013 08:00:00 +0200Prof. Dr. E. H. Trump geht in Pensionhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1068&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=acbefc4d9fc138ada106d14efca8c68dVerabschiedung mit einem Fachforum im Auditorium der DHBW LörrachMit dem Ende des Studienjahres 2012/2013 ist Prof. Dr. Egon H. Trump in den Ruhestand gegangen. Im Jahre 1999 wurde er zum Professor an der heutigen Dualen Hochschule Baden Württemberg (DHBW) Lörrach ernannt. Seit 2002 hat er den Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik geleitet und ihn über die Jahre ganz wesentlich geprägt. Zu seinen besonderen Verdiensten an der DHBW Lörrach gehören vor allem der Ausbau des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik auf drei Kurse, die Etablierung der International Maritime Summer School (ZARA-Tour) im Curriculum, die Gründung des Lörracher Logistik Forums und die Initiierung des China-Schwerpunktes, der in eine sehr aktive Partnerschaft mit der Beijing Wuzi University in Peking mündete. Der Kontakt zur Université de Haute Alsace in Mulhouse war ihm ebenfalls ein wichtiges Anliegen.
     
    Auch im Ruhestand wird er noch die eine oder andere Lehrveranstaltung durchführen. Dazu gehört u.a. das Planspiel „Fit for Rating“®. Das gesamte Team des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik schätzt seine hohe Kompetenz und seine stets besonnene Art. „Mir wird der Kollege Trump in Zukunft sehr fehlen“, kommentiert Prof. Dr. Schwolgin die Pensionierung seines Weggefährten. „Er war mir immer ein wichtiges Sounding Board, von dem ich auch in Zukunft noch Gebrauch machen werde.“

    Der bekennende Franke trat nach dem Abitur in Schwabach/Mittelfranken in die Bundeswehr ein und bekleidete verschiedene Führungsfunktionen im Logistikbereich. Von 1971 – 1975 studierte er an der Fachhochschule des Heeres in Darmstadt Betriebswirtschaft, von 1979 – 1981 Wirtschaftspädagogik an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, wo er bei Oswald Hahn zum Dr. rer. pol. promovierte. Nach Lehrtätigkeiten an der Fachakademie für Wirtschaft in Nürnberg und der Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm wirkte er seit 1999 an der heutigen DHBW Lörrach. Neben diversen Fachbeiträgen hat Prof. Trump sich vor allem auch als Autor von Lehrbüchern für die berufliche Erstausbildung von Speditionskaufleuten einen Namen gemacht.


    Die offizielle Verabschiedung durch den Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Dr. Theodor Sproll, erfolgt am 14. Oktober 2013 im Rahmen einer öffentlichen Vortragsveranstaltung im Auditorium der Hochschule. Redner werden Prof. (i .R.) Peter Klaus von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Herr Dr. Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der Strabag S. E. in Wien, sein. Prof. Klaus wird zum Thema „Logistikgeschäft und Profitabilität – eine prekäre Beziehung“ sprechen, Herr Dr. Birtel über „Marode Verkehrsinfrastruktur. Public Private Partnerships als Lösungsansatz“.

    Anmeldung erwünscht bei Frau Gastiger per E-mail an <link mail zur verabschiedung von prof. dr.>gastiger@dhbw-loerrach.de

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    news-993Wed, 11 Sep 2013 11:28:00 +0200Prof. Dr. Jürgen Treffert zum Prorektor der Dualen-Hochschule Baden-Württemberg Lörrach gewählthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=11&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=993&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=5aefc9a79ae639d6d46caaf33834d3a5Als Ideenvernetzer und Standort-Entwickler mit Blick für alle Stakeholder präsentierte sich Prof. Dr. Jürgen Treffert. Gestern wurde er vom Hochschulrat mit Zustimmung des Akademischen Senats zum neuen Prorektor der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Theodor Sproll an, der im März den Posten des Rektors der Lörracher Hochschule übernommen hat. Die Amtszeit des neuen Prorektors, der zugleich die Fakultät Wirtschaft leitet, ist auf sechs Jahre festgelegt.

    Prof. Dr. Jürgen Treffert ist bereits seit mehr als zwanzig Jahren als Professor an der DHBW Lörrach tätig und leitet derzeit das Studienzentrum Informatik / Wirtschaftsinformatik. Er hat ein Studium zum Diplom-Kaufmann an der Universität Mannheim absolviert und promovierte an der Universität der Bundeswehr München. Prof. Treffert sammelte danach umfangreiche Praxiserfahrungen in verschiedenen Wirtschaftsunternehmen sowie in der Unternehmensberatung. Schwerpunkte seiner Tätigkeit waren dabei die Einführung von ERP-Systemen sowie das IT-basierte Management von Geschäftsprozessen. In den vergangenen Jahren hat er sich an der Dualen Hochschule in Lörrach aber auch in landesweiten Arbeitsgruppen intensiv mit der Veränderung der Ablaufprozesse beschäftigt und dabei wichtige Impulse geliefert.

    Prof. Reinhold R. Geilsdörfer, Präsident der DHBW, war bei der Wahl zugegen: „Ich gratuliere Herrn Prof. Dr. Jürgen Treffert ganz herzlich zu seiner Wahl und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Mit ihm haben wir eine sehr erfahrene und äußerst kompetente Persönlichkeit für diese wichtige Position an der DHBW Lörrach gewonnen und ich bin überzeugt, dass er als tatkräftiger und versierter Kenner unserer Hochschule einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der DHBW leisten wird.“

    Glückwünsche zur Wahl kommen auch vom Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Dr. Theodor Sproll: „Ich freue mich sehr, dass mit Prof. Treffert ein überaus fachkundiger und ein zum Wohle der Hochschule seit Jahren sehr engagierter Kollege das Vertrauen der Gremien erhalten hat. Prof. Treffert ist eine ideale Ergänzung des Führungsteams in Lörrach.“

    Prof. Dr. Treffert ist ein ausgesprochen guter Netzwerker, der die Interessen der dualen Partnerunternehmen ebenso im Blick hat, wie die Belange der Studierenden“, so Hans-Joachim Harrer, Vorsitzender des Lörracher Hochschulrats.

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    news-883Thu, 25 Jul 2013 08:00:00 +0200DHBW wird Mitglied in der Deutsch-Französischen Hochschulehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=883&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=3bed01719e018d1be2c6e4db01b15d7fMit ihrer Aufnahme in die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) ist die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) nun stimmberechtigtes Mitglied in einem Verbund von über 150 Hochschulen aus Deutschland und Frankreich.Nachdem bereits vor zwei Jahren der Studiengang Mechatronik trinational in das Netzwerk der DFH aufgenommen wurde, ist mit International Business Management seit April auch der zweite trinationale Studiengang der DHBW Lörrach von der Deutsch-Französischen Hochschule akkreditiert und in deren offizielles Studienprogramm aufgenommen. Vor kurzem erfolgte nun der nächste Schritt: die DFH hat die DHBW als stimmberechtigtes Mitglied aufgenommen.

    „Die Internationalisierung der DHBW ist zentraler Bestandteil unserer Entwicklungsstrategie und steht momentan ganz besonders im Fokus. Die Entscheidung der DFH freut und motiviert uns in diesem Zusammenhang außerordentlich“, erklärt DHBW Präsident Prof. Reinhold R. Geilsdörfer.

    Vor der Aufnahme als Mitgliedshochschule stand eine intensive Evaluierung der deutsch-französischen Studienprogramme der DHBW durch die DFH, die inzwischen erfolgreich abgeschlossen und positiv bewertet wurde. In Frankreich kooperiert die Duale Hochschule Baden-Württemberg aktuell mit über 20 Hochschulen; weltweit arbeiten die acht Standorte der DHBW mit über 200 Hochschulen zusammen.

    Die beiden deutsch-französischen Bachelorstudiengänge der DHBW Lörrach sind sogar „trinational” ausgerichtet. Die dualen Studiengänge Mechatronik und International Business Management werden gemeinsam mit der französischen Université de Haute Alsace (in Mulhouse bzw. Colmar) und der Fachhochschule Nordwestschweiz (in Basel bzw. Muttenz) durchgeführt. Hier studieren aktuell rund 350 Studierende aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich gemeinsam im Wechsel an den drei Partnerhochschulen. Die beiden Lörracher Studienangebote zählen damit zu den zahlenmäßig größten und auch ältesten Studiengängen unter dem Dach der DFH. Neben den Studierenden nehmen auch Dozenten am Austausch teil und lehren in den drei Ländern. Die Absolventen erhalten die Abschlüsse aller drei Hochschulen und sind damit bestens für den internationalen Arbeitsmarkt gerüstet.

     

    Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH)

    Die Deutsch-Französische Hochschule ist ein Verbund von Mitgliedshochschulen aus Deutschland und Frankreich. Die DFH mit Verwaltungssitz in Saarbrücken kooperiert mit ihren deutschen und französischen Partnerhochschulen in den Bereichen Hochschulbildung und Forschung. Rund 4.800 Studierende studieren in 145 integrierten deutsch-französischen Studiengängen, die zu einem Doppelabschluss führen.

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    news-877Mon, 15 Jul 2013 08:00:00 +0200Duales Studium in Kolumbienhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=877&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=9838f89b184bb7ca9af58ad732d1298cBesuch bei der DHLA – Duale Hochschule Lateinamerika Unter Beteiligung der Deutsch-Kolumbianischen Industrie- und Handelskammer und mit Unterstützung durch die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) wurde vor über zehn Jahren das System der Dualen Hochschule Baden-Württemberg mit dem steten Wechsel zwischen Theorie und Praxis nach Lateinamerika exportiert. Die DHLA ist inzwischen in den vier lateinamerikanischen Ländern Kolumbien, Ecuador, Peru und Mexiko tätig. Derzeit besteht die Duale Hochschule Lateinamerika aus 9 Mitgliedsuniversitäten mit 20 Standorten und den Außenhandelskammern (AHK) in Ecuador und Kolumbien. Der Verbund DHLA bietet bislang die Möglichkeit, duale Studiengänge in Betriebswirtschaft (Industrie, Handel und Tourismus) und in Ingenieurwissenschaften (Industrial Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen) zu absolvieren und im Regelfall den Bachelor-Abschluss zu erwerben.

    Im Rahmen eines privaten Besuches in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá und der Hafenstadt Cartagena verschaffte sich Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport und Logistik an der DHBW Lörrach, einen Eindruck von der Arbeitsweise der Dualen Hochschule Lateinamerika in Bogotá. In Kolumbien gibt es derzeit vier universitäre Kooperationspartner: die Uniempresarial – Fundación Universitaria Empresarial de la Cámara de Comercio de Bogota, die Corporación Universitaria Empresarial Alexander von Humboldt – Armenia,  die Universidad Autónoma de Bucaramanga – UNAB und die Universidad Autónoma de Occidente – UAO. In Ecuador sind es drei Universitäten und in Peru sowie Mexiko jeweils eine. Gegenwärtig sind rund 2000 Studierende an der DHLA in allen vier Ländern für ein duales Studium eingeschrieben.

    Das duale Studium nach dem Modell der der Dualen Hochschule Baden-Württemberg wird in Kooperation von lokalen Universitäten und Partnerunternehmen durchgeführt. Das innovative Studienkonzept der Dualen Hochschule Lateinamerika bzw. des dualen Studiums ist einzigartig in Lateinamerika. Alle Studiengänge sind nach der Qualitätsnorm ISO 9001 zertifiziert. Die Qualitätskontrolle der dualen Studiengänge obliegt Prof. Dr. Alexander Neumann von der DHBW Mosbach, die Koordination des Verbundes der DHLA der Deutsch-Kolumbianischen Handelskammer in Bogotá mit Herrn Torsten Klinke als Projektleiter.

    Duales Logistikstudium an der DHLA geplant
    In dem ausführlichen Gespräch mit Prof. Schwolgin betonten Herr Klinke und Prof. Neumann, dass die Duale Hochschule Lateinamerika sehr daran interessiert sei, das duale Studienmodell auch in anderen lateinamerikanischen Ländern zu etablieren und die Zahl der Studiengänge in den bisher betreuten Ländern zu erweitern. Insbesondere im Bereich Spedition, Transport und Logistik besteht ein Bedarf nach einer Ausbildung auf Hochschulniveau. Vor diesem Hintergrund wurde überlegt, einen Logistikstudiengang in der kolumbianischen Hafenstadt Cartagena und eine weitere Kooperation im Süden Brasiliens ins Auge zu fassen. Prof. Schwolgin sagte zu, die entsprechenden Kontakte zu knüpfen und die Machbarkeit mit der örtlichen Wirtschaft und Hochschulpartnern zu evaluieren.

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    news-852Wed, 10 Jul 2013 16:00:00 +0200DHBW unterstützt Positionspapier von Südwestmetall zum Hochschulausbauhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=852&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=a8e67fd30ff9d49a7d4991c11f7bbce1Stuttgart, 10. Juli 2013 – Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) stellt sich hinter die heute vom Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.V. – Südwestmetall veröffentlichten Standpunkte zum Thema Hochschulausbau und zur Bedeutung des dualen Studiums.Die Vielfalt der baden-württembergischen Bildungslandschaft ist eine ihrer entscheidenden Stärken. Die unterschiedlichen Aufgaben und Funktionen in den Unternehmen erfordern ausdifferenzierte Qualifikationen und unterschiedliche Bildungsprofile; duale Ausbildung und duales Studium bilden daher eine optimale Ergänzung.

    Seit nunmehr fast 40 Jahren ist die Duale Hochschule Baden-Württemberg (in der Nachfolge der Berufsakademie) mit acht Standorten und vier Campus besonders eng mit der regionalen Wirtschaft vernetzt und unterstützt rund 9.000 Unternehmen und soziale Einrichtungen bei der Qualifizierung ihrer Nachwuchskräfte. Gerade in den vergangenen Jahren konnte sie ein enormes Wachstum verzeichnen und ist mit 31.000 Studierenden inzwischen die größte Hochschule Baden-Württembergs.

    Die DHBW bekräftigt die Positionen von Südwestmetall zu den Themen duales Studium, Hochschulausbau und Masterstudium. Die immense Nachfrage, insbesondere nach dualen Studienplätzen, darf nicht zu Lasten der Qualität gehen und muss entsprechend durch Investitionen abgesichert werden. Bei der strategischen Weiterentwicklung der Studienangebote sollen Wachstumsbereiche im Fokus stehen – dementsprechend plant die DHBW beispielsweise ihre Studiengänge im gesundheitsnahen Bereich stark auszubauen und engagiert sich intensiv in der Förderung und Vermarktung ihrer MINT-Studiengänge.

    „Mit unseren Aktivitäten im MINT-Bereich und der geplanten strategischen Weiterentwicklung unserer Hochschule in Richtung gesundheitsnaher Studienangebote möchten wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den wirtschaftlichen und sozialpolitischen Erfolg unseres Landes weiterzuentwickeln und sicherzustellen“, erklärte DHBW Präsident Professor Reinhold R. Geilsdörfer. Der Bachelor-Abschluss bilde dabei nach wie vor das Kerngeschäft der Dualen Hochschule und biete den Absolventinnen und Absolventen hervorragende Einstiegsmöglichkeiten. Im Durchschnitt erhielten über 80 Prozent von ihnen direkt nach ihrem Studienabschluss eine Festanstellung, so Geilsdörfer weiter.

    Der Bachelorabschluss ist und bleibt damit der berufsqualifizierende Regelabschluss mit besten Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten. Masterstudiengänge stellen in diesem Kontext ein wichtiges Weiterbildungsinstrument dar und werden auch von der DHBW für ausgewählte Absolventinnen und Absolventen mit Berufserfahrung in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen angeboten; sie dienen der Weiterentwicklung und Bindung von Führungskräften.

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    news-835Fri, 05 Jul 2013 09:38:00 +0200DHBW-Freundeskreis wählt den Vorstandhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=5&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=835&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=4bff4046dcdbcc558cb1b051e8336b70Die diesjährige Mitgliederversammlung des Freundeskreises der DHBW Lörrach e.V. stand im Zeichen der turnusmäßigen Vorstandswahlen.

    Der seit zwei Jahren amtierende geschäftsführende Vorsitzende des Freundeskreises Prof. Dr. Frank O. Bayer informierte über die angenehm-konstruktive Arbeit des Vorstands und die vergangene sowie aktuelle Mittelverwendung. Niels Tröger von der Grieshaber Logistics Group AG bedankte sich im Namen aller Mitglieder für den überzeugenden Bericht und die hervorragende Arbeit.

    Die finanziellen Mittel des Freundeskreises werden z. B. verwendet für Stipendien, jährliche Studium Generale, Preise für die Besten Ihrer Jahrgänge, Hilfestellung beim Finden von Wohnungen (besonders für internationale Studierende) oder auch das Projekt „National Model United Nations“. Bei diesem Projekt repräsentieren Lörracher Studierende ein Land der Vereinten Nationen und müssen wie echte Vertreter dessen Interessen im Rahmen der weltweit größten UNO-Simulationskonferenz in New York vertreten.

    „Auch kleine Summen können Großes bewirken. Dort, wo die Hochschule keinen Spielraum mehr hat, hilft nach Möglichkeit der Freundeskreis“, sagt Bayer und motiviert zur Mitgliedschaft. „Helfen und fördern Sie als Freund der Hochschule und bleiben Sie als Absolvent mit Ihrer DHBW nicht nur emotional verbunden – es lohnt sich“, so Bayer, der selbst erst vor zwei Jahren aus der Praxis an die Hochschule wechselte.

    Für die nächsten vier Jahre in den Vorstand gewählt wurden:

    • Prof. Dr. Frank O. Bayer (geschäftsführender Vorsitzender, DHBW Lörrach)

    • Dr. Alois Franke (Sprecher, Aluminium Rheinfelden)

    • Prof. Dr. Jürgen Schenk (Schatzmeister, DHBW Lörrach)

    • Bernd Winter (Alumnibeauftragter, Basler Verkehrsbetriebe)

    • Werner Bundschuh (Gemeinde Schliengen)

    • Andrè Marker (Sparkasse Lörrach-Rheinfelden)

    • Prof. Dr. Bernd Martin (DHBW Lörrach)

    • Thomas Nostadt (Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach)

    • Prof. Dr. Theodor Sproll (Rektor DHBW Lörrach)


    Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme finden Sie unter www.dhbw-loerrach.de/index.php

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    news-818Mon, 01 Jul 2013 09:38:00 +0200Maschinenbauer siegen im Sandhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=818&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=0df2491f32468239dbefff7a94c4d722Nachdem das schlechte Wetter an Fronleichnam den Beachvolleyballern der Dualen Hochschule noch einen Strich durch die Rechnung machte, fand nun bei strahlendem Sonnenschein die interne Hochschulmeisterschaft statt. Im Juni wurde auf dem Beachvolleyballplatz der Dualen Hochschule Lörrach in der Hangstraße zum zweiten Mal die interne Hochschulmeisterschaft ausgetragen. In einer heiß umkämpften Gruppenphase der zehn gemeldeten Teams wurden die Teilnehmer für die anschließende KO-Runde ermittelt. Nach spannenden Finalspielen setzten sich vor den Augen der unterlegenen Mannschaften und angefeuert von zahlreichen Zuschauern schließlich „Die Glücksbärchies“ gegen „Team Raoul“ im Endspiel durch.

    Das Siegerteam mit den Maschinenbau-Studenten Julius Faschian, Elias Lanz, Dennis Lindgens Jodok Weixler sowie Björn Ziska (BWL-Gesundheitsmanagement) konnte dann kurz vor der Dämmerung den Beachvolleyball-Wanderpokal entgegennehmen. Doch nicht nur die Glückbärchies waren Gewinner. Dank der Unterstützung einiger Sponsoren konnten auch das Team mit dem kreativsten Namen und die witzigsten Outfits prämiert werden.

    Die studentischen Organisatoren des Turniers freuen sich, dass die Aktion bei ihren Kommilitonen auf so große Begeisterung gestoßen ist und sind sicher, dass die begonnene Traditon auch im nächsten Jahr fortgesetzt wird.

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    news-783Thu, 13 Jun 2013 08:00:00 +0200Duale Hochschule Lörrach fördert E-Mobilitäthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=783&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=0dbe927cdd88990e0724fbf616815ec6Die Duale Hochschule ist in Lörrach auf dem Campus in der Hangstraße sowie mit einem Standort in der Innenstadt vertreten. Für eine verbesserte Mobilität zwischen den zwei Standorten sorgen nun zwei E-Bikes, die mit Unterstützung eines Sponsors angeschafft wurden.
    Die DHBW Lörrach verzeichnet seit vielen Jahren steigende Studienanfängerzahlen. So sind im aktuellen Studienjahr erstmals mehr als 2.000 Studierende an der Lörracher Hochschule eingeschrieben. Dieses kontinuierliche Wachstum erforderte bereits vor einigen Jahren die Anmietung einer zusätzlichen Außenstelle im Zentrum von Lörrach. Im ehemaligen Sitz des Geschäftsvorstands der Manufaktur Koechlin, Baumgartner & Cie. GmbH (kurz KBC) in der Marie-Curie-Straße sind derzeit neben drei Studiengängen auch das Rektorat und die zentrale Verwaltung untergebracht. Täglich wird daher für Meetings, Sitzungen und Termine zwischen Innenstadt und Campus gependelt. Seit Kurzem stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Dienstfahrten zwischen den beiden Standorten zwei E-Bikes zur Verfügung. „Wir wollen damit die Mobilität zwischen den Standorten fördern und die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter dazu motivieren, für die kurze Strecke von weniger als drei Kilometern die Pedelecs zu nutzen“, sagt die Verwaltungsdirektorin Iris Teicher. „Mehr Bewegung bringt Kopf und Körper auf Trab und frischer Wind um die Nase bringt neue Ideen. Ich fahre allerdings nie ohne Fahrradhelm.“


    Die Strecke zwischen den beiden Dienststellen ist mit dem E-Bike nicht nur deutlich klimafreundlicher, sonder auch tatsächlich schneller zu bewältigen als mit dem PKW. Bei Nutzung der E-Bikes ist in einer internen Nutzungsrichtlinie der Dualen Hochschule Lörrach die Helmpflicht zur Sicherheit vorgeschrieben.


    Als Sponsor für die E-Bikes konnte die Energiedienst AG gewonnen werden, welche das Projekt mit einer anteiligen Finanzierung unterstützt hat und nun mit einer Werbefläche an den beiden E-Bikes gut sichtbar durch die Stadt „getragen“ wird. Unter dem Motto „NaturEnergie bringt Elektromobilität in die Regio Südbaden und den Schwarzwald“ positioniert Energiedienst Elektromobilität in Gemeinden und Kommunen.


    Sollte das Moblitätsprojekt ein Erfolg werden und die E-Bikes gut genutzt werden plädiert der Rektor der DHBW Prof. Dr. Thedor Sproll dafür, zusätzliche E-Bikes anzuschaffen und hofft auf weitere Partner und Sponsoren. „Gerade ist ein studentisches Projekt gestartet, bei dem geprüft wird, wie das Fahrrad zukünftig für die Mobilität der Studierenden unserer Hochschule eine größere Rolle spielen kann“, so Sproll. „Wir arbeiten bereits mit der Stadt Lörrach und weiteren Partnern an einem regionalen Mobilitätskonzept, um die Verkehrssituation zwischen den beiden Standorten der Hochschule, den Anwohnerbereichen und im Zentrum der Stadt Lörrach deutlich zu verbessern.“

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    news-707Wed, 15 May 2013 08:00:00 +0200Ausbau der Dualen Hochschule Baden-Württemberg bekommt solide finanzielle Basishttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=5&tx_news_pi1%5Bnews%5D=707&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=55abcea09d6ba9170c4931afbd3c6148Stuttgart, 15. Mai 2013 – Gestern stellte die Landesregierung von Baden-Württemberg die Weichen für einen nachhaltigen Ausbau der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Zur Verstetigung der in den letzten Jahren massiv erweiterten Studienkapazitäten erhält die DHBW rund 10 Millionen Euro im laufenden Jahr bzw. rund 11 Millionen Euro im kommenden Jahr zusätzlich.Mit einem Wachstum von bis zu 30 Prozent bei den Studienanfängern ist die Duale Hochschule Baden-Württemberg in den letzten Jahren enorm gewachsen. Dementsprechend wurden die Studienkapazitäten massiv erweitert, wobei die zusätzlichen Studienanfängerkurse nur temporär und in reduziertem Umfang über das Ausbauprogramm
    „Hochschule 2012“ finanziert waren. Der Anteil der vollfinanzierten Kurse (Grundlastniveau) lag im WS 2012/13 an der DHBW dadurch nur noch bei 46 Prozent.

    Mit der gestrigen Entscheidung der Landesregierung ist es nun möglich, im Jahr 2013 77 Anfängerkurse (2.310 Studienanfängerplätze) und im Jahr 2014 87 Anfängerkurse (2.610 Studienanfängerplätze) für die Standorte der DHBW finanziell abzusichern. Damit könnten ab 2014 an allen DHBW-Standorten 68 Prozent der gegenwärtigen
    Studienkapazitäten in die Grundfinanzierung (Grundlastniveau) überführt werden.

    „Wir begrüßen die Entscheidung der Landesregierung für den nachhaltigen Ausbau unserer Hochschule ausdrücklich und sind sehr froh, dass wir unser Wachstum nun auf einer soliden finanziellen Basis weiter vorantreiben können“, erklärte DHBW Präsident Professor Reinhold R. Geilsdörfer.

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    news-606Thu, 25 Apr 2013 08:00:00 +0200Prof. Dr. Bayer im Vorstand des BMEhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=606&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=694fb56c48c9b7909840aead45588ef7Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) – Region Freiburg-Südbaden wurde Prof. Dr. Frank O. Bayer erstmals in den Vorstand gewählt.Der BME e.V. wurde 1954 gegründet und fungiert als Dienstleister für ca. 9.000 Einzel- und Firmenmitglieder, darunter Mittelständler sowie Großunternehmen. Zentraler Gedanke der Tätigkeit des BME, der allen Branchen offensteht, ist die Netzwerkgestaltung insbesondere in Form von Erfahrungsaustausch zwischen Unternehmen und Wissenschaft auf allen Gebieten der Materialwirtschaft, des Einkaufs und der Logistik. Der BME erarbeitet in diversen Fachgruppen und Expertenkreises zukunfts- und praxisorientierte Konzepte, die den Mitgliedern und der Fachöffentlichkeit zur Verfügung stehen. Mit der Mitgliedschaft von Prof. Bayer im Vorstand des BME – Region Freiburg-Südbaden wird die bereits seit längerem bestehende Verbindung zwischen der Dualen Hochschule Lörrach und dem Verband weiter gestärkt.

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    news-576Thu, 18 Apr 2013 08:00:00 +0200DHBW weiter auf Erfolgskurs - Partnerfirmen gründen Stiftung für die Duale Hochschule Baden-Württemberg: https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=576&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=e6ce43db723dfa70b7770907bb75d336400 hochkarätige Gäste beim Gründungsfestakt im Porsche MuseumStuttgart, 17. April 2013 – Die Duale Hochschule Baden-Württemberg verdankt ihren Erfolg insbesondere den über 9.000 Unternehmen und sozialen Einrichtungen, die seit knapp 40 Jahren gemeinsam mit ihr duale Studiengänge anbieten. Die Gründung der „DHBW Stiftung“ durch „Duale Partner“ bringt diese enge Verbundenheit nun in besonderer Weise zum Ausdruck. Unter dem Motto „Erfolg verbindet.“ feierte die DHBW gemeinsam mit 400 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Porsche Museum und diskutierte mit einem hochkarätigen Podium über die künftigen Herausforderungen bei der dualen Hochschulbildung.

    „Das Engagement von verantwortungsbewussten Unternehmen und privaten Stiftern ist heute wichtiger denn je. Die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft sind nicht allein mit staatlichen Mitteln und öffentlichen Geldern zu meistern. Und gerade Bildung und Forschung sind in einer globalisierten Welt von größter Bedeutung“, erklärte DHBW Präsident Prof. Reinhold R. Geilsdörfer beim Festakt zur Gründung der DHBW Stiftung.


    „Die neue DHBW Stiftung bündelt finanzielle Zuwendungen, die zum Ziel haben, Profil und Kompetenz der DHBW zu stärken und weitere Impulse für Lehre, Forschung und Weiterbildung zu geben“, erklärte Thomas Edig, Vorstand Personal- und Sozialwesen der Porsche AG und Vorsitzender des Kuratoriums der DHBW Stiftung. „Wir haben uns das Ziel gesetzt, zahlreiche weitere Stifter und Spender für die DHBW Stiftung zu gewinnen. Die Stiftungsmittel werden langfristig angelegt, und die Erträge aus Investments dazu eingesetzt, die hervorragende Position der Hochschule zu sichern“, so Edig weiter.


    Wilfried Porth, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Daimler AG sowie Aufsichtsratsvorsitzender der DHBW, begrüßt die Gründung der DHBW Stiftung ausdrücklich: „Die Duale Hochschule ist für die Unternehmen bei der Qualifikation ihrer Nachwuchskräfte seit rund 40 Jahren ein exzellenter Partner. Mit der Gründung der Stiftung setzt die Wirtschaft ein deutliches Signal und bekräftigt die erfolgreiche Zusammenarbeit."

    Podiumsdiskussion mit Ministerin Bauer, HRK Vizepräsident Metzner und Wirtschaftsvertretern über die Weiterentwicklung der DHBW

    Neben der Gründung der DHBW Stiftung stand eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion im Mittelpunkt der Veranstaltung, bei der unter anderem Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, HRK-Vizepräsident Prof. Dr. Joachim Metzner sowie die Personalvorstände von Daimler und Porsche, Wilfried Porth und Thomas Edig, über die künftigen Herausforderungen der dualen Hochschulbildung diskutierten.


    Der Fokus lag dabei insbesondere auf den dualen Masterangeboten, die von der DHBW aktuell ausgebaut bzw. weiterentwickelt werden: Obwohl die dualen Bachelorstudiengänge weiterhin das Kerngeschäft der DHBW darstellen, kommt den Masterangeboten für die Partnerunternehmen im Hinblick auf die Personalbindung und -entwicklung eine immer wichtigere Rolle zu. Die Nachfrage nach maßgeschneiderten Studienangeboten nimmt sowohl auf Seiten der Unternehmen als auch auf Seiten der Studieninteressierten zu.


    Die DHBW bietet bereits erfolgreich weiterbildende Masterstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen an. Die Angebote sollen nun künftig in ihrer Konzeption noch „dualer“ werden, um den DHBW Master deutlicher vom Wettbewerb abzuheben. Dazu werden die Masterstudiengänge noch enger mit der Praxis verzahnt und durch flexible Organisationsformen noch besser auf die unterschiedlichen Anforderungen von Firmen und Absolventen angepasst.

    „Erfolg verbindet.“

    Die enge Verbundenheit von Hochschule und Partnerunternehmen spiegelt sich auch in einer gemeinsamen Marketingkampagne wider, die mit der Veranstaltung im Porsche Museum ihren Abschluss fand. Im Rahmen der Kampagne wurde ein Partnerlogo entwickelt, das es den 9.000 kooperierenden Unternehmen und sozialen Einrichtungen ermöglicht, ihre Verbundenheit mit der Hochschule zum Ausdruck zu bringen und ihre DHBW Mitgliedschaft einheitlich zu kommunizieren.


    „Erfolg verbindet.“ ist auch der Titel der Broschüre, in der knapp 40 herausragende Vertreterinnen und Vertreter von Dualen Partnern das Logo in ihrem Unternehmen bzw. ihrer sozialen Einrichtung präsentieren und erklären, weshalb sie bei der Qualifikation ihrer Nachwuchskräfte auf die DHBW setzen.

     

    Weitere Informationen unter <link http: www.dhbw.de partnerlogo external-link-new-window>www.dhbw.de/partnerlogo

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    news-920Thu, 18 Apr 2013 08:00:00 +0200DHBW weiter auf Erfolgskurs - Partnerfirmen gründen Stiftung für die Duale Hochschule Baden-Württemberg: (Kopie 1)https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=18&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=920&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=5ce934f4abcee8c3083175c673879aa4400 hochkarätige Gäste beim Gründungsfestakt im Porsche MuseumStuttgart, 17. April 2013 – Die Duale Hochschule Baden-Württemberg verdankt ihren Erfolg insbesondere den über 9.000 Unternehmen und sozialen Einrichtungen, die seit knapp 40 Jahren gemeinsam mit ihr duale Studiengänge anbieten. Die Gründung der „DHBW Stiftung“ durch „Duale Partner“ bringt diese enge Verbundenheit nun in besonderer Weise zum Ausdruck. Unter dem Motto „Erfolg verbindet.“ feierte die DHBW gemeinsam mit 400 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Porsche Museum und diskutierte mit einem hochkarätigen Podium über die künftigen Herausforderungen bei der dualen Hochschulbildung.

    „Das Engagement von verantwortungsbewussten Unternehmen und privaten Stiftern ist heute wichtiger denn je. Die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft sind nicht allein mit staatlichen Mitteln und öffentlichen Geldern zu meistern. Und gerade Bildung und Forschung sind in einer globalisierten Welt von größter Bedeutung“, erklärte DHBW Präsident Prof. Reinhold R. Geilsdörfer beim Festakt zur Gründung der DHBW Stiftung.


    „Die neue DHBW Stiftung bündelt finanzielle Zuwendungen, die zum Ziel haben, Profil und Kompetenz der DHBW zu stärken und weitere Impulse für Lehre, Forschung und Weiterbildung zu geben“, erklärte Thomas Edig, Vorstand Personal- und Sozialwesen der Porsche AG und Vorsitzender des Kuratoriums der DHBW Stiftung. „Wir haben uns das Ziel gesetzt, zahlreiche weitere Stifter und Spender für die DHBW Stiftung zu gewinnen. Die Stiftungsmittel werden langfristig angelegt, und die Erträge aus Investments dazu eingesetzt, die hervorragende Position der Hochschule zu sichern“, so Edig weiter.


    Wilfried Porth, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Daimler AG sowie Aufsichtsratsvorsitzender der DHBW, begrüßt die Gründung der DHBW Stiftung ausdrücklich: „Die Duale Hochschule ist für die Unternehmen bei der Qualifikation ihrer Nachwuchskräfte seit rund 40 Jahren ein exzellenter Partner. Mit der Gründung der Stiftung setzt die Wirtschaft ein deutliches Signal und bekräftigt die erfolgreiche Zusammenarbeit."

    Podiumsdiskussion mit Ministerin Bauer, HRK Vizepräsident Metzner und Wirtschaftsvertretern über die Weiterentwicklung der DHBW

    Neben der Gründung der DHBW Stiftung stand eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion im Mittelpunkt der Veranstaltung, bei der unter anderem Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, HRK-Vizepräsident Prof. Dr. Joachim Metzner sowie die Personalvorstände von Daimler und Porsche, Wilfried Porth und Thomas Edig, über die künftigen Herausforderungen der dualen Hochschulbildung diskutierten.


    Der Fokus lag dabei insbesondere auf den dualen Masterangeboten, die von der DHBW aktuell ausgebaut bzw. weiterentwickelt werden: Obwohl die dualen Bachelorstudiengänge weiterhin das Kerngeschäft der DHBW darstellen, kommt den Masterangeboten für die Partnerunternehmen im Hinblick auf die Personalbindung und -entwicklung eine immer wichtigere Rolle zu. Die Nachfrage nach maßgeschneiderten Studienangeboten nimmt sowohl auf Seiten der Unternehmen als auch auf Seiten der Studieninteressierten zu.


    Die DHBW bietet bereits erfolgreich weiterbildende Masterstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen an. Die Angebote sollen nun künftig in ihrer Konzeption noch „dualer“ werden, um den DHBW Master deutlicher vom Wettbewerb abzuheben. Dazu werden die Masterstudiengänge noch enger mit der Praxis verzahnt und durch flexible Organisationsformen noch besser auf die unterschiedlichen Anforderungen von Firmen und Absolventen angepasst.

    „Erfolg verbindet.“

    Die enge Verbundenheit von Hochschule und Partnerunternehmen spiegelt sich auch in einer gemeinsamen Marketingkampagne wider, die mit der Veranstaltung im Porsche Museum ihren Abschluss fand. Im Rahmen der Kampagne wurde ein Partnerlogo entwickelt, das es den 9.000 kooperierenden Unternehmen und sozialen Einrichtungen ermöglicht, ihre Verbundenheit mit der Hochschule zum Ausdruck zu bringen und ihre DHBW Mitgliedschaft einheitlich zu kommunizieren.


    „Erfolg verbindet.“ ist auch der Titel der Broschüre, in der knapp 40 herausragende Vertreterinnen und Vertreter von Dualen Partnern das Logo in ihrem Unternehmen bzw. ihrer sozialen Einrichtung präsentieren und erklären, weshalb sie bei der Qualifikation ihrer Nachwuchskräfte auf die DHBW setzen.

     

    Weitere Informationen unter <link http: www.dhbw.de partnerlogo external-link-new-window>www.dhbw.de/partnerlogo

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    news-556Tue, 16 Apr 2013 14:00:00 +0200Aufnahme des Studiengangs International Business Management Trinational in das Programm der Deutsch-Französischen Hochschulehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=4&tx_news_pi1%5Bnews%5D=556&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=59d54b1c7c1f72921e3f199bc5c09f6dDie Deutsch-Französische Hochschule mit Sitz in Saarbrücken verfolgt die Zielsetzung des Aufbaus und der Förderung transnationaler Studiengänge. Sie hat den Studiengang International Business Management Trinational der Dualen Hochschule Lörrach ab dem Jahr 2013 akkreditiert und in das offizielle Studienprogramm aufgenommen. Mitentscheidend dafür waren der bisher erzielte Studienerfolg, der damit erreichte interkulturelle Mehrwert, sowie die hohe Integration und erfolgreiche Abstimmung zwischen den Partnerhochschulen. „International Business Management Trinational bietet in einer Universität ohne Grenzen den Studierenden in Form einer trinationalen Learning Community ein einmaliges Lehr- und Lernumfeld“ so Studiengangsleiter Prof. Dr. Rainer Feninger.

    Die Deutsch-Französische Hochschule trägt durch die mit der Akkreditierung verbundene Förderung maßgeblich dazu bei, dass spezifische Programmbestandteile intensiviert und insbesondere die Mobilität von Studierenden und Dozierenden verbessert werden können. Bei einer Anzahl von jährlich ca. 250 immatrikulierten Studierenden stellt dies eine Maßnahme von hoher Bedeutung dar.

    Langfristige Veränderungen haben auf Märkten zu einem globalen Wettbewerb mit höchster Intensität geführt. Um hier bestehen zu können sind hervorragende Kompetenzen nicht nur in fachlicher, sondern auch interkultureller und sprachlicher Hinsicht unverzichtbar. Der Studiengang International Business Management Trinational, der gemeinsam von den drei Partnerhochschulen Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Fachhochschule Nord-westschweiz Basel und Université de Haute Alsace Mulhouse/Colmar seit dem Jahr 2000 angeboten wird, nimmt diese Herausforderung auf. Die Studierenden studieren obligatorisch in drei Ländern, in den drei gleichberechtigten Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch und erwerben drei Bachelor-Abschlüsse.

     

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    news-503Fri, 15 Mar 2013 18:00:00 +010011. Lörracher Logistik Forumhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=503&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=32e85c915c3f5fb774a3234aad12d23aNachfolgeplanung in der Logistik – Konzepte und AnwendungsbeispieleZum mittlerweile 11. Mal fand das Lörracher Logistik Forum statt, das in diesem Jahr unter dem Leitthema „Nachfolgeplanung in der Logistik“ stand. Wiederum konnte dazu eine Reihe namhafter Referenten begrüßt werden:

    • Prof. Rainer Kirchdörfer (Vorstand Stiftung Familienunternehmen)

    • Karlhubert Dischinger (Präsident Verband Spedition und Logistik Baden-Württemberg e.V., VSL)

    • Thomas W. Rickli (Inhaber TWR CONSULTING)

    • Nils Planzer (CEO Planzer Transport AG)

    • Gabriele Schwarz (Prokuristin Schwarz GmbH & Co.KG)

     

    Die Referenten des 11. Lörracher Logistik Forums zusammen mit der Studiengangsleitung
    (v.l.nr.: Prof. Dr. Frank O. Bayer, Nils Planzer, Karlhubert Dischinger, Gabriele Schwarz, Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, Thomas W. Rickli, Prof. Rainer Kirchdörfer, Prof. Dr. Egon H. Trump)

    In ihren Vorträgen schilderten die Referenten plastisch, welche Auswirkungen eine gut oder mangelhaft ausgeführte Nachfolgeplanung für das betroffene Unternehmen, aber auch für unsere mittelständisch geprägte Wirtschaft insgesamt hat. Eine professionelle Herangehensweise an diese Aufgabe zeichnet letztlich das amtierende Management aus. Die Nachfolgestrategie sollte auf Augenhöhe mit anderen strategischen Themenfeldern wie z. B. Produkt- oder Marketingstrategien stehen und eine gleichberechtigte Priorität im Unternehmen einnehmen. Gerade die praktischen Beispiele erfolgreich gelöster Nachfolgeregelungen zeigten dies deutlich.


    In Heft 4 der Schriftenreihe Lörracher Logistik Forum sind neben den Beiträgen der Referenten auch weitere Gastbeiträge zum Thema Nachfolgeplanung in der Logistik zu finden.

    Im Rahmen der anschließenden Abendveranstaltung wurde für den besten Absolventen des Jahres 2012 von Urs Hug, Managing Partner bei Meneghin & Partner, der mit 2.000 CHF dotierte Preis an Peter Schätzlein von der Fiege Logistik Stiftung & Co. KG übergeben.


    Der Preisträger des Meneghin & Parter Preises
    (v.l.n.r.: Urs B. Hug, Peter Schätzlein)


    Susann Reichel (Grieshaber Logistics Group AG) sowie Kevin Tröndlin (Streck Transport AG) – ebenfalls Absolventen des Abschlussjahrgangs 2012 – erhielten den Monning-Kompetenzpreis 2012, den Prof. Trump stellvertretend für
    Wolfgang Monning überreichte.



    Die Preisträger der Monning-Kompetenzpreise
    (v.l.n.r.: Herbert Boll, Kevin Tröndlin, Susann Reichel, Kurt Grieshaber)


    Der weitere Abend bot ausreichend Raum für den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, aber auch zwischen jungen Studierenden diverser Semester, Alumni des Studiengangs sowie erfahrenen Praktikern.

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    news-463Thu, 07 Mar 2013 08:00:00 +0100Prof. Dr. Theodor Karl Sproll zum Rektor der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach gewählthttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_news_pi1%5Bnews%5D=463&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=c830d2a6a57cd5eca398ab3450f472a4Der Hochschulrat der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach hat gestern Prof. Dr. Theodor Sproll zum neuen Rektor der DHBW Lörrach gewählt. Er tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Bernd Martin an, der den Standort der DHBW Lörrach seit dem Jahr 2000 geleitet hat. Die Amtszeit des neuen Rektors ist auf sechs Jahre festgelegt.Prof. Dr. Theodor Sproll ist seit 2010 Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft an der DHBW Lörrach. Zuvor hat er als Leiter den Studiengang „BWL-Gesundheitsmanagement“ in Lörrach aufgebaut. Aktuell leitet er u. a. die standortübergreifende Arbeitsgruppe im Bereich der Gesundheitswissenschaften an der DHBW.

    Prof. Sproll hat sein Studium an der Universität Konstanz mit einer Promotion zum Thema Wettbewerb abgeschlossen. Er ist auch Alumnus der Harvard Business School, Boston, USA. Vor seinem Ruf an die DHBW Lörrach war Prof. Sproll in leitenden Managementfunktionen führender Pharmaunternehmen tätig, u. a. als Vorsitzender der Geschäftsführung der Novartis Pharma Schweiz AG, als Mitglied der Geschäftsführung von Novartis Deutschland oder als Verkaufsleiter für Roche Pharma Deutschland.

    „Ich bedanke mich bei Prof. Dr. Bernd Martin für seine langjährige hervorragende Arbeit und gratuliere Prof. Dr. Theodor Sproll ganz herzlich zu seiner Wahl. Mit ihm leitet eine erfahrene und engagierte Persönlichkeit unseren Standort in Lörrach“, erklärte DHBW Präsident Prof. Reinhold R. Geilsdörfer nach der Wahl. „Besonders freue ich mich, dass wir mit Prof. Sproll einen ausgewiesenen Experten in dem für unsere Hochschule so wichtigen Zukunftsfeld der Gesundheitswissenschaften für das Rektoramt in Lörrach gewinnen konnten“, so Geilsdörfer weiter.

    Prof. Sproll bedankte sich bei den Gremien für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und betonte, dass er sich sehr auf die herausfordernden Aufgaben als Rektor der DHBW Lörrach freue: „Mein Ziel ist es, weiter an der erfolgreichen Positionierung und dem nachhaltigen Ausbau der Dualen Hochschule mitzuwirken und die Erfolgsgeschichte der DHBW in Lörrach fortzuschreiben“, erklärte Prof. Sproll nach seiner Wahl.

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    news-414Fri, 08 Feb 2013 08:00:00 +0100Soziales Engagement zahlt sich aushttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=414&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=b5030a5232a7a7b807546cfbf74444d1Der Freundeskreis der Dualen Hochschule und die Stadt Lörrach haben die diesjährigen Stipendien an besonders qualifizierte und engagierte Studierende vergeben.Besonders qualifizierte und engagierte Studierende der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach können für ihre Leistungen mit einem Stipendium belohnt werden. In diesem Jahr gehen zwei Stipendien des Freundeskreises der DHBW Lörrach an Barbara Pfaff (BWL-Industrie) und Tibor Mellert (Wirtschaftsingenieurwesen). Ein Stipendium der Stadt Lörrach erhält Sarah Hoerth (Wirtschaftsingenieurwesen). Darüber hinaus wird das Stipendium von Lea Loth (International Business Management) vom Freundeskreis für ein weiteres Semester verlängert.

    Mit den Stipendien unterstützen der Freundeskreis und die Stadt Lörrach junge Studierende, die sich sowohl durch herausragende Studienleistungen als auch durch ihr hohes persönliches soziales Engagement hervorheben. Die drei neuen Stipendiaten können sich über eine Unterstützung von jeweils 2.000 Euro freuen.

    Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichten Wirtschaftsförderin Marion Ziegler-Jung für die Stadt Lörrach und der geschäftsführende Vorsitzende des Freundeskreises Prof. Dr. Frank O. Bayer die diesjährigen Stipendien im Beisein von Rektor Prof. Dr. Bernd Martin.

    „Die ausgezeichneten Stipendiaten zeigen, dass sich hervorragende Studienleistungen und soziales Engagement nicht ausschließen“, betonte Rektor Martin. „Dank der Unterstützung des Freundeskreises und der Stadt Lörrach ist es uns seit vielen Jahren möglich, diese ‚Doppel-Leistungen‘ auch zu honorieren.“ „Mit ihrem vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten leisten die Stipendiaten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Sie knüpfen und festigen damit aber gleichzeitig auch ihre persönlichen Netzwerke, von denen sie in der Zukunft profitieren können“, hob Prof. Bayer hervor. Aus Sicht der Stadt ergänzte Frau Ziegler-Jung: „Mit dem Stipendium der Stadt Lörrach wollen wir Studierende unterstützen, die ihren Wohnsitz nach Lörrach verlegt haben, um an unserer DHBW die Basis für ihre berufliche Zukunft zu legen, das Studentenleben in Lörrach mitzugestalten und sich darüber hinaus in einem Verein oder in einer Organisation engagieren zu können.“

    Die diesjährigen Stipendiaten engagieren sich unter anderem als Betreuer ausländischer Studierender, Studienbotschafter des Landes oder als ehrenamtliche Jugendleiter in Musik- und Sportvereinen.

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    news-387Thu, 31 Jan 2013 08:00:00 +0100Preis der Wirtschaftsinformatikhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=31&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=387&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=2001db3fa6c4b05386f4a04f1842e9efAuszeichnung für beste Abschlussarbeit des Jahres 2012Bereits zum dritten Mal wurde an der Dualen Hochschule in Lörrach der „Preis der Wirtschaftsinformatik“ vergeben. Die Jury wählte aus zwölf sehr guten Bachelorarbeiten im Studiengang Wirtschaftsinformatik die beste aus.

    Der von den Firmen Vitra Services GmbH und Endress+Hauser InfoServe GmbH+Co. KG gestiftete Preis richtet sich an Studierende der Wirtschaftsinformatik an der DHBW Lörrach und zeichnet die beste Abschlussarbeit des Jahrgangs in diesem Bereich aus. Bei der Bewertung steht jedoch nicht allein die Note im Vordergrund, denn in die Auswahl schaffen es ohnehin nur sehr gut benotete Arbeiten – in diesem Jahr hatte die Jury zwölf Abhandlungen zu beurteilen. Entscheidend ist vielmehr das Anspruchsniveau der Thematik, der Innovationsgrad von Lösung und Methodik sowie die Symbiose der beiden Teilbereiche des Fachs: Betriebswirtschaftslehre und Informatik, für die Wirtschaftsinformatiker als Mittler agieren.

     

    Mit einer Arbeit über die „Evaluation und Implementierung einer performanten und hochverfügbaren Schnittstellenlösung für die Stammdatenbeschaffung des Endress+Hauser Produktkonfigurators“ machte Mareike Lowinski das Rennen und nahm Ende Januar 2013 den Preis der Wirtschaftsinformatik 2012 entgegen. Die Jury, bestehend aus Tim Hanack (Vitra), Prof. Dr. Klemens Schnattinger (DHBW) und Dr. Jan Olaf (Endress+Hauser InfoServe), lobte die sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise, die sich durch die gesamte Arbeit hindurchzieht. Die Absolventin widmete sich der Erarbeitung einer wissenschaftlich begründeten Methodik zur Lösung von wiederkehrenden Anforderungen aus dem Fachbereich. Der Laudator Dr. Jan Olaf unterstrich die kritische Herangehensweise, die im Ausblick Vorschläge für die entsprechende Prozessoptimierungen bereithält. Mareike Lowinski war von 2009 bis 2012 DHBW-Studentin bei Endress+Hauser InfoServe und ist seit Oktober 2012 im Unternehmen fest angestellt.

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    NachrichtenWirtschaftsinformatik – Application Management
    news-271Wed, 23 Jan 2013 08:00:00 +0100Fotowettbewerb 2012 entschiedenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=1&tx_news_pi1%5Bnews%5D=271&tx_news_pi1%5Byear%5D=2013&cHash=a03d3021f5e7f841da2a997f233bf4f7
    Das Siegerbild des DHBW Fotowettbewerbs 2012 kommt wie bereits 2010 von einem Studenten der DHBW Lörrach. Tobias Görg hat die Jury um DHBW Präsident Professor Reinhold R. Geilsdörfer mit seinen Impressionen aus dem Leben eines dualen Studenten überzeugt.

    Der 23-Jährige studiert im 5. Semester Informationstechnik an der DHBW Lörrach, den praktischen Teil seines dualen Studiums absolviert Tobias Görg beim Dualen Partner <link http: www.hsg-imit.de _blank external-link-new-window>HSG-IMIT Institut für Mikro- und Informationstechnik.

    Unter dem Motto „Der duale Student / Die duale Studentin“ waren beim Fotowettbewerb in 2012 Studierende, Alumni, Lehrende und alle sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DHBW dazu aufgerufen, ihre Hochschule kreativ ins rechte Licht zu rücken. Die Jury musste aus rund 20 Einsendungen von verschiedenen DHBW Standorten auswählen – am Ende setzte sich das Motiv des Studenten aus Lörrach knapp durch.

    Das Präsidium der DHBW bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und wünscht dem Preisträger viel Spaß mit der digitalen Spiegelreflexkamera.

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    NachrichtenWirtschaftsinformatik – Application Management
    news-180Thu, 13 Dec 2012 08:00:00 +0100Hochrangiger Chinabesuch an der DHBW Lörrach; Honorarprofessur an Prof. Schwolgin verliehenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=180&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=229bd3c2457e2411a0ea59551dba718cKurz vor Weihnachten weilte eine vierköpfige Delegation der Beijing Wuzi University aus der chinesischen Hauptstadt in Lörrach. Die Gruppe, die von Vizepräsidenten, Prof. Wang Zhiming, geleitet wurde, wollte sich aus erster Hand über das duale Studienmodell informieren, das in der Volksrepublik China immer mehr Beachtung findet. Hinsichtlich der auf dem Lörracher Hünerberg vorhandenen Infrastruktur waren die Teilnehmer insbesondere an der Bibliothek, dem Rechenzentrum, der Mensa und an der Beschaffung von Wohnraum für die Studierenden interessiert. Nach Auskunft von Prof. Wang sucht die Hochschulleitung in Peking nach geeigneten Benchmarks für die eigene Infrastruktur. Die Studierenden der Wuzi wohnen alle in Wohnheimen auf dem Campus der Universität im Pekinger Stadtteil Tongzhou. Allerdings seien die Wohnverhältnisse dort im Vergleich zu Studentenzimmern in westlichen Ländern mit „äußerst beengt“ nur sehr unzureichend zu umschreiben.


    Prof. Schwolgin zum Adjunct Professor der Beijing Wuzi University ernannt

    Als Überraschungsgeschenk -  passend zur Weihnachtszeit - hatte der Vizepräsident die Ernennung von Prof. Dr. Armin F. Schwolgin zum Adjunct Professor der Beijing Wuzi University im Gepäck, mit der die große Zahl der Gastvorlesungen anerkannt wurde, die dieser in den letzten sechs Jahren an der Pekinger Hochschule gehalten hat. Bei der Überreichung der Urkunde würdigte Prof. Wang zudem die Verdienste von Prof. Schwolgin bei dem Auf- und Ausbau der seit 2007 vertraglich geregelten Kooperation zwischen der School of Logistics der Beijing Wuzi University und dem Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik der DHBW Lörrach. Seither haben 55 junge Studierende aus China ein Jahr (lang) in Lörrach und 22 deutsche Studierende ein Semester an der Beijing Wuzi University studiert. „Ich wünsche mir, dass Prof. Schwolgin und seine Kollegen noch sehr oft für Gastvorlesungen an die Beijing Wuzi University kommen werden und auch ganze Module übernehmen“, sagte Vizepräsident Wang.Das Jahr Acht der Kooperation ist ein gutes Omen In seiner Erwiderung betonte Prof. Schwolgin, dass er sich bei seinem ersten Besuch an der Wuzi University im November 2005 den Erfolg dieser Kooperation nicht habe vorstellen können. Dank der tatkräftigen Unterstützung durch seinen Kollegen Prof. Dr. Trump und den Dekan, Prof. Dr. Wu Yue, sowie der Vizedekanin, Prof. Dr. Zhang Xufeng, sei das Projekt jedoch zu einer rasanten Erfolgsgeschichte geworden. Auch die uneingeschränkte Unterstützung der Leitungen beider Hochschulen sei wichtig gewesen. „Gerade weil wir uns jetzt im Glücksjahr Acht der Kooperation befinden, bin ich ganz sicher, dass sich die Zusammenarbeit zwischen der Beijing Wuzi University und der DHBW Lörrach positiv weiterentwickeln wird“, kommentierte Prof. Schwolgin die zukünftige Entwicklung. Während die aktuell sieben Logistiker aus Lörrach zu Weihnachten wieder daheim sein werden, bereitet sich bereits die nächste Gruppe für das Anfang September 2012 beginnende Auslandssemester in Peking vor.

    Beijing Wuzi University

    Die 1980 als Beijing Materials University gegründete Beijing Wuzi University in Peking liegt im Tongzhou Distrikt der chinesischen Hauptstadt in der Nähe des alten Kaiser-Kanals.   Bis 1998 unterstand sie dem Ministerium für Materialwirtschaft und gehört heute der Stadt Peking. Bereits der Name lässt die Affinität zur Logistik erkennen, da Wu für Waren (-wirtschaft) steht. Auf dem 40 Hektar großen Gelände sind vier eigenständige Schools, darunter die School of Logistics und die im Herbst 2012 neu geschaffene International School, sowie vier Fakultäten angesiedelt, die über 20 Bachelorprogramme und eine Reihe von Masterprogrammen anbieten. Die Hochschule genießt im Bereich der Logistiktechnik und des Logistikmanagements einen ausgezeichneten Ruf, weshalb auch ausländische Logistikdienstleister mit der School of Logistics der Beijing Wuzi University kooperieren. Der Anfang 2007 zwischen der School of Logistics der Beijing Wuzi University und dem Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik der DHBW Lörrach abgeschlossene Kooperationsvertrag beinhaltet den Austausch von Studierenden, Professoren und Dozenten sowie die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der angewandten Forschung.

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    news-162Mon, 10 Dec 2012 08:00:00 +0100Die Zukunft des Pearl River Deltashttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=10&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=12&tx_news_pi1%5Bnews%5D=162&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=5ef44084f18602977c087181408ec828Prof. Dr. Xue Desheng sprach an der DHBW LörrachIm Rahmen der „Vortragsreihe China“ sprach der international anerkannte Wirtschaftsgeograph Prof. Dr. Xue von der Sun Yat-Sen University in Guangzhou über die Industrialisierung und Urbanisierung im südchinesischen Perl River Delta. Das Pearl River Delta gehört zusammen mit dem Yangtze River Delta und der Bohai Bucht im Norden Chinas zu den großen Wirtschaftszentren Chinas. Eingeladen hatte der Studiengang BWL-Spedition, Transport und Logistik zusammen mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Lörrach, der Innocel GmbH.

    Zwanzig Prozent Wachstum

    In seinem Vortrag ging Prof. Xue auf die verschiedenen Modelle und Akteure des Wirtschaftswachstums im Pearl River Delta seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ein. Dabei machte er den Einfluss der Zentralregierung, aber auch das Engagement der lokalen Kreise und Städte, der genossenschaftlichen Einrichtungen und nicht zuletzt auch der ausländischen Investoren deutlich, die in den letzten Dekaden ein wirtschaftliches Wachstum von durchschnittlich zwanzig Prozent ermöglicht haben.

    Neue Herausforderungen

    Der Redner machte aber auch deutlich, vor welchen Herausforderungen dieses wirtschaftliche Powerhouse Chinas steht. Das alte Geschäftsmodell basierte vor allem auf billigem Land und billigen Arbeitskräften. In Kombination mit staatlichem und privatem ausländischen Kapital wurden zunächst einfache und billige Massenprodukte für den Export hergestellt. Vor dem Hintergrund der steigenden Löhne und der politisch gewollten Entwicklung der Provinzen im Westen Chinas begann eine Umstellung in Richtung hochwertiger Endprodukte, die fortgesetzt werden muss. 

    Hierzu bedarf es qualifizierter Mitarbeiter, automatisierter Produktionsanlagen und gut funktionierender Supply Chains einschließlich der dazu notwendigen Infrastruktur. Herausforderungen sah der Gast insbesondere hinsichtlich des Bedarfs an qualifizierten Arbeitskräften, aber auch im Immobilienbereich. Große Teile der Immobilienwirtschaft leben noch allein von der Vermietung von Wohnraum an das große Heer der Wanderarbeiter. Wenn diese eines Tages aus ihren Heimatstädten nicht zurückkehren, weil sie dort ebenso attraktive Arbeit gefunden haben, droht die Immobilienblase zu platzen. Bisher haben die lokalen Regierungen noch keine Lösung für dieses drohende Problem.

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    news-146Fri, 23 Nov 2012 08:00:00 +0100Belohnung für herausragende Studienleistungenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=23&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=146&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=0a1cdc6d0de361e989f1eb14d499c23fIm Rahmen des Absolventenballs der DHBW Lörrach konnten dank der Unterstützung von Sponsoren auch in diesem Jahr wieder herausragende Studienleistungen belohnt werden.Die Auszeichnungen für die Jahrgangsbesten aller Studiengänge sowie der Preis der Stadt Lörrach wurden während des Festakts überreicht. Die Preise der Firma Roche für besondere Leistungen in den Studiengängen BWL-Gesundheitsmanagement und Wirtschaftsinformatik sowie der VDI-Preis wurden bei der Zeugnisvergabe der jeweiligen Studiengänge überreicht.

    Ausführliche Informationen zu den Preisträgern erhalten Sie im PDF-Dokument.

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    news-98Wed, 21 Nov 2012 08:00:00 +0100„s' Gschirr“ für die Duale Hochschulehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=98&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=69403d9cdf8eb00183df64d8962d9bacDie DHBW Lörrach erhält mit dem Brunnen „s‘ Gschirr“ von Bernd Goering einen neuen Blickfang und erweitert den bestehenden Kunstpfad auf ihrem Campus.Den im Jahr 2008 eingeweihten Neubau der DHBW Lörrach schmücken bereits seit einiger Zeit mehrere Kunstobjekte. Nun hat auch die im vergangenen Jahr komplett umgebaute und modernisierte Mensa, die sich schnell zum kommunikativen und sozialen Mittelpunkt der Dualen Hochschule entwickelt hat, ein visuelles Aushängeschild bekommen.

    Aus einem bestehenden Auffangbecken der Dachentwässerung vor der Mensa wurde ein Brunnen: eine gewaltige Tasse und zwei übergroße Teller liegen gemeinsam mit zehnfach vergrößertem Besteck aus Edelstahl wie in einem Spülbecken. Von oben läuft das Wasser aus dem Überlauf über einen der Teller in das Brunnenbecken. In dem Überlauf steckt eine einzelne Gabel. Die Idee und der Entwurf stammen vom Markgräfler Künstler Bernd Goering. Für die konkrete Umsetzung und die Herstellung der Edelstahlelemente zeichnet Klaus Bühler von der Schopfheimer Firma K+B Apparatebau verantwortlich.

    Bernd Goering erklärt den Titel „s‘ Gschirr“: „Der alemannische Begriff weist auf das hin, was auch zu sehen ist: Geschirr, das vor der Mensa im Spülbecken liegt. Als Geschirr bezeichnen aber auch Handwerker ihre Werkzeuge, die sie für ihre Arbeit benötigen. Werkzeug, ebenso wie hier an der DHBW das Notebook zur Standardausrüstung gehört. Im Transportwesen trugen früher die Zugtiere der Fuhrwerke ein Geschirr, um die zu befördernde Last ziehen zu können.“

    Hier schließt sich der Kreis zum Sponsor, der die Herstellung dieses Brunnens ermöglicht hat. Der Rektor der DHBW Lörrach, Prof. Dr. Bernd Martin, dankt der Streck Transport GmbH und ihrem geschäftsführenden Vorsitzenden Herbert Boll. „Ohne die enge und vertrauensvolle Kooperation mit ihren Dualen Partnern wäre die Duale Hochschule nicht das, was sie heute ist. Dies gilt natürlich vor allem für den eigentlichen Kernbereich des Dualen Studiums, geht aber, wie wir heute sehen, auch weit darüber hinaus. Es freut mich sehr, dass mit der Streck Transport GmbH ein langjähriges Partnerunternehmen mit der Finanzierung dieses Kunstwerks seine Verbundenheit zur Hochschule zeigt. Ganz besonders möchte ich auch Herrn Boll, der seit vielen Jahren unserem Hochschulrat angehört, für sein persönliches Engagement und seine Unterstützung danken. Die Duale Hochschule verdankt Ihnen ein neues Schmuckstück, das den schönen Campus noch attraktiver macht!“

    Der Stifter des Kunstwerks, Herbert Boll, gibt den Dank umgehend zurück. Als er vor einiger Zeit gefragt wurde, ob die Streck Transport GmbH ein Kunstwerk stiften würde, habe er spontan ja gesagt. Für die Firma Streck, die seit fast 30 Jahren mit der Dualen Hochschule kooperiert und derzeit 14 Studierende ausbildet, sei dies ein adäquates Dankeschön für die bisherige Zusammenarbeit. „Denn“, so Boll, „ohne die Duale Hochschule Lörrach und deren Absolventen könnten wir unsere Managementpositionen heute gar nicht besetzen.“ Der Entwurf des Kunstwerks habe ihm sofort gefallen. Seinen Wunsch, dass es ein fröhliches und lustiges Kunstwerk mit direktem Bezug zum Ort sein solle, sieht Boll mit „s‘ Gschirr“ hervorragend umgesetzt.

    Prof. Dr. Martin dankt in diesem Zusammenhang auch Prof. Dr. Egon Trump, Studiengangleiter BWL-Spedition, Transport und Logistik: „Ohne Ihre Beharrlichkeit, den bestehenden Kunstpfad auf dem Campus zu komplettieren, hätten wir dieses neue Kunstwerk sicher nicht. Das bedeutet für Sie aber wohl auch, dass Sie demnächst den von Ihnen mitherausgegebenen Kunstführer der DHBW Lörrach aktualisieren müssen.“

    Im Rahmen des diesjährigen Absolventenballs findet eine „digitale Enthüllung“ des neuen Brunnens statt.

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    news-175Wed, 21 Nov 2012 08:00:00 +0100Erfolg auf dem Gesundheitsmarkt: Strategische Ziele eines privaten Klinikträgershttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=21&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=175&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=ee4f156cd633d1cc1d041b8c07f3adbeIn der Veranstaltungsreihe „Gespräche zu Gesundheitsthemen - 2012“ hielt Frau Corinna Glenz (Regionalgeschäftsführerin HELIOS Region Süd) einen Vortrag zum Thema.Häufig ist zu hören, dass allein die Wirtschaftlichkeit für private Klinikträger zählt. Ist das tatsächlich so oder ist die strategische Zielmatrix der privaten Gesundheitsanbieter doch vielschichtiger? Wenn ja, welche Ziele werden konkret verfolgt und warum? Und welche Rolle spielt die Qualität in der Medizin als Zielparameter? Auf diese und weitere Fragen ging Frau Glenz in Ihrem Vortrag ein. Im Anschluss an den Vortrag wurde mit den Teilnehmern rege diskutiert.

    Frau Glenz berichtete, dass der Krankenhausmarkt in Deutschland seit mehr als 20 Jahren im Umbruch ist: so hat die Zahl der Krankenhäuser seit 1991 um 15 Prozent abgenommen, die stationären Fälle haben in der gleichen Zeit um 25 Prozent zugenommen. Ein weiterer Trend ist die Abnahme der durchschnittlichen Verweildauer der stationären Patienten.

    Als größte Herausforderungen für Kliniken sieht Frau Glenz folgende Faktoren: geringe Planungssicherheit (Gesetzgebung), rückläufige Krankenhausfördermittel (Investitionen) und Kostendruck durch diagnosebezogene Fallgruppen (DRG).

    Frau Glenz stellte die HELIOS Gruppe als größten privaten deutschen Klinikträger vor, eingebunden im Fresenius Konzern, dem größten Gesundheitskonzern Deutschlands. Ziel ist ein dynamisches Wachstum gekoppelt mit einer selektiven Wachstumsstrategie.

    "Quality pays", laut Frau Glenz ein wesentliches Erfolgsrezept, bei dem Wirtschaftlichkeit und Qualität integrale Bestandteile des Konzeptes darstellen. Dies wird, so Frau Glenz, mit seit Jahren steigenden Umsätzen und überdurchschnittlicher medizinischer Ergebnisqualität erreicht.

    Ein weiterer Erfolgsfaktor ist der Fokus auf die Medizin. Der Konzern wurde von einem Mediziner, dem Gefäßchirurgen Dr. Lutz Helmig, gegründet. Ein gemeinsamer Ansatz von Management und Medizin ist seitdem in der Konzernführung fest verankert. Die ärztlichen Gremien haben zentrale Managementfunktionen und das Leistungsspektrum jeder Klinik wird konsequent weiter entwickelt.

    Eine starke Orientierung auf Ergebnisqualität ist ebenfalls für den Erfolg von HELIOS verantwortlich. Sowohl medizinische als auch betriebswirtschaftliche Vorgaben (46 medizinische Qualitätsziele und ein Sanierungsplan mit fünf EBITDA-Stufen) fördern die Verknüpfung beider Bereiche. Hier gab Frau Glenz ein Beispiel: Klinikgeschäftsführer sind auch für das Erreichen medizinischer Ziele verantwortlich

    Der hohe Grad der Vernetzung stellt einen weiteren Erfolgsfaktor dar; es kann auf die geballte und langjährige Umsetzungserfahrung von Spezialisten zurückgegriffen werden. Als Beispiel nannte Frau Glenz das Arbeits- und Baurecht. Ebenfalls wirkt bei Klinikneubauten die Investitionsstärke des Konzerns positiv.

    Gleichfalls legt HELIOS, laut Frau Glenz, großen Wert auf „Know-how“ und Wissenstransfer. Das Selbstverständnis als Wissenskonzern sieht Wissen als strategischen Faktor bei der Entwicklung und Erreichung der Ziele. So hob Frau Glenz die konzernweite Vernetzung des Wissens hervor und nannte als Beispiel die HELIOS Zentralbibliothek, in der tausende relevante Fachmedien für alle Mitarbeiter, größtenteils sogar digital, verfügbar seien.

    Im Anschluss wurden viele Aspekte des Vortrags diskutiert. Es kamen auch kritische Fragen zur Größe des Konzerns und dem Einfluss der Industrie im Allgemeinen. Frau Glenz gab zu bedenken, dass der Konzern noch lange keine marktbeherrschende Position hat, da Zweidrittel des Krankenhausmarktes noch in der Hand kommunaler und freigemeinnütziger Träger sind und nur das restliche Drittel bisher den privaten Träger zu zuordnen ist. Kontakte zur Industrie seien bei HELIOS klar geregelt und Sponsoring-Aktivitäten der Industrie in den Häusern selbst verboten. Damit soll eine Einflussnahme auf medizinische Entscheidungen vermieden werden.

    Frau Corinna Glenz ist Regionalgeschäftsführerin der aus acht Klinikstandorten in Bayern und Baden-Württemberg bestehenden HELIOS Region Süd und Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der HELIOS Kliniken GmbH, des größten privaten Krankenhausbetreibers in Deutschland.

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    news-1116Fri, 16 Nov 2012 08:00:00 +0100University of Chester und DHBW Lörrach intensivieren Zusammenarbeithttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=16&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1116&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=ca9133a472e40a7235f162e0aa04be9eDie bestehende Städtepartnerschaft zwischen Lörrach und Chester wird durch eine verstärkte Zusammenarbeit im Hochschulbereich ergänzt. Die Duale Hochschule Lörrach und die University of Chester bauen den Austausch von Dozenten und Studenten aus.Die Stadt Lörrach und das britische Chester verbindet schon seit fast zehn Jahren eine aktive Städtepartnerschaft. Seit diesem Jahr besteht nun auch ein intensiver Austausch auf akademischer Ebene, an dem die University of Chester und die Duale Hochschule Lörrach beteiligt sind. Der zunächst geschlossene Kooperationsvertrag im Rahmen des ERASMUS-Programmes der Europäischen Union ermöglicht es Dozenten beider Hochschulen, an der jeweils anderen Einrichtung Vorlesungen abzuhalten.

    In den vergangenen Monaten waren bereits der Lörracher Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft, Prof. Dr. Theodor Sproll, sowie zwei weitere Professoren in Chester. Im Gegenzug wurden an der DHBW drei Dozenten aus England empfangen. Beides sind Zeichen dafür, dass die Kooperation nicht nur auf dem Papier besteht, sondern gelebt wird.

    Vor kurzem besuchte Prof. Phil Harris, Dekan der University of Chester Business School, die Duale Hochschule. In seinem Beisein unterzeichnete Rektor Prof. Dr. Bernd Martin ein Memorandum of Understanding, das den bestehenden ERASMUS-Vertrag ergänzen und den Umfang der Zusammenarbeit erweitern soll. Zukünftig können nun auch Studierende der Fakultät Wirtschaft für ein Semester an der renommierten Hochschule in Nordwestengland studieren, ohne dort Studiengebühren zahlen zu müssen.

    Nach Gesprächen mit der Hochschulleitung, Studiengangsverantwortlichen sowie den Leitern des e-Learning Centers und des International Offices ist Prof. Harris überzeugt: „Unsere beiden Institutionen haben viel gemeinsam und die Zusammenarbeit wird in Zukunft sicher einige spannende Projekte hervorbringen.“

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    news-1121Thu, 15 Nov 2012 08:00:00 +0100Stipendium für Studierende mit Berufserfahrunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=15&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1121&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=12e5969e5bb3ac47cefddd77ceadb603Im Programm Aufstiegsstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist ein neues Auswahlverfahren gestartet. Die Förderung richtet sich speziell an Studierende mit einer Berufsausbildung und unterstützt ein Hochschulstudium bis zum ersten akademischen Abschluss.Die Bewerbung ist bereits vor Beginn eines Studiums möglich, Studierende können sich bis zum Ende des zweiten Studiensemesters bewerben. Der erste Schritt im dreistufigen Auswahlverfahren ist die Online-Bewerbung, die in dieser Auswahlrunde bis zum 7. Januar 2013 möglich ist. Weitere Informationen unter <link http: www.aufstiegsstipendium.de>www.aufstiegsstipendium.de.

    Vier Jahre nach dem Start gehört das Programm mit jährlich rund 1.000 Neuaufnahmen zu den größten Stipendien in Deutschland. Inzwischen gibt es Stipendiatinnen und Stipendiaten an über 200 Hochschulen. Das Aufstiegsstipendium hat unter den Studienförderungen einige Besonderheiten: Voraussetzungen für die Bewerbung sind eine abgeschlossene Berufsausbildung und anschließend mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Es können sowohl Vollzeit- als auch berufsbegleitende Studiengänge gefördert werden.

    Für Studierende im Vollzeitstudium beträgt das Stipendium monatlich 670 Euro plus 80 Euro Büchergeld. Zusätzlich wird eine Betreuungspauschale für Kinder, die das zehnte Lebensjahr noch nicht vollendet haben, gewährt (113 Euro für das erste Kind, jeweils 85 Euro für jedes weitere). Ein Vollzeitstudium lässt in der Regel keine weitere Berufstätigkeit zu. Die Förderung erfolgt deshalb als Pauschale und damit einkommensunabhängig. Studierende in einem berufsbegleitenden Studiengang erhalten jährlich eine Förderung von 2.000 Euro. Die SBB - Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung führt im Auftrag und mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Auswahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten durch und begleitet sie während ihres Studiums.

     

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    news-1013Wed, 07 Nov 2012 08:00:00 +0100Duale Hochschule Lörrach vermeldet Rekordzahlenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=7&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=11&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1013&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=025cb1868660a87894bf4b50c3f558ebAn der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach sind mit Beginn des neuen Studienjahres 2012/13 erstmals mehr als 2.000 Studierende eingeschrieben. Insgesamt haben in diesem Jahr 790 Studienanfänger ihr duales Studium in Lörrach begonnen. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine erneute Steigerung von rund 13%. „Die Ursachen für diese Rekordzahlen sind nicht nur der doppelte Abiturjahrgang, sondern insbesondere auch der hohe Fachkräftebedarf unserer Partnerunternehmen“, so Prof. Dr. Bernd Martin, Rektor der Dualen Hochschule Lörrach.Der erstmals gestartete Studiengang BWL-International Business, der komplett englischsprachig stattfindet, sei, so Prof. Martin, neben den bereits etablierten trinationalen Studiengängen und den Auslandskooperationen ein weiterer wichtiger Baustein für die Internationalisierung der Hochschule. Besonders erfreulich findet Martin auch die Entwicklung in den Studiengängen Informatik und Wirtschaftsinformatik. „Wir haben hier erstmals eine fakultätsübergreifende Studienganggruppe gebildet und bieten Studieninteressierten und Unternehmen somit eine noch zielgruppenspezifischere Beratung und Betreuung, wovon alle Beteiligten profitieren.“

    Für Hans-Joachim Harrer, Geschäftsführer LOEBA Treuhand und Vorsitzender des Lörracher Hochschulrats, ist die positive Entwicklung vor allem auch Ausdruck und Bestätigung der in der Vergangenheit geleisteten Arbeit der Hochschule: „Die Duale Hochschule in Lörrach ist für uns Unternehmer ein unverzichtbarer Bestandteil des Wirtschaftstandorts in Südbaden. Dank der engen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschule werden passgenaue Studiengänge angeboten, die dem Bedarf der Unternehmen entsprechen und den Studierenden ausgezeichnete Perspektiven eröffnen.“

    Die Attraktivität des dualen Studienmodells beruht nicht zuletzt auch auf den exzellenten Jobaussichten. „Mehr als 80% unserer Absolventen haben bereits vor dem Abschluss ihres Bachelorstudiums einen Arbeitsvertrag in der Tasche – so auch in diesem Jahr“, so Prof. Martin.

    Das Studium an der Dualen Hochschule Lörrach ist trotz der Rekordzahlen auch weiterhin kein Massenstudium. Die Studierenden profitieren von dem hervorragenden Betreuungsverhältnis, das Gruppengrößen von 30 Studierenden ermöglichen.

    Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich beim <link internal-link>Studieninformationstag am Mittwoch, 21. November 2012, über das Studienangebot informieren und mit den mehr als 50 vertretenen Ausbildungsunternehmen ins Gespräch kommen.

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    news-968Wed, 24 Oct 2012 08:00:00 +0200Ausgezeichnete Lörracher Logistikerhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=24&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=968&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=dcad568a43650eaa433f4546cbc724f1Drei Absolventen der Dualen Hochschule erhalten BVL Thesis AwardWeil Logistiker stets auf der Suche nach den Besten sind, hat die Bundesvereinigung Logistik (BVL) bereits zum dritten Mal den BVL Thesis Award ausgeschrieben, mit dem herausragende Bachelor-, Master- sowie Diplomarbeiten ausgezeichnet werden. Der Thesis Award 2012 wurde in der vergangenen Woche im Rahmen des 29. Deutschen Logistik-Kongresses in Berlin an insgesamt 84 Preisträger verliehen, darunter auch drei Studierende des Bachelor-Studiengangs BWL – Spedition, Transport und Logistik der Dualen Hochschule Lörrach: Maren Drauschke (Fiege), Johannes Drüge (Hellmann) und Sara Moubarak (Streck).

    Alle drei Alumni sind sofort nach dem Abschluss ihres dualen Logistikstudiums in Lörrach von ihren Ausbildungsunternehmen in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen worden. Dies beweist erneut, dass jedenfalls dual ausgebildete Bachelor-Absolventen über eine sehr hohe Berufsbefähigung (employability) verfügen. Die Anwesenheit von Mitgliedern der Geschäftsleitung aller drei Unternehmen bei der Preisverleihung unterstreicht diese Tatsache in besonderer Weise. „Angesichts der  internationalen Ausrichtung des Lörracher Logistikstudiums ist es auch nicht verwunderlich, dass zwei Preisträger für ihre jeweiligen Unternehmen im Ausland tätig sind“, kommentieren die Studiengangsleiter, Prof. Trump, Prof. Schwolgin und Prof. Bayer, den Weg ihrer ehemaligen Studierenden. Inhaltlich beschäftigen sich alle drei Arbeiten mit aktuellen Themen aus unterschiedlichen Bereichen von Logistikunternehmen:

    Verbesserung der internen Kommunikation

    Die interne Kommunikation steht in einem engen Zusammenhang zu Motivation, Zufriedenheit und damit der Arbeitsleistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb ist eine gute Mitarbeiterkommunikation für Unternehmen von sozialer und betriebswirtschaftlicher Relevanz. Maren Drauschke, inzwischen Assistentin von Dr. Stefan Kurrle, Vorstandssprecher der Fiege Logistik Holding Stiftung & Co. KG in Greven, hat deshalb die Mitarbeiterkommunikation eines Kontraktlogistikdienstleisters an einem großen Standort untersucht. Dabei berücksichtigt sie die Perspektiven der unterschiedlichen Adressaten: Mitarbeiter, Betriebsrat, Führungskräfte und Geschäftsführung. Die Autorin entwickelt Lösungsansätze zur Aufbauorganisation sowie zur besseren Nutzung mündlicher, schriftlicher und elektronischer Kommunikationsinstrumente, welche sie kategorisiert und einer Bewertung und Priorisierung unterzieht.

    Optimierung der Preisbildung in der Luftfracht

    Johannes Drüge, der heute für Hellmann Worldwide Logistics in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) arbeitet, hat sich mit der Preisbildung in der Luftfracht befasst und dabei fünf Optimierungsfelder identifiziert: Preisstrategie, Organisation der Preisfindung, Surcharges, Ausnutzung der Zahlungsbereitschaft und Controlling. Auf Basis der Literatur hat er Optimierungsvorschläge erarbeitet und detaillierte Vorschläge zur Implementierung gemacht. Abschließend liefert die Arbeit einen Ansatz zur Messung des Erfolgs der vorgeschlagenen Maßnahmen und zu einer möglichen Ausweitung auf andere Geschäftsbereiche eines Logistikdienstleisters.

    Ökonomische und ökologische Optimierung in einem Stückgutnetzwerk

    Sara Moubarak, gegenwärtig als Controllerin für die Streck Schweiz AG in Möhlin tätig, hat sich in ihrer Bachelorarbeit mit der Optimierung eines Stück¬gutnetzwerks befasst. Auf Basis einer detaillierten Analyse werden Optimierungsansätze zur Senkung der Gesamtkosten entwickelt. Zentraler Bestandteil der Arbeit ist die Erarbeitung eines Kalkulationstools, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Kosten der Linien, des Umschlags und der Regie im Stückgutnetzwerk im Detail zu berechnen. Das Tool erlaubt zugleich, den CO2-Ausstoß zu ermitteln. Im Ergebnis wird eine neue Netzwerkstruktur gefunden, die zu geringeren Gesamtkosten und weniger CO2-Emissionen führt.

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    news-942Tue, 09 Oct 2012 08:00:00 +0200Risiken in grenzüberschreitenden Lieferkettenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=942&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=9b39e27bffb4c8673c40cd212ecc9d62CSCMP Roundtable Germany tagt an der DHBW LörrachPolitische Veränderungen, Sanktionen, Exportkontrollen, Sicherheitsvorschriften und andere Einschränkungen des internationalen Handels sind im Tagesgeschäft für globale Supply Chain Manager eine große Herausforderung. Wie kann das Einhalten aller Vorschriften und Gesetze gewährleistet werden? Welche organisatorischen Strukturen und IT-Tools braucht es? Und was kostet es? Wie groß ist die Gefahr, bei Verstößen zur Rechenschaft gezogen zu werden? Diese Fragen diskutierten kürzlich die Mitglieder des CSCMP Roundtable im Rahmen einer Veranstaltung an der Dualen Hochschule Lörrach.

    Ganzheitlicher Ansatz für Zoll und Compliance

    Bereits bei der Planung von grenzüberschreitenden Lieferketten, so Marc Bernitt von KPMP Schweiz, sollten die zollrechtlichen Gegebenheiten im Detail geklärt werden. Andernfalls könne es sein, dass Zölle, Steuern und diverse andere Abgaben die geplante Marge auffressen würden. Wesentlich sei ein ganzheitlicher Ansatz für die Trade Compliance, bei dem die Konsequenzen von internationalen Lieferungen genau zu prüfen sind. Dabei geht es im Kern um die Fragen, „wer, was, an wen, wohin und wofür“ liefert. Erst nach Klärung dieser Fragen können die wirtschaftlichen und rechtlichen Folgen eingeschätzt werden.

    Landed Cost sorgfältig kalkulieren

    Die Landed Cost im Vorhinein richtig zu kalkulieren war dann auch die Botschaft von Thomas Kofler von Amber Road in der Schweiz. Angesichts der z. T. kurzfristigen Veränderungen des Sourcing insbesondere von Handelsunternehmen müssten Importeure wie Exporteure schnell die Landed Cost, Steuern, Zölle und sonstigen Abgaben kalkulieren können. Dies sei manuell kaum zu schaffen. Wie bequem dies zu erledigen sei, demonstrierte der Referent anhand eines Exportes nach Brasilien, ein Land das sich durch eine sehr komplexe Regulierung auszeichnet.

    Umfassendes Compliance Management

    Die Forderung nach einem umfassenden Compliance Management wurde von Prof. Dr. Schwolgin, Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport und Logistik an der DHBW Lörrach unterstrichen. Auch mittelständische Unternehmen kämen nicht daran vorbei, ein System zur Einhaltung von Gesetzen, Verordnungen, Erlassen, Richtlinien sowie der vertraglichen und freiwilligen Verpflichtungen, die das Unternehmen eingegangen ist, zu etablieren. Dieses müsse rechtsgebiets-, bereichs- und personalübergreifend angelegt sein. Es müsse zudem rechtsformen- und konzernübergreifend in allen Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist, Anwendung finden. Um die wirtschaftlichen Risiken besser zu managen, rief er die Unternehmen dazu auf, von den Möglichkeiten der Absicherung gegen Währungs- und Zinsrisiken sowie Risiken aus Rohstoffpreis- und Frachtpreisrisiken aktiver Gebrauch zu machen. Dazu könne auch auf Derivate zurückgegriffen werden, wobei er den Unternehmen empfahl, diese nur zur Absicherung zur nutzen und die Rolle der Spekulanten, die das System zwingend  benötigt, anderen zu überlassen.

    Interkulturelle Unterschiede

    Die Einhaltung von Vorschriften im internationalen Warenverkehr setzt zum Teil erhebliches technisches Wissen voraus. Neben dem rechtlichen Knowhow seien auch entsprechende technische Kentnisse erforderlich, unterstrich Dieter Wintergerst von der ABB Switzerland. Allein das Thema „dual use“ bereite beim Export oft Kopfschmerzen, da der Verwendungszweck (das „wofür“) nicht immer wirklich klar sei. Selbst wenn „die fünf W-Fragen“ geklärt seien, gäbe es aus Sicht des Spediteurs noch viele offene Fragen aus zollrechtlicher Sicht, machten Michael Fischer, Zentraler Zoll- und Compliancebeauftragter der Emons Spedition aus Köln und sein schweizerische Kollege Josef Murer deutlich. Im Rahmen dieses Schlussreferates wurde sehr lebhaft darüber diskutiert, warum im Gegensatz zu Deutschland nur wenige schweizerische Unternehmen als AEO (Authorized Economic Operator) zertifiziert seien. Allein interkulturelle Unterschiede könnten dies nach Ansicht von Prof. Schwolgin nicht erklären, zumal bei der Zulassung als bekannter Versender neuen Typs die Zahlenverhältnisse genau andersherum lägen. In der Schweiz ist das Thema praktisch abgehakt, während in Deutschland noch ein Rückstand besteht.

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    news-934Mon, 01 Oct 2012 08:00:00 +0200Duale Hochschule schärft Sinne für eLearninghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=1&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=934&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=f41730aa690a0d78ee46dd3db9c8f9e1An der Dualen Hochschule Lörrach fand am 27. September der 2. eLearning-Tag statt. Gemeinsam mit dem DHBW Standort Villingen-Schwenningen werden derzeit im Rahmen der „Qualifizierungsinitiative Blended Learning” (QuBL) Best Practice-Anwendungen entwickelt, um eLearning im dualen Studium stärker zu verankern. Gefördert wird das Projekt durch IQF-Mittel des Landes Baden-Württemberg; die Projektleitung hat Dr. Paul-Thomas Kandzia, DHBW Lörrach, der auch die Veranstaltung moderierte.

    Unter dem Motto „Schärfen Sie Ihre Sinne“ stellten die Projektpartner nun vier Projekte vor, die in den vergangenen Monaten realisiert worden sind und zogen eine erste Zwischenbilanz.

    Prorektor Prof. Dr. Theodor Sproll begrüßte die mehr als 40 Teilnehmer und umriss in seinem Grußwort die Bedeutung des eLearnings für eine erfolgreiche und qualititativ hochwertige Lehre. Positiv hob er insbesondere die Kooperation der beiden Standorte Lörrach und Villingen-Schwenningen hervor, die mit ihrem Engagement dazu beitragen, die Qualität der Lehre weiter zu verbessern. „Ich bin sicher, dass wir uns in diesem Bereich zukünftig noch stärker positionieren werden“, so Prof. Sproll.

    Beim Blended Learning wird das Präsenzstudium an der Hochschule mit online-gestütztem Lernen kombiniert. Durch das zunehmend geforderte stärkere Engagement der Studierenden in den Selbstlernphasen, die Verbreitung neuer Medien und die Umsetzung berufsbegleitender Studiengänge wird es immer wichtiger, die klassischen Seminare oder Vorlesungen mit didaktisch fundierten eLearning-Anteilen zu verbinden.

    Dies trifft insbesondere auch auf den berufsbegleitenden Master in Business Management Studiengang der DHBW Lörrach zu. Prof. Dr. Uwe Schirmer, wissenschaftlicher Leiter des Profils Personalmanagement, erläuterte den Anwesenden seine Erfahrungen bei der Umsetzung. Wichtig, so Schirmer, seien vor allem die Definition spezifischer Standards und der Support durch das eLearning-Center, um einen Studiengang erfolgreich als Blended-Learning-Modell zu konzipieren.

    Über den Aufbau eines modularen Blended-Learning-Konzepts berichteten die Prof. Dr. Michael Kimmig und Prof. Jürgen Grass aus Villingen-Schwenningen. Sie zeigten auf, wie sie die Herausforderung, das Modul Informationsmanagement inhaltlich übergreifend für BWL-Studiengänge zu implementieren, gelöst haben und welche Schwierigkeiten dabei zu bewältigen waren.

    „Laborübungen mit Moodle“ lautete der Titel eines weiteren Best-Practice-Beispiels, erläutert von Heike Rose, Projektmitarbeiterin im QuBL-Team an der DHBW Lörrach. Am Beispiel des Studiengangs Elektrotechnik demonstrierte sie, wie die Studierenden ihre Messergebnisse online überprüfen können und direkt Feedback durch das Lernmanagementsystem erhalten.

    Wie ein Planspiel online und studiengangsübergreifend durchgeführt werden und sich damit die Motivation der Studierenden nachhaltig erhöhen lässt, zeigte Anja Hofele, Projektmitarbeiterin im QuBL-Team an der DHBW Villingen-Schwenningen, exemplarisch auf. Sie hatte mit Teilnehmern verschiedener Studiengänge beispielhaft ein Planspiel durchgeführt und mit dem Lernmanagementsystem verknüpft.

    Den Abschluss der Veranstaltung bildete der Vortrag von Prof. Dr. Michael Veddern, Professor für Medienrecht an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Seine Ausführungen über rechtliche Aspekte, Urheberrechtsfragen und mögliche Stolpersteine bei der Einbindung von Dokumenten und Literatur in einem Lernmanagement-System wurden von einer lebhaften Diskussion begleitet. Es zeigte sich, wie problematisch der Umgang mit Dokumenten im Internet ist, und dass hier großer Bedarf besteht, mehr Rechtssicherheit zu schaffen.

    Weitere Informationen zum QuBL-Projekt und den BestPractice-Anwendungen finden Sie auf der Projektwebsite: <link internal-link>www.dhbw-loerrach.de/go/qubl

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    news-911Wed, 26 Sep 2012 08:00:00 +0200Duale Hochschule Lörrach kooperiert mit Spezialisten für Standortanalysenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=911&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=227f43dab548f95f24782af2c3a88d23In der vergangenen Woche haben 60 Studierende des Bachelor-Studiengangs BWL-Handel an einem Seminar zum Thema „Standortanalysen mit Hilfe geo-graphischer Informationssysteme“ teilgenommen. Die Veranstaltung wurde von Malte Geschwinder, geschäftsführender Gesellschafter der gb consite GmbH, Oberschleißheim, geleitet, der auch im Lörracher Master-Studiengang Logistikmanagement als Dozent für „Standortplanungs-Systeme in der Logistik“ tätig ist. Die Firma gb consite GmbH ist ein Spezialist für Software-Lösungen für rechnergestützte Standortanalysen und Geomarketing Anwendungen. Das Unternehmen hat ganz Deutschland bis in kleinste Flächen (Quadrate) unterteilt und verfügt für jede dieser 9 Millionen Einzelflächen über umfangreiche Datenbanken und Auswertungsmöglichkeiten. Eingesetzt werden können diese Programme für Standortplanungen und Standortanalysen unterschiedlichster Dienstleistungsunternehmen, für Außendienststeuerungen und Optimierung von Verkaufsgebieten sowie zum Vertriebscontrolling. Mit diesem Know-how wurden bereits erfolgreich Geomarketing-Projekte für namhafte deutsche Firmen in anderen Ländern, u.a. für BMW in China, umgesetzt.

    Die Firma gb consite GmbH hat in den letzten drei Jahren für Ihre innovativen Software-Lösungen mehrere Preise erhalten, so unter anderem den GeoBusinness AWARD 2010 und den O2-Gründerpreis 2011. Das Unternehmen arbeitet mit großen Unternehmen an weiteren innovativen Lösungen zum Geomarketing zusammen, so u.a. mit der Deutschen Post AG. Auch für Österreich und weitere Länder können Analysen angeboten werden.

    Für Studierende der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach ermöglicht es das Unternehmen, Online-Analysen für konkrete Standortplanungen durchzuführen und so anhand praktischer Fälle ihre Kenntnisse zu vertiefen. Sowohl der wissenschaftliche Leiter der Bachelor und Master-Studiengänge in der Logistik, Herr Prof. Dr. Schwolgin als auch der Rektor, Prof. Dr. Martin, begrüßen die Zusammenarbeit. Sowohl die Firma gb consite GmbH als auch die Duale Hochschule Lörrach profitieren von dieser Zusammenarbeit. Sie zeige erneut, so Prof. Schwolgin, wie praxisnah und dabei fachübergreifend unsere Studierenden im dualen System ausgebildet werden.

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    news-906Wed, 19 Sep 2012 08:00:00 +0200Lörracher Logistik-Professoren zu Besuch bei Panalpina Pekinghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=9&tx_news_pi1%5Bnews%5D=906&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=9aecf3b6ee7ae0cf3e8311245154ef94Im Rahmen ihrer diesjährigen Vorlesungsreise an die Logistics School der Beijing Wuzi University in der chinesischen Hauptstadt besuchten die Logistikdozenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach auch die für die Bohai Bucht mit den Städten Peking und Tianjin zuständige Business Unit von Panalpina. Der Manager der BU, Liu Shan, begrüßte die Vertreter der Lörracher Hochschule und stellte ihnen die Arbeitsgebiete seiner wichtigsten Mitarbeiter vor, allesamt Damen. „Hahn im Korb“ war Johannes Buchholz, Logistikstudent aus Lörrach von Panalpina Kehl. Im Rahmen seines dualen Logistikstudiums an der DHBW Lörrach hat er von Juli bis Anfang September eine Praxisphase in der Niederlassung absolviert. Seither absolviert er ein Auslandssemester an der Wuzi University. Im Rahmen eines ausführlichen Referates stellte Herr Buchholz seinen Professoren die Aktivitäten von Panalpina in Greater China vor.

    In der nachfolgenden Diskussion stelle sich Herr Liu den Fragen seiner Gäste.Als eine der wesentlichen Heraus-forderungen des Logistiksektors sah er die Modernisierung des völlig zersplitterten Transportsektors, den Aufbau leistungsfähiger Logistikstrukturen sowie die Schaffung von modernen Distributionszentren zur landesweiten Befriedigung der Binnennachfrage an. Der vielfach diskutierten Repatriierung ausländischer Direktinvestitionen maß er eine deutlich geringere Bedeutung zu als in den Medien zu lesen ist. Spürbar sei aber die Abwanderung von Industrien mit geringem technischen Knowhow, wie z. B. Textilien und Schuhe, die sich heute in anderen asiatischen Ländern billiger produzieren lassen. Im Zuge der Umstrukturierung der chinesischen Industrie in Richtung höher-wertiger Produkte gab sich Liu für sein Unternehmen jedoch optimistisch.

    Besonders bemerkenswert fand die Delegation der Lörracher Hochschule, dass die Unternehmenszugehörigkeit des Panalpina-Teams zwischen 8 und 22 Jahren lag. Angesichts der  in China extrem hohen Fluktuationsrate ein wirkliches Leuchtturmbeispiel. Nach den Gründen für diese außerordentlich hohe Verweildauer leitender Mitarbeiter befragt, gab Herr Liu augenzwinkernd zu Protokoll, dass ihn offensichtlich kein Mitbewerber wolle. Aufgrund der offenkundigen Kompetenz von Herrn Liu  mochten die Professoren aus Lörrach diese chinesische Bescheidenheit freilich nicht teilen.

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    news-747Fri, 27 Jul 2012 08:00:00 +0200Wissenschaftlicher Beirat für die neuen Masterstudiengänge der DHBW Lörrach berufenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=27&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=747&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=c7c6966b0664139f814c0e361f9ae3bbDie Duale Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach ist im April dieses Jahres mit einem attraktiven Masterprogramm in Business Management an den Start gegangen. Der durch die Zentrale Evaluierungs- und Akkreditierungsagentur (ZEvA) in Hannover akkreditierte Studiengang ist berufsbegleitend und kombiniert integrative Führungskompetenz mit fachlicher Exzellenz. Zur besonderen fachlichen Profilierung und Weiterentwicklung dieses Masterprogramms wurde nun ein Wissenschaftlicher Beirat aus hochrangigen Vertretern des Logistik-, Personal- und Health Care Managements berufen, der sich am 26. Juli zu seiner konstituierenden Sitzung an der DHBW Lörrach getroffen hat. Den Vorsitz des Gremiums hat Dieter Schneiderbauer, Geschäftsführer von Booz & Company GmbH (München) übernommen. Seit über 15 Jahren berät er Unternehmen aus den Bereichen Schienenverkehr, Logistik, See- und Luftverkehr.

    Weitere Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats sind: Herr Hacan Bicil, Regional Managing Director Europe & Middle East von Toll Global Forwarding (Zürich) und Absolvent der heutigen DHBW Lörrach; Herr Prof. Dr. Jürgen Bode, Professor für Internationales Management an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg; Frau Staatssekretärin a. D. Marion Caspers-Merk (Efringen-Kirchen); Herr Thomas Faltin, Mitglied der Geschäftsführung Kienbaum Consultants (Frankfurt/Main), ebenfalls ein Absolvent der DHBW Lörrach; Herr Thomas Knopf, Mitglied des Vorstands der Fiege Stiftung & Co. und Delegierter des Verwaltungsrates der Fiege Logistik Schweiz AG (Münchenstein); Herr Wilfried Köning, Leiter HR der Endress+Hauser GmbH&Co.KG (Maulburg).

    Der Wissenschaftliche Beirat zeigte sich bei seiner konstituierenden Sitzung sehr erfreut über den erfolgreichen Start des Masterprogramms und sieht in diesem Weiterbildungsstudiengang hervorragende Möglichkeiten, sich nach einem erfolgreichen Bachelorstudium berufsbegleitend für die Übernahme von herausgehobenen Fach- oder Führungspositionen zu qualifizieren. „Die angebotenen Masterstudiengänge sollen fachlich auf hohem Niveau und aktuellstem Stand sein, mit innovativen didaktischen Konzepten überzeugen und gut berufsbegleitend zu bewältigen sein“, so Dieter Schneiderbauer, der Vorsitzende des Gremiums.

    Für Rückfragen und weitere Informationen:
    Prof. Gerhard W. Jäger
    Wissenschaftlicher Leiter Master in Business Management
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach
    Telefon: +49 (0)7621-2071-243
    E-Mail: <link mail>jaeger@dhbw-loerrach.de

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    news-717Thu, 26 Jul 2012 08:00:00 +0200Wieviel Hafen braucht das Dreiland?https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=26&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=717&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=f9f587d65c75bb7a85cdd7fb6bae8d7fZweiter Wettbewerb „Hafen der Zukunft 2020“ der ARGE RheinPortsZu Beginn des Jahres 2012 hatte die Arbeitsgemeinschaft RheinPorts, ein Zusammenschluss der Hafengesellschaften in Basel, Mulhouse und Weil am Rhein, zum zweiten Mal den Hochschulwettbewerb „Hafen der Zukunft 2020“ ausgeschrieben. Es waren Vorschläge zu erarbeiten, welche Wege die ARGE RheinPorts für eine zukunftsorientierte Entwicklung beschreiten könnte. Im Rahmen einer besonderen Lehrveranstaltung an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach konnte der Aufsichtsratsvorsitzende der Rheinhafengesellschaft Weil am Rhein, Oberbürgermeister Wolfgang Dietz, jetzt eine Urkunde und einen Geldpreis an die von einer Jury ermittelten Preisträgerin, Frau Giannina Stehr, überreichen. Frau Stehr kommt aus dem Hause Dachser und studiert im 2. Semester BWL – Spedition, Transport und Logistik an der DHBW Lörrach.

    Verbesserungsvorschläge aus anderen Bereichen adaptieren

    In ihrem Kurzvortrag machte die Preisträgerin deutlich, dass der weiter zunehmende Containerumschlag in den belgischen und niederländischen Nordseehäfen auch die RheinPorts ständig dazu zwingt, ihre Prozesse weiter zu optimieren, um das steigende Volumen effizient abzuwickeln. Als wesentliche Verbesserungen identifizierte sie eine Modernisierung der Infrastruktur und vor allem ein verbessertes elektronisches Kommunikationssystem. Dieses solle die drei Häfen mit ihren einzelnen Standorten untereinander und auch mit den Carriern (Reedereien, Bahngesellschaften, Straßenverkehrsunternehmen) verbinden. Dazu könnte eine Software herangezogen werden, wie sie z. B. mit Portbase in den beiden Seehäfen Rotterdam und Amsterdam bereits im Einsatz ist. Um Staus in den Häfen zu vermeiden, könnten die Binnenschiffer und Hafenbetreiber von Lösungen profitieren, wie sie für ein besseres Rampenmanagement im LKW-Verkehr erarbeitet wurden. Eine weitere Optimierung der Prozesse ließe sich durch die Indienststellung einer „Port Feeder Barge“ erreichen, so die Studentin.

    RheinPorts – die südlichste Containerdrehscheibe am Rhein

    In seiner Laudatio ging der Weiler Oberbürgermeister Dietz auf die Bedeutung der RheinPorts als südlichste Containerdrehscheibe am Rhein ein. Die drei Binnenhäfen eröffnen den bedeutenden Produktionsunternehmen am südlichen Oberrhein einen Zugang zu den globalen Märkten. Um die Attraktivität des Dreilands zu erhalten und zu stärken, müsse die Transport- und Logistikwirtschaft in der Region ökonomisch und ökologisch stets auf dem aktuellen Stand sein. Hierzu könne der Hochschulwettbewerb „Hafen der Zukunft 2020“, der gemeinsam von RheinPorts und der DHBW Lörrach durchgeführt wird, einen Beitrag leisten. „Mit ihrer in Englisch geschriebener Projektarbeit hat Frau Stehr einige sehr wichtige Denkanstöße geliefert“, so Dietz. Ziel des Wettbewerbs sei es auch, mit jungen Menschen Visionen, Ideen, Meinungen und Ansichten zum Thema Hafen und Binnenschifffahrt zu diskutieren. Auch deshalb seien die Vertreter aller drei Häfen, der Jury und er gerne in das Auditorium der DHBW Lörrach gekommen. Seitens der Hochschule betonte der zuständige Studiengangsleiter, Prof. Schwolgin, dass dieser Wettbewerb eine hervorragende Ergänzung des dualen Logistikstudiums darstellt, da er den Studierenden nicht nur zusätzliche Einblicke in einen ökonomisch und ökologisch wichtigen Transportzweig erlaube, sondern auch die Möglichkeit biete, ihr erlerntes Wissen in konkrete Vorschläge umzusetzen und mit Vertretern der Praxis zu erörtern.


    Für Rückfragen:

    RheinPorts
    c/o Rheinhafengesellschaft mbH Weil am Rhein
    Hans-Peter Mösch
    Geschäftsführer
    <link mail>mösch@rheinhafen-weil.de
    +49 (0)7621-977515

    DHBW Lörrach
    Prof. Dr. Armin F. Schwolgin
    Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport und Logistik
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach
    <link mail>schwolgin@dhbw-loerrach.de
    Tel.: +49 (0)7621-2071-252

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    news-712Wed, 25 Jul 2012 08:00:00 +02006. Tourismusforum an der DHBW Lörrach: Nachhaltigkeit und soziale Verantwortunghttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=712&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=1027d695ba41aaab374dfc3f1b10d091Unter dem Motto „Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung“ stand das diesjährige Tourismusforum der DHBW Lörrach. Die Veranstaltung, die bereits zum sechsten Mal stattfand, war besonders für die beteiligten Studierenden ein voller Erfolg.Nachdem in den vergangenen Jahren E-Business, dynamische Geschäftsprozesse und Vernetzung oder Vertriebsstrukturen auf der Agenda standen, wurden in diesem Jahr mit den Aspekten Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Themen diskutiert, die weit über die Touristikbranche hinaus relevant sind, so z.B. auch für den Bankensektor. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden André Marker, der die Veranstaltung im Forum der Sparkasse eröffnete, berichtete, dass insbesondere die regional agierenden Sparkassen sich bereits seit vielen Jahren mit diesem Themengebiet beschäftigten.

    Im Rahmen des Tourismusforums referieren Experten aus der Praxis zum „state of the art“ der Branche und Studierende des Studiengangs BWL-Tourismus berichten von „best practice“ Beispielen aus Unternehmen. „Eine einzigartige Verbindung von Theorie und Praxis, die für alle Beteiligten einen Mehrwert bietet“, erläutert Prof. Dr. Bernd Martin, Rektor der DHBW Lörrach in seiner Begrüßung.

    Die noch wenig untersuchte empirische Relevanz von Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility stellt eine Herausforderung für die Betriebswirtschaftslehre dar, denn es fehlen bislang geeignete Messinstrumente. „Das gleichzeitige Erreichen von ökologischen, sozialen und ökomonischen Nachhaltigkeitszielen ist eine echte unternehmerische Herausforderung“, so der Organisator und Leiter des Studiengangs BWL-Tourismus Prof. Dr. Valentin Weislämle. Empirisch festzustellen seien, so Weislämle, veränderte Verbrauchertypen, wie z.B. die „Bewussten“ oder die „Mitläufer“ der Nachhaltigkeit, die bereits eine erhöhte Preisbereitschaft aufweisen.

    „Seltener und länger Reisen“ war das Fazit von Johannes Reißland, Geschäftsführer des Forums anders Reisen e.V., der über 100 Reiseveranstalter vertritt, die sich dem Thema „nachhaltiges Reisen“ verschrieben haben. Vor allem der CO2-Ausstoß bei Flugreisen stehe ökologischen Aspekten der Nachhaltigkeit im Wege. Ein wichtiger Ansatz beim nachhaltigen Reisen sei die Einbindung der regionalen Wirtschaft in den Zielgebieten, die sich hervorragend mit den sozialen und kulturellen Zielsetzungen vereinbaren lassen.

    „Die unternehmerische Verantwortung lässt sich am effektivsten über ein Zertifizierungsverfahren realisieren“, so die Zusammenfassung von Ilty LaCombe, vom marktführenden Zertifizierer TourCert. Frau LaCombe erläuterte die wichtigsten Kriterien nach denen die Reiseunternehmen handeln müssen und dies auch in einem Nachhaltigkeitsbericht dokumentieren müssen.

    Studierende des Studiengangs BWL-Tourismus stellten verschiedene best practice Beispiele vor, die sie im Rahmen ihrer Bachelorarbeiten zum Thema Nachhaltigkeit erarbeitet haben. Es ging dabei u.a. um die Einführung und Kommunikation von Nachhaltigkeitskriterien in der Hotelbranche und bei Reiseveranstaltern.

    Die abschließende, lebhaft geführte Podiumsdiskussion zeigte, dass insbesondere der Aspekt der Nachhaltigkeit ein Thema ist, bei dem sich sehr viele betroffen fühlen.

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    news-691Thu, 19 Jul 2012 08:00:00 +0200Schnupperstudium in den Sommerferienhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=19&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=691&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=24ecbe93daa4d0aa5b2e802d96c073c7Bei der zwölften „Summer University“ der Dualen Hochschule können sich Schüler ab Klasse zehn über Ingenieursberufe informierenDie Duale Hochschule (DHBW) Lörrach ermöglicht Schülerinnen und Schülern auch in diesem Sommer wieder, für eine Woche Hochschulluft zu schnuppern und dabei technische Studiengänge und Berufsfelder näher kennenzulernen. Die „Summer University“ wird von der DHBW in Zusammenarbeit mit dem VDE Südbaden und dem Schülerforschungszentrum Phaenovum vom 3. bis 6. September bereits zum zwölften Mal angeboten.

    Julia Laile aus Schönau war in den letzten Sommerferien dabei und berichtet noch immer begeistert von ihrem Schnupperstudium. Besonders spannend fand sie die Roboterprogrammierung: „Es ist toll, wenn die Roboter genau das machen, wofür wir sie vorher programmiert haben.“ Gut gefallen haben ihr auch die praktischen Bewerbungstipps von einem erfahrenenen Personalleiter.

    Das viertägige Programm der diesjährigen „Summer University“ ist wieder breit gefächert: In Vorlesungen über „Moderne Werkzeuge in der Konstruktion“ oder Experimentalphysik sowie beim Mittagessen in der Mensa bekommen die Teilnehmer einen Einblick in das studentische Leben an der DHBW. Das praktische Arbeiten kommt auch nicht zu kurz: neben der Programmierung von Robotern stehen Labore zum Rapid Prototyping und ein Lötprojekt auf dem Programm. Absolventen verschiedener technischer Studiengänge der Dualen Hochschule berichten anschaulich aus ihrem Berufsalltag. Abgerundet wird das Angebot durch Informationen über mögliche Berufsfelder in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT).

    „Wir wollen den Schülern zeigen, wie spannend diese Berufsfelder sein könnnen und sie in ihrem Interesse in diesem Bereich bestärken“, erklärt Professor Tobias Hagen, einer der Betreuer der Summer University. Julia Lailes Entschluss steht nach ihrer Teilnahme im Vorjahr jedenfalls fest: Sie will später Wirtschaftsinformatik studieren.

    Teilnehmen können bis zu 30 Schülerinnen und Schüler; Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kostenbeitrag beträgt inkl. Verpflegung 30 €.

    Weitere Informationen und Anmeldungen bis Freitag, 19. August unter <link http: www.dhbw-loerrach.de summer-university>
    <link http: www.dhbw-loerrach.de summer-university>www.dhbw-loerrach.de/summer-university

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    news-654Fri, 13 Jul 2012 08:00:00 +0200Logistik braucht ein besseres Imagehttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=13&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=654&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=6066d74617892d7281a27c17bb13ffe8Studenten der DHBW Lörrach drehen Imagefilm „Was wäre die Welt ohne Logistik?“Deutschlands drittgrößte Branche hat nach wie vor mit Imageproblemen zu kämpfen. Und das hat auch mit dem Begriff „Logistik“ zu tun. „Wer an Logistik denkt, hat LKW-Staus vor Augen, aber nicht das saftige Rindersteak aus Argentinien“, sagt Professor Dr. Frank O. Bayer, Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport und Logistik an der Dualen Hochschule Baden Württemberg Lörrach.

    Zusammen mit der Bremer PR-Agentur 3F Kommunikation hat Bayer ein Filmprojekt ins Leben gerufen, das mit 70 Studentinnen und Studenten des Studiengangs 2010 BWL-Spedition, Transport und Logistik im Fach Marketing umgesetzt wurde. „Die Herausforderung lag darin, eine plakative Idee zu entwickeln, die von und mit den Studenten gemeinsam realisiert werden konnte“, sagt Reinhard Pfeiffer, Geschäftsführer der PR-Agentur und Marketing-Dozent an der DHBW.

    Aus rund 20 Filmideen, die in drei Kursen entwickelt wurden, mussten zunächst kreative Ansätze verdichtet und auf ihre Machbarkeit hin überprüft werden. „Wir mussten alle Ideen auch im Hinblick auf Budgetvorgaben und Zeitfenster hin prüfen“, sagt Kirsten Kruse, Geschäftsführerin der Freiburger Filmgesellschaft Solar City Media, die den knapp zwei Minuten langen Film produziert hat. „Am Ende hatten wir drei exzellente Filmideen, aber nur das Budget für eine Produktion.“

    Innerhalb von zwei Drehtagen wurde das Video „Was wäre die Welt ohne Logistik?“ in den Räumen und auf dem Campus der DHBW Lörrach realisiert. Der Film macht am Beispiel einer sommerlichen Grillparty deutlich, dass Logistik weit mehr transportiert als Güter. „Logistik braucht ein besseres Image. Sie muss für Otto Normalverbraucher verständlich werden“, fordert Prof. Dr. Bayer. In dem Film holt Logistik die ganze Welt an einen Ort; sie schafft Vielfalt, sorgt für Lebendigkeit und gute Laune. „Das versteht jeder“, so Bayer.

    Das Video kann auf dem Youtube-Kanal der DHBW Lörrach abgerufen werden:
    <link http: www.youtube.com user dhbwloerrach videos external-link-new-window>www.youtube.com/user/dhbwloerrach/videos

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    news-630Mon, 09 Jul 2012 08:00:00 +0200An der DHBW werden Eltern-Träume wahr. Duale Hochschule startet Marketingkampagne mit der Zielgruppe „Eltern“https://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=630&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=3c6b1b987ba20a1b772c014c203640fdIn sechs unterhaltsamen Filmspots zeigt die Duale Hochschule, weshalb das Studium an der DHBW auch das Traumstudium für Eltern ist.Ein Studium, bei dem der Nachwuchs sein eigenes Geld verdient, gleichzeitig Berufserfahrung sammelt, innerhalb von drei Jahren seinen Abschluss macht und den Berufseinstieg im Anschluss praktisch schon in der Tasche hat. Klingt zu schön um wahr zu sein? Keinesfalls, solange Ihre Kinder an der DHBW studieren! Mit dieser Botschaft startet die DHBW ihre neue Marketingkampagne mit der Zielgruppe "Eltern".

    Mit der neuen Kampagne reagiert die Duale Hochschule darauf, dass der Einfluss der Eltern auf die Studienentscheidung ihrer Kinder immer stärker wird: Bereits 2007 kam das Centrum für Hochschulentwicklung in einer Studie zum Ergebnis, dass die eigenen Eltern bei der Studienentscheidung als „am einflussreichsten“ wahrgenommen werden. Rund 70 Prozent der Befragten gaben damals bereits an, dass die Eltern „eher bzw. sehr einflussreich“ seien.

    Durch die Umstellung auf das achtjährige Gymnasium und die dadurch immer jüngeren Studienanfänger/innen nimmt dieser Trend weiter zu. Viele Hochschulen führen bereits eigene Informationsveranstaltungen für Eltern durch, um diese wichtigen Multiplikatoren für sich zu gewinnen.

    Die DHBW greift diese Entwicklung ebenfalls auf - allerdings mit einer innovativen und neuartigen Marketingkampagne. In sechs Filmspots mit Eltern als Hauptdarstellern präsentiert sie verschiedene Alleinstellungsmerkmale der DHBW, die das duale Studium auch zum idealen Studium für alle Eltern machen.

    Die amüsanten Spots entstanden im Rahmen der Marketingkampagne des Landes Baden-Württemberg, in der die DHBW als innovative Erfindung aus Baden-Württemberg beworben wird. Die Filme werden ab heute im wöchentlichen Rhythmus auf der Kampagnenwebsite veröffentlicht. Schauen Sie rein und leiten Sie die Spots an andere Eltern weiter, die noch auf der Suche nach ihrem Traumstudium sind.

    <link http: www.dhbw.de eltern.html>www.dhbw.de/eltern.html

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    news-651Fri, 06 Jul 2012 08:00:00 +0200Nachfolgeplanung im logistischen Mittelstandhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=6&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=7&tx_news_pi1%5Bnews%5D=651&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=cfd4c03d7d59bd4737fc559977c5adb2Bundesvereinigung Logistik verabschiedet Prof. Dr. Egon Trump und wählt neues Sprecherteam Die Regionalgruppe Oberrhein der Bundesvereinigung Logistik traf sich am 05.07.2012 zum 61. Mal, diesmal zu dem spannenden Thema „Nachfolgeplanung im logistischen Mittelstand“ in der Mercedes-Benz Niederlassung in Freiburg. Turnusgemäß fanden in diesem Jahr auch die Wahlen zur Wieder- bzw. Neubesetzung des Sprecherteams statt.

    Nach der Begrüßung durch den Hausherrn und ehemaligen Regionalgruppensprecher Gerhard Regending, Leiter Nutzfahrzeuge, Mercedes-Benz Freiburg, referierte Prof. Dr. Frank O. Bayer von der DHBW Lörrach zum Thema „Nachfolgeplanung im logistischen Mittelstand“.

    Nach einem kurzen Rückblick auf die achtjährige Amtszeit von Prof. Dr. Egon Trump ging Uwe Peters, Geschäftsführer BVL, in seiner Laudatio auf die Verdienste von Prof. Dr. Egon Trump im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit seit 2005 für die BVL ein. Zu den Höhepunkten zählten das große Engagement zum Tag der Logistik seit 2008, der Aufbau der studentischen Regionalgruppe Oberrhein sowie der Aufbau der Kontakte zu Partnern in China. Seit 2005 wurden die Mitgliederzahlen von 75 auf rund 150 verdoppelt, die Teilnehmerzahlen bei den Veranstaltungen auf ca. 370 fast vervierfacht!

    Im Anschluss wurde unter der Leitung von Gerhard Regending das neue Sprecherteam einstimmig bei jeweils eigener Enthaltung gewählt: Thomas Henkel (Leiter Logistik, SICK AG), Andreas Kempf (Geschäftsführer, Rhenus Kehl GmbH & Co.KG) und Prof. Dr. Armin F. Schwolgin (DHBW Lörrach). Alle drei nahmen die Wahl an.

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    news-641Mon, 25 Jun 2012 08:00:00 +0200DHBW Lörrach startet Gespräche zu Gesundheitsthemenhttps://dhbw-loerrach.de/aktuell?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Bnews%5D=641&tx_news_pi1%5Byear%5D=2012&cHash=299bca2305a75c59bb1cde0e9be89c18An der Dualen Hochschule Lörrach hat in der vergangenen Woche die Auftaktveranstaltung der „Gesprächsreihe zu Gesundheitsthemen“ stattgefunden, die vom Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement organisiert wird.Zum Start der Veranstaltungsreihe hielt Dr. Martin Potgeter (Senior Director Corporate Business Development, QIAGEN GmbH) einen Vortrag zum Thema „Personalisierte Medizin“. Aktuell helfen Standardarzneimittel bislang nur einem Teil der Patienten. Die „Personalisierte Medizin“ ermöglicht es, die Patienten besser zu identifizieren, die optimal auf eine Therapie reagieren. Damit stünde das geeignete Medikament, dem richtigen Patienten, zum richtigen Zeitpunkt und in der passenden Dosierung zur Verfügung. Ziel ist eine höhere Versorgungsqualität bei gleichzeitiger Verringerung von Fehlbehandlungen und einer Reduktion von Nebenwirkungen. Im Anschluss an seinen Vortrag diskutierte Dr. Potgeter mit den rund 40 anwesenden Zuhörern über die Chancen und Risiken der „Personalisierten Medizin“ und deren Potenzial, einen Paradigmenwechsel im Gesundheitsmarkt herbeizuführen.

    Prof. Dr. Frank Andreas Krone, Leiter des Studiengangs BWL-Gesundheitsmanagement, zieht ein positives Fazit: „Derartige Expertengespräche ermöglichen es unseren Studierenden, sich über Themen zu informieren, die im Rahmen des regulären Studiums nur gestreift werden können. Vor allem der persönliche Austausch mit den Experten bietet die Chance, sich direkt „am Puls des Geschehens“ über aktuelle Trends zu informieren.“ Prof. Dr. Joachim Wölle, ebenfalls Leiter des Studiengangs BWL-Gesundheitsmanagement und Co-Organisator kündigt daher schon weitere Veranstaltungen an: „Das Themenspektrum der nächsten Veranstaltungen ist breit gefächert: Wir haben Experten gewinnen können, die unter anderem über Themen aus dem Klinikbereich und den Krankenversicherungen referieren oder mit den Zuhörern über aktuelle Trends im Gesundheitsmarkt wie betriebliches Gesundheitswesen, Managed Care oder eHealth diskutieren werden“.

    Die Veranstaltungsreihe richtet sich insbesondere an die Studierenden und Alumni der Dualen Hochschule sowie die Vertreter der Ausbildungsunternehmen, steht aber prinzipiell auch allen Interessierten offen.

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